DE3103993C2 - Sicherheitsgurteinzieheinrichtung mit Zugentlastung - Google Patents

Sicherheitsgurteinzieheinrichtung mit Zugentlastung

Info

Publication number
DE3103993C2
DE3103993C2 DE3103993A DE3103993A DE3103993C2 DE 3103993 C2 DE3103993 C2 DE 3103993C2 DE 3103993 A DE3103993 A DE 3103993A DE 3103993 A DE3103993 A DE 3103993A DE 3103993 C2 DE3103993 C2 DE 3103993C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
seat belt
projection
strain relief
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3103993A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3103993A1 (de
Inventor
Ken Yokosuka Kamijo
Kouzou Yokohama Maeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE3103993A1 publication Critical patent/DE3103993A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3103993C2 publication Critical patent/DE3103993C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Eine Sicherheitsgurteinzieheinrichtung mit einer Zugentlastungseinrichtung weist eine Gurtaufwickeltrommel (16), eine Rückholfeder bzw. eine Einzeifeder (22), eine Einrichtung (58), die ein Gurtfestlegesignal erzeugt, und eine Zugentlastungseinrichtung (B) auf, die das Einziehen des Gurtes unter Einhaltung eine ausreichenden Lockerung behindert, so daß die auf den Körper des Gurtträgers ausgeübte Spannung oder Belastung infolge des festgelegten Gurtes dadurch aufgehoben wird, daß die Kraft der Einziehfeder in der normalen Treibstellung und in der normalen von dem Gurtträger eingenommenen Lage aufgehoben wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurteinzieheinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 28 44 553 bekannten Sicherheitsgurteinzieheinrichtung ist die Blockiervorrichtung, die nach dem Anlegen des Gurtes ein vorzeitiges Sperren mit zu großer Gurtlose verhindert, durch eine elektrische Verzögerungseinrichtung gegeben, die in dem Stromkreis des von dem Gleitstein betätigten Schalters und eines mit dem Gurtschloß gekoppelten weiteren Schalters liegt, um das Erregen eines Elektromagneten zum Betätigen der Sperrvorrichtung noch zu verhindern, selbst wenn beide Schalter geschlossen sind. Dadurch kann während der von der Verzögerungseinrichtung bestimmten Verzögerungszeit der Gurt nach dem Schließen des Schalters noch eingezogen werden, bis er straff am Körper des Gurtträgers liegt. Diese bekannte Sicherheilsgurteinzieheinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die als elektrische Verzögerungseinrichtung ausgebildete Blockiervorrichtung immer dann versagt, wenn der Gurtträger nach dem Schließen des Gurtschlosses, also nach dem Schließen des weiteren Schalters in dem Stromkreis für den Flcktrotnagnelen, das Gurtschloß weiterhin festhält, wodurch der Gurt nicht eingezogen wird und sich damit nicht an den Körper des G urtträgers anlegen kann.
Aus der DE-OS 22 54 003 ist eine Sicherheiisgurtein-/ieheinrichtung mit Zugentlastung bekanni, bei der ein zur Sperrung der Gurtaufwickeltrommel für die Zugentlastung vorgesehenes Klinkenrad durch Eingreifen eines Klauenelementes sperrbar ist Das Klauenelement hat außer der in die Zähne des Künkenrades eingreifenden Klaue einen Vorsprung, der auf Nockenflächen einer Kupplungs- und einer Bremsscheibe gleitet Die Nocken flächen sind dabei so ausgebildet, daß nur in einer bestimmten Drehsteliung der Kupplungs- und der Bremsscheibe das Klauenelement mit der Klaue in die
ίο Zähne des Klinkenrades eingreifen kann. Diese bestimmte Drehsteliung wird z. B. dann erreicht, wenn, nach dem Einziehen des Gurtes zum Zwecke eines straffen Anlegens des Gurtes am Körper des Gurtträgers der Gurt wieder geringfügig abgezogen wird, wobei dann die Kupplungs- und Bremsscheibe von der Gurtaufwickeltrommel mitgenommen werden, bis die genannte Drehstellung erreicht ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsgurteinzieheinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die Blockiervorrichtung ein Sperren der Gurtaufwickeltrommel durch die Sperrvorrichtung immer erst dann zuläßt, wenn der Gurt tatsächlich bis an den Körper des Gurtträgers eingezogen ist.
Bei einer Sicherheitsgurteinzieheinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der am Gurtmeßrad vorgesehene Nocken verhindert nach dem Schließen des Gurtschlosses solange ein Sperren der Gurtaufwickeltrommel durch die Sperrvorrichtung, wie sich das Gurtmeßrad noch in der beim vorangegangenen Ausziehen des Gurtes eingenommenen Endstellung befindet, in der der Schalter durch den
J5 Gleitstein geschlossen wurde, um den Elektromagneten immer dann erregen zu können, sobald der mit dem Gurtschloß gekoppelte Schalter ebenfalls geschlossen wird. Trotz der dann erfolgenden Erregung des Elektromagneten zum Betätigen der Sperrvorrichtung kann diese die Gurtaufwickeltrommel nicht sperren, da der am Gurtmeßrad vorgesehene Nocken z. B. das Eingreifen eines Klauenclementes in die Zähne eines Klinkenrades formschlüssig verhindert. Erst wenn nach dem Einziehen des Gurtes bis auf den Körper des Gurtträgers dieser geringfügig wieder ausgezogen wird, dreht sich das Gurtmeßrad ebenfalls um ein geringes Stück, wodurch der Nocken aus der Eingriffsscellung mit der Sperrvorrichtung gedreht wird, diese also zum Sperren der Gurtaufwickeltrommel wirksam wird. Da bereits bei der bekannten Sicherheitsgurteinzieheinrichtung der den Schalter betätigende Gleitstein von dem Gurtmeßrad so bewegungsübertragend angetrieben wird, daß zum Freigeben der bestimmten Gurtlose der Schalter erst dann zum Aufheben der Sperrung der Gurtaufwikkellrommel betätigt wird, wenn der Gurt über die Länge der bestimmten Gurtlose hinaus abgezogen wird, kann der Nocken in einfacher Weise an dem Gurtmeßrad so angeordnet werden, daß er vor der genannten Betätigung des Schalters die Sperrvorrichtung zum
W) Sperren der Gurtaufwickeltrommel wirksam werden läßt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
F.in Ausführungsbeispicl der Erfindung wird anhand
b"> der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. ι eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sicherheitsgurt einzieheinrichtu ng. teilweise geschnitten, F i g. 2 eine Seitenansicht der Sicherheitsgurteinzieh-
einrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein mit einer Ausnehmung versehenes Gurtmeßrad.
F i g. 4A und 4B vergrößert einen mit einem Kreis Pin Fig.2 angegebenen Ausschnitt, wobei diese Figuren zur Verdeutlichung der Arbeitsweise dienen,
F i g. 4C vergrößert und perspektivisch den mit dem Kreis Pin F i g. 2 angegebenen Ausschnitt,
F i g. 4D einen Schnitt längs der Linie F-Fin F i g. 43,
F i g. 5 eine elektrische Schaltung zur Steuerung der Sicherheitsgufteinzieheinrichtungund
Fig.6A bis 6D schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Sicherheitsgurteinzieheinrichtung.
Die Sicherheitsgurteinzieheinrichtung 10 weist ein U-förmiges Gehäuse 12 aus einem Basisabschnitt 12a und einem Paar Seitenwandabschnitten 126und 12cauf. Das Gehäuse 12 wird mit Hilfe einer Schraube (nicht gezeigt) an einem Karosserieabschnitt oder einem Sitzteil eines Fahrzeuges angebracht, wobei die Schi-aube durch eine öffnung 14 am Basisabschnitt 12a hindurchgreift. Die Wandabschnitte 126 und 12c haben fluchtende öffnungen 126'und 12c', zwischen denen eine Gurt-Trommel 16 aufgenommen ist, so daß ihre Achse durch die Mittelpunkte der öffnungen 126' und 12c' geht. Die Trommel 16 hat an beiden Enden jeweils Ringflansche 16a und 166. Eine längliche Welle 18 geht durch eine axiale Bohrung 16c der Trommel 16, wobei die Enden 18a und 186dieser Welle in den öffnungen 126'und 12c' der Seitenwandabschnitte 126 und 12c des Gehäuses 12 drehbar gelagert sind, so daß die Trommel 16 in dem Gehäuse 12 drehbar gelagert ist. Ein Ende eines Gurtes 20 geht durch einen länglichen Schlitz (nicht gezeigt), der in dem rohrförmigen Abschnitt der Trommel 16 ausgebildet ist und ist mit der Welle 18 verbunden. Hierdurch bilden die Trommel 16 und die Welle 18 eine Einheit, die um die Achse der Welle 18 im Gehäuse 12 in Abhängigkeit vcm Aufwickeln und Abwickeln des Gurtes 20 von der Trommel 16 drehbar ist. Außerhalb des Wandabschnitts 126 des Gehäuses 12 befindet sich eine Feder 22, die in einer Abdeckung 24 gehalten ist, die fest mit dem Wandabschnitt 126 verbunden ist. Ein inneres Ende der Feder 22 ist mit dem vorstehenden Ende 18a der Welle 18 und das äußere Ende der Feder 22 ist mit der Abdeckung 24 fest verbunden, so daß die Welle 18 und somit die Trommel 16 in Aufwickcldrehrichtung des Gurtes 20, d. h. im Uhrzeigersinn in F i g. 2 vorbelastet sind.
Eine Notsperreinrichtung ist mit A und eine Zugentlastungseinrichtung mit B bezeichnet, wobei diese Einrichtungen A und B an dem anderen vorspringenden Ende 186 der Welle 18 auf die nachstehend beschriebene Weise angeordnet sind. Eine Abdeckung 26 beispielsweise mit rechteckiger Form nach F i g. 2 umschließt diese Einrichtungen und ist an dem Seitenwandabschnitt 12c des Gehäuses 12 befestigt. Das äußere Ende des Wellenendabschnitts 186 ist in der Stirnwand der Abdeckung 26 gelagert.
Die Notsperreinrichtung A hat eine bekannte Bauart und arbeitet derart, daß sie die Welle 18 blockiert, wodurch das Abziehen des Gurtes 20 von der Trommel 16 gestoppt wird, wenn eine heftige, nach vorne gerichtete Bewegung des Gurtträgers auftritt. Die Zugentlaslungseinrichtung B wird nachstehend ausführlich erläutert. Ein Klinkenrad 28 ist fest auf dem Wellenende 186 außerhalb der Notsperreinrichtung A angebracht. Die Notsperreinrichtung ist durch einen radial verlaufenden Kreisflansch 18c an der Welle 18 vom Klinkenrad 28 getrennt, wobei dieser Kreisflansch 18cgleichzeitig eine axial nach innen gerichtete Bewegung des Künkenrades 28 verhindert.
Das Ende 186 der Welle 18. das unmittelbar außerhalb des Klinkenrades 28 liegt, ist nach unten unter Bildung eines Ringschulterabschnittes 18d stufenförmig abgesetzt. An dem Ringschulterabschnitt 18c/ liegt ein mit einer Ausnehmung versehenes Gurtmeßrad 30 an. das auf einer Seitenfläche eine spiralförmige Ausnehmung 32 hat, deren Aufgabe nachstehend näher beschrieben wird. Dieses Gurtmeßrad 30 wird von dem Ende 186 frei drehbar getragen. Das Gurtmeßrad 30 ist in Reibschlußberührung mit dem Klinkenrad 28 mittels einer Spiralfeder 34 gehalten. Daher sind diese beiden Räder zusammen drehbar, solange nicht eines der Räder durch irgendeine Einrichtung gegen Drehung gesperrt ist.
Die Stirnwand der Abdeckung 26 hat einen daran ausgebildeten und nach innen vorspringenden scheibenförmigen Abschnitt 36, der der Seitenfläche mit der Ausnehmung des Gurtmeßrades 30 zugewandt ist, wie es in F i g. 1 gezeigt ist.
Der scheibenförmige Abschnitt 36 der Abdeckung 26 hat einen Radialschlitz 36a, der kurz vor dem Umfang des scheibenförmigen Abschnitts 36 endet. Ein blockförmiges Gleitstück 38 mit einer umgekehrten L-Form liegt auf der Außenfläche des scheibenförmigen Abschnitts 36 auf und hat einen Schenkel 38a, der durch den radialen Schlitz 36a hindurchgeht und gleitend beweglich in der Ausnehmung 32 des Gurtmeßrades 30 eingesetzt ist (siehe F i g. 4C). Somit ist das blockförmige Gleitstück 38 unter Führung in dem radialen Schlitz 36a nach innen oder außen gleitend beweglich, wenn sich das Gurtmeßrad 30 dreht. Das blockförmige Gleitstück 38 hat ferner zwei daran ausgebildete, eine schiefe Ebene bildende rampenförmige Teile 386 und 38c, deren Aufgabe nachstehend näher beschrieben wird.
Der mit einer strichpunktierten Linie P in F i g. 2 angegebene Ausschnitt enthält einen Schalter 40, der an dem scheibenförmigen Abschnitt 36 der Abdeckung 26 angebracht ist. Genauer gesagt, weist der Schalter 40 einen beweglichen Kontakt 40a und einen festen Kontakt 406 auf, von dem aus entsprechende Versorgungsleitungen (keine Bezugszeichen) zu einer elektrischen Schaltung führen, die in F i g. 5 gezeigt ist. Der SchaKer 40 ist derart beschaffen und angeordnet, daß das blockförmige Gleitstück 38 an seinem rampenförmigen Teil 386 in Eingriff mit dem beweglichen Kontakt 40a kommt, um dieses in Berührung mit dem festen Element
so 206 zu bringen, wodurch der Schalter 40 geschlossen wird, wenn der Schenkel 38a des blockförmiten Gleitstücks 38 an dem außen liegenden Ende des Radialschlitzes 36a des scheibenförmigen Abschnitts 36 anstößt.
Einzelheiten des Gurtmeßrades 30 sind in Fig.3 gezeigt. Die Ausnehmung 32 weist einen konzentrischen bogenförmigen Abschnitt 32a mit einer bestimmten Länge und einen spiralförmigen Abschnitt 326 auf, der auf den mittleren Bereich des Gurtmeßrades 30 zuläuft.
bo Der bogenförmige Abschnitt 32a ist konzentrisch zur Achse des Rades 30 ausgebildet und geht stufenförmig abgesetzt in den spiralförmigen Abschnitt 326 über einen ';leinen geraden Abschnitt 32c über. Das Gurtmeßrad 30 hat ferner an einem Umfangsabschnitt in der
t>5 Nähe des äußeren Endes der Ausnehmung 32 einen Vorsprung 30a, der einen Querschnitt hat, der sich in Querrichtung bzw. zur Seite hin in F i g. 1, d. h. in dieselbe Richtung erstreckt, in der das Ende 186 der Welle 18
vorsteht. Ein bogenförmiger Vorsprung 30i> ist auf dem Umfang des Gurtmeßrades 30 ausgebildet, der sich vom Vorsprung 30a aus erstreckt und an einer bestimmten Stelle endet, die nachstehend näher erläutert wird. Der bogenförmige Vorsprung 306 ist derart ausgebildet, daß der Durchmesser eines imaginären Kreises, der den Umfang des Vorsprungs 3Od enthält, größer als der Durchmesser eines imaginären Kreises ist, der den Außendurchmesser der Zähne 28a des Klinkenrades 28 enthält.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Sperrelement 42 vorgesehen, das als dreiarmiger Hebel ausgebildet ist und an einem festen Zapfen 44 schwenkbar angebracht ist. Ein Arm des Sperrelementes 42 hat ein Klauenelement 46, das mit dem Klinkenrad 28 in Eingriff bringbar ist. Der andere Arm bildet ein Anschlagelement, das aus einer Blattfeder 47 besteht, die noch näher beschrieben wird. Das Klauenelcment 46 ist in Richtung auf das Klinkenrad 28 von einer Feder 48 vorbelastet, die um den Zapfen 44 angeordnet ist. Somit verhindert das Klauenelement 46, wenn es in das Klinkenrad 28 eingreift, daß sich dieses und damit auch die Trommel 16 im Uhrzeigersinn in Fig.2, d.h. in eine Richtung dreht, in der der Gurt eingezogen würde. Gleichzeitig wird eine Drehbewegung des Klinkenrades 28 gegen den Uhrzeigersinn zugelassen.
Eine Magnetanordnung 50 hat einen Tauchkolben 52, der in Abhängigkeit von der Erregung oder Entregung des Magneten 50a hin- und her beweglich ist. Der Tauchkolben 52 hat einen Betätigungsstift 54, der sich von dem Ende des Tauchkolbens 52 in Querrichtung erstreckt. Der Betätigungsstift 54 ist in eine Aussparung 42b eingesetzt, die an dem dritten Arm 42a des Spcrrelements 42 ausgebildet ist. Das Sperrelement 42 ist somit um den Zapfen 44 schwenkbar und zwar in Abhängigkeit von der hin- und hergehenden Bewegung des Tauchkolbens 52. Wenn der Magnet 50a erregt ist, wird der Tauchkolben 52 in F i g. 2 nach rechts, d. h. in eine Richtung bewegt, bei der das Sperrelement 42 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Eine Feder 56 ist um den Tauchkolben 52 zwischen dem Magnetgehäuse und dem dritten Arm 42a des Sperrelements 42 gewickelt, um das Sperrelement 42 im Uhrzeigersinn in F i g. 2, d. h. in eine solche Richtung vorzubelasten, daß das Klauenelement 46 von dem Klinkenrad 28 freikommt, wie dieses in Fig. 6A gezeigt ist. In diesem Zustand wird die Blattfeder 47 zwischen das rampenförmige Teil 3Sr des blockförmigen Gleitstückes 38 und den Vorsprung 30a des Gurtmeßrades 30 gelegt, was ihre in den Fig.4B und 4C gezeigte Ruhestellung ist.
'n F i g. 5 ist eine elektrische Schaltung gezeigt, die den Schalter 40. den Magneten 50a der Magnetanordnung 50. einen Schloßschalter 58 und eine Batterie 60 aufweist, die in der dargestellten Form miteinander verbunden sind. Der Schloßschalter 58 ist beispielsweise an einem Schloß (nicht gezeigt) des Sicherheitsgurtes angebracht und er wird geschlossen, wenn die Zunge (nicht gezeigt) des Gurtes in das Schloß eingreift, d. h. wenn der Sicherheitsgurt eine Lage einnimmt, in der er einen Fahrgast zurückhalten kann. Wie sich aus F i g. 5 ergibt, ist der Magnet 50a nur erregt, wenn beide Schalter 40 und 58 geschlossen sind. Nachstehend wird die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Sicherheitsgurteinzieheinrichtung näher erläutert.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise dieser Sicherheitsgurteinzieheinrichtung soll zur Erläuterung derselben von einem Zustand ausgegangen werden, bei dem da«. Schloß und die Zunge des Sicherheitsgurtes 20 voneinander gelöst sind, so daß der Fahrgast freigegeben ist. Der Schloßschalter 58 ist also geöffnet, so daß der Magnet 50a nicht erregt wird. Unter der Wirkung der Feder 56 wird daher der Tauchkolben 52 von dem Magnetgehäuse fortgezogen, wodurch das Sperrelement 42 im Uhrzeigersinn schwenkt, wobei die Blattfeder 47 in die Nähe des Umfangs des Gurtmeßrades 30 gebracht wird. Gleichzeitig kommt das Klauenelement 46 des Sperrelements 42 vom Klinkenrad 28 frei. Das
ίο Klinkenrad 28 und somit die Trommel 16 drehen sich daher unter Wirkung der Rückholfeder 22 im Uhrzeigersinn, so daß der Gurt 20 eingezogen wird.
Bei dieser Drehung des Klinkenrades 28 dreht sich das Gurtmeßrad 30, das in Reibschlußkontakt mit dem Klinkenrad 28 steht, in dieselbe Richtung. Bei der Drehung des Gurtmeßrades 30 stößt der axiaie Vorsprung 30a gegen die Blattfeder 37 des Sperrelements 42 und zwar mehrere Male. Dabei ist zu erwähnen, daß das Federungsvermögen der Blattfeder 47 eine nicht unterbrochenc Drehung des Gurtmeßrades 30 an der Blattfeder 47 vorbei ermöglicht. Während der Drehung des Gurtmeßrades 30 im Uhrzeigersinn bewegt sich das Gleitstück 38, dessen Schenkel 38a gleitend beweglich in der Ausnehmung 32 aufgenommen ist, längs dem Radialschlit/. 36a nach außen. Schließlich erreicht der Schenkel 38a den konzentrischen Bogenabschnitt 32a der Ausnehmung 32. Dann kommt das rampenförmige Teil 38c des Gleitstücks 38 in Eingriff und unterstützt das vordere Ende der Blattfeder 47, wie dieses in
jo F i g. 4C gezeigt ist. G leichzeitig kommt das andere rampenförmige Teil 386 des Gleitstücks 38 in Eingriff mit dem beweglichen Kontakt 40a, so daß dieses zum Schließen des Schalters mit dem festen Kontakt 40b in Berührung gebracht wird, wodurch der Schalter 40 ge-
J5 schlossen wird. Wenn der Schenkel 38a das äußere Ende 326 der Ausnehmung 32 bei der weiteren Drehung des Gurtmeßrades 30 erreicht, wird die Drehung des Gurtmeßrades 30 im Uhrzeigersinn gestoppt Bei diesem Betriebszustand erfolgt das von der Trommel 16 bewirkte Einziehen des Gurtes ohne eine Drehung des Gurtmeßrades 30. Die Sicherheitsgurteinzieheinrichtung nimmt daher den schematisch in F i g. 6A gezeigten Zustand ein, solange der Sicherheitsgurt nicht benutzt wird. Wenn der Fahrgast den Sicherheitsgurt 20 anlegt, zieht er den eingezogenen Sicherheitsgurt 20 ab. Das Abziehen des Sicherheitsgurtes erfolgt gegen die Kraft der Rückholfeder 22, wobei die Trommel 16 gegen den Uhrzeigersinn in F i g. 2 gedreht wird. Diese Drehung der Trommel 16 bewirkt gleichzeitig die Drehung des Gurtmeßrades 30 in dieselbe Richtung wie die Trommel. Die Drehung des Gurtmeßrades 30 wird jedoch gestoppt, wenn der Vorsprung 30a mit der oberen Seite der Blattfeder 47 in Berührung gebracht wird, wie dieses in F i g. 4C gezeigt ist. Wie sich aus F i g. 4C ergibt, wird die Blattfeder 47 nicht durch den Vorsprung 30a niedergedrückt, da das vordere Ende der Blattfeder 47 durch das rampenförmige Teil 38c unterstützt wird; dadurch wird die Drehung des Gurtmeßrades 30 gegen den Uhrzeigersinn beendet. Ferner sollte auch noch erwähnt wer-
bo den, daß das Gurtmeßrad 30 derart stabil festgehalten wird, daß sich der bogenförmige Vorsprung 306 in der Nähe des Klauenelements 46 des Sperrelements 42 befindet. Bei diesem Zustand erfolgt das Abziehen des Sicherheitsgurtes 20 von der Trommel 16 ohne Drehung
t)5 des Gurtmeßrades 30.
Wenn das Schloß und die Zunge des Sicherheitsgurtes 20 im Eingriff sind, ist der Schloßschalter 58 geschlossen, wodurch der Magnet 50a der Magnetanord-
nung 50 erregt wird. Der Schalter 40 ist bei diesem Zustand geschlossen. Somit bewegt sich der Tauchkolben 52 in F i g. 2 gegen die Kraft der Feder 56 nach rechts, wodurch das Sperrelement 42 gegen den Uhrzeigersinn schwenkt. Dadurch kommt die Blattfeder 47 sowohl von dem rampenförmigen Teil 38c des Gleitstücks 38 als auch von dem Vorsprung 30a des Gurtmeßrades 30 frei und gleichzeitig bewegt sich das Klauenelement 46 des Sperrelements 42 in Richtung auf die Zähne 28a des Klinkenrades 28. Bei diesem Zustand wird jedoch das Klauenelement daran gehindert, mit dem Klinkenrad 28 in Eingriff zu kommmen. Das Hindernis dafür bildet der bogenförmige Vorsprung 306 des Gurtmeßrades 30. Das Klauenelement 46 berührt dabei die Oberfläche des bogenförmigen Abschnitts 30b, wie dieses schematisch in Fig.6ß gezeigt ist. Beim Freigeben der zusammengekoppelten Einheit von Schloß und Zunge aus den Händen des Gurtträgers wird daher der Sicherheitsgurt 20 durch die Wirkung der Rückholfeder 22 in Verbindung mit der Trommel 16 in einem solchen Maße eingezogen, daß die den Gurt tragende Person von dem Sicherheitsgurt 20 eng umschlossen wird, wobei ein gewisser Druck auf den Körper des Gurtträgers ausgeübt wird. Diese Wirkung erfolgt ohne Drehung des Gurtmeßrades 30 im Uhrzeigersinn, da der Schenkel 38a des Gleitstücks 38 mit dem äußeren Ende 32</der Ausnehmung 32 in Berührung gehalten wird. Somit wird der Freigabezustand des Klauenelements 46 vom Klinkenrad 28 aufrechterhalten. Wenn dann der Sicherheitsgurt 20 über eine vorbestimmte kurze Länge vom Gurtträger wieder abgezogen wird, wodurch der Sicherheitsgurt an der Speicherposition des Gurtes lose wird, wie dieses nachstehend erläutert wird, dreht sich das Gurtmeßrad 30 mit dem Klinkenrad 28 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch das Klauenelement 46 auf und längs dem bogenförmigen Vorsprung 306 gleiten kann. Wenn das Gurtmeßrad 30 eine Drehstellung einnimmt, in der das Klauenelement 46 über den Vorsprung 306 hinausgleitet, wird das Klauenelement 46 mit einem der Zähne 28a des Klinkenrades 28 in Eingriff gebracht, wie dieses Echematisch in F i g. 6C gezeigt ist. Es ist noch zu erwähnen, daß die Drehstellung des Klinkenrades 28, die in F i g. 6C gezeigt ist, die sogenannte »Speicherstellung« ist. Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt, wird die Sicherheitsgurteinziehwirkung an dieser Speicherstellung beendet Da auch beim Eingreifen des Klauenelementes 46 in die Zähne 28a des Klinkenrades 28 eine intermittierende Drehung des Klinkenrades 28 gegen den Uhrzeigersinn, wie zuvor beschrieben, zugelassen ist, kann der Sicherheitsgurt 20 über die Speicherstellung hinaus abgezogen werden. Während dieses Abziehvorganges dreht sich das Gurtmeßrad 30 weiter gegen den Uhrzeigersinn. Bei dieser Drehbewegung des Gurtmeßrades 30 läuft der Schenkel 38a des Gleitstükkes in and längs der Ausnehmung 32 zum Mittelteil des Gurtmeßrades 30, wobei das Gleitstück 38 längs dem Schlitz 36a radial nach innen zum scheibenförmigen Abschnitt 36 der Abdeckung 26 bewegt wird. Wenn der Schenkel 38a über den konzentrischen Bogenabschnitt 32a der Ausnehmung 32 hinausgeht, öffnet der Schalter 40. Dann wird der Magnet 50a der Magnetanordnung entregt und das Sperrelement 42 schwenkt im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Feder 56, so daß das Klauenelement 46 von den Zähnen 28a des Klinkenrades 28 freikommt Gleichzeitig wird die Blattfeder 47 in Richtung auf das Gurtmeßrad 30 bewegt wie dieses in F i g. 6D gezeigt ist Obgleich die Bewegung der Blattfeder 47 ein Anschlagen gegen den Vorsprung 30a mit sich bringt, ist eine weitere Drehung des Gurtmeßrades 30 gegen der. Uhrzeigersinn infolge eines weiteren Abziehens des Sicherheitsgurtes 20 möglich, da die Blattfeder 47 nicht mehr durch das rampenförmige Teil 38c des Gleitstücks 38 unterstützt ist.
Wenn nun der Sicherheitsgurt 20 von der Hand des Gurtträgers freigegeben wird, wird der Sicherheitsgurt 20 durch die Wirkung der Rückholfeder 22 eingezogen, wobei das Klinkenrad 28 im Uhrzeigersinn in Fig. 2
ίο gedreht wird. Während dieser Drehung des Klinkenrades 28 dreht sich auch das Gurtmeßrad 30 in dieselbe Richtung, so daß das Gleitstück 38 radial nach außen zum scheibenförmigen Abschnitt 36 der Abdeckung 26 bewegt wird. Wenn der Schenkel 38a des Gleitstücks 38 den Ubergangsabschnitt 32e (siehe Fig.3) zwischen dem kleinen linearen Abschnitt 32c und dem konzentrischen Bogenabschnitl 32a der Ausnehmung 32 erreicht, bringt das rampenförmige Teil 386 des blockförmigen Gleitstücks 38 den beweglichen Kontakt 40a in Berührung mit dem festen Kontakt 406, um den Schalter zu schließen. Somit wird der Magnet 50a der Magnetanordnung 50 erregt, und das Sperrelement 42 wird gegen den Uhrzeigersinn bewegt, um dadurch die Drehung des Klinkenrades 28 und damit auch der Trommel 6 zu beenden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die nunmehr eingenommene Drehstellung des Klinkenrades 28 die zuvor gespeicherte Speicherstellung ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gurteinziehwirkung beendet, so daß kein Zug bzw. keine Spannung auf den Gurtträger aus-
jo geübt wird.
Der Schalter 40 wird geschlossen gehalten, solange der Schenkel 38a des Gleitstücks 38 sich in dem konzentrischen Bogenabschnitt 32a der Ausnehmung 32 befindet. Daher wird auch das Sperrelement 42 in der Sperr-
J5 stellung gehalten, in der es das Klinkenrad 28 sperrt. Dieses bedeutet, daß der Gurt in einer dem Bogenabschnitt 32a der Ausnehmung 32 entsprechenden Länge ausgezogen werden kann, ohne daß das Sperrelement 42 reaktiviert wird. Der abgezogene Teil des Gurtes 20,
-to beispielsweise 10 bis 20 mm, ermöglicht eine angenehme Gurtlose, so daß der Gurtträger kein beengendes oder belastendes Gefühl hat. Selbstverständlich ist auch ein weiteres Abziehen des Gurtes 20 aus der Speicherstellung möglich, wobei der zuvor beschriebene Arbeitsablauf wiederholt wird. Wenn von dem Gurtträger plötzlich ein starker Zug auf den Gurt 20, ζ. Β. infolge einer Fahrzeugkollision, ausgeübt wird, blockiert die Notspcrrcinrichtung A selbstverständlich die Abzugshewegung des Gurtes.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    J. Sicherheitsgurteinzieheinrichlung mit Zugentlastung, mit einem von der Gurtaufwickeltrommel angetriebenen Gurtmeßrad, das über einen von einem Gleitstein betätigten Schalter unter Einstellung einer bestimmten Gurtlose die Sperrung der Gurtaufwickeltrommel zur Zugentlastung durch eine Sperrvorrichtung aufhebt, und mit einer Blockiervorrichtnng, die nach dem Anlegen des Gurtes ein vorzeitiges Sperren mit zu großer Gurtlose verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockiervorrichtung ein Nocken (Vorsprung 306/an dem Gurtmeßrad (30) vorgesehen ist, der das Eingreifen der Sperrvorrichtung (Sperrelerr.ent 42) bis kurz vor dem Betätigen des Schalters (40) verhindert
  2. 2. Sicherheitsgurteinzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken als bogenförmiger Vorsprung (30b) auf dem Umfangsabschnitt des Gurtmeßrades (30) ausgebildet und derart bemessen ist, daß er ein Klauenelement (46) der Sperrvorrichtung (Sperrelement 42) berührt.
  3. 3. Sicherheitsgurteinzieheinrichtung nach Anspruch 2 mit einem axialen Vorsprung am Umfang des Gurtmeßrades, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bogenförmige Vorsprung (30b) von dem axialen Vorsprung (30a,} erstreckt.
  4. 4. Sicherheitsgurteinzieheinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Vorsprung (30b) radial verläuft und sein Radius größer ist als der Außenradius eines dem Klauenelement (46) zugeordneten Klinkenrades (28).
DE3103993A 1980-02-08 1981-02-05 Sicherheitsgurteinzieheinrichtung mit Zugentlastung Expired DE3103993C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1458280A JPS56112340A (en) 1980-02-08 1980-02-08 Seat belt retractor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3103993A1 DE3103993A1 (de) 1981-12-03
DE3103993C2 true DE3103993C2 (de) 1984-09-13

Family

ID=11865149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3103993A Expired DE3103993C2 (de) 1980-02-08 1981-02-05 Sicherheitsgurteinzieheinrichtung mit Zugentlastung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4367851A (de)
JP (1) JPS56112340A (de)
DE (1) DE3103993C2 (de)
FR (1) FR2475403A1 (de)
GB (1) GB2069319B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58145545A (ja) * 1982-02-23 1983-08-30 Nissan Motor Co Ltd シ−トベルトリトラクタ
GB2150419B (en) * 1983-11-30 1988-07-13 Ase Seat belt tension relief arrangements
US4616141A (en) * 1984-12-14 1986-10-07 American Safety Equipment Corporation Electrically activated tension eliminator actuator
US4830310A (en) * 1987-11-24 1989-05-16 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Seat belt retractor with comfort mechanism
GB2354492B (en) * 1999-09-27 2002-10-23 Autoliv Dev Improvements in or relating to a safety-belt arrangement

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2708966A (en) * 1951-10-20 1955-05-24 American Seating Co Inertia-operated safety equipment
US3635419A (en) * 1969-10-17 1972-01-18 Robbins Seat Belt Co Automatic locking retractor
CA1004203A (en) * 1971-11-09 1977-01-25 Robert B. Heath Take-up spool latch
FR2250282A5 (en) * 1972-12-28 1975-05-30 Peugeot & Renault Safety belt winding mechanism - has toothed shaft engaged by further toothed component normally held free of it
US3876031A (en) * 1973-05-02 1975-04-08 Allied Chem Electrical lock control means for safety belt retractor
US3851836A (en) * 1973-08-23 1974-12-03 Gen Motors Corp Vehicle occupant restraint belt retractor
US4023746A (en) * 1975-06-16 1977-05-17 General Motors Corporation Belt retractor with winding prevention and memory mechanism
AU504025B2 (en) * 1975-08-26 1979-09-27 Rainsfords Metal Products Pty. Ltd. Seatbelt retractor
US4002311A (en) * 1976-01-12 1977-01-11 Fisher Robert C Belt tension eliminator for seat belt system
US4109962A (en) * 1977-06-27 1978-08-29 General Motors Corporation Anchorage system for a seat belt
JPS5467921A (en) * 1977-11-08 1979-05-31 Nissan Motor Co Ltd Seat belt retractor

Also Published As

Publication number Publication date
FR2475403A1 (fr) 1981-08-14
DE3103993A1 (de) 1981-12-03
JPS56112340A (en) 1981-09-04
GB2069319A (en) 1981-08-26
GB2069319B (en) 1983-07-27
US4367851A (en) 1983-01-11
FR2475403B1 (de) 1985-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3347953C2 (de)
DE2844553C2 (de) Einziehvorrichtung mit Zugentlastung für einen Anschnallgurt
DE4018214C2 (de)
DE3007948C2 (de) Kassette für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
DE3108612C2 (de) Aufrollvorrichtung mit Zugentlastung für Sicherheitsgurte
DE3732465C2 (de) Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt
DE69006644T2 (de) Automatisch sperrender Aufroller mit Mitteln zum Vermeiden eines zu engen Gurtsitzes.
DE2851650C2 (de) Aufrollvorrichtung mit Zugentlastung für Sicherheitgurte
DE2835853C2 (de) Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung mit Zugentlastung für eine Sicherheitsgurtanordnung
DE2331115A1 (de) Elektromagnetisch gesteuerter automat fuer sicherheitsgurt
DE2803874C2 (de) Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes
DE2504576B2 (de) Selbsttätig sperrende Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
EP0371288B1 (de) Gurtaufroller für Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme in Fahrzeugen
DE9318286U1 (de) Gurtaufroller für Fahrzeugsicherheitsgurte
DE2347679C2 (de) Sicherheitsgurtaufwickler
DE3103993C2 (de) Sicherheitsgurteinzieheinrichtung mit Zugentlastung
DE602004005320T2 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE19541430C2 (de) Elektrisch gesteuerter Sicherheitsgurtaufroller
DE2913591A1 (de) Rueckfuehrungseinrichtung fuer einen sicherheitsgurt
DE3509254A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE3036412A1 (de) Vorrichtung zum einrollen eines sicherheitsgurtes
DE2649400A1 (de) Aufnahme- oder wiedergabegeraet
DE2710024C2 (de) Vorrichtung zur Zugentlastung eines Sicherheitsgurtes bei selbstsperrenden Gurtaufrollern
DE2821491C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufrollen von Sicherheitsgurten
DE2100368A1 (de) Ruckziehvorrichtung fur Sicherheitsriemen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee