DE202011110170U1 - Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern - Google Patents

Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern Download PDF

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Abstract

Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern, das einen Grundkörper (1) und ein Kopfstück (2) umfasst, wobei das Kopfstück (2) ein Getriebe, ein inneres Blatt (A), ein äußeres Blatt (B) und einen Transmissions-Mechanismus (3) umfasst, der aus einer kleinen Abtriebswelle (32), einer um die kleine Abtriebswelle (32) herum montierten großen Abtriebswelle (31), einem ersten Zahnrad (33), einem zweiten Zahnrad (34) und einer verzahnten Antriebs-Welle (35) besteht; wobei die große Abtriebswelle (31) in einer Abdeckung (22) des Getriebes über ein erstes und ein zweites Lager (4, 5) montiert ist, während die kleine Abtriebswelle (32) in einem inneren Loch der großen Abtriebswelle (31) und in einem Gehäuse-Grundkörper (21) des Getriebes über ein drittes und ein viertes Lager (6, 7) gelagert ist; wobei das erste Zahnrad (33) lose um die kleine Abtriebswelle (32) herum über ein fünftes Lager (8) montiert und an der großen Abtriebswelle (31) befestigt ist, während das zweite Zahnrad (34) an...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, insbesondere ein Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein gewöhnliches Schneidwerkzeug bezieht sich auf eine Maschine mit einzelnem Kreis-Sägeblatt, die mit einer Schleifscheibe oder einem Metall-Schneidblatt versehen ist. Wenn das gewöhnliche Schneidwerkzeug arbeitet, dann erzeugt das rotierende Blatt einen Axialdruck auf das Werkstück entlang der Rotations-Richtung des Blattes, daher muss das Werkstück mit einer entsprechenden Klemmkraft beaufschlagt werden, um sicherzustellen, dass die Schneidarbeit problemlos vollendet wird. Das gewöhnliche Schneidwerkzeug mit einzelnem Kreis-Sägeblatt ist zwar für Schneidzwecke geeignet, aber eine solche Maschine arbeitet mit einer niedrigen Arbeitseffizienz, mit hohem Blattverschleiß und gleichzeitig auf eine gefährliche Weise. Aus diesen Gründen wurde ein Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern gemäß dem chinesischen Patent CN 2728685 Y mit dem Titel „A Cutter with Double Circular Saw Blades” (Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern) entwickelt, das eine solche Art von Schneidwerkzeug offenbart, welches einen Grundkörper und ein Kopfstück aufweist. Das Kopfstück umfasst eine Schutzabdeckung, einen Kopfstück-Ummantelung, ein inneres Blatt, ein äußeres Blatt und einen Transmissions-Mechanismus, der aus einer Abtriebswelle, einer Hohlwelle, einem ersten Zahnrad, einem zweiten Zehnrad und einer verzahnten Antriebs-Welle besteht. Die Hohlwelle, die an der Endabdeckung mit einem Paar Hohlwellen-Lagern befestigt ist, ist um die Abtriebswelle herum montiert, wobei das erste Zahnrad an der Hohlwelle befestigt ist, das zweite Zahnrad an der Abtriebswelle befestigt ist und wobei die Zähne an der Verzahnte Antriebs-Welle davon jeweils verzahnt mit dem ersten und dem zweiten Zahnrad sind. Das innere Blatt und eine innere Platte sind aufeinanderfolgend an der Außenfläche der Abtriebswelle montiert, wobei das innere Blatt gegen die Außenfläche der Kopfstück-Ummantelung durch die innere Platte gedrückt wird. Weiterhin sind die innere Platte und die Abtriebswelle durch Einfügen miteinander verbunden, wobei das äußere Blatt über die äußere und die innere Platte an der Abtriebswelle befestigt ist. Ein solches wie oben beschrieben aufgebautes Schneidwerkzeug hat aufgrund der Tatsache, dass das innere Blatt beim Arbeiten entgegengesetzt zum äußeren Blatt rotiert, einen geringen Schneidwiderstand, eine geringe Klemmkraft am Werkstück aufgrund einer geringeren Belastung darüber, perfekte Betriebssicherheit, geringe Schneidgeräusche, eine hohe Schneideffizienz und eine glatte Schnittfläche.
  • Jedoch hat der obige Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern bei der praktischen Handhabung einige Nachteile wie folgt:
    • (i) Aufgrund sich summierender Verarbeitungsfehler der zusammengefügten Teile kann es zu einem gewissen Maß an axialem Endspiel an der Abtriebswelle kommen, wodurch das entsprechende axiale Endspiel des äußeren Blattes verursacht wird, wodurch stabile Rotationen des inneren und äußeren Blattes beeinflusst werden.
    • (ii) Es wird entsprechend ein Übersetzungspaar zwischen dem ersten oder dem zweiten Zahnrad und der verzahnten Antriebs-Welle für das Kegelstirnrad gebildet, die jeweils um eine gleiche Drehachse in entgegen gesetzten Richtungen rotieren. Dadurch besteht die Tendenz, dass die Verzahnte Antriebs-Welle eine axiale Verschiebung begünstigt durch die Rotation des ersten und zweiten Zahnrades aufweist, und im Laufe der Zeit wird dessen Abrieb beschleunigt, und wenn er ernsthafte Ausmaße angenommen hat, dann kommt es zu einem Versagen der normalen Verzahnung, was zum Leerlaufphänomen führt.
    • (iii) Das Installationsverfahren des inneren und äußeren Blattes kann die Konzentrizität und die Vertikalität relativ zur Drehmitte nicht gewährleisten.
    • (iv) Aufgrund der Tatsache, dass die äußeren Blätter über die äußere und die innere Platte an der Abtriebswelle befestigt sind und eine separate Struktur zwischen der inneren Platte und der Abtriebswelle gebildet wird, kann eine solche separate Struktur die feste Position des äußeren Blattes beeinflussen, das an der Abtriebswelle montiert ist, zusätzlich zur Beeinflussung des glatten Schneidens beider Blätter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Art Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern bereitzustellen, welches das axiale Endspiel der kleinen Abtriebswelle effektiv vermeiden kann, um die relative Position des inneren und äußeren Blattes zu gewährleisten und dadurch die Schneidarbeit zu erleichtern.
  • Zum Lösen der oben angegebenen Aufgabe umfasst das Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern einen Grundkörper und ein Kopfstück, wobei das Kopfstück ein Getriebe, ein inneres Blatt, ein äußeres Blatt und einen Transmissions-Mechanismus aufweist, der aus einer kleinen Abtriebswelle, einer um die kleine Abtriebswelle herum montierten großen Abtriebswelle, einem ersten Zahnrad, einen zweiten Zahnrad und einer verzahnten Antriebs-Welle besteht;
    wobei die große Abtriebswelle über ein erstes und ein zweites Lager in einer Abdeckung des Getriebes montiert ist, während die kleine Abtriebswelle in einem inneren Loch der großen Abtriebswelle und über ein drittes und ein viertes Lager in einem GetriebeGrundkörper des Getriebes gelagert ist;
    wobei das erste Lager über ein fünftes Lager lose um die kleine Abtriebswelle montiert und an der großen Abtriebswelle befestigt ist, während das zweite Zahnrad an der kleinen Abtriebswelle befestigt ist und sich gegenüber dem ersten Zahnrad befindet;
    wobei die verzahnte Antriebs-Welle in das Kopfstück durch ein Loch am Gehäuse-Grundkörper des Getriebes hineinragt, und wobei die Zähne an seiner verzahnten Antriebs-Welle jeweils verzahnt mit dem ersten und dem zweiten Zahnrad sind;
    wobei das innere und das äußere Blatt jeweils an der großen und der kleinen Abtriebswelle befestigt sind;
    dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Abtriebswelle mit einer ersten und einer zweiten ringförmigen Nut versehen ist, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad befinden, wobei ein erster Sprengring in der ersten ringförmigen Nut installiert ist und dem Fünften Lager entgegenwirkt, wobei ein zweiter Sprengring in der zweiten ringförmigen Nut installiert ist;
    wobei ferner ein elastisches Teil um die kleine Abtriebswelle montiert ist und zum zweiten Sprengring mit einem Ende zu der Oberfläche des zweiten Zahnrads hervorsteht und wobei das andere Ende dem zweiten Sprengring entgegenwirkt.
  • Vorzugsweise ist eine Aussparung, die zum Begrenzen der Position des elastischen Stücks dient, auf der Oberfläche des zweiten Zahnrads vorgesehen, und das elastische Teil befindet sich in der Aussparung.
  • Vorzugsweise ist das am Gehäuse-Grundkörper vorgesehene Loch als eine gestuftes Lochbohrung definiert, dei sich zum ersten und zweiten Zahnrad hin allmählich verengt, wobei ein die verzahnte Antriebs-Welle tragendes sechstes Lager in dem größeren Loch des gestuften Lochs positioniert ist, und wobei weiterhin die verzahnte Antriebs-Welle eine Stufe aufweist, die der Außenfläche des sechsten Lagers entgegenwirkt. Die Stufen der gestuften Lochbohrung und die verzahnte Antriebs-Welle können somit benutzt werden, um zu verhindern, dass die verzahnte Antriebs-Welle das erste und zweite Zahnrad vorwärtsbewegt, um ein normales Ineinandergreifen der Zahnräder, eine Abriebverringerung und einen stabilen Lauf zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise kann das Befestigungsverfahren zwischen dem inneren Blatt und der größeren Abtriebswelle wie folgt sein:
    mehrere Stiftlöcher sind konzentrisch auf der Außenfläche der großen Abtriebswelle angeordnet und eine entsprechende Mehrzahl von Durchgangslöchern ist an den inneren Blättern vorhanden, wobei die inneren Blätter so an der großen Abtriebswelle befestigt sind, dass die Stifte jeweils durch die Durchgangslöcher des inneren Blatts und dann in das entsprechende Stiftloch der großen Abtriebswelle eingesetzt werden. Die Schneidkraft wird über drei Stifte übertragen, die Konzentrizität, Vertikalität und Springen um die Rotationsmitte gewährleisten und auch die Herstellung erleichtern und eine Großserien-Produktion ermöglichen können.
  • Das Befestigungsverfahren zwischen dem inneren Blatt und der großen Abtriebswelle kann sicherlich auch wie folgt ablaufen:
    eine polygonale Plattform ist an der Außenfläche der großen Abtriebswelle ausgebildet und ein gut zu der polygonalen Plattform passendes Montageloch ist am inneren Blatt ausgebildet, wobei das innere Blatt so an der großen Abtriebswelle befestigt ist, dass die polygonale Plattform fest in das Montageloch des inneren Blatts eingesteckt wird. Dieser Aufbau erlaubt eine genaue Kontrolle von Konzentrizität, axialer Positionierung und Vertikalität des inneren Blatts relativ zu der großen Abtriebswelle, so dass das innere Blatt gleichmäßig schneidet und um große Übertragungskräfte zu erzielen, was auch für eine Massenproduktion günstig ist.
  • Auf ähnliche Weise kann das Befestigungsverfahren zwischen dem äußeren Blatt und der kleinen Abtriebswelle vorzugsweise wie folgt ablaufen:
    eine Plattform, an die sich das äußere Blatt stützen kann, wird am äußeren Ende der kleinen Abtriebswelle ausgebildet, mehrere Stiftlöcher werden konzentrisch an der Plattform angeordnet und eine entsprechende Vielzahl von Durchgangslöchern werden am äußeren Blatt angebracht, das äußere Blatt wird so an der kleinen Abtriebswelle befestigt, dass die Stifte jeweils durch die Durchgangslöcher des äußeren Blattes verlaufen und dann in das entsprechende Stiftloch der kleinen Abtriebswelle eingesetzt werden.
  • Die Verwendung der Plattform im Zusammenhang mit der kleinen Abtriebswelle anstatt der ursprünglichen inneren Platte hilft nicht nur bei der Montage, sondern reduziert auch Fehler, wodurch die Installations-Postion des äußeren Blatts weiter sichergestellt werden kann; zudem kann der obige Vorschlag, die Schneidkraft über drei Stifte zu übertragen, auch Konzentrizität, Vertikalität und Vermeidung des Sprunges des äußeren Blatts in Bezug auf den Drehmittelpunkt gewährleisten, was auch für die Großserien-Produktion nützlich ist.
  • Das Befestigungsverfahren zwischen dem äußeren Blatt und der kleinen Abtriebswelle kann sicherlich auch wie folgt ablaufen: eine Plattform, auf die sich das äußere Blatt stützen kann, wird am äußeren Ende der kleinen Abtriebswelle gebildet, eine polygonale Plattform, deren Höhe geringer ist als die Dicke des äußeren Blatts, wird an der Außenfläche der Plattform ausgebildet, und eine Gewindebohrung entlang der Achse der kleinen Abtriebswelle wird in der Plattform ausgebildet; das äußere Blatt hat ein Montageloch, das an die polygonale Plattform angepasst ist [sic], das äußere Blatt wird über das Montageloch um die Plattform herum montiert; eine Pressplatte drückt gegen und trägt die Außenfläche des äußeren Blatts, eine Schraube verläuft durch die Pressplatte, welche mit der Gewindebohrung verschraubt ist, um das äußere Blatt an der kleinen Abtriebswelle zu befestigen. Dadurch wird gewährleistet, dass das äußere Blatt fest auf die Plattform gedrückt wird, eine Kombination mit der kleinen Abtriebswelle über eine enge Befestigung bildet, damit das äußere Blatt eine geringste Rotationsabweichung beibehält, um eine stabile Schneid- und große Übertragungskraft des äußeren Blattes zu erzielen, was für die Massenproduktion günstig ist.
  • Vorzugsweise befinden sich das erste und dritte Lager beide in demselben Querschnitt, der vertikal zur kleinen Abtriebswelle ist, was zum Verbessern der Tragsteifigkeit günstig ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik werden in der vorliegenden Erfindung zwei ringförmige Nuten und zwei Sprengringe montiert. Daher kann unter Verwendung des ersten Sprengrings, der an der Oberfläche des fünften Lagers anliegt, eine Auswärts-Bewegung der kleinen Abtriebswelle gestoppt werden, und mit Hilfe des zweiten Sprengrings kann ein Einwärts-Bewegung der kleinen Abtriebswelle verhindert werden. Zudem kann das neu hinzugekommene elastische Teil einerseits die Summentoleranz verringern, die durch gefertigte Teile wie das Getriebe verursacht wird, um die Übereinstimmung der axialen Position der großen und kleinen Abtriebswellen nach der Installation zu gewährleisten. Andererseits kann bewirkt werden, dass die kleine Abtriebswelle die Tendenz für eine Auswärts-Ausdehnung ständig beibehält, und es kann eine Vorspannung auf die kleine Abtriebswelle aufgebracht werden, um zu gewährleisten, dass das innere Blatt einen begrenzten Gleitraum hat, dann kann der geeignete Raum daher zwischen den beiden Kreis-Sägeblättern gelassen werden, wodurch die Schneidarbeit auf stabile und zuverlässige Weise ablaufen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Schneidwerkzeugs mit doppelten Kreis-Sägeblättern gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Kopfstücks des Schneidwerkzeugs in 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht der großen Abtriebswelle in 1.
  • 4 ist eine Grundrissansicht von 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht der kleinen Abtriebswelle in 1.
  • 6 ist eine Grundrissansicht von 5.
  • 7 ist eine Schnittansicht einer anderen Art von großer Abtriebswelle.
  • 8 ist eine Grundrissansicht von 7.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer anderen Art von kleiner Abtriebswelle.
  • 10 ist eine Grundrissansicht von 9.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Um ein weiteres Verständnis des innovativen und technischen Inhalts der Erfindung hierin zu vermitteln, wird auf die ausführliche Beschreibung der Erfindung und der Begleitzeichnungen unten verwiesen:
    Wie in den 16 gezeigt, umfasst ein Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern einen Grundkörper 1 und ein Kopfstück 2, wobei das Kopfstück 2 einen Gehäuse-Grundkörper 21 des Getriebes umfasst, das am Grundkörper 1 befestigt ist, eine Abdeckung 22 des Getriebes, ein inneres Blatt A, ein äußeres Blatt B und einen Transmissions-Mechanismus 3 umfasst, der sich aus einer großen Abtriebswelle 31, einer kleinen Abtriebswelle 32, einem ersten Zahnrad 33, einem zweiten Zahnrad 34 und einer Verzahnte Antriebs-Welle 35 zusammensetzt.
  • Die große Abtriebswelle 31 ist um die kleine Abtriebswelle 32 herum montiert und in der Abdeckung 22 des Getriebes über ein erstes Lager 4 und ein zweites Lager 5 montiert, während die kleine Abtriebswelle 32 in einem inneren Loch der großen Abtriebswelle 31 und in einem Gehäuse-Grundkörper 21 des Getriebes über ein drittes Lager 6 und ein viertes Lager 7 gelagert ist; wobei das erste Zahnrad 33 lose um die kleine Abtriebswelle 32 über ein fünftes Lager 8 montiert und mit der großen Abtriebswelle 31 verschraubt ist, so dass das erste und das zweite Lager in der Abdeckung 22 des Getriebes über das erste Zahnrad 33 verriegelt werden. Das zweite Zahnrad 34 ist an der kleinen Abtriebswelle 32 befestigt und befindet sich gegenüber dem ersten Zahnrad 33. Das innere und äußere Blatt befinden sich jeweils am Außenende des Getriebes und sind an der entsprechenden großen und kleinen Abtriebswelle befestigt.
  • In dem Grundkörper 1 ist ein Motor 11 installiert, dessen Abtriebswelle die verzahnte Antriebs-Welle 34 ist, die durch ein Loch am Gehäuse-Grundkörper 21 des Getriebes über ein sechstes Lager 9 in das Kopfstück 2 hinein ragt, und die Zähne an der verzahnten Antriebs-Welle 35 sind jeweils mit dem ersten Zahnrad 33 und dem zweiten Zahnrad 34 im Eingriff. Beim Starten des Motors 11 rotiert die verzahnte Antriebs-Welle 35 in der entgegen gesetzten Richtung zur Rotation des ersten Zahnrads 33 und des zweiten Zahnrads 34, und dann in der entgegengesetzten Rotationsrichtung der großen und kleinen Abtriebswelle, um schließlich in der entgegen gesetzten Rotationsrichtung des inneren und äußeren Blattes zu rotieren, um die Schneidkraft gegenseitig zu eliminieren.
  • Es sind einige Faktoren der zwei unebenen Blättern und der Summentoleranz aufgrund der gefertigten Teile zu berücksichtigen, um zu gewährleisten, dass das äußere und innere zuverlässig und gleichmäßig arbeiten. In dieser Ausgestaltung ist die kleine Abtriebswelle 32 mit einer ersten ringförmigen Nut 321 und einer zweiten ringförmigen Nut 322, wie in 5 gezeigt, versehen, die sich zwischen dem ersten Zahnrad 33 und dem zweiten Zahnrad 34 befinden, wobei ein erster Sprengring C in der ersten ringförmigen Nut 321 installiert ist und dem fünften Lager 8 entgegen wirkt, wobei ein zweiter Sprengring D in der zweiten ringförmigen Nut 322 installiert ist; wobei ferner eine Aussparung 341 auf der Oberfläche des zweiten Zahnrads 34 vorgesehen ist, wobei ein elastisches Teil 10, das gegen den zweiten Sprengring D vorsteht und diesem entgegenwirkt sich in der Aussparung 341 befindet. In dieser Ausgestaltung ist das elastische Teil 10 ein schmetterlingförmiges elastisches Teil.
  • Um Verschleiß zu reduzieren, wenn die verzahnte Antriebs-Welle 35 mit dem ersten Zahnrad 33 und dem zweiten Zahnrad 34 kämmt, wird das Loch am Gehäuse-Grundkörper 21 als gestufte Lochbohrung 211 definiert, die sich zum ersten Zahnrad 33 und zum zweiten Zahnrad 34 allmählich verengt, wobei ein die verzahnte Antriebs-Welle 35 tragendes sechstes Lager 9 in dem größeren Loch der gestuften Lochbohrung 211 positioniert ist, wobei ferner die verzahnte Antriebs-Welle 35 eine Stufe 351 aufweist, die der Außenfläche des sechsten Lagers 9 entgegenwirkt. Wenn der Schneidwerkzeug arbeitet, dann verhindern die jeweiligen Stufen der gestuften Lochbohrung und die verzahnte Antriebs-Welle‚ dass die verzahnte Antriebs-Welle das erste und das zweite Zahnrad vorwärts bewegt, deren erzeugte axiale Komponente nicht die Installation-Mittendistanz verändern wird, worduch gewährleistet werden kann, dass die Zahnräder normal kämmen, um Verschleiß zu reduzieren und einen steten Lauf zu gewährleisten.
  • Sowohl das erste Lager 4 als auch das dritte Lager 6 befinden sich auf demselben Abschnitt, d. h. dem in 2 gezeigten Abschnitt der Linie A-A, der lotrecht zu der kleinen Abtriebswelle ist. Eine starre Lagerung einer solchen Struktur bewirkt, dass die große und kleine Abtriebswelle glatter und zuverlässiger rotieren.
  • Es wird nun die Art und Weise beschrieben, in der das äußere und das innere Blatt jeweils an der kleinen und großen Abtriebswelle befestigt sind. Mehrere Stiftlöcher 311 sind konzentrisch auf der Außenfläche der großen Abtriebswelle 31 angeordnet, wobei drei Stiftlöcher gleichmäßig auf der Außenfläche der großen Abtriebswelle verteilt sind, wie in den 3 und 4 gezeigt ist; wobei eine entsprechende Mehrzahl von Durchgangslöchern auf dem inneren Blatt A (in den Figuren nicht gezeigt) montiert ist, wobei das innere Blatt A so an der großen Abtriebswelle 31 befestigt ist, dass die Stifte 20 jeweils durch die Durchgangslöcher des inneren Blatts A und dann in das entsprechende Stiftloch 311 der großen Abtriebswelle 31 verlaufen. Ebenso ist eine Plattform 323, an der das äußere Blatt B anliegt, am äußeren Ende der kleinen Abtriebswelle 32 ausgebildet, woebi drei Stiftlöcher 334 konzentrisch auf der Plattform 323, wie in den 5 und 6 gezeigt, angeordnet sind, und wobei entsprechend drei Durchgangslöcher am äußeren Blatt B montiert sind. Das äußere Blatt B ist so an der kleinen Abtriebswelle 32 befestigt, dass die Stifte 20 jeweils durch die Durchgangslöcher des äußeren Blatts B und dann in das entsprechende Stiftloch 334 der kleinen Abtriebswelle 32 verlaufen. Gleichzeitig wird eine Schraube 40 durch eine Pressplatte an der Außenfläche des äußeren Blatts in eine Gewindebohrung 325 der kleinen Abtriebswelle eingeschraubt, wobei ferner zum Verriegeln des äußeren Blatts B, das obige Programm über drei Stiftachsen zum Liefern der Schneidleistung, auch das äußere Blatt relativ zu Konzentrizität, Achsenpositionierung, Perpendikularität für die große Abtriebswelle steuern kann und auch für Massenproduktion für einfache Prozesse und gute Technik nützlich ist.
  • Über die obigen Ausgestaltungen hinaus ist auch eine andere Möglichkeit zum Befestigen des inneren und äußeren Blatts vorgesehen. Eine etwa dreieckige Plattform e ist an der Außenfläche der großen Abtriebswelle 31a ausgebildet und ein gut zur polygonalen Plattform e passendes Montageloch ist am inneren Blatt A ausgebildet. Das innere Blatt A wird an der großen Abtriebswelle 31a auf eine solche Weise befestigt, dass die polygonale Plattform e fest in das Montageloch des inneren Blatts A eingesetzt wird, wie in den 7 und 8 gezeigt ist. Ebenso ist einen Plattform 323a, an der das äußere Blatt B anliegen kann, am äußeren Ende der kleinen Abtriebswelle 32a ausgebildet, eine etwa dreieckige Plattform f, deren Höhe geringer ist als die Dicke des äußeren Blattes B, ist an der Außenfläche der Plattform 323a ausgebildet, und eine Gewindebohrung 325a ist entlang der Achse der kleinen Abtriebswelle 32a in der Plattform 323a wie in den 9 und 10 gezeigt ausgebildet; in dem äußeren Blatt B ist ein Montageloch passend zur Plattform f ausgebildet, das äußere Blatt B ist um die Plattform 323 herum über das Montageloch montiert; eine Pressplatte 30 drückt gegen und trägt die Außenfläche des äußeren Blatts B, eine Schraube 40 geht durch die Pressplatte 30, die mit der Gewindebohrung 325a verschraubt ist, um das äußere Blatt B an der kleinen Abtriebswelle zu befestigen. Durch dieses Programm kann das innere Blatt in Bezug auf Konzentrizität, Achsenpositionierung, Perpendikularität für die große Abtriebswelle genau geregelt werden, damit das innere Blatt stetig schneidet, eine große Übertragungskraft ist auch für Massenproduktion nützlich. Und die Form der Plattform ist nicht auf die oben erwähnte Dreiecksstruktur begrenzt. Es ist zu bemerken, dass die Erfindung auch auf andere Weise als speziell illustriert und beschrieben umgesetzt werden kann, ohne von Wesen oder Umfang abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2728685 Y [0002]

Claims (8)

  1. Schneidwerkzeug mit doppelten Kreis-Sägeblättern, das einen Grundkörper (1) und ein Kopfstück (2) umfasst, wobei das Kopfstück (2) ein Getriebe, ein inneres Blatt (A), ein äußeres Blatt (B) und einen Transmissions-Mechanismus (3) umfasst, der aus einer kleinen Abtriebswelle (32), einer um die kleine Abtriebswelle (32) herum montierten großen Abtriebswelle (31), einem ersten Zahnrad (33), einem zweiten Zahnrad (34) und einer verzahnten Antriebs-Welle (35) besteht; wobei die große Abtriebswelle (31) in einer Abdeckung (22) des Getriebes über ein erstes und ein zweites Lager (4, 5) montiert ist, während die kleine Abtriebswelle (32) in einem inneren Loch der großen Abtriebswelle (31) und in einem Gehäuse-Grundkörper (21) des Getriebes über ein drittes und ein viertes Lager (6, 7) gelagert ist; wobei das erste Zahnrad (33) lose um die kleine Abtriebswelle (32) herum über ein fünftes Lager (8) montiert und an der großen Abtriebswelle (31) befestigt ist, während das zweite Zahnrad (34) an der kleinen Abtriebswelle (32) befestigt ist und gegenüber dem ersten Zahnrad (33) angeordnet ist; wobei die verzahnte Antriebs-Welle (35) sich durch ein Loch am Gehäuse-Grundkörper (21) des Getriebes in das Kopfstück (2) hinein erstreckt und die Zähne der verzahnten Antriebs-Welle (35) jeweils mit dem ersten und dem zweiten Zahnrad (33, 34) verzahnt sind; wobei das innere und das äußere Blatt (A, B) jeweils an der großen respektive der kleinen Abtriebswelle (31, 32) befestigt sind; dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Abtriebswelle (32) mit einer ersten und einer zweiten ringförmigen Nut (321, 322) versehen ist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad (33, 34) angeordnet sind, wobei ein erster Sprengring (C) in der ersten ringförmigen Nut (321) installiert ist und dem fünftem Lager (8) entgegenwirkt, wobei ein zweiter Sprengring (D) in der zweiten ringfömigen Nut (322) installiert ist; wobei ferner ein elastisches Teil (10) um die kleine Abtriebswelle (32) herum montiert ist und in Bezug auf den zweiten Sprengring (D) mit einem Ende hervorsteht, das der Oberfläche des zweiten Zahnrads (34) entgegenwirkt und wobei das andere Ende dem zweiten Sprengring (D) entgegenwirkt.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei eine Aussparung (341) auf der Oberfläche des zweiten Zahnrads (34) vorgesehen ist und wobei das elastische Teil (10) in der Aussparung (341) angeordnet ist.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Loch im Gehäuse-Grundkörper (21) als gestufte Lochbohrung (211) definiert ist, die sich zum ersten und zweiten Zahnrad (33, 34) hin allmählich verengt, wobei ein die verzahnte Antriebs-Welle (35) tragendes sechstes Lager (9) in dem größeren Loch der gestuften Lochbohrung (211) positioniert ist, während die verzahnte Antriebs-Welle (35) eine Stufe (351) aufweist, die der Außenfläche des sechsten Lagers (9) entgegenwirkt.
  4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei mehrere Stiftlöcher (311) konzentrisch auf der Außenfläche der großen Abtriebswelle (31) angeordnet sind und eine entsprechende Vielzahl von Durchgangslöchern an dem inneren Blatt (A) montiert sind, wobei das innere Blatt (A) an der großen Abtriebswelle (31) auf eine solche Weise befestigt ist, dass die Stifte (20) jeweils durch die Durchgangslöcher des inneren Blatts (A) und dann in das entsprechende Stiftloch (311) der großen Abtriebswelle (31) eingeführt sind.
  5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei eine Plattform (323), welche benutzt wird, um das äußere Blatt (B) anzulehnen, am äußeren Ende der kleinen Abtriebswelle (32) ausgebildet ist, wobei mehrere Stiftlöcher (334) konzentrisch an der Plattform (323) angeordnet sind und eine entsprechende Mehrzahl von Durchgangslöchern am äußeren Blatt (B) vorhanden sind, wobei das äußere Blatt (B) auf eine solche Weise an der kleinen Abtriebswelle (32) befestigt ist, dass die Stifte (20) jeweils durch die Durchgangslöcher des äußeren Blatts (B) durchstoßen und dann in das entsprechende Stiftloch (334) der kleinen Abtriebswelle (32) eingeführt sind.
  6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei eine polygonale Plattform (e) an der Außenfläche der großen Abtriebswelle (31a) ausgebildet ist und ein gut zur polygonalen Plattform (e) passendes Montageloch am inneren Blatt (A) ausgebildet ist, wobei das innere Blatt (A) auf eine solche Weise an der großen Abtriebswelle (31a) befestigt wird, dass die polygonale Plattform (e) fest in das Montageloch des inneren Blatts (A) eingesetzt wird.
  7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei eine Plattform (323a), wleche benutzt wird, um das äußere Blatt (B) anzulehnen, am äußeren Ende der kleinen Abtriebswelle (32a) ausgebildet ist, eine polygonale Plattform (f), deren Höhe geringer ist als die Dicke des äußeren Blatts (B), an der Außenfläche der Plattform (323a) ausgebildet ist, und eine Gewindebohrung (325a) entlang der Achse der kleinen Abtriebswelle (32a) in der Plattform (323a) ausgebildet ist; wobei das äußere Blatt (B) ein Montageloch aufweist, das an die polygonale Plattform (f) angepasst ist, wobei das äußere Blatt (B) über das Montageloch um die Plattform (323a) herum montiert ist; wobei eine Pressplatte (30) gegen die Außenfläche des äußeren Blatts (B) drückt und sie trägt, wobei eine Schraube (40) durch die Pressplatte (30) mit der Gewindebohrung (325a) verschraubt ist, um das äußere Blatt (B) an der kleinen Abtriebswelle zu befestigen.
  8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei sich das erste und das dritte Lager (4, 6) beide in demselben Querschitt angeordnet sind, der vertikal zur kleinen Abtriebswelle (32) ist.
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