DE602004001147T2 - Angelrolle - Google Patents

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DE602004001147T2
DE602004001147T2 DE602004001147T DE602004001147T DE602004001147T2 DE 602004001147 T2 DE602004001147 T2 DE 602004001147T2 DE 602004001147 T DE602004001147 T DE 602004001147T DE 602004001147 T DE602004001147 T DE 602004001147T DE 602004001147 T2 DE602004001147 T2 DE 602004001147T2
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lid
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Tomohiro Shimano Inc. Nishikawa
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Shimano Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/654Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection in the form of three-dimensional bodies, e.g. cones; capable of assuming three-dimensional form, e.g. by inflation or erection to form a geometric body
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rolleneinheiten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Rolleneinheiten für eine Spinnrolle, die angepasst ist, um auf einer Angelrute montiert zu werden, und bei der die Drehung eines Drehknopfs über ein Lehrzahnrad an einen Rotor und eine Schnurwickelspule übertragen wird, um Angelschnur um die Spule zu wickeln.
  • Informationen zum Stand der Technik
  • Eine bekannte Spinnrolleneinheit ist mit einem Rutenbefestigungsabschnitt versehen, der angepasst ist, um an einer Angelrute montiert zu werden, einem Rollenkörper, der integral mit dem Rutenbefestigungsabschnitt gebildet ist, einem Deckel, der abnehmbar und wieder anbringbar an den Rollenkörper gepasst ist, und einem Abdeckungselement zum Abdecken der hinteren Enden des Rollenkörpers und des Deckels, wie zum Beispiel aus der japanischen Patenanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-218871 ersichtlich ist.
  • Bei der Rolleneinheit dieser Art sind eine Vielzahl von Antriebsmechanismen, wie etwa ein Rotorantriebsmechanismus einschließlich eines Lehrzahnrads und eines Oszillationsmechanismus zum Hin- und Herschalten der Spule im Inneren des Rollenkörpers untergebracht und gestützt. Eine Drehwelle (Lehrzahnradwelle) für einen Drehknopf, an dem das Lehrzahnrad befestigt ist, ist drehbar auf dem Deckel und dem Rollenkörper gestützt.
  • Da der Deckel an den Rollenkörper gepasst ist, ist das Abdeckungelement derart gebildet, dass es die untere Ecke des hinteren Endes, die untere Fläche und die hintere Fläche davon abdeckt. Das Abdeckungselement ist aus einem Kunstharz oder einem Metall hergestellt und ist dafür bereitgestellt, dass verhindert wird, dass der Rollenkörper und das Abdeckungselement zerkratzt werden und dass das äußere Erscheinungsbild verbessert wird.
  • Für eine Spinnrollen-Rolleneinheit mit einer derartigen Konfiguration ist eine Gewichtsreduzierung erforderlich, um das Auswerfen zu erleichtern. Zur Erreichung der Gewichtsreduzierung ist ein Eliminieren des Abdeckungselementes vorstellbar. Wenn das Abdeckungselement eliminiert wird, kann jedoch das hintere Ende der Rolleneinheit leicht zerkratzt werden. Insbesondere, wenn die Rolleneinheit zwecks Gewichtsreduzierung aus einer Magnesiumlegierung hergestellt wird, korrodiert ein zerkratzter Teil leicht.
  • Angesichts des Obengenannten wird es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein Bedarf an einer verbesserten Rolleneinheit einer Spinnrolle, der die oben besprochenen Probleme überwindet, besteht. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf auf dem Stand der Technik sowie andere Bedürfnisse, die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, bei einer Spinnrollen-Rolleneinheit eine Gewicktsreduzierung zu erreichen, selbst wenn das Abdeckungselement bereitgestellt ist.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, die zur Montage auf einer Angelrute angepasst ist, zur Verwendung in einer Spinnrolle, in der die Drehung eines Drehknopfs durch ein Lehrzahnrad zum Wickeln von Angelschnur um die Spule an einen Schnurwickelrotor und eine Schnurwickelspule übertragen wird. Die Spinnrollen-Rolleneinheit umfasst eine Gehäuseeinheit, einen ersten Deckel, einen zweiten Deckel, einen Rutenbefestigungsabschnitt und ein Abdeckungselement. Die Gehäuseeinheit weist einen darin gebildeten Mechanismusunterbringungsraum zur Unterbringung und Stütze des Lehrzahnrads auf. Der erste Deckel ist ortsfest an eine Seite der Gehäuseeinheit abnehmbar/wieder anbringbar gekoppelt und umfasst einen ersten Abdeckungsabschnitt zur zumindest teilweisen Abdeckung des Mechanismusunterbringungsraums der Gehäuseeinheit, in dem das Lehrzahnrad angeordnet ist, und einen ersten Aussparungsabschnitt zur teilweisen Freilegung der Gehäuseeinheit.
  • Der zweite Deckel ist ortsfest an eine andere Seite der Gehäuseeinheit abnehmbar/wieder anbringbar gekoppelt. Der Rutenbefestigungsabschnitt ist integral mit einer der Gehäuseeinheiten und dem ersten Deckel gebildet und zur Montage an der Angelrute angepasst. Das Abdeckungselement dient zur Abdeckung von zumindest dem ersten Aussparungsabschnitt des ersten Deckels, wenn der erste Deckel an die Gehäuseeinheit gepasst ist.
  • Bei der oben beschriebenen Rolleneinheit umfasst die Rolleneinheit drei separate Teile, die Gehäuseeinheit und den ersten Deckel zur Abdeckung einer Seite der Gehäuseeinheit. Von diesen umfasst der erste Deckel den ersten Abdeckungsabschnitt zur Abdeckung von zumindest dem Teil, an dem sich das Lehrzahnrad befindet, und den ersten Aussparungsabschnitt zur Freilegung eines Teils der Gehäuseeinheit, der nicht der erste Abdeckungsabschnitt ist. Hier ist der erste Aussparungsabschnitt in dem ersten Deckel bereitgestellt, dessen spezifische Stärke hoch sein muss, über einem Teil, bei dem das Abdeckungselement und der erste Deckel sich überlappen und bei dem sich das Lehrzahnrad befindet. Daher ist die Gewichtsreduzierung entsprechend des Verhältnisses der Aussparung von dem ersten Deckel möglich. Zudem wird verhindert, dass die Rolleneinheit zerkratzt wird, da die erste Aussparung von dem Abdeckungselement abgedeckt ist.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in dem ersten Aspekt erläutert, wobei der zweite Deckel einen zweiten Abdeckungsabschnitt zur zumindest teilweisen Abdeckung des Mechanismusunterbringungsraums der Gehäuseeinheit und einen zweiten Aussparungsabschnitt zur zumindest teilweisen Freilegung der Gehäuseeinheit umfasst.
  • Bei der oben beschriebenen Rolleneinheit, der Rolleneinheit, umfasst der zweite Deckel den zweiten Abdeckungsabschnitt zur Abdeckung von zumindest einem Teil, bei dem sich das Lehrzahnrad befindet, und den zweiten Aussparungsabschnitt zur teilweisen Freilegung der Gehäuseeinheit. Hierin ist die zweite Aussparung in einem Teil, in dem sich das Abdeckungselement und der zweite Deckel überlappen, bereitgestellt. Daher ist eine weitere Gewichtsreduzierung entsprechend des Verhältnisses der Aussparungen von dem ersten und zweiten Deckel möglich. Zudem wird verhindert, dass die Rolleneinheit zerkratzt wird, da die zweite Aussparung von dem Abdeckungselement abgedeckt ist.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der ersten bis zweiten Aspekte dargelegt, wobei die Gehäuseeinheit aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der ersten bis dritten Aspekte dargelegt, wobei der erste Deckel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Da die Gehäuseeinheit aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist und der erste Deckel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, welche eine höhere spezifische Stärke als eine Magnesiumlegierung aufweist, kann in diesem Fall die spezifische Stärke hoch gehalten werden und dennoch ist eine Gewichtsreduktion möglich.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der ersten bis vierten Aspekte dargelegt, wobei der zweite Deckel aus einem Kunstharz hergestellt ist. Hier ist die leicht für Korrosion anfällige Gehäuseeinheit von dem Abdeckungselement abgedeckt und beide Deckelabschnitte, die höchstwahrscheinlich mit anderen Teilen in Kontakt kommen werden, korrodieren wahrscheinlich weniger eher als die Gehäuseeinheit; deshalb kann die Korrosionsbeständigkeit verbessert werden.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem ersten sechsten der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, die zur Montage auf einer Angelrute angepasst ist, zur Verwendung in einer Spinnrolle, in der die Drehung eines Drehknopfs durch ein Lehrzahnrad zum Wickeln von Angelschnur um die Spule an einen Schnurwickelrotor und eine Schnurwickelspule übertragen wird. Die Spinnrollen-Rolleneinheit umfasst eine Gehäuseeinheit, einen ersten Deckel, einen zweiten Deckel, einen Rutenbefestigungsabschnitt und ein Abdeckungselement. Die Gehäuseeinheit weist einen darin gebildeten Mechanismusunterbringungsraum zur Unterbringung und Stütze des Lehrzahnrads darin auf. Der erste Deckel ist ortsfest an eine Seite der Gehäuseeinheit abnehmbar/wieder anbringbar gekoppelt und umfasst einen ersten Abdeckungsabschnitt zur zumindest teilweisen Abdeckung des Mechanismusunterbringungsraums der Gehäuseeinheit, in dem das Lehrzahnrad angeordnet ist, und einen ersten Aussparungsabschnitt zur teilweisen Freilegung der Gehäuseeinheit. Der erste Deckel stützt eine Drehwelle des Lehrzahnrads. Der zweite Deckel ist integral mit der Gehäuseeinheit gebildet. Der zweite Deckel umfasst einen zweiten Deckelabschnitt zur zumindest teilweisen Abdeckung des Mechanismusunterbringungsraums der Gehäuseeinheit, in der sich das Lehrzahnrad befindet, und einen zweiten Aussparungsabschnitt zur teilweisen Freilegung der Gehäuseeinheit. Der Rutenbefestigungsabschnitt ist integral mit einer der Gehäuseeinheiten und dem ersten Deckel gebildet und zur Montage an der Angelrute angepasst. Das Abdeckungselement dient zur Abdeckung von zumindest dem ersten und zweiten Aussparungsabschnitt des ersten und zweiten Deckels, wenn der erste Deckel an die Gehäuseeinheit gepasst ist.
  • Bei dieser Konfiguration umfasst die Rolleneinheit zwei separate Teile, die Gehäuseeinheit mit dem zweiten Deckel und den ersten Deckel zur Abdeckung einer Seite der Gehäuseeinheit. Der erste und zweite Deckel umfasst den ersten und zweiten Abdeckungsabschnitt zur zumindest teilweisen Abdeckung des Mechanismusunterbringungsraums, an dem sich das Lehrzahnrad befindet, und die erste und zweite Aussparung zur Freilegung der Teile der Gehäuseeinheit, an denen der erste und zweite Abdeckungsabschnitt nicht abdecken. Hierin, innerhalb des Teils, in dem sich das Abdeckungselement und der erste und zweite Deckel überlappen, ist der erste und zweite Aussparungsabschnitt bereitgestellt, wo sich das Lehrzahnrad befindet, wo die spezifische Stärke hoch sein muss. Daher ist eine Gewichtsreduzierung entsprechend des Verhältnisses der Aussparung des ersten und zweiten Deckels möglich. Zudem wird verhindert, dass die Rolleneinheit zerkratzt wird, da die erste und zweite Aussparung von dem Abdeckungselement abgedeckt ist.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der zweiten bis sechsten Aspekte dargelegt, wobei der erste und zweite Deckel einen ersten und zweiten Wellenstützabschnitt zur Stütze entsprechender Enden der Drehwelle des Lehrzahnrads aufweisen. In diesem Fall ermöglicht die Tatsache, dass der erste und zweite Wellenstützabschnitt zur Stütze entsprechender Enden der Drehwelle des Lehrzahnrads jeweils dem ersten und zweiten Deckel bereitgestellt werden, die Montage des Drehknopfs an jeder Seite der Rolleneinheit. Die Tatsache, dass die Drehwelle des Lehrzahnrads an beiden Enden gestützt ist, bedeutet des Weiteren, dass die Starrheit der Stützstruktur für die Drehwelle hoch gehalten werden kann.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der ersten bis siebten Aspekte dargelegt, wobei der erste Deckel einen Wellenstützabschnitt zur einseitigen Einspannung der Drehwelle des Lehrzahnrads aufweist. In diesem Fall bedeutet die Tatsache, dass die Drehwelle des Lehrzahnrads einseitig eingespannt ist, dass die Dicke der Rolleneinheit entlang der Drehwelle reduziert werden kann. Außerdem stört die Drehwelle nicht den Antriebsmechanismus, da sie nicht durch die Rolleneinheit verläuft, was die Anordnung des Antriebsmechanismus einfach macht.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der ersten bis achten Aspekte dargelegt, wobei der Rutenbefestigungsabschnitt integral mit der Gehäuseeinheit gebildet ist. In diesem Fall wird ein gutes laterales Gleichgewicht erreicht, da die Gehäuseeinheit und der Rutenbefestigungsabschnitt, welche in der Mitte, zwischen die Deckel gestellt, befindlich sind, integral gebildet sind.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der ersten bis achten Aspekte dargelegt, wobei der Rutenbefestigungsabschnitt integral mit dem ersten Deckel gebildet ist. In diesem Fall kann eine Variation der Wanddicke der Gehäuseeinheit verkleinert werden, da der dickwandige Rutenbefestigungsabschnitt integral mit dem ersten Deckel gebildet ist. Somit kann leicht verhindert werden, dass sich die Gehäuseeinheit aufgrund der Variation der Wanddicke, wenn die Gehäuseeinheit ein Formprodukt aus einem Harz oder Metall ist, deformiert, wie etwa schrumpft oder dergleichen.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der ersten bis zehnten Aspekte dargelegt, wobei das Abdeckungselement sich über einen hinteren Abschnitt zu einem unteren Abschnitt der Gehäuseeinheit erstreckend eingepasst ist. In diesem Fall, wenn das Abdeckungselement sich über den hinteren Abschnitt und den unteren Abschnitt der Gehäuseeinheit erstreckend eingepasst ist, ist der Abschnitt, der wahrscheinlich in Kontakt kommt, wenn die Rolle platziert wird, von dem Abdeckungselement geschützt und die Gehäuseeinheit wird nicht leicht zerkratzt, selbst wenn die Gehäuseeinheit aus einem Metall hergestellt ist, das leicht ist und zu Korrosion neigt.
  • Eine Spinnrollen-Rolleneinheit gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spinnrollen-Rolleneinheit, wie in einem der ersten bis elften Aspekte dargelegt, wobei das Abdeckungselement aus einem Kunstharz hergestellt ist. In diesem Fall bedeutet die Tatsache, dass das Abdeckungselement aus einem Kunstharz hergestellt ist, dass das Gewicht des Abdeckungselemens reduziert werden kann und dass keine galvanische Korrosion geschieht, selbst wenn das Abdeckungselement mit der Gehäuseeinheit und dem ersten und zweiten Deckel in Kontakt kommt, die aus Metall hergestellt sein können.
  • Trotzdem sind der erste und zweite Deckel vorzugsweise mit einer Vielzahl von Schrauben an der Gehäuseeinheit festgemacht und zumindest eine der Schrauben wird zur Halterung des Antriebsmechanismus verwendet. In diesem Fall dient/dienen die Schraube(n) zum Festmachen der Deckel auch dem Festmachen des Antriebsmechanismus, und daher kann die Anzahl an Bauteilen reduziert werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung deutlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsrückansicht der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine auseinander gezogene Schrägansicht einer Rolleneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schrägansicht eines Untersetzungs-Getriebezugs der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Rotors der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht des Rotors der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine linke Seitenansicht des Rotors der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine auseinander gezogene Schrägansicht, die eine Montagekonstruktion einer Spule der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 ist eine Querschnittsrückansicht der Spinnrolle gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die 2 entspricht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Zwecken der Darstellung bereitgestellt sind und nicht, um die Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und deren Entsprechungen definiert, einzuschränken.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 umfasst eine Spinnrolle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in erster Linie einen Drehknopf 1, eine Rolleneinheit 2, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Die Rolleneinheit 2 stützt drehbar den Drehknopf 1 und ist angepasst, um an einer Angelrute (nicht gezeigt) montiert zu werden. Der Rotor 3 ist drehend auf dem vorderen Abschnitt der Rolleneinheit 2 montiert. Die Spule 4 ist auf dem vorderen Abschnitt des Rotors 3 angeordnet und bewegt sich bezüglich der Rolleneinheit 2 nach vorne und nach hinten. Die Spinnrolle umfasst auch einen Rotorantriebsmechanismus 5, um den Rotor 3 anzutreiben, um sich im Zusammenspiel mit der Drehung des Drehknopfs 1 zu drehen. Der Drehknopf 1 kann an der rechten Seite der Rolleneinheit 2 befestigt werden, wie in 3 gezeigt, oder an der linken Seite, wie in 1 und 2 gezeigt.
  • Die Spinnrolle umfasst ferner einen Oszillationsmechanismus 6, um die Spule 4 im Zusammenspiel mit der Drehung des Rotors 3 vor- und zurückzubewegen.
  • Die Rolleneinheit 2 bringt den Rotorantriebsmechanismus 5 und den Oszillationsmechanismus 6 in dem Inneren davon unter. Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst die Rolleneinheit 2 eine Gehäuseeinheit 10, einen ersten und zweiten Deckel 11 bzw. 12, einen Rutenbefestigungsabschnitt 13 und ein Abdeckungselement 14. Die Gehäuseeinheit 10 weist auf beiden Seiten von dieser eine Öffnung auf. Der erste und zweite Deckel 11 bzw. 12 schließen beide Seiten des Unterbringungsraums 10a der Gehäuseeinheit 10. Der Rutenbefestigungsabschnitt 13 ist integral mit der Gehäuseeinheit 10 gebildet. Das Abdeckungselement 14 deckt die Gehäuseeinheit 10 und beide Deckel 11 und 12 von den hinteren Enden von diesen her ab.
  • Die Oberfläche der Gehäuseeinheit 10 ist vorzugsweise aus einer anodischen Oxidschicht gebildet. Die Gehäuseeinheit 10 ist zum Beispiel aus einer Magnesiumlegierung hergestellt, welche leichtgewichtig ist und dazu fähig ist, eine spezifische Stärke beizubehalten. Die Gehäuseeinheit 10 ist ferner ein rahmenförmiges Element, bei dem beide Oberflächen geöffnet sind, um einen Unterbringungsraum 10a zu bilden, welcher den Rotorantriebsmechanismus 5 und den Oszillationsmechanismus 6, die beide in dem Antriebsmechanismus umfasst sind, welcher die Spule 4 und den Rotor 3 antreibt, unterbringt und stützt. Die Gehäuseeinheit 10 weist ein im Wesentlichen einheitliches Tiefenmaß auf (das Maß entlang der orthogonalen Richtung zu der Ebene von 3). Ein scheibenförmiger Mechanismus-Stützabschnitt 10b ist in der vorderen Oberfläche der Gehäuseeinheit 10 gebildet. Der scheibenförmige Mechanismus-Stützabschnitt 10b weist ein daran montiertes Ritzel 9 (später beschrieben), eine daran montierte Einwegkupplung 51 (später beschrieben) für einen Rücklaufsperrmechanismus 50 und dergleichen auf. Ein Betriebsstützabschnitt 10c zum Stützen einer Schaltbetriebseinheit 52 (später beschrieben) des Rücklaufsperrmechanismus 50 ist in dem hinteren Abschnitt gebildet. Ein Zwischenstützabschnitt 10d zum Stützen des Ritzels 9 und der Schaltbetriebseinheit 52 erstreckt sich von dem oberen Abschnitt an der Hinterseite des Mechanismus-Stützabschnitts 10b nach unten.
  • Der erste Deckel 11 ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, welche eine hohe spezifische Stärke und eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufrechterhalten kann. Der erste Deckel 11 ist zum Abdecken einer ersten Seite (der linken Seite, wie in 2 zu sehen) der Gehäuseeinheit 10 gebildet. Wie in 2 gezeigt, ist der erste Deckel 11 angrenzend an ein Lehrzahnrad 7 angeordnet, welches innerhalb des Unterbringungsraums 10a angeordnet ist. Mit anderen Worten ist der erste Deckel 11 ortsfest mit der Gehäuseeinheit 10 gekoppelt, um das Lehrzahnrad 7 zwischen die Gehäuseeinheit 10 zu stellen. Wie aus 1, 2 und 4 ersichtlich ist, umfasst der erste Deckel 11 einen ersten Abdeckungsabschnitt 11a und eine erste Aussparung 11b. Der erste Abdeckungsabschnitt 11a deckt das Lehrzahnrad 7 ab, welches sich gemäß der Drehung des Drehknopfs 1 in der Öffnung einer Seite der Gehäuseeinheit 10 dreht. Die erste Aussparung 11b legt eine Öffnung hinter dem ersten Abdeckungsabschnitt 11a frei (weiter hinten als der durch die gestrichelte Linie in 1 indizierte Abschnitt). Diese Art von erster Aussparung 11b ist gebildet, um den überlappenden Abschnitt zwischen dem ersten Deckel 11 und dem Abdeckungselement 14 zu minimieren, um eine Gewichtsreduzierung zu erreichen.
  • 2, 3 und 4 zeigen einen ersten Nabenabschnitt 11c (erster Wellenstützabschnitt), der ein Ende einer Lehrzahnradwelle 8, auf der sich das Lehrzahnrad 7 auf der Rückseite des Lehrzahnrads 7 befindet, stützt. In dieser Ausführungsform sind das Lehrzahnrad 7 und die Lehrzahnradwelle 8 integral als ein einteiliges einheitliches Element gebildet. Das Lehrzahnrad und die Lehrzahnradwelle können jedoch separate Elemente sein, die nicht drehbar aneinander gekoppelt sind, um die Drehung des Drehknopfs zu übertragen. Der erste Nabenabschnitt 11c ist auf dem ersten Abdeckungsabschnitt 11a des ersten Deckels 11 gebildet und steht auf dem annähernd zentralen Abschnitt der Oberfläche des ersten Abdeckungsabschnitts 11a nach außen vor. Ein annähernd halbkreisförmiger erster Flanschabschnitt 11d, der einen scheibenförmigen Abschnitt ausmacht, welcher in den Rotor 3 eindringt, ist auf dem vorderen Abschnitt des ersten Deckels 11 gebildet. Eine annähernd halbkreisförmige bogenförmige erste Mechanismusunterbringungsabdeckung 11e ist auf der hinteren Oberfläche des Mechanismus-Stützabschnitts 10b angeordnet und ist mit der äußeren peripheren Oberfläche des Mechanismus-Stützabschnitts 10b annähernd bündig. Die erste Mechanismusunterbringungsabdeckung 11e ist auf dem vorderen Abschnitt des ersten Flanschabschnitts 11d gebildet. Da sich das Lehrzahnrad 7 angrenzend an den ersten Deckel 11 befindet, neigt eine große Kraft dazu auf den ersten Nabenabschnitt 11c zu wirken, wenn die Lehrzahnradwelle 8 eine große Belastung erfährt. Angesichts dessen ist der erste Deckel 11 vorzugsweise aus Metall hergestellt, um die spezifische Stärke hoch zu wahren. In einem unteren vorderen Abschnitt des ersten Deckels 11 ist ein erstes Schraubenloch 11f gebildet, um das Abdeckungselement 14 in dieses zu passen und um Wartung, wie etwa das Ablassen von Wasser nach dem Waschen oder das Füllen mit Schmiermittel, durchzuführen.
  • Der zweite Deckel 12 weist eine Form auf, die im Wesentlichen symmetrisch ist und zu dem ersten Deckel 11 eine Spiegelbildbeziehung aufweist. Der zweite Deckel 12 ist mit der Gehäuseeinheit 10 ortsfest gekoppelt, um eine zweite Seite (die rechte Seite, wie in 2 zu sehen) der Gehäuseeinheit 10 abzudecken. Dazu bereitgestellt sind ein zweiter Abdeckungsabschnitt 12a, eine zweite Aussparung 12b, ein zweiter Nabenabschnitt 12c (zweiter Wellenstützabschnitt), ein zweiter Flanschabschnitt 12d, der im Wesentlichen eine Spiegelbildbeziehung zu dem ersten Flanschabschnitt 11d aufweist, und eine Mechanismusunterbringungsabdeckung 12e. Ein zweites Schraubenloch 12f (siehe 2) ist ebenfalls an einer Stelle, welche dem ersten Schraubenloch 11f gegenüberliegt, gebildet. Der erste und zweite Flanschabschnitt 11d bzw. 12d sind so gebildet, dass sie gemeinsam mit der äußeren peripheren Oberfläche der Hinterseite des Mechanismus- Stützabschnitts 10b der Gehäuseeinheit 10 eine kreisförmige Form ausmachen. Dieser kreisförmige Abschnitt ist so konfiguriert, um an einer geringen Lücke in der Hinterseite des Rotors 3 eingeführt zu werden. Der zweite Deckel 12 befindet sich relativ entfernt von dem Lehrzahnrad 7, so dass wahrscheinlich keine große Kraft auf den zweiten Nabenabschnitt 12c wirkt. Um das Gewicht von diesem zu reduzieren, ist der zweite Deckel 12 demzufolge aus einem Kunstharz, wie etwa Nylon 66, hergestellt. Der zweite Nabenabschnitt 12c ist so gebildet, dass er auf dem annähernd zentralen Abschnitt der Wandoberfläche des zweiten Deckels 12 nach außen vorsteht und dem ersten Nabenabschnitt 11c gegenüberzuliegt. Der zweite Nabenabschnitt 12c stützt das andere Ende der Lehrzahnradwelle 8.
  • Es sei bemerkt, dass beide Deckelabschnitte 11 und 12 durch Klemmschrauben 19, wie etwa Halbrundschrauben, an der Gehäuseeinheit 10 festgemacht sind. Für das Verfahren des Festmachens der Deckel 11 und 12 sind verschiedene Abwandlungen denkbar; sie können zum Beispiel mit Schrauben festgemacht werden, die durch die Gehäuseeinheit 10 von einem der Deckel zu dem anderen Deckel verlaufen.
  • Der Rutenbefestigungsabschnitt 13 ist ein T-förmiges Element, das sich von der Gehäuseeinheit 10 nach oben erstreckt, und ein Rollenfuß 13a, der auf der Spitze davon gebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckt, ist angepasst, um auf eine Rollenhalterung (nicht gezeigt) einer Angelrute montiert zu werden. Der Rutenbefestigungsabschnitt 13 ist so gebildet, dass in seiner oberen Fläche und seiner vorderen Fläche Abschnitte 13b und 13c zur Reduzierung der Dicke gebildet sind, um Gewichtsreduzierung und eine uniforme Wanddicke zu erzielen.
  • Das Abdeckungselement 14 ist gekrümmt, um die Seiten und den Boden der Gehäuseeinheit 10, auf denen der erste und zweite Deckel 11 bzw. 12 von der Hinterseite von dieser montiert sind, abzudecken. Das Abdeckungselement 14 ist bereitgestellt, um die erste und zweite Aussparung 11b bzw. 12b, die an der Hinterseite des ersten und zweiten Deckels 11 bzw. 12 gebildet sind, zu schließen, und um zu vermeiden, dass die Seitenfläche und die hintere Fläche der Rolleneinheit 2 einschließlich ihrer Ecke am hinteren Ende zerkratzt werden. Das Abdeckungselement 14 ist vorzugsweise aus einem relativ harten Kunstharz, wie etwa ABS-Harz, hergestellt und seine Oberfläche wird Galvanisieren unterzogen. In dem Abdeckungselement 14 sind an den Stellen, die dem ersten und zweiten Schraubenloch 11f bzw. 12f entsprechen, gestufte, Schrauben passende Löcher 14a und 14b gebildet. Ein Schraubenelement 14c, das durch das erste und zweite Schraubenloch 11f bzw. 12f geschraubt ist, wird durch diese Schrauben passenden Löcher 14a und 14b geschraubt, so dass das Abdeckungselement 14 an beiden Deckeln 11 und 12 festgemacht wird und auch zur Wartung geöffnet werden kann. Das Abdeckungselement 14 wird auf die untere Oberfläche der Gehäuseeinheit 10 an dem hinteren Ende der unteren Oberfläche des Abdeckungselements 14 geschraubt. Es wird auch durch ein Schraubenelement 14d fixiert, welches an dem Boden der Gehäuseeinheit 10 befestigt werden kann.
  • Bei einer so konfigurierten Rolleneinheit 2 kann der erste Deckel 11, der sich angrenzend an das Lehrzahnrad 7 befindet und auf den somit wahrscheinlich eine relativ große Kraft wirkt, so hergestellt werden, dass er eine hohe spezifische Stärke aufweist. Eine Gewichtsreduzierung wird ferner möglich gemacht, da der erste Deckel 11 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, welche leichtgewichtig ist und eine hohe spezifische Stärke aufweist. Des Weiteren wird eine Gewichtsreduzierung erreicht, da der zweite Deckel 12, der entfernt von dem Lehrzahnrad 7 ist und auf den somit wahrscheinlich keine derart große Kraft wirkt, aus einem Kunstharz hergestellt ist. Da außerdem die Gehäuseeinheit 10 aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist, wird die spezifische Stärke der Rolleneinheit 2 als Ganzes hoch gewahrt, und es wird eine Gewichtsreduzierung erzielt.
  • Rotorantriebsmechanismus
  • Der Rotorantriebsmechanismus 5 umfasst die Lehrzahnradwelle 8, in die eine Drehknopfwelle 1a des Drehknopfs 1 geschraubt ist, das Lehrzahnrad 7, das integral mit der Lehrzahnradwelle 8 gebildet ist, und das Ritzel 9, das mit dem Lehrzahnrad 7 ineinander greift.
  • Die Lehrzahnradwelle 8 ist durch Lager 15a und 15b drehend an der Rolleneinheit 2, welche auf den ersten und zweiten Nabenabschnitt 11c bzw. 12c, welche in den jeweiligen Deckeln 11 und 12 der Rolleneinheit 2 gebildet sind, gepasst sind, montiert. Gewindeabschnitte 8a bzw. 8b sind auf den inneren Umfangsoberflächen beider Enden der Lehrzahnradwelle 8 gebildet. Die Gewindeabschnitte 8a und 8b sind Schrauben, welche angezogen werden, wenn der Drehknopf 1 in einer Schnureinrollrichtung gedreht wird. Der Gewindeabschnitt 8a auf der linken Seite von 2 ist somit eine linksgängige Schraube, wohingegen der Gewindeabschnitt 8b auf der rechten Seite von 2 eine rechtsgängige Schraube ist. Es sei bemerkt, dass der Drehknopf 1 an jedem Ende der Lehrzahnradwelle 8, entweder an der linken Seite, wie in 1 und 2 gezeigt, oder an der rechten Seite, wie in 3 gezeigt, befestigt werden kann. Dennoch werden, da die Gewindeabschnitte 8a und 8b unterschiedliche Anzugsrichtungen aufweisen, jeweilige Drehknopfwellen 1a für die spezifische Verwendung beim Befestigen der Drehknopfwelle 1a auf den jeweiligen Seiten zur Verfügung gestellt. 2 zeigt die Drehknopfwelle 1a für den linken Drehknopf.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Ritzel 9 ein hohles Rohrelement und sein vorderer Abschnitt verläuft durch den Rotor 3 und ist nicht drehbar an dem Rotor 3 montiert. Eine Spulenwelle 16 ist so angeordnet, dass sie durch den inneren Umfang des Ritzels 9 verläuft. Eine Mutter 17 ist an die Vorderseite des Ritzels 9 gepasst, und der Rotor 3 ist mittels der Mutter 17 nicht drehbar an das Ritzel 9 gekoppelt. Das Ritzel 9 wird von dem jeweiligen Lager 18a bzw. 18b an seinem Mittelabschnitt und hinteren Endabschnitt hinsichtlich der Wellenachse in der Gehäuseeinheit 10 der Rolleneinheit 2 drehbar gestützt. Das Lager 18a ist an den Mechanismus-Stützabschnitt 10b gepasst, und das Lager 18b ist an den Zwischenstützabschnitt 10d gepasst. Eine ringförmige Aussparung 9c ist in dem Zahnradabschnitt 9b, der auf der hinteren Endseite des Ritzels 9 gebildet ist, gebildet. Die ringförmige Aussparung 9c ist bereitgestellt, um einen später beschriebenen Untersetzungs-Getriebezug 20 auf kompakte Weise zu beherbergen. Da Rotorantriebsmechanismen eine herkömmliche Vorrichtung sind und auf dem Stand der Technik wohlbekannt sind, werden die Struktur und Funktion des Rotorantriebsmechanismus 5 hier nicht ausführlicher erläutert.
  • Oszillationsmechanismus
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Oszillationsmechanismus 6 den Untersetzungs-Getriebezug 20, eine Schneckenwelle 21, ein Gleitstück 22 und zwei Führungswellen 23a und 23b. Der Untersetzungs-Getriebezug 20 greift mit dem Ritzel 9 ineinander. Die Schneckenwelle 21 dreht sich im Zusammenspiel mit dem Untersetzungs-Getriebezug 20. Das Gleitstück 22 greift in die Schneckenwelle 21 ein und bewegt sich bezüglich der Rolleneinheit 2 vor und zurück. Die zwei Führungswellen 23a und 23b führen das Gleitstück 22 in der Richtung der Spulenwelle 16.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, umfasst der Untersetzungs-Getriebezug 20 ein gestuftes Zahnrad 25, eine erste Zwischenzahnradwelle 26 und ein getriebenes Rad 27. Die gestufte Zahnradeinheit 25 weist ein Zahnrad 25a mit großem Durchmesser und ein Zahnrad 25b mit kleinem Durchmesser auf, die mit dem Ritzel 9 ineinander greifen. Die erste Zwischenzahnradwelle 26 umfasst ein erstes Zwischenzahnrad 26a, das mit dem Zahnrad 25b mit kleinem Durchmesser ineinander greift, und ein zweites Zwischenzahnrad 26b, das zu dem ersten Zwischenzahnrad 26a einen Abstand aufweist. Das getriebene Rad 27 ist nicht drehbar an die Schneckenwelle 21 gepasst, die mit dem zweiten Zwischenzahnrad 26b ineinander greift.
  • Die gestufte Zahnradeinheit 25 dreht sich um eine Achse, die parallel zu der Drehachse des Ritzels 9 liegt. Das Zahnrad 25a mit großem Durchmesser ist ein Schneckengetriebe, das mit dem Ritzel 9 ineinander greift. Das Zahnrad 25b mit kleinem Durchmesser, das erste Zwischenzahnrad 26a, das zweite Zwischenzahnrad 26b und das getriebene Rad 27 sind ebenfalls Schneckengetriebe. Die Zwischenwelle 26 dreht sich um eine Achse, die sich von der der gestuften Zahnradeinheit 25 unterscheidet. Ferner dreht sich die Schneckenwelle 21, an die das getriebene Rad 27 gepasst ist, um eine Achse, die sich von der der Zwischenwelle 26 unterscheidet und parallel zu dem Ritzel 9 liegt. Das zweite Zwischenzahnrad 26b der Zwischenwelle 26 ist unterhalb der Aussparung 9c des Ritzels 9 angeordnet. Demzufolge kann sich die Schneckenwelle 21 dichter an dem Ritzel 9 befinden, als wenn die Aussparung 9c nicht gebildet wäre, und somit kann die Rolle als Ganzes kompakter hergestellt werden. Bei einem so konfigurierten Untersetzungs-Getriebezug 20 wird die Drehgeschwindigkeit des Ritzels 9 in beträchtlichem Maße reduziert, wenn sie auf die Schneckenwelle 21 übertragen wird.
  • Die Schneckenwelle 21 weist darauf gebildete, sich überschneidende Spiralnuten 21a auf und ist parallel zu der Spulenwelle 16 angeordnet. Die Schneckenwelle 21 ist über Lager, die zum Beispiel aus einem Kunstharz hergestellt sind, auf dem vorderen und dem hinteren Ende der Gehäuseeinheit 10 drehend montiert. Die Schneckenwelle 21 wird von der Hinterseite der Gehäuseeinheit 10 eingeführt und wird durch eine Spannplatte 54, die in die hintere Oberfläche der Gehäuseeinheit 10 geschraubt wird, festgehalten.
  • Mit Bezug auf 2 und 3, weist nun das Gleitstück 22 ein eingreifendes Element 22a auf, das in die Nuten 21a der Schneckenwelle 21 eingreift. Das Gleitstück 22 ist nicht drehbar und axial unbeweglich an das hintere Ende der Spulenwelle 16 gekoppelt. Wenn die Spitze des eingreifenden Elements 22a in die Nuten 21a eingreift, bewegt sich das Gleitstück 22 bezüglich der Rolleneinheit 2 gemäß der Drehung der Schneckenwelle 21 in der Richtung der Spulenwelle vor und zurück, und somit bewegt es die Spulenwelle 16 im Zusammenspiel mit der Drehung des Drehknopfs 1 vor und zurück.
  • Die Führungswellen 23a und 23b verlaufen durch das Gleitstück 22 und führen das Gleitstück 22 entlang der Spulenwelle 16. Die Führungswelle 23a wird an beiden Enden von dieser durch das hintere Ende und den Zwischenstützabschnitt 10d der Gehäuseeinheit 10 ortsfest gehalten. Die Führungswelle 23a wird von der Hinterseite der Gehäuseeinheit 10 montiert und ihr hinteres Ende wird von einer Spannplatte 54, welche die Schneckenwelle 21 festhält, festgehalten. Die Führungswelle 23b wird an beiden Enden von dieser durch das vordere und hintere Ende der Gehäuseeinheit 10 fixiert. Die Führungswelle 23b wird von der Vorderseite der Gehäuseeinheit 10 her eingesetzt. Der vordere Abschnitt der Führungswelle 23b kontaktiert die Klemmschraube 19, die den vorderen Abschnitt des ersten Deckels 11 festmacht, so dass die Führungswelle 23 von der Klemmschraube 19 festgehalten wird. Oszillationsmechanismen sind eine herkömmliche Vorrichtung und auf dem Stand der Technik wohl bekannt. Die Struktur und Funktionen des Oszillationsmechanismus 6 werden hier daher nicht ausführlicher erläutert.
  • Rotor
  • Der Rotor 3 ist eine sogenannte bügellose Art von Rotor, bei dem ein Angelschnur-Führungsabschnitt auf nur einem der Rotorarme bereitgestellt wird. Wie in 3 und 6 bis 8 gezeigt, umfasst der Rotor 3 eine Rotoreinheit 30, die über das Ritzel 9 drehend an der Rolleneinheit 2 montiert ist, und einen Angelschnur-Führungsabschnitt 31, der schwenkbar auf die Rotoreinheit 30 gepasst ist. Die Rotoreinheit 30 ist zum Beispiel aus einer Magnesiumlegierung hergestellt, die auf ihrer Oberfläche eine darauf gebildete anodische Oxidschicht aufweist. Die Rotoreinheit 30 umfasst einen zylindrischen Stützabschnitt 32 und einen ersten und zweiten Rotorarm 33 und 34, die zu dem Stützabschnitt 32 einen Abstand aufweisen, und sich von jeweilig gegenüberliegenden Stellen auf den äußeren peripheren Oberflächen des hinteren Endes des Stützabschnitts 32 vorwärts erstrecken.
  • Der Stützabschnitt 32 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, das sich zuspitzt, so dass sein Durchmesser von dem hinteren Ende zur Vorderseite hin abnimmt, und dann zu einer zylindrischen Form gebildet ist. Eine vordere Wand 32a ist auf dem vorderen Abschnitt des Stützabschnitts 32 gebildet, und ein Nabenabschnitt 32b, durch den die Vorderseite des Ritzels 9 verläuft, ist in dem zentralen Abschnitt der vorderen Wand 32a gebildet. Der Nabenabschnitt 32b ist nicht drehbar an der Vorderseite des Ritzels 9 montiert. Die Mutter 17 ist an der Vorderseite der vorderen Wand 32a auf die Vorderseite des Ritzels 9 geschraubt, und der Rotor 3 ist durch die Mutter 17 an dem Ritzel 9 festgemacht. Ein rohrförmiges Schnurverwicklungs-Vermeidungselement 35, das ein Verwickeln von Angelschnur mit der Spulenwelle 16 vermeidet, ist an der Vorderseite des Stützabschnitts 32 montiert.
  • Ein Angelschnur-Führungsabschnitt 31 ist auf der Spitze des ersten Rotorarms 33 montiert, um zwischen einer Schnurwickelstellung und einer Schnurlösestellung geschwenkt werden zu können. Ein Verriegelmechanismus 40, der sich mit dem Schwenken des Angelschnur-Führungsabschnitts 31 verriegelt, ist in dem ersten Rotorarm 33 montiert. Die radial nach außen gerichtete Peripherie des ersten Rotorarms 33 wird von einem ersten Abdeckungselement 36 abgedeckt.
  • Wie der erste Rotorarm 33, erstreckt sich der zweite Rotorarm 34 vorwärts und seine radial nach außen gerichtete Peripherie wird von einem zweiten Abdeckungselement 37 abgedeckt. Der zweite Rotorarm 34 ist zum Zweck der Beibehaltung des Drehgleichgewichts des Rotors 3 bereitgestellt. Aus diesem Grund ist der zweite Rotorarm 34 so konfiguriert, dass sein Schwerpunkt vorwärts geneigt ist, um ihn dicht an den Schwerpunkt des ersten Rotorarms 33 zu bringen, auf dem der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 montiert ist. Um den Schwerpunkt vorwärts zu verschieben, ist an der Seite des Fußendes des zweiten Rotorarms 34 eine Öffnung 34a gebildet, und ein Gewichtunterbringungsabschnitt 34b zur Montage eines Gewichts 38 ist in der Spitzenseite von diesem gebildet. Das Gewicht 38 ist zum Beispiel aus einer Wolframlegierung hergestellt. Um den Schwerpunkt vorwärts zu verschieben, erstreckt sich der zweite Rotorarm 34 ferner um eine Länge vorwärts, welche länger ist als die des ersten Rotorarms 33, wie deutlich aus 7 und 8 zu sehen ist.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die zwei Rotorarme 33 und 34 hier so gebildet, dass sich eine erste Linie L1, die durch das Schwenkzentrum des Angelschnur-Führungsabschnitts 31 des ersten Rotorarms 33 gezogen ist, und eine zweite Linie L2, die durch das Zentrum bezüglich der Breite des zweiten Rotorarms 34 gezogen wird und im Wesentlichen parallel zu der ersten Linie L1 liegt, so befinden, dass sie den gleichen Abstand von der Drehachse X der Rotoreinheit 30 an gegenüberliegenden Seiten von dieser aufweisen. Wenn sich die Rotorarme 33 und 34 auf diese Weise befinden, kann das Drehgleichgewicht auf einem sogar noch wünschenswerteren Niveau beibehalten werden, selbst wenn der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 von der Drehachse X nach außen geneigt ist (nach außen hinsichtlich der ersten Linie L1 in 6).
  • Nun mit Bezug auf 3 und 6, umfasst das Schnurverwicklungs-Vermeidungselement 35 einen zylindrischen Verwicklungs-Vermeidungsabschnitt 35a, der so gebildet ist, dass er mit dem zylindrischen Abschnitt des Stützabschnitts 32 bündig ist, und ein Paar zungenförmige Befestigungsabschnitte 35b, die auf dem hinteren Ende des Verwicklungs-Vermeidungsabschnitts 35a bereitgestellt sind und dem Zentrum gegenüberliegen. Die Spitze des Verwicklungs-Vermeidungsabschnitts 35a weist einen größeren Durchmesser als der Rest des Verwicklungs-Vermeidungsabschnitts 35a auf, wodurch vermieden wird, dass die Angelschnur, welche in das Innere der Spule 4 eingedrungen ist, in den Rotor 3 eindringt. Zudem ist ein Gewichtunterbringungsabschnitt 35c zum Unterbringen eines Gewichts 39 zum Korrigieren des Drehgleichgewichts auf der inneren peripheren Oberfläche der Spitze des Verwicklungs-Vermeidungsabschnitts 35a gebildet. Das Gewicht 39 ist zum Beispiel auch aus einer Wolframlegierung hergestellt. Es sei zu beachten, dass der Gewichtunterbringungsabschnitt 35c der Deutlichkeit halber in der Darstellung in 3 so abgebildet ist, als sei er an einer Stelle nahe des zweiten Rotorarms 34 gebildet. Der Gewichtunterbringungsabschnitt 35c ist eigentlich, wie in 6 gezeigt, in der Mittelposition zwischen den zwei Rotorarmen 33 und 34 in der Richtung, in die der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 schwenkt, angeordnet. Durch die Anordnung des Gewichtunterbringungsabschnitts 35c auf diese Art und Weise kann das Drehgleichgewicht durch das Gewicht 39, welches hinsichtlich der Drehachse X auf der gegenüberliegenden Seite des Angelschnur-Führungsabschnitts 31 angeordnet ist, korrigiert werden, selbst wenn der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 von der Drehachse X weiter weg als die erste Linie L1 geneigt ist.
  • Das Schnurverwicklungs-Vermeidungselement 35 ist durch zwei Schraubenelemente 29, die von der Vorderseite des Befestigungsabschnitts 35b her geschraubt werden, an der vorderen Wand 32a festgemacht. Die vordere Fläche der vorderen Wand 32a ist als eine glatte Oberfläche in einer ringartigen Form gebildet, wenn das Schnurverwicklungs-Vermeidungselement 35 gepasst ist, und eben zu den Befestigungsabschnitten 35b ist. Um mit den Befestigungsabschnitten 35b auf der vorderen Fläche der vorderen Wand 32a eine solche glatte Oberfläche zu bilden, sind vertiefte Abschnitte 32c, in die die zungenförmigen Befestigungsabschnitte 35b gepasst sind, in der vorderen Wand 32a gebildet. Demgemäß ist die Konstruktion so konfiguriert, dass, selbst wenn ein Fremdkörper von der Seite der Spule 4 her eindringt und sich an der Spule 4 befestigt, der Fremdkörper durch das Abnehmen der Spule 4 und zum Beispiel durch Abwischen leicht entfernt werden kann.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt, umfasst der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 ein Stützelement 41, eine stationäre Welle 42, ein Schnurlaufröllchen 43, eine stationäre Wellenabdeckung 44 und einen Angelschnur fangenden Abschnitt 45. Das Stützelement 41 ist an die Spitze des ersten Rotorarms 33 gepasst. Die stationäre Welle 42 weist ein Fußende auf, das an der Spitze des Stützelements 41 fixiert ist. Das Schnurlaufröllchen 43 ist drehend an der stationären Welle 42 montiert und dazu fähig, Angelschnur zu führen. Die stationäre Wellenabdeckung 44 ist auf der Spitze der stationären Welle 42 bereitgestellt. Der Angelschnur fangende Abschnitt 45 ist auf der Spitze der stationären Wellenabdeckung 44 bereitgestellt und fängt die Angelschnur auf.
  • Das Stützelement 41 ist so auf die Spitze gepasst, dass es zwischen einer Schnurwickelstellung und einer Schnurlösestellung schwenken kann. Die stationäre Welle 42 ist so konfiguriert, dass ihr Fußende nicht drehbar an der Spitze des Stützelements 41 eingerastet ist, und sie ist durch einen Montagebolzen 42a ortsfest an dem Stützelement 41 befestigt. Das Schnurlaufröllchen 43 ist über ein Paar Lager 46 drehend auf der äußeren Peripherie der stationären Welle 42 montiert. Eine ringförmige Führungsnut 47 zum Führen von Angelschnur ist auf der äußeren peripheren Oberfläche des Schnurlaufröllchens 43 gebildet und infolgedessen treten nicht leicht Schnurknickstellen auf. Beide Enden der äußeren Peripherie des Schnurlaufröllchens 43 werden von dem Stützelement 41 und der stationären Wellenabdeckung 44 abgedeckt.
  • Die stationäre Wellenabdeckung 44 ist auf der Spitze der stationären Welle 42 bereitgestellt und ist ein annähernd kegelförmiges Element, dessen Scheitel 44b von der Wellenachse Y1 der stationären Welle nach hinten und zu dem Drehzentrum des Rotors 3 hin geneigt ist. Der durch Schraffierung in 7 indizierte Bereich, der nahe der Kantenlinie der stationären Wellenabdeckung 44 auf der hinteren Oberfläche von dieser ist, bildet die Angelschnur-Führungsoberfläche 44c, die Angelschnur zu dem Schnurlaufröllchen 43 führt. Ein Daumen-Vertiefungsabschnitt 44a, der von dem Rest der stationären Wellenabdeckung 44 vertieft ist, ist auf der vorderen Fläche der stationären Wellenabdeckung 44 gebildet. Diese Art von Daumen-Vertiefungsabschnitt 44a ist bei der Rückführung des Angelschnur-Führungsabschnitts 31 aus der Schnurwickelstellung in die Schnurlösestellung nützlich. Der Angelschnur fangende Abschnitt 45 ist so gebildet, dass er sich unterhalb des Scheitels 44b auswölbt, um sich mit seiner Kantenlinie gleichmäßig fortzusetzen und von dem Scheitel 44b nach außen vorzustehen, und zwar so, dass die Spitze von diesem dicker ist als der Rest des Abschnitts. Die Spitze des Angelschnur fangenden Abschnitts 45 ist zu einer Kugelform gerundet.
  • Bei dem so konfigurierten Angelschnur-Führungsabschnitt 31 geht die Angelschnur nicht so leicht ab, nachdem sie von dem Angelschnur fangenden Abschnitt 45 gefangen wurde, da die Spitze des Angelschnur fangenden Abschnitts 45 dicker ist als die anderen Abschnitte von diesem. Da der Angelschnur fangende Abschnitt 45 und der Scheitel 44b der stationären Wellenabdeckung 44 nach hinten geneigt sind, kann zudem die von dem Angelschnur fangenden Abschnitt 45 gefangene Angelschnur von der Schnurführungsoberfläche verlässlich zu der Führungsnut 47 des Schnurlaufröllchens 43 geführt werden. Rotoren sind eine herkömmliche Vorrichtung und auf dem Stand der Technik wohl bekannt. Demgemäß werden die Struktur und die Funktionen des Rotors 3 hier nicht ausführlicher erläutert.
  • Rücklaufsperrmechanismus
  • Wie in 3 gezeigt, kann der Rücklaufsperrmechanismus 50 die Drehung des Rotors 3 in der Schnurausrollrichtung verhindern/ermöglichen. Der Rücklaufsperrmechanismus 50 umfasst die rollenartige Einwegkupplung 51, die an den Mechanismus-Stützabschnitt 10b der Gehäuseeinheit 10 gepasst ist. Die Einwegkupplung 51 kann zwischen einem Gegendrehung-verhindert-Zustand und einem Gegendrehung-ermöglicht-Zustand geschaltet werden. Der Rücklaufsperrmechanismus 50 umfasst ferner die Schaltbetriebseinheit 52 zum Schalten der Einwegkupplung 51 zwischen dem Gegendrehung-verhindert-Zustand und dem Gegendrehung-ermöglicht-Zustand. Die Schaltbetriebseinheit 52 wird von dem Betriebsstützabschnitt 10c und dem Zwischenstützabschnitt 10d der Gehäuseeinheit 10 schwenkbar gestützt.
  • Wie in 9 gezeigt, sind ein Außengewindeabschnitt 16a und abgeschrägte Abschnitte 16b, welche parallel zueinander ausgespart sind, auf der Spitze oder dem Vorderende der Spulenwelle 16 gebildet. Ferner ist die Spule 4 nicht drehbar und abnehmbar durch eine entfernbare Mutter 55, welche auf den Außengewindeabschnitt 16a geschraubt ist, an die Spulenwelle 16 gepasst.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Spule 4 eine Flachkanal-Kontur auf. Die Spule 4 umfasst einen Haspelschaft 4a, einen zylindrischen Mantelabschnitt 4b und einen vorderen Flansch 4c. Angelschnur wird um die äußere Peripherie des Haspelschafts 4a gewickelt. Der zylindrische Mantelabschnitt 4b ist auf dem hinteren Ende der Haspel 4a gebildet, um einen größeren Durchmesser als die Haspel 4a aufzuweisen. Der vordere Flanschabschnitt 4c ist auf dem vorderen Ende der Haspel 4a gebildet, um einen geringfügig größeren Durchmesser als die Haspel 4a aufzuweisen.
  • Die Haspel 4a ist bezüglich der Spulenwelle 16 nicht drehbar und befindet sich auf der äußeren peripheren Seite des Stützabschnitts 32 und des Schnurverwicklungs-Vermeidungselements 35 des Rotors 3. Die Haspel 4a umfasst einen vorderen Wandabschnitt 4d, der integral mit der Spitzenseite der inneren Peripherie der Haspel 4a gebildet ist, und einen Nabenabschnitt 4e, der integral mit der inneren peripheren Seite des vorderen Wandabschnitts 4d gebildet ist, um nach hinten vorzustehen. Der vordere Wandabschnitt 4d weist eine Anzahl an darin gebildeten Perforierungen 4g auf, die dazu dienen, Gewicht zu reduzieren.
  • Wie in 9 gezeigt, weist der Nabenabschnitt 4e eine regelmäßige hexagonale äußere Form auf. Der Nabenabschnitt 4e ist auf die Spulenwelle 16 drehbar gepasst, ist aber bezüglich der Spulenwelle 16 mit einem Montageelement 56 nicht drehbar gemacht. Das Montageelement 56 umfasst einen Nabeneingriffsabschnitt 57, um nicht drehbar in den Nabenabschnitt 4e einzugreifen, und ein Eingriffselement 58, um den Naben eingreifenden Abschnitt 57 bezüglich der Spulenwelle 16 nicht drehbar zu machen. Der Nabeneingriffsabschnitt 57 umfasst eine Verriegelungsvertiefung 57b, welche einen sternenartigen Querschnitt mit zwölf Punkten aufweist. Die Verriegelungsvertiefung 57b ist in einer vorderen Fläche 57a des Nabeneingriffselements 57, welches dem Nabenabschnitt 4e gegenüberliegt, gebildet. Die vier runden Verriegelungsvorsprünge 57d greifen in das Eingriffselement 58, das auf der hinteren Fläche 57c des Nabeneingriffsabschnitts 57 bereitgestellt ist, ein. Das Eingriffselement 58 ist ein scheibenartiges Element, das in seinem Zentrum einen Schlitz 58a aufweist, welcher so konfiguriert ist, dass er nicht drehbar in die abgeschrägten Abschnitte 16b der Spulenwelle 16 eingreift. Auf seiner äußeren peripheren Oberfläche sind außerdem vier Verriegelungsnuten 58b zum Verriegeln mit den Verriegelungsvorsprüngen 57d bereitgestellt. Durch das Zusammenpassen des Schlitzes 58a mit den abgeschrägten Abschnitten 16b wird das Eingriffselement 58 nicht drehbar auf die Spulenwelle 16 gepasst. Durch das Verriegeln der Verriegelungsvorsprünge 57d mit den Verriegelungsnuten 58b wird der Nabeneingriffsabschnitt 57 bezüglich der Spulenwelle 16 nicht drehbar gemacht. Es sei bemerkt, dass ein Unterlegscheibenelement 59, das aus einem elastischen Material hergestellt ist, in die Verriegelungsvertiefung 57b des Nabeneingriffsabschnitts 57 gepasst wird. Das Unterlegscheibenelement 59 weist ein Loch 59a mit einem ungedehnten oder entspannten inneren Durchmesser, der geringfügig kleiner als der äußere Durchmesser der Spulenwelle 16 ist, auf. Durch das Passen des Lochs 59a auf die Spulenwelle 16 wird die Vor-und-zurück-Bewegung des Nabeneingriffsabschnitts 57 und des Eingriffselements 58 bezüglich der Spulenwelle 16 eingeschränkt.
  • Durch das Eingreifen der Verriegelungsvertiefung 57b mit einem sternenartigen Querschnitt in den Nabenabschnitt 4e mit einem hexagonalen Querschnitt kann die Spule 4 nicht drehbar mit einer Drehphase von 30 Grad auf die Spulenwelle 16 gepasst werden. Demzufolge kann die Spule 4 gedreht werden, indem lediglich die entfernbare Mutter 55 gelockert wird, und die Aufhängungslänge der Ausrüstung kann reguliert werden, ohne den Rotor 3 zu drehen.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Mantelabschnitt 4b eine Anzahl von darauf gebildeten Perforierungen 4f auf, welche verschiedene innere Durchmesser aufweisen, die dazu dienen, Gewicht zu reduzieren. Der vordere Flanschabschnitt 4c weist eine zugespitzte äußere periphere Oberfläche auf, deren Durchmesser von der äußeren peripheren Oberfläche der Haspel 4a zur Vorderseite hin geringfügig zunimmt. Dies reduziert in beträchtlichem Maße den Lösewiderstand, der beim Auswerfen auf die Angelschnur wirkt.
  • Als nächstes werden die Handhabung und der Betrieb der Spinnrolle erläutert.
  • Es sei bemerkt, dass die Beschreibung der Handhabung eine Situation beschreibt, in der das Auswerfen mit der rechten Hand durchgeführt wird. Anfangs, mit Bezug auf 1 und 3 wird der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 beim Auswerfen in die Schnurwickelstellung gestellt, um die Angelschnur auf den Angelschnur-Führungsabschnitt 31 zu haken, und dann wird die Aufhängungslänge der Ausrüstung reguliert.
  • Zunächst wird der Drehknopf 1 in der Schnureinrollrichtung gedreht, so dass sich der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 in einer vorher festgelegten Drehphase befindet, in der die Spule 4 nahe der Spitze ihrer Bewegungsbahn angeordnet ist. Vor allem beim Auswerfen mit der rechten Hand lässt sich zum Beispiel der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 leicht mit der linken Hand bedienen, wenn der Angelschnur-Führungsabschnitt 31, von der Rutenseite her gesehen, links der Spule 4 ist, wobei die Bedienbarkeit des Angelschnur-Führungsabschnitts 31 und die Leichtigkeit der Aufnahme der Angelschnur berücksichtigt werden.
  • Mit Bezug auf 3, wird, um die Aufhängungslänge der Ausrüstung zu verändern, die entfernbare Mutter 55 gelockert und die Spule 4 vorwärts bewegt, um den Eingriff zwischen dem Nabenabschnitt 4e und dem Nabeneingriffsabschnitt 57 zu lösen. Die Spule 4 wird in diesem Zustand gedreht, so dass die Aufhängungslänge der Ausrüstung reguliert wird, um in einer geeigneten Position zu sein. Nach dem Regulieren der Aufhängungslänge der Ausrüstung wird die Spule 4 nach hinten bewegt, um den Nabenabschnitt 4e mit dem Naben eingrgreifenden Abschnitt 57 in Eingriff zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Aufhängungslänge der Ausrüstung genau reguliert werden, da der Nabenabschnitt 4e alle 30 Grad in den Nabeneingriffsabschnitt 57 eingreifen kann. Dann wird die entfernbare Mutter 55 angezogen und die Regulierung der Aufhängungslänge ist somit beendet.
  • Nun mit Bezug auf 7 und 8 wird in diesem Zustand die stationäre Wellenabdeckung 44 des Angelschnur-Führungsabschnitts 31 mit den Fingerspitzen der linken Hand (der Hand, die nicht die Angelrute hält) ergriffen, um den Angelschnur-Führungsabschnitt 31 hinüber in die Schnurlösestellung zu schwenken. Wenn dies geschehen ist, kann die stationäre Wellenabdeckung 44 leicht ergriffen werden, und der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 kann ergriffen und leicht geschwenkt werden, da der Daumen-Vertiefungsabschnitt 44a auf der stationären Wellenabdeckung 44 gebildet ist. Dann wird auf die Spule 4 gewickelte Angelschnur mit der linken Hand ergriffen, und die Angelrute wird ausgeworfen, wobei der Zeigefinger der rechten Hand die Schnur einhakt.
  • Nach dem Auswerfen wird der Angelschnur-Führungsabschnitt 31 mit der linken Hand aus der Schnurlösestellung zurück in die Schnurwickelstellung geschwenkt, und die Angelschnur wird mit der linken Hand ergriffen, um sie in dem Angelschnur fangenden Abschnitt 45 des Angelschnur-Führungsabschnitts 31 zu platzieren. Die mit dem Angelschnur fangenden Abschnitt 45 gefangene Angelschnur wird durch die Angelschnur-Führungsoberfläche 44c der stationären Wellenabdeckung 44 zu der Führungsnut 47 des Schnurlaufröllchens 43 geführt. In diesem Zustand wird der Drehknopf 1 geringfügig in der Schnureinrollrichtung gedreht, um eine geringfügige Spannung auf die Angelschnur auszuüben, und die Angelrute wird beiseite gesetzt.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 3, dreht sich, wenn ein Fisch auf der Ausrüstung gefangen und der Drehknopf 1 gedreht wird, der Rotor 3 in der Schnureinrollrichtung und die Spule 4 wird vor- und zurückbewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehung des Drehknopfs 1 durch die Lehrzahnradwelle 8 auf das Lehrzahnrad 7 übertragen, wodurch der Rotor 3 durch das Ritzel 9 gedreht wird. Zudem wird der Oszillationsmechanismus 6 mit dem Ritzel 9 über den Untersetzungs-Getriebezug 20 betrieben, wodurch die Spule 4 vor- und zurückbewegt wird. Selbst wenn der Fisch groß ist und während des Wickelbetriebs eine große Kraft auf das Lehrzahnrad 7 wirkt, kann die spezifische Stärke des ersten Deckels 11, welcher nahe dem Lehrzahnrad 7 angeordnet ist, auf einem hohen Niveau beibehalten werden, da der erste Deckel 11 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  • Da der zweite Deckel 12 aus einem Kunstharz hergestellt ist und die Gehäuseeinheit 10 aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist, kann zudem eine Gewichtsreduzierung erzielt werden.
  • Indem der erste Deckel 11 aus einer leichten Legierung hergestellt wird, welche unter Metallen eine geringe spezifische Dichte aufweist, wird es hier möglich, eine hohe spezifische Stärke des ersten Deckels 11, welcher nahe dem Lehrzahnrad 7 angeordnet ist und auf den tendenziell eine relativ große Kraft wirkt, beizubehalten, wodurch eine Gewichtsreduzierung erreicht wird. Zudem kann der zweite Deckel 12, der entfernt von dem Lehrzahnrad 7 ist und auf den tendenziell keine große Kraft wirkt, aus einem Kunstharz hergestellt sein, wodurch das Gewicht von diesem reduziert werden kann. Demzufolge kann im Hinblick auf die Rolleneinheit 2 als Ganzes die spezifische Stärke beibehalten und eine Gewichtsreduzierung erreicht werden.
  • ALTERNATIVE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden alternative Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und den alternativen Ausführungsformen werden die Teile der alternativen Ausführungsformen, welche mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Verweisziffern versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus kann auf die Beschreibungen der Teile der alternativen Ausführungsformen, welche mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber verzichtet werden.
    • (a) In der vorangehenden Ausführungsform wurde die Rolleneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Teil einer bügellosen Art von Spinnrolle beschrieben, welche einen Angelschnur-Führungsabschnitt 31 aufweist. Die vorliegende Erfindung kann allerdings auch auf eine Rolleneinheit für eine so genannte Standard-Spinnrolle mit Schnurfangbügeln angewendet werden, in der der Angelschnur-Führungsabschnitt ein erstes und zweites Bügelstützelement, welche schwenkbar an den Spitzen des ersten und zweiten Rotorarms montiert sind, und einen Bügel zur Kupplung einer stationären Wellenabdeckung des ersten Bügelstützelements und des zweiten Bügelstützelements, umfasst.
    • (b) In der vorhergehenden Ausführungsform sind der erste und zweite Deckel 11 bzw. 12 mit den jeweiligen Aussparungen 11b bzw. 12b bereitgestellt, jedoch ist der zweite Deckel 12, der aus einem Kunstharz hergestellt ist und relativ leichtgewichtig ist, nicht unbedingt mit der zweiten Aussparung bereitgestellt.
    • (c) Obgleich die Gehäuseeinheit 10 in der vorhergehenden Ausführungsform aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist, ist das Material der Gehäuseeinheit 10 nicht auf eine Magnesiumlegierung beschränkt und kann aus einem beliebigen Metall sein, das leichtgewichtig ist und eine hohe spezifische Stärke aufweist, wie etwa eine Aluminiumlegierung und eine Titanlegierung oder ein Kunstharz, das leichtgewichtig ist und eine hohe spezifische Stärke aufweist, wie etwa Glasfaser verstärktes Nylon und ein Kohlenstofffaser verstärktes Harz.
    • (d) Obgleich das Material für den ersten Deckel 11 in der vorhergehenden Ausführungsform eine Aluminiumlegierung ist, kann der erste Deckel 11 aus einem beliebigen Metall hergestellt sein, das leichtgewichtig ist und eine hohe spezifische Stärke aufweist, wie etwa eine Titanlegierung.
    • (e) Obwohl der Rutenbefestigungsabschnitt 13, wie in 10 gezeigt, in der ersten Ausführungsform integral mit der Gehäuseeinheit 10 gebildet ist, kann ein Rutenbefestigungsabschnitt 113 integral mit einem ersten Deckel 111 und nicht mit einer Gehäuseeinheit 110 gebildet sein. Zudem sind, in der ersten Ausführungsform, der erste und zweite Deckel 11 und 12 mit den Nabenabschnitten 11c und 12c bereitgestellt, um das Lehrzahnrad zu stützen. In dieser Ausführungsform ist jedoch ein erster Deckel 111 mit einem Rohrnabenabschnitt 111c (Wellenstützabschnitt) bereitgestellt, um eine mit dem Lehrzahnrad 107 integral gebildete Lehrzahnradwelle 108 einseitig einzuspannen. Die Lehrzahnradwelle 108 ist durch ein Paar Lager 115a und 115b, welche mit Abstand zu dem Nabenabschnitt 111c angeordnet sind, auf dem Nabenabschnitt 111c drehend gestützt. Ein zweiter Deckel 112 ist hier nicht mit einem Nabenabschnitt bereitgestellt und weist demzufolge eine glatte äußere Erscheinung auf. Des Weiteren ist in dieser Ausführungsform der zweite Deckel 112 und die Gehäuseeinheit 110 integral aus zum Beispiel einem Kunstharz oder einem leichten Metall wie etwa einer Magnesiumlegierung gebildet, wobei der erste und zweite Deckel 111 bzw. 112 mit einer ersten und zweiten Abdeckung und einer ersten und zweiten Aussparung bereitgestellt sind. Es sei bemerkt, dass es möglich ist, obgleich nicht in den Zeichnungen gezeigt, eine Zwei-Stück-Rolleneinheitskonfiguration anzunehmen, bei der die Rolleneinheit in zwei Stücke geteilt ist, wobei beide Enden des Lehrzahnrads durch die Deckel gestützt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine erste Aussparung in einem Teil eines Deckels gebildet, bei dem das Abdeckungselement und der Deckel sich überlappen und getrennt von dem Teil des Deckels sind, der das Lehrzahnrad abdeckt, wobei die spezifische Stärke hoch gehalten werden muss. Daher ist die Gewichtsreduzierung entsprechend des Verhältnisses der Aussparung des Deckels möglich. Zudem wird verhindert, dass die Rolleneinheit zerkratzt wird, da die erste Aussparung von dem Abdeckungselement abgedeckt ist.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich die folgenden Begriffe der Richtung „vorwärts, rückwärts, oberhalb, nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und quer" sowie alle anderen ähnlichen Begriffe der Richtung auf jene Richtungen einer Rolle, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie benutzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, bezüglich einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Rolle interpretiert werden.
  • Der Begriff „konfiguriert", wie hier verwendet, um eine Komponente, einen Teilabschnitt oder einen Teil einer Vorrichtung zu beschreiben, umfasst Hardware und/oder Software, die so konstruiert und/oder programmiert sind, um die gewünschte Funktion auszuführen.
  • Die Begriffe des Ausmaßes wie etwa „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie hier verwendet, bedeuten eine angemessene Menge an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe können zum Beispiel so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von zumindest ±5% des modifizierten Begriffs umfassen, wenn diese Abweichung die Bedeutung des Wortes, das modifiziert wird, nicht negiert.
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-28471.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. Eine Spinnrollen-Rolleneinheit (2), die zur Montage auf einer Angelrute angepasst ist, zur Verwendung in einer Spinnrolle, in der die Drehung eines Drehknopfs (1) durch ein Lehrzahnrad (7, 107), das zum Wickeln von Angelschnur um die Spule (4) eine Drehwelle (8, 108) aufweist, an einen Rotor (3) und eine Schnurwickelspule (4) übertragen wird, wobei die Spinnrollen-Rolleneinheit (2) Folgendes beinhaltet: eine Gehäuseeinheit (10, 110), die zur Unterbringung und Stütze des Lehrzahnrads (7, 107) darin einen darin gebildeten Mechanismusunterbringungsraum (10a) aufweist; einen ersten Deckel (11, 111), der ortsfest an eine Seite der Gehäuseeinheit (10, 110) abnehmbar/wieder anbringbar gekoppelt ist, wobei der erste Deckel (11, 111) einen ersten Abdeckungsabschnitt (11a) zur zumindest teilweisen Abdeckung des Mechanismusunterbringungsraums (10a) der Gehäuseeinheit (10, 110), in dem das Lehrzahnrad (7, 107) angeordnet ist, und einen ersten Aussparungsabschnitt (11b) zur teilweisen Freilegung der Gehäuseeinheit (10, 110) umfasst; einen zweiten Deckel (12), der ortsfest an einer anderen Seite der Gehäuseeinheit (10, 110) befestigt ist, einen Rutenbefestigungsabschnitt, der integral mit einer der Gehäuseeinheiten (10, 110) und dem ersten Deckel (11, 111) gebildet und zur Montage an der Angelrute angepasst ist; und ein Abdeckungselement (14) zur Abdeckung von zumindest dem ersten Aussparungsabschnitt (11b) des ersten Deckels (11, 111), wenn der erste Deckel (11, 111) an die Gehäuseeinheit (10, 110) gekoppelt ist.
  2. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Deckel (12) einen zweiten Abdeckungsabschnitt (12a) zur zumindest teilweisen Abdeckung des Mechanismusunterbringungsraums (10a) der Gehäuseeinheit (10, 110) und einen zweiten Aussparungsabschnitt (12b) zur zumindest teilweisen Freilegung der Gehäuseeinheit (10, 110) umfasst, und das Abdeckungselement (14) den zweiten Aussparungsabschnitt (12b) abdeckt, wenn der erste und zweite Deckel (11, 111, 12) an die Gehäuseeinheit (10, 110) gekoppelt sind.
  3. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Gehäuseeinheit (10, 110) aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist.
  4. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei der erste Deckel (11, 111) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  5. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–4, wobei der zweite Deckel (12) aus einem Kunstharz hergestellt ist.
  6. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei der erste Deckel (11, 111) zur drehbaren Stütze der Drehungswelle angrenzend an das Lehrzahnrad (7, 107) angeordnet ist, und der zweite Deckel (12) integral mit der Gehäuseeinheit (10, 110) gebildet ist und einen zweiten Abdeckungsabschnitt (12a) zur zumindest teilweisen Abdeckung des Mechanismusunterbringungsraums (10a) der Gehäuseeinheit (10, 110), in der das Lehrzahnrad (7, 107) angeordnet ist, und einen zweiten Aussparungsabschnitt (12b) zur teilweisen Freilegung der Gehäuseeinheit (10, 110) umfasst.
  7. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei der erste und zweite Deckel (11, 111, 12) zur Stütze entsprechender Enden der Drehwelle (8, 108) des Lehrzahnrads (7, 107) einen ersten und zweiten Wellenstützabschnitt aufweisen.
  8. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei der erste Deckel (11, 111) einen Wellenstützabschnitt zur einseitigen Einspannung der Drehwelle (8, 108) des Lehrzahnrads (7, 107) aufweist.
  9. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–8, wobei der Rutenbefestigungsabschnitt integral mit der Gehäuseeinheit (10, 110) gebildet ist.
  10. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–8, wobei der Rutenbefestigungsabschnitt integral mit dem ersten Deckel (11, 111) gebildet ist.
  11. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–10, wobei das Abdeckungselement (14) sich über einen hinteren Abschnitt zu einem unteren Abschnitt der Gehäuseeinheit (10, 110) erstreckend eingepasst ist.
  12. Spinnrollen-Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–11, wobei das Abdeckungselement (14) aus einem Kunstharz hergestellt ist.
  13. Eine Spinnrolle, die zur Montage an einer Angelrute angepasst ist, wobei die Spinnrolle Folgendes beinhaltet: einen Drehknopf (1); einen Rotor (3), der drehbar auf einer Vorderseite der Rolleneinheit (2) montiert ist; eine Spule (4), die auf einer Vorderseite des Rotors (3) angeordnet ist, um sich bezüglich der Rolleneinheit (2) nach vorne und hinten zu bewegen; und eine Rolleneinheit (2) gemäß einem der Ansprüche 1–12, die den Drehknopf (1) drehbar stützt und zur Montage an der Angelrute angepasst ist.
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