DE10360466A1

DE10360466A1 - Abdeckung für einen Schweißdrahtbehälter

Info

Publication number: DE10360466A1
Application number: DE10360466A
Authority: DE
Inventors: Carlo Gelmetti
Original assignee: Sidergas SpA
Current assignee: Sidergas SpA
Priority date: 2003-12-22
Filing date: 2003-12-22
Publication date: 2005-07-14
Also published as: DE602004029502D1; EP1711299B1; EP1711299A1; US20070272573A1; CA2547857A1; ES2354161T3; ATE483546T1; WO2005061168A1; DK1711299T3

Abstract

Eine Abdeckung (24) für einen Schweißdrahtbehälter (10, 12) ist gezeigt, mit einer oberen, mit einem Schlitz (32) versehenen Fläche (26), durch den der Schweißdraht (16) aus dem Behälter abgezogen werden kann, und mit einem Abstandshalter (34), der einen inneren Abschnitt (36) und einen äußeren Abschnitt (38) des Schlitzes definiert, so dass der sich durch den inneren Abschnitt des Schlitzes erstreckende Schweißdraht von dem sich durch den äußeren Abschnitt des Schlitzes erstreckenden Schweißdraht im Abstand gehalten wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Schweißdrahtbehälter und einen Schweißdrahtbehälter mit einer Abdeckung.
Schweißdraht für Schweißautomaten wird in Rollen bereitgestellt, wobei jede Rolle in einen Behälter eingebracht ist. Auf dem Behälter ist eine Abdeckung vorgesehen, um zu verhindern, dass Schmutz oder andere Verunreinigungen in den Behälter gelangen. Normalerweise besteht die Abdeckung aus Pappe oder Kunststoff.

Um der Schweißmaschine kontinuierlich Schweißdraht zuzuführen, ist es bekannt, zwei Behälter zu verwenden, und zwar einen ersten Behälter, der momentan den Schweißdraht bereitstellt, und einen zweiten Behälter, der verwendet wird, sobald der Draht aus dem ersten Behälter vollständig verbraucht worden ist. Das Ende des Schweißdrahts des ersten Behälters wird mit dem Anfang des Schweißdrahts des zweiten Behälters verbunden, so dass eine kontinuierliche Zuführung des Schweißdrahts gewährleistet ist. Nachdem der erste Behälter leer ist und der Schweißdraht aus dem zweiten Behälter abgezogen wird, wird der erste Behälter durch einen neuen ersetzt, und der Anfang des Schweißdrahts des neuen Behälters wird mit dem Ende des Schweißdrahts aus dem momentan verwendeten Behälter verbunden.

Wesentlich für die einwandfreie Funktion eines solchen Systems ist, dass sich der Schweißdraht nicht verwickelt oder Knickstellen bekommt, insbesondere wenn der Schweißdraht eines Behälters fast vollständig verbraucht worden ist, so dass der kurze verbleibende Abschnitt des Schweißdrahts aus dem Behälter abgezogen wird. Bei bekannten Systemen ist auf dem Behälter keine Abdeckung vorgesehen, um ein einwandfreies Wechseln von einem Behälter zum anderen zu gewährleisten. Die Verwendung eines offenen Behälters führt jedoch zu einer Verschmutzung des Schweißdrahts.

Die WO 02/094493 zeigt ein System mit zwei Behältern, bei dem auf dem Schweißdraht ein Laufgewicht angeordnet ist. Das Laufgewicht ist ein fester Körper und soll mittels seines Gewichts Knickstellen in dem Draht verhindern. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Lösung nicht zufriedenstellend arbeitet.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung für einen Schweißdrahtbehälter bereitzustellen, die ein Verwickeln oder Knickstellen in dem Schweißdraht verhindert, insbesondere wenn das System von einem Behälter zum anderen wechselt, während gleichzeitig die Verwendung einer Abdeckung zum Verschließen des Behälters ermöglicht wird.

Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Abdeckung für einen Schweißdrahtbehälter vor, mit einer oberen, mit einem Schlitz versehenen Fläche, durch den der Schweißdraht aus dem Behälter abgezogen werden kann, und mit einem Abstandshalter, der einen inneren Abschnitt und einen äußeren Abschnitt des Schlitzes definiert, so dass der sich durch den inneren Abschnitt des Schlitzes erstreckende Schweißdraht von dem sich durch den äußeren Abschnitt des Schlitzes erstreckenden Schweißdraht im Abstand gehalten wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es möglich ist, eine Abdeckung für den Behälter zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz und anderen Verunreinigungen in denselben und eine Einrichtung zur Verhinderung von Verwicklungen des Drahts und Knickstellen in dem Draht, insbesondere in der Phase, in der das System von einem Behälter zum anderen wechselt, zu kombinieren. Die Erfindung besteht im Wesentlichen im Vorsehen eines Abstandshalters auf einer Abdeckung, wobei der Abstandshalter die zwei Abschnitte des Schweißdrahts eines Behälters im Abstand voneinander hält, und zwar den Abschnitt, der der Schweißmaschine zugeführt wird und den Abschnitt, der zum anderen Behälter hin verläuft. Die Abdeckung verhindert wirksam das Eindringen von Schmutz und anderen Verunreinigungen in den Behälter, da der Schlitz nur eine sehr kleine Öffnung in der Abdeckung (weniger als 1% der Gesamtoberfläche) bildet.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstandshalter so ausgebildet, dass seine Abstandswirkung durch den Schweißdraht überwunden werden kann. Dies ermöglicht es, dass der Schweißdraht aus dem momentan verwendeten Behälter austreten kann, so dass das System zu dem nachfolgenden Behälter ohne Eingreifen von außen wechseln kann. Die auf den Schweißdraht wirkende Zugkraft, wenn dieser aus dem Behälter abgezogen wird, ermöglicht es, den Abstandshalter automatisch unwirksam zu machen.

Der Abstandshalter kann überwunden werden, indem der Abstandshalter entweder wenigstens teilweise von der Abdeckung gelöst wird, indem er zerstört wird oder indem er abgelenkt wird, so dass der Schweißdraht durch den Schlitz austreten kann.

In einer einfachen Ausführungsform kann der Abstandshalter durch einen Klebestreifen gebildet werden. Der Streifen ist an der Abdeckung befestigt, so dass er einen Zwischenabschnitt des Schlitzes schließt, wobei er einen inneren und einen äußeren Abschnitt offen lässt.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Abstandshalter aus zwei schmalen Abschnitten des Schlitzes gebildet. Diese schmalen Abschnitte halten die durch die Abdeckung verlaufenden Schweißdrahtabschnitte im Abstand voneinander, während sie gleichzeitig dem Draht beim Wechsel von dem momentan verwendeten Behälter zu dem nachfolgenden Behälter den Durchgang ermöglichen.

Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Abstandshalter aus einer an der oberen Fläche der Abdeckung befestigten Platte gebildet. Die Platte kann an der oberen Fläche der Abdeckung nur auf einer Seite des Schlitzes befestigt werden, wodurch der Abstandshalter nach oben gebogen werden kann, wenn der Schweißdraht durch den Schlitz austreten möchte. Als Alternative könnte die Platte an der Abdeckung befestigt werden, so dass sie sich davon unter der Zugkraft des Schweißdrahts löst.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Schlitz in der Abdeckung von einer Kante der Abdeckung zur Mitte hin und über diese hinaus. Dies gibt dem Schweißdraht eine gewisse Bewegungsfreiheit, was zur Verhinderung von Verwicklungen und Knickstellen beiträgt.

Die Erfindung wird nun ausführlich mittels einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen gezeigt ist, in denen
1 eine Seitenansicht eines Systems zeigt, das zwei Schweißdrahtbehälter mit erfindungsgemäßen Abdeckungen verwendet;
2 eine Seitenansicht des Systems von 1 zeigt;
3 in einer vergrößerten Ansicht einen Behälter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
4 eine perspektivische Ansicht der in 3 gezeigten Abdeckung zeigt;
5 eine Draufsicht einer Abdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
6 eine Draufsicht einer Abdeckung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
1 zeigt einen ersten Schweißdrahtbehälter 10 und einen zweiten Schweißdrahtbehälter 12. Beide Schweißdrahtbehälter enthalten eine Rolle 14 eines Schweißdrahts 16. Der Endabschnitt 18 des in dem ersten Behälter 10 enthaltenen Schweißdrahts ist durch Stumpfschweißen mit dem Anfang oder vorderen Abschnitt 20 der in dem zweiten Behälter 12 enthaltenen Schweißdrahtrolle verbunden. Der Schweißdraht 16 wird aus den Schweißdrahtbehältern 10, 12 durch ein Zuführsystem 22 abgezogen, das nur schematisch dargestellt ist.
Auf jedem Behälter 10, 12 ist eine Abdeckung 24 (siehe auch die 3 und 4) angeordnet. Jede Abdeckung hat eine obere Fläche 26, die eine obere Öffnung des jeweiligen Behälters verschließt, und Seitenwände 28, die sich von der oberen Fläche 26 erstrecken und die Abdeckung auf dem jeweiligen Behälter positionieren.
In der Mitte der oberen Fläche 26 ist ein Pyramidenstumpf 30 vorgesehen. Weiterhin ist in der oberen Fläche 26 ein Schlitz 32 vorgesehen. Der Schlitz 32 erstreckt sich von einer Kante der Abdeckung 24 zur Mitte der oberen Fläche 26 hin und über diese hinaus. Wie in den 3 und 4 ersichtlich ist, erstreckt sich der Schlitz 32 über die linke Seitenfläche und die obere Fläche des Pyramidenstumpfs 30 und über fast die gesamte rechte Seitenfläche.
Ein Abstandshalter 34 ist auf der oberen Fläche der Abdeckung vorgesehen. Der Abstandshalter 34 teilt den Schlitz 32 in einen inneren Abschnitt 36 und einen äußeren Abschnitt 38. Die Schweißdrahtzuführung zu der Schweißmaschine erstreckt sich durch den inneren Abschnitt 36 des Schlitzes 32, und der Endabschnitt der mit dem vorderen Ende der nachfolgenden Schweißdrahtrolle verbundenen Schweißdrahtrolle verläuft durch den äußeren Abschnitt 38 des Schlitzes 32.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Abstandshalter 34 aus einer Kunststoffplatte gebildet, die an der oberen Fläche 26 der Abdeckung 24 nur an einer Seite des Schlitzes 32 befestigt ist. Diese Befestigung ist in den 3 und 4 schematisch mit dem Bezugszeichen 40 gezeigt.
Während des Betriebs wird der Schweißdraht aus dem jeweiligen Behälter durch den inneren Abschnitt 36 des Schlitzes abgezogen. Nachdem der in dem jeweiligen Behälter aufbewahrte Schweißdraht vollständig verwendet worden ist, verbleibt in dem Behälter nur eine kleine Schlaufe 42 des Schweißdrahts (siehe 1). Der Abstandshalter 34 gewährleistet, dass der zu dem nachfolgenden Schweißdrahtbehälter führende Schweißdrahtabschnitt von dem momentan aus dem Behälter abgezogenen Abschnitt im Abstand gehalten wird. Dies verhindert etwaige Verwicklungen und Knickstellen in dem Schweißdraht. Wenn der Schweißdraht weiter aus dem Behälter abgezogen wird, biegt die Schlaufe 42 den Abstandshalter 34 auf der der Befestigung 40 gegenüberliegenden Seite nach oben, so dass der Schweißdraht vollständig aus dem ersten Behälter austritt. Das System zieht dann automatisch den Schweißdraht weiter aus dem zweiten Behälter ab.
5 zeigt eine Abdeckung, bei der der Abstandshalter aus zwei separaten, im Abstand voneinander an der Abdeckung befestigten Haftetiketten aus Papier gebildet ist. Eines der Etiketten hält den Endabschnitt 18 des Schweißdrahts in dem äußeren Abschnitt 38 des Schlitzes 32, und ein zweites Etikett hält den momentan abgezogenen Drahtabschnitt in dem inneren Abschnitt 36 des Schlitzes. Wenn das System von dem momentan verwendeten Behälter zu dem nachfolgend verwendeten Behälter wechselt, werden die Papieretiketten zerrissen, so dass der Schweißdraht aus dem Behälter durch den Schlitz austreten kann.
6 zeigt eine dritte Ausführungsform, die weitgehend der zweiten Ausführungsform entspricht. In der dritten Ausführungsform sind die zwei Etiketten aus einem stärkeren Material wie zum Beispiel Kunststoff, Leder oder Pappe gebildet. Damit der Schweißdraht beim Wechsel von dem momentan verwendeten Behälter zu dem nachfolgend verwendeten Behälter durch den Schlitz austreten kann, sind die Etiketten mit einem vorgeformten Schnitt versehen, der es dem Schweißdraht erleichtert, aus den Etiketten auszutreten.

Claims

Abdeckung (24) für einen Schweißdrahtbehälter (10, 12), mit einer oberen, mit einem Schlitz (32) versehenen Fläche (26), durch den der Schweißdraht (16) aus dem Behälter abgezogen werden kann, und mit einem Abstandshalter (34), der einen inneren Abschnitt (36) und einen äußeren Abschnitt (38) des Schlitzes definiert, so dass der sich durch den inneren Abschnitt des Schlitzes erstreckende Schweißdraht von dem sich durch den äußeren Abschnitt des Schlitzes erstreckenden Schweißdraht im Abstand gehalten wird.
Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) so ausgebildet ist, dass seine Abstandswirkung durch den Schweißdraht überwunden werden kann.
Abdeckung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) an der Abdeckung (24) so befestigt ist, dass er wenigstens teilweise von der Abdeckung lösbar ist.
Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter zerstörbar ausgebildet ist.
Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) ablenkbar ausgebildet ist, so dass der Schweißdraht an dem Abstandshalter vorbeigehen kann, wenn dieser in einem abgelenkten Zustand ist.
Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) aus einem Klebestreifen gebildet ist.
Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) aus einem an der Abdeckung befestigten Etikett gebildet ist.
Abdeckung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) aus einem inneren und einem äußeren Etikett gebildet ist.
Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und das äußere Etikett jeweils eine Öffnung für den Schweißdraht aufweist.
Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) aus einem einzigen Klebestreifen gebildet ist.
Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) eine an der oberen Fläche (26) der Abdeckung (24) befestigte Platte ist.
Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an der oberen Fläche der Abdeckung nur an einer Seite des Schlitzes (32) befestigt ist.
Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (34) aus Kunststoff besteht.
Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter aus wenigstens einem schmalen Abschnitt des Schlitzes besteht, an dem die Kanten des Schlitzes eineinander gegenüberliegend mit einem Abstand, der geringer als der Durchmesser des Schweißdrahts ist, angeordnet sind.
Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (32) von einer Kante der Abdeckung zur Mitte hin und über diese hinaus verläuft.
Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Abdeckung ein erhöhter Abschnitt (30) vorgesehen ist.
Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Abschnitt die Form eines Kegelstumpfs hat.
Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Abschnitt die Form eines Pyramidenstumpfs (30) hat.
Abdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (32) eine Seitenfläche und die Oberfläche des Pyramidenstumpfs überquert und sich über fast die gesamte gegenüberliegende Seitenfläche des Pyramidenstumpfs erstreckt.
Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (32) eine Breite von ungefähr 20 mm hat.
Schweißdrahtbehälter mit einem Körper zur Unterbringung einer Schweißdrahtrolle und einer oberen Öffnung, durch die Schweißdraht aus dem Körper abgezogen werden kann, und mit einem Abstandshalter, der es ermöglicht, einen momentan abgezogenen Schweißdrahtabschnitt von einem zu einem anderen Schweißdrahtbehälter führenden Schweißdrahtabschnitt zu trennen.
Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter auf einer Abdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 vorgesehen ist.
Schweißdrahtbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter in dem Körper nahe der Öffnung angeordnet ist.