DE102019218384A1 - Schnurrolle - Google Patents

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Abstract

Eine Schnurrolle 3 zum Führen der Angelschnur zu einer Spule einer Spinnrolle zum Fischen, umfasst ein zylindrisches Führungselement 6 mit einer Führungsfläche zum Führen der Angelschnur an einem Außenumfang der Spule, ein Lager 11, 12, das eine innere Umfangsfläche des Führungselements 6 drehbar trägt, ein Stützelement 24, das eine innere Umfangsfläche des Lagers 11, 12 in radialer Richtung trägt, einen Kragen 4, 5, der an eine axiale Seitenfläche des Lagers 11, 12 angrenzt und die axiale Position davon festlegt, ein wasserdichtes Element 13, 14, das zwischen dem Kragen 4, 5 und dem Stützelement 24 an einer Kontaktfläche über den Umfang um eine Drehachse des Führungselements 6 herum angeordnet ist, und eine Nut 25, 26, die in dem Kragen 4, 5 oder dem Stützelement 24 an der Kontaktfläche derselben über den gesamten Umfang um die Drehachse angeordnet ist, und wobei das wasserdichte Element 13, 14 in der Nut 25, 26 angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnurrolle einer Spinnrolle, die zum Fischen verwendet wird.
  • Eine Spinnrolle, die zum Fischen verwendet wird, umfasst eine Spule, einen Rotor mit einem Rotorarmpaar und einen Angelschnurführungsmechanismus (das heißt „einen Bügelarm“), der schwenkbar am distalen Ende des Rotorarmpaares montiert ist. Der Leitmechanismus der Angelschnur führt die Angelschnur zur Spule. Der Angelschnurführungsmechanismus beinhaltet einen Bügel, ein Paar Bügelstützelemente, die die beiden Enden des Bügels stützen, und eine Schnurrolle.
  • Die Schnurrolle wird durch ein Lager getragen, so dass sie sich leicht drehen lässt. Es ist notwendig, dass das Eindringen von Wasser in das Lager verhindert wird. JP 2006 - 101704 A offenbart eine Spinnrolle, die das Lager, das die Schnurrolle trägt, wasserdicht und staubdicht abdichtet. Die Spinnrolle von JP 2006 - 101704 A umfasst eine Schnurrolle, die drehbar über ein Lager getragen wird, einen Stützabschnitt eines Stützelements, das an einem Tragarm eines Rotors befestigt ist, der sich in Verbindung mit einer Betätigung des Griffs dreht, und ein Dichtungselement, das zwischen der Schnurrolle und dem Stützabschnitt angeordnet ist. Ein Kragen, an dem ein Halteabschnitt des Dichtungselements angeordnet ist, ist zwischen der Schnurrolle und dem Lager angeordnet, und das Dichtungselement wird durch den Halteabschnitt gehalten, so dass das distale Ende des Dichtungselements in Gleitkontakt mit der Seite des Halteabschnitts stehen kann.
  • Bei der Schnurrolle von JP 2006 - 101704 A steht das Dichtungselement in Gleitkontakt mit der Außenumfangsfläche einer Scheibe zur Fixierung der Position des Lagers in axialer Richtung, und der Außenumfang der Scheibe ist abgedichtet. Die Kontaktfläche zwischen der Scheibe und dem Stützabschnitt, an dem die Scheibe befestigt ist, und die Kontaktfläche zwischen der Scheibe und einem Armhebel, der die Scheibe festhält, sind jedoch Verbindungen zwischen harten Bauteilen, so dass es möglich ist, dass Wasser durch diese Kontaktflächen in das Lager eindringen kann.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Umstände ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, das Eindringen von Wasser in das Lager zwischen dem Stützelement, das das Lager in radialer Richtung trägt, und dem Kragen, der die Position des Lagers in axialer Richtung fixiert, zu verhindern.
  • Eine Schnurrolle gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung führt die Schnur zur Spule einer Spinnrolle und umfasst ein zylindrisches Führungselement mit einer Führungsfläche zum Führen der Schnur an einem äußeren Umfang, ein Lager, das die innere Umfangsfläche des Führungselements drehbar trägt, ein Stützelement, das die innere Umfangsfläche des Lagers in radialer Richtung trägt, einen Kragen, der an einer axialen Seitenfläche des Lagers anliegt und dessen axiale Position fixiert, und ein wasserdichtes Element, das zwischen dem Kragen und dem Stützelement an einer Kontaktfläche derselben über den gesamten Umfang um die Drehachse des Führungselements angeordnet ist. An dem Kragen und/ oder dem Stützelement ist an der Kontaktfläche zwischen Kragen und Stützelement über den gesamten Umfang um die Drehachse eine durchgehende Nut gebildet, und das wasserdichte Element ist in der Nut angeordnet.
  • Vorzugsweise weist der Kragen einen erster Kragen und einen zweiten Kragen auf, welche das Lager beidseitig axial einschließen, um seine axiale Position zu fixieren. Das wasserdichte Element beinhaltet ein erstes wasserdichtes Element, das zwischen dem ersten Kragen und dem Stützelement an deren Kontaktfläche über den gesamten Umfang um die Drehachse herum angeordnet ist, und ein zweites wasserdichtes Element, das zwischen dem zweiten Kragen und dem Stützelement an deren Kontaktfläche über den gesamten Umfang um die Drehachse angeordnet ist. An dem ersten Kragen oder dem Stützelement an der Kontaktfläche zwischen dem ersten Kragen und dem Stützelement wird eine durchgehende erste Nut über den gesamten Umfang um die Drehachse gebildet. Das erste wasserdichte Element ist in der ersten Nut angeordnet und eine durchgehende zweite Nut ist an dem zweiten Kragen oder dem Stützelement an der Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kragen und dem Stützelement über den gesamten Umfang um die Drehachse ausgebildet, wobei das zweite wasserdichte Element in der zweiten Nut angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird die Nut an der äußeren Umfangsfläche des Stützelements ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist das wasserdichte Element ein O-Ring.
  • Alternativ kann das wasserdichte Element auch eine Lippendichtung sein.
  • Alternativ kann das wasserdichte Element auch ein wasserabweisendes Fett sein.
  • Da das wasserdichte Element an der Kontaktfläche zwischen dem Stützelement, das das Lager der Schnurrolle in radialer Richtung trägt, und dem Kragen, der die Position des Lagers in axialer Richtung fixiert, angeordnet ist, ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich zu verhindern, dass zwischen dem Stützelement und dem Kragen Wasser in das Lager eintritt.
  • Anschließend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben, wobei
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle, die eine Schnurrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst;
    • 2 ist eine Vorderansicht einer Spinnrolle, die eine Schnurrolle gemäß einer Ausführungsform umfasst;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle nach einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle, wenn ein wasserdichtes Element eine Lippendichtung ist;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle, wenn das wasserdichte Element wasserabweisendes Fett ist; und
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. Den gleichen oder gleichartigen Teilen in den Zeichnungen werden die gleichen Bezugszeichen zugeordnet.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle, die eine Schnurrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Die Spinnrolle zum Fischen 100 umfasst einen Rollenkörper 110, einen Rotor 120, eine Spule 130, einen Griff 140 und einen Angelschnurführungsmechanismus 2. Der Rotor 120 kann durch Drehen des Griffs 140 um die Spule 130 gedreht werden. Die Spule 130 bewegt sich hin- und hergehend in der links-rechts Richtung von 1 synchron zur Drehung des Rotors 120. Die Angelschnur wird durch den Angelschnurführungsmechanismus 2 geführt und durch die Drehung des Rotors 120 um die links-rechts Achse von 1 um die Spule 130 gewickelt. Wenn das am Ende der Schnur befestigte Köderelement ausgeworfen wird, wird die um die Spule 130 gewickelte Schnur in der linken Richtung von 1 abgerollt. Die Richtung, in der die Angelschnur abgerollt oder ausgeworfen wird, ist als Vorne definiert.
  • Der Rollenkörper 110 weist ein Gehäuseteil 111 und einen Deckelabschnitt 112 auf. Der Deckelabschnitt 112 kann vom Gehäuseteil 111 gelöst werden. Darüber hinaus weist das Gehäuseteil 111 einen in Längsrichtung verlaufenden Montageabschnitt 113 auf, um die Angelrolle 100 unter einer Angelrute zu befestigen. Der Montageabschnitt 113 ist ein Abschnitt, der an der Angelrute montiert wird. Der Griff 140 kann entweder auf der linken oder rechten Seite des Rollenkörpers 110 angebracht werden. In 1 ist der Griff 140 auf der rechten Seite angebracht, wenn die Angelrolle 100 von vorne betrachtet wird.
  • Der Rotor 120 weist einen ersten Rotorarm 122 und einen zweiten Rotorarm 123 auf. Der Angelschnurführungsmechanismus 2 wird durch die distalen Endabschnitte des ersten Rotorarms 122 und des zweiten Rotorarms 123 schwenkbar gelagert, um eine Schnurführungsposition und eine Schnurfreigabe-(Auswurf-)Position einzunehmen. Der Angelschnurführungsmechanismus 2 kann um die Achse geschwenkt werden, die die Drehachse des Rotors 120 schneidet, das heißt um die vertikale Achse in 1. Der Angelschnurführungsmechanismus 2 weist ein erstes Bügelstützelement 21, ein zweites Bügelstützelement 22, einen Bügel 23 und eine Stützwelle (Stützelement) 24 auf, die das Führungselement der Schnurrolle drehbar trägt.
  • Das erste Bügelstützelement 21 weist einen ersten Endabschnitt 21a und einen zweiten Endabschnitt 21b auf. Der erste Endabschnitt 21a wird durch den distalen Endabschnitt des ersten Rotorarms 122 schwenkbar gelagert. Der zweite Endabschnitt 21b des ersten Bügelstützungselements 21 trägt einen ersten Endabschnitt 23a des Bügels 23 über die Stützwelle 24.
  • Das zweite Bügelstützelement 22 weist einen ersten Endabschnitt 22a und einen zweiten Endabschnitt 22b auf. Der erste Endabschnitt 22a wird durch den distalen Endabschnitt des zweiten Rotorarms 123 schwenkbar gelagert. Der zweite Endabschnitt 22b trägt einen zweiten Endabschnitt 23b des Bügels 23.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Spinnrolle, die eine Schnurrolle gemäß der Ausführungsform umfasst. 2 zeigt einen Zustand, in dem der Angelschnurführungsmechanismus 2 die Schnurführungsposition einnimmt. In 2 ist der Griff 140 im Gegensatz zu 1 auf der linken Seite montiert, wenn die Angelrolle 100 von vorne betrachtet wird.
  • Der Bügel 23 ist ein im Wesentlichen U-förmiges Element aus einer Edelstahllegierung. Der Bügel 23 ist gebogen, um entlang der äußeren Umfangsfläche der Spule 130 in der Schnurführungsposition nach außen zu ragen. Der erste Endabschnitt 23a des Bügels 23 wird durch das erste Bügelstützelement 21 über die Stützwelle 24 abgestützt. Der zweite Endabschnitt 22b des Bügels 23 wird durch das zweite Bügelstützungselement 22 abgestützt.
  • Wenn der Schnurführungsmechanismus 2 aus der Schnurfreigabeposition in die Schnurführungsposition zurückkehrt, wird die Angelschnur so geführt, dass sie über die Außenseite des Bügels 23 in 2 von der Vorderseite der Angelrolle 100 zur Spule 130 gelangt. Das Ende der Angelschnur ist an der Spule 130 befestigt. Wenn sich der Rotor 120 in 2 in der Schnurführungsposition im Uhrzeigersinn dreht, gleitet die Angelschnur auf der Außenseite des Bügels 23 zum ersten Endabschnitt 23a und fällt in die Schnurrolle 3. Da sich die Spule 130 nicht dreht, wenn sich der Rotor 120 weiter dreht, wird die Angelschnur von der Schnurrolle 3 gezogen und um die Spule 130 gewickelt.
  • Die Schnurrolle 3 dreht sich um die Achse des Rotors 120, wenn sich der Rotor 120 dreht, und das Führungselement der Schnurrolle 3, das die Angelschnur berührt und führt, dreht sich um die Stützwelle 24. Es ist wichtig, dass sich das Führungselement der Schnurrolle 3 leichtgängig um die Stützwelle 24 dreht, um die Schnur nicht zu beschädigen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle gemäß einer ersten Ausführungsform. 3 zeigt einen Querschnitt, der durch die Achse verläuft, um die sich ein Führungselement 6 der Schnurrolle 3 dreht. Bei der Schnurrolle 3 ist das zylindrische Führungselement 6 um die Stützwelle 24 drehbar gelagert, bezogen auf die Stützwelle 24, die durch das erste Bügelstützelement 21 und den Bügel 23 drehfest gelagert ist. Die Angelschnur steht in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Führungselements 6 und wird durch das rotierende Führungselement 6 zur Spule 130 geführt. Die äußere Umfangsfläche des Führungselements 6 ist die Führungsfläche zum Führen der Angelschnur. In den folgenden Ausführungen bezeichnet die Drehachse der Schnurrolle 3 die Mittelachse, um die sich das Führungselement 6 dreht. Die axiale Richtung bezeichnet die Richtung, in der sich die Drehachse des Führungselements 6 erstreckt. Die axiale Richtung bezeichnet die Richtung, in der sich die Stützwelle 24 erstreckt, und in 3 ist die links-rechts Richtung die axiale Richtung. Darüber hinaus bezeichnet die radiale Richtung die radiale Richtung eines Kreises, der um die Drehachse zentriert ist. Außerdem bezeichnet die Umfangsrichtung die Umfangsrichtung des Kreises, der um die Drehachse zentriert ist.
  • Die Schnurrolle 3 weist ein Führungselement 6, eine erste Buchse 8 und eine zweite Buchse 9, ein erstes Lager 11 und ein zweites Lager 12, einen ersten Kragen 4, einen Abstandshalter 7, einen zweiten Kragen 5 und die ein Stützelement darstellende Stützwelle 24 auf. Das Führungselement 6 wird von der ersten Buchse 8 und der zweiten Buchse 9 in axialer und radialer Richtung getragen und eingestellt. Die erste Buchse 8 und die zweite Buchse 9 sind durch das erste Lager 11 bzw. das zweite Lager 12 drehbar gelagert. Die inneren Umfangsflächen des ersten Lagers 11 und des zweiten Lagers 12 werden in radialer Richtung von der ein Stützelement darstellenden Stützwelle 24 getragen. Die axialen Positionen des ersten Lagers 11 und des zweiten Lagers 12 werden durch den ersten Kragen 4, den Abstandshalter 7 und den zweiten Kragen 5 festgelegt.
  • Das Führungselement 6 weist eine Stufe auf, die an beiden Enden in axialer Richtung eines durchmesserkleinen Abschnitts 61 gebildet ist, der einen kleinen Innendurchmesser hat und eine Form aufweist, die sich in axialer Richtung und in radialer Richtung von der Stufe aus erweitert. Die erste Buchse 8 und die zweite Buchse 9 sind jeweils mit Flanschen 81, 91 ausgebildet, die an einem Ende in axialer Richtung in radial nach innen vorstehen und durchmessergroßen Abschnitte 82, 92 mit großem Durchmesser und Stufen am Außendurchmesser an den anderen Enden aufweisen. Die erste Buchse 8 und die zweite Buchse 9 sind so angeordnet, dass sich die Flansche 81, 91 gegenüberstehen, und die Flansche 81, 91 der beiden Buchsen 8, 9 sind zwischen den äußeren Laufringen des ersten Lagers 11 und des zweiten Lagers 12 angeordnet. Die Stufe auf der inneren Umfangsfläche des Führungselements 6 ist in axialer Richtung zwischen den durchmessergroßen Abschnitten 82, 92 der ersten Buchse 8 und der zweiten Buchse 9 angeordnet. In 3 haben die erste Buchse 8 und die zweite Buchse 9 die gleiche Form und sind zueinander weisend in entgegengesetzten Richtungen angeordnet.
  • Der erste Kragen 4, das erste Lager 11, der Abstandshalter 7, das zweite Lager 12 und der zweite Kragen 5 sind in dieser Reihenfolge auf der Stützwelle 24 montiert. Der Abstandhalter 7 ist zwischen dem Innenring des ersten Lagers 11 und dem Innenring des zweiten Lagers 12 angeordnet, und die andere axiale Seitenfläche des Innenrings des ersten Lagers 11 liegt am ersten Kragen 4 an. Die andere axiale Seitenfläche des Innenrings des zweiten Lagers 12 liegt am zweiten Kragen 5 an. Die andere axiale Seitenfläche des ersten Kragens 4 liegt am Bügel 23 an und ist fixiert. Die andere axiale Seitenfläche des zweiten Kragens 5 liegt am ersten Bügelstützelement 21 und ist fixiert. An einem Ende der Stützwelle 24 ist ein durchmessergroßer Flansch 27 und am anderen Ende entlang der Mittelachse ein Innengewinde ausgebildet. Ein Bolzen 30 wird eingeschraubt und gegen das Innengewinde der Stützwelle 24 angezogen. Der Flansch 27 der Stützwelle 24 schlägt an einer Kante eines Lochs 21c am, das im ersten Bügelstützelement 21 ausgebildet ist, und ein Kopf 31 der Schraube 30 schlägt an einer Kante des Lochs 23c an, das im Bügel 23 ausgebildet ist. Der Bügel 23, der erste Kragen 4, das erste Lager 11, der Abstandshalter 7, das zweite Lager 12, der zweite Kragen 5 und das erste Bügelstützelement 21 sind zwischen dem Kopf 31 der Schraube 30 und dem Flansch 27 der Stützwelle 24 angeordnet und fixiert.
  • Die Schnurrolle 3 kann beim Angeln dem dort auftretende nSpritzwasser ausgesetzt werden. Das heißt, es kann Wasser auf den Außenumfang des Führungselements 6, des Bügels 23, des ersten Bügelstützelements 21, des Kopfes 31 der Schraube 30 und des Flansches 27 der Stützwelle 24 spritzen. Daher ist es möglich, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen der ersten Buchse 8 und der zweiten Buchse 9 des Führungselements 6, die Öffnung zwischen der ersten Buchse 8 und der ersten Buchse 4 und die Öffnung zwischen der zweiten Buchse 9 und der zweiten Buchse 5 in das erste Lager 11 und das zweite Lager 12 eintreten kann. Darüber hinaus ist es möglich, dass Wasser von der Kontaktfläche zwischen dem Bügel 23 und dem ersten Kragen 4 oder der Kontaktfläche zwischen dem Bügel 23 und der Stützwelle 24 durch die Kontaktfläche zwischen dem ersten Kragen 4 und der Stützwelle 24 in das erste Lager 11 eindringen kann. Darüber hinaus ist es möglich, dass Wasser von der Kontaktfläche zwischen dem ersten Bügelstützelement 21 und dem zweiten Kragen 5 oder der Kontaktfläche zwischen dem ersten Bügelstützelement 21 und der Stützwelle 24 durch die Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kragen 5 und der Stützwelle 24 in das zweite Lager 12 eindringen kann. Bei der Schnurrolle 3 gemäß der ersten Ausführungsform sind diese Stellen wasserdicht ausgeführt.
  • In dieser Ausführungsform ist ein O-Ring 84 in einer Nut 83 angeordnet, die kontinuierlich an der Außenumfangsfläche eines durchmessergroßen Abschnitts 82 der ersten Buchse 8 über den gesamten Umfang ausgebildet ist. Die Kontaktfläche zwischen dem Führungselement 6 und der ersten Buchse 8 wird durch den O-Ring 84 abgedichtet. Ebenso ist ein O-Ring 94 in einer Nut 93 angeordnet, die kontinuierlich an der Außenumfangsfläche eines durchmessergroßen Abschnitts 92 der zweiten Buchse 9 über den gesamten Umfang ausgebildet ist, und die Kontaktfläche zwischen dem Führungselement 6 und der zweiten Buchse 9 ist durch den O-Ring 94 abgedichtet. Die beiden O-Ringe 84, 94 verhindern, dass Wasser in das erste Lager 11 und das zweite Lager 12 von den Kontaktflächen zwischen dem Führungselement 6 und der ersten Buchse 8 und der zweiten Buchse 9 eindringt. Da die beiden O-Ringe 84, 94 in engem Kontakt mit dem Führungselement 6 und der ersten Buchse 8 und der zweiten Buchse 9 stehen, werden außerdem Vibrationen und Geräusche des Führungselements 6, der ersten Buchse 8 und der zweiten Buchse 9 verhindert.
  • Eine ringförmige erste Lippendichtung 42, die aus einem elastischen Körper gebildet ist, ist zwischen dem ersten Kragen 4 und dem durchmessergroßen Abschnitt 82 der ersten Buchse 8 angeordnet. Eine ringförmige zweite Lippendichtung 52, die aus einem elastischen Körper gebildet ist, ist zwischen dem zweiten Kragen 5 und dem durchmessergroßen Abschnitt 92 der zweiten Buchse 9 angeordnet. Die erste Lippendichtung 42 passt in eine Nut 41, die über den gesamten Umfang des Außenumfangs des ersten Kragens 4 durchgehend ist. Die zweite Lippendichtung 52 passt in eine Nut 51, die über den gesamten Umfang des Außenumfangs des zweiten Kragens 5 durchgehend ist. Die erste Lippendichtung 42 und die zweite Lippendichtung 52 werden jeweils im entspannten Zustand in die Nuten 41, 51 eingesetzt und stehen in engem Kontakt mit den Böden der Nuten 41, 51. Die äußere Umfangsspitze der ersten Lippendichtung 42 stützt sich an der inneren Umfangsfläche des durchmessergroßen Abschnitts 82 der ersten Buchse 8 ab oder liegt dieser nahe und dichtet die Öffnung zwischen dem ersten Kragen 4 und der ersten Buchse 8 ab. Die äußere Umfangsspitze der zweiten Lippendichtung 52 stützt sich an der inneren Umfangsfläche des durchmessergroßen Abschnitts 92 der zweiten Buchse 9 ab oder liegt dieser nahe und dichtet die Öffnung zwischen dem zweiten Kragen 5 und der zweiten Buchse 9 ab.
  • Eine erste Nut 25, die über den gesamten Umfang um die Drehachse durchgehend ist, ist dort angeordnet, wo die Außenumfangsfläche der Stützwelle 24 mit dem ersten Kragen 4 verbunden ist, und ein O-Ring 13, der ein erstes wasserdichtes Element ist, passt in die erste Nut 25. Eine zweite Nut 26, die über den gesamten Umfang um die Drehachse durchgehend ist, ist dort angeordnet, wo die Außenumfangsfläche der Stützwelle 24 mit dem zweiten Kragen 5 verbunden ist, und ein O-Ring 14, der ein zweites wasserdichtes Element ist, passt in die zweite Nut 26.
  • Der O-Ring 13 drückt gegen die Innenumfangsfläche des ersten Kragens 4 und den Boden der ersten Nut 25 und verhindert, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen dem ersten Kragen 4 und der Stützwelle 24 in das erste Lager 11 gelangt. Der O-Ring 14 drückt gegen die Innenumfangsfläche des zweiten Kragens 5 und den Boden der zweiten Nut 26 und verhindert, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kragen 5 und der Stützwelle 24 in das zweite Lager 12 eintritt.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden durch die Schnurrolle 3 der ersten Ausführungsform die Kontaktfläche und die Öffnung, die sich von der Außenseite der Schnurrolle 3 bis zum ersten Lager 11 und dem zweiten Lager 12 erstrecken, durch die O-Ringe 84, 94, die erste Lippendichtung 42, die zweite Lippendichtung 52, den O-Ring 13, der das erste wasserdichte Element ist, und den O-Ring 14, der das zweite wasserdichte Element ist, und das erste Lager 11 abgedichtet, wodurch das zweite Lager 12 wasserdicht gemacht wird. Insbesondere verhindern der O-Ring 13 und der O-Ring 14, dass Wasser in das erste Lager 11 und das zweite Lager 12 über die Kontaktfläche zwischen der Stützwelle 24, die das Stützelement des ersten Lagers 11 und des zweiten Lagers 12 ist, und dem ersten Kragen 4 und dem zweiten Kragen 5, die die axialen Positionen des ersten Lagers 11 und des zweiten Lagers 12 fixieren, eintritt. Dadurch bleibt die Abdichtung des ersten Lagers 11 und des zweiten Lagers 12 genauso wie die gleichmäßige Drehbarkeit des Führungselements 6 erhalten.
  • Die Schnurrolle 3 gemäß der ersten Ausführungsform ist nicht auf die in 3 dargestellte Ausführung beschränkt. So können beispielsweise die Ausrichtungen der Stützwelle 24 und des Bolzens 30 so umgekehrt werden, dass der Flansch 27 der Stützwelle 24 am Bügel 23 und der Kopf 31 der Schraube 30 am ersten Bügelstützelement 21 anliegen. So können beispielsweise das Führungselement 6 und die erste Buchse 8 oder das Führungselement 6 und die zweite Buchse 9 integral ausgebildet werden. Das Führungselement 6, die erste Buchse 8 und die zweite Buchse 9 können ebenfalls integral ausgebildet werden. In einer solchen Ausführungsform können der O-Ring 84 oder der O-Ring 94 entfallen.
  • Die Öffnung zwischen der ersten Buchse 8 und dem ersten Kragen 4 oder die Öffnung zwischen der zweiten Buchse 9 und dem zweiten Kragen 5 beschränkt sich nicht darauf, mit einer Lippendichtung abgedichtet zu werden. So kann beispielsweise ein wasserabweisendes Fett, eine Labyrinthdichtung oder eine magnetische Fluiddichtung verwendet werden. Darüber hinaus können das erste Lager 11 und das zweite Lager 12 kombiniert werden und das Führungselement 6 kann von einem Lager getragen werden.
  • Die erste Nut 25, in der der O-Ring 13 angeordnet ist, kann auch auf der inneren Umfangsfläche dem ersten Kragen 4 ausgebildet sein. In einer solchen Ausführungsform drückt der O-Ring 13 gegen die Außenumfangsfläche der Stützwelle 24 und den Boden der ersten Nut 25, die im ersten Kragen 4 angeordnet ist. Darüber hinaus kann die zweite Nut 26, in der der O-Ring 14 angeordnet ist, auch auf der inneren Umfangsfläche dem zweiten Kragen 5 ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform drückt der O-Ring 14 gegen die Außenumfangsfläche der Stützwelle 24 und den Boden der zweiten Nut 26, die im zweiten Kragen 5 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus können der Bügel 23 und der erste Kragen 4 integral ausgebildet sein, und der Bügel 23 kann die Position des ersten Lagers 11 direkt festlegen. In einer solchen Ausführungsform dient der Bügel 23 auch als erster Kragen 4, und der O-Ring 13 dichtet die Kontaktfläche zwischen dem Bügel 23 und der Stützwelle 24 ab. Darüber hinaus können das erste Bügelstützelement 21 und der zweite Kragen 5 integral ausgebildet sein, und das erste Bügelstützelement 21 kann die Position des zweiten Lagers 12 direkt festlegen. In dieser Ausführungsform dient das erste Bügelstützelement 21 auch als zweiter Kragen 5, und der O-Ring 14 dichtet die Kontaktfläche zwischen dem ersten Bügelstützelement 21 und der Stützwelle 24 ab.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle gemäß einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform. In dem modifizierten Beispiel ist die zweite Nut 26 nicht in der äußeren Umfangsfläche der Stützwelle 24, sondern in einer Fläche der Stützwelle 24 angeordnet, die der axialen Seitenfläche dem zweiten Kragen 5 zugewandt ist und die Drehachse schneidet. Die anderen Konfigurationen sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Auch im modifizierten Beispiel stützt sich der Flansch 27 der Stützwelle 24 am Rand der Bohrung 21c des ersten Bügelstützungselements 21 ab, und das erste Bügelstützungselement 21 stützt sich an die axiale Seitenfläche des zweiten Kragens 5 ab, um die Position des zweiten Kragens 5 festzulegen. Im modifizierten Beispiel weist der Flansch 27 zwei Stufen auf, und ein durchmesserkleiner Abschnitt 28 des Flansches 27 weist zur axialen Seitenfläche des zweiten Kragens 5. Die axiale Seitenfläche des zweiten Kragens 5 und der durchmesserkleine Abschnitt 28 des Flansches 27 sind extrem dicht beieinander, und die Oberfläche des durchmesserkleinen Abschnitts 28, der die Drehachse schneidet, und die axiale Seitenfläche dem zweiten Kragen 5 können als Kontaktfläche betrachtet werden.
  • Die zweite Nut 26 ist auf der Oberfläche des durchmesserkleinen Abschnitts 28 angeordnet, der die Drehachse schneidet, und der O-Ring 14, der das zweite wasserdichte Element ist, ist in der zweiten Nut 26 angeordnet. Der O-Ring 14 drückt gegen die axiale Seitenfläche des zweiten Kragens 5 und den Boden der zweiten Nut 26 und verhindert, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kragen 5 und der Stützwelle 24 in das zweite Lager 12 gelangt. Die Oberfläche des durchmesserkleinen Abschnitts 28, der die Drehachse schneidet, ist nicht auf eine Ebene beschränkt, die orthogonal zur Drehachse ist, sondern kann eine konische Oberfläche, eine kugelförmige Oberfläche oder dergleichen sein.
  • Wenn beispielsweise die Außenform der Bohrung 21c des ersten Bügelstützungselements 21 und der Abschnitt der Stützwelle 24, der in die Bohrung 21c des ersten Bügelstützungselements 21 passt, eine unregelmäßige Form aufweisen, die keine zylindrische Oberfläche ist, so dass sich die Stützwelle 24 gegenüber dem ersten Bügelstützungselement 21 nicht dreht, ist es möglich, die axiale Position des zweiten Kragens 5 mit der Stützwelle 24 festzulegen. In einer solchen Ausführungsform stützt sich der durchmesserkleine Abschnitt 28 des Flansches 27 der Stützwelle 24 am zweiten Kragen 5 ab, und die Oberfläche des durchmesserkleinen Abschnitt 28, der die Drehachse schneidet, und die axiale Seitenfläche des zweiten Kragens 5 sind Kontaktflächen.
  • Das erste wasserdichte Element und das zweite wasserdichte Element sind nicht auf die O-Ringe 13, 14 beschränkt. Als wasserdichtes Element kann eine Lippendichtung verwendet werden. 5 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle, wenn das wasserdichte Element eine Lippendichtung ist. In 5 sind die Hauptteile der Schnurrolle 3 dargestellt, und der Bügel 23 und das erste Bügelstützelement 21 wurden weggelassen.
  • In der Schnurrolle 3 gemäß 5 ist in der ersten Nut 25 eine Lippendichtung 15 aus einem elastischen Körper als erstes wasserdichtes Element und in der zweiten Nut 26 eine Lippendichtung 16 aus einem elastischen Körper als zweites wasserdichtes Element angeordnet. Die anderen Ausbildungen sind die gleichen wie in 3. Die Lippendichtung 15 und die Lippendichtung 16 werden im gedehnten Zustand montiert und stehen in engem Kontakt mit den Böden der ersten Nut 25 bzw. der zweiten Nut 26. Der Außenumfang der Lippendichtung 15 liegt an der inneren Umfangsfläche des ersten Kragens 4 an, und die Lippendichtung 15 verhindert, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen dem ersten Kragen 4 und der Stützwelle 24 in das erste Lager 11 eindringt. Der Außenumfang der Lippendichtung 16 liegt an der Innenumfangsfläche des zweiten Kragens 5 an und verhindert, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kragen 5 und der Stützwelle 24 in das zweite Lager 12 eintritt.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, kann auch in der Ausführungsform gemäß 5 die erste Nut 25 auf der inneren Umfangsfläche des ersten Kragens 4 angeordnet sind und die Lippendichtung 15 kann auf dem ersten Kragen 4 angeordnet werden. Darüber hinaus kann die zweite Nut 26 auf der inneren Umfangsfläche des zweiten Kragens 5 angeordnet sein und die Lippendichtung 16 auf dem zweiten Kragen 5 angeordnet werden. In einer solchen Ausführungsform sind die Lippen der Lippendichtungen 15, 16 in radial nach innen ausgerichtet. Die Lippendichtungen 15, 16 sind so ausgebildet, dass kein Spalt zwischen dem Querschnitt der Lippendichtungen 15, 16 und dem Querschnitt der Nuten 25, 26 entsteht, so dass ein Verdrehen der Lippendichtungen bei der Montage der Schnurrolle 3 verhindert werden kann.
  • Die Querschnittsform der Lippendichtungen 15, 16 ist nicht auf die in 5 dargestellte Form beschränkt. Die Querschnittsform kann eine beliebige Form wie eine polygonale Form, eine bogenförmige Form oder eine Kombination aus einem Abschnitt einer Ellipse und einem Polygon sein, sofern die Lippendichtungen in den Nuten 25, 26 angeordnet sind und als Dichtung wirken. Darüber hinaus kann, wie im modifizierten Beispiel von 4, die zweite Nut 26 auf einer Fläche der Stützwelle 24 angeordnet werden, die der axialen Seitenfläche des zweiten Kragens 5 zugewandt ist und die Drehachse schneidet.
  • Wasserabweisendes Fett kann als erstes wasserdichtes Element und als zweites wasserdichtes Element verwendet werden. 6 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle, wenn wasserabweisendes Fett als wasserdichtes Element verwendet wird. In 6 sind die Hauptteile der Schnurrolle 3 dargestellt, und der Bügel 23 und das erste Bügelstützelement 21 wurden weggelassen.
  • Bei der Schnurrolle 3 gemäß 6 ist in der ersten Nut 25 wasserabweisendes Fett 17 als erstes wasserdichtes Element und in der zweiten Nut 26 wasserabweisendes Fett 18 als zweites wasserdichtes Element angeordnet. Die anderen Ausbildungen sind die gleichen wie in 3. Die erste Nut 25 und die zweite Nut 26 werden bei der Montage mit den wasserabweisenden Fetten 17, 18 gefüllt, und die wasserabweisenden Fette 17, 18 treten auch in die winzigen Spalten an den Kontaktflächen zwischen der Stützwelle 24 und dem ersten Kragen 4 und dem zweiten Kragen 5 ein. Die wasserabweisenden Fette 17, 18 verhindern, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen dem ersten Kragen 4 und der Stützwelle 24 in das erste Lager 11 eindringt, und verhindern, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kragen 5 und der Stützwelle 24 in das zweite Lager 12 eintritt.
  • Die erste Nut 25 und die zweite Nut 26 können an den inneren Umfangsflächen des ersten Kragens 4 bzw. des zweiten Kragens 5 ausgebildet werden. Auch in dieser Ausführungsform sind die erste Nut 25 und die zweite Nut 26 mit den wasserabweisenden Fetten 17, 18 gefüllt. Die erste Nut 25 kann sowohl auf der inneren Umfangsfläche dem ersten Kragen 4 als auch auf der äußeren Umfangsfläche der Stützwelle 24 angeordnet werden. In dieser Ausführungsform müssen sich die erste Nut des ersten Kragens 4 und die erste Nut 25 der Stützwelle 24 nicht gegenüberliegen. Die zweite Nut 26 kann sowohl auf der inneren Umfangsfläche des zweiten Kragens 5 als auch auf der äußeren Umfangsfläche der Stützwelle 24 angeordnet werden. In dieser Ausführungsform müssen sich die zweite Nut des zweiten Kragens 5 und die zweite Nut 26 der Stützwelle 24 nicht gegenüberliegen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Schnurrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Ausführungsform sind das erste Bügelstützelement 21, die Stützwelle 24 und der zweite Kragen 5 integral ausgebildet. Daher sind die zweite Nut 26 und das zweite wasserdichte Element nicht vorgesehen. Die anderen Ausbildungen sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform dient das erste Bügelstützelement 21 gleichzeitig als Stützwelle 24 und trägt die inneren Umfangsflächen des ersten Lagers 11 und des zweiten Lagers 12 in radialer Richtung. Darüber hinaus dient ein Ansatzabschnitt 29 mit einem Durchmesser, der eine Stufe größer als der Abschnitt der Stützwelle 24 ist, auch als zweiter Kragen, der an der Innenlauffläche des zweiten Lagers 12 anliegt und die axiale Position des zweiten Lagers 12 fixiert. Der Bügel 23, der erste Kragen 4, das erste Lager 11, der Abstandshalter 7 und das zweite Lager 12 sind zwischen dem Kopf 31 der Schraube 30 und dem Ansatzabschnitt 29 des ersten Bügelstützelements 21 angeordnet und fixiert. In der zweiten Ausführungsform sind die Stützwelle 24 und der zweite Kragen 5 ohne Kontaktfläche integral ausgebildet. Die Nut 51 ist am Außenumfang des Ansatzabschnitts 29 des ersten Bügelstützelements 21 ausgebildet, und die zweite Lippendichtung 52 passt in die Nut 51. Die Öffnung zwischen dem Ansatzabschnitt 29 und der zweiten Buchse 9 wird mit der zweiten Lippendichtung 52 abgedichtet.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Kontaktfläche zwischen dem Führungselement 6 und der ersten Buchse 8 mit dem O-Ring 84 und die Kontaktfläche zwischen dem Führungselement 6 und der zweiten Buchse 9 mit dem O-Ring 94 abgedichtet. Eine ringförmige erste Lippendichtung 42, die aus einem elastischen Körper gebildet ist, ist zwischen dem ersten Kragen 4 und dem durchmessergroßen Abschnitt 82 der ersten Buchse 8 angeordnet, und die erste Lippendichtung 42 dichtet die Öffnung zwischen dem ersten Kragen 4 und der ersten Buchse 8 ab.
  • Eine erste Nut 25, die über den gesamten Umfang um die Drehachse durchgehend ist, ist dort angeordnet, wo die Außenumfangsfläche der Stützwelle 24 mit dem ersten Kragen 4 verbunden ist, und ein O-Ring 13, der ein erstes wasserdichtes Element ist, wird in die erste Nut 25 eingesetzt. Der O-Ring 13 drückt gegen die Innenumfangsfläche des ersten Kragens 4 und den Boden der ersten Nut 25 und verhindert, dass Wasser über die Kontaktfläche zwischen dem ersten Kragen 4 und der Stützwelle 24 in das erste Lager 11 gelangt.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, können die Ausrichtungen der Stützwelle 24 und des Bolzens 30 umgekehrt werden, und die Stützwelle 24, der Bügel 23 und der erste Kragen 4 können integral ausgebildet werden. In einer solchen Ausführungsform entfallen die erste Nut 25 und das erste wasserdichte Element, und der O-Ring 14, der das zweite wasserdichte Element ist, ist in der zweiten Nut 26 angeordnet, die an der Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kragen 5 und der Stützwelle 24 ausgebildet ist.
  • In einer Konfiguration ähnlich dem modifizierten Beispiel von 4 können das erste Bügelstützelement 21 und die Stützwelle 24 getrennt sein, und die Stützwelle 24 und der zweite Kragen 5 können integral ausgebildet werden. In einer solchen Ausführungsform haben die äußere Form des Lochs 21c des ersten Bügelstützungselements 21 und der Abschnitt der Stützwelle 24, der in das Loch 21c des ersten Bügelstützungselements 21 passt, eine unregelmäßige Form, die keine zylindrische Oberfläche ist, so dass sich die Stützwelle 24 gegenüber dem ersten Bügelstützungselement 21 nicht dreht. Wenn die Stützwelle 24 und der zweite Kragen 5 einstückig ohne Kontaktfläche dazwischen ausgebildet sind, entfallen die zweite Nut 26 und das zweite wasserdichte Element.
  • In der zweiten Ausführungsform kann die erste Nut 25, in der der O-Ring 13 angeordnet ist, auf der inneren Umfangsfläche des ersten Kragens 4 angeordnet werden. In einer solchen Ausführungsform drückt der O-Ring 13 gegen die Außenumfangsfläche der Stützwelle 24 und den Boden der ersten Nut, die am ersten Kragen 4 angeordnet ist. Der Bügel 23 und der erste Kragen 4 können integral ausgebildet werden, und der Bügel 23 kann die Position des ersten Lagers 11 direkt festlegen. In dieser Ausführungsform dient der Bügel 23 auch als erster Kragen 4, und der O-Ring 13 dichtet die Kontaktfläche zwischen dem Bügel 23 und der Stützwelle 24 ab. Darüber hinaus kann anstelle des O-Rings 13 die erste Lippendichtung 15 oder das wasserabweisende Fett 17 verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Angelschnurführungsmechanismus
    21
    erstes Bügelstützelement
    21a
    erster Endabschnitt
    21 b
    zweiter Endabschnitt
    21c
    Loch
    22
    zweites Bügelstützelement
    22a
    erster Endabschnitt
    22b
    zweiter Endabschnitt
    23
    Bügel
    23a
    erster Endabschnitt
    23b
    zweiter Endabschnitt
    23c
    Loch
    24
    Stützwelle/ Stützelement
    25
    erste Nut
    26
    zweite Nut
    27
    Flansch
    28
    durchmesserkleiner Abschnitt
    29
    Ansatzabschnitt
    3
    Schnurrolle
    4
    erster Kragen
    41
    Nut
    42
    erste Lippendichtung
    5
    zweiter Kragen
    51
    Nut
    52
    zweite Lippendichtung
    6
    Führungselement
    61
    durchmesserkleiner Abschnitt
    7
    Abstandshalter
    8
    erste Buchse
    81
    Flansch
    82
    durchmessergroßer Abschnitt
    83
    Nut
    84
    O-Ring
    9
    zweite Buchse
    91
    Flansch
    92
    durchmessergroßer Abschnitt
    93
    Nut
    94
    O-Ring
    11
    erstes Lager
    12
    zweites Lager
    13
    O-Ring
    14
    O-Ring
    15
    Lippendichtung
    16
    Lippendichtung
    17
    wasserabweisendes Fett
    18
    wasserabweisendes Fett
    30
    Schraube
    31
    Kopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006101704 A [0003, 0004]

Claims (6)

  1. Schnurrolle (3) zum Führen der Angelschnur zu einer Spule einer Spinnrolle (100) zum Fischen, umfassend: ein zylindrisches Führungselement (6) mit einer Führungsfläche, die ausgebildet ist, um die Angelschnur zur Spule zu führen; ein Lager (11, 12), das eine innere Umfangsfläche des Führungselements drehbar trägt; ein Stützelement (24), das eine innere Umfangsfläche des Lagers in einer radialen Richtung trägt; einen Kragen (4, 5), der an einer axialen Seitenfläche des Lagers (11, 12) anliegt und eine axiale Position davon fixiert; ein wasserdichtes Element (13 -18), das zwischen dem Kragen (4, 5) und dem Stützelement (24) an einer Kontaktfläche derselben über einen gesamten Umfang um eine Drehachse des Führungselements angeordnet ist; und eine Nut (25, 26, 41, 51), die an wenigstens einem des Kragens (4, 5) und des Stützelements (24) an der Kontaktfläche zwischen dem Kragen (4, 5) und dem Stützelement (24) über den gesamten Umfang um die Drehachse angeordnet ist, und das wasserdichte Element (13 - 18) ist in der Nut (25, 26, 41, 51) angeordnet.
  2. Schnurrolle (3) nach Anspruch 1, wobei der Kragen ein erster Kragen (4) ist und der erste Kragen (4) und ein zweiter Kragen (5) das Lager (11, 12) in einer axialen Richtung einschließen, um eine axiale Position davon zu fixieren, das wasserdichte Element ein erstes wasserdichtes Element (13, 15, 17) umfasst, das zwischen dem ersten Kragen (4) und dem Stützelement (24) an der Kontaktfläche derselben über den gesamten Umfang um die Drehachse herum angeordnet ist, und ein zweites wasserdichtes Element (14, 16, 18) zwischen dem zweiten Kragen (5) und dem Stützelement (24) an einer Kontaktfläche derselben über einen gesamten Umfang um die Drehachse angeordnet ist, die Nut eine erste Nut (25, 41) umfasst, die an dem ersten Kragen (4) oder dem Stützelement (24) an der Kontaktfläche zwischen dem ersten Kragen (4) und dem Stützelement (24) über den gesamten Umfang um die Drehachse angeordnet ist, und das erste wasserdichte Element (13, 15, 17) in der ersten Nut (25, 41) angeordnet ist, und eine zweite Nut (26, 51), die an dem zweiten Kragen (5) oder dem Stützelement (24) an der Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kragen (5) und dem Stützelement (24) über den gesamten Umfang um die Drehachse angeordnet ist, und das zweite wasserdichte Element (14, 16, 18) ist in der zweiten Nut (26, 51) angeordnet.
  3. Schnurrolle (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nut (25, 26, 41, 51) auf einer äußeren Umfangsfläche des Stützelements (24) angeordnet ist.
  4. Schnurrolle (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wasserdichte Element (13, 14) ein O-Ring ist.
  5. Schnurrolle (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das wasserdichte Element (15, 16) eine Lippendichtung ist.
  6. Schnurrolle (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das wasserdichte Element (17, 18) ein wasserabweisendes Fett ist.
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