DE1561249B2 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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DE19671561249
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Willie Spears Jesse Wayne Lexington Ky Goff jun (V St A )
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/10Ink ribbons having arrangements to facilitate threading through a machine

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette, die eine Vorratsspule und eine Aufnahmespule für das Farbband und einen zwischen den beiden Spulen sich erstreckenden schlaufenförmigen Farbbandabschnitt enthält, der bei auf den Farbbandtransportmechanismus aufgesetzter Farbbandkassette durch eine Andrückrolle gegen eine Transportrolle gedrückt wird.
Es ist ein Farbbandtransportmechanismus (IBM-Technical Disclosure Bulletin vom September 1963, Vol. 6, Nr. 4, S. 17 und 18) bekannt, der eine gleich große Farbbandvorschubschritte erzeugende Farbbandtransportrolle mit einer zugehörigen Andruckrolle aufweist. Das Einsetzen eines neuen Farbbandes in diesen Mechanismus erfordert nicht nur, wie allgemein üblich, eine Einführung des Farbbandes in die Farbbandgabel, sondern darüber hinaus ein Einführen des Farbbandes zwischen die Transportrolle und die zugeordnete Andruckrolle. Es wird eine mit einem Flansch ausgerüstete Aufnahmespule verwendet, um einen geeigneten Behälter für das verbrauchte Farbband zu schaffen, der in der Nähe der Farbbandtransportrolle befestigt ist. Die Flansche begrenzen den Zugang zum Band auf eine Richtung, und die benachbarten Schreibmaschinenteile begrenzen den Zugang zu der Transportrolle von einer anderen Richtung aus. Der Farbbandaustausch innerhalb eines derartigen Transportmechanismus stellt somit einen langwierigen, die Hände beschmutzenden und vielleicht auch nur unsicher ausführbaren Vorgang dar.
Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Farbbandkassette zu schaffen, die ein schnelles und die Hände nicht beschmutzendes Einführen eines neuen Farbbandes zwischen die Farbbandtransportelemente mit einem Minimum an handwerklicher Gewandheit gestattet. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Aufnahmespule einen radial nach außen weisenden und beim Aufsetzen der Kassette auf den Farbbandtransportmechanismus sich von der Kassette lösenden Schlaufenbildner trägt, um den der zwischen den beiden Spulen sich erstreckende Farbbandabschnitt geführt ist, wobei der Schlaufenbildner der Schlaufe eine Form verleiht, die beim Aufsetzen der Farbbandkassette auf den Farbbandtransportmechanismus ein Übergleiten der Schlaufe von dem Schlaufenbildner auf die Transportrolle hervorruft. Demzufolge ermöglicht eine nach der Erfindung aufgebaute Farbbandkassette ein Einlegen eines neuen Farbbandes zwischen die Farbbandtransportelemente durch eine einfache Aufschiebbewegung der Kassette auf die Spindeln bzw. die Transportrolle des Farbbandtransportmechanismus auch dann, wenn die Transportrolle nicht gut zugänglich angeordnet ist.
Es ist zwar auch eine Farbbandkassette (USA.Patentschrift 3 151 724) bekannt, die für jede Spule einen Kassettenteil aufweist, zwischen denen eine Farbbandschlaufe sich erstreckt. Diese Farbbandschlaufe wird gebildet durch je einen an jedem Kassettenteil angeordneten Arm, um die das Farbband geführt ist. Die beiden Kassettenteile sind durch einen durchbrechbaren Steg miteinander verbunden. Um die Spulen auf die zugeordneten Achsen in der Schreibmaschine aufsetzen zu können, ist jedoch im Gegensatz zur Erfindung die Kassette an dem genannten Steg in zwei Teile zu zerbrechen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verkörpert der Schlaufenbildner einen flachen, an der Außenseite des dem Farbbandtransportmechanismus abgewandten Flansches anliegenden Arm, an dessen der Aufnahmespule abgewandtem Ende rechtwinklig zum Arm ein Spannbalken befestigt ist und dessen anderes Ende mit einem das Farbband gegen die Spulennabe drückenden Klemmvorsprung versehen ist. Der erfindungsgemäße Schlaufenbildner weist demnach auch einen äußerst
ίο einfachen Aufbau auf, der eine Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren erlaubt, so daß der Schlaufenbildner als Einwegteil verwendbar ist, d. h. als Teil der Farbbandkassette nur für einen einmaligen Gebrauch vorgesehen werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Farbbandkassette, welche den erfindungsgemäßen Schlaufenbildner enthält,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Farbbandkassette entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
F i g. 3 die Farbbandaufnahmespule der Farbbandkassette in vereinfachter und schaubildlicher Darstellung zur Veranschaulichung des Einlegens des Farbbandes in den Farbbandtransportmechanismus. Die Farbbandkassette P enthält die ungefianschte Vorratsspule 11 mit einem Wickel des Farbbandes 12. Die Farbbandaufnahmespule 13 ist dagegen mit Flanschen versehen, und ihre Nabe 14 weist die zentrische Bohrung 15 auf. Zwischen der Vorratsspule 11 und der Nabe 14 der Aufnahmespule 13 erstreckt sich der Abschnitt 12 a des Farbbandes 12.
Die Spulen 11, 13 werden durch Reibung mittels der Aufschriftkarte 16 in der Kassette gehalten, wobei die Karte 16 zwischen einem Flansch der Aufnahmespule 13 und dem auf der Spule 11 befindliehen Farbband 12 eingepreßt ist, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist. Die Kassette P umgibt die durchsichtige Kunststoffhülle 17, die Schutz gegen einen zufälligen Ausbau bildet.
Der Farbbandabschnitt 12 α ist um den Schlaufenbildner 20 geführt, der eine stabile Bandschlaufe 12 b erzeugt, die von der Spule 13 nach außen ragt. Der Schlaufenbildner 20 enthält den Arm 21, der an seinem äußeren Ende den Spannbalken 22 aufweist. Der Spannbalken 22 hält die Seiten der Schlaufe 12 b voneinander entfernt zum Zwecke des Anlegens des Farbbandes an die Transportrolle während des Farbbandeinlegens. Der Spannbalken 22 kann an Stelle des gezeigten Halbzylinders auch eine andere Form aufweisen.
Der Arm 21 trägt auch den Klemmvorsprung 23, der mit dem Schlüssellochteil 24 des einen Flansches der Spule 13 zusammenwirkt. Der Arm 21 ist somit gegenüber der Spule 13 in einer bestimmten Lage festgehalten und kann leicht durch Manipulation mit der Spule 13 eingestellt werden. Der Klemmvorsprung 23 enthält an seinem innersten Ende den Haltebördelrand 25, der im Abschnitt 12 a des Farbbandes gegen die Spulennabe 14 drückt, wenn das Farbband die Vorratsspule 22 verläßt und zunächst um den Spannbalken 22 geführt ist. Somit ist die Schlaufe straff gehalten und fest, solange der Schlaufenbildner 20 nicht entfernt ist. Sogar ein zufälliges Abheben der Farbbandaufnahmespule 13 während des Ein-
I ob i
legevorganges kann die Schlaufe 12 b nicht beeinträchtigen.
Der Schlaufenbildner 20 enthält außerdem den Bolzen 26, der innerhalb der zentrischen Bohrung 15 der Aufnahmespule 13 zu liegen kommt. Dieser Bolzen 26 ist von entsprechender Länge, um mit der Spindel für die Aufnahme der Aufnahmespule in Wirkungsverbindung zu gelangen, wobei dieser Bolzen nach außen bewegt wird, um das Entfernen des Schlaufenbildners 20 zu erleichtern.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene konstruktive Abänderungen möglich sind, ohne die gewünschte Funktion zu beeinträchtigen. So ist es z. B. möglich, das Aufkeilen auch durch reinen Reibungsschluß des Bolzens mit der Spulenbohrung zu erzeugen.
Die oben beschriebene Farbbandkassette ist so gestaltet, um in einem entsprechend der eingangs genannten Literaturstelle ausgebildeten Farbbandtransportmechanismus verwendet werden zu können. Nur die mit Flanschen ausgestattete Farbbandaufnahmespule 13 ist gezeigt, da das Aufsetzen der Farbbandvorratsspule 11 und das Durchfädeln des Farbbandes durch die Farbbandgabel genauso wie bei der bekannten Vorrichtung erfolgt. Der Abschnitt 12 α des Farbbandes hat vorzugsweise einen nicht mit Farbstoff getränkten Teil 12 c zum Zwecke des manuellen Einführens, wie bereits bekannt ist. Der Farbbandtransportmechanismus der F i g. 3 enthält die Basis 30, die einer Schreibmaschine angehört, deren Schreibwalze axial unverschiebbar ist, d. h. einer Schreibmaschine mit einem entlang der Druckzeile verschiebbaren Typenträger. Die Basis 30 trägt die Transportrolle 31, die schrittweise angetrieben wird, und die Druckrolle 32, die verschwenkbar gelagert ist, um gegen die Transportrolle 31 zu drükken. Die Erzeugung des Druckes der Andruckrolle
32 ist bekannt und deshalb hier nicht näher beschrieben. Die Basis 30 trägt außerdem die Spindel
33 zur Aufnahme der Aufnahmespule 13. Die Spindel 33 nimmt somit die Aufnahmespule 13 mit ihrer zentrischen Bohrung 15 auf und enthält außerdem die Drehsicherungen 34, durch welche die Aufnahmespule 13 formschlüssig mit der Spindel 33 verbunden ist. Die Spindel 33 wird während eines jeden Farbbandtransportvorganges über den Riemen 35 von der angetriebenen Transportrolle 31 aus in Drehung versetzt.
Das Aufsetzen der Farbbandkassette erfolgt folgendermaßen: In F i g. 3 ist angenommen, daß die Farbbandvorratsspule 11 voll ist und der Farbbandabschnitt 12 a durch die Farbbandgabel hindurchgefädelt ist, obwohl dies nicht direkt gezeigt ist. Die Farbbandaufnahmespule 13 verbleibt eingebaut während des Endvorganges des Farbbandladens. Die Bedienungsperson hält die Farbbandspule 13 über die Spindel 33 und bringt die offene Schleife 12 b durch Drehen der Spule über die Transportrolle 31. Die Länge des Armes 21 und die Weite des Spannbalkens 22 sind so ausgewählt, um der Form der Transportrolle 31 und der Aufnahmespindel 33 angepaßt zu sein. Während dieser Behandlung verbleibt die Schleife 12 b gespannt und wird durch die Klemmvorsprünge 23 kontrolliert. Wenn die Farbbandspule, wie oben beschrieben, eingesetzt ist, hat die Bedienungsperson die Einheit lediglich nach
ίο unten in ihre Endstellung zu bewegen, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Vorgang des Auf setzens der Spule 13 auf die Spindel 33 verursacht ein gleichzeitiges Zusammenwirken des Bolzens 26 und hebt den Schlaufenbildner 20 von der Spule 13 ab, wodurch derselbe ohne Gefahr für die Fingernägel und ohne das Erfordernis für besondere Werkzeuge entfernbar ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Farbbandkassette, die eine Vorratsspule und eine, Aufnahmespule für das Farbband und einen zwischen den beiden Spulen sich erstrekkenden schlaufenförmigen Farbbandabschnitt enthält, der bei auf den Farbbandtransportmechanismus aufgesetzter Farbbandkassette durch eine Andrückrolle gegen eine Transportrolle gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmespule (13) einen radial nach außen weisenden und beim Aufsetzen der Kassette (P) auf den Farbbandtransportmechanismus (31 bis 35) sich von der Kassette (P) lösenden Schlaufenbildner (20) trägt, um den der zwischen den beiden Spulen (11, 13) sich erstreckende Farbbandabschnitt (12 a) geführt ist, wobei der Schlaufenbildner (20) der Schlaufe eine Form verleiht, die beim Aufsetzen der Farbbandkassette (P) auf den Farbbandtransportmechanismus (31 bis 35) ein Übergleiten der Schlaufe von dem Schlaufenbildner (20) auf die Transportrolle (31) hervorruft.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, deren Aufnahmespule zwei Flansche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenbildner (20) einen flachen an der Außenseite des dem Farbbandtransportmechanismus (31 bis 35) abgewandten Flansches anliegenden Arm (21) verkörpert, an dessen der Aufnahmespule (13) abgewandtem Ende rechtwinklig zum Arm (21) ein Spannbalken (22) befestigt ist und dessen anderes Ende mit einem das Farbband (12 a) gegen die Spulennabe (14) drückenden Klemmvorsprung (23) versehen ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Arm (21) einen Bolzen (26) trägt, der in die Bohrung (15) der Nabe (14) der Aufnahmespule (13) ragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671561249 1966-06-28 1967-06-16 Farbbandkassette Pending DE1561249B2 (de)

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