DE102022210498A1 - Spinnrolle - Google Patents

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DE102022210498A1
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ring
spinning reel
coil
handle
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DE102022210498.6A
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Akira Niitsuma
Atsushi KAWAMATA
Shu Kusuda
Kei Saito
Satoshi IKEBUKURO
Hirokazu Hirayama
Yoshiyuki Takemoto
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Original Assignee
Shimano Inc
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Abstract

Eine Spinnrolle 1 hat einen Rollenkörper 3, eine Spulenwelle 15, eine Spule 7, einen Spulenring 31 und einen Bremsdrehknopf 37. Der Spulenring 31 ist auf dem äußeren radialen Abschnitt 32 eines vorderen Flansches 7b der Spule 7 angeordnet. Der Bremsdrehknopf 37 ist vor der Spulenwelle 15 angeordnet. Von der Außenseite des Spulenrings 31 in radialer Richtung gesehen ist ein Winkel θ, der durch eine Tangentenlinie CL, die durch einen Berührungspunkt CP zwischen einem äußeren radialen Abschnitt 32 und einer kugelförmigen Begrenzung SH verläuft und die die kugelförmige Begrenzung SH tangiert, und eine Gerade SL, die orthogonal zur Spulenwelle 15 ist und durch den Berührungspunkt CP verläuft, gebildet wird, kleiner als oder gleich 45 Grad. Der Bremsdrehknopf 37 ist innerhalb der kugelförmigen Begrenzung SH angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spinnrolle.
  • Eine herkömmliche Spinnrolle umfasst im Allgemeinen einen Rollenkörper, eine Spulenwelle, eine Spule und einen Bremsdrehknopf. Ein Beispiel für eine solche herkömmliche Spinnrolle ist in JP 2019 - 129 750 A offenbart. Der Bremsdrehknopf ist vor der Spulenwelle angeordnet. Der Drehknopfabschnitt des Bremsdrehknopfes ragt vom vorderen Flansch der Spule nach vorne.
  • Im Allgemeinen wird bei einer Spinnrolle der Bügelarm heruntergeklappt, so dass sich der Bügel vor dem Bremsdrehknopf befindet. In diesem Zustand wird der Griff gedreht, um die Angelschnur um die Spule zu wickeln.
  • Es wurde festgestellt, dass bei einer herkömmlichen Spinnrolle, wenn der Bügel vor dem Bremsdrehknopf positioniert ist, die Angelschnur von der Kante des vorderen Flansches in Richtung der Vorderseite des Bremsdrehknopfes verlaufen und sich im Drehknopfabschnitt des Bremsdrehknopfes verfangen kann. Dieses Problem tritt beispielsweise bei dünneren und weicheren Angelschnüren leichter auf.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spinnrolle zur Verfügung zu stellen, die ein Verheddern der Schnur im Bremsdrehknopf verhindern kann.
  • Die Spinnrolle gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rollenkörper, eine Spulenwelle, eine Spule, einen Spulenring und einen Bremsdrehknopf. Die Spulenwelle ist so gelagert, dass sie in einer hin- und herbewegenden Weise in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Bezug auf den Rollenkörper beweglich ist. Die Spule ist mit der Spulenwelle verbunden. Die Spule hat einen Spulenkörper, um dessen Außenumfang eine Angelschnur gewickelt werden kann, und einen vorderen Flansch, der sich vom vorderen Ende des Spulenkörpers radial nach außen erstreckt. Der Spulenring ist radial außerhalb des vorderen Flansches angeordnet. Der Bremsdrehknopf ist so ausgebildet, dass er eine Bremskraft gegen die Spule einstellt. Der Bremsdrehknopf ist vor der Spulenwelle angeordnet. Dabei wird eine kugelförmige Begrenzung, insbesondere eine Begrenzung einer Teilkugel, definiert, die einen äußeren radialen Abschnitt des Spulenrings berührt. Es wird eine Tangentenlinie definiert, die die kugelförmige Begrenzung in einem Berührungspunkt zwischen dem äußeren radialen Abschnitt und der kugelförmigen Begrenzung, in radialer Richtung von der Außenseite des Spulenrings gesehen, tangiert. Der Winkel zwischen der Tangentenlinie und einer Gerade, die orthogonal zur Spulenwelle verläuft, ist kleiner oder gleich 45 Grad. Der Bremsdrehknopf ist innerhalb der kugelförmigen Begrenzung angeordnet, so dass ein Verheddern der Schnur mit dem Bremsdrehknopf verhindert werden kann.
  • Die Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise ferner einen Haltering, der so ausgebildet ist, dass er den Spulenring an der Spule hält. In diesem Fall ist der Haltering innerhalb der kugelförmigen Begrenzung angeordnet.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Spulenring einen ersten Kantenabschnitt, der an dem äußersten Teil des Spulenrings in radialer Richtung ausgebildet ist, und der vordere Flansch hat einen zweiten Kantenabschnitt, der an einem radial äußersten Teil des vorderen Flansches ausgebildet ist. Der erste Kantenabschnitt ist axial vor dem zweiten Kantenabschnitt angeordnet. In diesem Fall ist der axiale Abstand zwischen dem ersten Kantenabschnitt und dem zweiten Kantenabschnitt größer als oder gleich 2,0 mm.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Bremsdrehknopf vorzugsweise einen ringförmigen Abschnitt, der vor der Spulenwelle angeordnet ist, und einen Drehknopfabschnitt, der von dem ringförmigen Abschnitt nach vorne ragt. In diesem Fall erstreckt sich der Drehknopfabschnitt entlang einer Ebene, die eine Spulenachse der Spulenwelle umfasst. Der Drehknopfabschnitt hat ein Paar Außenflächen, die auf beiden Seiten der Ebene ausgebildet sind. Jede der Außenflächen hat eine Krümmung von 4,0 oder mehr.
  • Bei einer Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beträgt das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser des Spulenrings und dem Außendurchmesser des ringförmigen Abschnitts vorzugsweise 95 % oder weniger.
  • Die Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise auch einen Haltering, der so ausgebildet ist, dass er den Spulenring an der Spule hält. In diesem Fall ist ein axialer Abstand zwischen einer vorderen Fläche des ringförmigen Abschnitts und einer vorderen Fläche des Halterings größer als oder gleich 0 mm und kleiner als oder gleich 0,5 mm.
  • Bei einer Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine äußere Umfangsfläche des äußeren radialen Abschnitts vorzugsweise eine Krümmung von 0,3 oder mehr auf.
  • Durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Verheddern der Schnur mit dem Bremsdrehknopf einer Spinnrolle verhindert werden.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile lässt sich leicht gewinnen, wenn man sie anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten schematischen Abbildungen besser versteht, wobei
    • 1 eine Seitenansicht der Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine Seitenansicht der Spinnrolle ist, bei der die Seitenabdeckung und der Hauptkörperschutz entfernt sind;
    • 3 eine Seitenansicht der Spule ist;
    • 4 eine Schrägansicht der Spule, des Spulenrings, des Halterings 33 und des Bremsdrehknopfes ist;
    • 5 eine Seitenansicht der Spule, des Spulenrings, des Halterings 33 und des Bremsdrehknopfes ist; und
    • 6 eine Seitenansicht der Spule, des Spulenrings, des Halterings 33 und des Bremsdrehknopfes ist.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Spinnrolle werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei gleiche Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Figuren bezeichnen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Spinnrolle 1, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, einen Rollenkörper 3, einen Griff 5, eine Spule 7 und einen Rotor 9. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Spinnrolle 1 auch eine Griffwelle 11, ein Antriebszahnrad 13, eine Spulenwelle 15, ein Zahnrad 17, einen Oszillationsmechanismus (Oszillator) 21 und einen Bremsmechanismus 29. Die Spinnrolle 1 umfasst außerdem einen Spulenring 31 und einen Haltering 33.
  • 2 zeigt die Spinnrolle 1 von 1 mit abgenommener seitlicher Abdeckung 1a und abgenommenem Hauptkörperschutz 1b.
  • Wie in 1 dargestellt, wird der Griff 5 drehbar vom Rollenkörper 3 getragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel für einen Fall dargestellt, in dem der Griff 5 auf der linken Seite des Rollenkörpers 3 angeordnet ist. Der Griff 5 kann auch auf der rechten Seite des Rollenkörpers 3 angeordnet sein. Der Griff 5 ist an der Griffwelle 11 befestigt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Griffwelle 11 drehbar am Rollenkörper 3 gelagert. Das Antriebszahnrad 13 ist auf der Griffwelle 11 so montiert, dass es sich zusammen mit der Griffwelle 11 dreht. Das Antriebszahnrad 13 steht mit dem Zahnrad 17 in Eingriff.
  • Die Spulenwelle 15 ist so gelagert, dass sie in Bezug auf den Rollenkörper 3 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hin- und herbewegt werden kann. Die Spulenwelle 15 wird durch den inneren Umfangsbereich des Zahnrads 17 eingeführt. Die Spulenwelle 15 bewegt sich durch den Betrieb des Oszillationsmechanismus 21 in Bezug auf den Rollenkörper 3 hin und her.
  • Die Spulenwelle 15 hat eine Spulenachse X1, die die Mittelachse der Spulenwelle 15 ist. Die Spulenachse X1 erstreckt sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Wenn nicht anders angegeben, ist die axiale Richtung die Erstreckungsrichtung der Spulenachse X1. Die radiale Richtung ist die von der Spulenachse X1 abgewandte oder quer dazu verlaufende Richtung. Die Umfangsrichtung ist die Richtung um die Spulenachse X1.
  • Die Angelschnur ist um die Spule 7 gewickelt. Die Spule 7 ist so ausgebildet, dass sie zusammen mit der Spulenwelle 15 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung relativ zum Rollenkörper 3 beweglich ist. Die Spule 7 ist mit der Spulenwelle 15 verbunden. Beispielsweise ist die Spule 7 mit dem distalen Endabschnitt der Spulenwelle 15 über den Bremsmechanismus 29 verbunden. In dem Zustand, in dem die Spule 7 mit der Spulenwelle 15 verbunden ist, ist eine Mittelachse X2 der Spule 7 koaxial mit der Spulenachse X1.
  • Wie in 3 dargestellt, hat die Spule 7 einen Spulenkörper 7a, einen vorderen Flansch 7b und einen Randabschnitt 7c. Die Angelschnur ist um den äußeren Umfang des Spulenkörpers 7a gewickelt. Der Spulenkörper 7a hat eine zylindrische Form, und der vordere Flansch 7b erstreckt sich vom vorderen Ende des Spulenkörpers 7a radial nach außen. Der vordere Flansch 7b ist scheibenförmig und einteilig mit dem Spulenkörper 7a ausgebildet. Der Randabschnitt 7c ist einteilig mit dem hinteren Ende des Spulenkörpers 7a ausgebildet.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist der Spulenring 31 vor der Spule 7 angeordnet. Wie in 5 dargestellt, ist der Spulenring 31 in axialer Richtung zwischen dem vorderen Flansch 7b und dem Haltering 33 angeordnet. Der Spulenring 31 ist radial außerhalb des vorderen Flansches 7b angeordnet. Der Spulenring deckt eine Außenumfangsfläche 7b1 des vorderen Flansches 7b ab. In 5 ist der Bereich, in dem der Spulenring 31 den vorderen Flansch 7b abdeckt, durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, dient der Haltering 33 zur Befestigung des Spulenrings 31 an der Spule 7. Wie in 5 dargestellt, ist der Haltering 33 vor dem vorderen Flansch 7b angeordnet. Der Haltering 33 ist an der Innenseite des Spulenrings 31 in radialer Richtung angeordnet. Der Haltering 33 ist in axialer Richtung zwischen einem Bremsdrehknopf (Bremsregler) 37 und dem Spulenring 31 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Oszillationsmechanismus 21 mit der Drehung der Griffwelle 11 gekoppelt, um die Spulenwelle 15 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen. Der Oszillationsmechanismus 21 ist im Innenraum des Rollenkörpers 3 angeordnet. Der Oszillationsmechanismus 21 umfasst eine Schneckenwelle 23, einen Schlitten 25 und ein Schneckenwellenzahnrad 27.
  • Die Schneckenwelle 23 dreht sich, um die Spulenwelle 15 und den Schlitten 25 hin und her zu bewegen. Die Schneckenwelle 23 ist parallel zur Spulenwelle 15 angeordnet und wird vom Rollenkörper 3 drehbar gelagert.
  • Der Schlitten 25 ist an der Spulenwelle 15 befestigt. Beispielsweise ist der Schlitten 25 am hinteren Ende der Spulenwelle 15 befestigt. Der Schlitten 25 bewegt sich durch die Drehung der Schneckenwelle 23 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Der Schlitten 25 bewegt sich beispielsweise mit der Drehung der Schneckenwelle 23 über ein nicht dargestelltes Sperrklinkenelement hin und her.
  • Das Schneckenwellenzahnrad 27 ist auf dem Endabschnitt der Schneckenwelle 23 montiert. Das Schneckenwellenzahnrad 27 dreht sich in einem Stück mit der Schneckenwelle 23. Das Schneckenwellenzahnrad 27 dreht sich in Verbindung mit der Drehung des Zahnrads 17. Beispielsweise dreht sich das Schneckenwellenzahnrad 27 in Verbindung mit der Drehung des Zahnrads 17 über einen Untersetzungsmechanismus 19, der zwischen dem Zahnrad 17 und dem Schneckenwellenzahnrad 27 angeordnet ist.
  • Das Zahnrad 17 ist zylindrisch geformt und wird drehbar vom Rollenkörper 3 getragen. Das Zahnrad 17 ist an der radial äußeren Seite der Spulenwelle 15 angeordnet. Das Zahnrad 17 dreht sich in Bezug auf die Spulenwelle 15 und um die Spulenachse X1.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, wird der Rotor 9 zum Aufwickeln der Angelschnur auf die Spule 7 verwendet. Der Rotor 9 befindet sich am vorderen Teil des Rollenkörpers 3. Der Rotor 9 ist so ausgebildet, dass er sich in Bezug auf den Rollenkörper 3 dreht. Der Rotor 9 ist radial außerhalb des Zahnrads 17 angeordnet und so montiert, dass er in Bezug auf das Zahnrad 17 integral drehbar ist.
  • Wenn sich die Griffwelle 11 durch die Drehbewegung des Griffs 5 dreht, dreht sich das Antriebszahnrad 13. Die Drehung des Antriebszahnrads 13 wird auf das Zahnrad 17 übertragen. Der Rotor 9 dreht sich in Verbindung mit der Drehung des Zahnrads 17. Auf diese Weise wird die Angelschnur um die Spule 7, beispielsweise den Spulenkörper 7a, gewickelt.
  • Der Bremsmechanismus 29 bremst die Drehung der Spule 7. Zum Beispiel übt der Bremsmechanismus 29 eine Bremskraft auf die Spule 7 aus. Wie in 2 dargestellt, ist der Bremsmechanismus 29 am inneren Umfangsbereich der Spule 7, beispielsweise am inneren Umfangsbereich des Spulenkörpers 7a, radial außerhalb der Spulenwelle 15 angeordnet.
  • Der Bremsmechanismus 29 umfasst ein Reibungsteil 35, ein Zwischenelement 36 und den Bremsdrehknopf 37. Das Reibungsteil 35 ist zwischen dem Bremsdrehknopf 37 und der Spule 7 in axialer Richtung angeordnet. Insbesondere ist das Reibungsteil 35 zwischen dem Zwischenelement 36 und der Spule 7 in axialer Richtung radial außerhalb der Spulenwelle 15 angeordnet.
  • Das Reibungsteil 35 umfasst eine Vielzahl von Reibscheiben (nicht dargestellt). Mindestens eine der mehreren Reibscheiben ist an der Spule 7 befestigt. Das Reibungsteil 35 wird durch den Bremsdrehknopf 37 gedrückt. Das Reibungsteil 35 wird beispielsweise durch den Bremsdrehknopf 37 über das Zwischenelement 36 gedrückt.
  • Das Zwischenelement 36 ist am distalen Ende der Spulenwelle 15 befestigt. Das Zwischenelement 36 ist vor dem Reibungsteil 35 angeordnet. Das Zwischenelement 36 ist in axialer Richtung zwischen dem Reibungsteil 35 und dem Bremsdrehknopf 37 angeordnet. Das Zwischenelement 36 drückt auf das Reibungsteil 35. Wenn sich beispielsweise der Bremsdrehknopf 37 dreht, bewegt sich das Zwischenelement 36 in Richtung des Reibungsteils 35 und drückt auf das Reibungsteil 35.
  • Mit dem Bremsdrehknopf 37 wird die Bremskraft gegen die Spule 7 eingestellt. Der Bremsdrehknopf 37 ist vor der Spulenwelle 15 angeordnet. Genauer gesagt ist der Bremsdrehknopf 37 vor dem Zwischenelement 36 angeordnet.
  • Wie in den 4, 5 und 6 dargestellt, umfasst der Bremsdrehknopf 37 einen ringförmigen Abschnitt 38 und einen Drehknopfabschnitt 39. Der ringförmige Abschnitt 38 ist vor der Spulenwelle 15 angeordnet. Der ringförmige Abschnitt 38 ist vor dem Zwischenelement 36 angeordnet (siehe 2). Der ringförmige Abschnitt 38 greift in das Zwischenelement 36 ein und dreht sich zusammen mit dem Zwischenelement 36.
  • Der Drehknopfabschnitt 39 ragt von dem ringförmigen Abschnitt 38 nach vorne. Der Drehknopfabschnitt 39 kann einteilig mit dem ringförmigen Abschnitt 38 ausgebildet sein. Wie in 5 dargestellt, erstreckt sich der Drehknopfabschnitt 39 beispielsweise entlang einer Ebene PL, die die Spulenachse X1 einschließt. Insbesondere erstreckt sich der Drehknopfabschnitt 39 von der vorderen Fläche des ringförmigen Abschnitts 38 nach vorne, während er sich auf der Ebene PL, die die Spulenachse X1 enthält, krümmt.
  • Durch Drehen des Drehknopfabschnitts 39 drückt der ringförmige Abschnitt 38 das Zwischenelement 36 gegen das Reibungsteil 35. Das Zwischenelement 36 bewegt sich in Richtung des Reibungsteils 35 und drückt auf das Reibungsteil 35. Auf diese Weise wirkt eine Bremskraft auf die Spule 7.
  • Der in 4 dargestellte Spulenring 31, der Haltering 33 und der Bremsdrehknopf 37 sind wie folgt aufgebaut. In dem in den 5 und 6 dargestellten Spulenring 31 ist eine kugelförmige Begrenzung SH in Kontakt mit einem äußeren radialen Abschnitt 32 des Spulenrings 31 definiert. Der Bremsdrehknopf 37 ist innerhalb der kugelförmigen Begrenzung SH angeordnet. Der Haltering 33 ist innerhalb der kugelförmigen Begrenzung SH angeordnet.
  • Von der Außenseite des Spulenrings 31 in radialer Richtung gesehen, ist ein Winkel θ, der zwischen einer Tangentenlinie CL, die durch einen Berührungspunkt CP zwischen dem äußeren radialen Abschnitt 32 und der kugelförmigen Begrenzung SH verläuft und die die kugelförmige Begrenzung SH tangiert, und einer Gerade SL, die orthogonal zur Spulenwelle 15 ist und durch den Berührungspunkt CP verläuft, kleiner oder gleich 45 Grad.
  • In den 5 und 6 ist der oben beschriebene Winkel θ nur in Bezug auf einen Berührungspunkt CP von zwei Berührungspunkten CP angegeben. Die Gerade SL entspricht der Gerade, die von der zur Spulenwelle 15 orthogonalen Ebene gebildet wird und die durch die Berührungspunkte CP verläuft, wenn der Spulenring 31 von außen in radialer Richtung betrachtet wird.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, hat der Spulenring 31 einen Außendurchmesser R1. Der Außendurchmesser R1 des Spulenrings 31 wird durch einen ersten Kantenabschnitt 32a1 definiert, der an einem radial äußersten Teil des Spulenrings 31 ausgebildet ist. Der erste Kantenabschnitt 32a1 befindet sich an einer Außenumfangsfläche 32a des äußeren radialen Abschnitts 32 des Spulenrings 31.
  • Der ringförmige Abschnitt 38 hat einen Außendurchmesser R2. Der Außendurchmesser R2 des ringförmigen Abschnitts 38 wird durch den äußersten Teil des Drehknopfabschnitts 39 definiert, der sich in radialer Richtung befindet. Das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser R2 des Spulenrings 31 und dem Außendurchmesser R1 des ringförmigen Abschnitts 38 beträgt 95 % oder weniger.
  • Der erste Kantenabschnitt 32a1 des Spulenrings 31 ist axial vor einem zweiten Kantenabschnitt 7b2 angeordnet, der an einem radial äußersten Teil des vorderen Flansches 7b ausgebildet ist. Der zweite Kantenabschnitt 7b2 befindet sich an der äußeren Umfangsfläche 7b1 des vorderen Flansches 7b. Beispielsweise befindet sich der zweite Kantenabschnitt 7b2 an der in radialer Richtung äußersten Seite des vorderen Flansches 7b.
  • Ein axialer Abstand D1 zwischen dem ersten Kantenabschnitt 32a1 des Spulenrings 31 und dem zweiten Kantenabschnitt 7b2 des vorderen Flansches 7b ist größer oder gleich 2,0 mm. Der axiale Abstand D2 zwischen der vorderen Fläche des ringförmigen Abschnitts 38 und der vorderen Fläche des Halterings 33 ist größer oder gleich 0 mm und kleiner oder gleich 0,5 mm.
  • Die Außenumfangsfläche 32a des äußeren radialen Abschnitts 32 des Spulenrings 31 weist eine Krümmung von 0,3 oder mehr auf. Zum Beispiel hat die Außenumfangsfläche 32a des äußeren radialen Abschnitts 32 des Spulenrings 31 vorzugsweise eine Krümmung von 0,3 oder mehr und 1,5 oder weniger.
  • Wie in 6 dargestellt, hat der Drehknopfabschnitt 39 ein Paar Außenflächen 39a, die auf beiden Seiten der Ebene PL vorgesehen sind. Jede der Außenflächen 39a weist eine Krümmung von 4,0 oder mehr auf. Zum Beispiel hat jede der Außenflächen 39a eine Krümmung von 4,0 oder mehr und 7,0 oder weniger.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in einer Spinnrolle verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spinnrolle
    1a
    Seitliche Abdeckung
    1b
    Hauptkörperschutz
    3
    Rollenkörper
    5
    Griff
    7
    Spule
    7a
    Spulenkörper
    7b
    Vorderer Flansch
    7b1
    Außenumfangsfläche
    7b2
    Zweiter Kantenabschnitt
    7c
    Randabschnitt
    9
    Rotor
    11
    Griffwelle
    13
    Antriebszahnrad
    15
    Spulenwelle
    17
    Zahnrad
    19
    Untersetzungsmechanismus
    21
    Oszillationsmechanismus / Oszillator
    23
    Schneckenwelle
    25
    Schlitten
    27
    Schneckenwellenzahnrad
    29
    Bremsmechanismus
    31
    Spulenring
    32
    Äußerer radialer Abschnitt
    32a
    Außenumfangsfläche
    32a1
    Erster Kantenabschnitt
    33
    Haltering
    35
    Reibungsteil
    36
    Zwischenelement
    37
    Bremsdrehknopf / Bremsregler
    38
    Ringförmiger Abschnitt
    39
    Drehknopfabschnitt
    39a
    Außenfläche
    θ
    Winkel
    CL
    Tangentenlinie
    CP
    Berührungspunkt
    D1
    Axialer Abstand
    D2
    Axialer Abstand
    PL
    Ebene
    R1
    Außendurchmesser
    R2
    Außendurchmesser
    SH
    Kugelförmige Begrenzung
    SL
    Gerade
    X1
    Spulenachse
    X2
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019129750 A [0002]

Claims (7)

  1. Spinnrolle (1), umfassend: einen Rollenkörper (3); eine Spulenwelle (15), die so gelagert ist, dass sie in Bezug auf den Rollenkörper (3) in Vorwärts-Rückwärts-Richtung hin- und herbewegt werden kann; eine Spule (7), die mit der Spulenwelle (15) verbunden ist und einen Spulenkörper (7a), um dessen Außenumfang eine Angelschnur gewickelt werden kann, und einen vorderen Flansch (7b) aufweist, der sich von einem vorderen Ende des Spulenkörpers (7a) radial nach außen erstreckt; einen Spulenring (31), der radial außerhalb des vorderen Flansches (7b) angeordnet ist; und einen Bremsdrehknopf (37), der zum Einstellen einer Bremskraft gegen die Spule (7) ausgebildet und vor der Spulenwelle (15) angeordnet ist, wobei eine kugelförmige Begrenzung (SH) definiert ist, die einen äußeren radialen Abschnitt (32) des Spulenrings (31) berührt, eine Tangentenlinie (CL) definiert ist, die die kugelförmige Begrenzung (SH) an einem Berührungspunkt (CP) zwischen dem äußeren radialen Abschnitt (32) und der kugelförmigen Begrenzung (SH), in radialer Richtung von der von der Außenseite des Spulenrings (31) gesehen, tangiert, einen Winkel (θ), der zwischen der Tangentenlinie (CL) und einer Gerade (SL), die orthogonal zur Spulenwelle (15) verläuft, gebildet wird, kleiner oder gleich 45 Grad ist, und der Bremsdrehknopf (37) innerhalb der kugelförmigen Begrenzung (SH) angeordnet ist.
  2. Spinnrolle (1) nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Haltering (33), der so gestaltet ist, dass er den Spulenring (31) an der Spule (7) hält, wobei der Haltering (33) innerhalb der kugelförmigen Begrenzung (SH) angeordnet ist.
  3. Spinnrolle (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spulenring (31) einen ersten Kantenabschnitt (32a1) aufweist, der an einem radial äußersten Teil des Spulenrings (31) ausgebildet ist, der vordere Flansch (7b) einen zweiten Kantenabschnitt (7b2) aufweist, der an einem radial äußersten Teil des vorderen Flansches (7b) ausgebildet ist, und wobei der erste Kantenabschnitt (32a1) axial vor dem zweiten Kantenabschnitt (7b2) angeordnet ist und ein axialer Abstand (D1) zwischen dem ersten Kantenabschnitt (32a1) und dem zweiten Kantenabschnitt (7b2) größer als oder gleich 2,0 mm ist.
  4. Spinnrolle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bremsdrehknopf (37) einen ringförmigen Abschnitt (38), der vor der Spulenwelle (15) angeordnet ist, und einen Drehknopfabschnitt (39) aufweist, der von dem ringförmigen Abschnitt (38) nach vorne vorsteht, der Drehknopfabschnitt (39) sich entlang einer Ebene (PL) erstreckt, die eine Spulenachse (X1) der Spulenwelle (15) enthält, und der Drehknopfabschnitt (39) ein Paar Außenflächen (39a) aufweist, die auf beiden Seiten der Ebene (PL) ausgebildet sind, und jede der Außenflächen (39a) eine Krümmung von 4,0 oder mehr aufweist.
  5. Spinnrolle (1) nach Anspruch 4, wobei das Verhältnis eines Außendurchmessers (R2) des Spulenrings (31) zu einem Außendurchmesser (R1) des ringförmigen Abschnitts (38) 95 % oder weniger beträgt.
  6. Spinnrolle (1) nach Anspruch 5, die ferner umfasst: einen Haltering (33), der so ausgebildet ist, dass er den Spulenring (31) an der Spule (7) hält, wobei ein axialer Abstand (D2) zwischen einer vorderen Fläche des ringförmigen Abschnitts (38) und einer vorderen Fläche des Halterings (33) größer als oder gleich 0 mm und kleiner als oder gleich 0,5 mm ist.
  7. Spinnrolle (1) nach Anspruch 1, wobei eine Außenumfangsfläche (32a) des äußeren radialen Abschnitts (32) eine Krümmung von 0,3 oder mehr aufweist.
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