DE3108612C2 - Aufrollvorrichtung mit Zugentlastung für Sicherheitsgurte - Google Patents
Aufrollvorrichtung mit Zugentlastung für SicherheitsgurteInfo
- Publication number
- DE3108612C2 DE3108612C2 DE3108612A DE3108612A DE3108612C2 DE 3108612 C2 DE3108612 C2 DE 3108612C2 DE 3108612 A DE3108612 A DE 3108612A DE 3108612 A DE3108612 A DE 3108612A DE 3108612 C2 DE3108612 C2 DE 3108612C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotation
- rotatable
- pawl
- stop
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Abstract
Eine Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung mit einem Spannungsunterdrücker umfaßt eine Anschnallgurt-Aufnahmewelle (16), eine Rückstellfeder (18), ein erstes drehbares Teil (30), welches zusammen mit der Anschnallgurt-Aufnahmewelle drehbar ist, ein zweites drehbares Teil (38), welches um das erste drehbare Teil drehbar ist, wobei die Relativdrehung zwischen erstem und zweitem drehbaren Teil gehemmt ist, eine Spiralfeder (46) zum Vorspannen des ersten und zweiten drehbaren Teils zur Drehung in entgegengesetzten Richtungen, eine Anschlagvorrichtung (62, 76, 90, 102), um das zweite drehbare Teil zu veranlassen, einen Zustand, in welchem es in einer Richtung drehbar ist, einen Zustand mit vollständiger Verriegelung und einen Zustand freier Drehung einzunehmen, eine Reguliervorrichtung (48, 54, 58, 60, 56 80b), um die Anschlagvorrichtung derart zu regulieren, daß, wenn sich das erste Teil in einer Richtung dreht, das zweite drehbare Teile im ersten Zustand in den dritten Zustand versetzt wird, und wenn sich das erste drehbare Teil in der anderen Richtung dreht, das zweite drehbare Teil im dritten Zustand in den zweiten Zustand versetzt wird, sowie einen Gurtschloßschalter (SW ↓1) zum Regulieren der Anschlagvorrichtung, derart, daß, wenn der Anschnallgurt eine Lage zum Zurückhalten einer den Sitz einnehmenden Person einnimmt, das zweite drehbare Teil den ersten Zustand einnimmt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufrollvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten
Art.
Bei einer solchen, aus der DUOS 28 51 650 bekannten Aufrollvorrichtung ist das Zahnradgetriebe als PIanctenradgclriebe
ausgebildet, bei dem ein an der Welle befestigtes Sonnenrad über ein Planeicnrad mit einer
gchäusefcslen Innenverzahnung kämmt. Bei einer Drehung der Welle im Uhrzeigersinn dreht sich damit auch
der das l'lanelenrad lagernde Pian-uenradträgcr im
Uhrzeigersinn. Der Planclcnradlrägei bildet damit das
ersic drehbare Teil, das von der Welle mit Untersetzung
angetrieben wird. Als /weites drehbares Teil ist ein mit einer Außcnvcr/ahnung versehenes Zahnrad vorgesehen,
das sich über die beiden Anschläge und die Vorspanneinrichtung zusammen mit dem ersten drehbaren
Teil dreht. Die Kupplungr.einrichtung wird beim Anlegen
des Sichcrheitsguncs durch Schließen des Gurtschiosscs
elektromagnetisch beiäligt. um die Klinke nil
der Verzahnung des zweiten drehbaren Teils in Eingriff zu bringen, wodurch dieses gegen eine Bewegung in
beide Drehriehlungen gesperrt .·, ird. Da andererseits
dim von der Welle angetriebene erste drehbare Teil gegen
die Krafl der Vorspanneinrichtung in eine durch die Drehung der Welle in Abwickelrichtung bedingte Drehrichtung
gegenüber dem /weiten drehbaren Teil drehbar ist. kann eine bestimmte Länge des angelegten Sicherheitsgurtes
abgewickelt werden, um dem Träger des Sicherheitsgurtes eine bestimmte Bewegungsfreiheit
zu ermöglichen, um /. Ii. ein Vorbeugen des Trägers
zum 1 landschuhfaeh wd. dgl. zu ermöglichen. Nimmt der
Träger des Sicherhciisgiirtes anschließend wieder seine
normale Sitzposilion ein, so dreht sich das erste drehbare
Teil unter gleichzeitigem Aufwickeln des Sicherhcitsgtir'es
mil Hilfe der vorgespannten Welle wieder in die andere Drehridilimg, bis die beiden Anschlüge nnlLin
ander in Eingriff gelangen. Damit wird nach jedem sol
(.hen Abwickeln des Sicherheiisgui K1S immer wieder die
durch die Sperrung des /weilen drehbaren Teils fcsljjc-
egtc und damit gespeicherte Einstellung des Sicherieitsgurtes
erreicht, bei der der Sicherheitsgurt von der ιυΓ die Welle in Aufwickelrichtung wirkenden Feder
lusgeübten Kraft zugentlastet ist. Diese bekannte Auf-Ollvorrichtung
hat jedoch den Nachteil, daß durch das Singreifen der Klinke in die Verzahnung des zweiten
irehbaren Teils beim Schließen des Gurischlosses der Sicherheitsgurt in einer Lage gesperrt wird, bei der er
::ine zu große Gurtlose aufweist, um den Träger des Sicherheitsgurtes zuverlässig schützen zu können. Dieses
ist dadurch bedingt, daß der Träger eines Sicherheitsgurtes bei dessen Anlegen das Gurtschloß nach einem
-ausreichenden Abwickeln des Sicherheitsgurtes bereits dann schließt, wenn der Sicherheitsgurt zu seinem
Anlegen noch zu weit ausgezogen isl.
Aus der DE-OS 28 44 553 ist eine Aufrollvorrichtung vergleichbarer Art bekannt, bei der zum selbsttätigen
Einstellen einer bestimmten Gurllose, die eine Zugentlastung des Sicherheitsgurtes in der nach seinem Anlegen
bewirkten Einstellung bedingt, eine bestimmte Formgebung einer einen elektrischen Schalter betätigenden
Spirainui betiuizi wird. Der elektrische Schalter
gibt bei seiner Betätigung eine Verriegelungsvorrichtung frei, damit der Sicherheitsgurt zum Bewegen seines
Trägers um eine bestimmte Länge freigegeben werden kann, wonach dann bei der Einnahme der normalen
Sitzposition der Sicherheitsgurt wieder soweit aufgerollt wird, bis der Schalter erneut betätigt wird, um die
Verriegelungsvorrichtung wieder wirksam zu machen. Die bekannte Aufrollvorrichtung weist außerdem eine jo
elektrische Verzögerungseinrichtung auf, die ein Sperren der Verriegelungsvorrichtung nach dem Schließen
des Gurtschlosses so lange verzögert, bis der Sicherheitsgurt nach dem Schließen des Gurischlosses durch
die Aufrollvorrichtung am Träger des Sicherheitsgurtes J5
straff angezogen ist. Diese bekannte Aufrollvorrichtung ist jedoch konstruktiv relativ aufwendig und hinsichtlich
ihrer elektrischen Verzögerungseinrichtung nicht sehr zuverlässig, da diese ein straffes Anlegen des Sicherheitsgurtes
auch dann nicht gewährleisten kann, wenn der Träger des Sicherheitsgurtes bewußt oder unbewußt
den Sicherheitsgurt nach dem Schließen des Gurtschlosses noch von seinem Körper fernhält.
Aus der US-PS 3 890 003 ist eine Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte bekannt, bei der eine durch eine 4r>
Reibschlußverbindung mit der Aufwickel-Wellc gemeinsam
drehbare Scheibe gedreht werden kann, um eine Sperrklinke in und außer Eingriff mit einer Verriegelungsvorrichtung
zu bi ingcn. Diese bekannte Aufrollvorrichtung unterscheidet sich jedoch bereits hinsichtlich
der Gattung erheblich vom Anmcldungsgcgenstand.
Aufgabe der Erfindung isl es, eine Aufrollvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß ein zuverlässiges Aufwickeln des
Sicherheitsgurtes nach seinem Anlegen durch den Träger bis in eine straff am Träger anliegende Stellung
erfolgt, ohne daß dadurch jedoch die angestrebte Zugentlastung auf den Sicherheitsgurt ip der vollständig
angelegten und verriegelten Stellung des Sichcrheits- bO
gurtes beeinträchtigt wird,
Bei einer Aufrollvorrichtung der genannten Art isl diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäßc Aufrollvorrichtung zeichnet br>
sich dadurch aus, daß die in die Verzahnung des /weiten
drehbaren Teils eingreifende Klinke nicht nur eine Schwenkbewegung sondern auch eine translatorischc
■jo
55 Verschiebebewegung ausführen kann, um awei unterschiedliche
Eingriffsstellungen in der Verzahnung des zweiten drehbaren Teils einnehmen zu können. In einer
ersten Lage der Klinke, bei der diese lediglich eine Schwenkbewegung in die Verzahnung des zweiten Teils
ausgeführt hat. was unmittelbar nach dem Anlegen des Sicherheitsgurtes durch die Betätigung der Kupplungseinrichtung
erfolgt, kann das zweite drehbare Teil immer noch in eine Drehrichtung gedreht werden, die bei
einer Drehung der Welle in Aufwickelrichtung des Sicherheitsgurtes auftritt. Das heißt, unmittelbar nach
dem Betätigen der Kupplungseinrichtung, z. B. infolge des Schlicßens eines Gurtschlosses, wird der Sicherheitsgurt
aufgewickelt, bis er straff am Körper des Trägers des Sicherheitsgurtes anliegt. Die angestrebte Zugentlastung
des Sicherheitsgurtes in dieser Stellung wird dadurch erreicht, daß bei einer nur geringfügigen Bewegung
des Trägers des Sicherheitsgur'.es dann das zweite drehbare Teil eine Drehung in der entgegengesetzten
Drchrichlung. d. h. beim Abwickeln des Sicherheitsgurtes, ausführen will. Diese Drehung ries zweiten drehbaren
Teils wird aber nur urn einen serjr geringen Drehwinkel
zugelassen, bei der dann die Klinke durch diese Drehbewegung des zweiten Teils translatorisch in ihre
zweite Lage verschoben wird, in der sie dann so mit der Verzahnung des zweiten Teils im Eingriff steht, daß das
zweite Teil gegen jegliche Drehung in beiden Drehrichtungen gesperrt ist. In dieser gesperrten Stellung des
zweiten Teils kann sich das erste drehbare Teil nur noch in eine ein Abwickeln des 5)icherheitS5urtes bewirkenden
Drehrichtung drehen, was in bekannter Weise gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung und unter Lösen
der Eingriffsstcllung der beiden Anschläge am ersten und zweiten drehbaren Teil erfolgt. Bei dieser Drehung
des ersten Teils kann eine so große Länge des Sicherheitsgurtes
abgewickelt werden, wie zu einer freien Bewegung des Trägers des Sicherheitsgurtes z. B. bei einem
Vorbeugen in Richtung des Armaturenbrettes eines Fahrzeuges erforderlich und zulässig ist. Nimmt der
Träger des Sicherheitsgurtes danach wieder seine normale Siizposition ein, so dreht sich das erste drehbare
Tv.il in bekannter Weise wieder so weit zurück, bis die
beiden Anschläge miteinander in Eingriff gelangen.
Die erfindungsgemäße Aufrollvorrichtung benötigt also keine elektrische Verzögerungseinrichtung, um ein
Straffzichcn des Sicherheitsgurtes nach seinem Anlegen am Körper des Trägers sicherzustellen, da dieses Straffziehen
des Sicherheitsgurtes in der ersten Lage der Klinke durch Drehen des zweiten drehbaren Teils in der
entsprechenden Drehrichtung selbst dann möglich ist, wenn die Kupplungseinrichtung zum Einrasten der
Klinke in die Verzahnung des zweiten drehbaren Teils durch Schließen des Gnrtschlosscs betätigt wird. Anderer1
?it\ erfolgt die vollständige Verriegelung des zweiten
drehbaren Teils gegen eine Drehbewegung in beiden Drchrichtun6un sofort dann, wenn der Träger des
an seinem Körper Mraffge/.ogenen Sicherheitsgurtes tine
geringfügige Bewegung in Abwickelrichtung des Sicherheitsgurtes macht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Explosionsansicht wesentlicher Teile der
Aufrollvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Aufrollvorrichtung in einem Zustand, bei dem der Sicherheitsgurt nach seinem Anlegen in einer Speicher-
stellung festgestellt ist.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III III in Ii g. 2,
F i g. 4 eine elektrische Schaltung /um Steuern der Kupplungseinrichtung der Aufrollvorrichtung,
F i g. 5 einen Kraftfahr/eugsit/ mit einem Sicherheitsgurt,
mit dem die Aufrollvorrichtung zusammenwirkt, und
F i g. 6 bis 9 Ansichten der Aufrollvorrichtung bei unterschiedlichen
Betriebs/uständen.
In Fig. 1. 2 und J ist die Aufrollvorrichtung 10 gezeigt,
die ein U-förmiges Gehäuse 12 mit einem Sockclabschnitt
12.-» und Scitenwandabschniitcn 126 und 12c
hat, das mittels einer Schraube, die durch eine Öffnung
14 hindurchgeführt isi. am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Eine Aufwickel-Welle 16 isi mit ihren Enden in Bohrungen
drehbar gelagert, die in den Seitenwandabschnitten 126 und 12c ausgebildet sind. Ein Sicherheitsgurt
17 ist an der Welle 16 befestigt, um bei deren Drehung
in Aufwickcirichiurij; aufgewickelt f\\ werden. V.'ic
in F i g. 3 gezeigt ist. ist eine flache Spiralfeder 18 an der Außenseite des Seitcnwand.ibsehnittes 126 angeordnet
und in einem Deckel 20 aufgenommen. Das innere Ende der Feder 18 ist an der Welle 16 und das äuUere Ende am
Deckel 20 derart befestigt, daß die Welle 16 zur Drehung in Aufwickellichtung vorgespannt ist.
Obwohl dieses in der Zeichnung nicht gezeigt ist. ist ein herkömmlicher Not-Verricgcliingsmcchanismus an
der Außenseite des äußeren Scitenwandabschnitts 12c des Gehäuses 12 angeordnet, der ein Verriegeln der
schniiis 36 /.um Festhalten der Scheibe 48 am Wcllcnyb
schnitt 36 befestigt. Eine Scheibenfeder 52 ist zwischen der Scheibe 48 und dem Vorsprung 34 des Ringrades 30
so angeordnet, daß die Scheibe 48 und das Ringrad 30 in Reibschlußverbindung stehen. Die Scheibe 48 hat an
ihrem Umfang einen ersten und einen /weiten sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung 54 und 56, die
voneinander einen bestimmten Drehwinkclabstand haben.
Zum Hemmen der Drehbewegung der Scheibe 48 in beiden Drehrichtungen relativ /um Seitenwandabschniti
126 isi ein Paar mit Abstand angeordneter Anschlagslifte
58 und 60 (siehe F i g. 2) am Scitcnwandabschnitl I26so angeordnet, daß /wischen diesen der erste
Vorsprung 54 der Scheibe 48 bewegbar ist. Der /weite Vorsprung 56 wirkt auf einen Nockenhebel 76, der im
ein/einen später beschrieben wird.
Eine Klinke 62. an der ein Z;ihn 64 ausgebildet ist. ist
neben dem Klinkenrad 38 angeordnet, um mit der Ver· ...j,.,...,., λι\ ,j.ji. Klinkenrad1-"· V^ in Eingriff zu gelangen.
Die Klinke 62 ist mit einem I.angloch 66 in einem Schwenkzapfen 68. der am Deckel 20 befestigt ist, geführt,
so daß die Klinke 62 um den Schwenkzapfen 68 in der Drehebene des Klinkenrades 38 schwenkbar ist. DK-Klinke
62 ist mit einer Anschlagflächc 70 an der Seite , ausgebildet, die der den Zahn 64 tragenden Seite gegenüberliegt.
Die Klinke 62 ist mittels einer Feder 72. die zwischen der Klinke 62 und einem Stift 74 angeordnet
ist. vom Klinkenrad 38 fort vorgespannt, d. h. in der Richtung /um Losen des Zahnes 64 aus der Verzahnung
Welle 16 bewirkt, ν nn der Träger des Sicherheitsgurts jo 40 des Klinkenrades 38. Die Feder 72 ist außerdem der-
plötzlich nnch vorn beschleunigt wird.
Ein Sonnenrad 22 ist am Ende der Welle 16 befestigt,
so daß es aus einer öffnung 2O.i des Deckels 20 hcrausragt.
Eine Manschette 24 ist am Decke! 20 konzentrisch zur öffnung 20a angeordnet. Das Sonnenrad 22 kämmt
mit einem Planetenrad 26. das auf einem Zapfen 28 gelagert ist, der am Decke! 20 beicsiigi -M. D:;.«-. Planetenrad
art angeordnet, daß die Klinke 62 /um Ausführen einer Versehicbebewegung in eine Lagi vorgespannt ist, bei
der das rechte Ende 66;) (siehe F i g. 2) des Langloches
66 am Schwenkzapfen 68 anschlägt.
Der als Winkclhcbcl ausgebildete Nockenhebel 76 ist schwenkbar an einem Schwenkzapfen 78 gelagert, der
am Deckel 20 befestigt ist. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist ein Hebelarm 80 des Nockenhebels 76 eine erste
Anschlagfläche 80;i auf. die in Eingriff mit der erwähnten Anschlagflächc 70 der Klinke 62 bringbar ist, und
eine zweite Anschlagflächc 806 auf. die mit der Rückseite der Klinke 62 und dem zweiten Vorsprung 56 der
Scheibe 48 in Eingriff bringbar ist. Der Nockenhebel 76 und damit auch die Klinke 62 weisen eine erste, zweite
26 kämmt mit einer Innenverzahnung, die an einem ein
erstes drehbares Teil bildenden Ringrad 30 ausgebildet
ist. Wie aus F i g. 3 zu erkennen ist. ist das Ringed 30 an
der einen Seite mit einer Kreisringnut 32 ausgebildet, in
der die Manschette 24 gleitend aufgenommen ist. um
das Ringrad 30 um die Achse der Welle 16 drehbar zu
führen. Das Ringrad 30 hat an seiner anderen Außenseite einen konzentrischen kreisförmigen Vorsprung 34 45 un dritte funktionell Lage auf. Die erste Lage (siehe mit kleinerem Durchmesser und einen rohrförmigen F i g. 7) ist eine Lage, bei der die Anschlagflächc 806 des Wellenabschnitt 36. Hebelarms 80 in Eingriff mit der Rückseite der Klinke
erstes drehbares Teil bildenden Ringrad 30 ausgebildet
ist. Wie aus F i g. 3 zu erkennen ist. ist das Ringed 30 an
der einen Seite mit einer Kreisringnut 32 ausgebildet, in
der die Manschette 24 gleitend aufgenommen ist. um
das Ringrad 30 um die Achse der Welle 16 drehbar zu
führen. Das Ringrad 30 hat an seiner anderen Außenseite einen konzentrischen kreisförmigen Vorsprung 34 45 un dritte funktionell Lage auf. Die erste Lage (siehe mit kleinerem Durchmesser und einen rohrförmigen F i g. 7) ist eine Lage, bei der die Anschlagflächc 806 des Wellenabschnitt 36. Hebelarms 80 in Eingriff mit der Rückseite der Klinke
Ein ein zweites drehbares Teil bildendes Klinkenrad 62 steht und die Klinke 62 in kämmenden Eingriff mit
38 hat an seinem Umfang eine Verzahnung 40 und ist dem Klinkenrad 38 gebracht ist. um dieses nur gegen
um den Vorsprung 34 des Ringrades 30 und damit auch 50 eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn zu sperren. Die
gegenüber der Welle 16 drehbar gelagert. Zum Sperren zweite Lage (siehe F i g. 2) ist eine Lage, bei Gw die
einer Drehung gegenüber dem Ringrad 30 hat das Klin- Anschlagflache 80« des Hebelarms 80 im Eingriff mit
kenrad 38 einen nach innen vorspringenden Anschlag 42, der mit einem Anschlag 44 am Ringrad 30 in Eingriff
bringbar ist. Eine als Vorspanneinrichtung wirkende Spiralfeder 46 ist um den Vorsprung 34 geführt, wobei
ihr äußeres Ende am Anschlag 42 und ihr inneres Ende an dem Ringrad 30 befestigt ist, so daß das Klinkenrad
38 und das Ringrad 30 zu einer Drehung in entgegenge
der geneigten Anschlagfläche 70 der Klinke 62 steht,
was die Klinke 62 in Vcrricgelungseingriff mit dem Klinkenrad 38 bringt, um dieses gegen seine Drehung sowohl
gegen als auch im Uhrzeigersinn zu sperren. Die dritte Lage (siehe F i g. b) ist eine Lage, bei der die Anschlagflächc
806 des Hebelarms 80 sich in einer Punktberührung mit der Rückseite der Klinke 62 befindet, so
setzten Drehrichtungen vorgespannt sind, was einen w>
daß die Klinke 62 sich außer Eingriff mit dem Klinkend
g gp
Eingriff der beiden Anschläge 42 und 44 bewirkt, d. h„
das Klinkenrad 38 ist zur Drehung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt, während das Ringrad Ϊ0 /ur Drehung
im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. wie dieses in F i g. i und 2 /u erkennen isi.
Eine Scheibe 48 ist drehbar um den Wi-lk-mibscrmilt
36 des Ringrades 30 angeordnet, und eine Befestigungseinrichtung 50 ist am vorderen linde des Wellenabrad
38 befindet.
Der andere Hebelarm 82 des Nockenhebels 76 hat einen länglichen Schiit/ 84. in dem ein Stift 86, der an
einem Kolben 88 befestigt ist. lose geführt ist, um eine !'«.•!«.'angvcrbincliini'. /wis<
heu dem Nockenhebel 76 und dem Kolben BH zu bilden.
Eine elektromagnetisch bel;ilij;lL· KuppliiriKScuirich
lung 42 ist so angeordnet, daß sie den Nockenhebel
bewegt, und umfaßt eine Magnetspule, die am Scitcnwandabschnitt
12b befestigt ist. den Kolben 88 und eine Feder 94, die um den Kolben 88 angeordnet ist und
/wischen einem Fer'crsit/. 96 am Kolben 88 und dem Gehäuse der Magnetspule zusammengedrückt ist. Bei
dieser Anordnung bewegt sich, wenn die Magnetspule erregt wird, der Kolben 88 in F-" i g. 2 nach rechts gegen
die Kraf' der Feder 94 und schwenkt den Nockenhebel 76 gegen den Uhrzeigersinn in seine erste Lage. Wenn
die Magnetspule nicht erregt ist, bewegt sich der Kolben 88 durch die Wirkung der Feder 94 nach links und
schwenkt den Nockenhebel 76 im Uhrzeigersinn in die dritte Lage. Das untere Ende des Hebelarms 82 ist mit
einer dritten Anschlagflächc 98 ausgebildet, die mit einem Anschlagstift 100 eines schwenkbaren Hebels 102
in Eingriff bringbar ist. Wie aus K i g. 2 ersichtlich ist, ist die rechte Seitenkante der Anschlagfliichc 98 sanft gekrümmt.
Der schwenkbare Hebel 104 bewirkt ein Sichern der Positionierung des Nockenhebels 76 in der /weiten Lage
und ist schwenkbar von einem Schwenkzapfen 106 gelagert, der am Seitcnwandabschnitt 12b befestigt ist.
Der Anschlagstift 100 ist an dem Hebel 104 so befestigt, daß er mit der dritten Ansehlagfläche 98 in F.ingriff
bringbar ist. Eine schraubenförmig gewickelte Feder 108 ist an ihrem mehrere Windungen aufweisenden Abschnitt
um den Schwenkzapfen 106 angeordnet, wobei ihr eines Ende mit dem Hebel 104 und ihr anderes Ende
mit dem Seitenwandabschnitt 12b so verbunden ist, daß
der Hebel 102 zum Nockenhebel 76 hin vorgespannt ist. Dabei ?vt zu beachten, daß der Anschlagslift 100 von der
Anschlagfläche 98 nur dann beaufschlagt ist, wenn der Nockenhebel 76 die zweite Lage einnimmt.
Der Hebel 104 umfaßt ferner eine Verlängerung 110,
die sich vom freien Ende des Hebels 104 aus zur geneigten vorderen Fläche 112 des Kolbens 88 hin erstreckt.
Die Lagezuordnung zwischen der Verlängerung 110 und dem Kolben 88 ist derart, daß, wenn der Kolben 88
sich in Fig.2 nach links bewegt, um den Nockenhebel 76 in die dritte Lage zu versetzen (siehe F i g. b), die
Fläche 112 des Kolbens 88 mit der Verlängerung 110 zusammenstößt und den Hebel 104 gegen den Uhrzeigersinn
in F i g. 2 und gegen die Kraft der f-"cdcr 108 zurückschwenkt, wodurch der Anschlagstift 100 außer
Eingriff mit der Anschlagfläche 98 des Nockenhebels 76 gelangt. Das Lösen des Eingriffs des Anschlagstiflcs 100
mit der Anschlagfläche 98 ist beendet, bevor der Stift 86, der am Kolben 88 befestigt ist, das linke Ende 84;i des
länglichen Schlitzes 84 des Nockenhebels 76 erreicht.
In Fig.4 ist eine elektrische Schaltung gezeigt, die
den Betrieb der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung 92 steuert. Die Schaltung umfaßt einen Gurtschloßschalter
SWi, einen Sitzpositionsschalter SW2, einen
Rücklehnenpositionsschalter SWj, eine elektrische
Speisequelle 114 und die Magnetspule der Kupplungseinrichtung 92. die alle in Reihe geschaltet sind.
Wie in Fig.5 gezeigt ist, ist der Gurtschioßschaiter
SWi beispielsweise in einem GurtschloU 116 angebracht,
das an einer Peitsche 118 befestigt ist, und wird geschlossen, wenn ein Zungenteil 120, das vom Sicherheitsgurt
17 gehalten ist, in das Gurtschloß 116 eingeführt wird. Der Sitzpositionsschalter SWi arbeitet beispielsweise
mit einem Sitzpositions-Einstellhebcl 124 zusammen und wird geschlossen, wenn sich der Einstellhebel
124 in einer den Sitz 126 in einer gewählten Position verriegelnden Stellung befindet. Der Rücklehncnschalter
SW3 wirkt beispielsweise mit einem Rücklehnenpositions-Einstellhebel
128 zusammen und wird geschlossen, wenn der Einstellhebel 128 sich in einer die
Rücklehne 130 in einer gewählten Position verriegelnden Stellung befindet.
Die Funktionsweise der Aufrollvorrichtung 10 wird
■s nachfolgend unter Bezugnahme auf die F i g. 2 sowie 6
bis 9 beschrieben. Hs wird davon ausgegangen, daß der
Silzpositionsschalter SW; und der Rücklehnenposilionsschalter
SWt geschlossen sind und der Gurts.'hloßschalter
5W1 offen ist, weil das Zungenteil 120 vom
ίο Gurtschloß 116 gelöst ist. Bei diesem Zustand ist die
Magnetspule 92 der Kupplungseinrichtung 90 nicht erregt, so daß der Kolben 88 nach links bewegt ist, um den
Nockenhebel 76 in die dritte Lage zu bringen (siehe F i g. 6). Daher befindet sich die Klinke 62 außer Eingriff
r> mit dem Klinkenrad 38 und nimmt seine äußerste linke,
unwirksame Lage unter der Wirkung der Feder 72 ein, wie dieses in F i g. b gezeigt ist. Damit sind das Klinkenrad
38 und das Ringrad 30 /ur gemeinsamen Drehung im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 18 frei,
die eine Drehung ilcr Welle 16 gegen den Uhrzeigersinn
bewirkt.d. h. in Aufwickelrichtung des Sicherheitsgurtes
17. Durch den Anschlag 44. der mit dem Anschlag 42 in Eingriff steht, bewirkt die im Uhrzeigersinn erfolgende
Drehung des Ringrades 30 eine gleichzeitige Drehung des Klinkenrades 38 in derselben Drehrichtung. Während
der Drehung des Ringrades 30 dreht sich die Scheibe 48 gemeinsam mit diesem, bis der erste Vorsprung 54
der Scheibe 48 in Berührung mit dem Anschlagstift 58 gelangt. Du die Reibungskraft, die von der Scheibenfe-
jo der 52 erzeugt wird, so bestimmt ist, daß sie beträchtlich
kleiner ist als die Kraft, die von der Feder 18 erzeugt wird, die die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des
Ringrades 30 bei der Drehung der Welle 16 in Aufwikkclrichiung
bewirkt, drehen sich Welle 16 und Ringrad
J5 30 auch dann weiter, wenn die Drehung der Scheibe 48
beendet ist.
Wenn die den Sitz einnehmende Person den Sicherheitsgurt 17 anlegt, wird der aufgewickelte Sicherheitsgurt
17 abgewickelt. Das Abwickeln des Sichcrheitsgurtes 17 erfolgt gegen die Kraft der Feder 18. wobei die
Welle 16 im Uhrzeigersinn in F i g. I und 2 gedreht wird. Diese Drehung der Welle 16 bewirkt die gleichzeitige,
jedoch langsamere und gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Planetenradgetriebcs, das aus dem
Sonnenrad 22, Planetenrad 26 und Ringrad 30 besteht, sowie dem Klinkenrad 38. Durch die Wirkung der Spiralfeder
46 drehen sich das Ringrad 30 und das Klinkenrad 38 als Einheit in derselben Drehrichung. Während
der gegen der, Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Ringrades 30 dreht sich die Scheibe 48 in derselben
Drehrichtung, bis der erste Vorsprung 54 in Berührung mit ucm oberen Anschlagstift 60 gebracht ist. Die gegen
den Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Ringrades 30 geht auch dann weiter, wenn die Drehung der Schei-
Y) be 48 beendet ist.
Wenn das Gurtschioß 116 und das Zungenteil 120 des
Sicherheitsgurtes 17 miteinander in Eingriff stehen, schließt der Gurtschloßschalter SW1. wobei er die Magnetspule
der elektromagnetisch betätigten Kupplungs-
bo einrichtung 92 erregt. Dadurch bewegt sich der Kolben
88 gegen die Kraft der Feder 94 nach rechts und bewegt dabei den Nockenhebel 76 in die erste Lage (Fig. 7).
Die nach rechts gerichtete Bewegung des Kolbens erfolgt dabei nur über die Hälfte des möglichen Hubes,
b5 so daß der Kolben 88 nach rechts magnetisch vorgespannt
bleibt. Damit befindet sich die Klinke 62 in kämmenden Eingriff mit der Verzahnung 40 des Klinkenrades
38. Dieser Eingriff erfolgt dadurch, daß die An-
οι uo σ ι
10
schlagfläche SOb des Hebelarms 80 des Nockenhebels 76 in Berührung mit der Rückseite der Klinke 62 gebracht
wird, wie dieses aus F i g. 7 hervorgeht. Durch die Verzahnung des Klinkenrades 38. das geneigte Zähne
aufweist, ist die Drehung des Klinkenrades 38 im Uhrzeigersinn selbst dann möglich, wenn sich die Klinke 62
im Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 38 befindet.
Somit wird nach dem Freigeben des Gurtschlosses 116 vom Träger ties Sicherheitsgurtes 17 dieser von der
Welle 16 unter Wirkung der Feder 18 soweit aufgcwikkelt.
bis der Sicherheitsgurt straff am Träger anliegt, wobei ein gewisser Druck auf den Körper des Trägers
ausgeübt wird. Durch die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Ringrades 30 dreht sich die Scheibe 48 in
derselben Drehrichtung, bis der erste Vorsprung 54 mit dem Anschlagstift 58 in Berührung gebracht ist, wie
dieses aus Fig.8 ersichtlich ist. Bei der Bewegung des
ersten Vorsprungs 54 vom Anschlagstift 60 zum anderen Anschlagstift 58 wird das Ende des /weiten Vorsprunges
56 der Scheibe 48 in Berührung mit der Anschlagfläche 80b des Hebelarms 80 des Nockenhebels
76 gebracht und schiebt diesen Hebelarm 80 nach unten, also im Uhrzeigersinn, um ein vollständiges Lösen der
Klinke 62 vom Klinkenrad 38 zu erzielen, wie aus F i g. 8 zu erkennen ist. Nach dem vollständigen Lösen des Eingriffs
zwischen der Klinke 62 und dem Klinkenrad 38 erfolgt die den Sicherheitsgurt 17 aufwickelnde Bewegung
der Aufrollvorrichtung 10. ohne daß ein Klinkengeräusch auftritt.
Wenn der Sicherheitsgurt 17 um eine bestimmte kurze Länge abgewickelt wird, die üblicherweise etwa
30 mm beträgt und eine Gurtlose in der .Speicherstellung des Sicherheitsgurtes 17 bewirkt, drehen sich das
Ringrad 30 und das Klinkenrad 38 als Einheit gegen den Uhrzeigersinn. Diese gemeinsame Drehung unterbleibt
jedoch, wenn der zweite Vorsprung 56 der Scheibe 48 außer Eingriff mil dem Hebelarm 80 gelangt. Infolge des
Lösens des Eingriffs des zweiten Vorsprungs 56 vom Hebelarm 80 drückt dieser die Klinke 62 gegen das
sogenannte »Speicher«-Stellung des Sicherheitsgurtes 17 ist hergestellt. r»er Sicherheitsgurt 17 hat dabei eine
bestimmte Gurllose, die das Gefühl des Trägers des Sicherheitsgurtes, angespannt oder zurückgehalten zu
r, werden, mildert.
Wenn sich der Träger des Sicherheitsgurtes langsam nach vorne beugt, um beispielsweise ein Handschuhfach
zu erreichen, ist ein weiteres Abwickeln des Sicherheitsgurtes 17 bis über die .Speicherstellung hinaus in folgcnder
Weise möglich. Wenn der Sicherheitsgurt 17 von der Aufrollvorrichtung 10 abgewickelt wird, dann wird die
Welle 16 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Ringrad 30 gegen den Uhrzeigersinn und gegen die Kräfte gedrehl
wird, die durch die Spiralfeder 46 und die F^der 18 ausgeübt werden. Ein weiteres Abwickeln des Sicherheitsgurtes
17 geht weiter, bis der Anschlag 44, der sich gegen den Uhrzeigersinn mit dem Ringrad 30 dreht, in
Berührung mit der Rückseite des Anschlags 42 des KImkcnradcs 38 gelangt, das vollständig gesperrt ist. Wenn
der Träger des Sicherheitsgurtes in seine Ausgangssitzposition zurückkehrt, ziehen die Federn 18 und 46 den
Sicherheitsgurt 17 ein. wobei sie das Ringrad 30 im Uhrzeigersinn drehen. Diese den Sicherheitsgurt einholende
Wirkung geht weiter, bis der Anschlag 44 des Ringrades 30 in Berührung mit der Vorderseite des Anschlags 42
des Klinkenrades 38 gelangt. Die Sicherheitsgurtstellung, die nunmehr wieder hergestellt ist. ist die oben
erwähnte Spcicherstellung.
Wenn die Verbindung zwischen GurtschloQ 116 und
jo Zungcnieil 120 gelöst wird, um den Sicherheitsgurt 17
zu lösen, öffnet der GurtschloDschalter 5W1, wodurch
die Magnetspule der elektromagnetisch betätigten Kupplungseinrichtung 92 abcrrcgt wird. Dadurch wird
der Kolben 88 in F i g. 2 durch die Wirkung der Feder 94
j5 nach links bewegt. Während der nach links gerichteten
Bewegung des Kolbens 88 läuft die geneigte vordere Fläche des Kolbens 88 an der Verlängerung 110 des
Hebeis iö4 auf, um diesen gegen die Kraft tief Feder JOS nach unten zu drücken, wobei der Eingriff des Anden
Zähnen des Klinkenrades 38 gebracht, und durch die Wirkung der Feder 72 verschiebt sich die Klinke
nach links, wobei der gelöste Zustand mit dem Klinkenrad 38 beibehalten wird, wie dieses in F i g. 6 gezeigt ist.
Somit findet die den Sicherheitsgurt 17 aufwickelnde Drehung der Welle 16 durch die Feder 18 statt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Klinkenrad 38. so daß die Klinke 62 in kämmenden Ein- 40 schlagstifis 100 des Hebels 104 mit der Anschlagfläche
griff mit dem Klinkenrad 38 gelangt, wie dieses aus 98 des Nockenhebels 76 gelöst wird und danach der Stift
Fig. 9 zu erkennen ist. Nachdem Eingriff der Klinke 62 86 des Kolbens 88 am linken Ende 84 des länglichen
mit dem Klinkenrad 38 verschiebt das sich noch drehen- Schlitzes 84 des Nockenhebels 76 anläuft, um den Nokde
Klinkenrad die Klinke 62 gegen die Kraft der Feder kcnhcbcl 76 in die dritte Lage zu schwenken. Bei dieser
72 nach rechts, bis das linke Ende 66b des Langlochs 66 45 Bewegung wird die Klinke 62 also außer Eingriff mit
der Klinke 62 in Berührung mit dem Schwenkzapfen 68 gebracht ist. Dadurch gleitet die Anschlagfläche 80;i des
Hebelarms 80 auf die geneigte Anschlagfläche 70 der Klinke 62 (siehe F i g. 2), und gleichzeitig greift die drille
Anschlagfiäche 98 am anderen Hebelarm 82 in den Anschlagstift 100 des Hebels 102 ein. um diesen nach unten,
d. h. gegen den Uhrzeigersinn, gegen die Kraft der Feder 108 zu schwenken. Diese Bewegung wird durch die
nach rechts gerichtete magnetische Kraft erzielt, die auf den Kolben 88 weiterhin wirkte, so daß beim Ende der 55
Bewegung des Kolbens 88, also in seiner vollständigen Arbeitsstellung, dieser seine äußerste rechte Lage einnimmt,
wie sie in F i g. 2 gezeigt ist. Damit ist das Klinkenrad 38 nunmehr nicht nur gegen eine Drehung gegen,
sondern auch im Uhrzeigersinn gesperrt. Bei voll- bo
ständig gesperrtem Klinkenrad 38 ist die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Ringrades 30. die eine
Drehung der Welle 16 in Aufwickelrichtung bedeuten würde, durch den Eingriff zwischen dem Anschlag 44
des Ringrades 30 und dem Anschlag 42 des Klinkenra- &
des 38 gesperrt. Somit ist in diesem Zustand, wie er in F i g. 2 gezeigt ist, eine den Sicherheitsgurt autwickelnde
Drehung der Welle 16 nicht langer möglich, und die
Claims (4)
1. Aufrollvorrichtung mit Zugentlastung für Sicherheitsgurte mit einer eine Aufwii-ke'-Wcllc vor- ■>
spannenden Feder, mit einem mit der Welle verbundenen Zahnradgetriebe, das ein von der Welle mit
Untersetzung angetriebenes erstes drehbares Teil und ein zweites, gegenüber der Welle drehbares Teil
aufweist, wobei beide Teile über erste und zweite in
miteinander in Eingriff bringbare Anschläge sowie eine beide Teile in entgegengesetzte Drchrichlungen
beaufschlagende Vorspanneinrichtung in mindestens einer der Drehrichtungen gemeinsam drehbar
sind, und mit einer beim Anleger, des Sicherheitsgurtes
betätigten Kupplungseinrichtung, mit der eine entgegen den Eingriff vorgespannte Klinke
in eine Verzahnung des zweiten drehbaren Teils derart in Eingriff bringbar ist, daß dieses in beiden
Drehrichtungen gesperrt ist. wodurch das erste drehbare TeS eine Drehung der Welle in Aufwickelrichtung
verhindert und in Abwickelrichtung gegen die Vorspanneinrichtung bis zum erneuten Eingriff
der beiden Anschläge zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (62) sowohl
schwenkbar als auch gegen eine Rückstellkraft (Feder 72) in Umfangsrichtung begrenzt verschiebbar
gelagert ist und, bewegt von einer zweiten Anschlagfläche (SOb) eines von der Kupplungseinrichtung
(92) betätigbaren schwenkbaren Nockenhebels (76), in Eingriff mit der Verzahnung (40) des /weiten
drehbaren Tens (Klinkenrad 38) gelangt und von diesem, bei Drehung der Welle ("6) in Abwickelrichtung,
in Umfangsricliiung bis zum Anschlagen an
einem Anschlag (Schwenkzapfen 'S) mitgenommen )■>
wird, wonach eine erste Anschlagfläche (80;/) an dem Nockenhebel (76) eine Verschiebebewegung der
Klinke (62) in Gegenrichtung verhindert und das zweite drehbare Teil (Klinkenrad 38) in beiden
Drehrichtungen gesperrt ist.
2. Aufrollvorrichtung nach Anspruch I, mit einer elektromagnetischen Kupplungseinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (62) ein Langloch (66) aufweist, in das als Anschlag ein gchäusefcster
Schwenkzapfen (68) eingreift, daß die Rückstcll- 4r,
kraft für die Klinke (62) durch eine Feder (72) bewirkt wird und daß der den Nockenhebel (76) betätigende
Kolben (88) der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung (92) bei seinem Arbeitshub nacheinander
die erste (80,i) und /weile (806) Anschlagfläche des Nockenhebels (76) an der Klinke (62) zur
Anlage bringt.
3. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenhebel (76) als ein
um einen gehäusefesten Schwenkzapfen (78) r> schwenkbarer Winkelhcbel ausgebildet ist, dessen
einer Hebelarm (80) die beiden Anschlagflächen (80.7, 80i>) und dessen anderer Hebelarm (82) eine
dritte Anschlagflächc (98) trägt, die mit einem Anschlagstift (100) zusammenwirkt, der an einem w>
schwenkbaren Hebel (104) angeordnet ist. der von
einer Feder (108) in eine Eingriffssiellung der drillen Anschlagfläche (98) mit dem Anschlagslift (100) vorgespannt
ist, und aus dieser Eingriffsslclliing von
dem Kolben (88) der Kuppluiigseiniichlung (92) hl
bringbar ist. indem dieser an einer Verlängerung
(110) des I lebeis (104) anschlägt, daß der Kolben (88)
mit dem Nockenhebel (76) über eine Toinangvcrbiii·
dung (Schlitz 84, Stift 86) verbunden ist, die eine Bewegung des Kolbens (88) zur Schwenkung des
Hebels (104) ohne gleichzeitige Schwenkung des Nockenhebels (76) zuläßt, und daß die dritte Anschlagfläche
(98) bei der Gegenbewegung des Kolbens (88) den Anschlagstifl (100) überläuft.
4. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum
zweiten drehbaren Teil (Klinkenrad 38) und in Reibschlußverbindung mit diesem eine begrenzt drehbare
Scheibe (48) vorgesehen ist. die zwei mit Drchwinkelabstand voneinander angeordnete, sich in Radialrichiung
erstreckende Vorsprünge (54,56) trägt, von denen der erste Vorsprung (54) zwischen zwei
gehäusefesten Anschlagstiftcn (58,60) bewegbar ist,
während der zweite Vorsprung (56) so in die Bewegungsbahn des Hebelarmes (80) des Nockenhebels
(76) bringbar ist, daß bei der Drehung des zeiten drehbaren Teils (Klinkenrad 38) in seiner durch eine
Drehung der Welle (16) in Aufwickelrichtung bedingten Drehrichtung der zweite Vorsprung (56) den
Nockenhebel (76) außer Eingriff mit der Klinke (62) hält und den Nockenhebel (76) erst freigibt, wenn
sich das zweite drehbare Teil (Klinkenrad 38) in die andere Drehrichtung dreht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2807780A JPS56124532A (en) | 1980-03-07 | 1980-03-07 | Seat belt retractor with memory |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108612A1 DE3108612A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3108612C2 true DE3108612C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=12238702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3108612A Expired DE3108612C2 (de) | 1980-03-07 | 1981-03-06 | Aufrollvorrichtung mit Zugentlastung für Sicherheitsgurte |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4456196A (de) |
JP (1) | JPS56124532A (de) |
DE (1) | DE3108612C2 (de) |
FR (1) | FR2477422B1 (de) |
GB (1) | GB2072490B (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5779552U (de) * | 1980-10-31 | 1982-05-17 | ||
JPS57183866A (en) * | 1981-05-07 | 1982-11-12 | Tokai Rika Co Ltd | Apparatus for suppressing webbing winding force |
JPS6040372Y2 (ja) * | 1982-06-09 | 1985-12-05 | 株式会社高田工場 | ベルト巻取り装置 |
JPS5940965A (ja) * | 1982-09-01 | 1984-03-06 | Takata Kk | 記憶装置付シ−トベルトリトラクタ |
JPS59192638A (ja) * | 1983-04-14 | 1984-11-01 | Nissan Motor Co Ltd | シ−トベルトリトラクタ |
JPS59227540A (ja) * | 1983-06-08 | 1984-12-20 | Nippon Soken Inc | シ−トベルト巻取り装置 |
JPS604447A (ja) * | 1983-06-21 | 1985-01-10 | Ashimori Ind Co Ltd | シ−トベルトのリトラクタ− |
GB2150419B (en) * | 1983-11-30 | 1988-07-13 | Ase | Seat belt tension relief arrangements |
JPS60117249U (ja) * | 1984-01-19 | 1985-08-08 | 株式会社東海理化電機製作所 | 巻取装置用巻取量検出機構 |
JPS616454U (ja) * | 1984-06-19 | 1986-01-16 | 日本精工株式会社 | リトラクタのテンシヨンロツク機構 |
DE3429005A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-04-10 | Peter Prof. Dr.-Ing. 8208 Kolbermoor Herberholz | Kraftfahrzeug - insassen - sicherheitsgurtsystem |
US4946196A (en) * | 1988-03-31 | 1990-08-07 | Gateway Industries, Inc. | Retractor with manually-operable remote control for tension-relieving system |
DE3812695A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-26 | Trw Repa Gmbh | Passives sicherheitsgurtsystem |
EP0425864B2 (de) * | 1989-10-31 | 1997-07-02 | GKN Automotive AG | Faltenbalg |
DE9102117U1 (de) * | 1991-02-22 | 1991-08-29 | TRW Repa GmbH, 7077 Alfdorf | Sicherheitsgurtaufroller mit einem fahrzeugsensitiven und/oder gurtbandsensitiven Sperrmechanismus |
ES2040690T3 (es) * | 1991-11-21 | 1995-09-16 | Trw Repa Gmbh | Enrollador de cinturon con relajacion de tension de traccion para sistemas de retencion de cinturon de seguridad en vehiculos. |
GB2306294B (en) * | 1995-10-23 | 1999-09-15 | Tensator Ltd | Improvements in or relating to a seat belt retractor |
US5779319A (en) * | 1997-02-03 | 1998-07-14 | Indiana Mills And Manufacturing, Inc. | Child seat retractor |
US6702056B2 (en) * | 1997-08-06 | 2004-03-09 | Takata Corporation | Seatbelt retractor |
JP4467688B2 (ja) * | 1999-01-19 | 2010-05-26 | タカタ株式会社 | シートベルト巻取装置 |
DE20109114U1 (de) * | 2001-05-31 | 2001-09-27 | Autoliv Development Ab, Vargarda | Sicherheitsgurtaufroller mit einer in Abhängigkeit vom Gurtbandauszug schaltbaren Kraftbegrenzungseinrichtung |
US6786551B2 (en) * | 2001-10-08 | 2004-09-07 | Lear Corporation | Seat latching assembly |
ATE346776T1 (de) * | 2004-01-12 | 2006-12-15 | Key Safety Systems Inc | Gurtaufroller |
EP2398678B1 (de) * | 2009-02-23 | 2018-07-18 | Illinois Tool Works Inc. | Dämpferanordnung und vorrichtung damit |
US8662582B2 (en) * | 2010-11-24 | 2014-03-04 | Ford Global Technologies, Llc | Latch anchor inertial lock and pretensioner |
CN104760567B (zh) * | 2014-01-06 | 2017-02-08 | 比亚迪股份有限公司 | 安全带卷绕装置 |
CN112412997B (zh) * | 2019-08-23 | 2024-09-24 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 用于变速器的离合器组件 |
WO2023192857A1 (en) * | 2022-03-28 | 2023-10-05 | Indiana Mills & Manufacturing, Inc. | Child seat harness tightening mechanism |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3700184A (en) * | 1971-02-08 | 1972-10-24 | Ford Motor Co | Seat belt retraction disabling device |
US3890003A (en) * | 1974-05-09 | 1975-06-17 | American Safety Equip | Free pull retractor |
US3904146A (en) * | 1974-06-10 | 1975-09-09 | Ford Motor Co | Electromagnetically controlled seat belt retractor mechanism |
DE2723295A1 (de) * | 1977-05-24 | 1978-12-07 | Volkswagenwerk Ag | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
GB2002627B (en) * | 1977-08-17 | 1982-02-17 | Nissan Motor | Seat belt retractor with tension eliminator |
JPS5467921A (en) * | 1977-11-08 | 1979-05-31 | Nissan Motor Co Ltd | Seat belt retractor |
JPS6036973B2 (ja) * | 1978-01-24 | 1985-08-23 | 日産自動車株式会社 | シ−トベルトリトラクタ |
AU509023B2 (en) * | 1978-04-06 | 1980-04-17 | Fuji Kiko Co. Ltd. | Seat belt retractor |
-
1980
- 1980-03-07 JP JP2807780A patent/JPS56124532A/ja active Granted
-
1981
- 1981-02-27 US US06/239,140 patent/US4456196A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-03-06 FR FR8104548A patent/FR2477422B1/fr not_active Expired
- 1981-03-06 DE DE3108612A patent/DE3108612C2/de not_active Expired
- 1981-03-09 GB GB8107372A patent/GB2072490B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2477422A1 (fr) | 1981-09-11 |
JPS56124532A (en) | 1981-09-30 |
JPS6149135B2 (de) | 1986-10-28 |
DE3108612A1 (de) | 1982-03-04 |
GB2072490A (en) | 1981-10-07 |
US4456196A (en) | 1984-06-26 |
FR2477422B1 (fr) | 1985-07-19 |
GB2072490B (en) | 1984-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3108612C2 (de) | Aufrollvorrichtung mit Zugentlastung für Sicherheitsgurte | |
DE3347953C2 (de) | ||
DE2844553C2 (de) | Einziehvorrichtung mit Zugentlastung für einen Anschnallgurt | |
DE3319593C2 (de) | ||
DE2606293C3 (de) | Vorrichtung zum Zurückziehen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes | |
DE3320942C2 (de) | Rückholvorrichtung mit Zugentlastung für einen Sicherheitsgurt | |
DE2851650C2 (de) | Aufrollvorrichtung mit Zugentlastung für Sicherheitgurte | |
DE2835853C2 (de) | Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung mit Zugentlastung für eine Sicherheitsgurtanordnung | |
DE2612126C3 (de) | Sicherheitsgurt-Einzieheinrichtung | |
DE2331115A1 (de) | Elektromagnetisch gesteuerter automat fuer sicherheitsgurt | |
DE112008001517T5 (de) | Schlitzverschluss | |
DE2734116C2 (de) | Aufroll-Hemmvorrichtung für einen Sicherheitsgurt | |
DE2803874C2 (de) | Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes | |
DE102019100644A1 (de) | Herstellungsverfahren einer Rollladenvorrichtung und Rollladenvorrichtung | |
DE69705594T2 (de) | Sicherheitsgurtaufroller | |
DE3933453A1 (de) | Gurtaufroller | |
DE29820086U1 (de) | Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt | |
DE4125551A1 (de) | Sitzgurteinzieheinrichtung | |
DE69510995T2 (de) | Geräuscharme, komfortsteigende Gurtrückziehvorrichtung | |
DE2946019A1 (de) | Aufwickelvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt | |
DE2212673A1 (de) | Kamera mit elektrischem Verschluss | |
DE3509254A1 (de) | Sicherheitsgurtaufroller | |
DE3916588C2 (de) | ||
DE29800250U1 (de) | Gurtaufroller für ein Fahrzeugsicherheitsgurtsystem | |
DE3873878T2 (de) | Gurtband-aufroller. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |