DE60203567T2 - Spule für Angelwinde - Google Patents

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DE60203567T2
DE60203567T2 DE60203567T DE60203567T DE60203567T2 DE 60203567 T2 DE60203567 T2 DE 60203567T2 DE 60203567 T DE60203567 T DE 60203567T DE 60203567 T DE60203567 T DE 60203567T DE 60203567 T2 DE60203567 T2 DE 60203567T2
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DE
Germany
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bobbin trunk
bearing housing
section
bearing
spinning reel
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Yusuhiro Hitomi
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Shimano Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • A01K89/0111Spool details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Artificial Fish Reefs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Schnur aufwickelnde Spulen. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Spulen, die über ein Lager auf der Spulenwelle in Spinnrollen drehbar montiert sind, gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1. Eine Spule ähnlicher Art wurde bereits in EP-A-1108356 offenbart.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Spinnrollen sind im Allgemeinen mit einer Rolleneinheit, die drehbar einen Drehknopf trägt, einem Schnurführungsrotor, der drehbar in der Rolleneinheit montiert ist, und einer Spule, um die durch den Rotor „führte Angelschnur gewickelt ist, ausgestattet. Die Spinnrollenspule ist nach vorne und rückwärts relativ zu der Rolleneinheit verschiebbar und umfasst: einen Haspelschaft, um den die Angelschnur gewickelt ist, einen vorderen Flansch, der einen größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Haspelschafts aufweist und am vorderen Ende des Haspelschafts angeordnet ist, und einen runden zylindrischen Randabschnitt, der an der Hinterseite des Haspelschafts bereitgestellt ist.
  • Bei Spulen dieser Art wird der Haspelschaft bekannterweise aus Materialien wie Kunstharz hergestellt, um Kosten zu sparen und ein leichteres Gesamtgewicht der Spule zu entwerten. Auf gleiche Weise wird der Haspelschaft bekannterweise über ein Lager drehbar auf der Spulenwelle montiert, um die Bremsleistung zu verbessern. Das Lager ist zwischen der Spulenwelle und der Innenumfangsoberfläche des Haspelschafts angebracht.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei den zuvor erwähnten herkömmlichen, aus Kunstharz hergestellten Spulen, die über ein Lager auf der Spulenwelle getragen werden, führt die Tatsache, dass der Haspelschaft aus Kunststoff, der eine vergleichsweise geringe Festigkeit aufweist, gefertigt ist, zu der Gefahr, dass sich der Haspelschaft kompressiv verformt, wenn Angelschnur kraftvoll aufgewickelt wird und Kompressionskräfte auf den Haspelschaft wirken. Bei einem kompressiv verformten Haspelschaft lässt sich das Lager, das an der Innenumfangsoberfläche des Haspelschafts angebracht ist, schwer herausziehen, wodurch das Herausnehmen und Austauschen des Lagers schwierig wird.
  • Hinsichtlich des Obengenannten besteht ein Bedarf an Spulen, die die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik beheben. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf des Stands der Technik sowie andere Bedürfnisse, die dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Herausnehmen und Austauschen des Spulenlagers in Spinnrollen trotz auf den Haspelschaft einwirkender Kompressionskraft einfacher zu gestalten.
  • Eine Spule gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist über ein Lager drehbar auf der Spulenwelle in einer Spinnrolle montiert, und die Spule ist mit einem Lagergehäuse, einem Haspelschaft und vorderen und hinteren Flanschen bereitgestellt. Mindestens ein Teilabschnitt von dem, wo das Lagergehäuse das Lager unterbringt, ist aus Metall gefertigt. Der Haspelschaft, in dem das Lagergehäuse bereitgestellt wird und um dessen Außenumfang sich Angelschnur umschlingt, ist aus einem Kunstharz hergestellt. Die vorderen und hinteren Flansche sind von größerem Durchmesser als der Haspelschaft und sind auf der Vorder- und Hinterseite des Haspelschafts angeordnet.
  • Der Haspelschaft dieser Spule ist aus einem Kunstharz gefertigt, um die Kosten zu senken und ein leichteres Gewicht zu entwerfen. Dennoch wird das in dem Haspelschaft bereitgestellte Lagergehäuse unter Berücksichtigung von Festigkeit verstärkt, indem es zumindest teilweise aus Metall gefertigt ist, dessen Festigkeit größer ist als die des Kunstharzes. Die Tatsache, dass das Lagergehäuse verstärkt ist, indem es zumindest teilweise aus Metall gefertigt ist, dessen Festigkeit größer ist als die des Kunstharzes, bedeutet hier, dass das Lagergehäuse keiner Kompression unterliegen wird, und dass das Herausnehmen und Austauschen des Spulenlagers selbst, wenn Kompressionskräfte auf den Haspelschaft einwirken sollten, leicht sein wird.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist die in dem ersten Aspekt erläuterte Spule, die ferner mit einem Rand bereitgestellt ist, der sich von dem Außenumfangsteilabschnitt des hinteren Flanschabschnitts nach hinten erstreckt. Hierdurch wird die Peripherie des Rotors bedeckt, um ein Verknoten der Angelschnur zu verhindern, selbst wenn der Durchmesser des Haspelschafts kleiner als der Durchmesser des runden zylindrischen Abschnitts des Rotors ist.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist die in dem ersten oder zweiten Aspekt erläuterte Spule, wobei das Lagergehäuse einen ersten röhrenförmigen, aus Metall gefertigten Abschnitt aufweist, in dem das Lager untergebracht ist. Der erste röhrenförmige, aus Metall gefertigte Abschnitt verstärkt den röhrenförmigen Haspelschaft.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist die in dem dritten Aspekt erläuterte Spule, wobei das Lagergehäuse einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt aufweist, der aus einem Kunstharz gefertigt ist, wobei dieser den ersten röhrenförmigen Abschnitt bedeckt. Durch diese Struktur kann das Gewicht verringert werden und gleichzeitig werden Kosten eingespart.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist die in dem dritten oder vierten Aspekt erläuterte Spule, wobei der Lagergehäuseabschnitt einen kreisförmigen Plattenabschnitt umfasst, der integral mit dem ersten röhrenförmigen Abschnitt gebildet ist und ortsfest an eine hintere Fläche des Haspelschafts gekoppelt ist. In diesem Fall kann der kreisförmige Abschnitt, da der erste röhrenförmige Abschnitt und der kreisförmige Abschnitt integral gebildet sind, gleichzeitig den ersten röhrenförmigen Abschnitt und den röhrenförmigen Haspelschaft festigen.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung ist die in dem ersten oder zweiten Aspekt erläuterte Spule, wobei das Lagergehäuse in seiner Gesamtheit aus Metall gefertigt ist. In diesem Fall ist die Festigkeit des Lagergehäuses noch größer, da sie vollständig aus Metall gefertigt ist.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung ist die in einem des ersten bis sechsten Aspekts erläuterte Spule, wobei mindestens ein Teilabschnitt des Lagergehäuses integral mit dem hinteren Flansch gebildet ist. In diesem Fall ermöglicht die Tatsache, dass das aus Metall hergestellte Lagergehäuse und der hintere Flansch integral gebildet sind, eine doppelte Verstärkung des hinteren Abschnitts des Haspelabschnittes.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem achten Aspekt der Erfindung ist die in einem des zweiten bis siebten Aspekts erläuterte Spule, wobei der Haspelschaft, um dessen Außenumfang sich Angelschnur umschlingt, durch ein aus Blech gefertigtes Ummantelungselement bedeckt ist. In diesem Fall verleiht die Tatsache, dass die Oberfläche des Haspelschafts – die dazu dient, das Gewicht zu verringern und Kosten zu senken – von dem Ummantelungselement umgeben ist, der äußeren Erscheinung die klassische Griffigkeit von glänzendem Metall.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung ist die in dem achten Aspekt erläuterte Spule, wobei der Rand integral mit dem Ummantelungselement gebildet ist. In diesem Fall wird der äußeren Erscheinung, die sich von der Peripherie des Haspelschafts bis zu dem prominenten Rand erstreckt, die klassische Griffigkeit von glänzendem Metall verliehen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung deutlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine rechtsseitige Ansicht einer Spinnrolle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine linksseitige Querschnittsansicht der obengenannten Spinnrolle;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Spule der obengenannten Spinnrolle;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Spule gemäß der zweiten Ausführungsform, die 3 entspricht; und
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Spule gemäß der dritten Ausführungsform, die 3 entspricht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Spinnrolle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wie in 1 gezeigt, mit einer Rolleneinheit 2, die einen Drehknopf 1 drehbar trägt, einem Rotor 3 und einer Spule 4 bereitgestellt. Der Rotor 3 wird auf der Vorderseite der Rolleneinheit 2 drehbar getragen. Die Spule 4, auf deren Außenumfangsoberfläche Angelschnur gewickelt wird, ist auf der Vorderseite des Rotors 3 eingerichtet, um nach vorne und rückwärts verschiebbar zu sein.
  • Die Rolleneinheit 2 umfasst einen Rollenkörper 2a und einen Rutenanfügungssockel 2b, der sich von dem Rollenkörper 2a diagonal nach oben/nach vorne erstreckt. In dem Inneren des Rollenkörpers 2a befindet sich ein Hohlraum wie in 2 dargestellt. In dem Hohlraum sind ein Rotorantriebsmechanismus 5, der den Rotor 3 synchron zu der Drehung des Drehknopfsystems 1 dreht, und ein Oszillationsmechanismus 6, der die Spule 4 vor und zurück pumpt, um Angelschnur gleichmäßig auf die Spule 4 aufzuwickeln, angeordnet.
  • Der Rotorantriebsmechanismus 5 umfasst ein Kronenrad 11, das sich gemeinsam mit einer Drehknopfwelle 10, auf welcher der Drehknopf 1 befestigt ist, dreht, und ein Ritzel 12, das in das Kronenrad 11 eingreift. Das Ritzel 12 ist zylindrisch gebildet und sein vorderer Abschnitt läuft durch den mittleren Abschnitt des Rotors 3, in welchem das Ritzel 12 mittels einer Mutter auf dem Rotor 3 befestigt ist. Das Ritzel 12 wird an dem mittleren Abschnitt und dem hinteren Ende in der axialen Richtung über jeweilige Lager in der Rolleneinheit 2 drehbar gestützt.
  • Der Oszillationsmechanismus 6 ist eine Vorrichtung, die eine Spulenwelle 15, welche über einen Bremsmechanismus 60 mit dem mittleren Abschnitt der Spule 4 verbunden ist, dazu bringt, sich in der Richtung von vorne nach hinten zu verschieben, wodurch die Spule 4 in dieselbe Richtung gepumpt wird. Der Oszillationsmechanismus 6 weist eine Schnecke 21 auf, die unter und parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet ist, einen Schieber 22, der sich entlang der Schnecke 21 in der Richtung von vorne nach hinten bewegt, und ein Zwischengetriebe 23, das an dem vorderen Ende der Schnecke 21 fixiert ist. Das Hinterende der Spulenwelle 15 ist nicht drehbar an dem Schieber 22 fixiert. Das Zwischengetriebe 23 greift in das Ritzel 12 ein.
  • Der Rotor 3, wie in 2 gezeigt, umfasst einen runden Zylinderabschnitt 30 sowie einen erste und einen zweite Rotorarm 31, 32, die einander gegenüberliegen und seitlich auf dem runden Zylinderabschnitt 30 bereitgestellt sind. Der runde Zylinderabschnitt 30 und die zwei Rotorarme 31, 32 sind z. B. aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und sind als eine Einheit gebildet.
  • Der erste Rotorarm 31, der sich in einer nach außen gerichteten Auswölbung krümmt, erstreckt sich von dem runden Zylinderabschnitt 30 nach vorne, und der Teilabschnitt, der an den runden Zylinderabschnitt 30 gefügt ist, ist so gekrümmt, dass er sich in der Umfangsrichtung des runden Zylinderabschnitts 30 ausweitet. Ein erstes Bügelstützelement 40 ist schwenkbar auf der Außenperipherieseite des Vorderendes des ersten Rotorarms 31 angebracht. Ein Schnurlaufröllchen 41 zum Führen von Angelschnur auf die Spule 4 ist auf dem Vorderende des ersten Bügelstützelements 40 angebracht.
  • Der zweite Rotorarm 32, der sich in einer nach außen gerichteten Auswölbung krümmt, erstreckt sich von dem runden Zylinderabschnitt 30 nach vorne. Ausgehend von seiner Spitze bis hin zu dem Bereich, wo er sich an den runden Zylinderabschnitt 30 fügt, teilt sich der zweite Rotorarm 32 in zwei Schenkel, die mit dem runden Zylinderabschnitt 30 an zwei Stellen in einem Abstand auf dem Außenumfang verbunden sind. Ein zweites Bügelstützelement 42 ist schwenkbar auf der Außenperipherieseite des Vorderendes des zweiten Rotorarms 32 angebracht.
  • Ein Bügel 43 aus Draht, der in eine grobe U-Form gebogen ist, ist zwischen dem Schnurlaufröllchen 41 und dem zweiten Bügelstützelement 42 befestigt. Dieses erste und zweite Bügelstützelement 40, 42, das Schnurlaufröllchen 41 und der Bügel 43 machen einen Bügelarm 44 aus, mit dem die Angelschnur auf die Spule 4 geführt wird. Der Bügelarm 44 lässt sich zwischen einer Schnurführungsstellung, wie in 2 angezeigt, und dieser entgegengesetzt einer Schnurauswurfsstellung schwenken.
  • Die Spulenkonfiguration
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 eingerichtet und ist drehbar über zwei aus Kugellagern bestehenden Lagern 50 und 51, vorne und hinten, auf der Spulenwelle 15 angebracht. Wie in 3 angezeigt, sind auf dem Vorderendabschnitt der Spulenwelle 15 Abschrägungen 15a parallel zueinander gebildet. Die Spule 4 weist Folgendes auf: ein erstes und zweites Lagergehäuse 7a und 7b, in denen das vordere und hintere Lager 50 und 51 untergebracht sind, einen Haspelschaft 7, in dem das erste und zweite Lagergehäuse 7a und 7b bereitgestellt sind, Vorder- und Hinterflansche 8a und 8b mit größerem Durchmesser, die auf der Vorder- und Hinterseite des Haspelschafts 7 eingerichtet sind, einen Randabschnitt 9, der integral mit dem hinteren Flanschabschnitt 8b gebildet ist und sich von der Außenperipherie des hinteren Flanschabschnitts 8b nach hinten erstreckt, und ein Flanschbefestigungselement 52 zum Befestigen des vorderen Flansches 8a an dem Haspelschaft 7.
  • Der Haspelschaft 7, auf dessen Außenumfang Angelschnur gewickelt wird, ist eine röhrenförmige, aus einem Kunstharz hergestellte Komponente und weist einen zylindrischen Abschnitt 7c und einen Wandabschnitt 7d, der sich von der Innenperipherie des zylindrischen Abschnitts 7c zur Mitte hin erstreckt, auf. Der Bremsmechanismus 60, der die Drehung der Spule 4 in der Schnurauswurfsrichtung bremst, ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts 7c an der Vorderseite des Wandabschnitts 7d untergebracht. Radial einwärts auf der vorderen Fläche des Wandabschnitts 7d ist das erste Lagergehäuse 7a des vorderen Endes röhrenförmig gebildet. Radial nach innen auf der hinteren Fläche des Wandabschnitts 7d ist das zweite Lagergehäuse 7b des hinteren Endes röhrenförmig gebildet. Eine Vielzahl von Innengewindebohrungen ist auf dem vorderen Ende des Haspelschafts 7 gebildet, um den vorderen Flansch 8 und das Flanschbefestigungselement 52 gewindet daran festzumachen.
  • Das erste Lagergehäuse 7a ist integral mit dem Wandabschnitt 7d gebildet. Der äußere Laufring des Lagers 50 ist innerhalb des ersten Lagergehäuses 7a angebracht. Der innere Laufring des Lagers 50 ist auf einem Lagerstützteilabschnitt 53, der nicht drehbar an der Spulenwelle 15 arretiert ist, montiert. Der Lagerstützteilabschnitt 53 ist mittels einer Inbus-Anschlagschraube, die die Spulenwelle 15 penetriert, nicht drehbar, axial unbeweglich an der Spulenwelle 15 arretiert. Wenn die Spule 4 angefügt/wiederangefügt wird, löst sich das Lager 50 zusammen mit der Spule 4 von dem Lagerstützteilabschnitt 53.
  • Das zweite Lagergehäuse 7b weist einen ersten röhrenförmigen Abschnitt 7e, der auf einer Außenperipherie des Lagers 51 angeordnet ist und in dem das Lager 51 untergebracht ist, einen kreisförmigen Plattenabschnitt 7g, der integral mit dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 7e gebildet und ortsfest an die hintere Fläche des Haspelschafts 7 gekoppelt ist, und einen zweiten röhrenförmigen, aus einem Kunstharz gefertigten Abschnitt 7f, der den ersten röhrenförmigen Abschnitt 7e bedeckt, auf. Der erste röhrenförmige Abschnitt 7e und der kreisförmige Plattenabschnitt 7g werden zum Beispiel durch Formpressen eines dünnplattigen, aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Materials gewonnen und weisen im Vergleich zu dem Haspelschaft 7 eine hohe Festigkeit auf. Der erste röhrenförmige Abschnitt 7e und der kreisförmige Plattenabschnitt 7g sind integral mit dem hinteren Flanschabschnitt 8b und dem Randabschnitt 9 formgepresst. Der formgepresste hintere Flanschabschnitt 8b, der den kreisförmigen Plattenabschnitt 7g umfasst, ist mittels Befestigungsschrauben 55 an der hinteren Fläche des Haspelschafts 7 festgemacht. Der zweite röhrenförmige Abschnitt 7f, der ein Teilabschnitt des Haspelschafts 7 ist, der von der hinteren Fläche des Haspelschafts 7 nach hinten vorsteht, ist aus einem Kunstharz hergestellt und integral mit dem Haspelschaft 7 gebildet.
  • Der äußere Laufring des Lagers 51 ist innerhalb des ersten röhrenförmigen Abschnitts 7e des zweiten Lagergehäuses 7b angebracht. Auf gleiche Weise ist der innere Laufring des Lagers 51 auf dem Lagerstützteilabschnitt 53 montiert. Eine Sicherungsscheibe 56 verhindert, dass sich die hintere Kante des inneren Laufrings des Lagers 51 nach hinten verschiebt. Wenn die Spule 4 angefügt/wiederangefügt wird, löst sich das Lager 51 von dem zweiten Lagergehäuse 7b und verbleibt mit dem Lagerstützteilabschnitt 53. Bei dieser Struktur ist es unwahrscheinlicher, dass das Lager 51 aus dem zweiten Lagergehäuse 7b hervorkommt, selbst wenn das zweite Lagergehäuse 7b kompressiv verformt ist. Dennoch ist das zweite Lagergehäuse 7b nicht für kompressive Verformung anfällig, da der aus Metall hergestellte erste röhrenförmige Abschnitt 7e in dem zweiten Lagergehäuse 7b bereitgestellt ist und das Lager 51 in dem ersten röhrenförmigen Abschnitt 7e angebracht ist, was bedeutet, dass das Lager 51 leicht aus dem zweiten Lagergehäuse 7b lösbar ist. Darüber hinaus wird die Festigkeit durch die Tatsache, dass der erste röhrenförmige Abschnitt 7e und der kreisförmige Plattenabschnitt 7g als ein einzelner einheitlicher röhrenförmiger Abschnitt integral mit dem hinteren Flanschabschnitt 8b und dem Randabschnitt 9 gebildet sind, verstärkt, wodurch eine Verformung noch unwahrscheinlicher wird.
  • Der hintere Flanschabschnitt 8b ist eine ringförmige, aus Edelstahl hergestellte Komponente, die einem Biegungsverfahren unterworfen wurde, um diese nach hinten zurückzurückzubiegen. Der vordere Flansch 8a ist an dem Haspelschaft 7 festgeschraubt. Auf gleiche Weise ist der vordere Flansch 8a auch mittels des Flanschbefestigungselements 52 an dem Haspelschaft 7 befestigt. Ein aus Metall gefertigtes Verstärkungselement 70 ist zwischen dem vorderen Ende des Haspelschafts 7 und dem vorderen Flansch 8 angebracht.
  • Das Flanschbefestigungselement 52 ist so gefertigt, dass es an dem Haspelschaft 7 festgeschraubt wird, sodass das Flanschbefestigungselement 52 den vorderen Flansch 8a mit dem vorderen Ende des Haspelschafts 7 umklammert. Hier sind die Innengewindelöcher in dem Flanschbefestigungselement 52 so in Positionen eingerichtet, dass sie nicht mit Innengewindelöchern des vorderen Flansches 8a ausgerichtet sind.
  • Das Verstärkungselement 70 ist beispielsweise eine ringförmige aus Metall gefertigte Plattenkomponente. Durchgangslöcher, die mit Innengewindelöchern in dem Haspelschaft 7, dem vorderen Flansch 8a und dem Flanschbefestigungselement 52 in Verbindung stehen, sind an einer Vielzahl von Stellen in dem Verstärkungselement 70 gebildet. Das Verstärkungselement 70 wird bereitgestellt, um zu verhindern, dass Angelschnur aufgrund kompressiver Verformung des Haspelschafts 7 unter dem vorderen Flansch 8a abgeklemmt wird. Die Außenperipherie des Verstärkungselements 70 steht mit der Randzone einer runden auf dem Haspelschaft 7 gebildeten Aussparung in Kontakt.
  • Der Randabschnitt 9 ist eine aus Metall gefertigte Komponente, die wie zuvor beschrieben integral mit dem hinteren Flanschabschnitt 8b gebildet ist. Der Randabschnitt 9 ist so angeordnet, dass er den runden Zylinderabschnitt 30 des Rotors 3 bedeckt.
  • In einer Spule 4 als solche ermöglicht das Installieren des aus Metall gefertigten Verstärkungselements 70 auf dem vorderen Teilabschnitt des Haspelschafts 7 und das zwischenzeitliche Installieren des hinteren Flanschabschnittes 8b auf dem hinteren Teil das Aufrechterhalten einer hohen Festigkeit in dem Haspelschaft 7. Auf gleiche Weise ist das Montieren/Demontieren des Lagers 51 selbst bei kompressiv verformtem Haspelschaft 7 einfach, da der erste, aus Metall gefertigte röhrenförmige Abschnitt 7e in dem zweiten Lagergehäuse 7b bereitgestellt ist.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zum Lösen/Wiederanfügen der Spule 4 erläutert.
  • Wenn die Spule herausgenommen werden soll, wird ein Bremsknopf auf dem Bremsmechanismus 60 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und von der Spulenwelle 15 genommen. Auf diese Weise wird die Spule 4 von der Spulenwelle 15 gelöst. Dann wird das Lager 50, wie zuvor beschrieben, zusammen mit der Spule 4 von dem Lagerstützteilabschnitt 53 losgelöst, das Lager 51 bleibt jedoch auf dem Lagerstützteilabschnitt 53. entsprechend wird, wenn das Lager 51 von der Spule 4 entfernt wird, das zweite Lagergehäuse 7b nicht für kompressive Verformung anfällig sein, selbst wenn Angelschnur kraftvoll auf die Spule 4 gewickelt wird, da das zweite Lagergehäuse 7b durch den ersten röhrenförmigen Abschnitt 7e verstärkt ist. Hierdurch wird das Herausziehen des Lagers 51 aus der Spule 4 vereinfacht.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (a) Der hintere Flansch und das zweite Lagergehäuse sind integral in der vorangehenden Ausführungsform gebildet, sie können jedoch auch separat gebildet sein. Wie in 4 gezeigt, bedeckt ein äußeres, z. B. aus einer Aluminiumlegierung gefertigtes Ummantelungselement 65 die Außenperipherie des Haspelschafts 107. Die Außenumfangsoberfläche des Haspelschafts 107 weist in der äußeren Erscheinung einen metallischen Glanz auf, der ihr eine klassische Griffigkeit verleiht. Das äußere Ummantelungselement 65 ist mit einem hinteren Flanschabschnitt 108b und einem Randabschnitt 109 integral formgepresst. Folglich stellt der durch Pressformen bearbeitete Gegenstand einschließlich des äußeren Ummantelungselements 65 eine große-kleine, zweistufige röhrenförmige Komponente dar. Dieser formgepresste Gegenstand ist an dem Haspelschaft 107 mittels Schrauben 81 in dem hinteren Flanschabschnitt 108b festgemacht. Die vordere Randzone des äußeren Ummantelungselements 65 ist in eine ringförmige, in einem vorderen Flansch 108a gebildete Rille 108c eingesetzt. Auf diese Weise wird eine Verformung des Vorderendes des äußeren Ummantelungselements 65 verhindert. Ein zweites Lagergehäuse 107b, eine z. B. durch Formpressen eines dünnplattigen, aus Aluminium hergestellen Materials gewonnene Komponente, weist einen röhrenförmigen Abschnitt 107e, der so angeordnet ist, dass er das Lager 51 umgibt, und einen kreisförmigen integral mit dem röhrenförmigen Abschnitt 107e gebildeten und ortsfest an der hinteren Fläche des Haspelschafts 107 gekoppelten Plattenabschnitt 107f auf. In dieser Ausführungsform ist das zweite Lagergehäuse 107b aus Metall gefertigt. Das zweite Lagergehäuse 107b verstärkt den Bereich, in dem das Lager 51 untergebracht ist, wodurch gleichzeitig die Hinterseite des Haspelschafts 107 verstärkt wird. Im Einzelnen ist der kreisförmige Plattenabschnitt 107f an dem Haspelschaft 107 durch Eingriff in einen ringförmigen, auf seiner hinteren Fläche gebildeten Kanal angebracht, wodurch der Kunststoffhaspelschaft 107 verstärkt wird.
    • (b) Das äußere Ummantelungselement 65 und der hintere Flanschabschnitt 108b sind integral in der vorangehenden unterschiedlichen Ausführungsform gebildet, ein äußeres Ummantelungselement 165 kann jedoch in einer einzelnen, einheitlichen Röhrenform gebildet sein. Wie in 5 zu sehen ist, weist das aus z. B. einer Aluminiumlegierung hergestellte äußere Ummantelungslement 165 einen kreisförmigen Plattenabschnitt 165a, einen integral mit dem kreisförmigen Plattenabschnitt 165a gebildeten und auf der Außenumfangsoberfläche des Haspelschafts 207 angeordneten röhrenförmigen Abschnitt 165b auf. Die hintere Randzone des röhrenförmigen Abschnitts 165b ist in eine ringförmige, in dem hinteren Flansch 208b gebildete Rille 208d eingesetzt. Auf diese Weise wird eine Verformung des Hinterendes des äußeren Ummantelungselements 165 verhindert. Auf gleiche Weise ist der kreisförmige Plattenabschnitt 165a, am vorderen Ende des äußeren Ummantelungselements 165 integral mit diesem gebildet, um eine Verformung in diesem Bereich zu verhindern. Ein zweites Lagergehäuse 207b weist einen röhrenförmigen Abschnitt 207e, der so angeordnet ist, dass er das Lager 51 umgibt, und einen integral mit dem röhrenförmigen Abschnitt 207e gebildeten und ortsfest an die hintere Fläche des Haspelschafts 207 gekoppelten kreisförmigen Plattenabschnitt 207g auf. Das zweite Lagergehäuse 207b ist mit einem hinteren Flanschabschnitt 208b und dem Randabschnitt 9 integral formgepresst. Der röhrenförmige Abschnitt 207e befindet sich zwischen einer Innenperipherie des Haspelschafts 207 und dem Lager 51; und dadurch, dass er die Innenperipherie verstärkt, ist es unwahrscheinlich, dass sich der Haspelschaft 207 kompressiv verformt.
    • (c) In den vorangehenden Ausführungsformen ist das erste Lagergehäuse nicht verstärkt, aber das erste Lagergehäuse kann durch einen röhrenförmigen, aus Metall gefertigten Teilabschnitt verstärkt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird das Lagergehäuse verstärkt, indem es zumindest teilweise aus einem Metall hergestellt wird, dessen Festigkeit höher ist als die des Kunstharzes. Daher wird das Lagergehäuse keiner Kompression unterliegen. Selbst wenn Kompressionskraft auf den Haspelschaft einwirken sollte, ist das Herausnehmen und Austauschen des Spulenlagers leicht.
  • Die Begriffe des Ausmaßes wie etwa „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie hier verwendet, bedeuten eine angemessene Menge an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ± 5% des modifizierten Begriffs umfassen, solange diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts, das es modifiziert, negieren würde.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren ist die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen festgelegt, nicht einschränken.

Claims (10)

  1. Eine Spule (4), die ausgeführt ist, um über ein Lager drehbar auf einer Spulenwelle (15) einer Spinnrolle montiert zu werden, wobei die Spule Folgendes beinhaltet: einen Lagergehäuseabschnitt, in dem das Lager untergebracht werden soll, einen aus Kunstharz hergestellten Haspelschaftabschnitt (7), in dem der Lagergehäuseabschnitt angeordnet ist, wobei Angelschnur so ausgeführt ist, dass sie auf einen Außenumfangsabschnitt gewickelt wird; und vordere und hintere Flanschabschnitte (8a, 8b), die im Durchmesser größer sind als der Haspelschaftabschnitt; wobei der vordere und hintere Flanschabschnitt auf einer Vorderseite und Hinterseite des Haspelschaftabschnitts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Lagergehäuseabschnitts aus Metall gefertigt ist.
  2. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 1, die ferner einen Randabschnitt (9) umfasst, der sich von dem Außenumfangsabschnitt des hinteren Flanschabschnitts (8b) nach hinten erstreckt.
  3. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Lagergehäuseabschnitt einen ersten röhrenförmigen Abschnitt (7e) umfasst, der aus Metall gefertigt ist und in dem das Lager untergebracht werden soll.
  4. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 3, wobei der Lagergehäuseabschnitt ferner einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt (7f) umfasst, der aus einem Kunstharz gefertigt ist, wobei der zweite röhrenförmige Abschnitt den ersten röhrenförmigen Abschnitt (7e) bedeckt.
  5. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei der Lagergehäuseabschnitt ferner einen kreisförmigen Plattenabschnitt umfasst, der integral mit dem ersten röhrenförmigen Abschnitt (7e) gebildet ist und fest an eine hintere Fläche des Haspelschafts (7) gekoppelt ist.
  6. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lagergehäuseabschnitt in seiner Gesamtheit aus Metall gefertigt ist.
  7. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil des Lagergehäuseabschnitts integral mit dem hinteren Flanschabschnitt (8b) gebildet ist.
  8. Spinnrollenspule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Außenumfangsabschnitt des Haspelschaftabschnitts (7), auf den gewickelt zu werden die Angelschnur ausgeführt ist, durch ein aus Blech gefertigtes Ummantelungselement bedeckt ist.
  9. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 8, wobei der Randabschnitt (9) integral mit dem Ummantelungselement gebildet ist.
  10. Eine Spinnrolle, die Folgendes beinhaltet: eine Rolleneinheit (2), die drehbar einen Drehknopf (1) trägt, wobei die Rolleneinheit eine Spulenwelle (15) stützt; einen Rotor (3), der auf einem vorderen Abschnitt der Rolleneinheit drehbar getragen wird; und eine Spule (4) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die sich auf einem vorderen Abschnitt des Rotors (3) befindet, um in eine vordere Position und eine hintere Position verschiebbar zu sein.
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