DE2161610A1 - Farbbandkassette für Schreibmaschinen - Google Patents

Farbbandkassette für Schreibmaschinen

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DE2161610A1
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cassette
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Carl P. Palo Alto Calif.; Hanson Thomas E. Syracuse N.Y.; Anderson (V.St.A.). P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL.-iNO.
UM- OÖRTZ
h ' Ί'2 16 1 5 1 O
.,. .,.„, Z'. Ίά.-U/079
8. Dezember 1971 Gzk/mü
SCM Corporation, 299 Park Avenue,New York,N.Y,10017, USA
Farbbandkassette für Schreibmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette und insbesondere eine Kassette zur Aufnahme des Farbbandes einer Schreibmaschine oder einer ähnlichen Druckmaschine. Die meisten Fartiband-Spulenkassetten für Schreibmaschinen oder ähnliche Druckmaschinen sind von der Bauart mit zwei Spulen, wobei gesonderte Spulengehäuse vorgesehen sind, die jedoch Seite an Seite verbunden sind entweder einstückig oder durch ein besonderes Bauteil. Bei der einstückigen Verbindung oder dem besonderen Verbindungsbauteil ist üblicherweise ein geschwächter Abschnitt vorgesehen, um das Spulengehäuse zu trennen, so daß die Gehäuse in ihre jeweiligen Maschinenaufnahmeeinrichtungen eingesetzt v/erden können, nachdem das Farbband in die Baridhubeinrichtung (Vibrator) der Maschine eingeführt ist.
Diese Art der Farbbandkassette, ermöglicht zwar ein recht vorteilhaftes Verfahren für das Einlegen eines Schreib-maschinenfarbbands, das Verfahren ist jedoch immer noch sehr zeitaufwendig und mühsam für die Bedienungsperson.
ft.
%Die Kassette gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt zwei Hauptabschnitte; der erste Abschnitt weist ein im wesentlichen geschlossenes CohMuno auf, das einen Farbbandvorrat οητίκ'ΐΐ,
■ entweder in Form einer endlosen Schleife oder Jn For·!·] zve.ior koiixjal 'xnrc.ov}r)'::-i,nv Spulen. Dor- rindere Kasseltnnabru-.rpji It
2 0 9 8 51/0612 "' 2 "
BAD ORiGJNAL
weist einen Arm auf mit einer Einrichtung, um erstens das Farbband von dem Gehäuse zu dem Schreibpunkt zu führen und zweitens die Richtung des Farbbandes zu ändern, um das Farbband zu dem Gehäuse zurückzuführen.
Da die vorliegende Farbbandkassette eine einzige Einheit zur Aufnahme eines Farbbandvorrates und zur Führung des Farbbandes zu und von einem Schreibpunkt aufweist, ist es nur erforderlich, die Kassette in eine geeignete Aufnahme in der Maschine einzusetzen, um das Einsetzen des Farbbandes zu bewirken; dadurch entfallen die erwähnten zeitaufwendigen und umständlichen Verfahrensschritte, die beim Einsetzen einer Kassette der trennbaren Bauart erforderlich sind.
Nachfolgend wird eine Kassette zur Aufnahme eines Farbbandvorrates für Schreibmaschinen oder ähnliche Maschinen beschrieben. Die Kassette besitzt einen Arm, der sich von dieser wegerstreckt, um das Farbband von der Kassette zu dem Schreibpunkt der Schreibmaschine zu führen und die Richtung des Farbbandes umzukehren, um dieses zu der Kassette zurückzuführen, die an einem starren Rahmen der Maschine auf einer Seite des Schreibpunktes aufgenommen ist. Der Arm wird in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben; er besitzt einen nasenähnlichen Ansatz nahe seinem Ende, der mit der Bandhubeinrichtung der Schreibmaschine in Eingriff treten kann, wodurch er von der Hubeinrichtung angetrieben werden kann, um das Farbband von einem Punkt nahe dem Schroibpunkt zu dem Schreibpunkt selbst zu bewegen und damit als Bandhubeinrichtung (Vibrator)' zu wirken.
V/eitere Merkmale, Vorteil ο und Anv;<-.n<htngsrnöglior;kej ten e'er Erfindung ergoben sich aus der nachfolgend en Bosch reibung v:>n
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BAD ORiGIiMAL
Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
Es zeigen;
Fig» 1 eine Draufsicht auf eine Farbbandkassette in ihrer Stellung in der Schreibmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht der Kassette von rechts vorn mit einem endlosen Farbband, wobei der Deckel der Kassette abgehoben dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, wobei zwei koaxial angeordnete Spulen für ein herkömmliches Farbband in der Kassette verwendet v/erden,
Fig. k eine verkleinerte Ansicht einer Kassette von hinten mit einer zweiten Ausführungsform des Kassettenarms,
Fig. j? eine Draufsicht auf die Kassette gemäß Fig. k in verkleinertem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. h, jedoch mit einer dritten Ausführungsform des Kassettenarms,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Kassette gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab des freien Armendes, das alle Ausführungsformen des Armes gemeinsam haben,
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 3 durch eine Ausführungsform mit zwei Spulen,
Fig.10 eine Ansicht von rechts vorn auf eine andere Ausführungsform einer Kassette mit einem schwenkbaren Arn; in Wirkverbindung mit einem Bandhubmechanismus der Schreibenschine,
Fig. 11 eine Rückansicht der Kassette nach Fig. l\, wobei der Ar1P) .jedoch entsprechend der Fig. 10 gestaltet ist, und
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BAD OWGINAL
Fig. 12 eine Rückansicht der Kassette gemäß Fig. 6, wobei der Arm jedoch gemäß Fig. 10 gestaltet ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Farbbandkassette besteht vorzugsweise aus gespritztem Kunststoff und weist im wesentlichen ein Gehäuse 10 und einen damit einstückigen Arm 12 auf. Eine Aufnahmeeinrichtung 14 für die Farbbandkassette ist auf einem rechten Rahmenseitenteil 15 angebracht. Das Gehäuse 10 ist zwischen einem gestrichelt gezeichneten oberen Flansch 118 und einem unteren Flansch eingesetzt. Ein geeigneter Verriegelungsfinger 16 berührt das Kassettengehäuse 10 und hält die Kassette in der eingesetzten Stellung. Ein Hebel 17 kann betätigt werden, um den Verriegelungsfinger 16 zu lösen, um die Kassette aus der Maschine zu entfernen. Eine Feder 19 ist in geeigneter V/eise mit einer Verankerung 126 auf dem Aufnahmeflansch 118 und einem Stift 122 in länglichen Schlitzen 116 im oberen Aufnahmeflansch 118 und dem (nicht gezeigten) unteren Flansch verbunden, um die Kassette in die Kassettenaus\vurfrichtung zu drücken, um· das Entfernen der Kassette aus der Maschine zu unterstützen. In der eingesetzten Stellung befindet sich die Kassette nahe vor der Schreibwalze 18 und im wesentlichen innerhalb der Außenflächen einer üblichen Schreibmaschine. Der Arm 12 erstreckt sich von dem Gehäuse 10 nach links zu einem Ende 20 gerade jenseits des Schreibpunktes 22, der durch eine Typenführung 23 bestimmt wird. Das Ende 20 führt das Farbband ausreichend sicher, um als Farbbandhubeinrichtung (Vibrator) zu wirken. Eine Hubeinrichtung muß notwendigerweise das Farbband, umschließen, um es während der üblichen schnellen oszillierenden Bewegungen zu halten. So führt die Kassette das Farbband mittels des Armes 12 zu dem Schreibpunkt 22, so daß es nicht notwendig ist, dae Farbband in eine Bandhubeinrichtung einzufädeln und dannach gesonderte Spulen in die Farbbandspulen-Aufnahmenetze der Maschine einzusetzen, wie es bei dem herkömmlichen Kassdbtrnsyst'em notwendig ist.
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Das in Fig. 2 gezeigte Gehäuse 10 besteht aus einer oberen Abdeckung 24, einer unteren Abdeckung 26 und einer Umfangswand 28. Eine Nabe 30 für ein Endlosband, die als Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen kleinerer Durchmesser nahe der unteren
Abdeckung 26 angeordnet ist, ist starr mit dieser unteren Abdeckung 26 mittels einer Sc; hraube 32 verbunden, um ein Endlosband 34 an seiner inneren Windung aufzunehmen. Eine Rolle 36 ist drehbar auf einem Stift 38 angebracht, der widerum starr an seinen Enden mit der oberen Abdeckung 24 und der unteren Abdeckung 26 verbunden ist. Die Rolle 36 befindet sich sehr nahe an einer Öffnung 39 in der Umfangswand 28.
Ein halbrunder Finger 40 ist an der Unterseite der oberen Abdeckung 24 ausgebildet, um den Farbbandabschnitt 42 von der inneren Windung herauszuführen, wenn er von dem Umfang der Nabe 30 abgezogen wird. Eine öffnung 44 ist im hinteren Abschnitt der Umfangswand 28 nahe dem Punkt vorgesehen, an dem der Arm 12 mit dem Gehäuse 10 verbunden ist. Der Arm 12 hat eine Öffnung 45 in geringem Abstand nach innen von dem Ende 20, die vertikal mit dem Schreibpunkt 22 (Fig. 1) fluchtet, wenn die Kassette in die Maschine eingesetzt ist. Der Arm 12 besitzt auch eine V-förmige Öffnung 46, die eine Führung 47 bildet mit zwei im wesentlichen unter 45° angeordneten Flächen 49a und 49b und mit einer öffnung 51 am äußersten Ende, die in die Öffnung 46 führt.
Die Farbbandschleife, die sich von der inneren Windung über den Finger 40 erstreckt, liegt an einem Abschnitt des Umfangs der Rolle 36 an und tritt aus dem Gehäuse 10 durch den oberen Abschnitt der Umfangswandöffnung 44 aus. Danach verläuft sie längs der oberen rückwärtigen Fläche des Armes 12 und hinter die Armöffnung 45, nach vorn und um die obere Fläche 49a nach unten und hinten um die untere Fläche 49 zurück zu dem Gehäuse
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-βίο längs des unteren Abschnitts des Armes 12, durch den unteren Abschnitt der Öffnung 44 und auf die äußere Windung des Farbbandvorrates 34. Das Farbband 34 kann längs dieses Weges schrittweise vorwärts bewegt wenden durch eine in geeigneter V/eise angetriebene Vorschubrolle 50, die das Farbband 34 gegen die Rolle 36 drückt.
Die Öffnung 45 in dem Arm 12 schafft für eine übliche Maschinentype Zugang zu dem Farbband 34, wenn sie in die Typenführung 23 (Fig., 1) eintritt bei einem normalen Anschlagvorgang der Maschine.
In Fig. 3 ist eine zweite Gehäuseausführungsform gezeigt zur Aufnahme eines Farbband-Doppelspulensystems mit einem herkömmlichen Farbband 58. Das Gehäuse 60' ist im wesentliche in seinem Aufbau gleich dem Gehäuse für das Endlosbandsystem; das Gehäuse 60 weist eine obere Abdeckung 62 und eine untere Abdeckung 64 und eine Umfangswand 66 auf mit einer Aus- und Eintrittsöffnung 68 für das Farbband. Die Vorratsspule .70 und die Aufnahmespule 72 sind koaxial und drehbar auf einer Nabe 74 angebracht, die starr zwischen der oberen Abdeckung 62 und der unteren Abdeckung 64 angebracht ist. Die untere oder Aufnahmespule 72 ist am Umfang ihres unteren Flansches mit Zähnen 76 versehen, die mit einem geeigneten Antriebszahnrad·(nicht gezeigt) kämmen, wenn die Kassette in die Kassettenaufnahme der Maschine eingesetzt ist.
Die obere Spule 70 und die untere Spule 72 sind gegeneinan der drehbar} das Farbband 58 wird von dem Gehäuse 60 zu dem Schreibpunkt 22 nahe dem Ende des Arms 80 in gleicher Weise geführt wie bei der Ausführungsform mit der Kassette für r?as sndlose Farbband.
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Das nicht gezeigte Antriebszahnrad, das schrittweise in Uhrzeigerrichtung entsprechend den Anschlagvorgängen gedreht werden kann, bewirkt eine entsprechende Drehung der Aufnahme-spule 72 in Uhrzeigergegenrichiung; das Farbband 58 wiederum wird schrittweise von rechts nach links hinter der Arrnöffnung 78 und an dem Schreibpunkt 22 der Schreibmaschine bewegt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform des Kassettenarmes, der entweder bei dem System mit der endlosen Bändschleife oder bei dem.System mit doppelter Farbbandspule verwendet werden kann. Der Arm 82 ist an seinem Ende 84 in gleicher Weise gestaltet und erstreckt sich von dem Gehäuse um den gleichen Betrag wie der vorher beschriebene Arm 12. Der Arm 82 ist jedoch nicht einstückig mit dem Gehäuse 86 geformt, sondern erstreckt sich hinter die Gehäuserückwand 88 und ist schwenkbar an dieser Wand mittels einer Bundschraube 90 angebracht. Der Arm 82 ist mittels eines Stiftes 92 so gegenüber der Gehäusewand 88 geführt, daß er eine Schwingbewegung um die Schraube 90 ausführen' kann; der Stift 92 ist starr an der Gehäusewand 88 angebracht und erstreckt sich durch einen bogenförmigen Armschlitz 94. Wenn sich die Kassette in der Maschine befindet, kann der Arm 82 Schwingbewegungen aufgrund der Anschlagvorgänge durch einen geeigneten Mechanismus ausführen, wie er für die Schwingbewegungen der Bandhubeinrichtung einer herkömmlichen Maschine üblich ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ajsführungsform des Armes, wobei der Arm 96 einstückig mit der Gehäuserückwand 98 mit einem Paar von Fingern -100 geformt ist. Die Finger 100 sind jeweils mit einem eingeschnürten Abschnitt 102 nahe ihrem Anbringungspunkt 104 versehen. Die Kassette ist aus einem Werkstoff wie beispielsweise Polypropylen gespritzt, so daß an
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jedem Finger 100 in an sich üblicher Weise eine gelenkähnliche Verbindung an dem eingeschnürten Abschnitt 102 gebildet wird. Die' gelenkähnliche Verbindung an jedem Finger 100 führt dazu, daß der Arm 96 Schwingbewegunge» an seinem freien Ende mittels des gleichen herkömmlichen Schreibmaschinenmechanismus ausführen kann, wie er in Zusammenhang mit dem schwenkbaren Arm gemäß Fig. 4 verwendet werden kann. Der Arm 96 (Fig. 6 und 7) ψ wird bei seiner Schwingbewegung durch eine Platte 106 geführt, die in geringem Abstand von der Gehäuserückwand 98 mittels eines Stiftes 108 angebracht ist, der starr mit der Platte 106 und der Gehäuserückwand 98 verbunden ist. Der Stift 108 begrenzt zugleich die Schwingbewegungen.
In den Fig. 10 und 11 ist noch eine weitere Ausführungsform der Kassette mit einem anderen Kass&tenarm dargestellt, der an seinem Ende eine Einrichtung zum Eingriff einer Bandhubeinrichtung einer Schreibmaschine aufweist. Der abgewandelte Kassettenarm kann sowohl mit dem System der endlosen Verband-. schleife als auch mit dem Doppelspulensystem verwendet v/erdenJ in Fig. 10 wird ein Gehäuse 110 mit einer Öffnung 139 gezeigt, wie es bei dem System der endlosen Bandschleife gemäß Fig. 2 verwendet wird.
Die Kassette 110 in den Fig. 10 und 11 besitzt ein Gehäuse -186 mit einem Kassettenarm 182, der schwenkbar an der Rückwand 188 des Gehäuses angebracht ist. Der Kassettenarm 182 ist an dem Gehäuse 186 in gleicher Weise angebracht wie der Kassettenarm der Fig. 4 und 5. Im einzelnen ist eine Schraube 190 vorgesehen, die den Kassettenarm 182 schwenkbar mit der Rückwand 188 verbindet. Eine Schraube oder ein Stift 192 erstreckt sich von der Rückwand 188 des Kassettengehäuses durch einen bogenförmigen Schlitz 194 in dem Kassettenarm. Der Stift 192 und der bogen- ; förmige Schlitz 194 wirken mit der Schwenkschraube 190 zu-
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sammen, um den Kassettenarm 182 in seitlicher Ausrichtung in Bezug auf das Kassettengehäuse 186 in den Ruhestellungen zu halten. Der Stift 192 und der bogenförmige Schlitz 194 begrenzen außerdem die Schwenkbewegung des Kassettenarms 182 während eines ' Anschlagvorgangs. Das Farbband 134 läuft von der Kassette längs dem Kassettenarm 182 zum freien Ende 184 des Kassettenarms und wird zu dem Kassettengehäuse 186 in gleicher Weise wie früher beschrieben zurückgeführt. Der Kassettenarm 182 der Fig. 1o und 11 ist außerdem mit einem nasenähnlichen Abschnitt 183 nahe seinem freien Ende 184 ausgestattet. Der nasenähnliche Abschnitt 183 ist L-förmig und. springt nach unten von der Schreibpunktöffnung 145 und in Richtung, auf das freie. Ende 184 des Kassettenarmes 182 vor, um einen offenen Schlitz 185 zu bilden. Der nasenähnliche Abschnitt 183 ' ist so an dem Kassettenarm 182 angebracht, daß eijfeeim Einsetzen der Kassette in die Schreibmaschine in eine Öffnung eingreift, die an einem Bandhubbauteil 187 vorgesehen ist, wenn der Kassettenarm 182 in seitlicher Ausrichtung in bezug auf das Gehäuse der Kassette 110 gehalten wird.
Während der Betätigung der Schreibmaschine wird das Bandhubbauteil 187 während jedes Anschlagvorgangs angehoben und bewirkt eine Schwenkbewegung des Kassettenarmes 182 in bezug auf das Kassettengehäuse 186, wodurch die Schreibpunktöffnung 145 in Ausrichtung mit dem Sc-hreibpunkt der Schreibmaschine gebracht wird. Dadurch berührt die Sc.w-hreibtype das Farbband und bewirkt das Schreiben des jeweiligen Buchstabens. Das Bauteil 187 kehrt dann in seine Ruhestellung zurück und bewegt dabei den Kassettenarm 182 nach unten und gibt die Sicht auf den geschriebenen Buchstaben frei.
Fig. 12 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Kassettenarms, die im wesentlichen die gleiche ist, wie bei dem Kassettenarm
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der Fig. 6 und 7, wobei jedoch zusätzlich ein nasenähnlicher Abschnitt 183a vorgesehen ist, der einen Schlitz 185a bildet, damit der Kassettenarm in Eingriff mit einem Bandhubmechanismus der Schreibmaschine treten kann, wie er in Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß der Fig. 10 und 11 beschrieben wurde. Wie der Kassettenarm gemäß den Fig. 6 und 7 kann auch diese Ausführungsform bei den Systemen mit endloser Bandschleife oder doppelten Farbbandspulen verwendet werden. Der Kassettenarm 96a ist einstückig mit der Gehäuserückwand 98a mit Fingern 100a geformt. Die Finger 100a sind mit im wesentlichen eingeschnürten Abschnitten 1o2a nahe ihrem Anbringungspunkt 10^a versehen. Der Arm 96a wird zu Schwingbewegungen durch eine Platte 106a geführt, die in geringem Abstand zu der Gehäuserückwand 98a mittels eines Stiftes 108a angebracht ist, der starr mit der Platte 106a und der Gehäuserückwand 98a verbunden ist.
Aus der Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung ergibt sich, daß durch die vorliegende Erfindung eine Schreibrnaschinen-Farbbandkassette geschaffen wird, mit der die Nachteile der üblichen trennbaren Farbbandkassetten überwunden werden. Insbesondere ist bei der neuen Farbbandkassette zum Einführen in die Maschine kein Einfädeln des Farbbandes in die Bandhubeinrichtung erforderlich. Dieser Vorteil wird erreicht, da die Kassette einen Arm zur Führung des Farbbandes zu einem Schreibpunkt und zurück zu dem Gehäuse aufweist, wenn sich die Kassette in der Maschine befindet.
Die Erfindung wurde anhand von AusführungcbeisDielen beschrieben; Abwandlungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M Λ Farbbandkassette, die abnehmbar an einer Schreibmaschine r^ angebracht ist, die eine Aufnahmeeinrichtung für eine Farb-
    durch
    bandkassette aufweist, gekennzeichnet/ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse vorgesehene Einrichtung zur Aufnahme eines Farbbandes, einen von dem Gehäuse getragenen Arm zur Führung des Farbbandes von dem Gehäuse auf einer Seite des Schreibpunktes zu diesem Schreibpunkt und zur anschließenden Führung des Farbbandes zurück zu dem Gehäuse auf der gleichen Seite des Schreibpunktes, wenn sich die Kassette auf der Aufnahmeeinrichtung befindet, wobei ein Einsetzen des Farbbandes in die Schreibmaschine ohne Handhabung des Farbbandes ermöglicht wird, und durch eine Ein-, richtung an dem Arm, um einen Abschnitt des Farbbandes in Ausrichtung mit dem Schreibpunkt zu bringen.
    2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm seitlich von dem Gehäuse erstreckt und mit dem Farbband während der Betätigung der Schreibmaschine bewegbar ist aus einer ersten Stellung mit Abstand zu dem Schreibpunkt zu einer zweiten Stellung, in der ein Abschnitt des Farbbandes in Ausrichtung mit dem Schreibpunkt steht, und zurück in die erste Stellung.
    3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm einen V-förmigen Abschnitt aufweist, um eine Richtungsumkehr des geführten Farbbandes zu bewirken.
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    Ii. Farbbandkassette, die abnehmbar an einer Schreibmaschine angebracht ist, die eine Aufnahme einrichtung für eine Farbbandkassette aufweist, wobei»die Kassettenaufnahmeeinrichtung seitlich eine Farbbandkassette aufnehmen kann, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Einrichtung in dem Gehäuse zur Aufnahme eines Farbbandes, einen Arm, der sich seitlich von dem Gehäuse .erstreckt und ein seitliches Einsetzen der Kassette in die Kassettenaufnahmeeinrichtung ermöglicht, um das Farbband von dem auf der einen Seite des Schreibpunktes angeordneten Gehäuse zu diesem Schreibpunkt und danach zurück zu dem Gehäuse auf der gleichen Seite des Schreibpunkte.s zu führen, wenn sich die Kassette in der Aufnahmeeinrichtung befindet, und durch einen Arm, um einen Abschnitt des Farbbandes in Ausrichtung mit dem Schreibpunkt zu bringen.
    5. Farbbandkassette nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm seitlich von dem Gehäuse erstreckt und mit
    fc dem Farbband während der Betätigung der Schreibmaschine bewegbar ist aus einer ersten Stellung mit Abstand zu dem Schreibpunkt zu einer zweiten Stellung, in der ein Abschnitt des Farbbandes in Ausrichtung mit dem Schreibpunkt steht, und zurück in die erste Stellung.
    6. Farbbandkassette nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbinden des Armes mit dem Gehäuse, um eine Bewegung des Armes relativ zu dem Gehäuse zu ermöglichen.
    7. Farbbandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Bauteil zur schwenkbaren Aufnahme des Armes aufweist.
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    8. Farbbandkassette nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Arm in seitlicher Ausrichtung in bezug auf das Gehäuse während des Einsetzens der Kassette in die Kassettenaufriahmeeinrichtung zu halten.
    9. Farbbandkassette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Abschnitt des Farbbandes einer Öffnung in dem Arm zuführt, um einen Abschnitt des Farbbandes in Ausrichtung mit dem Schreibpunkt in der zweiten Stellung zu bringen.
    10. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandaufnahmeeinrichtung eine Nabe zur Aufnahme einer endlosen Spule eines Farbbandes an der inneren Spulenwindung aufweist.
    11. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandaufnahmeeinrichtung eine Nabe zur drehbaren Aufnahme einer Farbband-Vorratsspule und einer Farbband-Aufnahmespule koaxial darauf aufweist.
    12. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich seitlich von dem Gehäuse erstreckende Arm einen V-förmigen Abschnitt besitzt, um eine Richtungsumkehr des geführten Farbbandes zu bewirken.
    13. Farbbandkassette nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung, die an dem Gehäuse angebracht ist, um die Bewegung des Amres zu begrenzen, wenn dieser zu dem Schreibpunkt bewegt wird.
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    14. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine obere und eine untere Wand sowie eäine Wand aufweist, die sich mindestens teilweise um den Gehäuseumfang erstreckt, und*daß der sich von dem Gehäuse erstreckende Arm von dem hinteren Abschnitt der Wand ausgeht, die um den Gehäuseumfang verläuft.
    P 15· Farbbandkassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die sich um den Gehäuseumfang erstreckende Wand eine öffnung besitzt, daß eine Einrichtung in dem Gehäuse und benachbart zu der Öffnung vorgesehen ist, um mit einer Antriebseinrichtung zusammen zu wirken, die an der Schreibmaschine außerhalb des Gehäuses angebracht ist, um das Farbband aus dem Gehäuse zu dem Schreibpunkt und zurück in das Gehäuse zu bewegen.
    16. Farbbandkassette nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse angebrachte Einrichtung zur Bewegung des Farbbandes eine Reibrolle ist.
    17. Kassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem sich seitlich von dem Gehäuse erstreckenden Arm eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Arm schwenkbar mit dem hinteren Abschnitt der Wand zu verbinden, die sich um den Umfang des Gehäuses erstreckt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Arm für eine Schwenkbewegung in der Ebene zu führen, in der sich das Band von dem Gehäuse zu dem Schreibpunkt und zurück zu dem Gehäuse erstreckt.
    18. Farbbandkassette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Führung des Armes einen Stift am hinteren Abschnitt der sich um den Gehäuseuinfang erstreckenden V/and aufweist, sowie einen bogenförmigen Schlitz in dem Arm
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    BAD ORIGINAL
    19. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, f daß das Gehäuse eine obere und eine untere Wand und eine ι Wand aufweist, die sich mindestens teilweise um den Gehäuseumfang erstreckt, und daß eine Einrichtung vorge- : sehen ist, die den sich seitlich vom Gehäuse erstreckenden Arm mit dem hinteren Abschnitt der Wand schwenkbar verbindet, die sich um den Gehäuseumfang erstrecken.
    20. Farbbandkassette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die sich um den Gehäuseumfang erstreckende Wand eine Öffnung besitzt und daß eine Einrichtung in dem Gehäuse '■ und benachbart der Öffnung vorgesehen ist, um mit einer Antriebseinrichtung außerhalb des Gehäuses zusammen zu wirken und das Farbband von dem Gehäuse zu dem Schreibpunkt zurück zu dem Gehäuse zu bewegen.
    21. Farbbandkassette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß die in dem Gehäuse angeordnete Einrichtung zur Bewe- \ gung des Farbbandes eine Reibrolle ist. j
    22. Farbbandkassette, die abnehmbar an einer Schreibmaschine j angebracht ist, die eine Aufnahmeeinrichtung für eine Farbbandkassette aufweist, wobei die Kassettenaufnahmeeinrichtung seitlich eine Farbbandkassette aufnehmen kann, ; gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Einrichtung in dem Gehäuse zur Aufnahme eines Farbbandes, einen Arm, der starr mit dem Gehäuse verbunden ist und sich seitlich von diesem erstreckt und es ermöglicht, daß die Kassette seitlich in die Kassettenaufnahmeeinrichtung eingesetzt werden kann, um das Farbband von dem Gehäuse auf einer Seite des Schreibpunktes zu diesem Schreibpunkt und danach zurück zu dem Gehäuse auf der gleichen Seite des
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    Schreibpunktes zu führen, wenn die Kassette auf der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, und durch eine Einrichtung an dem Arm, um einen Farbbandabschnitt in Ausrichtung mit dem Schreibpunkt zu bringen.
    23. Farbbandkassette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der sich seitlich von dem· Gehäuse erstreckende Arm sich bei der Betätigung der Schreibmaschine mit dem Farbband aus einer ersten Stellung in Abstand zu dem Schreibpunkt zu einer zweiten Stellung bewegt, in der ein Farbbandabschnitt sich in Ausrichtung mit dem Schreibpunkt befindet, und zurück zu der ersten Stellung.
    24. Farbbandkassette, die abnehmbar auf einer Schreibmaschine angebracht ist, die eine Farbbandkassetten-Aufnahmeeinrichtung aufweist, die auf einem starren Rahmen der Maschine angebracht ist, und mit einem Schreibpunkt, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Einrichtung in dem Gehäuse zur Aufnahme eines Farbbandes, einen Arm, der
    " von dem Gehäuse getragen wird, um das Farbband von dem auf einer Seite des Schreibpunktes befindlichen Gehäuse wegzuführen, um das Farbband einem vorbestimmten Punkt in der Nähe des Schreibpunktes zuzuführen und. danach das Farbband zurück zu dem Gehäuse auf der gleichen Seite des Schreibpunktes zu führen, wenn sich die Kassette in' der Aufnahmeeinrichtung befindet, und durch eine Einrichtung, die den Arm mit dem Gehäuse so verbindet, daß er relativ dazu eine Bewegung von dem vorbestimmten Punkt zu dem Schreibpünkt ausführen kann, um das Farbband zu dem Schreibpunkt zu bringen, wobei die Verbindungseinrichtung einen flexiblen, verhältnismüßig dünnen Vandabschuittaufweist, der den Arm einstückig mit dem Gehäuse verbindet, um den Arm relativ zu dem Gehäuse beweglich zu machen.
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    25. Farbbandkassette nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung, die vom Gehäuse getragen wird, um die Bewegung des Armes zu begrenzen, wenn dieser zu dem Schreibpunkt bewegt wird.
    26. Farbbandkassette, die abnehmbar an einer Schreibmaschine angebracht ist, die eine Aufnahmeeinrichtung für eine Farbbandkassette aufweist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse vorgesehene Einrichtung zur Aufnahme eines Farbbandes, einen sich seitlich von dem" Gehäuse erstreckenden Arm, der es ermöglicht, die Kassette seitlich in die Kassettenaufnahmeeinrichtung einzuführen, um das Band von dem auf einer Seite des Schreibpunktes befindlichen Gehäuse zu diesem Schreibpunkt zu führen und danach zurück zu dem Gehäuse auf der gleichen Seite des Schreibpunktes, wenn die Kassette auf der Aufnahmeeinrichtung angebracht ist, und durch eine Einrichtung auf dem Arm, die mit einem Hubmechanismus der Schreibmaschine zur Bewegung des Farbbandes während der Betätitung der Schreibmaschine aus einer ersten Stellung im Abstand zu dem Schreibpunkt zu einer zweiten Stellung in Eingriff zu treten, wobei ein Farbbandabschnitt sich in Ausrichtung mit dem Schreibpunkt befindet, und zurück zu der ersten Stellung.
    27. Farbbandkassette nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Arm mit dem Gehäuse so verbindet, daß dieser eine Bewegung relativ zu dem Gehäuse ausführen kann.
    28. Farbbandkassette nach Anspruch 27»dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungseinrichtung ein Bauteil aufweist, das den
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    Arm schwenkbar an dem Gehäuse trägt.
    29. Farbbandkassette nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an dem Arm zum Eingriff in den Hubmechanismus eine nasenähnliche Fortsetzung des Armes aufweist, die einstückig mit diesem ist und einen Schlitz aufweist, der in Eingriff mit dem Hubmechanismus tritt, wenn die Kassette in die Kassettenaufnahmeeinrichtung eingeführt wird.
    30. Farbbandkassette nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß, der nasenähnliche Fortsatz einen Abschnitt aufweist, der sich seitlich in der Einführungsrichtung der Kassette in die Schreibmaschine erstreckt.
    31. Farbbandkassette, die abnehmbar auf einer Schreibmaschine angebracht ist, die eine Farbbandkassetten-Aufnahme einrichtung aufweist, di.e auf einem starren Rahmen der Maschine angebracht ist, und mit einem Schreibpunkt, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Einrichtung in dem Gehäuse zur Aufnahme eines Farbbandes, einen Arm, der von dem Gehäuse getragen wird, um das Farbband von dem auf einer Seite des Schreibpunktes befindlichen Gehäuse wegzuführen, um das Farbband einem vorbestimmten Punkt in
    . der Nähe des Schreibpunktes zuzuführen und danach das Farbband zurück zu dem Gehäuse auf der gleichen Seite des Schreibpunktes zu führen, wenn sich die Kassette in der Aufnahmeeinrichtung befindet, und durch eine Einrichtung, die den Arm mit dem Gehäuse so verbindet, daß er relativ dazu eine Bewegung von dem vorbestimmten Punkt zu dem Schreibpunkt ausführen kann, um das Farbband zu dem Schreibpunkt zu bringen, wobei die Verbindungseinrichtung einen
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    flexiblen, verhältnismäßig dünnen Wandabschnitt aufweist, der den Arm einstückig mit dem Gehäuse verbindet, um den Arm relativ zu dem Gehäuse beweglich zu machen, und durch eine Einrichtung auf dem Arm, die dem Eingriff in einen Hubmechanismus der Schreibmaschine dient, damit der Hubmechanismus den Arm von dem vorbestimmten Punkt zu dem Schreibpunkt und zurück zu dem vorbestimmten Punkt bewegen kann.
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