DE202006021295U1 - Spule für eine Spinnrolle - Google Patents

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Abstract

Spule (304) für eine Spinnrolle, umfassend: einen zylindrischen Haspelschaft (7a) mit einem Außenumfang, der so konfiguriert ist, dass eine Angelschnur darauf gewickelt werden kann; einen vorderen Ansatzabschnitt (8), umfassend einen ersten vorstehenden Abschnitt (17a), der nach außen in radialer Richtung von einem vorderen Endabschnitt des Haspelschafts (7a) vorsteht, und einen ersten schrägen Abschnitt (17b), der nach vorn von einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts (17a) vorsteht, wobei der erste schräge Abschnitt (17b) einen Durchmesser hat, der von dem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts (17a) zu einer vorderen Endseite des ersten schrägen Abschnitts (17b) größer wird; und einen hinteren Ansatzabschnitt (18e), umfassend einen zweiten vorstehenden Abschnitt (18a), der nach außen in radialer Richtung von einem hinteren Endabschnitt des Spulenkörpers (7a) vorsteht, und einen zweiten schrägen Abschnitt (318b); und einen zylindrischen Abschnitt (18c), der nach hinten von einem Ende des zweiten schrägen Abschnitts (318b) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite schräge Abschnitt (318b) eine Fase aufweist, die sich derart nach hinten neigt, dass ihr Durchmesser in Richtung einer hinteren Endseite des zweiten schrägen Abschnitts (318b) größer wird, und ein Basisendabschnitt des zweiten schrägen Abschnitts (318b) in einer Verlängerung mit dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts (18a) derart ausgebildet ist, dass ein Verlängerungsabschnitt in einem spitz geformten Eckabschnitt (18d) gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Spule. Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spule für eine Spinnrolle, wobei eine Angelschnur um den Außenumfang der Spule gewickelt ist.
  • Im Allgemeinen umfasst eine Spinnrolle eine Rolleneinheit, einen Rotor und eine Spule. Der Rotor ist drehbar an der Rolleneinheit gelagert. Die Spule ist vor dem Rotor angeordnet, und die Angelschnur ist um ihren Außenumfang gewickelt.
  • Diese Art von Spule umfasst einen Haspelschaft, einen vorderen Ansatz und einen Randabschnitt. Die Angelschnur ist um den Außenumfang des Haspelschafts gewickelt. Der vordere Ansatz ist an einem vorderen Endabschnitt des Haspelschafts montiert. Der vordere Ansatz hat einen Durchmesser, der größer ist als der maximale Außendurchmesser des Haspelschafts. Der Randabschnitt ist am hinteren Endabschnitt des Haspelschafts montiert. Der Randabschnitt hat einen Durchmesser, der größer ist als der maximale Außendurchmesser des Haspelschafts. Der Haspelschaft und der Randabschnitt sind zwei (große und kleine) zylindrische Bauteile. Sie sind z. B. aus einem synthetischen Harz gefertigt und integral mit dem vorderen Ansatzabschnitt ausgebildet. Beispielsweise offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2000-50774 eine solche Spule. Bei dieser Art von Spule sind die Abschnitte des vorderen Ansatzes und des Randabschnitts, die in radialer Richtung nach außen vorstehen, so ausgebildet, dass sie ungefähr dieselbe Länge haben. So kann eine Angelschnur bis zu einer Höhe, die der Position des Endes des vorderen Ansatzes entspricht, auf den Haspelschaft gewickelt werden.
  • Die herkömmliche Spule ist so ausgebildet, dass die Abschnitte des vorderen Ansatzabschnitts und des Randabschnitts, die in radialer Richtung nach außen vorstehen, ungefähr dieselbe Länge haben. So kann die Angelschnur bis zu einer Höhe, die der Position des Endes des vorderen Ansatzes entspricht, auf den Haspelschaft gewickelt werden. Wird die Angelschnur jedoch bis an die Grenze der Höhe, die der Position des Endes des vorderen Ansatzes entspricht, auf den Haspelschaft gewickelt, kann sich die Angelschnur bündeln und die gebündelte Angelschnur kann beim Werfen vom vorderen Ansatz nach vorne fallen. Wird die Angelschnur in einem Zustand abgerollt, in der die Angelschnur vom vorderen Ansatz fällt, kann es zu einem Zustand kommen, dem so genannten Backlash, in dem sich die in Schlaufen gelegte Angelschnur verheddert.
  • Angesichts des oben erwähnten wird dem Fachmann anhand dieser Offenbarung offensichtlich, dass der Bedarf an einer verbesserten Spule besteht, die zuverlässig einen Backlash verhindert. Diese Erfindung widmet sich sowohl diesem Bedürfnis nach dem Stand der Technik als auch weiteren Bedürfnissen, die dem Fachmann anhand dieser Offenbarung offensichtlich werden.
  • Eine Spule für eine Spinnrolle gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spule für eine Spinnrolle, die einen zylindrischen Haspelschaft, einen vorderen Ansatzabschnitt, einen hinteren Ansatzabschnitt und einen zylindrischen Abschnitt umfasst. Der zylindrische Haspelschaft weist einen Außenumfang auf, der so konfiguriert ist, dass eine Angelschnur darauf gewickelt werden kann. Der vordere Ansatzabschnitt umfasst einen ersten vorstehenden Abschnitt, der nach außen in radialer Richtung von einem vorderen Endabschnitt des Haspelschafts vorsteht, und einen ersten schrägen Abschnitt, der nach vorn von dem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts vorsteht. Der erste schräge Abschnitt hat einen Durchmesser, der von dem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts zu einer vorderen Endseite des ersten schrägen Abschnitts größer wird. Der hintere Ansatzabschnitt umfasst einen zweiten vorstehenden Abschnitt, der nach außen in radialer Richtung vom hinteren Endabschnitt des Haspelschafts vorsteht, und einen zweiten schrägen Abschnitt. Der zylindrische Abschnitt steht nach hinten von dem Ende des zweiten schrägen Abschnitts vor. Der zweite schräge Abschnitt weist eine Fase auf, die sich derart nach hinten neigt, dass ihr Durchmesser in Richtung einer hinteren Endseite des zweiten schrägen Abschnitts größer wird. Ein Basisendabschnitt des zweiten schrägen Abschnitts ist in einer Verlängerung mit dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts derart ausgebildet, dass ein Verlängerungsabschnitt in einem spitz geformten Eckabschnitt ausgebildet ist.
  • Eine Spule gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spule gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei der zweite vorstehende Abschnitt eine Länge hat, die ungefähr dieselbe ist, wie die Länge des ersten vorstehenden Abschnitts in radialer Richtung.
  • Eine Spule gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spule gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei der zweite schräge Abschnitt nach hinten von dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts vorsteht.
  • Eine Spule gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spule gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte, wobei die Länge des ersten schrägen Abschnitts in radialer Richtung ungefähr dieselbe ist, wie die Länge des zweiten schrägen Abschnitts in radialer Richtung.
  • Eine Spule gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spule gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei der erste schräge Abschnitt ein ringförmiges Bauteil ist, das separat vom ersten vorstehenden Abschnitt ausgebildet ist.
  • Eine Spule gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spule gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte, wobei der zweite schräge Abschnitt integral mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt und dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist.
  • Eine Spule gemäß einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Spule gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte, wobei der Haspelschaft integral mit dem ersten vorstehenden Abschnitt und dem zweiten vorstehenden Abschnitt ausgebildet ist.
  • Eine Spinnrolle gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Griff, eine Rolleneinheit, einen Rotor und eine Spule. Die Rolleneinheit lagert den Griff drehbar. Der Rotor ist drehbar an der Vorderseite der Rolleneinheit gelagert. Die Spule ist an der Vorderseite des Rotors angeordnet und ist eine gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Nunmehr ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, während die erste bis dritte Ausführungsform und die fünfte bis achte Ausführungsform lediglich zur Veranschaulichung beschrieben sind und nicht Teil der beanspruchten Erfindung sind und die vierte Ausführungsform der beanspruchten Erfindung entspricht:
  • 1 eine Seitenansicht einer Spinnrolle, ausgestattet mit einer Spule gemäß einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform;
  • 2 eine seitliche Teilquerschnittsansicht der Spinnrolle, ausgestattet mit der Spule gemäß der ersten veranschaulichenden Ausführungsform;
  • 3 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht der Spule der Spinnrolle der 1 und 2 gemäß der ersten veranschaulichenden Ausführungsform;
  • 4 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht der Spule von 3, die Maßbeziehungen der Spule gemäß der ersten veranschaulichenden Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht eines Randes zwischen dem zweiten vorstehenden Abschnitt und dem zweiten schrägen Abschnitt der Spule der 3 und 4 gemäß der ersten veranschaulichenden Ausführungsform;
  • 6 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht einer Spule für eine Spinnrolle der 1 und 2 gemäß einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform;
  • 7 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht einer Spule für eine Spinnrolle der 1 und 2 gemäß einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform;
  • 8 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht einer Spule für eine Spinnrolle der 1 und 2 gemäß einer vierten Ausführungsform, die der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 9 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht einer Spule für eine Spinnrolle der 1 und 2 gemäß einer fünften veranschaulichenden Ausführungsform;
  • 10 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht einer Spule für eine Spinnrolle der 1 und 2 gemäß einer sechsten veranschaulichenden Ausführungsform;
  • 11 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht für eine Spule für eine Spinnrolle der 1 und 2 gemäß einer siebenten veranschaulichenden Ausführungsform; und
  • 12 eine vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht einer Spule für eine Spinnrolle der 1 und 2 gemäß einer achten veranschaulichenden Ausführungsform.
  • Nun werden Ausführungsformen einer Spinnrolle unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Zunächst umfasst unter Bezugnahme auf 1 eine Spinnrolle gemäß einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform eine Rolleneinheit 2, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Die Rolleneinheit 2 lagert drehbar den Griff 1. Der Rotor 3 ist drehbar an einem vorderen Abschnitt der Rolleneinheit 2 gelagert. Die Spule 4 ist am vorderen Abschnitt des Rotors 3 derart angeordnet, dass sich die Spule 4 hin und her bewegen kann. Die Spule 4 weist eine Außenumfangsfläche auf, auf die Angelschnur gewickelt ist.
  • Die Rolleneinheit 2 umfasst einen Rollenkörper 2a und einen Rutenbefestigungsschenkel 2b, der vom Rollenkörper 2a diagonal nach oben und nach vorn verläuft. Wie in 2 gezeigt, bildet der Rollenkörper 2a einen Innenraum, in dem sich ein Rotorantriebsmechanismus 5 und ein Oszillationsmechanismus 6 befinden. Der Rotorantriebsmechanismus 5 dreht den Rotor 3 in Verbindung mit einer Drehung des Griffs 1. Der Oszillationsmechanismus 6 bewegt die Spule 4 hin und her, wodurch die Angelschnur gleichmäßig auf die Spule 4 gewickelt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rotorantriebsmechanismus 5 ein Planrad 11 und ein Ritzel 12. Das Planrad 11 dreht sich zusammen mit einer Griffwelle 10, an der der Griff 1 befestigt ist. Das Ritzel 12 greift in das Planrad 11 ein. Das Ritzel 12 hat eine zylindrische Form und weist einen vorderen Abschnitt auf, der in den zentralen Abschnitt des Rotors 3 eindringt. Der vordere Abschnitt des Ritzels 12 ist mit einer Mutter 13 am Rotor 3 befestigt. Überdies sind der mittlere Abschnitt und ein hinterer Endabschnitt des Ritzels 12 durch Lager 14a bzw. 14b drehbar an der Rolleneinheit 2 gelagert.
  • Der Oszillationsmechanismus 6 bewegt die Spule 4 durch Bewegen einer Spulenwelle 15, die durch einen Schleppmechanismus 60 in der Mitte der Spule 4 gekoppelt ist, hin und her. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Oszillationsmechanismus 6 eine Schneckenwelle 21, einen Schieber 22 und ein Zwischenrad 23. Die Schneckenwelle 21 ist unter und parallel zur Spulenwelle 15 angeordnet. Der Schieber 22 bewegt sich entlang der Schneckenwelle 21 hin und her. Das Zwischenrad 23 ist an dem Ende der Schneckenwelle 21 befestigt. Das hintere Ende der Spulenwelle 15 ist nicht drehbar am Schieber 22 befestigt. Das Zwischenrad 23 greift in das Ritzel 12 ein.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rotor 3 einen zylindrischen Abschnitt 30, einen ersten Rotorarm 31 und einen zweiten Rotorarm 32. Der erste und der zweite Rotorarm 31 und 32 sind einander gegenüberliegend an den Seiten des zylindrischen Abschnitts 30 angeordnet. Der zylindrische Abschnitt 30, der erste Rotorarm 31 und der zweite Rotorarm 32 sind beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigt. Der zylindrische Abschnitt 30, der erste Rotorarm 31 und der zweite Rotorarm 32 sind integral miteinander ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, führt ein Bügelarm 44 die Angelschnur auf die Spule 4. Der Bügelarm 44 umfasst ein erstes Bügelträgerbauteil 40, ein zweites Bügelträgerbauteil 42, eine Schnurlaufrolle 41 und einen Bügel 43. Der Bügelarm 44 schwenkt zwischen einer Schnurführungsstellung (in 2 gezeigt) und einer Schnurlösestellung, in der der Bügelarm 44 aus der Schnurführungsstellung schnellt. Das erste Bügelträgerbauteil 40 ist drehgelenkig an einer Außenumfangsseite des Endes des ersten Rotorarms 31 montiert. Die Schnurlaufrolle 41 führt die Angelschnur zur Spule 4. Die Schnurlaufrolle 41 ist an dem Ende des ersten Bügelträgerbauteils 40 montiert. Überdies ist ein zweites Bügelträgerbauteil 42 drehgelenkig an einer Innenumfangsseite des Endes des zweiten Rotorarms 32 montiert. Der Bügel 43 ist ein Drahtbauteil, das zu einer ungefähren U-Form gebogen ist. Der Bügel 43 ist zwischen der Schnurlaufrolle 41 und dem zweiten Bügelträgerbauteil 42 befestigt.
  • Ein Rückdrehsperrmechanismus 50, der eine Rückwärtsdrehung des Rotors 3 verhindert, ist im Inneren des zylindrischen Abschnitts 30 des Rotors 3 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rückdrehsperrmechanismus 50 eine Rollenfreilaufkupplung 51 und einen Schaltmechanismus 52. Die Freilaufkupplung 51 weist einen freidrehenden Innenstern auf. Der Schaltmechanismus 52 schaltet die Freilaufkupplung 51 zwischen einem Betriebszustand (in dem eine Rückwärtsdrehung nicht möglich ist) und einem Ruhezustand (in dem eine Rückwärtsdrehung möglich ist).
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Spule 4 zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet. Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 umfasst die Spule 4 einen zylindrischen Haspelschaft 7a, einen zylindrischen Randabschnitt 7b mit großem Durchmesser, einen vorderen Ansatzabschnitt 8 mit großem Durchmesser und ein Befestigungsbauteil für den vorderen Ansatz 9. Die Angelschnur ist um den Außenumfang des Haspelschafts 7a gewickelt. Der Randabschnitt 7b ist integral mit einem hinteren Endabschnitt des Haspelschafts 7a ausgebildet. Der Haspelschaft 7a und der Randabschnitt 7b können aus einem synthetischen Harz oder Metall gefertigt und integral ausgebildet sein. Alternativ können der Haspelschaft 7a und der Randabschnitt 7b aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Der vordere Ansatzabschnitt 8 ist am vorderen Endabschnitt des Haspelschafts 7a montiert. Das Befestigungsbauteil für den vorderen Ansatz 9 befestigt den vorderen Ansatzabschnitt 8 am Haspelschaft 7a. Die Spule 4 ist eine Hybrid-Spule, bestehend aus einem zweischichtigen zylindrischen Bauteil (kleine und große Schichten). Der Außenumfang der Spule 4 wird durch Schmieden eines Metallbauteils beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung gebildet, wobei sich ein zylindrisches Bauteil, das durch Einspritzen (Insert-Molding) eines Bauteils aus synthetischem Harz gebildet wird, im Innenumfangsabschnitt eines zylindrischen Bauteils befindet. Die Spule 4 ist durch ein erstes Lager 56 und ein zweites Lager 57 drehbar an der Spulenwelle 15 montiert. Der Haspelschaft 7a umfasst eine Schnurwickelfläche, die parallel zur Spulenwelle 15 ist. Der Fachmann wird dieser Offenbarung jedoch entnehmen, dass die Spule 4 auch einen kreiskegelförmigen Haspelschaft 7a aufweisen kann, bei dem eine Schnurwickelfläche auf einer sich verjüngenden Fläche ausgebildet ist, die in Richtung des Endes abnimmt oder in Richtung des Endes auseinander geht.
  • Bezogen auf die 3 und 4 umfasst der Haspelschaft 7a einen zylindrischen Haspelabschnitt 16a, einen Innengewindeabschnitt 16b und einen plattenförmigen Innenumfangsabschnitt 16c. Der zylindrische Haspelabschnitt 16a ist ein Metallbauteil, das zylinderförmig ausgebildet ist. Der Innengewindeabschnitt 16b ist an einer Innenumfangsseite eines vorderen Abschnitts des zylindrischen Haspelabschnitts 16a ausgebildet. Der Innenumfangsabschnitt 16c verläuft integral mit einer Innenumfangsseite eines hinteren Abschnitts des zylindrischen Haspelabschnitts 16a. Der Innengewindeabschnitt 16b montiert das Befestigungsbauteil für den vorderen Ansatz 9 anbringbar/Iosbar am Haspelschaft 7a.
  • Der Haspelschaft 7a umfasst ferner einen ersten und einen zweiten Trägerabschnitt 16d und 16e, die zylinderförmig mit geschlossenen Enden ausgebildet sind. Der erste und der zweite Trägerabschnitt 16d und 16e sind jeweils an der vorderen bzw. der hinteren Seite des Innenumfangsabschnitts 16c ausgebildet. Das erste Lager 56 und das zweite Lager 57 sind jeweils an den Innenumfangsseiten des ersten und des zweiten Trägerabschnitts 16d und 16e montiert. Das erste und das zweite Lager 56 und 57 sind über ein zylindrisches Haltebauteil 70 drehbar an der Spulenwelle 15 montiert. Der Fachmann wird erkennen, dass die Ausführungsform nicht auf das erste und das zweite Lager 56 und 57 beschränkt ist, und beispielsweise eine Konstruktion aufweisen kann, bei der nur ein Lager eingesetzt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der vordere Ansatzabschnitt 8 ein erstes Ansatzbauteil 8a und ein zweites Ansatzbauteil 8b. Das erste Ansatzbauteil 8a ist integral mit einem vorderen Endabschnitt des Haspelschafts 7a ausgebildet. Das zweite Ansatzbauteil 8b ist anbringbar/lösbar an dem Ende des ersten Ansatzbauteils 8a montiert. Das erste Ansatzbauteil 8a ist ein Metallbauteil, das integral mit dem Haspelschaft 7a ausgebildet ist. Das erste Ansatzbauteil 8a ist in einer glatten Verlängerung mit dem vorderen Endabschnitt des Haspelschafts 7a ausgebildet. Eine hintere Seitenfläche des ersten Ansatzbauteils 8a ist leicht nach vorn geneigt, so dass sein Durchmesser in Richtung einer vorderen Endseite des vorderen Ansatzabschnitts 8 zunimmt. Das zweite Ansatzbauteil 8b ist ein Metallbauteil oder ein ringförmiges Bauteil aus gehärteter Keramik, das separat vom ersten Ansatzbauteil 8a ausgebildet ist. Das zweite Ansatzbauteil 8b umfasst einen ersten schrägen Abschnitt 17b, einen Stufenabschnitt 17c, einen ersten Eckabschnitt 17d und ein Plattenbauteil 17e. Das erste Ansatzbauteil 8a und das Plattenbauteil 17e des zweiten Ansatzbauteils 8b bilden einen ersten vorstehenden Abschnitt 17a. Der erste schräge Abschnitt 17b steht von dem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts 17a nach vorn vor. Der erste schräge Abschnitt 17b biegt sich in Richtung des Plattenbauteils 17e und hat einen Durchmesser, der von dem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts 17a zu einer vorderen Endseite des ersten schrägen Abschnitts 17b größer wird. Das zweite Ansatzbauteil 8b steht vom Stufenabschnitt 17c nach hinten vor. Im ersten schrägen Abschnitt 17b ist die Länge in axialer Richtung länger als die Länge in radialer Richtung. Der Stufenabschnitt 17c und das Plattenbauteil 17e bedecken die Vorderseite des Endes des ersten vorstehenden Abschnitts 17a. Die Hinterseite des Endes des ersten vorstehenden Abschnitts 17a liegt außerhalb des Stufenabschnitts 17c frei. Überdies ist der erste Eckabschnitt 17d nach hinten zugespitzt und an einem Rand zwischen dem ersten schrägen Abschnitt 17b und dem Plattenbauteil 17e ausgebildet. Das Plattenbauteil 17e ist radial innen vom ersten Eckabschnitt 17d angeordnet. Der erste Eckabschnitt 17d dient als Anzeige der maximalen Wickelstellung L der Angelschnur.
  • Bezogen auf die 2 bis 4 ist der Randabschnitt 7b integral mit dem Haspelschaft 7a in zylindrischer Form ausgebildet, so dass der zylindrische Abschnitt 30 des Rotors 3 abgedeckt wird. Der Randabschnitt 7b wird durch Schmieden eines Metallbauteils wie einer Aluminiumlegierung gebildet.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst der Randabschnitt 7b einen hinteren Ansatzabschnitt 18e und einen zylindrischen Randabschnitt 18c, der von dem Ende des hinteren Ansatzabschnitts 18e nach hinten vorsteht. Der hintere Ansatzabschnitt 18e umfasst einen zweiten vorstehenden Abschnitt 18a und einen zweiten schrägen Abschnitt 18b. Der zweite vorstehende Abschnitt 18a steht in radialer Richtung vom hinteren Endabschnitt des Haspelschafts 7a nach außen vor. Die Länge des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a ist ungefähr dieselbe wie die Länge A des ersten vorstehenden Abschnitts 17a in radialer Richtung. Der zweite schräge Abschnitt 18b steht von dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a nach hinten vor. Die Länge des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung ist ungefähr dieselbe wie die Länge C des ersten schrägen Abschnitts 17b in radialer Richtung. Der Durchmesser des zweiten schrägen Abschnitts 18b nimmt von dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a zum hinteren Endabschnitt des zweiten schrägen Abschnitts 18b zu. Der zylindrische Randabschnitt 18c steht von dem Ende des zweiten schrägen Abschnitts 18b nach hinten vor.
  • Der zweite vorstehende Abschnitt 18a, der zweite schräge Abschnitt 18b und der zylindrische Randabschnitt 18c sind integral mit dem Haspelschaft 7a ausgebildet. Daher sind der erste vorstehende Abschnitt 17a, der Haspelschaft 7a, der zweite vorstehende Abschnitt 18a, der zweite schräge Abschnitt 18b und der zylindrische Randabschnitt 18c integral mit einem Metallbauteil ausgebildet. Der zweite vorstehende Abschnitt 18a ist in einer glatten Verlängerung mit dem hinteren Endabschnitt des Haspelschafts 7a ausgebildet. Bezogen auf 5, ist der Basisendabschnitt des zweiten schrägen Abschnitts 18b in einer Verlängerung mit dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a derart ausgebildet, dass ein Verlängerungsabschnitt in einem Winkel gebildet wird, wodurch ein spitz geformter zweiter Eckabschnitt 18d am Rand des Basisendabschnitts des zweiten schrägen Abschnitts 18b und dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a gebildet wird. Das Ende des zweiten schrägen Abschnitts 18b ist in einer glatten Verlängerung mit dem vorderen Endabschnitt des zylindrischen Randabschnitts 18c ausgebildet. Somit umfasst der zweite schräge Abschnitt 18b ein abgerundetes Profil mit einer Kontur mit einem Radius R von beispielsweise ungefähr 5 bis 8 mm. Eine Innenlinie, die entlang einer vorderen Fläche des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a verläuft, schneidet eine gerade Linie M, die senkrecht zur Spulenwelle 15 ist, in einem Winkel θ1. Eine Tangente entlang des abgerundeten Profils des zweiten schrägen Abschnitts 18b, die den zweiten Eckabschnitt 18d durchquert, schneidet die gerade Linie M in einem Winkel von θ2. Der zweite Eckabschnitt 18d und der erste Eckabschnitt 17d dienen als eine Anzeige für eine maximale Wickelstellung L der Angelschnur.
  • Als nächstes werden Maßbeziehungen der Spule 4 bezogen auf die in 4 gezeigte vergrößerte seitliche Teilquerschnittsansicht erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Länge A des ersten vorstehenden Abschnitts 17a in radialer Richtung ungefähr dieselbe, wie die Länge B des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a in radialer Richtung. Die Länge C des ersten schrägen Abschnitts 17b in radialer Richtung ist ungefähr dieselbe, wie die Länge D des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung. Überdies wird dem Fachmann anhand dieser Offenbarung offensichtlich, dass die Länge C auch kleiner als die Länge D festgelegt werden kann. Der maximale Außendurchmesser E des vorderen Ansatzabschnitts 8 (maximaler Außendurchmesser des ersten schrägen Abschnitts 17b) ist die Summe des maximalen Außendurchmessers G des Spulenkörpers 7a (maximaler Außendurchmesser des zylindrischen Spulenabschnitts 16a), der Länge A des ersten vorstehenden Abschnitts 17a und der Länge C des ersten schrägen Abschnitts 17b. Überdies ist der maximale Außendurchmesser F des Randabschnitts 7b (maximaler Außendurchmesser des zylindrischen Randabschnitts 18c) die Summe des maximalen Außendurchmessers G des Haspelschafts 7a, der Länge B des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a in radialer Richtung und der Länge D des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung. Daher ist der maximale Außendurchmesser E des vorderen Ansatzabschnitts 8 (maximaler Außendurchmesser des ersten schrägen Abschnitts 17b) ungefähr derselbe, wie der maximale Außendurchmesser F des Randabschnitts 7b (maximaler Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 18c).
  • Speziell wird, wenn der Durchmesser des Haspelschafts 7a so festgelegt wird, dass er beispielsweise in den Bereich von etwa 50,0 bis 60,0 mm fällt, der Radius G des Haspelschafts 7a (der maximale Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 16a) so festgelegt, dass er beispielsweise in den Bereich von etwa 25,0 bis 30,0 mm fällt, und werden die Länge C des ersten schrägen Abschnitts 17b in radialer Richtung und die Länge D des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung so festgelegt, dass sie beispielsweise in den Bereich von etwa 2,5 bis 3,0 mm fallen. Die Länge A des ersten vorstehenden Abschnitts 17a in radialer Richtung und die Länge B des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a in radialer Richtung fallen beispielsweise in den Bereich von etwa 10,0 bis 12,0 mm. Überdies fallen die Länge C des ersten schrägen Abschnitts 17b in radialer Richtung und die Länge D des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung beispielsweise in den Bereich von etwa 25 bis 30% der Länge A des ersten vorstehenden Abschnitts 17a in radialer Richtung und der Länge B des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a in radialer Richtung. Hier sind die Länge C des ersten schrägen Abschnitts 17b in radialer Richtung und die Länge D des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung so ausgebildet, dass sie vergleichsweise länger sind als die Länge A des ersten vorstehenden Abschnitts 17a in radialer Richtung und die Länge B des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a in radialer Richtung.
  • Bezogen auf 1 ist eine Angelschnurarretierung 80 zum Arretieren des Endes der Angelschnur am Nutabschnitt 7c montiert. Der Nutabschnitt 7c ist an der vorderen Endseite des Außenumfangs des Randabschnitts 7b ausgebildet. Eine Durchgangsbohrung (nicht gezeigt) durchdringt den Randabschnitt 7b. Die Angelschnurarretierung 80 ist an der Durchgangsbohrung befestigt. Die Durchgangsbohrung ist am vorderen Endabschnitt des Nutabschnitts 7c ausgebildet. Der Nutabschnitt 7c ist ein konkaver Abschnitt, der konkaver ist als andere Teile des Außenumfangs des Randabschnitts 7b. Ein hinterer Abschnitt des Nutabschnitts 7c hat ungefähr eine Halbkreisform. Endabschnitte an der vorderen Endseite des Nutabschnitts 7c sind derart gekrümmt, dass jeder seitlich zunehmend gebogen ist. Folglich kann verhindert werden, dass die Angelschnur beschädigt wird, wenn die Angelschnur den Nutabschnitt 7c berührt. Umgekehrt weist eine herkömmliche Spule Endabschnitte an der vorderen Endseite eines Nutabschnitts auf, die linear sind.
  • Bezogen auf 3 umfasst das Befestigungsbauteil für den vorderen Ansatz 9 einen dritten schrägen Abschnitt 9a und einen zylindrischen Außengewindeabschnitt 9b. Der dritte schräge Abschnitt 9a steht derart vor, dass der Durchmesser des dritten schrägen Abschnitts 9a in Richtung der vorderen Endseite des dritten schrägen Abschnitts 9a kleiner wird. Der zylindrische Außengewindeabschnitt 9b ist am Außenumfang des hinteren Endabschnitts des Befestigungsbauteils für den vorderen Ansatz 9 ausgebildet. Der Außengewindeabschnitt 9b ist in den Innengewindeabschnitt 16b des Haspelschafts 7a eingeschraubt. Der hintere Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 9a ist am vorderen Ansatzabschnitt 8 montiert und kontaktiert die plattenförmige vordere Endfläche des vorderen Ansatzabschnitts 8. Der vordere Ansatzabschnitt 8 ist zwischen dem hinteren Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 9a und dem ersten vorstehenden Abschnitt 17a eingeschoben.
  • Der Schleppmechanismus 60 ist zwischen der Spule 4 und der Spulenwelle 15 montiert. Der Schleppmechanismus 60 übt einen Widerstand auf die Spule 4 aus. Der Schleppmechanismus 60 umfasst einen Knaufabschnitt 61 und mehrere Bremsplatten 62. Der Knaufabschnitt 61 stellt manuell den Widerstand ein. Die Bremsplatten 62 werden von dem Knaufabschnitt 61 in Richtung der Spule 4 gedrückt. Der hintere Abschnitt einer hinteren Endseite des Knaufabschnitts 61 des Schleppmechanismus 60 ist im Innenumfangsabschnitt des Befestigungsbauteils für den vorderen Ansatz 9 aufgenommen.
  • Als nächstes wird die Handhabung und Bedienung der Rolle erläutert.
  • Beim Auswerfen wird der Bügelarm 44 über die Schnurlösestellung umgeklappt. So schwenken das erste Bügelträgerbauteil 40 und das zweite Bügelträgerbauteil 42. In diesem Zustand wird die Angelrute ausgeworfen, während die Angelschnur mit dem Zeigefinger der Hand, mit der die Angelrute gehalten wird, gehalten wird. So wird die Angelschnur aufgrund des Gewichts des Geräts mit hoher Wucht ausgeworfen. Nachdem das Gerät im Wasser gelandet ist, wird, wenn der Griff 1 in der Schnurwickelrichtung gedreht wird, der Rotor 3 durch den Rotorantriebsmechanismus 5 in der Schnurwickelrichtung gedreht und der Bügelarm 44 von einem Bügelklappmechanismus (nicht gezeigt) in die Schnurwickelstellung zurückgebracht. So wird verhindert, dass die Angelschnur wegen der Rückwärtsdrehung des Rotors 3 gelöst wird.
  • Soll die Angelschnur eingerollt werden, wird der Griff 1 in die Schnurwickelrichtung gedreht. Dabei wird dann die Drehung durch das Planrad 11 und das Ritzel 12 auf den Rotor 3 übertragen. Dreht sich der Rotor 3, wird die Angelschnur von der Schnurlaufrolle 41 geführt und um die Spule 4 gewickelt.
  • Der Angler wickelt die Angelschnur um den Haspelschaft 7a unter Verwendung der Enden des ersten vorstehenden Abschnitts 17a und des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a. Das heißt, der erste Eckabschnitt 17d und der zweite Eckabschnitt 18d sind Anzeigen für die maximale Wickelstellung L für die Angelschnur. So kann verhindert werden, dass die Angelschnur bis zur Höchstgrenze der Endstellung des vorderen Ansatzabschnitts 8 (des ersten schrägen Abschnitts 17b) aufgewickelt wird. Dadurch wird vermieden, dass die gebündelte Angelschnur vom vorderen Ansatzabschnitt 8 nach vorn fällt. So wird der Backlash verhindert.
  • Mit steigendem Durchmesser des ersten schrägen Abschnitts 17b wird es, selbst wenn die Angelschnur auf dem ersten schrägen Abschnitt 17b läuft, für die Angelschnur schwierig, sich weiter vorzubewegen. So kann zuverlässig verhindert werden, dass ein Backlash verursacht wird.
  • Ferner sind die Länge C des ersten schrägen Abschnitts 17b in radialer Richtung und die Länge D des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung so ausgebildet, dass sie vergleichsweise kürzer sind als die Länge A des ersten vorstehenden Abschnitts 17a in radialer Richtung und die Länge B des zweiten vorstehenden Abschnitts 18a in radialer Richtung.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 6 eine Spule 104 gemäß einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform erläutert. Wegen der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform werden Teilen der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch sind mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform gegeben. Überdies werden die Beschreibungen der Teile der zweiten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform sind, der Kürze wegen weggelassen.
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform umfasst der vordere Ansatzabschnitt 8 den ersten schrägen Abschnitt 17b und den ersten vorstehenden Abschnitt 17a, die separat ausgebildet sind. Wie in 5 gezeigt, ist die zweite veranschaulichende Ausführungsform dieselbe wie die erste veranschaulichende Ausführungsform, außer dass die Spule 104 einen ersten schrägen Abschnitt 117b und einen ersten vorstehenden Abschnitt 117a aufweist, die integral ausgebildet sind.
  • Nunmehr wird bezogen auf 7 eine Spule 204 gemäß einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform erläutert. Wegen der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dritten veranschaulichenden Ausführungsform werden Teilen der dritten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch sind mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform gegeben. Überdies werden die Beschreibungen der Teile der dritten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform sind, der Kürze wegen weggelassen.
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform ist die Länge C des ersten schrägen Abschnitts 17b in radialer Richtung ungefähr dieselbe wie die Länge D des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung. Wie in 6 gezeigt, ist jedoch die dritte veranschaulichende Ausführungsform dieselbe wie die erste veranschaulichende Ausführungsform, außer dass die Spule 204 einen ersten schrägen Abschnitt 217b mit einer Länge C in radialer Richtung aufweist, die größer ist als die Länge D des zweiten schrägen Abschnitts 18b in radialer Richtung.
  • Nunmehr wird bezogen auf 8 eine Spule 304 gemäß einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Wegen der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung werden Teilen der vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung, die identisch sind mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform gegeben. Überdies werden die Beschreibungen der Teile der vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung, die identisch mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform sind, der Kürze wegen weggelassen.
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform ist das Ende des zweiten schrägen Abschnitts 18b in einer glatten Verlängerung des vorderen Endabschnitts des zylindrischen Abschnitts 18c ausgebildet. Wie in 8 gezeigt, ist jedoch die vierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dieselbe, wie die erste veranschaulichende Ausführungsform, außer dass die Spule 304 einen zweiten schrägen Abschnitt 318b aufweist, der eine Fase aufweist, die sich derart nach hinten neigt, dass ihr Durchmesser in Richtung der hinteren Endseite des zweiten schrägen Abschnitts 318b größer wird.
  • Nunmehr wird bezogen auf 9 eine Spule 404 gemäß einer fünften veranschaulichenden Ausführungsform erläutert. Wegen der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der fünften veranschaulichenden Ausführungsform werden Teilen der fünften veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch sind mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform gegeben. Überdies werden die Beschreibungen der Teile der fünften veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform sind, der Kürze wegen weggelassen.
  • In der ersten veranschaulichenden Ausführungsform ist das Befestigungsbauteil für den vorderen Ansatz 9 so am vorderen Ansatzabschnitt 8 montiert, dass der hintere Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 9a die plattenförmige vordere Endfläche des vorderen Ansatzabschnitts 8 kontaktiert. Wie in 8 gezeigt, ist jedoch die fünfte veranschaulichende Ausführungsform dieselbe wie die erste veranschaulichende Ausführungsform, außer dass die Spule 404 ein Befestigungsbauteil für den vorderen Ansatz 409 aufweist, das so am vorderen Ansatzabschnitt 8 montiert ist, dass der hintere Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 409a die vordere Endfläche des ersten schrägen Abschnitts 17b kontaktiert. Bei dieser Konfiguration ist der dritte schräge Abschnitt 409a so angeordnet, dass er die Vorderfläche des ersten schrägen Abschnitts 17b bedeckt. So kann verhindert werden, dass, selbst wenn die Rolle herunterfällt, das Befestigungsbauteil für den vorderen Ansatz 409 zerkratzt wird. Der hintere Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 409a kontaktiert nicht nur die Vorderfläche des ersten schrägen Abschnitts 17b, sondern auch das Plattenbauteil 17e des vorderen Ansatzabschnitts 8. Überdies, wie in 9 gezeigt, steht der vordere zylindrische Abschnitt 409c des Befestigungsbauteils für den vorderen Ansatz 9 nach vorn vor und ist am vorderen Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 409a ausgebildet. Der hintere Abschnitt an der hinteren Endseite des Knaufabschnitts 61 des Schleppmechanismus 60 ist im Innenumfangsabschnitt des vorderen zylindrischen Abschnitts 409c aufgenommen.
  • Nunmehr wird bezogen auf 10 eine Spule 504 gemäß einer sechsten veranschaulichenden Ausführungsform erläutert. Wegen der Ähnlichkeit zwischen der fünften und der sechsten veranschaulichenden Ausführungsform werden Teilen der sechsten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch sind mit Teilen der fünften veranschaulichenden Ausführungsform, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der fünften veranschaulichenden Ausführungsform gegeben. Überdies werden die Beschreibungen der Teile der sechsten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch mit Teilen der fünften veranschaulichenden Ausführungsform sind, der Kürze wegen weggelassen.
  • Die sechste veranschaulichende Ausführungsform ist dieselbe wie die fünfte veranschaulichende Ausführungsform, außer dass die Spule 504 ein Befestigungsbauteil für den vorderen Ansatz 509 mit einem dritten schrägen Abschnitt 509a aufweist. Der hintere Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 509a kontaktiert die vordere Endfläche des ersten schrägen Abschnitts 17b. Bei dieser Konfiguration bedeckt der dritte schräge Abschnitt 9a nur den Endabschnitt der Vorderfläche des ersten schrägen Abschnitts 17b. Ferner kontaktiert der hintere Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 509a das Plattenbauteil 17e des vorderen Ansatzabschnitts 8 nicht. Der hintere Endabschnitt des dritten schrägen Abschnitts 509a ist so angeordnet, dass er nur die vordere Endfläche des ersten schrägen Abschnitts 17b kontaktiert.
  • Nunmehr wird bezogen auf 11 eine Spule 604 gemäß einer siebenten veranschaulichenden Ausführungsform erläutert. Wegen der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der siebenten veranschaulichenden Ausführungsform werden Teilen der siebenten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch sind mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform gegeben. Überdies werden die Beschreibungen der Teile der siebenten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform sind, der Kürze wegen weggelassen.
  • Die siebente veranschaulichende Ausführungsform ist dieselbe wie die erste veranschaulichende Ausführungsform, außer dass die Spule 604 einen Randabschnitt 607b ohne zylindrischen Randabschnitt 18c aufweist.
  • Nunmehr wird bezogen auf 12 eine Spule 704 gemäß einer achten veranschaulichenden Ausführungsform erläutert. Wegen der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der achten veranschaulichenden Ausführungsform werden Teilen der achten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch sind mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform gegeben. Überdies werden die Beschreibungen der Teile der achten veranschaulichenden Ausführungsform, die identisch mit Teilen der ersten veranschaulichenden Ausführungsform sind, der Kürze wegen weggelassen.
  • In der ersten Ausführungsform ist eine Spule 4 erläutert, auf die eine moderate Menge Angelschnur gewickelt wird. Die Merkmale der ersten Ausführungsform, und daher auch der vorliegenden Erfindung, können jedoch auch für eine Spule für eine andere Art von Spinnrolle gelten. Wie beispielsweise in 11 gezeigt, gelten die Merkmale der ersten Ausführungsform, und daher auch der vorliegenden Erfindung, für eine Spule mit flachen Rillen 704, auf die eine kleine Menge Angelschnur aufgewickelt wird.
  • Unter Ausdrücken des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, ist ein angemessenes Maß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck zu verstehen, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Beispielsweise können diese Ausdrücke als eine Abweichung von mindestens ±5% des modifizierten Ausdrucks umfassend ausgelegt werden, sofern diese Abweichung die Bedeutung des Wortes, das sie modifiziert, nicht aufhebt.
  • Wie hierin verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorn, hinten, hoch, runter, vertikal, horizontal, unter und über” sowie andere ähnliche Richtungsangaben auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Folglich sollten diese Ausdrücke, wie sie zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung genutzt wurden, bezogen auf eine Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, ausgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-50774 [0003]

Claims (8)

  1. Spule (304) für eine Spinnrolle, umfassend: einen zylindrischen Haspelschaft (7a) mit einem Außenumfang, der so konfiguriert ist, dass eine Angelschnur darauf gewickelt werden kann; einen vorderen Ansatzabschnitt (8), umfassend einen ersten vorstehenden Abschnitt (17a), der nach außen in radialer Richtung von einem vorderen Endabschnitt des Haspelschafts (7a) vorsteht, und einen ersten schrägen Abschnitt (17b), der nach vorn von einem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts (17a) vorsteht, wobei der erste schräge Abschnitt (17b) einen Durchmesser hat, der von dem Ende des ersten vorstehenden Abschnitts (17a) zu einer vorderen Endseite des ersten schrägen Abschnitts (17b) größer wird; und einen hinteren Ansatzabschnitt (18e), umfassend einen zweiten vorstehenden Abschnitt (18a), der nach außen in radialer Richtung von einem hinteren Endabschnitt des Spulenkörpers (7a) vorsteht, und einen zweiten schrägen Abschnitt (318b); und einen zylindrischen Abschnitt (18c), der nach hinten von einem Ende des zweiten schrägen Abschnitts (318b) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite schräge Abschnitt (318b) eine Fase aufweist, die sich derart nach hinten neigt, dass ihr Durchmesser in Richtung einer hinteren Endseite des zweiten schrägen Abschnitts (318b) größer wird, und ein Basisendabschnitt des zweiten schrägen Abschnitts (318b) in einer Verlängerung mit dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts (18a) derart ausgebildet ist, dass ein Verlängerungsabschnitt in einem spitz geformten Eckabschnitt (18d) gebildet wird.
  2. Spule (304) nach Anspruch 1, wobei der zweite vorstehende Abschnitt (18a) eine Länge (B) hat, die ungefähr dieselbe ist, wie die Länge (A) des ersten vorstehenden Abschnitts (17a) in radialer Richtung.
  3. Spule (304) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite schräge Abschnitt (318b) nach hinten von dem Ende des zweiten vorstehenden Abschnitts (18a) vorsteht.
  4. Spule (304) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Länge (C) des ersten schrägen Abschnitts (17b) in radialer Richtung ungefähr dieselbe ist, wie die Länge (D) des zweiten schrägen Abschnitts (318b) in radialer Richtung.
  5. Spule (304) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste schräge Abschnitt (17b) ein ringförmiges Bauteil ist, das separat von dem ersten vorstehenden Abschnitt (17a) ausgebildet ist.
  6. Spule (304) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite schräge Abschnitt (318b) integral mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt (18a) und dem zylindrischen Abschnitt (18c) ausgebildet ist.
  7. Spule (304) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Haspelschaft (7a) integral mit dem ersten vorstehenden Abschnitt (17a) und dem zweiten vorstehenden Abschnitt (18a) ausgebildet ist.
  8. Spinnrolle, umfassend: einen Griff (1); eine Rolleneinheit (2), die den Griff (1) drehbar lagert; einen Rotor (3), der drehbar an der Vorderseite der Rolleneinheit (2) gelagert ist; und eine Spule (304) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die an der Vorderseite des Rotors (3) angeordnet ist.
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