DE2537148C2 - Farbband für Büromaschinen mit automatischer Farbbandumschaltung, insbesondere für Schreibmaschinen - Google Patents

Farbband für Büromaschinen mit automatischer Farbbandumschaltung, insbesondere für Schreibmaschinen

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Anmelder Gleich
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Eibert, Friedrich, 8501 Schwarzenbruck
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Description

Die Erfindung betrifft ein Farbband für Büromaschinen mit automatischer Farbbandumschaltung, insbesondere für Schreibmaschinen, mit einem farbfreien Endabschnitt, dessien Länge größer ist als der Abstand der Lagerwellen für die Farbbandspulen von der uri_iL/an\.igui-/Ci.
Das Einführen eines neuen Farbbandes in eine Schreib- oder andere Büromaschine — durch Einlegen in die beiden Umlenkführungen der automatischen Farbbandumschaliung und die Farbbandgabel — ist immer mit einer Verschmutzung der Finger durch die Einfärbung des Bundes verbunden. Diese Verschmutzung der Finger besteht auch bei den bekannten Farbbändern mit einem farbfreien Endabschnitt, da dessen Länge — um sicherzustellen, daß stets ein Teil des eingefärbten Bandes sich in der Farbbandgabel befindet - kürzer ausgebildet ist als der Abstand einer Lagerwelle für eine Farbbandspule von der Farbbandeabel Auf diese Weise kann /war ein neues Band ohne Beschmutzung der Finger in die leere Farbbandspule eingehängt werden, doch muß anschließend doch wieder das gefärbte Band erfaßt werden, um es in die Farbbandgabel einlegen zu können.
Zur Vermeidung der Gefahr, daß sich die Bedienungsperson beim Einlegen oder Ausspannen eines neuen Farbbandes die Finger beschmutzt, ist aus der US-PS 2128 510 auch bereits ein Farbband mit einem farbfreien Endabschnitt bekanntgeworden, dessen Länge größer ist als der Abstand der Lagerwellen für die Farbbandspulen von der Farbbandgabel. Bei diesem bekannten Farbband ist jedoch ein die Umschaltung der Längsbewegung des Farbbandes bewirkendes Bauteil am farbfreien Ende des Farbbandes nicht vorgesehen. Dieses Farbband ist daher für Maschinen mit automatischer Urnschalteinrichtung nicht verwendbar und weist darüber hinaus auch den Nachteil auf, daß bei Schreibmaschinen mit Umschaltung der Längsbewegung von Hand die Gefahr besteht, daß Abdrucke auf dem farbfreien Ende erfolgen.
Zur Schaffung eines Farbbandes für Büromaschinen, insbesondere Schreibmaschinen, mit automatischer Farbbandumschaltung, welches ein Verschmutzen der Finger sowohl beim Einlegen, als auch beim Herausnehmen des Bandes quantitativ verhindert, ist bei einem Farbband der eingangs genannten Art gernäß der Erfindung vorgesehen, daß der farbfreie Endabschnitt mit einem das Umschalten der Transportrichtung des Farbbandes bewirkenden Bauteil versehen ist, und daß der Abstand des das Umschalten bewirkenden Bauteils zum eingefärbten Band kleiner ist als der Abstand der Umlenkführung der automatischen Farbbandumschaltung von der Farbbandgabel.
Zwar ist bereits aus der US-PS 12 12 166 ein Farbband für Schreibmaschinen vorbekannt gewesen, welches einen ungefärbten Endstreifen aufweist, dessen Länge größer ist als der Abstand Spule-Farbbandgabel, wobei der farbfreie Endstreifen eine Mitnehmerzunge aufweist, die mit der Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes zusammenarbeitet. Der wesentliche Erfindungsgedanke, nämlich die Anordnung dieser Mitnehmerzunge derart, daß sie die Umschaltvorrichtung betätigt und andererseits beim Einlegen des Farbbandes den Umschalthebel ungehindert passieren kann, in Verbindung mit einem farblosen Endstreifen einer Länge, die das Beschmutzen der Hände auch beim Einfädeln des Farbbandes in die Farbbandgabel verhindert, war jedoch auch dieser Druckschrift nicht entnehmbar. Statt dessen ist dort vorgesehen, den einen ungefärbten Endstreifen und den anderen teilweise an der Farbbandspule zu belassen und nach Abtrennen des alten Farbbandes an der Schwächungsstelle das neue Farbband an den Streifen anzukleben. Daß dies eine umständliche Manipulation darstellt liegt auf der Hand.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Farbbandes ermöglicht nicht nur ein sauberes Einhängen in die leere Farbbandspule, sondern garantiert darüber hinaus auch ein verschmutzungssichcres Einhängen des Bandes in die Farbbandgabel, da beim Einziehen eines neuen Farbbandes in jedem Füll! der in die Gabel einzuhängende Bandabschnitt noch aus farbfreiem Material besteht. Die große Länge des farbfreien Abschnittes, insbesondere derart, daß er etwa gleich mit dem Abstand der Lagerwellen der beide 1 Farbbandspulen ist, garantiert
aber darüber hinaus auch ein verschmutzungssicheres Wiederaushängen eines abgenutzten Farbbandes, da bei dor erfindungsgemäßen Bemessung des farbfreien Endes in Verbindung mit der besonderen Anordnung des mit der automatischen Umschalteinrichiung zusam-Hinwirkenden Bauteils in jedem Fall sichergestellt ist, daß dessen auf einen ausgeformten Haken des Trommelabschnittes der Farbbandspule eingehängtes Ende durch die Mehrfachumwicklung mit farbfreiem Bandmaterial beim Aufspulen nicht mit der Farbe durchtränkt isi. Durch Ergreifen dieses in jedem Fall farbfrei gebliebenen Endes kann somit das Band sauber und einfach wieder ausgehängt werden. Schließlich ist durch die besondere Anordnung des mit der Umschalteinrichtung zusammenwirkenden Bauteilsam Farbband sichergestellt, daß die Umschalteinrichtung im Betrieb des Farbbandes in der Büromaschine die Farbbandurnschahung jeweils zum Ansprechen bringt, ehe das farbfreie Ende in die Farbgabel einlaufen kann. Zum Auswechseln des Bandes kann dies unter Ausschaltung der automatischen Farbbandumschaltung von Hand vollständig abgewickelt werden, so daß — wie weiter oben beschrieben — ein mit Sicherheit noch farbfreier Bandabschnitt zum Aushaken des Bandes aus der Maschine freigelegt wird.
In Weiterbildung der Maschine kann vorgesehen sein, daß der das Umschalten bewirkende Bauteil eine Mitnehmerzunge aufweist, zum Verschwenken der Umienkführung der automatischen Farbbandumschaltung in die Umschaltstellung bei nachlaufendem Aufwickeln des farbfreien Bandabschnittes. Umgekehrt soll bei vorlaufendem Aufwickeln die Mitnehmerzunge am farbfreien Endabschnitt des Bandes die Umlenkführung der automatischen Farbbandumschaltung im wesentlichen ungehindert passieren können.
Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß die Mitnehmerzunge durch einen über eine Randkante überstehenden, vorzugsweise um eine Randkante abgewinkelten, sowie ggf. elastisch versteiften Ansatz des farbfreien Endabschnittes gebildet ist. Bei nicht um die Randkante abgewinkelter Ausbildung des insbes. keilförmig ausgebildeten Ansatzes soll dieser nach unten weisen, so daß er mit seiner steileren Hinterkante am Boden der Führung unter Mitnahme und Betätigung der Farbbandumschaltung anstößt. Die demgegenüber 4S flacher geneigte vorlaufende Kante des Ansatzes ermöglicht einen praktisch unbehinderten Durchlauf durch die Führung beim anfänglichen Aufspulen des farbfreien Bandabschnittes nach dem Einhängen eines neuen Farbbandes auf die Leerspule.
Mit besonderem Vorteil kann die Mitnehmerzunge durch einen Schenkel eines — in Bandlängsrichtung — im wesentlichen V-förmigen, mit dem anderen Schenkel am farbfreien Bandabschnitt befestigten Bauteils aus elastischem Werkstoff gebildet sein. Beim Einhängen und Aufspulen eines neuen Bandes wird der abgewinkelte Schenkel beim Durchlaufen der Umlenkführung der automatischen Farbbandumschaltung gegen das Band, d. h. auf seinen Befestigungsschenkel hin verschwenkt, so daß er die Umlenkführung sowie ggf. die Farbbandgabel praktisch ungehindert passiert. Anschließend, d. h. während des Betriebes des Farbbandes in der Büromaschine, führt das Auflaufen der abgewinkelten Mitnehmerzunge auf die Umlenkfüh rung allenfalls zu einer geringfügig stärkeren Aufsprei- f,s zung. Ein Durchlaufen durch die Führung in Rückwiirtsrichtung ist jedoch ausgeschlossen. Auf diese Weise führt das Auflaufen der Mitnehmerzunge auf die Umlenkführung zu deren Verschwenkung und damit der Umschaltung der Laufrichtung des Farbbandes.
Neben der Möglichkeit, ein gesondertes V-förmiges Bauteil am farbfreien Endabschnitt des Bandes zu befestigen, insbes. daran anzukleben, ist es in Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, die Mitnehmerzunge durch eine im wesentlichen U-förmige Ausstanzung und Ausbiegung aus dem farbfreien Endabschnitt zu bilden, wobei ggf. der die Mitnehmerzunge umfassende Bandabschnitt chemisch-elastisch versteift sein kann, beispielsweise durch einen Tränkvorgang mit einem flüssigen Kunstharz od. dgl.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß der das Umschalten bewirkende Bauteil eine elastisch verformbare Ausprägung des farbfreien Endabschnittes ist, wobei diese sickenartige Ausprägung wiederum unsymmetrisch derart geformt ist, daß eine flachgeneigte Einlaufkante und eine steiler gegen die Bandebene geneigte rückwärtige Kante vorgesehen ist, die zur Betätigung der automatischen Farbbandumschaltung an deren Umlenkführung anstößt, ohne sie passieren zu können, da wegen der Steilheit dieser Kante eine genügend starke Kraftkomponente zur Eindrückung der elastischen Ausprägung nicht gegeben ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfülv i'ungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden Farbbandrollen einer Büromaschine bezüglich der Farbbandgabel in der Einlegstcllung eines neuen Farbbandes;
F i g. 2 e>ne Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 während des Aufspulens des Bandes in die anfängliche Betriebsstellung und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht in der Umschaltstellung der automatischen Farbbandumschaltung durch die Umschalteinrichtung am farbfreien Bandende.
Das Farbband F umfaßt einen farbfreien Endabschnitt 1, dessen Länge im wesentlichen gleich dem Abstand der beiden Lagerwellen für die Farbbandspulen 2 und 3 ist, genauer dem doppelten Abstand einer Lagerwelle für eine Farbbandspule von der Farbbandgabel 4. Auf diese V/eise kann, wie in F i g. 1 zu erkennen ist, ein neues Farbband Γ mit seinem farbfreien Endabschnitt in die Leerspule 3 sowie in die Farbbandgabel 4 und die beiden Umlenkführungen 5 und 6 der automatischen Farbbandumschaltung ohne Verschmutzung der Finger eingehängt werden. Mit 7 ist die Klebestelle bezeichnet, an welcher der farbfreie Endabschnitt 1 mit dem eingefärbien Band 8 verbunden ist.
Um zu gewährleisten, daß in der in F i g. 3 eingezeichneten Laufrichtung des Farbbandes der farbfreie Endabschnitt 1 in die Farbbandgabel 4 einläuft, d. h., sicherzustellen, daß während des Betriebes der Büromaschine stets ein gefärbter Abschnitt 8 des Farbbandes in der Lagergabel 4 sich befindet, ist auf den fai'jfrcicn Endabschnitt 1 eine durch ein V-iörmig abgewinkeltes Blättehen 9 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise einem Kunsistoffilm gebildete Umschalteinrichtung befestigt, deren Abstand zum eingefärbten Band 8 kleiner ist als der Absland der Umienkführung 5 zur Farbbandgabel 4.
Nach dem Einhängen des farbfreien Endes des Farbbandes auf einen Haken der Trommel der Farbbandspule 3 kann beim nachfolgenden Aufwickeln
des farbfreien Endabschnittes 1 auf die Farbbandspule 3 der abgewinkelte, als Mitnehmerzunge dienende Schenkel 10 sowohl die Farbbandgabel als auch die Umlenkführung 5 ungehindert durchsetzen, in dem er sich aufgrund der Elastizität des Blättchens 9 in Richtung zum Band hin verschwenken läßt. Beim Betrieb der Maschine führt jedoch das Auflaufen dieser Mitnehmerzunge 10 auf die Umlenkführung 5 (Fig.3) dazu, daß das Blättchen 9 die Umlenkführung nicht mehr passieren kann, sondern diese mitgenommen wird und zur Betätigung der Farbbandumschaltung führt, se daß nunmehr das Band wieder in umgekehrter Richtung (Pfeil in Fig. 2) bewegt wird. Durch die Wahl de; Abstandes des die Mitnehmerzunge 10 bildender Blättchens 9 am farbfreien Endabschniit 1 von cingefärbten Band 8 ist dabei sichergestellt, daß die Umschaltung der Laufrichtung des Farbbandes erfolgt ehe der farbfreie Endabschnitt 1 in die Farbbandgabel < einlaufen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Farbband für Büromaschinen mit automatischer Farbbandumschaltung, insbesondere für Schreibmaschinen, mit einem farbfreien Endabschnitt, dessen Länge größer ist als der Abstand der Lagerwellen für die Farbbandspulen von der Farbbandgabel, dadurch gekennzeichnet, daß der farbfreie Endabschnitt (t) mit einem das Umschalten der Transportrichtung des Farbbandes bewirkenden Bauteil (9) versehen ist, und daß der Abstand des das Umschalten bewirkenden Bauteils (9) zum eingefärbten Band (8) kleiner ist als der Abstand der Umlenkführung (5) der automatischen Farbbandumschaltung von der Farbbandgabel (4).
2. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Umschalten bewirkende Bauteil (9) eine Mitnehmerzunge (10) aufweisi, zum Verschwenken der Umlenkführung (5) der automatischen Farbbandumschaltung in die Umschaltstellung bei nachlaufendem Aufwickeln des farbfreien Bandabschnittes (1).
3. Farbband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzunge (10) durch einen über eine Randkante überstehenden, vorzugsweise um die Randkante abgewinkelten sowie elastisch versteiften Ansatz des farbfreien Endabschnittes gebildet ist
4. Farbband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzunge (10) durch einen Schenkel eines im wesentlichen V-förmigen, mit dem anderen Schenkel am farbfreien Endabschiiitt (1) befestigten Bauteils aus elastischem Werkstoff gebildet ist.
5. Farbband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzunge (10) durch eine versteifte im wesentlichen U-förmige Ausstanzung und Ausbiegung aus dem farbfreien Endabschnitt (1) gebildet ist
6. Farbband nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mitnehmerzunge (10) umfassende Bandabschnitt durch einen Tränkvorgang mit einem Kunstharz od. dgl., chemisch elastisch versteift ist.
7. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Umschalten bewirkende Bauteil eine elastisch verformbare Ausprägung des farbfreien Endubschnittes(l)ist.
DE19752537148 1975-08-21 Farbband für Büromaschinen mit automatischer Farbbandumschaltung, insbesondere für Schreibmaschinen Expired DE2537148C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2537148B1 DE2537148B1 (de) 1976-12-23
DE2537148A1 DE2537148A1 (de) 1976-12-23
DE2537148C2 true DE2537148C2 (de) 1977-08-18

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