DE102021202327B4 - Antriebszahnrad für angelrolle - Google Patents

Antriebszahnrad für angelrolle Download PDF

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Abstract

Antriebszahnrad (11), das für eine Angelrolle (100) verwendet wird, umfassend:einen scheibenförmigen Abschnitt (30) mit einer Drehachse (X2); undeinen Zahnradzahn (31), der von einer Seitenfläche an einer äußeren Umfangsseite des scheibenförmigen Abschnitts (30) in einer Richtung vorsteht, in der sich die Drehachse (X2) erstreckt,wobei der Zahnradzahn (31) einen Körperteil (32) und einen verlängerten Teil (33) aufweist, der sich von dem Körperteil (32) radial nach innen erstreckt, undein erster Winkel (a11), der durch eine zylindrische Oberfläche (CP1) um die Drehachse (X2) gebildet wird, die durch eine axial äußere Oberfläche des Körperteils (32) und eine radial innere Oberfläche des verlängerten Teils (33) verläuft, größer ist als ein Betriebseingriffswinkel (b), wobeiein Paar von Zahnoberflächen (31a, 31b) an dem Körperteil (32) und dem verlängerten Teil (33) ausgebildet sind und in einer Umfangsrichtung (R1) voneinander beabstandet sind;jede Zahnoberfläche des Paars von Zahnoberflächen (31a, 31b) eine erste Kante (B1), die sich in einer Zahnverlaufsrichtung auf einer Basisendseite des Zahnradzahns (31) erstreckt,eine zweite Kante (B2), die sich in der Zahnverlaufsrichtung auf einer Kopfseite des Zahnradzahns (31) erstreckt;eine dritte Kante (B3), die eine jeweilige erste Kante (B1) und eine jeweilige zweite Kante (B2) auf einer radial inneren Seite des Zahnradzahns (31) verbindet; undeine vierte Kante (B4), die die jeweilige erste Kante (B1) und die jeweilige zweite Kante (B2) auf einer radial äußeren Seite des Zahnradzahns (31) verbindet, aufweist; und wobei die erste Kante (B1) jeder Zahnoberfläche des Paares von Zahnoberflächen (31a, 31b) länger ist als eine entsprechende zweite Kante (B2), und die dritte Kante (B3) jeder Zahnoberfläche des Paares von Zahnoberflächen (31a, 31b) länger ist als eine jeweilige vierte Kante (B4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Antriebszahnrad für eine Angelrolle.
  • Herkömmliche Antriebszahnräder, wie beispielsweise in der EP 2 711 590 A1 oder der EP 2 443 921 A2 offenbart, weisen eine Vielzahl von Zahnradzähnen auf. Jeder herkömmliche Zahnradzahn weist ein Paar von Zahnoberflächen auf, und jede Zahnoberfläche kämmt mit einem Getrieberitzel. Auf jeder der Zahnoberflächen sind eine Eingriffsrichtungslinie L1 und eine Vielzahl von kämmenden Simultankontaktlinien L2 definiert, die sich mit der Eingriffsrichtungslinie L1 schneiden (siehe 9 der vorliegenden Beschreibung).
  • Hier ist die Eingriffsrichtungslinie L1 eine Linie, die durch Verbinden der Positionen gebildet wird, an denen der Kontakt mit der Zahnoberfläche am höchsten Punkt auf jeder der Vielzahl von kämmenden Simultankontaktlinien L2 ist. Jede der mehreren kämmenden Simultankontaktlinien L2 sind die Linien, an denen das Getrieberitzel die Zahnoberfläche des Antriebszahnrads berührt.
  • Bei einem herkömmlichen Antriebszahnrad erstreckt sich die Eingriffsrichtungslinie L1 von einem Basisende an der Außenumfangsseite eines Zahnradzahns zu einem Zahnkopf an der Innenumfangsseite des Zahnradzahns.
  • Wenn ein Getrieberitzel unter dieser Bedingung mit dem Zahnkopf an der Innenumfangsseite des Zahnradzahns kämmt, mit anderen Worten, wenn das Getrieberitzel mit einem Eckabschnitt QR an der Innenumfangsseite einer Zahnoberfläche kämmt, wo die kämmenden Simultankontaktlinien L2 kurz sind, entsteht eine Spannungskonzentration auf dem Zahnkopf (dem Eckabschnitt QR in ) an der Innenumfangsseite des Zahnradzahns des Antriebszahnrads.
  • Es wurde festgestellt, dass in dieser Situation ein Biegemoment, das auf einen Basisendabschnitt des Zahnradzahns wirkt, groß ist und der Zahnradzahn verformt werden kann. Dies kann verhindern, dass sich das Antriebszahnrad gleichmäßig dreht. Wenn sich das Antriebszahnrad nicht gleichmäßig drehen kann, können außerdem abnormale Geräusche auftreten, wenn sich das Antriebszahnrad dreht, während es mit dem Getrieberitzel kämmt.
  • Ein schrägverzahntes Kronenrad, welches mit einer Verstärkung des Zahnkopfes versehen ist, ist beispielsweise in JP 2017 - 61 982 A offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Probleme gemacht, und der Zweck der Offenbarung ist es, ein Antriebszahnrad für eine Angelrolle bereitzustellen, das in der Lage ist, das Rotationsverhalten zu verbessern. Darüber hinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Antriebszahnrad für eine Angelrolle bereitzustellen, das in der Lage ist, das Auftreten abnormaler Geräusche zu unterdrücken, die beim Drehen erzeugt werden.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Antriebszahnrad bereitzustellen, das in einer Angelrolle verwendet wird. Das Antriebszahnrad der Angelrolle umfasst einen scheibenförmigen Abschnitt und eine Vielzahl von Zahnradzähnen. Der scheibenförmige Abschnitt weist eine Drehachse auf. Die Vielzahl der Zahnradzähne ragen jeweils von einer Seitenfläche an der äußeren Umfangsseite des Scheibenabschnitts in der Richtung, in der sich die Drehachse erstreckt, hervor.
  • Jeder Zahnradzahn hat einen Körperteil und einen verlängerten Teil, der sich von dem Körperteil radial nach innen erstreckt. Ein erster Winkel, der durch eine axial äußere Oberfläche des Körperteils und eine radial innere Oberfläche des verlängerten Teils gebildet wird, ist größer als ein Eingriffswinkel.
  • In dieser Ausführungsform eines Antriebszahnrads erstreckt sich der verlängerte Teil am Zahnradzahn vom Körperteil radial nach innen. Hier ist der erste Winkel größer als der Eingriffswinkel. Indem der verlängerte Teil auf dem Zahnradzahn gebildet wird und der erste Winkel größer als der Eingriffsdruckwinkel ist, kann die Spannung, die an einem Eckenabschnitt auf der inneren Umfangsseite eines Zahnkopfes des Zahnradzahns erzeugt wird, kleiner sein als bei der herkömmlichen Technologie. Auf diese Weise kann das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads verbessert werden. Außerdem kann durch die Verbesserung des Rotationsverhaltens des Antriebszahnrads das Auftreten von abnormalen Geräuschen, die bei der Drehung des Antriebszahnrads entstehen, unterdrückt werden.
  • Ein Paar von Zahnoberflächen an einem Körperteil und ein verlängerter Teil sind gebildet und sind in der Umfangsrichtung beabstandet. Jede der Zahnoberflächen umfasst eine erste Kante, die sich in der Zahnverlaufsrichtung an der Basisendseite eines Zahnradzahns erstreckt, und eine zweite Kante, die sich in der Zahnverlaufsrichtung an der Kopfseite des Zahnradzahns erstreckt. Die erste Kante ist länger als die zweite Kante.
  • Da die erste Kante länger ist als die zweite Kante, ist es möglich, die Verformung des Zahnradzahns zu unterdrücken. Dadurch kann das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads in geeigneter Weise verbessert werden. Zusätzlich ist es möglich, das Auftreten von abnormalen Geräuschen zu unterdrücken, die bei der Drehung des Antriebszahnrads entstehen.
  • Eine der Zahnoberflächen umfasst ferner eine dritte Kante, die eine erste Kante und eine zweite Kante an der radialen Innenseite des Zahnradzahns verbindet, und eine vierte Kante, die die erste Kante und die zweite Kante an der radialen Außenseite des Zahnradzahns verbindet. Die dritte Kante ist länger als die vierte Kante.
  • Dadurch, dass die dritte Kante länger als die vierte Kante ist, kann eine kämmende Simultankontaktlinie an einem Eckabschnitt auf der inneren Umfangsseite eines Zahnkopfes des Zahnradzahns länger sein als bei der herkömmlichen Technik. Dadurch ist es möglich, das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads in geeigneter Weise zu verbessern. Darüber hinaus ist es möglich, das Auftreten von abnormalen Geräuschen zu unterdrücken, die bei der Drehung des Antriebszahnrads entstehen.
  • Bei einem Antriebszahnrad für eine Angelrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein erster Winkel größer als ein zweiter Winkel, der durch eine axial äußere Oberfläche eines Körperteils und eine radial äußere Oberfläche des Körperteils gebildet wird.
  • Da in dieser Ausführungsform der erste Winkel größer als der zweite Winkel ist, ist es möglich, das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads in geeigneter Weise zu verbessern. Zusätzlich ist es möglich, das Auftreten von abnormalen Geräuschen zu unterdrücken, die erzeugt werden, wenn sich das Antriebszahnrad dreht.
  • Bei einem Antriebszahnrad für eine Angelrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beträgt das Verhältnis einer ersten Kante zu einer zweiten Kante 1,28 oder mehr. Dadurch ist es möglich, das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads in geeigneter Weise zu verbessern. Darüber hinaus ist es möglich, das Auftreten abnormaler Geräusche, die bei der Drehung des Antriebszahnrads entstehen, in geeigneter Weise zu unterdrücken.
  • Bei einem Antriebszahnrad für eine Angelrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beträgt das Verhältnis einer dritten Kante zu einer vierten Kante 1,10 oder mehr. Auf diese Weise ist es möglich, das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads in geeigneter Weise zu verbessern. Darüber hinaus ist es möglich, das Auftreten abnormaler Geräusche zu unterdrücken, die beim Drehen des Antriebszahnrads erzeugt werden.
  • Ein Antriebszahnrad für eine Angelrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Spulenkörper, einen vom Spulenkörper drehbar gelagerten Handgriff und das oben erwähnte Antriebszahnrad, das sich durch die Drehung des Handgriffs dreht. Mit dieser Angelrolle ist es möglich, den gleichen Effekt zu erzielen wie mit dem oben erwähnten Antriebszahnrad.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Rotationsverhalten eines Antriebszahnrads einer Angelrolle zu verbessern. Außerdem kann das Auftreten von abnormalen Geräuschen, die beim Drehen des Antriebszahnrads der Angelrolle erzeugt werden, unterdrückt werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei
    • 1 eine Querschnittsansicht einer Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht der Spinnrolle, aufgenommen entlang der Linie II in 1 ist;
    • 3 eine demontierte Schrägansicht eines Rotorantriebsmechanismus ist;
    • 4 eine Draufsicht auf den Rotorantriebsmechanismus ist;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Zahnradzahns eines Antriebszahnrads;
    • 6A eine Seitenansicht des Zahnradzahns des Antriebszahnrads;
    • 6B eine Seitenansicht des Zahnradzahns des Antriebszahnrads ist;
    • 6C eine Querschnittsansicht des Zahnradzahns des Antriebszahnrads, gesehen entlang der Linie VIC in 5, ist;
    • 7 eine Querschnittsansicht entlang der ebenen Fläche C, die durch den Eingriffsendpunkt P von 6A verläuft, ist;
    • 8A eine Seitenansicht, die einen Bereich zeigt, der nicht für den Zahneingriff des Antriebszahnrades verwendet wird, ist;
    • 8B eine Seitenansicht, die einen Bereich zeigt, der bei einer anderen Ausführungsform nicht für den Eingriff an einem Zahnradzahn des Antriebszahnrades verwendet wird, ist; und
    • 9 eine Referenzansicht zur Erläuterung der herkömmlichen Technik ist.
  • Eine Spinnrolle 100 (ein Beispiel für eine Angelrolle) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 1 gezeigt, umfasst einen Handgriff 1, einen Rollenhauptkörper 2, der den Handgriff 1 drehbar trägt, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Der Rotor 3 ist drehbar an dem vorderen Teil des Rollenhauptkörpers 2 gelagert.
  • Der Handgriff 1 umfasst eine Griffwelle 1a, einen Griffarm 1b und einen Griffgriff 1c. Eine Antriebswelle 10 ist einstückig und drehbar mit der Griffwelle 1a verbunden. Der Griffarm 1b ist funktionsfähig mit der Griffwelle 1a verbunden, und das Griffstück 1c ist funktionsfähig mit dem Griffarm 1b verbunden. Der Handgriff 1 kann entweder an der linken oder rechten Seite des Rollenhauptkörpers 2 angebracht werden.
  • Eine Angelschnur kann um die äußere Umfangsfläche der Spule 4 gewickelt werden. Die Spule 4 ist am vorderen Teil des Rotors 3 so angeordnet, dass sie frei hin und her bewegt werden kann. Die Spule 4 ist an der Spitze einer Spulenwelle 15 befestigt. Die Spulenwelle 15 hat eine Spulenwellenmitte X1. Der Rotor 3 ist einstückig und drehbar mit einem Getrieberitzel 12 verbunden. Der Rotor 3 ist gegenüber dem Rollenhauptkörper 2 drehbar gelagert.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Rollenhauptkörper 2 einen Rollenkörper 2a mit einem Stauraum in seinem Inneren, der sich an der Seite öffnet, und ein Deckelelement 2b (2), das abnehmbar am Rollenkörper 2a befestigt ist, um den Stauraum des Rollenkörpers 2a zu schließen. Zusätzlich umfasst der Rollenhauptkörper 2 einen Gehäuseschutz 26, der die Rückseiten des Rollenkörpers 2a und des Deckelteils 2b abdeckt.
  • Ein Rutenbefestigungsschenkel 2c ist am Rollenkörper 2a angeformt. Im Inneren des Rollenkörpers 2a sind ein Rotorantriebsmechanismus 5 und ein Hin- und Herbewege-Mechanismus 6 angeordnet. Der Hin- und Herbewege-Mechanismus 6 ist ein Mechanismus zum Bewegen der Spulenwelle 15 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Durch Betätigung des Hin- und Herbewege-Mechanismus 6 bewegt sich die Spule 4 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Der Aufbau des Hin- und Herbewege-Mechanismus 6 entspricht im Wesentlichen dem des Standes der Technik, so dass seine Beschreibung hier entfallen kann.
  • Der Rotorantriebsmechanismus 5 überträgt die Drehung des Handgriffs 1 auf den Rotor 3. Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst der Rotorantriebsmechanismus 5 ein Antriebszahnrad 11 und das Getrieberitzel 12. Das Antriebszahnrad 11 rotiert integral mit der Antriebswelle 10. Das Getrieberitzel 12 kämmt mit dem Antriebszahnrad 11.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Getrieberitzel 12 einen zylindrischen Ritzelkörper 12a und einen Zahnradabschnitt 12b. Der Ritzelkörper 12a ist auf dem Rollenkörper 2a so angeordnet, dass er nicht mit der Griffwelle 1a in Eingriff steht. Im Detail ist der Ritzelkörper 12a auf dem Rollenkörper 2a so angeordnet, dass er nicht mit der Drehachse X2 des Antriebszahnrads 11 übereinstimmt (oder quer dazu verläuft).
  • Der Ritzelkörper 12a ist drehbar auf dem Rollenkörper 2a gelagert. Der Ritzelkörper 12a ist zum Beispiel durch ein Lager 14a und ein Lager 14b drehbar auf dem Rollenkörper 2a gelagert. Am Ritzelkörper 12a ist ein Durchgangsloch 12d ausgebildet, durch das die Spulenwelle 15 eingeführt werden kann.
  • Am Ritzelkörper 12a sind ein Außengewindeabschnitt 12e und eine Drehsicherungsfläche 12f ausgebildet. Durch den Eingriff des Außengewindeabschnitts 12e und der Drehsicherungsfläche 12f mit dem Rotor 3 ist der Ritzelkörper 12a einstückig und drehbar mit dem Rotor 3 verbunden. Der Ritzelteil 12b ist an dem Ritzelkörper 12a ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Antriebszahnrad 11 einstückig mit der Antriebswelle 10 ausgebildet. Das Antriebszahnrad 11 kann auch separat von der Antriebswelle 10 ausgebildet sein. Die Antriebswelle 10 rotiert integral mit der Griffwelle 1a durch eine Schraubverbindung. Die Antriebswelle 10 kann integral mit der Griffwelle 1a durch einen unrunden Eingriff drehbar sein. Die Antriebswelle 10 ist über ein am Deckelteil 2b befestigtes Lager 27a und ein am Rollenkörper 2a befestigtes Lager 27b drehbar mit dem Rollenhauptkörper 2 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 2, 3 und 4 gezeigt, ist das Antriebszahnrad 11 ein Stirnrad. Das Antriebszahnrad 11 umfasst einen scheibenförmigen Abschnitt 30 und eine Vielzahl von Zahnradzähnen 31. Der scheibenförmige Abschnitt 30 hat eine Drehachse X2 und ist in Form einer kreisförmigen Platte ausgebildet. Der scheibenförmige Abschnitt 30 ist vorzugsweise einstückig mit der Antriebswelle 10 ausgebildet; der scheibenförmige Abschnitt 30 kann jedoch auch separat von der Antriebswelle 10 ausgebildet sein.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ragen die mehreren Zahnradzähne 31 jeweils von einer Seitenfläche an der äußeren Umfangsseite des scheibenförmigen Abschnitts 30 in der Richtung vor, in der sich die Drehachse X2 erstreckt. Beispielsweise sind die mehreren Zahnradzähne 31 einstückig an der Seitenfläche an der Außenumfangsseite des scheibenförmigen Abschnitts 30 ausgebildet. Die mehreren Zahnradzähne 31 sind auf einer Seitenfläche auf der Außenumfangsseite des scheibenförmigen Abschnitts 30 in vorbestimmten Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Die Umfangsrichtung ist die Richtung um die Drehachse X2, wobei die Drehachse X2 als Referenz dient.
  • Wie in 5 gezeigt, hat jeder Zahnradzahn 31 einen Körperteil 32 und einen verlängerten Teil 33. Der Körperteil 32 bildet den radial nach außen gerichteten Abschnitt des Zahnradzahns 31. In einer Ausführungsform bildet der Körperteil 32 den radial mittleren Abschnitt und den radial äußeren Abschnitt. Das Körperteil 32 hat eine Zahnkopfoberfläche 31c (ein Beispiel für eine axial äußere Oberfläche) und eine radial äußere Oberfläche 31e. Der Körperteil 32 bildet einen Teil einer ersten Seitenoberfläche 31a und einen Teil einer zweiten Seitenoberfläche 31b.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der verlängerte Teil 33 der Abschnitt, der sich vom Körperteil 32 radial nach innen erstreckt. Das heißt, der verlängerte Teil 33 bildet einen radial einwärts gerichteten Abschnitt des Zahnradzahns 31. Der verlängerte Teil 33 hat eine radial nach innen gerichtete Oberfläche 31 d. Der verlängerte Teil 33 bildet einen Teil der ersten Seitenoberfläche 31a und einen Teil der zweiten Seitenoberfläche 31b. Die erste Seitenoberfläche 31a und die zweite Seitenoberfläche 31b bilden ein Paar von Seitenoberflächen des Körperteils 31 und ein Paar von Seitenoberflächen des verlängerten Teils 33.
  • In 5 ist die Grenze zwischen dem verlängerten Teil 33 und dem Körperteil 32 durch gestrichelte Linien dargestellt. Die durch die gestrichelten Linien dargestellte ebene Fläche steht senkrecht zum scheibenförmigen Abschnitt 30. Diese plane Oberfläche geht durch den Eckbereich der Zahnkopfoberfläche 31c und die radial innere Oberfläche 31d. In den später beschriebenen 6B und 6C haben die gestrichelten Linien die gleiche Konfiguration.
  • Jeder Zahnradzahn 31 hat die erste Seitenoberfläche 31a, die zweite Seitenoberfläche 31b, die Zahnkopfoberfläche 31c, die radial-innere Oberfläche 31d und die radial-äußere Oberfläche 31e. Die erste Seitenoberfläche 31a und die zweite Seitenoberfläche 31b sind ein Beispiel für ein Paar von Zahnoberflächen.
  • Die erste Seitenoberfläche 31a ist eine Zahnoberfläche, die in das Getrieberitzel 12 eingreift, wenn sich der Handgriff 1 in der Angelschnuraufwickelrichtung dreht. Die zweite Seitenoberfläche 31b ist eine Zahnoberfläche, die mit dem Getrieberitzel 12 kämmt, wenn sich der Handgriff 1 in der Angelschnurabwickelrichtung dreht.
  • Die erste Seitenoberfläche 31a und die zweite Seitenoberfläche 31b bilden ein Paar von Seitenoberflächen des Zahnradzahns 31. Zum Beispiel bilden die erste Seitenoberfläche 31a und die zweite Seitenoberfläche 31b ein Paar von Seitenoberflächen des Körperteils 32 und des verlängerten Teils 33. Die erste Seitenoberfläche 31a und die zweite Seitenoberfläche 31b sind an dem Körperteil 32 und dem verlängerten Teil 33 ausgebildet und sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. Die erste Seitenoberfläche 31a und die zweite Seitenoberfläche 31b haben eine erste Kante B1 bzw. eine zweite Kante B2.
  • Die erste Kante B1 der ersten Seitenoberfläche 31a erstreckt sich in der Zahnverlaufsrichtung auf der Basisendseite des Zahnradzahns 31. Die erste Kante B1 der ersten Seitenoberfläche 31a wird durch einen Eckabschnitt der ersten Seitenoberfläche 31a und eine Seitenfläche des scheibenförmigen Abschnitts 30 gebildet.
  • Die zweite Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a erstreckt sich in Zahnverlaufsrichtung auf der Kopfseite des Zahnradzahns 31. Die zweite Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a wird durch einen Eckabschnitt der ersten Seitenoberfläche 31a und der Zahnkopfoberfläche 31c gebildet.
  • Die erste Kante B1 der zweiten Seitenoberfläche 31b erstreckt sich in Zahnverlaufsrichtung auf der Basisendseite des Zahnradzahns 31. Die erste Kante B1 der zweiten Seitenoberfläche 31b wird durch einen Eckabschnitt der zweiten Seitenoberfläche 31b und die Seitenoberfläche des scheibenförmigen Abschnitts 30 gebildet. Die erste Kante B1 der zweiten Seitenoberfläche 31b ist so angeordnet, dass sie von der ersten Kante B1 der ersten Seitenoberfläche 31a in einer Umfangsrichtung beabstandet ist.
  • Die zweite Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b erstreckt sich in der Zahnverlaufsrichtung auf der Kopfseite des Zahnradzahns 31. Die zweite Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b wird durch einen Eckabschnitt der zweiten Seitenoberfläche 31b und der Zahnkopfoberfläche 31c gebildet. Die zweite Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b ist so angeordnet, dass sie von der zweiten Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a in einer Umfangsrichtung beabstandet ist. Es ist möglich, dass die zweite Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a und die zweite Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b auch in der Zahnkopffläche 31c enthalten sind.
  • Die erste Seitenoberfläche 31a und die zweite Seitenoberfläche 31b beinhalten außerdem dritte Kanten B3 und vierte Kanten B4. Die dritte Kante B3 der ersten Seitenoberfläche 31a ist mit der ersten Kante B1 der ersten Seitenoberfläche 31a und der zweiten Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a an der radialen Innenseite des Zahnradzahns 31 verbunden. Die dritte Kante B3 der ersten Seitenoberfläche 31a wird durch einen Eckabschnitt der ersten Seitenoberfläche 31a und der radial inneren Oberfläche 31d gebildet.
  • Die vierte Kante B4 der ersten Seitenoberfläche 31a ist mit der ersten Kante B1 der ersten Seitenoberfläche 31a und der zweiten Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a an der radialen Außenseite des Zahnradzahns 31 verbunden. Die vierte Kante B4 der ersten Seitenoberfläche 31a wird durch einen Eckabschnitt der ersten Seitenoberfläche 31a und die radial äußere Oberfläche 31e gebildet.
  • Die dritte Kante B3 der zweiten Seitenoberfläche 31b ist mit der ersten Kante B1 der zweiten Seitenoberfläche 31b und der zweiten Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b an der radialen Innenseite des Zahnradzahns 31 verbunden. Die dritte Kante B3 der zweiten Oberfläche 31b wird durch einen Eckabschnitt der zweiten Seitenoberfläche 31b und der radial inneren Oberfläche 31d gebildet.
  • Die dritte Kante B3 der zweiten Seitenoberfläche 31b ist so angeordnet, dass sie von der dritten Kante B3 der ersten Seitenoberfläche 31a in einer Umfangsrichtung beabstandet ist. Es ist möglich, die dritte Kante B3 der ersten Seitenoberfläche 31a und die dritte Kante B3 der zweiten Seitenoberfläche 31b als ebenfalls in der radial inneren Oberfläche 31d enthalten zu betrachten.
  • Die vierte Kante B4 der zweiten Seitenoberfläche 31b ist mit der ersten Kante B1 der zweiten Seitenoberfläche 31b und der zweiten Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b auf der radialen Außenseite des Zahnradzahns 31 verbunden. Die vierte Kante B4 der zweiten Seitenoberfläche 31b wird durch einen Eckabschnitt der zweiten Seitenoberfläche 31b und die radial äußere Oberfläche 31e gebildet.
  • Die vierte Kante B4 der zweiten Seitenoberfläche 31b ist so angeordnet, dass sie von der vierten Kante B4 der ersten Seitenoberfläche 31a in einer Umfangsrichtung beabstandet ist. Es ist möglich, die vierte Kante B4 der ersten Seitenoberfläche 31a und die vierte Kante B4 der zweiten Seitenoberfläche 31b auch als in der radial äußeren Oberfläche 31e enthalten zu betrachten.
  • Die Zahnkopfoberfläche 31c bildet eine Kopffläche des Zahnradzahns 31. Die Zahnkopfoberfläche 31c bildet zum Beispiel eine Kopffläche des Körperteils 32. Die Zahnkopfoberfläche 31c ist mit der radialen inneren Oberfläche 31d und der radialen äußeren Oberfläche 31e verbunden. Die Zahnkopfoberfläche 31c ist mit der ersten Seitenoberfläche 31a und der zweiten Seitenoberfläche 31b verbunden. Im Detail bildet die Zahnkopfoberfläche 31c eine Außenfläche des Zahnradzahns 31 (das Körperteil 32) zwischen der zweiten Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a und der zweiten Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b.
  • Die radial innere Oberfläche 31d bildet eine Außenfläche des Zahnradzahns 31 auf der Seite, die näher an der Drehachse X2 liegt. Zum Beispiel bildet die radial innere Oberfläche 31d eine Außenfläche auf der radial inneren Seite des verlängerten Teils 33. Die radial innere Oberfläche 31d ist mit der Zahnkopfoberfläche 31c und der Seitenoberfläche des scheibenförmigen Abschnitts 30 verbunden. Die radial innere Oberfläche 31d ist mit der ersten Seitenoberfläche 31a und der zweiten Seitenoberfläche 31b verbunden. In einer Ausführungsform bildet die radial innere Oberfläche 31d eine Außenfläche des Zahnradzahns 31 (den verlängerten Teil 33) zwischen der dritten Kante B3 der ersten Seitenoberfläche 31a und der dritten Kante B3 der zweiten Seitenoberfläche 31b.
  • Die radial äußere Oberfläche 31e bildet eine Außenfläche des Zahnradzahns 31 auf der von der Drehachse X2 entfernten Seite. Beispielsweise bildet die radial äußere Oberfläche 31e eine Außenfläche an der radial äußeren Seite des Körperteils 32. Die radial äußere Oberfläche 31e ist mit der Zahnkopfoberfläche 31c und dem scheibenförmigen Abschnitt 30 verbunden. Die radial äußere Oberfläche 31e ist mit der ersten Seitenoberfläche 31a und der zweiten Seitenoberfläche 31b verbunden. In einer Ausführungsform bildet die radial äußere Oberfläche 31e eine Außenfläche des Zahnradzahns 31 (den Körperteil 32) zwischen der vierten Kante B4 der ersten Seitenoberfläche 31a und der vierten Kante B4 der zweiten Seitenoberfläche 31b.
  • Jeder Zahnradzahn 31 mit der obigen Konfiguration ist wie folgt konfiguriert. Die 6A und 6B sind die Ansichten, wenn der einzelne Zahnradzahn 31 von außen in der Umfangsrichtung R1 betrachtet wird (siehe 5).
  • Wie durch den gestrichelten Linienpfeil in 6A gezeigt, nimmt der Betriebseingriffswinkel b von der radial äußeren Seite zur radial inneren Seite allmählich ab. Zum Beispiel nimmt der Betriebseingriffswinkel b von der radial äußeren Seite zur radial inneren Seite entlang der ersten Kante B1, von der ersten Kante B1 zur zweiten Kante B2 und entlang der zweiten Kante B2 zur radial inneren Seite hin allmählich ab.
  • In 6A ist ein Eingriffsendpunkt durch ein Bezugszeichen P angedeutet. Hier ist der Schnittpunkt der zweiten Kante B2 und der dritten Kante B3 der Eingriffsendpunkt P. Der Eingriffsendpunkt P ist der Punkt, an dem der Betriebseingriffswinkel b am kleinsten ist. In ist eine ebene Fläche C definiert, die durch den Zahneingriffsendpunkt P verläuft. Die ebene Fläche C steht senkrecht zur Seitenfläche des scheibenförmigen Abschnitts 30, geht durch den Eingriffsendpunkt P und erstreckt sich in Umfangsrichtung R1.
  • Hier ist, wie in 7 gezeigt, auf dem Querschnitt des Zahnradzahns 31, der von der ebenen Fläche C geschnitten wird (siehe 6), der Betriebseingriffswinkel b ein Winkel, der durch eine Fläche P1, die durch den Eingriffsendpunkt P verläuft und parallel zum scheibenförmigen Abschnitt 30 ist, und eine Fläche P2 (eine Normale, die senkrecht zu der Linie ist, die die erste Seitenoberfläche 31a in 7 anzeigt) gebildet wird, die senkrecht zu der ersten Seitenoberfläche 31a am Eingriffsendpunkt P ist.
  • Wie in 6B gezeigt, ist ein erster Winkel a11 größer als der Betriebseingriffswinkel b (siehe 7). Der erste Winkel a11 ist der Winkel, der durch eine zylindrische Fläche CP1 um die Drehachse X2 und die dritte Kante B3 gebildet wird, wenn jeder Zahnradzahn 31 von außen in Umfangsrichtung R1 betrachtet wird (siehe 5). Zusätzlich ist der erste Winkel a11 größer als ein zweiter Winkel a21. Der zweite Winkel a21 ist ein Winkel, der von einer zylindrischen Fläche CP2 um die Drehachse X2 und der vierten Kante B4 gebildet wird. Die zylindrischen Flächen CP1, CP2 gehen durch die zweite Kante B2 (die Zahnkopffläche des Körperteils 32).
  • 6C ist ein Querschnitt durch jeden Zahnradzahn 31, der von einer Fläche geschnitten wird, die die zweite Kante B2 der Zahnkopfoberfläche 31c auf der Seite der ersten Seitenoberfläche 31a einschließt und sich in axialer Richtung erstreckt (siehe die Schnittlinie VIC in 5). Diese Fläche (siehe die Schnittlinie VIC in 5) kann als eine Fläche aufgefasst werden, die die zweite Kante B2 der Zahnkopfoberfläche 31c einschließt und senkrecht zum scheibenförmigen Abschnitt 30 ist. Wenn die zweite Kante B2 eine gerade Linie ist, ist diese Fläche (siehe die Schnittlinie VIC in ) eine ebene Fläche. Wenn die zweite Kante B2 eine gekrümmte Linie ist, ist diese Fläche (siehe die Schnittlinie VIC in ) eine gekrümmte Fläche.
  • Auch im Querschnitt von 6C ist ein erster Winkel a12 größer als der Betriebseingriffswinkel b (siehe 7). Der erste Winkel a12 ist ein Winkel, der von der Zylinderfläche CP1 um die Drehachse X2 und der radial inneren Fläche 31d des verlängerten Teils 33 gebildet wird. Außerdem ist der erste Winkel a12 größer als ein zweiter Winkel a22. Der zweite Winkel a22 ist ein Winkel, der durch die zylindrische Fläche CP2 um die Drehachse X2 und die radial äußere Fläche 31e des Körperteils 32 gebildet wird. Die zylindrischen Flächen CP1, CP2 gehen durch die Zahnkopfoberfläche 31c (die zweite Kante B2) des Körperteils 32.
  • Zusätzlich ist, wie in 6A und 6B gezeigt, die erste Kante B1 der ersten Seitenoberfläche 31a länger als die zweite Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a. Zum Beispiel beträgt das Verhältnis der ersten Kante B1 der ersten Seitenoberfläche 31a zu der zweiten Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a 1,28 oder mehr. Insbesondere ist das Verhältnis der ersten Kante B1 der ersten Seitenoberfläche 31a zu der zweiten Kante B2 der ersten Seitenoberfläche 31a vorzugsweise 1,28 oder mehr und „1,50 oder weniger.“
  • In ähnlicher Weise ist die erste Kante B1 der zweiten Seitenoberfläche 31b länger als die zweite Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b. Beispielsweise beträgt das Verhältnis der ersten Kante B1 der zweiten Seitenoberfläche 31b zu der zweiten Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b 1,28 oder mehr. Insbesondere ist das Verhältnis der ersten Kante B1 der zweiten Seitenoberfläche 31b zu der zweiten Kante B2 der zweiten Seitenoberfläche 31b vorzugsweise 1,28 oder mehr und „1,50 oder weniger.“
  • Außerdem ist, wie in 6A und 6B gezeigt, die dritte Kante B3 der ersten Seitenoberfläche 31a länger als die vierte Kante B4 der ersten Seitenoberfläche 31a. Zum Beispiel beträgt das Verhältnis der dritten Kante B3 der ersten Seitenoberfläche 31a zu der vierten Kante B4 der ersten Seitenoberfläche 31a 1,10 oder mehr. Insbesondere ist das Verhältnis der dritten Kante B3 der ersten Seitenoberfläche 31a zu der vierten Kante B4 der ersten Seitenoberfläche 31a vorzugsweise 1,10 oder mehr und „1,50 oder weniger.“
  • In ähnlicher Weise ist die dritte Kante B3 der zweiten Seitenoberfläche 31b länger als die vierte Kante B4 der zweiten Seitenoberfläche 31b. Zum Beispiel beträgt das Verhältnis der dritten Kante B3 der zweiten Seitenoberfläche 31b zur vierten Kante B4 der zweiten Seitenoberfläche 31b 1,10 oder mehr. Insbesondere ist das Verhältnis der dritten Kante B3 der zweiten Seitenoberfläche 31b zu der vierten Kante B4 der zweiten Seitenoberfläche 31b vorzugsweise 1,10 oder mehr und „1,50 oder weniger.“
  • Bei dem oben beschriebenen Antriebszahnrad 11 der Spinnrolle 100 erstreckt sich bei jedem Zahnradzahn 31 der verlängerte Teil 33 radial nach innen von dem Körperteil 32. Dabei sind die ersten Winkel a11, a12 größer als der Eingriffswinkel b. Bei der herkömmlichen Technik wird dagegen nur ein Körperteil 32 an jedem Zahnradzahn 31 ausgebildet, ohne dass ein verlängerter Teil 33 ausgebildet wird.
  • Indem der verlängerte Teil 33 an jedem Zahnradzahn 31 ausgebildet wird und die ersten Winkel a11, a12 größer als der Betriebseingriffswinkel b sind, kann die Spannung, die an den Eckabschnitten an der inneren Umfangsseite der Zahnspitzen jedes Zahnradzahns 31 erzeugt wird, zum Beispiel die Spannung, die an den Eckabschnitten mit den ersten Winkeln a11, a12 erzeugt wird, kleiner als bei der herkömmlichen Technologie sein.
  • Auf diese Weise kann das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads 11 verbessert werden. Durch die Verbesserung des Rotationsverhaltens des Antriebszahnrads kann außerdem das Auftreten von abnormalen Geräuschen, die bei der Rotation des Antriebszahnrads 11 entstehen, unterdrückt werden.
  • Außerdem sind bei dem Antriebszahnrad 11 die ersten Winkel a11, a12 größer als die zweiten Winkel a21, a22. Dadurch kann das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads 11 in geeigneter Weise verbessert werden. Außerdem ist es möglich, das Auftreten von abnormalen Geräuschen zu unterdrücken, die beim Drehen des Antriebszahnrads 11 erzeugt werden.
  • Außerdem sind im Antriebszahnrad 11 die ersten Kanten B1 länger als die zweiten Kanten B2. Im Einzelnen beträgt das Verhältnis der ersten Flanken B1 zu den zweiten Flanken B2 im Antriebszahnrad 11 1,28 oder mehr. Auf diese Weise ist es möglich, die Verformung jedes Zahnes 31 zu unterdrücken. Auf diese Weise ist es möglich, das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads 11 in geeigneter Weise zu verbessern. Außerdem kann das Auftreten von abnormalen Geräuschen, die bei der Drehung des Antriebszahnrads 11 erzeugt werden, in geeigneter Weise unterdrückt werden.
  • Außerdem sind im Antriebszahnrad 11 die dritten Kanten B3 länger als die vierten Kanten B4. In einer Ausführungsform beträgt im Antriebszahnrad 11 das Verhältnis der dritten Kanten B3 zu den vierten Kanten B4 1,10 oder mehr. Auf diese Weise ist es möglich, die Verformung der einzelnen Zahnradzähne 31 zu unterdrücken. Auf diese Weise ist es möglich, das Rotationsverhalten des Antriebszahnrads 11 in geeigneter Weise zu verbessern. Außerdem ist es möglich, das Auftreten von abnormalen Geräuschen zu unterdrücken, die beim Drehen des Antriebszahnrads 11 entstehen.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Stattdessen können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann eine Vielzahl der in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele beliebig kombiniert werden, wie benötigt.
  • Das Antriebszahnrad 11 in der obigen Ausführungsform kann durch Umformen, maschinelle Bearbeitung oder Pressformen hergestellt werden.
  • In der obigen Ausführungsform wurde die Spinnrolle 100 als Angelrolle zur Erläuterung verwendet, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf andere Angelrollen angewendet werden.
  • In der obigen Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, in dem ein Eingriffsendpunkt P der Schnittpunkt der zweiten Kante B2 und der dritten Kante B3 ist. In dieser Ausführungsform ist, wie in 8A gezeigt, zum Beispiel der Bereich NR1 (der durch gestrichelte Linien dargestellte Bereich), der nicht für das Ineinandergreifen verwendet wird, auf der ersten Seitenoberfläche 31a ausgebildet, mit Ausnahme des Schnittpunkts der zweiten Kante B2 und der dritten Kante B3.
  • Andererseits kann, wie in 8B gezeigt, der Bereich NR2 (der durch gestrichelte Linien gezeigte Bereich), der nicht für den Eingriff verwendet wird, auf der ersten Seitenoberfläche 31a gebildet werden, einschließlich des Schnittpunkts der zweiten Kante B2 und der dritten Kante B3. In dieser Ausführungsform wird der Eingriffsendpunkt P an der zweiten Kante B2 gebildet, mit Ausnahme des Schnittpunkts der zweiten Kante B2 und der dritten Kante B3.
  • Somit ist der Eingriffsendpunkt P an der zweiten Kante B2 an einer Position angeordnet, die von den Bereichen NR1, NR2 (die durch gestrichelte Linien dargestellten Bereiche), die nicht für den Eingriff verwendet werden, entfernt ist. Auch bei dieser Konfiguration sind die Zahnradzähne 31 so geformt, dass das Verhältnis zwischen den ersten Winkeln a11, a12, den zweiten Winkeln a21, a22 und dem Betriebseingriffswinkel b dasselbe ist wie bei der oben erwähnten Ausführungsform.
  • REFERENZZEICHEN
  • 1
    Handgriff
    1a
    Griffwelle
    1b
    Griffarm
    1c
    Griffstück
    2
    Rollengrundkörper
    2a
    Rollenkörper
    2b
    Deckelteil
    2c
    Rutenbefestigungsschenkel
    3
    Rotor
    4
    Spule
    5
    Rotorantriebsmechanismus
    6
    Hin- und Herbewege-Mechanismus
    10
    Antriebswelle
    11
    Antriebszahnrad
    12
    Getrieberitzel
    12a
    Ritzelkörper
    12b
    Ritzelteil
    12d
    Durchgangsloch
    12e
    Außengewindeabschnitt
    12f
    Drehsicherungsfläche
    14a
    Lager
    14b
    Lager
    15
    Spulenwelle
    26
    Gehäuseschutz
    27a
    Lager
    27b
    Lager
    30
    scheibenförmiger Abschnitt
    31
    Zahnradzahn/ Mehrzahl von Zahnradzähnen
    31a
    erste Seitenoberfläche
    31b
    zweite Seitenoberfläche
    31c
    Zahnkopfoberfläche
    31d
    radiale innere Oberfläche
    31e
    radiale äußere Oberfläche
    32
    Körperabschnitt
    33
    verlängerter Teil
    100
    Spinnrolle
    a11
    erster Winkel
    a12
    erster Winkel
    a21
    zweiter Winkel
    a22
    zweiter Winkel
    b
    Betriebseingriffswinkel
    B1
    erste Kante(n)
    B2
    zweite Kante(n)
    B3
    dritte Kante(n)
    B4
    vierte Kante(n)
    C
    ebene Fläche
    CP1
    zylindrische Oberfläche
    CP2
    zylindrische Oberfläche
    L1
    Eingriffsrichtungslinie
    L2
    kämmende Simultankontaktlinie
    NR1
    Bereich
    NR2
    Bereich
    P
    Eingriffsendpunkt
    P1
    Oberfläche
    P2
    Oberfläche
    R1
    Umfangsrichtung
    X1
    Spulenwellenmitte
    X2
    Drehachse

Claims (5)

  1. Antriebszahnrad (11), das für eine Angelrolle (100) verwendet wird, umfassend: einen scheibenförmigen Abschnitt (30) mit einer Drehachse (X2); und einen Zahnradzahn (31), der von einer Seitenfläche an einer äußeren Umfangsseite des scheibenförmigen Abschnitts (30) in einer Richtung vorsteht, in der sich die Drehachse (X2) erstreckt, wobei der Zahnradzahn (31) einen Körperteil (32) und einen verlängerten Teil (33) aufweist, der sich von dem Körperteil (32) radial nach innen erstreckt, und ein erster Winkel (a11), der durch eine zylindrische Oberfläche (CP1) um die Drehachse (X2) gebildet wird, die durch eine axial äußere Oberfläche des Körperteils (32) und eine radial innere Oberfläche des verlängerten Teils (33) verläuft, größer ist als ein Betriebseingriffswinkel (b), wobei ein Paar von Zahnoberflächen (31a, 31b) an dem Körperteil (32) und dem verlängerten Teil (33) ausgebildet sind und in einer Umfangsrichtung (R1) voneinander beabstandet sind; jede Zahnoberfläche des Paars von Zahnoberflächen (31a, 31b) eine erste Kante (B1), die sich in einer Zahnverlaufsrichtung auf einer Basisendseite des Zahnradzahns (31) erstreckt, eine zweite Kante (B2), die sich in der Zahnverlaufsrichtung auf einer Kopfseite des Zahnradzahns (31) erstreckt; eine dritte Kante (B3), die eine jeweilige erste Kante (B1) und eine jeweilige zweite Kante (B2) auf einer radial inneren Seite des Zahnradzahns (31) verbindet; und eine vierte Kante (B4), die die jeweilige erste Kante (B1) und die jeweilige zweite Kante (B2) auf einer radial äußeren Seite des Zahnradzahns (31) verbindet, aufweist; und wobei die erste Kante (B1) jeder Zahnoberfläche des Paares von Zahnoberflächen (31a, 31b) länger ist als eine entsprechende zweite Kante (B2), und die dritte Kante (B3) jeder Zahnoberfläche des Paares von Zahnoberflächen (31a, 31b) länger ist als eine jeweilige vierte Kante (B4).
  2. Antriebszahnrad (11) für eine Angelrolle (100) nach Anspruch 1, wobei der erste Winkel (a11) größer ist als ein zweiter Winkel (a21), der durch die zylindrische Oberfläche (CP2) um die Drehachse (X2) und der vierten Kante (B4) gebildet wird.
  3. Antriebszahnrad (11) für eine Angelrolle (100) nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der ersten Kante (B1) jeder Zahnoberfläche des Paares von Zahnoberflächen (31a, 31b) zu der jeweiligen zweiten Kante (B2) 1,28 oder mehr beträgt.
  4. Antriebszahnrad (11) für eine Angelrolle (100) nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der dritten Kante (B3) jeder Zahnoberfläche des Paares von Zahnoberflächen (31a, 31b) zu der jeweiligen vierten Kante (B4) 1,10 oder mehr beträgt.
  5. Antriebszahnrad (11) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Spulengrundkörper (2), einen Handgriff (1), der drehbar von dem Spulenhauptkörper (2) getragen wird, und das Antriebszahnrad (11) so konfiguriert ist, dass es durch die Drehung des Handgriffs (1) gedreht wird.
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