DE3347953C2 - - Google Patents

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DE3347953C2
DE3347953C2 DE3347953A DE3347953A DE3347953C2 DE 3347953 C2 DE3347953 C2 DE 3347953C2 DE 3347953 A DE3347953 A DE 3347953A DE 3347953 A DE3347953 A DE 3347953A DE 3347953 C2 DE3347953 C2 DE 3347953C2
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DE3347953A
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Inventor
Juichiro Tokio/Tokyo Jp Takada
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Takata Corp
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Takata Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt, der automatisch eine zugentlastete Stellung einnimmt mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentan­ spruches.
Eine solche Aufrollvorrichtung ist aus der DE-PS 31 08 612 bekannt. Die bekannte Aufrollvorrichtung gewährleistet ein zuverlässiges Aufwickeln des Sicherheitsgurtes nach seinem Anlegen durch den Träger bis in eine straff am Träger an­ liegende Stellung, ohne daß dadurch jedoch die angestrebte Zugentlastung auf den Sicherheitsgurt in der vollständig angelegten und verriegelten Stellung des Sicherheitsgurtes beeinträchtigt wird.
Wird bei einer Aufrollvorrichtung die Drehung der Spulenwelle in Gurt-Aufwickelrichtung gleichzeitig mit dem Einschieben der Gurt-Zunge in die Zungen-Halterung ge­ sperrt, so kann es vorkommen, daß der Gurt eine zu lange Gurtlose aufweist, d. h. nicht hinreichend eng an der Person anliegt, da diese beim Einschieben der Zunge zu weit nach vorne gebeugt war. Lehnt sich dann die Person in den Sitz zurück, so paßt sich der Gurt nicht an die zurückgelehnte Stellung an, was gefährlich werden könnte.
Bei der aus der DE-PS 31 08 612 bekannten Aufrollvorrichtung wird ein derartiges Durchhängen des Gurtes vermieden und darüber hinaus eine zugentlastete Stellung automatisch ge­ speichert. Die Speicherung der zugentlasteten Stellung erfolgt mittels eines Elektromagneten, wobei ein Zahnrad­ träger gesperrt wird. Die Arretierung des Zahnradträgers erfolgt mittels eines mit einem Klinkenteil versehenen Hebels, der entlang dem Umfang des ringförmigen Zahnrad­ trägers bewegbar ist. Das Klinkenteil greift kurz nach der Magnetisierung des Solenoids in den Zahnradträger ein und wird anschließend durch eine Drehung des Zahnrad­ trägers im Uhrzeigersinn von dessen Zähnen nach unten ge­ drückt, wodurch ein Nockenhebel gegen die von dem Solenoid ausgeübte Kraft im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, während ein Anschlag eines Kupplungsringes so mit dem Hebel in Eingriff gerät, daß der Eingriff des Klinkenteils in den Zahnradträger gesperrt ist. Nach dem Aufwickeln des durch­ hängenden Gurtabschnittes wird durch Drehung des Zahnrad­ trägers und des Kupplungsringes im Gegenuhrzeigersinn der Nockenhebel freigegeben, und der Hebel gerät mit dem Klin­ kenteil wieder in Eingriff mit dem Zahnradträger. Dabei gerät ein weiteres federbeaufschlagtes Klinkenteil in An­ lage in eine Schulter am unteren Ende des Nockenhebels.
Dieser bekannte Mechanismus hat einen recht komplizierten Aufbau und ist wegen der verhältnismäßig großen Anzahl von Bauteilen störanfällig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt zu schaffen, die einfacher aufgebaut und sehr betriebssicher ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Aufrollvorrichtung hindert eine Reibplatte den Hebel an einem Eingriff mit dem Zahnrad­ träger. Da hierzu nur dieses eine Bauteil vorgesehen ist, erhält die erfindungsgemäße Aufrollvorrichtung einen sehr einfachen Aufbau mit kleinen Abmessungen. Die Aufrollvor­ richtung ist damit billiger herstellbar, sehr betriebs­ sicher und erzeugt darüber hinaus bei ihrer Betätigung nur sehr geringe Geräusche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstel­ lung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Ausführungsform nach dem Zusammenbau, wobei einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch dieselbe Ausführungsform, von vorn gesehen,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch ein Zahnrad und einige der mit ihm verbundenen Bauteile, von einer Seite aus gesehen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Zahnradträger und einige der zugehörigen Bauteile, von vorn gesehen, und
Fig. 6 eine Teilseitenansicht der in Eingriff stehenden Ver­ zahnungen des Zahnradträgers und eines Betätigungs­ hebels.
Die dargestellte Sitzgurt-Rückholvorrichtung hat ein Ge­ häuse 2 von U-förmigem Querschnitt, in dem eine als Spulen­ welle 3 a bezeichnete drehbare Welle mit einer Gurtspule 3 gelagert ist, an welcher ein Ende eines Gurtes 20 befestigt ist. Die Spulenwelle 3 ragt mit einem Endstück aus dem Gehäuse 2 heraus und hat im äußeren Ende einen querverlaufenden Schlitz 3 b. Das ande­ re Endstück der Spulenwelle 3 a ist mit einer nicht dargestell­ ten im Notfall blockierenden Rückholvorrichtung von beliebi­ ger Ausbildung verbunden.
Auf einer Seite des Gehäuses 2 ist auf zweckdienliche Weise, z. B. mittels Schrauben, eine Halterung 4 mit einem Loch 4 a befestigt, durch welche das Endstück der Spulenwelle 3 a hindurchdringt. Die Halterung 4 hat eine Tragachse 4 b, auf der ein Hebel 16 schwenkbar gelagert ist, und einen Zapfen 4 c, an den ein von einem Kupplungs­ ring 6 herausragender Anschlag 6 a anlegbar ist. Die Trag­ achse 4 b und der Zapfen 4 c ragen aus der Halterung 4 heraus.
Das herausragende Endstück der Spulenwelle 3 a hat einen Ab­ schnitt 3 c von großem Durchmesser, auf dem ein Zahnrad 5 an­ geordnet und mit der Spulenwelle 3 a drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 5 hat eine Innenverzahnung 5 a , eine Aussparung 5 b, in der ein Haken 14 schwenkbar angeordnet ist, und eine Nut 5 c in seinem Außenumfang, in welcher eine Kupplungsfeder 7 angeord­ net ist. Der Kupplungsring 6 ist auf der Außenseite der Kupp­ lungsfeder 7 ebenfalls auf dem Außenumfang des Zahnrades 5 angeordnet (s. Fig. 3). Der Anschlag 6 a des Kupplungs­ ringes 6 ist an einen Zapfen 16 d an dem Hebel 16 anlegbar. Die Kupplungsfeder 7 stellt zwischen dem Kupplungsring 6 und dem Zahnrad 5 eine drehfeste Verbindung her, ausgenommen dann, wenn der Anschlag 6 a an den einen oder den anderen der Zapfen 4 c und 16 d anstößt; in diesem Falle wird der Kupp­ lungsring 6 angehalten, wogegen sich das Zahnrad 5 zusammen mit der Spulenwelle 3 a weiterdrehen kann.
Das Zahnrad 5 hat einen Wellenabschnitt 5 d, auf dem ein Zahn­ radträger 8 drehbar angeordnet ist. Dieser weist auf seinem Umfang Außenzähne 8 a auf und auf einer Seite eine kreisrunde Vertiefung 8 b zur Aufnahme einer Speicherfeder 10 (s. Fig. 5). Der Zahnradträger 8 hat ferner eine Achse 8 c, die ein Zwischen-Zahnrad 9 trägt, und einen Vorsprung 8 d, der mit dem Haken 14 am Zahnrad 5 lösbar und bei Bedarf in Ein­ griff bringbar ist. Der Zahnradträger 8 ist so ausgebildet, daß er das Zahnrad 5 abdeckt, wobei die Innenfläche seines Außenumfanges über die Außenfläche des Zahnrades 5 paßt. Die Speicherfeder 10 ist in der Vertiefung 8 d des Zahnradträgers 8 angeordnet, wobei ihr äußeres Ende 10 a am Zahnradträger 8 befestigt ist und ihr inneres Ende 10 b in den Schlitz 3 b der Spulenwelle 3 a eingreift. Die Speicherfeder 10 ist in der Ver­ tiefung 8 b des Zahnradträgers 8 durch eine Federkappe 11 ge­ halten, die auch als Trennstück zwischen einer beim gezeigten Beispiel als Spiralfeder ausgebildeten Haupt-Aufwickelfeder 12 der Rückholvorrichtung und der Speicherfeder 10 dient. Die Aufwickelfeder 12 ist in einem Abschnitt 13 a eines Dec­ kels 13 angeordnet, der am Gehäuse 2 beispielsweise mit Schrauben befestigt ist. Die Aufwickelfeder 12 ist an ihrem äußeren Ende 12 a am Deckel 13 befestigt und greift mit ihrem inneren Ende 12 b in den Schlitz 3 b der Spulenwelle 3 a ein.
Gemäß Fig. 4 ist der Haken 14 in der Aussparung 5 b des Zahn­ rades 5 auf einer Tragachse 14 a drehbar angeordnet und von einer Hakenfeder 15 in der Richtung auf die Spulenwelle 3 a vorgespannt. Die Hakenfeder 15 ist mit einem Ende 15 a in ei­ ner Ausnehmung in der Nähe der Vertiefung 5 b des Zahnrades 5 befestigt. Der Haken 14 trägt einen Vorsprung 14 b, der nach innen zur Spulenwelle 3 a weist und an den ein Vorsprung 9 a des Zwischen-Zahnrades 9 anlegbar ist. Die Bewegung des Hakens 14 nach innen zur Spulenwelle 3 a hin wird so begrenzt, daß sich das Zahnrad 5 in bezug auf den Zahnradträger 8 drehen kann, wobei sich das Zwischen-Zahnrad 9 auf seiner Achse 8 c frei dreht. Wenn durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 14 b des Hakens 14 und dem Vorsprung 9 a des Zwischen-Zahnrades 9 das vordere Ende des Hakens 14 aus dem Bereich des Außen­ umfanges des Zahnrades 5 herausgeschoben wird, legt es sich an den Vorsprung 8 d des Zahnradträgers 8 an und verhindert dadurch eine Drehung des Zahnrades 5 gegenüber dem Zahnrad­ träger 8 in der Aufwickelrichtung. Aus der nachstehenden Beschreibung der Arbeitsweise des gezeigten Beispiels wird deutlich, daß das Halten des Gurtes 20 in zugspannungsfreiem Zustand durch diesen Eingriff zwischen dem vorderen Ende des Hakens 14 und dem Vorsprung 8 d am Zahnradträger 8 erreicht wird, wobei der Zahnradträger 8 mit dem Anlegen des Gur­ tes 20 durch den Benutzer an einer Drehung gehindert wird.
Der Hebel 16 ist auf der Tragachse 4 b der Halterung 4 schwenk­ bar gelagert und hat einen Arm 16 a, der durch einen Zapfen 17 c mit einem Stößel 17 a eines beim gezeigten Beispiel als Elektromagnet ausgebildeten Betätigungselements 17 gekup­ pelt ist, und einen zweiten Arm 16 b mit einem Klinkenteil 16 c, das mit der äußeren Verzahnung 8 a des Zahnradträgers 8 in Zahneingriff bringbar ist. Der Arm 16 b trägt den Zapfen 16 d, der an das Anschlagglied 6 a des Kupplungsringes 6 anstößt. Bei Erregung des Elektromagneten schwenkt der Hebel 16 in der Richtung, in welcher das Klinkenteil 16 c in die Verzahnung 8 a des Zahnradträgers 8 eingreift. Bei Entregung des Elek­ tromagneten wird das Klinkenteil 16 c durch die Rückstell­ wirkung einer Rückstellfeder 17 b aus dem Eingriff gelöst.
Auf dem Zapfen 16 d des Hebels 16 ist eine Reibplatte 18 dreh­ bar gelagert, die so angeordnet ist, daß ihr vorderes Ende zwischen die Halterung 4 und das Zahnrad 5 eindringt. Sie ist von einer zugehörigen Feder 19, die mit einem Ende an der Halterung 4 befestigt ist, in Richtung auf eine Seite der Spulenwelle 3 a vorgespannt.
Der Elektromagnet ist über einen nicht dargestellten Schal­ ter im Sitzgurtschloß in Serienschaltung mit einer Stromquelle so verbunden, daß er beim Anlegen des Gur­ tes 20 durch das Schließen des Schlosses erregt wird.
Die Arbeitsweise ist folgende:
  • a) Wenn der Benutzer das Gurtschloß öffnet, wird der Elektro­ magnet 17 entregt und sein Stößel 17 a wird der Vorspannkraft der Rückstellfeder 17 b ausgesetzt. Dadurch wird der Hebel 16 geschwenkt und seine Verzahnung 16 c aus dem Eingriff mit der Verzahnung 8 a des Zahnradträgers 8 gelöst. Zu diesem Zeit­ punkt liegt die Reibfläche 18 a der Reibplatte 18 unter der Wirkung der Vorspannkraft der zugehörigen Feder 19 an der Seitenfläche und an der Unterseite der Spulenwelle 3 a an. Der Zahnradträger 8 ist einer kleinen Drehkraft ausgesetzt, die bestrebt ist, ihn in der (entsprechend der Zeichnung dem Uhr­ zeigersinn entgegengesetzten) Gurtabwickeleinrichtung zu drehen, welche durch die Speicherfeder 10 aufgezwungen wird. Der Vorsprung 9 a des Zwischen-Zahnrades 9 liegt jedoch am Vor­ sprung 14 b des Hakens 14 an und hält den Haken 14 aus dem Bereich des Außenumfanges des Zahnrades 5 heraus, und das vordere Ende des Hakens 14 greift am Vorsprung 8 d des Zahn­ radträgers 8 so an, daß er eine Drehung des Zahnradträgers 8 in der Gurtabwickelrichtung verhindert. Der Zahnradträger 8 läßt sich somit gegenüber der Spulenwelle 3 a nicht durch die Vorspannkraft der Speicherfeder 10 in der Gurtabwickelrichtung drehen. Die Aufwickelfeder 12 ist aber unmittelbar zwischen dem Deckel 13 (und folglich dem Gehäuse 2) und der Spulenwelle 3 a angeordnet und mit ihnen verbunden. Eine Drehung des Mecha­ nismus in der (entsprechend der Zeichnung dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten) Gurtaufwickelrichtung kann durch nichts gestoppt werden, so daß der Gurt 20 auf die Gurtspule 3 aufgewic­ kelt wird. Das Zahnrad 5 dreht sich zusammen mit der Spulen­ welle 3 a (an der es befestigt ist), und die Speicherfeder 10 bewirkt, daß sich der Zahnradträger 8 wegen der Anlage des Hakens 14 an dem Vorsprung 8 d des Zahnradträgers 8 zusammen mit der Spu­ lenwelle 3 dreht. Daher wird beim Aufwickeln des Gurtes 20 auf die Rückholvorrichtung die Stel­ lung des Zahnrades 5, des Zahnradträgers 8, des Hakens 14 und des Zwischen-Zahnrades 9 ineinander beibehalten.
  • b) Abwickeln des Gurtes.
  • Beim Ausziehen des Gurtes 20 aus der Rückholvorrichtung dreht sich das mit der Spulenwelle 3 a drehfest verbundene Zahnrad 5 zusammen mit der Spulenwelle 3 a im Uhrzeigersinn. Die Speicher­ feder 10 spannt den Zahnradträger 8 so vor, daß er sich gleichzeitig mit dem Zahnrad 5 und der Spulenwelle 3 a dreht. Bei dieser Drehung wird durch Anstoßen des Anschlags 6 a des Kupplungsringes 6 an den Zapfen 16 d des Hebels 16 nur der Kupplungsring 6 an einer Drehung gehindert. Wenn dann das Gurtschloß geschlossen wird, wird der nicht dargestellte Schalter im Gurtschloß geschlossen, um den Elektromagneten zu erregen, der dadurch das Bestreben hat, den Stößel 17 a gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 17 b in sich hineinzuziehen, um den Hebel 16 in einer Richtung (im Uhrzeigersinn) zu schwenken, in der das Klinkenteil 16 c des Hebels 16 in Zahneingriff mit der Verzahnung 8 a des Zahn­ radträgers 8 geht. Weil jedoch das Anschlagglied 6 a des Kupp­ lungsringes 6 und der Zapfen 16 d des Hebels 16 aneinander anliegen, kann sich der Hebel 16 nicht drehen und wird in einem vorgespannten Zustand gehalten, aus dem heraus er noch nicht in eine Richtung schwenken kann, in der sein Klinkenteil 16 c mit der Verzahnung 8 a des Zahnradträgers 8 in Eingriff kommt.
  • Wenn der Benutzer die Rückholvorrichtung die Lose im Gurt 20 ausgleichen läßt, bis der Gurt 20 an ihm anliegt, werden auf­ grund der Drehung der Spulenwelle 3 a in der Gurtaufwickel­ richtung der Zahnradträger 8, der Kupplungsring 6 und das Zahnrad 5 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht. Nach einer Teildrehung des Mechanismus ist das Anschlagglied 6 a des Kupplungsringes 6 vom Zapfen 16 d des Hebels 16 abgehoben, weil der Kupplungsring 6 durch Anstoßen an einen nicht dar­ gestellten Ansatz am Deckel 13 gegen Drehen festgehalten ist. Weil jedoch die Reibfläche 18 a der Reibplatte 18 noch immer an der Unterseite der Spulenwelle 3 a anliegt, bleibt der Klinkenteil 16 c des Hebels 16 und die Verzahnung 8 a des Zahnradträgers 8 außer Eingriff und der Zahnrad­ träger 8 kann sich weiterhin zusammen mit dem Zahnrad 5 und der Spulenwelle 3 a drehen.
  • c) Setzen der Speicherstellung der Rückholvorrichtung.
  • Zum Setzen bzw. Einstellen der zugspannungsfreien Speicher­ stellung braucht der Benutzer den Gurt 20 nur etwas auszu­ ziehen (andernfalls bleibt der Gurt 20 unter Zugspannung, bis sich der Benutzer etwas nach vorn beugt), wodurch die Speicherstellung eingestellt wird. Wenn der Gurt 20 aus dem unter b) beschriebenen Zustand von der Rückhol­ vorrichtung etwas abgewickelt wird, wird durch das Zusammen­ wirken zwischen der Drehung der Spulenwelle 3 a im Uhrzeiger­ sinn und der Reibung zwischen der Spulenwelle 3 a und der Reib­ platte 18 letztere aus der Anlage an der Seitenfläche der Spulenwelle 3 a herausgedrückt (der Zapfen 16 d des Hebels 16 ist ein Schwenklager und entfernt sich von der Unterseite der Spulenwelle 3 etwas nach unten). Dies geschah beim anfäng­ lichen Herausziehen des Gurtes 20 und Einstecken des Gurt­ schlosses nicht, weil durch das Anliegen des Anschlaggliedes 6 a des Kupplungsringes 6 am Zapfen 16 d des Hebels 16 verhin­ dert wurde, daß der Hebelarm 16 b wegen der Rückstellfeder 17 b (die zwar vorgespannt war, aber nicht wirken konnte) eine aufwärts gerichtete Kraft auf die Reibplatte 18 ausübte, die folglich bis zu diesem Zeitpunkt im Eingriff blieb. Nachdem die Reibplatte 18 nunmehr außer Eingriff ist, kann sich der Hebel 16 im Uhrzeigersinn drehen und bringt sein Klinkenteil 16 c in Eingriff mit der Verzahnung 8 a des Zahnradträgers 8 (s. Fig. 6), dessen Drehung dadurch gestoppt wird. Die Spu­ lenwelle 3 a ist an einer Drehung in der Aufwickelrichtung gehindert, und die Zugspannung im Gurt 20 wird Null, weil der Haken 14 am Zahnrad 5 vom Zwischen-Zahnrad 9 nach außen in Anlage am Vorsprung 8 d des Zahnradträgers 8 gehalten wird. Folglich kann sich das Zahnrad 5 nicht in der Gurtauf­ wickelrichtung drehen.
  • d) Speichern der zugspannungsfreien Stellung.
  • Die vorstehend unter c) beschriebene Stellung, in der die Drehung der Spulenwelle 3 a in der Aufwickelrichtung verhin­ dert wird, ist die gespeicherte zugspannungsfreie Stellung. Wenn der Gurt 20 durch eine Bewegung des Benutzers nach vorn, beispielsweise durch Vorbeugen aus der gespeicherten Stellung heraus, herausgezogen wird, dreht sich die Spulenwelle 3 a im Uhrzeigersinn. Durch die Drehung der Spulenwelle 3 a werden die Aufwickelfeder 12 und die Speicherfeder 10 gespannt. Dabei kann sich der Zahnradträger 8 nicht drehen, weil er durch den Hebel 16 blockiert ist, wogegen sich das (mit der Spulenwelle 3 a drehfest verbundene) Zahnrad 5 zusam­ men mit der Spulenwelle 3 a im Uhrzeigersinn drehen kann: der Haken 14 stoppt eine (in der Gurtaufwickelrichtung) dem Uhr­ zeigersinn entgegengesetzte Drehung des Zahnrades 5 nur, wenn die Spulenwelle 3 die gespeicherte zugspannungsfreie Stellung einnimmt. Das Zwischen-Zahnrad 9, das mit der Innenverzahnung 5 a des Zahnrades 5 kämmt, dreht sich bei einer Drehung des Zahnrades 5 lose mit, wobei die Achse 8 c des blockierten Zahnradträgers 8 die Drehachse bildet. Dies hebt den Eingriff zwischen dem Vorsprung 9 a des Zwischen- Zahnrades 9 und dem Vorsprung 14 b des Hakens 14 auf, so daß das vordere Ende des Hakens 14 durch die Vorspannkraft der Hakenfeder 15 nach innen gezogen wird. Folglich dreht sich das Zahnrad 5 zusammen mit der Spulenwelle 3 a, ohne daß sich der Vorsprung 8 d des Zahnradträgers 8 und der Haken 14 gegenseitig stören.
  • Wenn das auf die Spule wieder aufgewickelte Gurtstück von gleicher Länge ist wie das zuvor abgewickelte, legen sich der Vorsprung 9 a des Zwischen-Zahnrades 9 und der Vor­ sprung 14 b des Hakens 14 wieder aneinander an, und der Haken 14 wird in eine äußere Stellung gedrückt, in der er sich an den Vorsprung 8 d des Zahnradträgers 8 anlegt, wodurch das Zahnrad 5 und die Spulenwelle 3 a gestoppt werden. Die Zugspannung des Gurtes 20 wird Null.
  • Die Zähnezahlen des innenverzahnten Zahnrades 5 und des Zwi­ schen-Zahnrades 9 sind so gewählt, daß das Zahnrad 5 mehrere Umdrehungen ausführen kann, ohne daß sich der Vorsprung 9 a des Zwischen-Zahnrades 9 und der Vorsprung 14 b des Hakens 14 aneinander anlegen, wenn nicht bei schlaffem Gurt 20 eine neue Speicherstellung eingestellt wird. Wenn z. B. das Zahn­ rad 5 45 Zähne hat und das Zwischen-Zahnrad 9 11 Zähne, sind aus der gespeicherten Stellung heraus elf Umdrehungen des Zahnrades 5 und der Spulenwelle 3 a in der Gurtabwickelrichtung möglich.

Claims (2)

  1. Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt, der automatisch eine zugentlastete Stellung einnimmt, mit
    • - einem Gehäuse (2), in dem eine Gurtspule (3) mittels einer Spulenwelle (3 a) drehbar gelagert ist,
    • - einer spiralförmigen Aufwickelfeder (12), welche zwischen einem Deckel (13) und der Spulenwelle (3 a) befestigt ist und die Gurtspule (3) in Gurt-Wickelrichtung vorspannt,
    • - einer Einrichtung, welche verhindert, daß die Gurtspule (3) aus einer automatisch gesperrten Stellung heraus durch die Vorspannkraft der Aufwickelfeder (12) in Aufwickelrichtung gedreht wird, wobei diese Einrichtung folgende Bauteile auf­ weist: einen Zahnradträger (8) mit Außenzähnen (8 a), welcher durch eine Speicherfeder (10) in Gurt-Aufwickelrichtung vor­ gespannt ist sowie Zahnräder (9) und (5), welche zwischen der Spulenwelle (3 a) und dem Zahnradträger (8) angeordnet sind, um letzteres in eine Stellung zu drehen, in welcher Anschläge (Haken 14, Vorsprung 8 d) in Eingriff kommen und die Spulen­ welle (3 a) daran hindern, sich relativ zum Zahnradträger (8) in Gurt-Aufwickelrichtung zu drehen,
    • - einer Einrichtung zum wahlweisen Verhindern der Drehung des Zahnradträgers (8) mit folgenden Bauteilen: einem Hebel (16), der am Gehäuse (2) angelenkt ist und ein Klinkenteil (16 c) aufweist, das mit den Außenzähnen (8 a) des Zahnradträgers (8) in Eingriff bringbar ist, sowie einem Betätigungselement (17), welches den Hebel (16) wahlweise in eine Richtung drückt, in welcher sein Klinkenteil (16 c) mit den Zähnen (8 a) auf dem Zahnradträger (8) in Eingriff kommt,
    • - einer Steuerungseinrichtung, welche verhindert, daß der Hebel (16) mit dem Zahnradträger (8) zur Speicherung der zugentla­ steten Stellung in Eingriff kommt, solange der Gurt (20) ab­ gewickelt wird, wobei die Steuereinrichtung einen Kupplungs­ ring (6) aufweist, der mittels einer Reib-Kupplungsfeder mit der Spulenwelle (3 a) derart gekuppelt ist, daß er sich inner­ halb vorgegebener Grenzen mit der Spulenwelle (3 a) dreht, und der Kupplungsring (6) einen Anschlag (6 a) aufweist, welcher mit dem Hebel (16) in Eingriff bringbar ist und so den Ein­ griff des Klinkenteils (16 c) mit dem Zahnradträger (8) ver­ hindert und der bei Drehung der Spulenwelle (3 a) in Gurt-Auf­ wickelrichtung den Hebel (16) freigibt,
    • - und einer weiteren Steuereinrichtung, die, angetrieben durch die Drehung der Spulenwelle (3 a) in Abwickelrichtung, nach Erreichen der gewünschten Gurtlose, den sperrenden Eingriff des Klinkenteils (16 c) mit dem Zahnradträger (8) zuläßt,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Steuerungseinrichtung aus einer Reibplatte (18) gebildet wird, die am Hebel (16) schwenkbar gelagert ist und eine bogenförmige Reibfläche (18 a) aufweist, welche mit der Spulenwelle (3 a) in Eingriff bringbar ist und mittels einer Feder (19) in Reib-Eingriff mit dieser vorgespannt ist, wobei die Reibfläche (18 a) beim Drehen der Spulenwelle (3 a) zur Auf­ wicklung der Gurtlose mit der Spulenwelle (3 a) in Eingriff steht, um den Hebel (16) an einem Eingriff mit dem Zahnradträ­ ger (8 ) zu hindern, während die Reibfläche (18 a) bei einer ge­ ringfügigen Drehung der Spulenwelle (3 a) in Abwickelrichtung frei kommt, worauf der Hebel (16) in Eingriff mit dem Zahnrad­ träger (8 ) schwenkt.
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