DE102022205638A1 - Spinnrolle - Google Patents

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Foong Wei Kang
Chan Yik Hui
Mohd Hisyamuddin BIN KAMNI
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Shimano Components Malaysia Sdn Bhd
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Shimano Components Malaysia Sdn Bhd
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Abstract

Eine Spinnrolle 1 umfasst einen Spulenkörper 3, eine Handgriffwelle 6, die in Bezug auf den Spulenkörper 3 drehbar gelagert ist, eine Spulenwelle 9, die in einer Front-Rück-Richtung in Bezug auf den Spulenkörper 3 beweglich gelagert ist, eine Bewegungseinrichtung 30 mit einem ersten Zahnrad 31, das so ausgebildet ist, dass es sich in einer ersten Rotationsrichtung R1 in Verbindung mit der Drehung der Handgriffwelle 6 dreht, ein zweites Zahnrad 33 mit einem Zahnradkörper 38, der so ausgebildet ist, dass er mit dem ersten Zahnrad 31 kämmt, und mit einem ersten Nabenabschnitt 39, der aus dem Zahnradkörper 38 herausragt und so ausgebildet ist, dass er sich in einer zweiten Rotationsrichtung R2 dreht, die der ersten Rotationsrichtung R1 entgegengesetzt ist, und einen Gleiter 35, der auf der Spulenwelle 9 montiert ist und eine Eingriffsnut 37 aufweist, mit der der erste Nabenabschnitt 39 so ausgebildet ist, dass er in Eingriff kommt, und einen Begrenzer 40, der zwischen dem Spulenkörper 3 und dem zweiten Zahnrad 33 angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass er die Drehung des zweiten Zahnrads 33 in der ersten Rotationsrichtung R1 begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spinnrolle.
  • Ein Hin- und Herbewegungsmechanismus in einer herkömmlichen Spinnrolle ist in JP 2004 065 119 A offenbart. Der herkömmliche Hin- und Herbewegungsmechanismus umfasst ein Gleitrad, das sich in Verbindung mit der Drehung einer Handgriffwelle dreht, ein Nockenrad, das mit dem Gleitrad in Eingriff steht, und einen Gleiter. Das Nockenrad umfasst einen Zahnradkörper, der mit dem Gleitrad kämmt, und einen Nabenabschnitt, der aus dem Zahnradkörper herausragt. Der Nabenabschnitt greift in eine Eingriffsnut des Gleiters ein. Der Nabenabschnitt bewegt sich entlang der Eingriffsnut, wodurch der Gleiter über eine Spulenwelle in einer Front-Rück-Richtung bewegt wird.
  • Wenn sich die Spule durch den herkömmlichen Hin- und Herbewegungsmechanismus über die Spulenwelle in Front-Rück-Richtung bewegt, kann die auf die Spule in Richtung der Spulenwelle wirkende Kraft dazu führen, dass der Eingriff zwischen dem Gleitrad und dem Nockenrad instabil wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden im Lichte der oben beschriebenen Probleme gemacht, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spinnrolle bereitzustellen, die in der Lage ist, zu verhindern, dass der Eingriff zwischen dem Gleitrad und dem Nockenrad instabil wird. Das heißt, ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spinnrolle bereitzustellen, die in der Lage ist, zu verhindern, dass das Ineinandergreifen zwischen einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad instabil wird.
  • Eine Spinnrolle gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Spulenkörper, eine Handgriffwelle, eine Spulenwelle, einen Hin- und Herbewegungsmechanismus und ein Rotationsbegrenzungselement. Die Handgriffwelle wird drehbar von dem Spulenkörper getragen. Die Spulenwelle ist durch den Spulenkörper so gelagert, dass sie in der Front-Rück-Richtung beweglich ist.
  • Der Hin- und Herbewegungsmechanismus hat ein erstes Zahnrad, ein zweites Zahnrad und einen Gleiter. Das erste Zahnrad dreht sich in einer ersten Rotationsrichtung in Verbindung mit der Drehung der Handriffwelle. Das zweite Zahnrad dreht sich in einer zweiten Rotationsrichtung, die der ersten Rotationsrichtung entgegengesetzt ist. Das zweite Zahnrad umfasst einen Zahnradkörper, der mit dem ersten Zahnrad kämmt, und einen ersten Nabenabschnitt, der aus dem Zahnradkörper herausragt. Der Gleiter ist auf der Spulenwelle montiert und weist eine Eingriffsnut auf, in die der erste Nabenabschnitt eingreift. Das Rotationsbegrenzungselement ist zwischen dem Spulenkörper und dem zweiten Zahnrad angeordnet. Das Rotationsbegrenzungselement begrenzt die Rotation des zweiten Zahnrads in der ersten Rotationsrichtung.
  • In der Spinnrolle der vorliegenden Erfindung dreht sich, wenn das erste Zahnrad in der ersten Rotationsrichtung dreht, das zweite Zahnrad in der zweiten Rotationsrichtung. Da das Rotationsbegrenzungselement die Rotation des zweiten Zahnrads in der ersten Rotationsrichtung einschränkt, ist es möglich, einen instabilen Eingriff zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad zu verhindern.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Rotationsbegrenzungselement vorzugsweise ein Gleitelement, das integral mit dem zweiten Zahnrad gedreht wird und in Bezug auf den Spulenkörper gleitet. In dieser Ausführungsform, weil das gleitende Element in Bezug auf den Spulenkörper gleitet, wird Reibungskraft zwischen dem gleitenden Element und dem Spulenkörper erzeugt. Das heißt, die Reibungskraft wirkt über das Gleitelement auf das zweite Zahnrad. Dadurch kann ein instabiler Eingriff zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad verhindert werden.
  • In der Spinnrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Spulenkörper vorzugsweise einen zweiten Nabenabschnitt auf, der das zweite Zahnrad drehbar lagert. In dieser Ausführungsform ist das Gleitelement zwischen dem zweiten Zahnrad und dem zweiten Nabenabschnitt angeordnet und gleitet in Bezug auf den zweiten Nabenabschnitt.
  • Bei dieser Spinnrolle wirkt die Reibungskraft über das Gleitelement auf das zweite Zahnrad, da das Gleitelement in Bezug auf den zweiten Nabenabschnitt des Spulenkörpers gleitet. Dadurch kann ein instabiler Eingriff zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad verhindert werden.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das zweite Zahnrad vorzugsweise eine Nut auf dem Zahnradkörper angeordnet. In dieser Ausführungsform hat das Gleitelement einen Eingriffsabschnitt, der in die Nut eingreift, und einen Gleitabschnitt, der einstückig mit dem Eingriffsabschnitt ausgebildet ist, erstreckt sich entlang der Außenfläche des zweiten Nabenabschnitts, und gleitet in Bezug auf die Außenfläche des zweiten Nabenabschnitts.
  • In der Spinnrolle greift der Eingriffsabschnitt des Gleitelements in die Nut des zweiten Zahnrads ein, wodurch das Gleitelement veranlasst wird, sich integral mit dem zweiten Zahnrad zu drehen. Da der Gleitabschnitt des Gleitelements in diesem Zustand in Bezug auf die Außenfläche des zweiten Nabenabschnitts gleitet, wirkt die Reibungskraft über das Gleitelement auf das zweite Zahnrad. Dadurch ist es möglich, einen instabilen Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad zu verhindern.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Gleitabschnitt in einer Bogenform ausgebildet. Der Gleitabschnitt erstreckt sich von dem Eingriffsabschnitt entlang der Außenfläche des zweiten Nabenabschnitt in der zweiten Rotationsrichtung.
  • Wenn bei der Spinnrolle die Handgriffwelle und das erste Zahnrad in der ersten Rotationsrichtung gedreht werden, um die Angelschnur aufzuwickeln, dreht sich das zweite Zahnrad in der zweiten Rotationsrichtung. Die Richtung, in der sich der bogenförmige Gleitabschnitt entlang der Außenfläche des zweiten Nabenabschnitts erstreckt, ist die gleiche wie die zweite Rotationsrichtung, in der sich das zweite Zahnrad dreht. Wenn die Angelschnur aufgewickelt wird kann daher die Reibungskraft, die auf das Gleitelement wirkt, verringert werden, da der Innendurchmesser des bogenförmigen Gleitabschnitts zunimmt. Infolgedessen kann der Handgriffwelle problemlos gedreht werden, wenn die Angelschnur aufgewickelt wird.
  • Andererseits kann bei dem Versuch, das zweite Zahnrad in der ersten Rotationsrichtung zu drehen, die auf das Gleitelement wirkende Reibungskraft erhöht werden, da der Innendurchmesser des bogenförmigen Gleitabschnitts abnimmt. Dadurch kann ein instabiler Eingriff zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad verhindert werden.
  • Bei der Spinnrolle gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der zweite Nabenabschnitt vorzugsweise einen Nabenkörper und ein rohrförmiges Element, das am Außenumfang des Nabenkörpers drehfest angebracht ist. In dieser Ausführungsform ist das Gleitelement zwischen dem zweiten Zahnrad und dem rohrförmigen Element angeordnet und gleitet in Bezug auf das rohrförmige Element.
  • Bei der Spinnrolle ist das rohrförmige Element auf dem Außenumfang des Nabenkörpers montiert, so dass sich das rohrförmige Element nicht relativ zum Nabenkörper drehen kann. In diesem Zustand gleitet das Gleitelement in Bezug auf das rohrförmige Element. Auch bei dieser Ausbildung wirkt die Reibungskraft über das Gleitelement auf das zweite Zahnrad. Dadurch kann verhindert werden, dass der Zahneingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad instabil wird. Außerdem kann bei dieser Ausbildung das rohrförmige Element, wenn es verschlissen ist, leicht ausgetauscht werden.
  • In der Spinnrolle gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Spulenkörper vorzugsweise einen zweiten Nabenabschnitt, der das zweite Zahnrad drehbar lagert. In dieser Ausführungsform ist die Rotationsbegrenzungselement eine Freilaufkupplung, die zwischen dem zweiten Zahnrad und dem zweiten Nabenabschnitt angeordnet ist. Die Freilaufkupplung ermöglicht die Drehung des zweiten Zahnrads in der zweiten Rotationsrichtung und hindert das zweite Zahnrad daran, sich in der ersten Rotationsrichtung zu drehen.
  • Wenn bei dieser Spinnrolle die Handgriffwelle und das erste Zahnrad in der ersten Rotationsrichtung gedreht werden, um die Angelschnur aufzuwickeln, dreht sich das zweite Zahnrad in der zweiten Rotationsrichtung. Da die Freilaufkupplung die Drehung des zweiten Zahnrads in der zweiten Rotationsrichtung ermöglicht, kann die Handgriffwelle beim Aufwickeln der Angelschnur gleichmäßig gedreht werden. Da die Freilaufkupplung die Drehung des zweiten Zahnrads in der ersten Rotationsrichtung verhindert, kann andererseits verhindert werden, dass der Eingriff zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad instabil wird.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass der Zahneingriff zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad der Spinnrolle instabil wird.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erreicht, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden wird, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht einer Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine Seitenansicht ist, in der die Seitenabdeckung und der Mitnehmer von der Spinnrolle entfernt sind;
    • 3 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des Hin- und Herbewegungsmechanismus ist;
    • 4 eine perspektivische Explosionsansicht zur Erläuterung der Ausbildungen des Gleitelements und des rohrförmigen Elements ist;
    • 5 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung der Montageform des Gleitelements und des rohrförmigen Elements ist;
    • 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Form der Nut eines Nockenrades in einem modifizierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
    • 7 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung der Montageform des Gleitelements in einem modifizierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
    • 8 eine perspektivische Explosionsansicht zur Erläuterung des Aufbaus der Freilaufkupplung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
    • 9 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung der Montageform der Freilaufkupplung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Wie in 1 gezeigt, hat eine Spinnrolle 1, in der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, einen Spulenkörper 3, einen Handgriff 5, einen Rotor 7, eine Spule 11, einen Mitnehmer 13 (siehe 2), einen Oszillationsmechanismus (Oszillator) 30 (ein Beispiel für einen Hin- und Herbewegungsmechanismus (Bewegungseinrichtung), siehe 2) und ein Gleitelement (Gleiter) 40 (ein Beispiel für ein Rotationsbegrenzungselement (Begrenzer); siehe 4).
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Handgriff 5 drehbar am Spulenkörper 3 gelagert. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel dargestellt, bei dem der Handgriff 5 auf der linken Seite des Spulenkörpers 3 angeordnet ist. Der Handgriff 5 kann auch auf der rechten Seite des Spulenkörpers 3 angeordnet sein. Wie in 2 gezeigt, ist der Hin- und Herbewegungsmechanismus 30 zum Bewegen der Spule 11 in der Front-Rück-Richtung in einem Innenraum des Spulenkörpers 3 angeordnet.
  • Der Rotor 7 dient zum Aufwickeln einer Angelschnur um die Spule 11. Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist der Rotor 7 an der Vorderseite des Spulenkörpers 3 angeordnet. Der Rotor 7 ist so ausgebildet, dass er in Bezug auf den Spulenkörper 3 drehbar ist. Beispielsweise ist der Rotor 7, wie in 2 gezeigt, mit einem Zahnrad 17 verbunden, so dass er mit diesem zusammen drehbar ist. Das Zahnrad 17 ist drehbar im Spulenkörper 3 gelagert. Der Rotor 7 dreht sich in Verbindung mit der Rotation des Zahnrads 17.
  • Um die Spule 11 ist eine Angelschnur gewickelt. Die Spule 11 ist so ausgebildet, dass sie in einem Stück mit der Spulenwelle 9 beweglich ist. Wie in 2 dargestellt, ist die Spule 11 beispielsweise auf dem distalen Endabschnitt der Spulenwelle 9 montiert.
  • Die Spulenwelle 9 ist so ausgebildet, dass sie in Bezug auf den Spulenkörper 3 aus- und eingefahren werden kann. Die Spulenwelle 9 ist so gelagert, dass sie in Bezug auf den Spulenkörper 3 in einer Front-Rück-Richtung beweglich ist. Die Spulenwelle 9 wird durch den inneren Umfangsbereich des Zahnrads 17 eingeführt. Die Spulenwelle 9 wird durch den Oszillationsmechanismus 30 in Bezug auf den Spulenkörper 3 hin- und herbewegt. Die Front-Rück-Richtung ist die Richtung, in der sich die Spulenachse X1 der Spulenwelle 9 erstreckt.
  • Wie in 2 dargestellt, verfügt der Mitnehmer 13 über eine Antriebswelle 21, ein Antriebszahnrad 23 und ein Gleitrad 31 (ein Beispiel für das erste Zahnrad). Die Antriebswelle 21 dreht sich in Verbindung mit der Drehung des Handgriffs 5. Beispielsweise ist eine Handgriffwelle 6 des Handgriffs 5 auf der Antriebswelle 21 montiert.
  • Die Antriebswelle 21 hat eine Antriebsachse X2. Die Antriebswelle 21 ist zum Beispiel rohrförmig ausgebildet. Die Handgriffwelle 6 ist am inneren Umfangsbereich der Antriebswelle 21 abnehmbar befestigt. Die Handgriffwelle 6 ist drehbar am Spulenkörper 3 gelagert. Die Achse der Handgriffwelle 6 ist konzentrisch zur Antriebsachse X2.
  • Das Antriebszahnrad 23 wird zum Drehen des Rotors 7 verwendet. Das Antriebszahnrad 23 ist auf der Antriebswelle 21 angeordnet. Das Antriebszahnrad 23 kämmt mit dem Zahnrad 17.
  • Das Gleitrad 31 dient zur Bewegung der Spulenwelle 9. Das Gleitrad 31 dreht sich in der ersten Rotationsrichtung R1 in Verbindung mit der Drehung der Handgriffwelle 6. Das Gleitrad 31 ist auf der Antriebswelle 21 in dem axialen Abstand, in dem sich die Antriebsachse X2 erstreckt, im Abstand zum Antriebszahnrad 23 angeordnet. Zwischen dem Antriebszahnrad 23 und dem Gleitrad 31 sind die Spulenwelle 9 und eine Führungswelle 34 (weiter unten beschrieben) angeordnet. Das Gleitrad 31 kämmt mit einem Nockenrad 33 (ein Beispiel für das zweite Zahnrad), das weiter unten beschrieben wird.
  • Die Antriebswelle 21, das Antriebszahnrad 23 und das Gleitrad 31 sind einteilig ausgebildet. Die Antriebswelle 21, das Antriebszahnrad 23 und das Gleitrad 31 können auch als einzelne Körper ausgebildet sein. Die Antriebswelle 21, das Antriebszahnrad 23 und das Gleitrad 31 drehen sich in Verbindung mit der Drehung der Handgriffwelle 6. Wenn das Antriebszahnrad 23 und das Gleitrad 31 gedreht werden, werden das Zahnrad 17 und das Nockenrad 33 gedreht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird beispielsweise die Rotationsrichtung, in der sich die Handgriffwelle 6, die Antriebswelle 21, das Antriebszahnrad 23 und das Gleitrad 31 drehen, um die Angelschnur aufzuwickeln, als erste Rotationsrichtung R1 bezeichnet. Die Rotationsrichtung, die der ersten Rotationsrichtung R1 entgegengesetzt ist, wird als zweite Rotationsrichtung R2 bezeichnet. Die erste Rotationsrichtung R1 und die zweite Rotationsrichtung R2 sind jeweils in Bezug auf die Mitte der Antriebsachse X2 und der Achse X3 definiert.
  • Wenn sich die Handgriffwelle 6, die Antriebswelle 21 und das Gleitrad 31 in Bezug auf die Antriebsachse X2 in der ersten Rotationsrichtung R1 drehen, dreht sich das Nockenrad 33 in Bezug auf die Achse X3 in der zweiten Rotationsrichtung R2.
  • Der Oszillationsmechanismus 30 bewegt die Spulenwelle 9 in Verbindung mit der Drehung der Handgriffwelle 6 in der Front-Rück-Richtung. Wie in 3 dargestellt, umfasst der Oszillationsmechanismus 30 das Gleitrad 31, das Nockenrad 33, die Führungswelle 34 und einen Gleiter 35. In 3 sind die Zähne des Gleitrads 31 und die Zähne des Nockenrads 33 vereinfacht dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, bildet das Gleitrad 31 den Mitnehmer 13. Das Nockenrad 33 dient zum Bewegen des Gleiters 35 in der Front-Rück-Richtung. Das Nockenrad 33 ist drehbar am Spulenkörper 3 gelagert. Beispielsweise wird das Nockenrad 33 von einem Nabenabschnitt 3b (ein Beispiel für den zweiten Nabenabschnitt) des Spulenkörpers 3 drehbar gelagert. Das Nockenrad 33 ist zwischen dem Spulenkörper 3 und dem Gleiter 35 angeordnet.
  • Hier ist, wie in den 2 und 3 gezeigt, der Nabenabschnitt 3b in den Spulenkörper 3 integriert. Das heißt, der Spulenkörper 3 hat einen Körperabschnitt 3a, den Nabenabschnitt 3b und eine seitliche Abdeckung 3e (siehe 1). Der Körperabschnitt 3a und die seitliche Abdeckung 3e bilden einen Raum für die Anordnung des Oszillationsmechanismus 30.
  • Der Nabenabschnitt 3b hat einen Nabenkörper 32 und ein rohrförmiges Element 41. Der Nabenkörper 32 ragt aus dem Körperabschnitt 3a heraus. Insbesondere steht der Nabenkörper 32 von einer Seitenwand des Körperabschnitts 3a in einer axialen Richtung vor, in der sich die Achse X3, die parallel zur Antriebsachse X2 ist, erstreckt.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist das rohrförmige Element 41 zwischen dem Nockenrad 33 und dem Spulenkörper 3 angeordnet. Das rohrförmige Element 41 ist am Außenumfang des Nabenkörpers 32 so angeordnet, dass es sich nicht relativ zu diesem dreht. Beispielsweise ist das rohrförmige Element 41 zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Nabenkörpers 32 und einer inneren Umfangsfläche eines gestuften Abschnitts 38b (weiter unten beschrieben) des Nockenrads 33 in einer radialen Richtung weg von der Achse X3 angeordnet. Darüber hinaus ist, wie in 5 gezeigt, das rohrförmige Element 41 zwischen dem Körperabschnitt 3a und einer Bodenfläche des gestuften Abschnitts 38b des Nockenrads 33 in der axialen Richtung angeordnet, in der sich die Achse X3 erstreckt.
  • Wie in den und dargestellt, umfasst das rohrförmige Element 41 einen rohrförmigen Abschnitt 41a, eine ringförmige Nut 41b und einen vorstehenden Abschnitt 41c. Der rohrförmige Abschnitt 41 a ist röhrenförmig ausgebildet. Wie in 5 dargestellt, ist der Nabenkörper 32 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 41a angeordnet.
  • Der rohrförmige Abschnitt 41 a hat eine erste Endfläche 41a1 und eine zweite Endfläche 41a2. Die erste Endfläche 41a1 ist gegenüber der Bodenfläche des gestuften Abschnitts 38b angeordnet. Die zweite Endfläche 41a2 ist gegenüber dem Körperabschnitt 3a angeordnet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist die ringförmige Nut 41b an der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 41a ausgebildet. Zum Beispiel ist die ringförmige Nut 41b auf der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 41a in Umfangsrichtung um die Achse X3 herum ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, ist ein Gleitabschnitt 40b (weiter unten beschrieben) des Gleitelements 40 in der ringförmigen Nut 41b angeordnet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ragt der vorstehende Abschnitt 41c aus dem rohrförmigen Abschnitt 41a heraus. Zum Beispiel ragt der vorstehende Abschnitt 41c aus der zweiten Endfläche 41a2 des rohrförmigen Abschnitts 41a heraus. Wie in 5 gezeigt, ist der vorstehende Abschnitt 41c in eine am Spulenkörper 3 angeordnete Ausnehmung 3c eingepasst. Die Ausnehmung 3c ist beispielsweise an einer Seitenwand des Körperabschnitts 3a des Spulenkörpers 3 angeordnet. Durch Einsetzen des vorstehenden Abschnitts 41c in die Ausnehmung 3c ist das rohrförmige Element 41 auf diese Weise so ausgebildet, dass es in Bezug auf den Körperabschnitt 3a drehfest ist, wenn es am Außenumfang des Nabenkörpers 32 angeordnet ist.
  • Wie in 3 dargestellt, hat das Nockenrad 33 einen Zahnradkörper 38 und einen Nabenabschnitt 39 (ein Beispiel für den ersten Nabenabschnitt). Der Zahnradkörper 38 wird vom Spulenkörper 3 getragen, so dass er um die Achse X3 drehbar ist. Die Zähne des Zahnradkörpers 38 kämmen mit den Zähnen des Gleitrades 31. Wie in 4 gezeigt, hat der Zahnradkörper 38 beispielsweise einen Lochabschnitt 38a, einen gestuften Abschnitt 38b und eine Nut 38c. Ein Nabenkörper 32 des Spulenkörpers 3 ist im Lochabschnitt 38a angeordnet. Die Achse X3 verläuft durch die Mitte des Lochabschnitts 38a. Der gestufte Abschnitt 38b ist ringförmig ausgebildet. Das oben beschriebene rohrförmige Element 41 ist auf dem gestuften Abschnitt 38b angeordnet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist die Nut 38c im Zahnradkörper 38 auf einer Fläche angeordnet, die der Fläche gegenüberliegt, auf der der Nabenabschnitt 39 am Zahnradkörper 38 ausgebildet ist. Beispielsweise erstreckt sich die Nut 38c von der inneren Umfangsfläche des gestuften Abschnitts 38b in radialer Richtung von der Achse X3 weg nach außen. Wie in 5 dargestellt, ist ein Eingriffsabschnitt 40a (weiter unten beschrieben) des Gleitelements 40 in der Nut 38c angeordnet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ragt der Nabenabschnitt 39 aus dem Zahnradkörper 38 heraus. Beispielsweise ragt der Nabenabschnitt 39 in axialer Richtung aus dem Zahnradkörper 38 heraus, d. h. in eine Richtung, in der sich die Antriebsachse X2 erstreckt. Der Nabenabschnitt 39 greift in eine Eingriffsnut 37 des Gleiters 35 ein, die weiter unten beschrieben wird.
  • Wie in 3 gezeigt, bewegt sich der Nabenabschnitt 39 entlang der Eingriffsnut 37 in Verbindung mit der Rotation des Zahnradkörpers 38, wenn er in der Eingriffsnut 37 angeordnet ist. Der Nabenabschnitt 39 hat eine zylindrische Form. Im gezeigten Beispiel hat der Nabenabschnitt 39 eine zylindrische Form, aber der Nabenabschnitt 39 kann auch die Form eines Kegelstumpfs haben.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, dient die Führungswelle 34 zur Führung des Gleiters 35 in der Front-Rück-Richtung. Die Führungswelle 34 ist oberhalb der Spulenwelle 9 angeordnet. Die Führungswelle 34 ist parallel zur Spulenwelle 9 (Spulenachse X1) angeordnet und am Spulenkörper 3 (Körperabschnitt 3a) befestigt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, wird der Gleiter 35 verwendet, um die Spulenwelle 9 in der Front-Rück-Richtung zu bewegen. Der Gleiter 35 ist auf der Spulenwelle 9 montiert. Der Gleiter 35 hat zum Beispiel einen Gleiterkörper 36 und eine Eingriffsnut 37. Der Gleiterkörper 36 ist am hinteren Ende der Spulenwelle 9 befestigt. Außerdem ist die Führungswelle 34 durch den Gleiterkörper 36 hindurchgeführt. Der Gleiterkörper 36 bewegt sich in der Front-Rück-Richtung entlang der Führungswelle 34.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Nabenabschnitt 39 in der Eingriffsnut 37 angeordnet. Die Eingriffsnut 37 ist in dem Gleiterkörper 36 angeordnet. Die Eingriffsnut 37 erstreckt sich zum Beispiel von der Spulenwelle 9 nach oben, wenn der Gleiterkörper 36 auf der Spulenwelle 9 und der Führungswelle 34 montiert ist.
  • Wenn die Eingriffsnut 37 von der Seite des Handgriffs 5 in der axialen Richtung betrachtet wird, in der sich die Antriebsachse X2 erstreckt (wie in 3), hat die Eingriffsnut 37 eine gekrümmte Form. In dieser Ausführungsform hat die Eingriffsnut 37 beispielsweise eine S-förmige Form. Der Nabenabschnitt 39 greift in die Eingriffsnut 37 ein.
  • Das in den und gezeigte Gleitelement 40 ist drehfest mit dem Nockenrad 33 verbunden. Das Gleitelement 40 begrenzt die Drehung des Nockenrads 33 in der ersten Rotationsrichtung R1. Das Gleitelement 40 gleitet beispielsweise in Bezug auf den Spulenkörper 3. Insbesondere gleitet das Gleitelement 40 in Bezug auf das rohrförmige Element 41, das im Spulenkörper 3 enthalten ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Gleitelement 40 zwischen dem Nockenrad 33 und dem Spulenkörper 3 (Körperabschnitt 3a) in der axialen Richtung angeordnet, in der sich die Achse X3 erstreckt. Das Gleitelement 40 ist zwischen dem Nockenrad 33 und dem rohrförmigen Element 41 in der radialen Richtung weg von der Achse X3 angeordnet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, umfasst das Gleitelement 40 den Eingriffsabschnitt 40a und einen Gleitabschnitt 40b. Der Eingriffsabschnitt 40a greift in eine Nut 38c des Nockenrades 33 ein. Wie in 4 dargestellt, ist der Gleitabschnitt 40b einstückig mit dem Eingriffsabschnitt 40a ausgebildet. Wie in den 4 und 5 dargestellt, erstreckt sich der Gleitabschnitt 40b entlang der Außenfläche des rohrförmigen Elements 41.
  • Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich der Gleitabschnitt 40b beispielsweise vom Eingriffsabschnitt 40a entlang der Außenfläche des rohrförmigen Elements 41 in der zweiten Rotationsrichtung R2. Der Gleitabschnitt 40b gleitet in Bezug auf die Außenfläche des rohrförmigen Elements 41. Insbesondere ist der Gleitabschnitt 40b bogenförmig. Der Gleitabschnitt 40b erstreckt sich von dem Eingriffsabschnitt 40a entlang der ringförmigen Nut 41b in der zweiten Rotationsrichtung R2. Der Gleitabschnitt 40b gleitet in Bezug auf die ringförmige Nut 41b.
  • Die oben beschriebene Spinnrolle 1 weist die folgenden Merkmale auf. Wenn sich bei der vorliegenden Spinnrolle 1 das Gleitrad 31 in der ersten Rotationsrichtung R1 dreht, dreht sich das Nockenrad 33 in der zweiten Rotationsrichtung R2. Da das Gleitelement 40 zu diesem Zeitpunkt die Drehung des Nockenrades 33 in der ersten Rotationsrichtung R1 begrenzt, kann verhindert werden, dass der Eingriff zwischen dem Gleitrad 31 und dem Nockenrad 33 instabil wird.
  • Wenn sich beispielsweise das Nockenrad 33 in der ersten Rotationsrichtung R1 in Verbindung mit der Drehung des Gleitrades 31 dreht, dreht sich das Gleitelement 40 zusammen mit dem Nockenrad 33. Da das Gleitelement 40 in Bezug auf den Spulenkörper, z. B. das rohrförmige Element 41, gleitet, wird zu diesem Zeitpunkt eine Reibungskraft zwischen dem Gleitelement 40 und dem Spulenkörper 3 erzeugt. Das heißt, diese Reibungskraft wirkt über das Gleitelement 40 auf das Nockenrad 33.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass der Zahneingriff zwischen dem Gleitrad 31 und dem Nockenrad 33 instabil wird. Darüber hinaus ist in dieser Ausbildung das rohrförmige Element 41 auf dem Körperabschnitt 3a des Spulenkörpers 3 montiert. Insbesondere wird der vorstehende Abschnitt 41c des rohrförmigen Elements 41 in die Ausnehmung 3c des Spulenkörpers 3 (Körperabschnitt 3a) eingepasst. Wenn das rohrförmige Element 41 verschlissen ist, kann das rohrförmige Element 41 daher leicht ausgetauscht werden.
  • Bei der vorliegenden Spinnrolle 1 greift der Eingriffsabschnitt 40a des Gleitelements 40 in die Nut 38c des Nockenrads 33 ein, wodurch das Gleitelement 40 veranlasst wird, sich einstückig mit dem Nockenrad 33 zu drehen. Da der Gleitabschnitt 40b des Gleitelements 40 in diesem Zustand in Bezug auf die Außenfläche des rohrförmigen Elements 41 gleitet, wirkt die oben erwähnte Reibungskraft über das Gleitelement 40 auf das Nockenrad 33. Dadurch kann in geeigneter Weise verhindert werden, dass der Zahneingriff zwischen dem Gleitrad 31 und dem Nockenrad 33 instabil wird.
  • Bei der vorliegenden Spinnrolle 1 ist die Richtung, in der sich der bogenförmige Gleitabschnitt 40b entlang der Außenfläche des rohrförmigen Elements 41 erstreckt, die gleiche wie die zweite Rotationsrichtung R2, in der sich das Nockenrad 33 dreht. Wenn die Angelschnur aufgewickelt wird, ist es daher möglich, die Reibungskraft, die auf das Gleitelement 40 wirkt, zu verringern, da der Innendurchmesser des bogenförmigen Gleitabschnitts 40b zunimmt. Infolgedessen kann die Handgriffwelle 6 beim Aufwickeln der Angelschnur leichtgängig gedreht werden.
  • Wenn andererseits versucht wird, das Nockenrad 33 in der ersten Rotationsrichtung R1 zu drehen, ist es möglich, die Reibungskraft, die auf das Gleitelement 40 wirkt, zu erhöhen, da der bogenförmige Gleitabschnitt 40b gestrafft wird und der Innendurchmesser des bogenförmigen Gleitabschnitts 40b abnimmt. Dadurch kann verhindert werden, dass der Zahneingriff zwischen dem Gleitrad 31 und dem Nockenrad 33 instabil wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel vorgestellt, bei dem das rohrförmige Element 41 auf dem Körperabschnitt 3a montiert ist. Das rohrförmige Element 41 kann stattdessen auf dem Nabenkörper 32 montiert werden. In dieser Ausführungsform wird die innere Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 41a des rohrförmigen Elements 41 auf die äußere Umfangsfläche des Nabenkörpers 32 aufgepresst. Bei dieser Ausführungsform kann der in den 4 und 5 gezeigte vorstehende Abschnitt 41c aus der Ausbildung des rohrförmigen Elements 41 weggelassen werden.
  • Auch bei dieser Ausbildung wirkt die Reibungskraft, die durch das Gleiten des Gleitelements 40 und des Rohrelements 41 erzeugt wird, über das Gleitelement 40 auf das Nockenrad 33. Dadurch kann verhindert werden, dass der Zahneingriff zwischen dem Gleitrad 31 und dem Nockenrad 33 instabil wird, wie dies bei der oben beschriebenen Ausführung der Fall ist. Außerdem kann das rohrförmige Element 41 bei Verschleiß leicht ausgetauscht werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein Beispiel vorgestellt, bei dem der Eingriffsabschnitt 40a des Gleitelements 40 in der Nut 38c des Nockenrads 33 angeordnet ist. Wie in 6 gezeigt, kann eine Nut 138c des Nockenrades 33 einen ersten Anlageabschnitt 138c1 und einen zweiten Anlageabschnitt 138c2 aufweisen. In dieser Ausführungsform stößt der proximale Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 40a des Gleitelements 40 an den ersten Anlageabschnitt 138c1. Der distale Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 40a des Gleitelements 40 liegt an dem zweiten Anlageabschnitt 138c2 an.
  • In dieser Ausbildung wird der Eingriffsabschnitt 40a des Gleitelements 40 durch den ersten Anlageabschnitt 138c1 und den zweiten Anlageabschnitt 138c2 gehalten. Infolgedessen kann die Reibungskraft, die durch das Gleiten des Gleitelements 40 und des rohrförmigen Elements 41 erzeugt wird, in geeigneter Weise über das Gleitelement 40 auf das Nockenrad 33 übertragen werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel vorgestellt, bei dem das Gleitelement 40 in Bezug auf das rohrförmige Element 41 gleitet. Wie in 7 gezeigt, kann das Gleitelement 40 stattdessen so ausgebildet werden, dass es in Bezug auf den Nabenkörper 32 gleitet, ohne dass das rohrförmige Element 41 verwendet wird.
  • In dieser Ausführungsform ist das Gleitelement 40 zwischen dem Nockenrad 33 und dem Nabenabschnitt 3b in radialer Richtung von der Achse X3 weg angeordnet. Der Nabenkörper 32 hat eine ringförmige Nut 3d. Die ringförmige Nut 3d ist an der äußeren Umfangsfläche des Nabenkörpers 32 ausgebildet. Zum Beispiel ist die ringförmige Nut 3d auf der äußeren Umfangsfläche des Nabenkörpers 32 in Umfangsrichtung um die Achse X3 herum ausgebildet.
  • Das Gleitelement 40 hat den Eingriffsabschnitt 40a und den Gleitabschnitt 40b in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Die Ausbildungen des Eingriffsabschnitts 40a und des Gleitabschnitts 40b sind im Wesentlichen die gleichen wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Der Gleitabschnitt 40b erstreckt sich entlang der Außenfläche des Nabenkörpers 32. Beispielsweise ist der Gleitabschnitt 40b bogenförmig ausgebildet. Der Gleitabschnitt 40b erstreckt sich von dem Eingriffsabschnitt 40a entlang der Außenfläche des Nabenkörpers 32 in der zweiten Rotationsrichtung R2. Der Gleitabschnitt 40b ist an der Außenfläche des Nabenkörpers 32 angeordnet. Zum Beispiel ist der Gleitabschnitt 40b in der ringförmigen Nut 3d des Nabenkörpers 32 angeordnet. In diesem Zustand gleitet der Gleitabschnitt 40b in Bezug auf die ringförmige Nut 3d des Nabenkörpers 32.
  • Da in dieser Ausbildung das Gleitelement 40 in Bezug auf den Nabenkörper 32 des Spulenkörpers 3 gleitet, wirkt die Reibungskraft, die durch das Gleiten des Gleitelements 40 und des Nabenkörpers 32 erzeugt wird, über das Gleitelement 40 auf das Nockenrad 33. Dadurch kann verhindert werden, dass der Eingriff zwischen dem Gleitrad 31 und dem Nockenrad 33 instabil wird. Außerdem kann beim Aufwickeln der Angelschnur die auf das Gleitelement 40 wirkende Reibungskraft reduziert werden, da der Innendurchmesser des bogenförmigen Gleitabschnitts 40b zunimmt. Infolgedessen kann die Handgriffwelle 6 beim Aufwickeln der Angelschnur leichtgängig gedreht werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform und den oben beschriebenen modifizierten Beispielen 1 und 2 wurden Beispiele vorgestellt, bei denen die ringförmige Nut 41b auf der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 41 ausgebildet ist, um das Gleitelement 40 auf der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 41 gleiten zu lassen. Solange das Gleitelement 40 auf der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 41 gleiten kann, kann der Abschnitt des Gleitelements 40, der in Bezug auf das rohrförmige Element 41 gleitet, jede Form haben. Zum Beispiel kann anstelle der ringförmigen Nut 41b ein ringförmiger, gestufter Abschnitt auf der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 41 gebildet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Spinnrolle 101 in der zweiten Ausführungsform den Spulenkörper 3, den Handgriff 5, den Rotor 7, die Spule 11, den Mitnehmer 13 (siehe 2), den Oszillationsmechanismus 30 (ein Beispiel für den Hin- und Herbewegungsmechanismus, siehe 2) und eine Freilaufkupplung 140 (ein Beispiel für das Rotationsbegrenzungselement, siehe 8).
  • Mit Ausnahme der Freilaufkupplung 140 ist die Ausbildung der Spinnrolle 101 im Wesentlichen die gleiche wie die Ausbildung der ersten Ausführungsform. Hier werden Beschreibungen von Ausbildungen, die mit den Ausbildungen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, weggelassen.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, ist die Freilaufkupplung 140 zwischen dem Nockenrad 33 und dem Nabenabschnitt 3b (ein Beispiel für den zweiten Nabenabschnitt) angeordnet. Zum Beispiel ist die Freilaufkupplung 140 zwischen dem Zahnradkörper 38 und dem Nabenkörper 32 in radialer Richtung weg von der Achse X3 angeordnet.
  • Infolgedessen stützt der Nabenkörper 32 des Nabenabschnitts 3b den Zahnradkörper 38 des Nockenrads 33, so dass er über die Freilaufkupplung 140 drehbar ist. In diesem Zustand ermöglicht die Freilaufkupplung 140 die Drehung des Nockenrads 33 in der zweiten Rotationsrichtung R2 und beschränkt die Drehung des Nockenrads 33 in der ersten Rotationsrichtung R1.
  • Die Freilaufkupplung 140 hat ein rollendes Element 140a und einen Außenring 140b. Das rollende Element 140a ist an der Außenumfangsfläche des Nabenkörpers 32 angeordnet. Das rollende Element 140a ist beispielsweise zwischen dem Außenring 140b und der Außenumfangsfläche des Nabenkörpers 32 in radialer Richtung weg von der Achse X3 angeordnet.
  • Die Freilaufkupplung 140 kann außerdem einen Innenring haben. In dieser Ausführungsform ist der Innenring an der äußeren Umfangsfläche des Nabenkörpers 32 angeordnet. Das rollende Element 140a ist zwischen dem Innenring und dem Außenring 140b in radialer Richtung weg von der Achse X3 angeordnet.
  • Der Außenring 140b ist an der Außenseite des rollenden Elements 140a in radialer Richtung von der Achse X3 weg angeordnet. Der Außenring 140b ist auf dem gestuften Abschnitt 38b des Zahnradkörpers 38 angeordnet. Der Außenring 140b ist beispielsweise an der inneren Umfangsfläche des gestuften Abschnitts 38b des Zahnradkörpers 38 drehfest angebracht. Insbesondere wird der Außenring 140b in die innere Umfangsfläche des gestuften Abschnitts 38b des Zahnradkörpers 38 eingepresst.
  • Die oben beschriebene Spinnrolle 1 weist die folgenden Merkmale auf. Zum Beispiel dreht sich bei der vorliegenden Spinnrolle 1 das Nockenrad 33 in der zweiten Rotationsrichtung R2, wenn sich das Gleitrad 31 in der ersten Rotationsrichtung R1 dreht. Da die Freilaufkupplung 140 zu diesem Zeitpunkt die Drehung des Nockenrades 33 in der ersten Rotationsrichtung R1 einschränkt, kann ein instabiler Eingriff zwischen dem Gleitrad 31 und dem Nockenrad 33 verhindert werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in einer Spinnrolle verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spinnrolle
    3
    Spulenkörper
    3a
    Körperabschnitt
    3b
    (Zweiter) Nabenabschnitt
    3c
    Ausnehmung
    3d
    Ringförmige Nut
    3e
    Seitliche Abdeckung
    5
    Handgriff
    6
    Handgriffwelle
    7
    Rotor
    9
    Spulenwelle
    11
    Spule
    13
    Mitnehmer
    17
    Zahnrad
    21
    Antriebswelle
    23
    Antriebszahnrad
    30
    Bewegungseinrichtung / Oszillationsmechanismus
    31
    Erstes Zahnrad / Gleitrad
    32
    Nabenkörper
    33
    Zweites Zahnrad / Nockenrad
    34
    Führungswelle
    35
    Gleiter
    36
    Gleiterkörper
    37
    Eingriffsnut
    38
    Zahnradkörper
    38a
    Lochabschnitt
    38b
    Gestufter Abschnitt
    38c
    Nut
    39
    (Erster) Nabenabschnitt
    40
    Begrenzer / Gleitelement
    40a
    Eingriffsabschnitt
    40b
    Gleitabschnitt
    41
    Rohrförmiges Element
    41a
    Rohrförmiger Abschnitt
    41a1
    Erste Endfläche
    41a2
    Zweite Endfläche
    41b
    Ringförmige Nut
    41c
    Vorstehender Abschnitt
    101
    Spulenrolle
    140
    Freilaufkupplung
    140a
    Rollendes Element
    140b
    Außenring
    138c
    Nut
    128c1
    Erster Anlageabschnitt
    138c2
    Zweiter Anlageabschnitt
    R1
    Erste Rotationsrichtung
    R2
    Zweite Rotationsrichtung
    X1
    Spulenachse
    X2
    Antriebsachse
    X3
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004065119 A [0002]

Claims (7)

  1. Spinnrolle (1), bestehend aus: einem Spulenkörper (3); einer Handgriffwelle (6), die drehbar gegenüber dem Spulenkörper (3) gelagert ist; eine Spulenwelle (9), die in Bezug auf den Spulenkörper (3) in einer Front-Rück-Richtung beweglich gelagert ist; eine Bewegungseinrichtung (30) mit einem ersten Zahnrad (31), das so ausgebildet ist, dass es sich in einer ersten Rotationsrichtung (R1) in Verbindung mit der Drehung der Handgriffwelle (6) dreht, ein zweites Zahnrad (33) mit einem Zahnradkörper (38), der so ausgebildet ist, dass er mit dem ersten Zahnrad (31) kämmt, und mit einem ersten Nabenabschnitt (39), der aus dem Zahnradkörper (38) herausragt und so ausgebildet ist, dass er sich in einer zweiten Rotationsrichtung (R2) dreht, die der ersten Rotationsrichtung (R1) entgegengesetzt ist, und einen Gleiter (35), der auf der Spulenwelle (9) montiert ist und eine Eingriffsnut (37) aufweist, mit der der erste Nabenabschnitt (39) so ausgebildet ist, dass er in Eingriff kommt und einen Begrenzer (40), der zwischen dem Spulenkörper (3) und dem zweiten Zahnrad (33) angeordnet und so ausgebildet ist, dass er die Drehung des zweiten Zahnrads (33) in der ersten Rotationsrichtung (R1) begrenzt.
  2. Spinnrolle (1) nach Anspruch 1, wobei der Begrenzer (40) ein Gleitelement (40) ist, das so ausgebildet ist, dass es sich einstückig mit dem zweiten Zahnrad (33) dreht und in Bezug auf den Spulenkörper (3) gleitet.
  3. Spinnrolle (1) nach Anspruch 2, wobei der Spulenkörper (3) einen zweiten Nabenabschnitt (3b) aufweist, der das zweite Zahnrad (33) drehbar trägt, und das Gleitelement (40) zwischen dem zweiten Zahnrad (33) und dem zweiten Nabenabschnitt (3b) angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass es in Bezug auf den zweiten Nabenabschnitt (3b) gleitet.
  4. Spinnrolle (1) nach Anspruch 3, wobei das zweite Zahnrad (33) eine im Zahnradkörper (38) angeordnete Nut (38c) aufweist, und das Gleitelement (40) einen Eingriffsabschnitt (40a), der so ausgebildet ist, dass er in die Nut (38c) eingreift, und einen Gleitabschnitt (40b) aufweist, der einstückig mit dem Eingriffsabschnitt (40a) ausgebildet ist, sich entlang einer Außenfläche des zweiten Nabenabschnitts (3b) erstreckt und so ausgebildet ist, dass er bezüglich der Außenfläche des zweiten Nabenabschnitts (3b) gleitet.
  5. Spinnrolle (1) nach Anspruch 4, wobei der Gleitabschnitt (40) eine Bogenform aufweist und sich von dem Eingriffsabschnitt (40a) entlang der Außenfläche des zweiten Nabenabschnitts (3b) in der zweiten Rotationsrichtung (R2) erstreckt.
  6. Spinnrolle (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der zweite Nabenabschnitt (3b) einen Nabenkörper (32) und ein rohrförmiges Element (41) aufweist, das an einem Außenumfang des Nabenkörpers (32) so angebracht ist, dass es drehbar befestigt ist, und das Gleitelement (40) zwischen dem zweiten Zahnrad (33) und dem rohrförmigen Element (41) angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass es in Bezug auf das rohrförmige Element (41) gleitet.
  7. Spinnrolle (1) nach Anspruch 1, wobei der Spulenkörper einen zweiten Nabenabschnitt (3b) aufweist, der das zweite Zahnrad (33) drehbar trägt, der Begrenzer (40) eine Freilaufkupplung (140) ist, die zwischen dem zweiten Zahnrad (33) und dem zweiten Nabenabschnitt (3b) angeordnet ist, und die Freilaufkupplung (140) die Drehung des zweiten Rads (33) in der zweiten Rotationsrichtung (R2) ermöglicht und so ausgebildet ist, dass sie die Drehung des zweiten Rads (33) in der ersten Rotationsrichtung (R1) begrenzt.
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