DE2649400A1 - Aufnahme- oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufnahme- oder wiedergabegeraet

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DE2649400A1
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spool
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reel
lock
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DE19762649400
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Harald Hohenecker
Herbert Riegler
Albert Ing Schuch
Friedrich Ing Weirich
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Description

.Γ'
Ing. Karl Vockenhuber, Α-1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 DDr. Raimund Hauser, A-1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9
"Aufnahme- oder Wiedergabegerät"
Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- oder Wiedergabegerät für bandförmige Informationsträger mit einem ersten Spulendorn zur Aufnahme einer ersten Spule für das Band und einem, koaxial zum ersten Spulendorn gelagerten, zweiten Spulendorn mit im wesentlichen dem selben Durchmesser zur Aufnahme einer zweiten Spule für das Band, wobei im Bereich des dem ersten Spulendorn abgewandten Ende des zweiten Spulendorns ein Anschlag für eine auf den zweiten Spulendorn aufzusetzende Spule vorgesehen ist.
Derartige bekannte Geräte weisen ein Problem in bezug auf das Aufsetzen der Aufwickel- oder der Vorratsspule auf den jeweils zugeordneten Spulendorn auf. Wenn die Spulendorne im wesentlichen denselben Durchmesser haben, ist nach dem Aufsetzen der hinteren Spule auf dem zweiten Spulendorn kein definiertes Aufsetzen der vorderen Spule auf den ersten Spulendorn möglich. Dabei kann es vorkommen, daß die Flansche der auf die unterschiedlich angetriebenen Dorne aufgesetzen Spulen so nahe aneinander kommen, daß eine reibungsschlüssige Ankupplung der beiden Spulen erfolgt. Dies wirkt sich besonders dann nachteilhaft aus, wenn nur ein Dorn angetrieben wird und die auf den nicht angetriebenen Dorn aufgesetzte Spule lediglich durch das auf der angetriebenen Spule aufgewickelten Band geschleppt wird. Kamen in diesem Fall die beiden Spulenflansche in Reibkontakt, dann wird das Abwickeln des Bandes von der frei drehbaren Spule gehemmt. Je nach Wickelart wird die freilaufende Spule entweder gebremst, so daß sich der Filmzug beträchtlich erhöht oder die freilaufende Spule erhält
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ein zusätzliches Drehmoment, was zu einer losen Bandschlaufe führt.
Man hat, um diesen Nachteil zu umgehen, bei bekannten Geräte dadurch Abhilfe geschaffen, in dem die hintere Spule eine im Durchmesser größere Bohrung als die vordere Spule aufwies. Der zweite Spulendorn war dann entweder von Haus aus von größerem Durchmesser oder es mußte vor Inbetriebnahme des Gerätes ein Adapter auf diesen Spulendorn aufgesteckt werden. Diese Maßnahme ist jedoch nachteilhaft, da nicht nur das Gerät bzw. die Spulendorne anders konstruiert werden müssen und dadurch die Einrichtung konstruktiv kompliziert wird, sondern die für jeden Spulendorn passende Spule immer zur Verfugung stehen muß, Da bei vielen Geräten nur auf einen bestimmten Spulendorn die Aufwickelspule und auf dem anderen die Vorratsspule aufgesetzt werden kann, entsteht hiebei ein zusätzlicher Nachteil, da sich nur auf einer bestimmten Spulenart der Vorratswickel befinden darf.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß im Bereich zwischen ersten und zweiten Spulendorn ein weiterer Anschlag vorgesehen ist, der eine erste, ein Aufsetzen einer Spule auf den zweiten Spulendorn ermöglichende Schaltstellung und eine zweite, ein Aufsetzen einer Spule auf den zweiten Spulendorn sperrende Schaltstellung aufweist. Es kann somit jede für die Spulendorne passende Spule entweder auf den ersten oder auf den zweiten Dorn aufgesetzt werden ohne daß es zu Störungen beim Antrieb oder Abtrieb zwischen den Spulen kommt.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der weitere Anschlag von mindestens einem, normal zur Spulendornachse verschwenkbaren Hebel gebildet ist. Der Hebel kann dabei als Klappe ausgeführt und an dem dem zweiten Spulendorn benachbarten Ende des ersten Spulendorns gelagert sein. Eine weitere Möglichkeit zur manuellen Betätigung des Anschlags ergibt sich, wenn der erste Spulendorn - gesehen in Richtung zur Spulendontiaehse - eine radial nach außen verlaufenden, vorzugsweise als Schlitz ausgebildeten Kurvennocken aufweist, mit welchem der weitere Anschlag oder ein damit verbundener Teil in Eingriff steht, wobei eine Betätigungseinrichtung zum relativen Verstellen des mit dem Nocken in Eingriff stehenden Teils und
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des ersten Spulendorns vorgesehen ist.
Da die gewöhnlich zur Anwendung kommenden Spulendorne aus elastischem Material, beispielsweise Kunststoff gefertigt sind, ergibt sich ein besonderer Vorteil, wenn diese Spulendorne Zungen aufweisen, die die Anschläge tragen, welche ein definiertes Aufsetzen der vorderen Spulen in bezug auf die Lage der hinteren Spule bewirken. Hiebei ergeben sich zwei Ausführungsvarianten für die Erfindung und zwar eine erste, wo diese Anschläge von einer Sperre in Richtung zur Spulenachse gedrückt werden, so daß ein Aufsetzen der hinteren Spule auf den zweiten Spulendorn nicht verhindert wird. Die zweite Ausführungsform sieht, eine Sperre vor, die nach dem Aufsetzen der hinteren Spule verhindert, daß der Anschlag in Richtung zur Spulenachse bewegt werden kann. Durch die oben erwähnte Anordnung, die Anschläge auf beweglichen Zungen vorzusehen, kann auch die Sperre einfach ausgebildet werden. Diese AusführungsVarianten bieten aber noch einen zusätzlichen Vorteil, da es hiemit möglich ist, die Sperren automatisch ein- oder auszuschalten. Diese automatische Betätigung wird durch den dem zweiten Spulendorn zugeordneten Anschlag, bzw. der auf diesen Spulendorn aufzusetzenden Spule gesteuert. Da dieser Anschlag beispielsweise von einer Feder belastet, in jenem Bereich des Spulendorns ragt, der von der voll aufgesetzten hinteren Spulen eingenommen wird, verstellt diese Spule beim Aufsetzen auf den hinteren Dorn den Anschlag. Diese Verstellbewegung wird auf die Sperre übertragen, die bei voll aufgesetzter Spule den Anschlag zwischen ersten und zweiten Spulendorn aktiviert. Dabei muß die dem hinteren Spulenanschlag zugeordnete Feder stärker bemessen sein, als eine Feder, die den Anschlag zwischen ersten und zweiten Spulendorn in die ein Aufsetzen einer Spule auf den zweiten Spulendorn sperrende Schaltstellung belastet. Gegebenenfalls kann auch eine Rast für die voll aufgesetzte zweite Spule vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Die Fig. 1 zeigt einen Kinoprojektor, bei dem Aufwickel- und Vorratsspule koaxial gelagert sind.
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Die Fig. 2A und B zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem klappenartigen Anschlag. Das in Fig. 3A und B dargestellte Ausführungsöeispiel zeigt einen kurvengesteuerten Anschlag. In Fig. 4 isl der erste Spulendorn mit zwei scherenartig gelagerten Hebeln versehen, die als Anschlag dienen. Bei den in den Fig. 5 bis 10 dargestellten Ausführungsformen ist der Anschlag an einer am ersten Spulendorn angeformten federnden Zunge vorgesehen, wobei eine Sperre eine Bewegung der Zunge in Richtung der Spulendornachse verhindern kann. Die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsvariante der Erfindung zeigt eine Sperre, die den Anschlag für die erste Spule aus dem Aufsetzbereich schalten kann, wenn die hintere Spule am zweiten Spulendorn aufzusetzen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Kinoprojektor 1 weist einen Durchlichtschirm 2 auf, auf welchen ein nicht dargestellter Film projiziert werden kann. Zur Aufnahme auf einer den Film lagernden Spule ist am Projektor ein Spulenarm 3 vorgesehen, der zwei Spulendorne 4, 5 aufweist. Beide Spulendorne 4, 5 können mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung getrennt voneinander gekuppelt, oder von dieser entkuppelt werden. Es sei angenommen, daß der hintere Spulendorn 5 der Aufwickelspule und der vordere Spulendorn der Vorratsspule zugeordnet ist.
In Fig. 2A sind beide Spulendorne 4, 5 im einzelnen dargestellt. Während beim Aufsetzen der Aufwickelspule auf den Dorn 5 ein Flansch 6 ( siehe Fig. 1 ) am Spulenarm 3 als Anschlag dient, war es bei bisher bekannten Geräten schwer, die Vorratsspule auf den Dorn 4 so aufzusetzen, daß sie an der hinteren Aufwickelspule nicht anliegt. Zu diesem Zweck weist gemäß der Erfindung der Vorratsspulendorn 4 zwei Klappen 7, 8 auf. Diese Klappen sind auf Achsen 9, 10 gelagert, welche am Dorn 4 fixiert sind. Die in Fig. 2A und B mit vollen Linien dargestellte Lage der Klappen entspricht der Stellung, in der die hintere Aufwickelspule auf den Dorn aufgesetzt wird. Anschließend werden die Klappen 7, 8 in die strichliert dargestellte Lage geschwenkt und wirken als Anschlag für eine auf den Dorn 4 aufzusetzende Spule.
In den Fig. 3A, B ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, um einen Anschlag zwischen Spulendorn 4 und Spulendorn 5 in eine das Aufsetzen einer Spule auf den Dorn 5
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ermöglichende Schaltstellung und in eine das Aufsetzen sperrende Schaltstellung zu bringen. Der Anschlag 11 ist mit einem Betätigungsknopf 12 verbunden, der an der dem Spulendom 5 abgewandten Seite aus dem Dorn 4 ragt ( siehe Fig. 3A ). Ein den Anschlag 11 mit dem Knopf 12 verbindender Teil 13 ist in einem Kurvenschlitz 14 im Spulendorn 4 gelagert. Aus der entlang der Linie ΙΠ - III geschnittenen Darstellung gemäß Fig. 3B ist ersichtlich, daß der Schlitz einen spiralförmigen Verlauf aufweist. In der radial innersten Stellung des Teiles 13 bzw. des Anschlags 11 liegt dieser innerhalb des Durchmessers der Dorne 4 und'5 und ermöglicht ein Aufsetzen der Spule auf den Dorn 5 ( vgl. in vollen Linien dargestellte Lage des Anschlags 11 in Fig. 3A ). Wird der Betätigungsknopf 12 relativ zum Spulendorn 4 verdreht, wandert der Anschlag durch die radial nach außen führende Kurve 14 in den Bereich, in der eine Spule 15 nicht mehr auf den Dorn 5 aufgesetzt werden kann. Dabei kann eine federnde Zunge 16 die auf den Dorn 4 aufgesetzte Spule 15 an den Anschlag 11 drücken und die Lage des Spulendornes definieren.
In der Fig. 4 wird eine Ausftihrungsform der Erfindung dargestellt, in der zwei Anschläge scherenartig im Dorn 4 gelagert sind. Der Dorn 4 weist eine axiale Freistellung 17 auf und zwei parallel zur Spulendornachse 18 gerichtete und axial gegenüberliegende Bohrungen 19 auf. In der Freistellung ist eine auf der Achse 18
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fixierte Büchse 20 mit zwei Zapfen 21 angeordnet, welche Zapfen in die Freistellung ragen. Der Dorn 4 weist in der Freistellung 17 zwei den Zapfen 21 gegenüberliegende Nippeln 22 auf. Diese Zapfen und Nippeln dienen als Schwenklager für in den Bohrungen angeordnete Hebel 23. Die Hebeln 23 ragen zu beiden Seiten aus dem Spulendorn 4 und weisen an beiden Enden Abwinkelungen auf, wobei die dem Spulendorn 5 benachbarte Abwinkelung 24 als Anschläge und die an der Frontseite des Spulendorns 4 vorgesehene Abwinkelung als Betätigungselemente dienen. Werden diese Hebeln entgegen der Wirkung eines Federringes 25 zusammengedrückt, bewegen sich die Anschläge 24 aus der Bahn einer auf den Dorn 5 aufzusetzenden Spule.
Die Fig. 5 zeigt den Spulendorn 4 mit einer Sperre 26 für federnde Zungen
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des Doras 4, von welchen Zungen nur eine in Fig. 5 dargestellt ist. Die Zungen 27 tragen Anschläge 28 und können in Richtung zur Spulenachse 29 verschwenkt werden. Diese Verschwenkung zur Achsniitle ist vorallem dann notwendig, wenn eine Spule auf den hinteren Dorn 5 aufgesetzt werden soll, um die Anschläge 28 in eine unwirksame Stellung zu schalten. Um diese Verstellung zu ermöglichen, ist es notwendig, mittels eines Knopfes 30 die von einer Druckfeder 31 in die in Fig. 5 dargestellte Lage belastete Sperre 26 auszuschalten. Dies erfolgt dadurch, daß die Sperre aus dem Bereich eines Fortsatzes 32 an der dem Anschlag 28 gegenüberliegenden Seite bewegt wird.
Im wesentlichen auf denselben Prinzip arbeiten die in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Fig. 6 ist ein Teil des Spulenarms 3 dargestellt. Ortsfest mit dem Spulenarm 3 oder mit dem Spulendorn 5 ist eine Buchse 33 verbunden, die den Zungen 34 bzw. Ansehlägen 36 am Dorn 4 gegenüberliegende Sperren 35 trägt. In der dargestellten Lage sind die Anschläge ."36 in der die Lage einer Spule am Dorn 4 definierenden Stellung. Um eine Spule auf den Dorn 5 aufsetzen zu können, ist eine auf der Rückseite des Spulenarms 3 angeordnete Taste 3 7 entgegen einer Federkraft 38 zu drücken. Die Taste 37 ist auf einer Spulenachse 39 für den Dorn 4 fixiert, so daß durch das Drücken der Taste 37 der Spulendorn bzw. die Zungen 34 aus dem Bereich der Sperre 33, 35 bewegt werden.
Gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle der Buchse 33 eine Scheibe 40 als Sperre vorgesehen. Diese Scheibe 40 kann entweder mit dem Spulendorn 5 fest verbunden, oder - wie dargestellt - auf der Achse 39 frei verschiebbar sein. In der sperrenden Lage stützt sich die Scheibe 40 entgegen der Wirkung der Feder 38 am Spulendorn 5 ab.
In den folgenden Ausführungsbeispielen ist gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ein zusätzlicher Vorteil dadurch gegeben, daß der Gerätebedienende die Sperre nicht mehr manuell betätigen muß. In der in Fig. 8 dargestellten Lösung belastet eine Feder 42 einen Anschlag 43 für eine auf den Spulendorn
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aufzusetzende Spule in Richtung Spulendorn 4. Dabei wird die Feder 42 nicht direkt auf den Anschlag 43, sondern auf einen zweiarmigen Hebel 44 gedrückt. Während ein Arm 45 des Hebels, wie bereits erwähnt, am Anschlag 43 anliegt, greift der zweite Arm in eine Ringnut 47 einer Büchse 4^ ein. Die Büchse 48 erstreckt sich entlang einer Spulendornachse 49 und weist im Bereich der Anschläge 50 der federnden Zungen 51 einen Flansch 52 auf, der in der in Fig. 8 dargestellten Lage eine Bewegung der Zungen 51 in Richtung zur Spulenachse 49 sperrt.
Wird nun eine Spule auf den Spulendorn 5 aufgesteckt, weichen die Zungen am Spulendorn 4 nach innen aus. Über den anschließend am Anschlag 43 auffahrenden Spulenflansch wird die Feder 42 gespannt, bis schließlich die Spule am Dorn 5 voll aufgesetzt ist. Zungen 53 am Dorn 5 verrasten die Spule in dieser Stellung. Die Federkraft dieser Rastzungen ist größer als die Kraft der gespannten Feder 42, sodaß der Anschlag 45 nicht in die in Fig. 8 dargestellte Lage zurückkehren kann.
Mit dem Verschieben des Anschlags 45 wurde der Hebel 44 im Uhrzeigersinn um eine am Spulendorn 5 fixierte Achse 54 verschwenkt,wodurch der Arm 46 die Büchse 48 mit dem Flansch 42 in den Bereich der Anschläge 50 des Spulendorns 4 schaltet. Wenn nun die Vorratsspule auf den Dorn 4 aufgesetzt werden soll, können die Zungen 51 nicht mehr nach Ihnen federn. Die Anschläge 50 verhindern einen Reibkontakt dieser Spule mit der auf den Dorn 5 aufgesetzten Aufwickelspule.
Die Fig. 9 zeigt eine ähnliche Konstruktion wie die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform. Anstelle des zweiarmigen Hebels 44 ist bei dieser Konstruktion ein Ritzel 55 am Spulendorn 5 gelagert, wobei der Anschlag 43 eine erste, mit dem Ritzel 55 in Eingriff stehende Zahnstange 56 und die Büchse 48 eine zweite mit dem Ritzel 55 in Eingriff stehende Zahnstange 57 trägt.
Die Fig. 1OA bis D zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In Fig. IOD ist eine die Sperre steuernde Büchse 60 in Schrägansicht dargestellt. Zur besseren Übersicht sind in dieser Fig. IOD die Schnitt verlaufe für die Darstellung gemäß Fig. 1OA bis C eingetragen. Der Spulendorn 4 weist, wie in den oben beschriebenen
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Fällen einen Anschlag 61 ( Fig. 1OA ) auf, der in seiner dargestellten Lage eine Bewegung einer auf den Dorn 4 aufzusetzenden Spule begrenzt. Dabei wirkt ein Absatz eines Binges 62 als Sperre für die Bewegung des auf einer federnden Zunge 64 angeordneten Anschlags. Der Ring >2 wird \on einer "leichten" Feder 65 in diese Sperrstellung gedruckt.
Voraussetzung für diese Sperrsteilung des Ringes 62 ist, daß sich ein Anschlag 66 für eine am Spulendorn 5 aufzusetzende Spule in der in den Fig. 1OA bis C gezeichneten Lage befindet. Dieser Anschlag 66 ist gegenüber dem Spulendorn 5 relativ zur Spulendornachse 67 verstellbar und wird .on einer Feder 68 in Richtung Spulendorn belastet.
Wenn eine Vorratsspule auf den Dorn 5 aufgesetzt ist, rastet eine federnde Zunge 69 hinter dem Spuienflansch ein und hält diese Spule und den Anschlag 66 entgegen der Wirkung der Feder 68 in der in den Fig. K)A bis C gezeichneten Stellung. Ein Mitnehmer 70 ( Fig. IOC ) überträgt das Antriebsmoment des Spulendorns 5 auf die Spule.
Beim Abziehen dieser Spule vom Aufwickeldorn 5 wird \om Bedienenden die Rastfeder 69 überwunden. Derauf Grund der Federwirkung 68 sich im Spulenflansch anlegende Anschlag 66 verschiebt über einen Fortsatz 71 den Sperring 62 entlang der Spulenachse aus dem Bereich des Anschlags 61. Die Spule kann darauf über den nach innen nachgebenden Anschlag 61 über den Spulendorn 4 gezogen werden.
Da die Feder 68 stärker bemessen ist, als die Feder 65, bewegt sich der Anschlag 66 noch so weit, bis der Fortsatz 71 am Ende eines Langloches 72 ( Fig. IOC ) eines mit dem Spulendorn 5 verbundenen Teils 73 ( Fig. 1OB ) anlegt.
Abschließend wird an Hand der Beschreibung der Fig. 1IA und B eine Ausführungsform der Erfindung erläutert, bei welcher die Sperre den Anschlag am ersten Spulendorn in einer Stellung hält, bei der ein Aufsetzen der Spule auf den Dorn 5 möglich ist. Die Anschläge 80 sind auf einer nach außen federnden Zunge am Dorn 4 angeordnet und weisen eine derartige Form auf, daß eine auf den Dorn 4 aufgeschobene Spule die
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Zunge nicht mehr nach innen zu drücken vermag. Es muß daher eine Sperre 81 vor dem Aufsetzen einer Spule für den Dorn 5 die Zungen soweit nach innen drücken, daß die Anschläge nicht mehr im Bereich der aufzusteckenden Spule ragen. Gemäß Fig. 1OA belastet eine Feder 82 die Sperre 81 in diese die Anschläge 80 ausschaltende Stellung. Die Feder 82 ist stärker als die Federkraft der Zungen, auf denen die Anschläge 80 angeordnet sind.
Zum Aufsetzen der Spule auf den Dorn 5 wird diese Feder 82 manuell überwunden, wobei ein auf der Sperre 81 vorgesehener Anschlag 83 am hinteren Spulenflansch anliegt. Hat die Spule ihre Betriebsstellung erreicht, gibt sowohl die Sperre die Zungen 80 frei, als auch eine mit der Sperre 81 verbundene Raste 84 fällt in eine Kerbe 85 eines ortsfesten zweiten Spulendorns und hält die Sperre bei aufgesetzter Spule in der in Fig. 1OB gezeigten Lage. Es ist dabei wesentlichen, daß die Federkraft der Raste bei vom Dorn 5 abgenommener Spule schwächer ist als die Feder 82.
Die erfindungsgemüße Einrichtung kann noch in beliebiger Weise variiert werden und ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. So zum Beispiel wäre die Anordnung einer zusätzlichen Raste - entsprechend der Raste 80 aus Fig. 10 - auch bei den anderen Ausführungsformen möglich. Auch ist die erfindungsgemäße Konstruktion nicht auf die Verwendung bei Kinofilm pro j ektoren begrenzt, sondern sie könnte bei allen Spulengeräten für bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere auch bei Tonbandgeräten Anwendung finden.
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Claims (22)

Patentansprüche
1. J Aufnahme- oder Wiedergabegerät für bandförmige Informationsträger mit einem ersten Spulendorn zur Aufnahme einer ersten Spule für das Band und einem, koaxial zum ersten Spulendorn gelagerten, zweiten Spulendorn mit im wesentlichen demselben Durchmesser zur Aufnahme einer zweiten Spule für das Band, wobei im Bereich des dem ersten Spulendorn abgewandten Ende des zweiten Spulendorns ein Anschlag für eine auf den zweiten Spulendorn aufzusetzende Spule vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen ersten und zweiten Spulendorn ( 4, 5 ) ein weiterer Anschlag ( 7, 8; 11; 24; 28; 36; 50; 61; 80 ) vorgesehen ist, der eine erste, ein Aufsetzen einer Spule auf den zweiten Spulendorn ( 5 ) ermöglichende Schaltstellung und eine zweite, ein Aufsetzen einer Spule auf den zweiten Spulendorn sperrende Schaltstellung aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschlag (7, 8 ) von mindestens einem normal zur Spulendomachse verschwenkbaren Hebel gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der klappartige Hebel (7, 8 ) an dem dem zweiten Spulendorn ( 5 ) benachbarten Ende des ersten Spulendorns ( 4 ) gelagerten (10 ) ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulendorn
( 4 ) zumindest eine parallel zur Spulendornaehse verlaufende Bohrung (19 ), gegebenenfalls Freistellung aufweist, in welcher der, eine den Anschlag ( 24 ) bildende Abwinklung aufweisende Hebel gelagert ist und vorzugsweise mit einer den Hebel in seine zweite Schaltstellung belastenden Feder ( 25 ) verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulendorn ( 4 ) - bezogen auf die Spulendomachse - zwei durchgehende und gegenüberliegende Bohrungen (19'), gegebenenfalls Freistellungen aufweist, in welchen je ein zwei Abwinkelüngen ( 23, 24 ) aufweisender Hebel gelagert ist, wobei die Anschläge von einer Abwinkelung (24 ) gebildet ist, während die gegenüberliegende Abwinkelung ( 23 ) am Hebel als Betätigungshandhabe ausgebildet ist. « ^ ^
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6- Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulendorn
- gesehen in Richtung zur Spulendornachse - eine radial nach außen verlaufenden, vorzugsweise als Schlitz ausgebildeten Kurvennocken (14 ) aufweist, mit welchem der weitere Anschlag (11 ) oder ein damit verbundener Teil in Eingriff steht, wobei eine Betätigungseinrichtung zum relativen Verstellen des mit dem Nocken in Eingriff stehenden Teils und des ersten Spulendorns vorgesehen ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschlag
( 28; 36; 50; 61; 80 ) auf mindestens einer an dem dem zweiten Spulendorn ( 5 ) benachbarten Ende normal zur Spulendornachse beweglichen Zunge ( 27; 34; 51; 64 ) des ersten Spulendorns angeordnet ist, wobei eine wahlweise betätigbare Sperre (26; 35; 40; 52; 62; 81 ) für die Bewegung der Zunge in Richtung zur Spulenachse bei in zweiter Schaltstellung befindlichem Anschlag vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulendorn im Bereich der den Anschlag aufweisenden Zunge eine axiale Freistellung aufweist, und daß die Sperre einen in die Freistellung einschaltbaren Teil ( 26; 35; 40; 52; 62 ) beispielsweise eine Scheibe, Nase od. dgl. aufweist, wobei die Sperre und der Spulendorn
- gesehen in Richtung zur Spulendornachse - relativ zueinander verstellbar sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulendorn ( 4 ) an dem dem zweiten Spulendorn gegenüberliegenden Ende eine zur Spulendornachse koaxiale Bohrung aufweist, in welcher Bohrung ein die Sperre ( 26 ) tragender und vorzugsweise mit einer Betätigungshandhabe ( 30 ) versehener Stift geführt ist.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulendorn ( 4 ) relativ zum zweiten Spulendorn ( 5 ) entlang der Spulendornachse ( 39 ) verstellbar ist, wobei die Sperre ( 35 ) zumindest in einer Richtung entlang der Spulendornachse gegen eine Verstellung gesichert ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ( 35 ) von einer ortsfest mit dem zweiten Spulendorn gelagerten Nase gebildet ist.
12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre von einer auf der Spulendornachse frei gelagerten und sich am zweiten Spulendorn oder einem
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damit verbundenen Teil abstützenden Scheibe (40 ) gebildet ist, deren Durchmesser etwa dem der Freistellung entspricht.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschlag ( 80 ) auf mindestens einer an dem dem zweiten Spulendorn benachbarten Ende normal zur Spulendornachse beweglichen Zunge des ersten Spulendorns ( 4 ) angeordnet ist, wobei eine wahlweise betätigbare Sperre ( 81 ) für die Bewegung der Zunge in Richtung von der Spulenachse weg bei in erster Schaltstellung befindlichen Anschlag vorgesehen ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulendorn im Bereich der den Anschlag aufweisenden Zunge eine axiale Freistellung aufweist, und daß die Sperre einen die Zunge in die Freistellung schaltenden Teil aufweist, wobei die Sperre und der Spulendorn - gesehen in Richtung zur Spulendornachse - relativ zueinander verstellbar sind ( Fig. HA, B).
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Sperre und/oder den ersten Spulendorn belastende Feder ( 82 ) vorgesehen ist, deren Federkraft in die die Bewegung der Zunge (80 ) in Richtung von der Spulendornachse weg bei in erster Schaltstellung befindlichem Anschlag verhindernde Stellung der Sperre und/oder des ersten Spulendorns gerichtet ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Spulendorn zugeordnete, eine Anschlag (83 ) mit der Sperre ( 81 ) für den weiteren Anschlag ( 80 ) zwischen ersten und zweiten Spulendorn zumindest getrieblich, gegebenenfalls kraftschlüssig verbunden ist, wobei der eine Anschlag in der der ersten Schaltstellung des weiteren Anschlags ( 80 ) entsprechenden Stellung in dem von der auf den zweiten Spulendorn aufzusetzenden Spule einzunehmenden Bereich des zweiten Spulendorns ( 5 ) und in der der zweiten Schaltstellung des weiteren Anschlags entsprechenden Stellung an dem dem ersten Spulendorn (4 ) abgewandten Ende des zweiten Spulendorns angeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Spulendorn zugeordnete Anschlag ( 83 ) und die Sperre ( 81 ) einstückig ausgebildet sind.
18. Gerät nach den Ansprüchen 15 und 1.7, dadurch gekennzeichnet, daß die die
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Sperre belastende Feder ( 85 ) schwächer bemessen ist, als eine bei auf den zweiten Spulendorn voll aufgesetzter Spule wirkende Feder für eine Raste ( 84, 85 ) für die der zweiten Schaltstellung des weiteren Anschlags entsprechenden Stellung des einen Anschlags.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12 und 16, 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Sperre und/oder den ersten Spulendorn in die, die Bewegung der Zunge in Richtung zur Spulenachse verhindernden Stellung belastende Feder ( 38; 65 ) vorgesehen ist.
20. Gerät nach den Ansprüchen 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre an einem mit dem dem zweiten Spulendorn zugeordneten Anschlag verbundenen Teil durch die Feder kraftschlüssig anliegt, wobei eine weitere, der einen Feder entgegengerichtete und stärkere Feder diesen Anschlag in den von der auf den zweiten Spulendorn aufzusetzenden Spule einzunehmenden Bereich belastet und daß eine Raste ( 70 ) für eine auf den zweiten Spulendorn voll aufgesetzte Spule vorgesehen ist.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Spulendorn ( 5 ) zugeordnete Anschlag (43 ) mit einem Arm (45 ) eines verschwenkbaren Hebels (44 ) gelenkig verbunden ist, dessen Schwenkachse ( 54 ) mit dem zweiten Spulendorn ( 5 ) ortsfest gelagert ist, wobei der andere Arm ( 46 ) des Hebels an der Sperre angelenkt ist.
22. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Spulendorn zugeordnete Anschlag (43 ) mit einer ersten Zahnstange ( 56 ) verbunden ist, die mit einem ortsfest mit dem zweiten Spulendorn gelagerten Ritzel ( 55 ) in Eingriff steht, wobei die Sperre ( 52 ) mit einer· zweiten - bezogen auf die Lage der ersten Zahnstange und des Ritzels - gegenüberliegend angeordneten und mit dem Ritzel in Eingriff stehenden Zahnstange ( 57 ) verbunden ist.
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