DE102018125975A1 - Griffanordnung für eine Spinnrolle und eine Spinnrolle - Google Patents

Griffanordnung für eine Spinnrolle und eine Spinnrolle Download PDF

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Atsushi KAWAMATA
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Shimano Inc
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Abstract

Griffanordnung für eine Spinnrolle umfasst einen Griff, eine Griffwelle und ein rohrförmiges Element. Der Griff ist so eingerichtet, dass er von einem Benutzer gedreht werden kann. Die Griffwelle umfasst einen distalen Endabschnitt, der mit einer rohrförmigen Zahnradwelle verschraubt wird, die in einem Zahnrad angeordnet wird, das in einen Spulenkörper angeordnet wird, und einen Basisendabschnitt, an dem der Griff befestigt wird. Das rohrförmige Element bedeckt die Griffwelle, die Griffwelle weist einen Flansch zwischen dem distalen Endabschnitt und dem Basisendabschnitt und an einer Position, die vom Basisendabschnitt beabstandet ist, auf, und das rohrförmige Element weist einen ersten Abschnitt, der an dem Flansch anliegt, und einen zweiten Abschnitt, der an einem Wellenlager der Zahnradwelle anliegt, auf.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-206344 , eingereicht am 25. Oktober 2017. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-206344 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Griffanordnung, die in einer Spinnrolle zum Angeln verwendet wird, und auf eine Spinnrolle.
  • Hintergrund der Technik
  • Im Stand der Technik sind Spinnrollen bekannt, bei denen die Griffanordnung an dem Spulenkörper befestigt/von diesem gelöst werden kann. Wenn bei diesen Spulen die Griffanordnung am Spulenkörper befestigt wird, wird die Griffwelle in eine Zahnradwelle geschraubt, die in den Spulenkörper eingebaut ist. Wenn die Griffwelle übermäßig in die Zahnradwelle eingeschraubt wird, wird ein übermäßiger Schub von der Griffwelle auf die Zahnradwelle ausgeübt, was ein Verformen des Endabschnitts der Zahnradwelle verursacht.
  • Um ein solches Verformen zu vermeiden, offenbart die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2010-158184 (die Veröffentlichung JP'184) eine Griffanordnung, die ein rohrförmiges Element 70 umfasst, das die Griffwelle (Griffwellenabschnitt 7) abdeckt und die einen Abschnitt (Verformbeziehungsweise Knickfortschrittsverhinderungsabschnitt 70f) aufweist, der an einem Wellenlager 17 der Zahnradwelle (Hauptzahnradwelle 10) anliegt.
  • Bei der in der JP'184-Veröffentlichung offenbarten Griffanordnung erstreckt sich das rohrförmige Element, obwohl ein Abknicken der Zahnradwelle verhindert werden kann, vom Griff (Griffarm 8) zum Wellenlager und die Länge des rohrförmigen Elementes in die Richtung der Griffwelle ist lang. Wenn das rohrförmige Element lang ist, treten Unannehmlichkeiten auf, wie beispielsweise dass das Gewicht der Griffanordnung entsprechend groß wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Griffanordnung für eine Spinnrolle mit einem kurzen rohrförmigen Element und eine Spinnrolle mit einer solchen Griffanordnung vorzusehen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Griffanordnung für eine Spinnrolle nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gerichtet, die einen Griff (zum Beispiel einen Griff 121), eine Griffwelle (zum Beispiel eine Welle 122) und ein rohrförmiges Element (zum Beispiel ein rohrförmiges Element 123) umfasst. Der Griff kann durch Betätigung eines Benutzers gedreht werden. Die Griffwelle umfasst einen distalen Endabschnitt (erster Außengewindeabschnitt 122AA oder zweiter Außengewindeabschnitt 122AB), der in eine rohrförmige Getriebe- beziehungsweise Zahnradwelle (zum Beispiel eine Zahnradwelle 113A) geschraubt ist, in einem Zahnrad angeordnet (zum Beispiel ein Antriebszahnrad 113), in den Spulenkörper eingebaut, und einen Basisendabschnitt (zum Beispiel einen Basisendabschnitt, der weiter in Richtung der hinteren Endseite der Griffwelle 122 als ein zweiter Flansch 122C liegt), an dem der Griff befestigt ist. Das rohrförmige Element bedeckt die Griffwelle. Die Griffwelle weist einen Flansch (zum Beispiel einen ersten Flansch 122B) zwischen dem distalen Endabschnitt und dem Basisendabschnitt und in einer Position, die vom Basisendabschnitt beabstandet ist, auf, und das rohrförmige Element weist einen ersten Abschnitt (z B. einen Vorsprung 123B), der an dem Flansch anliegt, und einen zweiten Abschnitt (zum Beispiel einen distalen Endabschnitt 123E), der an dem Wellenlager (zum Beispiel einem Kugellager 114B) der Zahnradwelle anliegt, auf.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es nicht notwendig, dass sich das rohrförmige Element bis zum Basisendabschnitt der Griffwelle erstreckt, da das rohrförmige Element einen ersten Abschnitt aufweist, der an dem Flansch anliegt, der in einer von dem Basisendabschnitt beabstandeten Position angeordnet ist, so dass es möglich ist, die Länge des rohrförmigen Elements in der axialen Richtung der Griffwelle (Richtung von links nach rechts in 1 usw.) zu verkürzen.
  • Der Spulenkörper kann ein Gehäuse (zum Beispiel das erste Gehäuseelement 111 und das zweite Gehäuseelement 112) umfassen, das einen Aufnahmeraum (zum Beispiel einen Aufnahmeraum S) bildet, in dem das Zahnrad untergebracht ist und in den die Griffwelle eingesetzt wird.
  • Der Flansch kann sich in einer Position befinden, in der mindestens ein Teil des Flansches in den Aufnahmeraum eintritt (beispielsweise tritt der erste Flansch 122B, wie in 2 gezeigt, in den Raum eines Durchgangslochs 112A ein, der ein Teil des Aufnahmeraums S ist).
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der Flansch in der Nähe des Wellenlagers angeordnet, und das rohrförmige Element kann weiter gekürzt werden.
  • Das rohrförmige Element kann eine Aussparung an einer Innenfläche davon aufweisen (zum Beispiel eine Aussparung 123C), und die Griffanordnung kann ferner ein Halteelement (zum Beispiel eine Rückholfeder 125) aufweisen, das verhindert, dass das rohrförmige Element von der Griffwelle abgezogen wird, indem ein Abschnitt davon in die Aussparung eintritt und ein anderer Abschnitt an dem Flansch anliegt.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich zu verhindern, dass das rohrförmige Element von der Griffwelle fällt, wenn die Griffanordnung abgenommen wird.
  • Das rohrförmige Element kann ein Durchgangsloch (beispielsweise ein Durchgangsloch H3) aufweisen, das die Außenseite und die Innenseite durchdringt, und der Flansch kann ein Verbindungsloch (beispielsweise ein Verbindungsloch H2) aufweisen, das mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht, und die Griffanordnung kann einen Stangenstift (zum Beispiel einen Stangenstift H1) aufweisen, der durch das Durchgangsloch hindurchgeht und das Innere des Verbindungslochs erreicht.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, zu verhindern, dass das rohrförmige Element von der Griffwelle fällt, wenn die Griffanordnung abgenommen wird.
  • Eine Spinnrolle nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Griffanordnung für eine Spinnrolle und den Spulenkörper, der ein Zahnrad/Getriebe umfasst.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, die Länge des rohrförmigen Elements zu verkürzen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Griffanordnung für eine Spinnrolle mit einem kurzen rohrförmigen Element und eine Spinnrolle mit einer solchen Griffanordnung bereitzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Spinnrolle nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt einen Querschnitt der Spinnrolle nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Ebene, die sich in vertikaler und seitlicher Richtung erstreckt und durch die Griffwelle verläuft.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Griffanordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt einer Griffanordnung nach einem modifizierten Beispiel.
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Griffanordnung nach einem modifizierten Beispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Spinnrolle 100 zum Fischen nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird, wenn die Spinnrolle 100 an einer Angelrute angebracht wird, die Richtung des distalen Endes der Angelrute (Richtung, in der die Angelleine von der Spinnrolle 100 ausgeworfen wird) als „vorne“ bezeichnet, die hintere Endrichtung der Angelrute wird als „hinten“ bezeichnet, die Richtung der Angelrute, von der Spinnrolle 100 aus betrachtet, wird als „aufwärts“ bezeichnet, die entgegengesetzte Richtung wird als „abwärts“ bezeichnet und „rechts“ und „links“ bezieht sich auf „rechts“ und „links“ von einem Benutzers, der die Angelrute hält. Zusätzlich sind in 2 die Zahnradzähne weggelassen. Außerdem sind in den Zeichnungen Elemente weggelassen, die zur Verdeutlichung der Positionsbeziehungen zwischen jedem der Elemente geeignet sind. Außerdem wird die Leine in den Zeichnungen auch weggelassen.
  • Schematischer Aufbau der Spinnrolle 100
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Spinnrolle 100 einen Spulenkörper 110, eine Griffanordnung 120, eine Spule 130, einen Rotor 140 und einen Bügelarm 150. Der Spulenkörper 110 umfasst einen Antriebsmechanismus, der den Rotor 140 relativ zu dem Spulenkörper 110 in Verbindung mit der Drehung des Griffs 121 der Griffanordnung 120 dreht, und dies bewegt die Spule 130 relativ zu dem Spulenkörper 110 vor und zurück. Eine Angelleine wird um die Spule 130 gewickelt. Der Bügelarm 150 ist an dem Rotor 140 so befestigt, dass er zwischen einer Leinenwickelposition zum Wickeln der Angelleine um die Spule 130 und einer Leinenfreigabe- oder Auswurfposition zum Lösen (Auswerfen) der Angelleine von der Spule 130 schwenkbar ist. Der Bügelarm 150 dreht sich zusammen mit dem Rotor 140 relativ zu dem Spulenkörper 110.
  • Spulenkörper 110
  • Der Spulenkörper 110 bildet den Hauptkörper der Spinnrolle 100. Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst der Spulenkörper 110 ein erstes Gehäuseelement 111, ein zweites Gehäuseelement 112, ein Antriebszahnrad 113 und Kugellager 114A und 114B. Der Spulenkörper 110 umfasst auch einen Drehübertragungsmechanismus (der so eingerichtet ist, dass er zum Beispiel ein Ritzel, das mit dem Antriebszahnrad 113 kämmt, usw. umfasst) zum Übertragen der Drehung des Antriebszahnrads 113 auf den Rotor 140, einen Oszillationsmechanismus zum Bewegen der Spule 130 durch Aufnehmen der Drehung des Antriebszahnrads 113 und dergleichen (nicht in den Fig. gezeigt) vor und zurück. Ein erster Befestigungsteil T1 und ein zweiter Befestigungsteil T2, an denen die Griffanordnung 120 befestigt ist, sind links und rechts des Spulenkörpers 110 angeordnet; in 1 ist die Griffanordnung 120 an dem zweiten Befestigungsteil T2 befestigt. In der nachstehenden Beschreibung wird angenommen, dass die Griffanordnung 120 an dem zweiten Befestigungsteil T2 befestigt ist, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Das erste Gehäuseelement 111 umfasst ein Durchgangsloch 111A, in das eine weiter nachstehend beschriebene Griffwelle 122 zu dem Zeitpunkt eingesetzt wird, zu dem die Griffanordnung 120 an dem ersten Befestigungsteil T1 angebracht ist, und einen Spulenfuß 111B, der an der Angel befestigt ist. Das zweite Gehäuseelement 112 weist ein Durchgangsloch 112A auf, in das die weiter nachstehend beschriebene Griffwelle 122 (in 1 usw. ist die Griffwelle 122 bereits eingesetzt) zu dem Zeitpunkt eingesetzt wird, zu dem die Griffanordnung 120 an dem zweiten Befestigungsteil T2 befestigt wird. Von dem Durchgangsloch 111A und dem Durchgangsloch 112A ist das Durchgangsloch, an dem die Griffanordnung 120 nicht befestigt ist, normalerweise durch eine Abdeckung (nicht gezeigt) abgedeckt.
  • Das erste Gehäuseelement 111 und das zweite Gehäuseelement 112 werden durch einen Bolzen oder dergleichen kombiniert und bilden das Gehäuse des Spulenkörpers 110. Das Gehäuse bildet einen Aufnahmeraum S zum Aufnehmen eines Antriebszahnrads 113, Kugellager 114A und 114B einen Drehübertragungsmechanismus, einen Oszillationsmechanismus, einen Abschnitt der Griffwelle 122 (den Abschnitt, der in das Gehäuse eintritt) und dergleichen. Der Aufnahmeraum S umfasst auch den Raum des Durchgangslochs 111A und des Durchgangslochs 112A (zum Einsetzen der Griffwelle 122).
  • Das Antriebszahnrad 113 umfasst eine zylindrische Zahnradwelle 113A und einen scheibenförmigen Zahnradabschnitt 113B, der einstückig mit der Zahnradwelle 113A ausgebildet ist und mit dem Ritzel und dergleichen kämmt. Der rechte Endabschnitt der Zahnradwelle 113A ist drehbar durch ein Kugellager 114A (Wellenlager) gelagert, das innerhalb des ersten Gehäuseelements 111 angeordnet ist. Der linke Endabschnitt der Zahnradwelle 113A ist drehbar durch ein Kugellager 114B gelagert (Wellenlager), das innerhalb des zweiten Gehäuseelements 112 angeordnet ist. Die Zahnradwelle 113A weist an beiden Enden eine erste Innenfläche 113AA bis zu einer vierten Innenfläche 113AD auf. Details der ersten Innenfläche 113AA bis zur vierten Innenfläche 113AD werden zusammen mit der Griffwelle 122 der Griffanordnung 120 weiter nachstehend beschrieben. Wie nachstehend detaillierter beschrieben wird, ist die Griffwelle 122 an der Zahnradwelle 113A befestigt. Die Griffwelle 122 dreht das Antriebszahnrad 113 durch gemeinsames Drehen mit dem Griff 121.
  • Griffanordnung 120
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst die Griffanordnung 120 einen Griff 121, eine Griffwelle 122, ein rohrförmiges Element 123, ein Lippendichtungselement 124 (in 3 weggelassen), eine Rückholfeder 125 und eine Abdeckung 126.
  • Der Griff 121 umfasst einen Griff (Griffknopf) 121A, der zum Zeitpunkt der Betätigung vom Benutzer gehalten wird, und einen Griffarm 121B, der den Griff 121A stützt. Der Griff 121 ist mit der Griffwelle 122 verbunden, und die Griffwelle 122 dreht sich in Verbindung mit der Drehung des Griffs 121.
  • Die Griffwelle 122 umfasst einen stabähnlichen Griffwellenkörper 122A und einen ersten Flansch 122B mit einem dritten Flansch 122D, die radial von dem Griffwellenkörper 122A nach außen ragen. Die vorstehend beschriebenen Elemente sind einstückig ausgebildet.
  • Der Griffwellenkörper 122A umfasst einen ersten Außengewindeabschnitt 122AA und einen zweiten Außengewindeabschnitt 122AB, an dem Gewinde geschnitten wurden. Der erste Außengewindeabschnitt 122AA und der zweite Außengewindeabschnitt 122AB sind die rechten Endabschnitte (Distalendabschnitte) des Griffwellenkörpers 122A. Zwischen dem ersten Außengewindeabschnitt 122AA und dem zweiten Außengewindeabschnitt 122AB weist der erste Außengewindeabschnitt 122AA einen kleineren Durchmesser auf und ist an der Seite des distalen Endes (rechte Seite) des Griffwellenkörpers 122A positioniert.
  • Wenn die Griffanordnung 120 an dem ersten Befestigungsteil T1 befestigt ist, wird die Griffwelle 122 in das Durchgangsloch 111A eingeführt. Die Innenfläche 113AA der Zahnradwelle 113A des Antriebszahnrads 113 weist kein Gewinde auf, und die Innenfläche 113AA weist einen größeren Durchmesser als der zweite Außengewindeabschnitt 122AB (die Innenfläche 113AA interferiert nicht mit dem zweiten Außengewindeabschnitt 122AB) auf. Andererseits weist die Innenfläche 113AB ein Gewinde auf und die Innenfläche 113AB bildet einen Innengewindeabschnitt, der mit dem ersten Außengewindeabschnitt 122AA verschraubt wird. Wenn daher die Griffanordnung 120 an dem ersten Befestigungsteil T1 befestigt wird, wird die Griffwelle 122 in das Durchgangsloch 111A eingeführt, und die Griffwelle 122 wird gedreht und in die linke Seite gedrückt (eingeschraubt), so dass der erste Außengewindeabschnitt 122AA mit der Innenfläche 113AB verschraubt wird. Die an der Innenfläche 113AB und dem ersten Außengewindeabschnitt 122AA ausgebildeten Gewinde sind in einer solchen Richtung geschnitten, dass die Richtung, in die die Griffwelle 122 eingeschraubt wird, dieselbe ist wie die Richtung, in der die Angelleine um die Spule 130 gewickelt ist.
  • Wenn die Griffanordnung 120 an dem zweiten Befestigungsteil T2 befestigt ist, wird die Griffwelle 122 in das Durchgangsloch 112A eingesetzt. Die Innenfläche 113AC der Zahnradwelle 113A des Antriebszahnrads 113 weist kein Gewinde auf, und die Innenfläche 113AC weist einen größeren Durchmesser als der erste Außengewindeabschnitt 122AA (die Innenfläche 113AC interferiert nicht mit dem ersten Außengewindeabschnitt 122AA) auf. Die Innenfläche 113AD weist ein Gewinde auf und die Innenfläche 113AD bildet einen Innengewindeabschnitt, der mit dem zweiten Außengewindeabschnitt 122AB verschraubt wird. Wenn daher die Griffanordnung 120 an dem zweiten Befestigungsteil T2 befestigt wird, wird die Griffwelle 122 in das Durchgangsloch 112A eingeführt, und die Griffwelle 122 wird gedreht und in die rechte Seite gedrückt (eingeschraubt), so dass der zweite Außengewindeabschnitt 122AB mit der Innenfläche 113AD verschraubt wird. Die an der Innenfläche 113AD und dem zweiten Außengewindeabschnitt 122AB ausgebildeten Gewinde sind in einer solchen Richtung geschnitten, dass die Richtung, in der die Griffwelle 122 aufgeschraubt wird, dieselbe ist wie die Richtung, in der die Angelleine um die Spule 130 gewickelt wird.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es beim Anschrauben der Griffwelle 122 möglich, eine andere Drehrichtung zum Anbringen der Griffanordnung 120 an dem ersten Befestigungsteil T1 zu haben als zum Anbringen der Griffanordnung 120 an dem zweiten Befestigungsteil T2, und die Griffanordnung 120 kann in geeigneter Weise an dem Spulenkörper 110 befestigt werden.
  • Der erste Flansch 122B weist eine ringförmige Form mit einem rechteckigen Querschnitt auf. Ein Vorsprung 123C des rohrförmigen Elements 123, der nachstehend beschrieben wird, liegt an dem ersten Flansch 122B an (der nachstehend ausführlich beschrieben wird). Der erste Flansch 122B ist zwischen dem zweiten Außengewindeabschnitt 122AB und dem zweiten Flansch 122C näher zu dem zweiten Außengewindeabschnitt 122AB positioniert. Ferner ist der erste Flansch 122B in einer Position ausgebildet, in der ein Abschnitt davon in den Aufnahmeraum S (hier das Durchgangsloch 111A oder 112A) eintritt. Auf diese Weise ist der erste Flansch 122B in der Nähe des zweiten Außengewindeabschnitts 122AB angeordnet. Es ist nicht notwendig, dass sich die Gewinde des zweiten Außengewindeabschnitts 122AB bis zum ersten Flansch 122B erstrecken.
  • Der Griff 121 ist an dem Basisendabschnitt befestigt, der weiter in Richtung der hinteren Endseite der Griffwelle 122 liegt als der zweite Flansch 122C. Der dritte Flansch 122D ist an diesem Basisendabschnitt angeordnet, und der dritte Flansch 122D verhindert, dass die Griffwelle 122 vom Griff 121 entfernt wird. Der Basisendabschnitt ist so angeordnet, dass er vom ersten Flansch 122B beabstandet ist. Der zweite Flansch 122C wird als Flansch verwendet, der verhindert, dass die Griffwelle 122 zu weit in den Griff 121 eindringt. Die Griffwelle 122 kann durch einen Bolzen oder dergleichen an dem Griff 121 befestigt sein.
  • Das rohrförmige Element 123 bedeckt die Griffwelle 122 und weist eine zylindrische Form auf.
  • Eine ringförmige Aussparung 123A mit einem rechteckigen Querschnitt ist in der Mitte der Links-Rechts-Richtung (Drehachsenrichtung der Griffwelle 122) der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Elements 123 ausgebildet. Ein ringförmiges Lippendichtungselement 124 wird in die Aussparung 123A eingepasst. Das Lippendichtungselement 124 steht mit der Innenfläche des Durchgangslochs 112A des zweiten Gehäuseelements 112 (oder des Durchgangslochs 111A des ersten Gehäuseelements 111) in Kontakt und dichtet den Spalt zwischen der Innenfläche des Durchgangslochs 112A (oder des Durchgangslochs 111A) und dem rohrförmigen Element 123 ab. Es ist somit möglich, das Eindringen von Wasser in den Spulenkörper 110 zu verhindern.
  • Ein ringförmiger Vorsprung 123B mit rechteckigem Querschnitt ist in der Mitte der Links-Rechts-Richtung der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Elements 123 ausgebildet. Der erste Flansch 122B liegt an der linken Seite des Vorsprungs 123B an. Außerdem ist eine ringförmige Aussparung 123C mit rechteckigem Querschnitt an dem linken Endabschnitt der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Elements 123 ausgebildet. Eine viereckige Rückholfeder 125 ist in die Aussparung 123C eingepasst. Da die Rückholfeder 125 viereckig ist, liegt sie auch an dem ersten Flansch 122B an. Aufgrund dieses Aufbaus wird der erste Flansch 122B sandwichartig zwischen dem Vorsprung 123B und der Rückholfeder 125 in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Das rohrförmige Element 123 wird dadurch festgehalten und wird reguliert, um in axialer Richtung in Bezug auf die Griffwelle 122 unbeweglich zu sein. Ein zylindrischer Abschnitt 123D des rohrförmigen Elements 123 zwischen dem Vorsprung 123B und der Aussparung 123C ist mit einer zylindrischen Form ausgebildet, die mit der Außenumfangsfläche des ersten Flansches 122B in Kontakt ist.
  • Der distale Endabschnitt (rechter Endabschnitt) 123E des rohrförmigen Elements 123 ist ein zylindrischer Abschnitt, der weiter in Richtung der distalen Endseite (rechten Seite) der Griffwelle 122 als der Vorsprung 123B des rohrförmigen Elements angeordnet ist. Die Länge D1 des distalen Endabschnitts 123E in der Links-Rechts-Richtung ist länger als die Länge (D2) in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem linken Ende der Zahnradwelle 113A des Antriebszahnrads 113 und dem linken Ende des Kugellagers 114B. Die Länge D1 ist länger als die Länge D3. D2 = D3 in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem rechten Ende der Zahnradwelle 113A des Antriebszahnrads 113 und dem rechten Ende des Kugellagers 114A.
  • Die Außenumfangsfläche des Griffwellenkörpers 122A der Griffwelle 122 steht mit der Innenumfangsfläche des Vorsprungs 123B in Kontakt. Ferner steht die Außenumfangsfläche des ersten Flansches 122B der Griffwelle 122 mit der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 123D in Kontakt. Außerdem liegt das distale Ende des distalen Endabschnitts 123E des rohrförmigen Elements 123 an und ist mit dem inneren Laufring des Kugellagers 114A in Kontakt. Wenn sich die Griffwelle 122 dreht, dreht sich auch das rohrförmige Element 123 aufgrund der Reibung jedes der Kontaktabschnitte. Eine übereinstimmende Konvexität und eine Konkavität können in dem Kontaktabschnitt der Griffwelle 122 bzw. dem Kontaktabschnitt des rohrförmigen Elements 123 vorgesehen werden, so dass die Griffwelle 122 und das rohrförmige Element 123 drehfest sind. Alternativ kann das rohrförmige Element 123 mit der Zahnradwelle 113A in Eingriff stehen, um sich zusammen mit dem Antriebszahnrad 113 zu drehen. Beispielsweise können eine Konvexität und eine Konkavität (beispielsweise eine passende Nut und ein Vorsprung, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken) jeweils in dem distalen Endabschnitt 123E und der Zahnradwelle 113A angeordnet sein, so dass das Antriebszahnrad 113 und das rohrförmige Element 123 drehfest sind.
  • Der Griff 121 ist an dem linken Endabschnitt der Abdeckung 126 angebracht, und die Abdeckung 126 deckt die Umgebung des ersten Befestigungsteils T1 oder des zweiten Befestigungsteils T2 ab, wenn die Griffanordnung 120 an dem ersten Befestigungsteil T1 oder dem zweiten Befestigungsteil T2 des Spulenkörpers 110 befestigt wird.
  • Befestigung der Griffanordnung 120 an dem Spulenkörper 110
  • Eine Ausführungsform, bei der die Griffanordnung 120 an dem zweiten Befestigungsteil T2 des Spulenkörpers 110 befestigt ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Die Elementnamen für die Ausführungsform, in der die Griffanordnung 120 an dem ersten Befestigungsteil T1 befestigt ist, sind in Klammern dargestellt. Zunächst wird der erste Flansch 122B der Griffwelle 122 zwischen dem Vorsprung 123B des rohrförmigen Elements 123 und der Rückholfeder 125 sandwichartig angeordnet, um das rohrförmige Element 123 an der Griffwelle 122 zu befestigen. Die Griffwelle 122 wird dann an dem Griff 121 zusammen mit der Abdeckung 126 befestigt. Die Griffwelle 122 wird dann in das Durchgangsloch 112A des zweiten Gehäuseelements 112 (Durchgangsloch 111A des ersten Gehäuseelements 111) eingeführt, und die Griffwelle 122 wird in die Zahnradwelle 113A des Antriebszahnrads 113 derart eingedreht und eingeschraubt, dass der zweite Außengewindeabschnitt 122AB (erster Außengewindeabschnitt 122AA) mit der Innenfläche 113AD (Innenfläche 113AB) verschraubt wird. Wenn die Griffwelle 122 eingeschraubt wird, bewegt sich das rohrförmige Element 123 auch in der Schraubrichtung, d.h. nach rechts (links). Bevor der Vorsprung 123B des rohrförmigen Elements 123 an das linke Ende (rechte Ende) der Zahnradwelle 113A des Antriebszahnrads 113 stößt, stößt der distale Endabschnitt 123E des rohrförmigen Elements 123 an dem inneren Laufring des Kugellagers 114B an (Kugellager 114A). Dies liegt daran, dass die vorstehend beschriebene Länge D1 größer als die vorstehend beschriebene Länge D2 (D3) ist. Nach dem Anstoßen bewegt sich die Griffwelle 122 nicht weiter zur rechten Seite (linken Seite), selbst wenn der Schraubvorgang durchgeführt wird. Daher drückt das rohrförmige Element 123 den linken Endabschnitt (rechten Endabschnitt) der Zahnradwelle 113A aufgrund eines übermäßigen Einschraubens der Griffwelle 122 nicht, und daher ist es möglich, ein Abknicken der Zahnradwelle 113A aufgrund eines übermäßigen Einschraubens der Griffwelle 122 zu verhindern.
  • Wirkungen der Ausführungsform
  • Weil in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein erster Flansch 122B, der vom Basisendabschnitt (Befestigungsteil des Griffs 121) der Griffwelle 122 entfernt an der distalen Endseite des Basisendabschnitts positioniert ist, an der Griffwelle derart hinzugefügt wird, dass der erste Flansch 122B an dem rohrförmigen Element 123 (Vorsprung 123B) anliegt, ist die Länge des rohrförmigen Elements 123 kurz. Da der erste Flansch 122B in der Nähe des zweiten Außengewindeabschnitts 122AB positioniert ist, ist die Länge des rohrförmigen Elements 123 in dieser Ausführungsform besonders kurz. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform tritt ein Abschnitt des ersten Flansches 122B in den Aufnahmeraum S ein (hier das Durchgangsloch 111A oder 112A), aber der gesamte erste Flansch 122B kann auch in den Aufnahmeraum S eintreten. Die Länge des rohrförmigen Elements 123 kann dabei kürzer sein. Das rohrförmige Element 123 kann auch so reguliert werden, dass es in axialer Richtung in Bezug auf die Griffwelle 122 unbeweglich ist, indem der erste Flansch 122B der Griffwelle 122 zwischen dem Vorsprung 123B des rohrförmigen Elements 123 und der Rückholfeder 125 angeordnet wird. Dadurch kann verhindert werden, dass sich das rohrförmige Element 123 ungewollt relativ zur Griffwelle 122 bewegt. Insbesondere ist es möglich, weil sich die Rückholfeder 125 der Bewegung des rohrförmigen Elements 123 in Richtung der distalen Endseite der Griffwelle 122 bewegt, zu verhindern, dass das rohrförmige Element 123 während des Abnehmens der Griffanordnung 120 von der Griffwelle 122 fällt.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Zum Beispiel kann die Form jedes vorstehend beschriebenen Elements in geeigneter Weise geändert werden. Zum Beispiel können die Kugellager 114A und 114B in andere Arten von Wellenlagern geändert werden. Die Position des ersten Flansches 122B kann weiter zur hinteren Endseite der Griffwelle 122 als in 2 sein.
  • Die Rückholfeder 125 kann durch ein anderes Halteelement ersetzt werden, bei dem ein Abschnitt davon in die Aussparung 123C eintritt und ein anderer Abschnitt an dem rohrförmigen Element 123 anliegt. Beispielsweise kann, wie in 4 gezeigt, ein ringförmiges elastisches Element G, wie z.B. ein O-Ring, anstelle der Rückholfeder 125 verwendet werden. Ein Abschnitt des elastischen Elements G ist in die Aussparung 123C des rohrförmigen Elements 123 eingesetzt, und das elastische Element G drückt die linksseitige Oberfläche des ersten Flansches 122B derart, dass die linksseitige Oberfläche und die Innenwandoberfläche der Aussparung 123C bündig werden. Infolgedessen ist der erste Flansch 122B der Griffwelle 122 zwischen dem Vorsprung 123B des rohrförmigen Elements 123 und dem elastischen Element G angeordnet, und das rohrförmige Element 123 kann so reguliert werden, dass es in axialer Richtung bezüglich der Griffwelle 122 unbeweglich ist. Darüber hinaus ist als Wirkung des elastischen Elements G allein möglich, zu verhindern, dass das rohrförmige Element 123 während des Abnehmens der Griffanordnung 120 von der Griffwelle 122 fällt, weil das elastische Element das Rohrelement 123 daran hindert, sich zu der distalen Endseite der Griffwelle 122 zu bewegen. Wenn ein elastisches Element G verwendet wird, ist es ferner möglich, das Klappern zu unterdrücken, das durch ein Spiel zwischen dem Halteelement (beispielsweise der Rückholfeder 125) und dem Rohrelement 123 verursacht wird.
  • Anstatt das rohrförmige Element 123 so zu regulieren, dass es in axialer Richtung in Bezug auf die Griffwelle 122 durch die Rückholfeder 125 unbeweglich wird, kann das rohrförmige Element 123 an der Griffwelle 122 durch einen Stangenstift H1, wie etwa ein Stift, wie in 5 gezeigt ist, befestigt sein. In dieser Ausführungsform wird das rohrförmige Element 123 an der Griffwelle 122 durch Bilden eines Durchgangslochs H3 an dem rohrförmigen Element 123, wodurch ein Durchgangsloch H2 gebildet wird, das mit dem Durchgangsloch H3 an der Griffwelle 122 verbunden ist, und durch Einsetzen des Stangenbolzens H1 darin befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017206344 [0001]
    • JP 2010158184 [0004]

Claims (5)

  1. Griffanordnung für eine Spinnrolle, umfassend: einen Griff, der eingerichtet ist, um von einem Benutzer gedreht zu werden; eine Griffwelle, die einen distalen Endabschnitt, der mit einer rohrförmigen Zahnradwelle eines Zahnrads verschraubt ist/wird, in einem Spulenkörper angeordnet, und einen Basisendabschnitt, der an dem Griff befestigt ist, aufweist; und ein rohrförmiges Element, das die Griffwelle bedeckt, wobei die Griffwelle einen Flansch zwischen dem distalen Endabschnitt und dem Basisendabschnitt und an einer Position aufweist, die vom Basisendabschnitt beabstandet ist, und das rohrförmige Element einen ersten Abschnitt aufweist, der an dem Flansch anliegt, und einen zweiten Abschnitt, der an einem Wellenlager der Zahnradwelle anliegt.
  2. Griffanordnung für eine Spinnrolle nach Anspruch 1, wobei der Spulenkörper ein Gehäuse umfasst, das einen Aufnahmeraum bildet, in dem das Zahnrad/Getriebe untergebracht ist, und in den die Griffwelle eingesetzt ist/wird, und der Flansch so angeordnet ist/wird, dass mindestens ein Teil davon in den Aufnahmeraum eintritt.
  3. Griffanordnung für eine Spinnrolle nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das rohrförmige Element an seiner Innenfläche eine Aussparung aufweist, und die Griffanordnung ferner ein Halteelement umfasst, das einen ersten Abschnitt aufweist, der in die Aussparung eintritt, und einen zweiten Abschnitt, der an dem Flansch anliegt, um zu verhindern, dass das rohrförmige Element von der Griffwelle abgezogen wird.
  4. Griffanordnung für eine Spinnrolle nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das rohrförmige Element ein Durchgangsloch aufweist, das eine Außenseite davon und eine Innenseite davon durchdringt, der Flansch ein Verbindungsloch aufweist, das mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht, und die Griffanordnung ferner einen Stangenstift umfasst, der durch das Durchgangsloch hindurchgeht und sich zu einem Inneren des Verbindungslochs erstreckt.
  5. Spinnrolle, umfassend: die Griffanordnung für eine Spinnrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4; und den Spulenkörper, das Zahnrad/Getriebe aufnehmend.
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