DE60002815T2 - Rotor für Angelrolle - Google Patents

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DE60002815T2
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rotor
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spinning reel
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DE60002815T
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Koji Izumi-shi Takikura
Seiji Sakai-shi Myojo
Masakazu Tondabayashi-shi Iwabuchi
Jun Sakai-shi Sato
Yoshiyuki Kishiwada-shi Furomoto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0108Pick-up details

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rotoren und genauer bezieht sie sich auf Spinnrollenrotoren zum Führen und Wickeln einer Angelschnur auf die auf dem Körper der Rolle drehbar angebrachte Spule.
  • Beschreibung verwandter Techniken
  • Spinnrollen haben im Allgemeinen eine Rollenhaupteinheit zur Befestigung an einer Angelrute, einen Angelschnur-Führungsrotor, der an der Rollenhaupteinheit drehbar angebracht ist, und eine Spule, auf welche die von dem Rotor geführte Angelschnur gewickelt wird. Der Rotor umfasst einen Rotorkörper, an dem ein Bügelarm schwenkbar angebracht ist. Der Rotorkörper weist einen zylindrischen Teilabschnitt, der an dem Körper der Rolle angebracht ist, und ein Paar Rotorarme auf. Die Rotorarme umfassen ein Paar verbindender Teilabschnitte, die sich von dem hinteren Ende des zylindrischen Teilabschnitts diametral nach außen erstrecken, und ein Paar Arme, die von dem Paar verbindender Teilabschnitte weg gekrümmt sind und sich jeder mit Abstand von dem zylindrischen Teilabschnitt nach vorne erstreckt. Ein Teil des zylindrischen Teilabschnitts ist ein ringförmiger Abschnitt mit großem Durchmesser, der im Durchmesser größer als der Rest ist, und an entgegengesetzten Umfangsflächenpositionen auf dem Abschnitt mit großem Durchmesser erstreckt sich das Paar verbindender Teilabschnitte diametral nach außen. Der Bügelarm führt die Angelschnur auf die Spule.
  • Bei dieser Art von Spinnrolle wird der Rotor durch das Drehen des Drehknopfs gedreht und die Angelschnur wird auf die Spule gewickelt, wobei der Bügelarm die Angelschnur auf die Spule führt.
  • Bei der vorhergehenden herkömmlichen Spinnrolle ist es wahrscheinlich, dass die Krümmungen an der Grenze der Rotor verbindenden Teilabschnitte und der Arme, sowie die Außenumfangsfläche des Abschnitts mit großem Durchmesser an anderen Sachen schaben. Zum Beispiel beschädigt das Liegenlassen der Spinnrolle auf etwas Hartem, wie etwa einem Anlegeplatz, einer Böschung, einem felsigen Ort oder einem Strand, manchmal die Grenzteilabschnitte und den Abschnitt mit großem Durchmesser, die auf hartem Material schaben. Insbesondere verursacht Schaden an einem aus Metall, wie etwa einer zu Korrosion neigender Magnesiumlegierung, gefertigten Rotor, dass die Oxidschicht, der Schutzfilm oder ein ähnlicher korrosionsbeständiger, auf seiner Oberfläche gebildeter Belag abblättert, wodurch die Korrosion der Abschnitte wahrscheinlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Schaden an jenen Abschnitten des Rotors, die dazu neigen, an anderen Sachen zu schaben, unwahrscheinlich zu machen.
  • Ein wie durch einen ersten Aspekt der Erfindung bestimmter Spinnrollenrotor ist eine Vorrichtung, die die Angelschnur auf die Spule führt und auf diese wickelt und mit einem Rotorkörper, einem Bügelarm und einem ersten Abdeckteil bereitgestellt ist. Der Rotorkörper weist einen zylindrischen Teilabschnitt, der an der Rollenhaupteinheit drehbar angebracht ist, und ein Paar Rotorarme, einschließlich eines Paars verbindender Teilabschnitte, die sich von entgegengesetzten Umfangsflächenabschnitten am hinteren Ende auf dem zylindrischen Teilabschnitt diametral nach außen erstrecken, und eines Paars Arme, die von dem Paar verbindender Teilabschnitte weg gekrümmt sind und sich jeder mit Abstand von dem zylindrischen Teilabschnitt jeweils nach vorne erstreckt. Ein Bügelarm ist am äußersten Ende an dem Paar Rotorarme schwenkbar angebracht und dient dem Führen der Angelschnur auf die Spule. Der erste Abdeckteil ist so angebracht, dass er den zylindrischen Teilabschnitt am hinteren Ende und mindestens einen Teil äußerer freier Flächen des Paars verbindender Teilabschnitte abdeckt und das Loslösen von und das Wiederbefestigen an dem Rotorkörper erlaubt.
  • Bei diesem Rotor ist der erste Abdeckteil so angebracht, dass er den Abschnitt mit großem Durchmesser und mindestens einen Teil äußerer freier Flächen des Paars verbindender Teilabschnitte abdeckt. Der erste Abdeckteil kann von dem Rotorkörper losgelöst/an diesem befestigt werden. Das Abdecken des zylindrischen Teilabschnitts am hinteren Ende und mindestens jener Abschnitte des Paars verbindender Teilabschnitte, die wahrscheinlich Sachen schaben, macht eine Beschädigung des Rotors unwahrscheinlicher. Außerdem kann, da der erste Abdeckteil losgelöst/befestigt werden kann, der erste Abdeckteil im Falle einer Beschädigung oder eines Bruchs leicht ersetzt werden.
  • Ein wie durch einen zweiten Aspekt bestimmter Spinnrollenrotor ist der in dem ersten Aspekt dargelegte Rotor, wobei ferner der zylindrische Teilabschnitt auf der Umfangsfläche am hinteren Ende einen Abschnitt mit großem Durchmesser, der im Durchmesser größer als der Rest ist, aufweist, und der erste Abdeckteil so angebracht ist, dass er den Abschnitt mit großem Durchmesser und mindestens einen Teil freier Flächen des Paars verbindender Teilabschnitte abdeckt und das Loslösen von und das Wiederbefestigen an dem Rotorkörper erlaubt. In diesem Fall verbessert sich die Rotorstärke, da der dickere Abschnitt mit großem Durchmesser auf dem dünnen zylindrischen Teilabschnitt bereitgestellt ist, wo er mit den Rotorarmen verbunden ist.
  • Der wie durch einen dritten Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung dargelegte Rotor, wobei ferner der Rotor noch ein Paar zweiter Abdeckteile aufweist, die so angebracht sind, dass sie äußere freie Flächen des Paars Arme abdecken und das einzelne Loslösen von und Wiederbefestigen an dem jeweiligen Arm erlauben. In diesem Fall werden die äußeren freien Flächen der Arme auch durch die zweiten Abdeckteile abgedeckt und somit wird der Rotor weniger wahrscheinlich beschädigt.
  • Der wie durch einen vierten Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in dem dritten Aspekt dargelegte Rotor, wobei der erste Abdeckteil und das Paar zweiter Abdeckungen einheitlich gebildet sind. In diesem Fall kann die Abdeckeinheit leicht befestigt werden, da der erste und das Paar zweiter Abdeckteile einheitlich gebildet sind.
  • Der wie durch einen fünften Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in dem dritten Aspekt dargelegte Rotor, wobei der erste Abdeckteil und das Paar zweiter Abdeckteile getrennt an dem Rotorkörper angebracht sind. In diesem Fall ermöglicht, auch wenn die Befestigung umständlich sein mag, das getrennte Anbringen der Abdeckteile an den Rotorkörper bei Beschädigung das Ersetzen lediglich des beschädigten Abdeckteils.
  • Der wie durch einen sechsten Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in dem dritten Aspekt dargelegte Rotor, wobei ein dritter Abdeckteil, der den ersten Abdeckteil abdeckt, bereitgestellt ist. Der erste Abdeckteil und ein Abschnitt des Teils zweiter Abdeckteile sind einheitlich gebildet, und der dritte Abdeckteil und der restliche Abschnitt des Paars zweiter Abdeckteile sind einheitlich gebildet. In diesem Fall sind die Komponenten zum Befestigen der ersten Abdeckung an dem Rotorkörper verborgen, da der erste Abdeckteil durch den dritten Abdeckteil abgedeckt ist, was das Design verbessert.
  • Der wie durch einen siebten Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der ersten bis sechsten Aspekte der Erfindung dargelegte Rotor, wobei der Rotorkörper aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung gefertigt ist. Obgleich der Rotor aus diesen bei Beschädigung verhältnismäßig leicht korrodierenden Metallen hergestellt ist, ist er in diesem Fall durch die Abdeckeinheit geschützt, was eine Beschädigung unwahrscheinlich macht und was Korrosion aufgrund von Beschädigung unwahrscheinlich macht.
  • Der wie durch einen achten Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der ersten bis siebten Aspekte der Erfindung dargelegte Rotor, wobei der erste Abdeckteil aus einem Kunstharz-Polymer gefertigt ist. In diesem Fall nutzt die Herstellung des ersten Abdeckteils aus Kunstharz-Polymer die Elastizität des Kunststoff-Polymers, um zu verhindern, dass der erste Abdeckteil beschädigt wird, und ermöglicht das Abdecken des gesamten Rotors ohne Zwischenräume.
  • Der wie durch einen neunten Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis achten Aspekte der Erfindung dargelegte Rotor, wobei die zweiten Abdeckteile aus einem Kunstharz-Polymer gefertigt sind. Auch in diesem Fall nutzt die Herstellung der zweiten Abdeckteile aus Kunstharz-Polymer die Elastizität des Kunststoff-Polymers, um zu verhindern, dass die zweiten Abdeckteile beschädigt werden, und ermöglicht das Abdecken der Arme ohne Zwischenräume.
  • Der wie durch einen zehnten Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der ersten bis siebten oder neunten Aspekte der Erfindung dargelegte Rotor, wobei der erste Abdeckteil aus einer Edelstahllegierung gefertigt ist. In diesem Fall verhindert das Herstellen des ersten Abdeckteils aus einer verhältnismäßig harten Edelstahllegierung, die nicht korrodiert, leicht, dass der erste Abdeckteil beschädigt wird; überdies verleiht ihr der Glanz eine klassische Griffigkeit.
  • Der wie durch einen elften Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis achten oder zehnten Aspekte der Erfindung dargelegte Rotor, wobei die zweiten Abdeckteile aus einer Edelstahllegierung gefertigt sind. In diesem Fall verhindert das Herstellen der zweiten Abdeckteile aus einer verhältnismäßig harten Edelstahllegierung, die nicht korrodiert, leicht, dass die zweite Abdeckung beschädigt wird; überdies verleiht ihr der Glanz eine klassische Griffigkeit.
  • Der wie durch einen zwölften Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der ersten bis siebten, neunten oder elften Aspekte der Erfindung dargelegte Rotor, wobei der erste Abdeckteil aus einer Aluminiumlegierung gefertigt ist. Hier ist es unwahrscheinlich, dass, obgleich der Rotorkörper aus einem Metall wie Magnesiumlegierungen gefertigt ist, das elektrolytischer Korrosion unterliegt, elektrolytische Korrosion aufgrund von Kontakt zwischen den beiden auftritt, indem der erste Abdeckteil aus einer Aluminiumlegierung hergestellt wird, deren Ionisierungstendenz nahe bei der von Magnesiumlegierungen liegt.
  • Der wie durch einen dreizehnten Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis achten, zehnten oder zwölften Aspekte dargelegte Rotor, wobei die zweiten Abdeckteile aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sind. Hier ist es unwahrscheinlich, dass, obgleich der Rotorkörper aus einem Metall wie Magnesiumlegierungen gefertigt ist, das elektrolytischer Korrosion unterliegt, elektrolytische Korrosion aufgrund von Kontakt zwischen den beiden auftritt indem die zweiten Abdeckteile aus einer Aluminiumlegierung hergestellt werden, deren Ionisierungstendenz nahe bei der von Magnesiumlegierungen liegt.
  • Der wie durch einen vierzehnten Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in dem zehnten oder elften Aspekt dargelegte Rotor, wobei Abstandshalterteile, die aus einem dielektrischen Kunstharz-Polymer gefertigt sind und zwischen den Rotorkörper und den ersten oder zweiten Abdeckteil gelegt sind, eingebaut sind. In diesem Fall bedeutet das Legen der Abstandshalterteile, die aus einem dielektrischen Kunstharz-Polymer gefertigt sind, zwischen den Rotorkörper und den ersten oder zweiten Abdeckteil, dass der Rotorkörper und der erste oder zweite Abdeckteil nicht in direktem Kontakt stehen. Daher ist es unwahrscheinlich, dass, obgleich der Rotorkörper aus einem Metall wie Magnesiumlegierungen gefertigt ist, das elektrolytischer Korrosion unterliegt, ungeachtet der Materialeigenschaften der Abdeckeinheit, elektrolytische Korrosion des Rotorkörpers auftritt.
  • Der wie durch einen fünfzehnten Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis vierzehnten Aspekte dargelegte Rotor, jedoch stehen ferner in mindestens einem oder dem anderen der Rotorkörper abdeckenden Abschnitte des ersten Abdeckteils und des zweiten Abdeckteils beide Enden, die im Querschnitt der Breite nach die Fläche kreuzen, mehr vor als die beiden Enden der Breite des Rotorkörpers nach. Da die Abdeckung mehr vorsteht als der Rotorkörper, kontaktiert in diesem Fall die Abdeckeinheit andere Objekte, wenn die Spinnrolle niedergelegt wird, was den Rotorkörper vom Kontakt mit Objekten fern hält. Dadurch ist der Rotorkörper geschützt und wird nicht beschädigt.
  • Der wie durch einen sechzehnten Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis fünfzehnten Aspekte dargelegte Rotor, wobei mindestens entweder der erste Abdeckteil oder das Paar zweiter Abdeckteile von der Seite des Rotorkörpers her angefügt ist. In diesem Fall müssen auf dem freien Außenabschnitt der Abdeckeinheit keine Gewindelöcher bereitgestellt werden, da die Abdeckeinheit von der Seite des Rotorkörpers her angefügt ist. Dies trägt zu einer glatten, freien Außenfläche bei, verhindert, dass Ablagerungen an der Fläche anhaften und gibt dem Design eine angenehme äußere Erscheinung.
  • Der wie durch einen siebzehnten Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis sechzehnten Aspekte dargelegte Rotor, wobei mindestens entweder der erste Abdeckteil oder das Paar zweiter Abdeckteile durch Nut-und-Feder-Eingriff an dem Rotor angebracht ist, um Loslösen und Wiederbefestigen zu ermöglichen. In diesem Fall müssen auf dem freien Außenabschnitt der Abdeckeinheit keine Gewindelöcher bereitgestellt werden, da die Abdeckeinheit durch den Nut-und-Feder-Eingriff loslösbar befestigt ist. Dies trägt zu einer glatten, freien Außenfläche bei, verhindert, dass Ablagerungen an der Fläche anhaften und gibt dem Design eine angenehme äußere Erscheinung.
  • Der wie durch einen achtzehnten Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis siebzehnten Aspekte dargelegte Rotor, wobei mindestens entweder der erste Abdeckteil oder das Paar zweiter Abdeckteile durch elastischen Presspassungs-Eingriff an dem Rotor befestigt ist, um Loslösen und Wiederbefestigen zu ermöglichen. Hier erlaubt der Presspassungs-Eingriff, dass beide Komponente einfach und sicher aneinander festgemacht werden.
  • Der wie durch einen neunzehnten Aspekt der Erfindung bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis achtzehnten Aspekte dargelegte Rotor, wobei mindestens entweder der erste Abdeckteil oder das Paar zweiter Abdeckteile an einer Vielzahl von Stellen durch Anschlagschrauben an den Rotor angefügt ist. Dies verhindert, dass die ersten und zweiten Abdeckteile von dem Rotor abheben.
  • Der wie durch einen zwanzigsten Aspekt bestimmte Spinnrollenrotor ist der in einem der dritten bis neunzehnten Aspekte dargelegte Rotor, wobei entweder der erste Abdeckteil oder das Paar zweiter Abdeckteile eine Abheb-Stoppvorrichtung aufweist, um das Abheben des anderen zu stoppen. In diesem Fall verhindert der zweite Abdeckteil, der auf eine auf dem ersten Abdeckteil gebildete Abheb-Stoppvorrichtung drückt, sicher, dass der eine der ersten und zweiten Abdeckteile von dem anderen abhebt.
  • Aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung werden dem Fachmann im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen das Vorangehende und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung schneller offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Vorderansicht einer Spinnrolle, in der eine erfindungsgemäße Ausführungsform angewandt wurde;
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht der seitlichen Vorderseite aus 1;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht des Rotors.
  • 4 ist eine bruchstückartige Ansicht entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 ist eine bruchstückartige Ansicht entlang der Linie V-V in 1;
  • 6, 7 bzw. 8 sind jeweils 3 entsprechende Ansichten weiterer jeweiliger Ausführungsformen;
  • 9 ist eine 4 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 10 ist eine 5 entsprechende Ansicht der Ausführungsform aus 9;
  • 11 ist eine 3 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 12 ist eine 5 entsprechende Ansicht der Ausführungsform aus 11;
  • 13 ist eine 3 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform;
  • 14 ist eine 4 entsprechende Ansicht der Ausführungsform aus 13;
  • 15 ist eine seitliche Vorderansicht teilweise im Schnitt des wesentlichen Abschnitts eines Rotors in einer anderen Ausführungsform; und
  • 16 ist eine bruchstückartige hintere Vorderansicht des wesentlichen Abschnitts eines Rotors in einer anderen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Spinnrolle, in der eine erfindungsgemäße Ausführungsform angewandt ist. Die Rolle ist mit einem einen Drehknopf 1 aufweisenden Rollenkörper 2 zur Befestigung an einer Angelrute; einem Rotor 3, der vorne befindlich auf dem Rollenkörper 2 angeordnet ist; und einer Spule 4, die auf dem Rotor 3 vorne befindlich angeordnet ist, ausgestattet. Der Rotor 3 ist auf dem Rollenkörper 2 drehbar angebracht. Die Spule 4 ist an dem Rollenkörper angebracht, um eine Pendelbewegung zu ermöglichen.
  • Der Rollenkörper 2 ist aus beispielsweise einer Magnesiumlegierung gefertigt und beinhaltet einen Rollenkörper 2a und einen ungefähr T-förmigen Rutenbefestigungsbestandteil 2b, der sich nach oben zu der in 1 gezeigten Rollenhaupteinheit erstreckt. Innerhalb des Rollenkörpers 2a sind ein Drehübertragungsmechanismus (nicht gezeigt) und ein Schwingmechanismus (nicht gezeigt) zum Hin- und Herbewegen der Spule 4 im Einklang mit der Drehung des Rotors 3 des Drehknopfs 1 bereitgestellt. Das untere hintere Ende des Rollenkörpers 2a ist ein vorstehender Bestandteil, der rückwärtig vorsteht, um den Schwingmechanismus zu enthalten. Eine Abdeckplatte 10, die aus einem harten Metall, wie etwa einer Edelstahllegierung, gefertigt ist, ist dem vorstehenden Bestandteil bereitgestellt. Ein Isolationsteil 11 zur Verhinderung elektrolytischer Korrosion des Rollenkörpers 2 ist zwischen die Abdeckplatte 10 und den Rollenkörper 2a gelegt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Rotor 3 einen Rotorkörper 15, der an dem Rollenkörper 2 drehbar angebracht ist, einen Bügelarm 16, der an der Kante der Rollenhaupteinheit schwenkbar angebracht ist, und eine Rotorabdeckung 17, die von dem Rotorkörper 15 losgelöst und an diesem wiederbefestigt werden kann, auf.
  • Die Rotorabdeckung 15 ist beispielsweise aus einer Magnesiumlegierung oder einer Aluminiumlegierung gefertigt, weist einen zylindrischen Abschnitt 20 und ein Paar eines ersten Rotorarms 21 und eines zweiten Rotorarms 22 auf, die mit dem zylindrischen Teilabschnitt 20, wie in 3 gezeigt, einheitlich gebildet sind. Der zylindrische Teilabschnitt 20 weist einen ringförmigen Abschnitt mit großem Durchmesser auf, der im Durchmesser größer als der Rest ist und an dem Rollenkörper 2 drehbar angebracht ist. Der erste Rotorarm 21 und der zweite Rotorarm 22 sind an der Position, an der der erste Rotorarm 21 und der zweite Rotorarm 22 auf den entgegengesetzten Umfangsflächenpositionen des Abschnitts 20a mit großem Durchmesser einheitlich gebildet sind, einheitlich gebildet. Das Paar des ersten Rotorarms 21 und des zweiten Rotorarms 22 umfasst ein Paar des ersten verbindenden Teilabschnitts 21a und des zweiten verbindenden Teilabschnitts 22a, die sich von entgegengesetzten Umfangsflächenabschnitten auf dem zylindrischen Teilabschnitt 20a mit großem Durchmesser diametral nach außen erstrecken, und ein Paar des ersten Arms 21b und des zweiten Arms 22b, die von dem Paar verbindender Teilabschnitte weg gekrümmt sind, und wobei sich jeweils jeder mit Abstand von dem zylindrischen Teilabschnitt 20 nach vorne erstreckt. Der erste verbindende Teilabschnitt 21a und der zweite verbindende Teilabschnitt 22a stehen diametral nach außen von dem zylindrischen Teilabschnitt 20a mit großem Durchmesser verjüngend vor und krümmen sich, um den ersten Arm 21b und den zweiten Arm 22b zu verbinden. Der erste verbindende Teilabschnitt 21a und der zweite verbindende Teilabschnitt 22a sowie der erste Arm 21b und der zweite Arm 22b sind. vorstehend nach außen gebördelt und in dem äußeren mit der Einfassung eingeschlossenen Teil ist ein Zwischenraum gebildet. Des Weiteren ist in dem äußeren Zwischenraum auf der Seite des Rotorarms ein Bügelrückstellmechanismus bereitgestellt, um den Bügelarm 16 in der Schnurwickelposition oder der Schnurauswurfposition zu halten und um die Schnurwickelposition zu der Schnurauswurfposition zurückzustellen. (Siehe 2) Der Bügelarm 16 dient dem Führen der Angelschnur auf die Spule 4. Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der Bügelarm 16 den ersten Bügelstützteil 25 und den zweiten Bügelstützteil 26, die jeweils auf den Kanten eines Paars des ersten Rotorarms 21 und des zweiten Rotorarms 22 schwenkbar angebracht sind, eine Schnurrolle 27, die an der Kante des ersten Bügelstützteils drehbar angebracht ist, eine ortsfeste Wellenabdeckung 28, die zwischen dem ersten Bügelstützteil und dem Schnursteuergerät 27 entgegengesetzt angeordnet ist, und einen aus Walzdrähten gefertigten, gebogenen Bügel 29, der den zweiten Bügelstützteil 26 mit der ortsfesten Wellenabdeckung 28 verbindet, auf.
  • Eine Rotorabdeckung 17 kann an dem Rotorkörper 15 von seiner Rückseite her (rechts in 2) befestigt werden, um den äußeren Zwischenraum eines Paars des ersten Rotorarms 21 und des zweiten Rotorarms 22 abzudecken. Wie in 4 und 5 gezeigt, wird die Rotorabdeckung 17 an dem Rotorkörper 15 befestigt, wobei ihre Kante der Kante des Rotorkörpers 15 zugewandt ist. Die Rotorabdeckung 17 ist ein Teil, der aus einem elastischen Kunstharz wie etwa PVC gefertigt ist und höchstwahrscheinlich nicht beschädigt wird. Die Rotorabdeckung 17 schützt jene Teile vor Beschädigung, die wahrscheinlich andere Objekte kontaktieren, indem sie diese abdeckt und deckt den äußeren Zwischenraum des Rotorkörpers 15 ab. Wie in 2 und 3 gezeigt, weist die Rotorabdeckung 17 den ersten Abdeckteil 17a, der äußere Umfangsflächen und hintere Flächen des Abschnitts 20a mit großem Durchmesser abdeckt, und die äußere Seite eines Paars des ersten verbindenden Teilabschnitts 21a und des zweiten verbindenden Teilabschnitts 22a und ein Paar der zweiten Abdeckteile 17b und 17c, die sich von beiden Kanten des ersten Abdeckteils 17a her erstrecken und die äußere Seite eines Paars des ersten Arms 21b und des zweiten Arms 22b abdeckt, auf. In der Mitte des ersten Abdeckteils 17a ist eine kreisförmige Öffnung 17d gebildet, die in dem hinteren Ende des zylindrischen Teilabschnitts 20 angebracht ist. Wie in 3 gezeigt, sind runde Vorsprungsbestandteile 31a und 32b, die Durchdringungslöcher durch die Öffnung 17d aufweisen, gebildet und an dem Rotorkörper 15 mittels kleiner Schrauben 32a und 32b, die in die runden Vorsprungsbestandteile 31a und 32b eingeführt sind, festgemacht. Die runden Vorsprungsbestandteile 33a und 32b mit Durchdringungslöchern, sind auch in den zweiten Abdeckteilen 17b und 17c gebildet und an dem Rotorkörper 15 mittels kleiner Schrauben 34a und 34b, die in die runden Vorsprungsbestandteile 33a und 32b eingeführt sind, festgemacht. Diese kleinen Schrauben 32a, 32b, 34a und 34b sind aus einer Aluminiumlegierung gefertigt, wobei die elektrolytische Korrosion des Rotors 3 berücksichtigt wird.
  • Wie in 4 (erster Abdeckteil 17a) und 5 (zweiter Abdeckteil 17c) gezeigt, stehen bei den Abschnitten des ersten Abdeckteils 17a und der zweiten Abdeckteile 17b, 17c, die den Rotorkörper 15 abdecken, beide Enden, die im Querschnitt der Breite nach die Fläche kreuzen, mehr vor als die beiden Enden der Breite des Rotorkörpers nach. Genauer sind die Breitenrichtungs-Dimensionen des ersten Abdeckteils 17a und des zweiten Abdeckteils 17c (W1 und W2) 1 mm größer als die Dimensionen des Abschnitts 20a mit großem Durchmesser und der Rotorarm 22 (W3 und W4). So bemessen, stehen der erste Abdeckteil 17a und der zweite Abdeckteil 17c von dem Rotorkörper 15 an beiden Kanten 0,5 mm vor. Es ist auch vorzuziehen, dass der Dimensionsunterschied zwischen W1 und W2 innerhalb des Bereichs von 0,5 bis 6 mm liegt. Ist der Unterschied zwischen den Dimensionen des ersten Abdeckteils 17a und des zweiten Abdeckteils 17c (W1 und W2) und jener des Rotorkörpers 15 weniger als 0,5 mm (W3 und W4), stehen der erste Abdeckteil 17a und die zweiten Abdeckteile 17c nicht mehr als 0,25 mm vor, und der Zwischenraum zwischen diesen Abdeckungen und dem Rotorkörper 15 ist so kurz, dass der Rotorkörper 15 wahrscheinlich andere Objekte kontaktiert. Übersteigt der Unterschied 6 mm, ist der Vorsprung auf beiden Kanten so groß, dass der Zwischenraum auffallend und visuell gesehen unerwünscht ist, und es ist wahrscheinlich, dass Ablagerungen zurückbleiben.
  • Außerdem steht der zweite Abdeckteil 17b von beiden Kanten in der Breitenrichtung des Rotorkörpers vor, wie es bei dem ersten Abdeckteil 17a und dem zweiten Abdeckteil 17c der Fall ist.
  • Die Spule 4 ist ein angeflanschter zylindrischer Teil, um die die Angelschnur im Umfang gewickelt wird. Die Spule 4 bewegt sich synchron mit der Drehung des Rotors 3 rückwärts und vorwärts und wickelt die von dem Bügelarm 16 geführte Angelschnur gleichmäßig auf die Umfangsfläche. Für die wie oben gestaltete Spinnrolle ist es unwahrscheinlich, dass die äußeren freien Flächen des Rotors 3 beschädigt werden, auch wenn die Rolle auf harten Grund gelegt wird, da die Rotorabdeckung 17 die äußere Umfangsfläche des Abschnitts 20a mit großem Durchmesser des zylindrischen Teilabschnitts 20, sowie die gekrümmten Teile des ersten verbindenden Teilabschnitts 21a und des zweiten verbindenden Teilabschnitts 22a abdeckt. Des Weiteren ist es unwahrscheinlich, dass der Rotorkörper 15 Gegenstände kontaktiert und somit beschädigt wird, da die Rotorabdeckung 17 gegenüber dem Rotorkörper vorsteht. Aus diesem Grund blättern Beschichtungen und Oxidschichten nicht ab und es ist unwahrscheinlich, dass der Rotorkörper 15 korrodiert. Derweil reduziert die Herstellung der Rotorabdeckung aus einem leichten Kunststoffharz das Gesamtgewicht des Rotors 3.
    • (a) In der oben genannten Ausführungsform sind der erste Abdeckteil 17a und ein Paar zweiter Abdeckteile 17b und 17c einheitlich gebildet. Dennoch können diese Abdeckungen wie in 6 gezeigt einzeln gebildet sein. In diesem Fall sind ein Paar Ohrenbestandteile 18a und 18b gebildet, die äußerlich zu beiden Kanten des ersten Abdeckteils 17a vorstehen, der erste Abdeckteil 17a wird mit dem Rotorkörper 15 verschraubt und die zweiten Abdeckteile 17b und 17c werden mit dem ersten Rotorarm 21 und dem zweiten Rotorarm 22 verschraubt, um die Ohrenbestandteile 18a und 18b abzudecken. In diesem Fall sind in den Ohrenbestandteilen 18a und 18b runde Vorsprungsbestandteile 18a und 18b gebildet, der erste Abdeckteil 17a und die zweiten Abdeckteile 17b und 17c werden mit dem Rotorkörper verschraubt, indem die kleinen Schrauben 32a und 32b durch den zweiten Abdeckteil von den runden Vorsprungsbestandteilen 31a und 31b her durchdringt werden. Außerdem werden die zweiten Abdeckteile 17b und 17c mit kleinen Schrauben 34a und 34b, die durch die runden Vorsprungsbestandteile 33a und 33b dringen, verschraubt.
    • (b) Wie in 7 gezeigt, ist es vorzuziehen, dass durch die Bereitstellung einer dritten Abdeckung 17, die den ersten Abdeckteil 17a abdeckt, der zweite Abdeckteil 17c und der erste Abdeckteil 17a einheitlich gebildet sind und der zweite Abdeckteil und der dritte Abdeckteil 17e einheitlich gebildet sind. In diesem Fall kann die Anzahl kleiner Schrauben, welche auf dem hinteren Ende des Rotors 3 frei liegen, reduziert werden.
    • (c) In der oben genannten Ausführungsform ist die Rotorabdeckung aus einem Kunstharz gefertigt. Sie kann jedoch aus einer Aluminium- oder Edelstahllegierung gefertigt sein. In diesem Fall, wenn der Rotorkörper aus einer Magnesiumlegierung, die elektrolytisch korrosiv ist, gefertigt ist, und die Rotorabdeckung aus einer Edelstahllegierung gefertigt ist, neigt der Rotorkörper 15 zu Korrosion, da zwischen Magnesium und Edelstahl viel Ionisierung besteht. In diesem Fall kann ein Abstandshalterteil 40 passend zwischen der Rotorabdeckung und dem Rotorkörper 15, wie in 8 gezeigt, eingesetzt werden. Der Abstandshalterteil 40 ist beispielsweise aus einem dielektrischen Kunstharz-Polymer gefertigt und die elektrolytische Korrosion des Rotors 15 kann verhindert werden, indem direkter Kontakt zwischen der Rotorabdeckung 17 und dem Rotorkörper 15 vermieden wird.
    • (d) In der oben genannten Ausführungsform ist die Rotorabdeckung 17 an dem Rotorkörper befestigt, so dass sie der Kante der Rotorabdeckung zugewandt ist. Die Rotorabdeckung kann aber auch passend eingesetzt werden, so dass sie die Kante des Rotorkörpers überlappt.
  • In einer in 9 und 10 gezeigten Ausführungsform ist ein Stufenbestandteil 17f in der Rotorabdeckung 17 gebildet und sie überlappen, so dass der Stufenbestandteil 17f die Umfangsfläche des Rotorkörpers 15 abdeckt. In dieser Ausführungsform sind auch keine Abschnitte mit großem Durchmesser in dem hinteren Ende des zylindrischen Teilabschnitts des Rotorkörpers 15 gebildet, und der erste Abdeckteil 17a deckt das hintere Ende des zylindrischen Teilabschnitts 20 ab.
  • In einer wie in 11 und 12 gezeigten weiteren Ausführungsform ist ein Stufenbestandteil 15a in der Umfangsfläche des Rotors 15 gebildet, und der Stufenbestandteil 15a wird durch den Stufenbestandteil 17f der Rotorabdeckung 17 abgedeckt. In dieser Ausführungsform kann der äußere Vorsprung im Vergleich zu der wie in 9 und 10 gezeigten Ausführungsform reduziert werden.
    • (e) In der oben genannten Ausführungsform wird die Rotorabdeckung auf dem Rotorkörper von der Seite der Rotorabdeckung (Außenseite) her eingesetzt, wobei der erste Abdeckteil 17a passend mit kleinen Schrauben 32a und 32b von der Seite des Rotorkörpers 15 her befestigt werden kann. In dieser Ausführungsform werden die zweiten Abdeckteile 17b und 17c auf dem ersten Arm 21b und dem zweiten Arm 22b durch Nut-und-Feder-Eingriff anstelle von kleinen Schrauben eingesetzt. Und zwar sind ein Paar Vorsprünge 21c und 21d oder 22c und 22d jeweils parallel zu der Drehwelle des Rotors 3 auf den Armbestandteilen 21b und 22b gebildet. Die Vorsprünge 21c, 21d, 22c und 22d stehen nach innen entgegengesetzt vor. Indessen sind ein Paar Eingriffsteile 41, 42, 43 und 44 mit Eingriffsrillen 41a, 42a, 43a und 44a, welche in die Vorsprünge 21c, 21d, 22c und 22d eingreifen, auf der Kante der zweiten Abdeckteile 17b und 17c der Rotorabdeckung bereitgestellt. Die Eingriffsteile 41, 42, 43 und 44 sind auf der Innenumfangsseite parallel zu der Drehwelle des Rotors 3 gebildet, der zu dem ersten Arm 21b und dem zweiten Arm 22b hin vorsteht und sie gleiten, um in den ersten Arm 21b und den zweiten Arm 22b einzugreifen, wenn die Rotorabdeckung auf dem Rotorarm 15 eingesetzt wird.
  • Außerdem können die zweiten Abdeckteile 17b und 17b an den ersten Arm 21b und den zweiten Arm 22b durch kleine Schrauben anstelle des Nut-und-Feder-Eingriffs angefügt werden.
  • Mit dieser Konfiguration ist die Fläche der Rotorabdeckung glatt, man erhält ein angenehmes Design und es ist unwahrscheinlich, dass Ablagerungen anhaften, da keine Schrauben und keine Löcher vorhanden sind, um kleine Schrauben auf der Außenseite der Rotorabdeckung 17 einzusetzen.
    • (f) In der oben genannten Ausführungsform ist die gesamte äußere Fläche des Rotorkörpers mit der Rotorabdeckung 17 abgedeckt. Es können jedoch mindestens entweder der Bestandteil mit großem Durchmesser, der wahrscheinlich andere Objekte kontaktiert, oder das Paar verbindender Teilabschnitte abgedeckt werden.
    • (g) In der oben genannten Ausführungsform ist der erste Abdeckteil 17a mit dem Rotorkörper mit den Schrauben 32a und 32b verschraubt. Es kann jedoch, wie in 15 gezeigt, ein auf dem ersten Abdeckteil 17a gebildeter, eingreifender Bestandteil 17g an einen eingreifenden Bestandteil 15b elastisch pressgepasst werden. In diesem Fall kann der erste Abdeckteil leicht und sicher festgemacht werden.
  • In dieser Ausführungsform ist der erste Abdeckteil 17a auch mit den zweiten Abdeckteilen 17b und 17c einheitlich gebildet. Die zweiten Abdeckteile 17b können an den ersten Arm 21b und den zweiten Arm 22b durch kleine Schrauben angefügt werden oder anderweitig an dem ersten Arm 21b und dem zweiten Arm 22b durch Nut-und-Feder-Eingreifen, wie in 13 gezeigt, befestigt werden. Falls die zweiten Abdeckteile 17b und 17c durch Nut-und-Feder-Eingriff befestigt werden, wird der erste Abdeckteil 17a elastisch in den Rotorkörper 15 pressgepasst. Die zweiten Abdeckteile 17b und 17c, die mit dem ersten Abdeckteil 17a einheitlich gebildet sind, werden durch Gleiten der zweiten Abdeckteile in Nut-und-Feder-Eingriff mit dem ersten Arm 21b und dem zweiten Arm 22b gebracht. Daher ist das Einsetzen des ersten Abdeckteils 17a und der zweiten Abdeckteile 17b und 17c viel einfacher. Die Gesamtkonfiguration ist ebenfalls einfacher, weil es nicht nötig ist, Schrauben oder Öffnungen zum Einsetzen dieser bereitzustellen.
  • Wie in 16 gezeigt, können der erste Abdeckteil 17a und die zweiten Abdeckteile 17b und 17c separat gebildet werden und der erste Abdeckteil 17a elastisch an den Rotor 15 pressgepasst werden und ferner an zwei Stellen durch kleine Schrauben 35a und 35b angefügt werden. In diesem Fall kann der erste Abdeckteil 17a auch sicher festgemacht werden. Die Abheb-Stoppvorrichtungen 17h und 17i sind auf dem ersten Abdeckteil 17a gebildet, wobei sie jeweils an den Seiten der Abdeckteile 17b und 17c vorstehen. Während der Befestigung der zweiten Abdeckteile 17b und 17c werden die Abheb-Stoppvorrichtungen 17h und 17i durch die zweiten Abdeckteile 17b und 17c gedrückt. In diesem Fall wird das Abheben aufgrund der kleinen Schrauben 35a und 35b in dem ersten Abdeckteil 17a verhindert.
  • In der Erfindung dargelegt, indem mindestens ein Teil eines Paars eines verbindenden Teilabschnitts und eines hinteren Endes eines zylindrischen Teilabschnitts mit dem ersten Abdeckteil abgedeckt wird, ist es unwahrscheinlich, dass der Rotor beschädigt wird. Außerdem kann, da der erste Abdeckteil losgelöst und wiederbefestigt werden kann, das Ersetzen leicht durchgeführt werden, falls der erste Abdeckteil beschädigt oder zerstört wird.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren ist die obige Beschreibung der in der vorliegenden Erfindung dargelegten Ausführungsformen lediglich zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, nicht einschränken.

Claims (20)

  1. Ein Spinnrollenrotor (3), der an einem Rollenkörper (2) zum Führen und Wickeln der Angelschnur auf eine Spinnrollenspule (4) drehbar angebracht ist, wobei der Spinnrollenrotor (3) Folgendes beinhaltet: einen Rotorkörper (15) mit einem zylindrischen Teilabschnitt (20), der an einem Rollenkörper (15) drehbar angebracht ist, und einem Paar Rotorarme (21, 22), einschließlich eines Paars verbindender Teilabschnitte (21a, 22a), die sich von entgegengesetzten Umfangsflächenpositionen am hinteren Ende auf dem zylindrischen Teilabschnitt (20) diametral nach außen erstrecken, und eines Paars Arme (21b, 22b), die von dem Paar verbindender Teilabschnitte (21a, 22a) weg gekrümmt sind und sich jeder mit Abstand von dem zylindrischen Teilabschnitt (20) nach vorne erstreckt; einen Bügelarm (16), der am äußersten Ende an dem Paar Rotorarme (21, 22) zum Führen der Angelschnur auf die Spule (4) schwenkbar angebracht ist; und einen ersten Abdeckteil (17a), der so angebracht ist, dass er den zylindrischen Teilabschnitt (20) am hinteren Ende und mindestens einen Teil freier Flächen des Paars verbindender Teilabschnitte (21a, 22a) abdeckt und das Loslösen von und das Wiederbefestigen an dem Rotorkörper (15) erlaubt.
  2. Spinnrollenrotor gemäß Anspruch 1, wobei: der zylindrische Teilabschnitt (20) auf der Umfangsfläche am hinteren Ende einen Abschnitt (20a) mit großem Durchmesser, der im Durchmesser größer als der Rest ist, aufweist; und der erste Abdeckteil (17a) so angebracht ist, dass er den Abschnitt (20a) mit großem Durchmesser und mindestens einen Teil freier Flächen des Paars verbindender Teilabschnitte (21a, 22a) abdeckt und das Loslösen von und das Wiederbefestigen an dem Rotorkörper (15) erlaubt.
  3. Spinnrollenrotor gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, der ferner ein Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) aufweist, die so angebracht sind, dass sie freie Flächen des Paars Arme (21b, 22b) abdecken und das einzelne Loslösen von und Wiederbefestigen an dem jeweiligen Arm (21, 22) erlauben.
  4. Spinnrollenrotor gemäß Anspruch 3, wobei der erste Abdeckteil (17a) und das Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) einheitlich gebildet sind.
  5. Spinnrollenrotor gemäß Anspruch 3, wobei der erste Abdeckteil (17c) und das Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) getrennt an dem Rotorkörper (15) angebracht sind.
  6. Spinnrotor gemäß Anspruch 3, ferner bestehend aus einem dritten Abdeckteil (17e), der den ersten Abdeckteil (17a) abdeckt, wobei: der erste Abdeckteil (17a) und ein erster Abschnitt des Paars zweiter Abdeckteile einheitlich gebildet sind; und der dritte Abdeckteil (17e) und ein zweiter Abschnitt des Paars zweiter Abdeckteile einheitlich gebildet sind.
  7. Spinnrollenrotor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotorkörper (15) aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung hergestellt ist.
  8. Spinnrollenrotor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abdeckteil (17a) aus einem Kunstharz-Polymer gefertigt ist.
  9. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die zweiten Abdeckteile (17b, 17c) aus einem Kunstharz-Polymer gefertigt sind.
  10. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 oder Anspruch 9, wobei der erste Abdeckteil (17a) aus einer Edelstahllegierung gefertigt ist.
  11. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8 oder Anspruch 10, wobei die zweiten Abdeckteile (17b, 17c) aus einer Edelstahllegierung gefertigt sind.
  12. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, Anspruch 9 oder Anspruch 11, wobei der erste Abdeckteil (17a) aus einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
  13. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, Anspruch 10 oder Anspruch 12, wobei die zweiten Abdeckteile (17b, 17c) aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sind.
  14. Spinnrollenrotor gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11, der ferner mindestens einen Abstandshalterteil (40), der aus einem dielektrischen Kunstharz-Polymer gefertigt ist und zwischen dem Rotorkörper (15) und mindestens entweder dem ersten Abdeckteil (17a) oder dem Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) liegt, beinhaltet.
  15. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 14, wobei bei mindestens dem einen oder anderen Rotorkörper abdeckenden Abschnitt des ersten Abdeckteils (17a) und der zweiten Abdeckteile (17b, 17c) jedes Ende, das von der Breite her gesehen im (Querschnitt die Fläche des den Rotorkörper abdeckenden Abschnitts schneidet, mehr als jedes Ende von der Breite des Rotorkörpers (15) her gesehen, vorsteht.
  16. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 15, wobei mindestens entweder der erste Abdeckteil (17a) oder das Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) von der Seite des Rotorkörpers her angefügt ist.
  17. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 16, wobei mindestens entweder der erste Abdeckteil (17a) oder das Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) durch Nut-und-Feder-Eingriff an dem Rotor (3) angebracht ist, um Loslösen und Wiederbefestigen zu ermöglichen.
  18. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 17, wobei mindestens entweder der erste Abdeckteil (17a) oder das Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) durch elastischen Presspassungs-Eingriff an dem Rotor (3) befestigt ist, um Loslösen und Wiederbefestigen zu ermöglichen.
  19. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 18, wobei mindestens entweder der erste Abdeckteil (17a) oder das Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) an einer Vielzahl von Stellen durch Anschlagschrauben an den Rotor (3) angefügt ist.
  20. Spinnrollenrotor gemäß einem der Ansprüche 3 bis 19, wobei entweder der erste Abdeckteil (17a) oder das Paar zweiter Abdeckteile (17b, 17c) eine Abheb-Stoppvorrichtung (17h, 17i) aufweist, um das Abheben des anderen ersten Abdeckteils (17a) und des Paars zweiter Abdeckteile (17b, 17c) zu stoppen.
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