DE3108612A1 - Anschnallgurt-aufwickeleinrichtung mit spannungsunterdruecker - Google Patents

Anschnallgurt-aufwickeleinrichtung mit spannungsunterdruecker

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Kazuo Yokosuka Isamu
Juichiro Tokyo Takada
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung und insbesondere eine Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung mit einem sog. Spannungsunterdrücker, welcher die Gurtspannung unterdrückt, die auf den Körper der den Gurt tragenden Person ausgeübt wird, wenn diese Person eine normale Sitzposition einnimmt.
Eine Anzahl von Vorschlägen wurde bereits auf dem Gebiet der Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtungen vorgebracht, um sie mit Spannungsunterdrückern zu versehen, welche die Verriegelung des abgezogenen Gurtes bewirken, wenn der Gurt eine Lage einnimmt, in welcher er eine einen Sitz einnehmende Person zurückhält. Manche Spannungsunterdrücker sind derart ausgebildet, daß sie das Verriegeln des abgezogenen Gurtes in jenem Augenblick fertigstellen, in welchem das Gurtschloß und das Zungenteil des Anschnallgurtes zusammenkuppelt werden. Somit führt der Spannungsuriterdrücker dieser Art unweigerlich dazu, daß der Gurt zu lose liegt, um eine einen Sitz einnehmende Person zurückzuhalten, weil nämlich das Zusammenkuppeln von Gurtschloß und Zunge vorgenommen wurde, nachdem der Gurt von der Aufwickeleinrichtung um ein derartiges Maß abgezogen wurde, das ausreicht, um die Verbindung vorzunehmen, wobei dieses Maß für ein wirksames Halten zu groß ist. Viele Versuche wurden vorgenommen, um einen derartigen Nachteil auszuräumen, aber es gelingt ihnen nicht, bezüglich Einfachheit und Verbilligung ausreichende Ergebnisse zu erreichen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung vorzusehen, die einen Spannungsunterdrücker aufweist, der frei ist vom oben erwähnten Nachteil.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung des oben erwähnten Typs vorzusehen, welche kein Getriebegeräusch erzeugt, wenn sie zum Einstellen der Speicherposition für den Anschnallgurt in Betrieb steht.
Es ist ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung des oben erwähnten Typs vorzusehen, welche weniger elektrische Leistung zum Beibehalten der Speicherposition des Anschnallgurtes verbraucht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anschnallgurt-Aufwickeleinrichturig vorgesehen, welche einen Spannungsunterdrücker aufweist. Die Aufwickeleinrichtung umfaßt ein Gehäuse, eine Anschnallgurt-Aufnahmewelle, die drehbar im Gehäuse gehalten ist, damit ein Anschnallgurt an der Welle eingeholt und von dieser ausgegeben wird, wobei die Welle zur Drehung in der Richtung zum Einholen des Gurtes vorgespannt ist; ein erstes drehbares Teil, welches um die Achse der Welle drehbar ist; ein zweites drehbares Teil, welches um die Achse der Welle drehbar ist; eine erste Einrichtung zum Hemmen der Relativdrehung zwischen erstem und zweitem drehbaren Teil; eine erste Spanneinrichtung zum Vorspannen des ersten und zweiten drehbaren Teiles zur Drehung in entgegengesetzten Richtungen; eine zweite Einrichtung zum Veranlassen des zweiten drehbaren Teils, einen ersten, zweiten und dritten Betriebszustand einzunehmen, wobei der erste Be-
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triebszustand ein Zustand ist, in welchen das zweite drehbare Teil gegen Drehung in nur einer Richtung gesperrt ist, der zweite Zustand ein Zustand ist, in welchem das zweite drehbare Teil gegen Drehung in beiden Richtungen gesperrt ist und der dritte Zustand ein Zustand ist, in welchem das zweite drehbare Teil hemmungsfrei ist; eine dritte Einrichtung zum Steuern der zweiten Einrichtung derart, daß, wenn sich das erste drehbare Teil in einer Richtung dreht, das zweite drehbare Teil, das sich im ersten Betriebszustand befindet, in den dritten Betriebszustand versetzt ist, und wenn sich das erste drehbare Teil in der anderen Richtung dreht, das zweite drehbare Teil, das sich im dritten Betriebszustand befindet, in den zweiten Zustand versetzt wird; und eine vierte Einrichtung zum Steuern der zweiten Einrichtung derart, daß, wenn der Anschnallgurt eine Lage einnimmt, in welcher er das Zurückhalten einer einen Sitz einnehmenden Person bewirkt, das zweite drehbare Teil den ersten Betriebszustand einnimmt.
Andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird, in welchen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht wesentlicher Teile einer erfindungsgemäßen Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung ist,
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht der Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung der vorliegenden Erfindung ist und einen Zustand zeigt, in welchem der Gurtspeicher bzw. die Einspeicherung der Gurtlage hergestellt bzw. vorgenommen ist,
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Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie III-III in Fig. 2 vorgenommen wurde, ist,
Fig. 4 eine elektrische Schaltung zum Steuern des Betriebs der Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 5 eine Ansicht ist, welche einen Kraftfahrzeugsitz zeigt, der einen Anschnallgurt aufweist, an welchem die Anschnallgurt-Aufwickelvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt ist, und
Fig. 6 bis 9 jeweils eine Ansicht ist, welche der Reihenfolge nach die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anschnallgurt-Auf wickeleinrichtung abbilden.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, insbesondere auf Fig. 1,2 und 3; dort ist eine erfindungsgemäße Anschnallgurt-Aufwickelvorrichtung gezeigt, welche allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Aufwickeleinrichtung 10 umfaßt ein allgemein U-förmiges Gehäuse 12, das aus einem Sockelabschnitt 12a und einem Paar Seitenwandabschnitten 12b und 12c besteht. Das Gehäuse 12 ist zum Anschluß an einen geeigneten Fahrgestellabschnitt oder Sitzabschnitt eines Fahrzeugs mittels einer Schraube eingerichtet (nicht gezeigt), welche durch eine Öffnung 14 hindurchgeführt wird, die im Sockelabschnitt 12a ausgebildet ist. Eine Welle 16 ist mit den beiden Enden in aufeinander ausgerichteten Löchern drehbar gelagert, welche jeweils in den Seitenwandabschnitten 12b und 12c des Gehäuses 12 ausgebildet sind. Ein Anschnallgurt 17 ist mit dem einen Ende an der Welle 16 befestigt, um hierauf infolge der Drehung der Welle 16 in einer vorgegebenen Richtung aufgewickelt
zu werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist eine flachspiralige Rückstellfeder 18 an der Außenseite des Seitenwandabschnitte 12b des Gehäuses 12 angeordnet und in einem Deckel
2 0 aufgenommen, der am Wandabschnitt 12b angebracht ist» Ein inneres Ende der Feder 18 ist an der Welle 16 befestigt, und ein äußeres Ende derselben ist am Deckel 20 derart befestigt, daß die Welle 16 zur Drehung in einer derartigen Richtung vorgespannt ist, daß sie den Gurt 17 aufwickelt, d. h. in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1 und 2.
Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist ein herkömmlicher Not-Verriegelurigsmechanismus an der Außenseite des äußeren Seitenwandabschnitts 12c des Gehäuses 12 angeordnet. Der Mechanismus kann irgendeinem bekannten Typ angehören, welcher das Verriegeln der Welle 16 bewirkt, um das Ausgeben des Gurtes von der Welle 16 zu unterbrechen, wenn er einer heftigen Vorwärtsbewegung des Trägers des Gurtes ausgesetzt ist, wie etwa bei einem Fahrzeugaufprall.
Ein Gurt-Spannurigsunterdrücker, der zur vorliegenden Erfindung gehört, wird nachfolgend voll erläutert. Wie aus Fig. 1 und
3 verständlich ist, ist der Spannungsunterdrücker an der Außenseite des Rückstellfederdeckels 20 angeordnet und umfaßt ein Ritzel 22, welches am einen Ende der Welle 16 derart befestigt. ist, daß es aus einer öffnung 20a des Deckels 20 vorspringt« Aus einem Grund, der nachfolgend noch deutlicher wird^ ist ein Manschettenteil 24 am Deckel 20 derart befestigt, daß es konzentrisch zur öffnung 20a ist. Falls gewünscht, kann das Manschettenteil 24 einteilig mit dem Deckel 20 ausgebildet sein. Das Ritzel 22 greift betrieblich in ein kleines außenverzahntes Zahnrad 26 ein, welches■drehbar von einem Zapfen 28
getragen ist, der am Deckel 20 befestigt ist. Das außenver-- ' zahnte Rad 26 greift seinerseits in ein innenverzahntes Rad ein, welches einteilig aus einem sich drehenden, topfförmigen Teil 30 gebildet ist. (Nachfolgend wird das Teil 30 als innenverzahntes Teil bezeichnet.) Wie aus Fig. 3 am besten verständlich ist, ist das innenverzahnte Zahnradteil 30 an der einen Seite seines Umfangsabschnittes mit einer Kreisnut 32 ausgebildet, in welcher das Manschettenteil 24 verrutschbar derart aufgenommen ist, daß das innenverzahnte Zahnradteil 30 längs des Manschettenteils 24, d. h. um die Achse der Welle 16, drehbar ist. Das Teil 30 weist an seiner Außenseite einen erhabenen, kreisförmigen Abschnitt 34 mit kleinerem Durchmesser und einen rohrförmigen Wellenabschnitt 36 auf, welche zum Innenzähnrad konzentrisch sind, das im Teil 30 ausgebildet ist.
Ein kreisringförmiges Klinkenrad 38, welches eine Vielzahl geneigter Zähne 40 trägt, ist drehbar rund um den zylindrischen ümfangsabschnitt des innenverzahnten Zahnradteils 30 derart angeordnet, daß die Relativdrehung hierzwischen um die Achse der Welle 16 ermöglicht ist. Zum Hemmen der Relativdrehung weist das Klinkenrad 38 eine nach innen vorspringende Nase 42 auf, welche in Berührung mit einem Anschlagstift 44 gebracht werden soll, der am innenverzahnten Zahnradteil 30 befestigt ist. Eine Spiralfeder 45 ist rund um den erhabenen Abschnitt 34 mit kleinerem Durchmesser angeordnet, wobei ihr äußeres Ende an der Nase 42 befestigt ist und ihr inneres Ende mit dem innenverzahnten Zahnradteil 30 derart verbunden ist, daß das Klinkenrad 38 und das innenverzahnte Zahnradteil zur Drehung in entgegengesetzten Richtungen vorgespannt sind, was eine Berührung zwischen der Nase 42 und dem Anschlagstift 44 verursacht, d. h., das Klinkenrad 38 ist zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, während das innenverzahnte Zahnradteil 30 zur Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, wie dies in Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
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Ein Kupplungsschexbenteil 48 ist beweglich rund um den rohrförmigen Wellenabschnitt 36 des innenverzahnten Zahnradteils 3 0 angeordnet, und eine Befestigungseinrichtung 5 0 ist am vorderen Ende des Wellenabschnitts 36 zum Halten des Scheibenteils 48 am Wellenabschnitt 36 befestigt. Eine Scheibenfeder 52 ist zwischen dem Kupplungsschexbenteil 48 und dem vorspringenden kreisförmigen Abschnitt 34 des innenverzahnten Zahnradteils 30 derart angeordnet, daß das Scheibenteil 48 und das innenverzahnte Zahnradteil 30 gemeinsam rotieren, solange nicht eines dieser Teile durch irgendeine Maßnahme gegen Drehung gesperrt ist. Das Scheibenteil 48 weist an seinem Umfang einen ersten und zweiten, sich nach außen erstreckenden Arm 54 und 56 auf, die voneinander um einen vorgegebenen Winkelabstand getrennt sind. Zum Hemmen der Drehbewegung des Scheibenteils 48 in beiden Richtungen relativ zum Seitenwandabschnitt 12b des Gehäuses 12 ist ein Paar mit Abstand angeordneter Anschlagstifte 58 und 60 (siehe Fig. 2) am Seitenwandabschnitt 12b derart angebracht, daß zwischen diesen der erste Arm 54 des Scheibenteils 48 angeordnet ist. Der zweite Arm 56 bewirkt die Kontrolle der Bewegung eines Arischlagelements 76, welches im einzelnen später beschrieben wird.
Ein Klinkenteil 62, an dem ein Zahn 64 ausgebildet ist, ist neben dem Klinkenrad 38 angeordnet, um wahlweise mit den Zähnen 40 des Klinkenrades 38 den Eingriff herzustellen und zu lösen. Das Klinkenteil 62 ist mit einem länglichen Schlitz 66 ausgebildet, in welchem ein Stift 68, der am Deckel 20 befestigt ist, lose aufgenommen ist, so daß das Klinkenteil 62 um den Stift 68 in einer Ebene senkrecht zur Achse des Klinkenrades 38 schwenkbar ist. Aus einem Grund, der nachfolgend ersichtlich wird, ist das Klinkenteil 62 mit einer geneigten Oberfläche 70 an jener Seite ausgebildet, welche der Seite gegenüberliegt,
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an welcher der Zahn 64 ausgebildet ist. Das Klinkenteil 62
ist vom ringförmigen Klinkenrad 38 weg vorgespannt, d. h. in ,
i der Richtung zum Lösen des Zahnes 64 des Klinkenteiles 62 aus ·
den Zähnen 40 des Klinkenrades 38, und zwar mittels einer ■
Feder 72 r welche zwischen dem Klinkenteil 62 und einem Stift 74 gespannt ist, der am Rückstellfederdeckel 20 befestigt ist. Die Feder 72 ist ferner derart angeordnet, daß das Klinkenteil 62 zur Bewegung in eine Lage vorgespannt ist, in welcher das rechte Ende 66a (siehe Fig. 2) des länglichen Schlitzes : 66 in Berührung mit dem Stift 68 steht. ·!
Ein allgemein flügeiförmiges Anschlagelement 76 ist schwenkbar an einem Zapfen 78 angebracht, der am Rückstellfederdeckel 20 befestigt ist. Wie aus Fig. 2 verständlich wird, weist ein Flügel 80 des Anschlagelements 76 nicht nur eine flache Oberseite 80a auf, welche in Eingriff mit der oben erwähnten geneigten Oberfläche 70 des Klinkenteiles 6 2 bringbar ist, sondern .auch eine Oberseite 80b, welche mit der Rückseite des Klinkenteils 62 sowie der Oberseite des zweiten Armes 56 des Scheibenteils 48 in Eingriff bringbar ist. Wie aus dem Fortgang der Beschreibung noch deutlicher ersichtlich wird, weist das Anschlagelement 76 eine erste, zweite und dritte funktionelle Lage auf. Die erste Lage (siehe Fig. 7) ist eine Lage, in welcher die Oberseite 80b des Flügels 80 in völligem Eingriff mit der Rückseite des Klinkenteiles 62 steht und das Klinkenteil 62 in kämmenden Eingriff mit dem ringförmigen Klinkenrad 38 bringt, um dieses gegen eine Drehung nur im Gegenuhrzeigersinn hiervon zu verriegeln. Die zweite Lage (siehe Fig. 2) ist eine Lage, in welcher die flache Oberseite 80a des Flügels 80 in Eingriff mit der geneigten Fläche 70 des Klinkenteiles 62 steht, was das Klinkenteil 62 in Verriegelungseingriff mit dem Klinkenrad 38 bringt, um dieses gegen seine Drehung sowohl im Gegenuhrzeigersinn als auch im Uhrzeigersinn zu sperren. Die dritte Lage (siehe Fig. 6) ist eine Lage, in welcher die Ober-
seite 80b des Flügels 80 sich in einer Punktberührung mit der Rückseite des Klinkenteiles 62 befindet, was das Klinkenteil 62 veranlaßt, aus dem Eingriff mit dem ringförmigen Klinkenrad 38 gelöst zu sein, um dieses freizugeben.
Der andere. Flügel 82 des Anschlagelements 76 ist mit einem länglichen Schlitz 84 ausgebildet, in welchen ein Stift 86, der am nächst erwähnten Kolbenstößel 88 befestigt ist, lose eingeführt ist.
Eine elektromagnetisch betätigte Stößelvorrichtung 90 ist derart angeordnet, daß sie das Anschlagelement 76 betätigt, und umfaßt eine Magnetspule 92, welche am Seitenwandabschnitt 12b des Gehäuses 12 befestigt ist, einen Stößel 88, an welchem der oben erwähnte Stift 86 befestigt ist, und eine Schraubenfeder 94, welche rund um den Stößel 88 angeordnet ist und zwischen einem Federsi.tz 96, der am Stößel 88 befestigt ist, und dem Gehäuse der Magnetspule 92 zusammengedrückt ist» Bei dieser Anordnung bewegt sich, wenn die Magnetspule 92 der Vorrichtung 90 elektrisch erregt wird, der Stößel 88 gemäß der Ansicht in Fig. 2 nach rechts gegen die Kraft der Feder 94 und schwenkt das Anschlagelement 76 im Gegenuhrzeigersinn in seine erste Lage. Wenn die Magnetspule 92 außer Erregung gesetzt ist, dann bewegt sich der Kolbenstößel 88 durch die Wirkung der Schraubenfeder 94 nach links und schwenkt das Anschlagelement 76 im Uhrzeigersinn in die dritte Lage. Das untere Ende des Flügels 82 ist mit einem Vorsprung 98 ausgebildet, der mit einem' Stift 100 der nächst erwähnten Sperrvorrichtung 102 in Eingriff bringbar ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die rechte Seitenkante des Vorsprurigs 98 sanft gekrümmt, und zwar aus einem Grund, der nachfolgend deutlich wird.
Eine Sperrvorrichtung 102 bewirkt das Sichern der Positionierung des Anschlagelements 76 in der zweiten Lage und umfaßt einen Kanalhebel bzw. Hohlhebel 104, der schwenkbar von einem Zapfen 106 getragen ist, der am Seitenwandabschnitt 12b des Gehäuses 12 befestigt ist. Der oben erwähnte Stift 100 ist am Hebel 104 in einer Lage befestigt, in welcher er mit dem Vorsprung 98 in Eingriff bringbar ist. Eine schraubenförmig gewickelte Drehmomentfeder 108 ist an ihrem mehrere Windungen aufweisenden Abschnitt rund um den Zapfen 106 angeordnet, wobei das eine Ende mit dem Hebel 104 und das andere Ende mit dem Seitenwandabschnitt 12b des Gehäuses 12 derart verhakt ist, daß der Hebel 104 zur Schwenkbewegung zum Anschlagelement 76 hin vorgespannt ist. Es sollte vermerkt werden, daß der Stift 100.vom Vorsprung 98 nur dann ergriffen ist, wenn das Anschlagelement 76 die zweite Lage einnimmt.
Die Sperrvorrichtung 102 umfaßt ferner eine Verlängerung 110, welche sich vom freien Ende des Hebels 104 aus zur geneigten oberen Oberfläche 112 des Stößels 88 hin erstreckt. Die Lagezuordnung zwischen der Verlängerung 110 und dem Stößel 88 ist derart, daß, wenn der Stößel 88 sich gemäß Fig. 2 nach links bewegt, um das Anschlagelement 76 in die dritte Lage zu versetzen (siehe Fig. 6), die obere Oberfläche 112 des Kolbenstößels 88 mit dem Vorsprung 110 zusammenstößt und den Hebel 104 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 gegen die Kraft der Feder 108 zurückschiebt, wodurch der Stift 100 aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 98 des Anschlagelements 76 gelöst wird. Es sollte vermerkt werden, daß das Lösen des Eingriffs des Stiftes 100 mit dem Vorsprung 98 fertiggestellt ist, bevor der Stift 86, der am Stößel 88 befestigt ist, das linke Ende 84a des länglichen Schlitzes 84 des Anschlagelements 76 erreicht.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen; dort ist eine elektrische Schaltung gezeigt, die den Betrieb der elektromagnetischen Kolbenvorrichtung 90 steuert. Die Schaltung umfaßt einen Gurtschloßschalter SW1, einen Sitzpositionsschalter SW2/ einen Rückenlehnenpositionsschalter SW3, eine elektrische Stromquelle 114 und die Magnetspule 92 der Stößelvorrichtung 90, welche in Reihe aneinander angeschlossen sind, wie gezeigt ist.
Wie aus Fig. 5 verständlich ist/ ist der Gurtschloßschalter SW^ beispielsweise in einem Gurtschlöß 116 angebracht, der an einem schwenkbaren Arm 118 befestigt ist, und eine Schließfunktion ausübt, wenn ein Zungenteil 120, das vom Anschnallgurt 17 gehalten ist, an das. Gurtschloß 116 angekuppelt wird, um es dem Anschnallgurt 17 zu gestatten, eine Lage einzunehmen, in welcher die den Sitz einnehmende Person zurückgehalten wird. Der Sitzpositionsschalter SW~ arbeitet beispielsweise mit einem Sitzpositions-Einstellhebel 124 zusammen und übt eine Schließfunktion aus, wenn sich der Hebel 124 in einer Lage befindet, um den Sitz 126 in einer gewählten Stellung zu verriegeln. Der Rücklehnenschalter SWo wirkt beispielsweise mit einem Rücklehnen-Positionseins tellhebel· 128 zusammen und führt eine Schließfunktion aus, wenn der Hebel 128 sich in einer Lage zum Verriegeln der Rücklehne 130 in einer gewählten Position befindet. In Fig. 5 erstreckt sich ein rohrförmiges Führungsteil 132 von der Aufwickelvorrichtung 10 aus und nimmt in seinem Inneren den Gurt 122 auf. Bei Verwendung des Anschnallgurtes 122 ist das rohrförmiges Führungsteil 132 zum Sitz 126 hin geneigt.
Der Betrieb der Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung 10 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 sowie 6 bis 9 beschrieben.
Zum leichteren Verständnis des Betriebes wird die Erläuterung hiervon im Hinblick auf einen Zustand beginnen, in welchem der Sitzpositionsschalter SW- und der Rücklehnenpositionsschalter SW, in ihren geschlossenen Lagen, gehalten sind und der Gurtschloßschalter SW^ offen ist, weil das Zungenteil 120 vom Gurtschloß 116 gelöst. In diesem Zustand ist die Magnetspule 92 der Stoßelvorrichtung 90 außer Erregung gesetzt, was den Stößel 88 nach links bewegt, um das Anschlagelement 76 zu veranlassen, die dritte Lage einzunehmen (siehe Fig. 6). Somit befindet sich das Klinkenteil 62 außer Eingriff mit dem ringförmigen Klinkenrad 38 und nimmt seine äußerste linke, unwirksame Lage durch die Wirkung der Feder 72 ein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Somit sind das Klinkenrad 38 und das innenverzahnte Zahnradteil 30 zur gemeinsamen Drehung im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Rückstellfeder 18 frei, wie die Drehung der Anschnallgürt-Aufnahmewelle 16 im Gegenuhrzeigersinn erzwingt, d. h. in der Richtung zum Einholen des Gurtes 17. Durch den Anschlagstift 44, der mit der Nase 42 in Eingriff steht, führt die im Uhrzeigersinn stattfindende Drehung des innenverzahnten Zahnradteils 30 eine gleichzeitige Drehung des Klinkenrades 38 in derselben Richtung herbei. Während der Drehung des innenverzahnten Zahnradteils 30 dreht sich das Kupplurigsscheibenteil 48, welches in Reibungsberührung mit dem innenverzahnten Zahnradteil 30 steht, gemeinsam hiermit, bis der erste Arm 54 des Scheibenteils 48 in Berührung mit dem Anschlagstift 58 gebracht ist, der am Gehäuse 12 befestigt ist. Es sollte vermerkt werden, daß, da die Reibungskraft, die von der Scheibenfeder 52 erzeugt wird, so bestimmt ist, daß sie beträchtlich kleiner ist als die Kraft, die von der Rückstellfeder 18 erzeugt wird, die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des innenverzähnten Zahnradteils 30, welche die den Gurt einholende Drehung der Welle 16 einleitet, selbst dann fortfährt, wenn die Bewegung des Scheibenteiles 48 behindert ist. Deshalb
- 19 wird der Gurt in herkömmlicher Weise eingeholt.
Wenn die den Sitz einnehmende Person danach trachtet, den Anschnallgurt 17 anzulegen, dann zieht er oder sie den eingeholten Anschnallgurt 17 aus. Das Ausziehen des Anschnallgurtes 17 wird gegen die Kraft der Rückstellfeder 18 dadurch vorgenommen, daß man die Anschnallgurt-Aufnahmewelle 16 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 und 2 dreht. Diese Drehung der Welle 16 bringt die gleichzeitige, jedoch langsamere, im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehung der Einheit herbei, die aus dem innenverzahnten Zahnradteil 30 und dem Klinkenrad 38 besteht. Durch die Wirkung der Spiralfeder 46 drehen sich das innenverzahnte Zahnradteil 30 und das Klinkenrad 38 als eine Einheit in derselben Richtung. Während der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Drehung des innenverzähnten Zahnradteils 30 dreht sich das Scheibenteil 48 in derselben Richtung, bis der erste Arm 54 hiervon in Berührung mit dem oberen Anschlagstift 6 0 gebracht ist. Es muß aus demselben Grund, der bereits oben erwähnt wurde, vermerkt werden, daß die im GegenUhrzeigersinn erfolgende Drehung des innenverzahnten Zahnradteils 30, welche die Gurt schleppende Drehung der Welle 22 bzw. 16 einleitet, selbst dann anhält, wenn die Bewegung des Scheibenteils 48 behindert ist.
Wenn das Gurtschloß 116 und das Zungenteil 120 des Anschnallgurtes 17 in Eingriff stehen, dann schließt der Gurtschloßschalter SW-, wobei er die Magnetspule 92 der elektromagnetisch betätigten Stößelvorrichtung 90 erregt. Somit bewegt sich der Stößel 88 nach rechts gegen die Kraft der Feder 94 und bewegt hierbei das Anschlagelernent 76 in die erste Lage (Fig. 7). (Es muß vermerkt werden, daß die nach rechts gerichtete Bewegung des Stößels 88 nur über die Hälfte des Weges reicht, wobei der Stößel 88 nach rechts vorgespannt gehalten wird.)
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Somit ist das Klinkenteil 62 in kämmenden Eingriff mit den . Zähnen 40 des Klinkenrades 38 gebracht. Dieser Eingriff wird dadurch vorgenommen, daß man die obere Seite 80b des Flügels 80 des Anschlagelementes 76 in Berührung mit der Rückseite des Klinkenteils 62 bringt, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Es sollte vermerkt werden, daß durch die Natur des Klinkenrades 38, welches geneigte Zähne 40 aufweist, die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Klinkenrades 38 selbst dann gestattet ist, wenn sich das Klinkenteil 62 in Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 38 befindet. Somit wird nach dem Freigeben der gekuppelten Einheit aus Gurtschloß 116 und Zungenteil 120 aus den Händen des Trägers des Anschnallgurtes der Anschnallgurt durch die Welle 16 durch Wirkung der Rückstellfeder 18 bis zu einem derartigen Maß zurückgezogen, daß der Träger des Gurtes eng vom Gurt 17 zurückgehalten wird, wobei ein gewisser Druck auf den Körper des Trägers ausgeübt wird. Durch die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des innenverzahnten Zahnradteils bewegt sich das Scheibenteil 48 in derselben Richtung, bis der erste Arm 54 in Berührung mit dem Anschlagstift 58 gebracht ist, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Während der Bewegung des ersten Arms 54 vom Arischlagstift 60 zum anderen Anschlagstift 58 ist das Ende des zweiten Armes 56 des Scheibenteils 48 in Berührung mit der Oberseite 80b des Flügels 80 des Anschlagelements 76 gebracht und schiebt den Flügel 80 nach unten (im Uhrzeigersinn), um ein vollständiges Lösen zwischen dem Klinkenteil 62 und dem Klinkenrad 38 zu erzielen, wie aus Fig. 8 verständlich ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß somit nach dem vollkommenen Lösen des Eingriffs zwischen dem Klinkenteil 62 und dem Klinkenrad 38 die den Gurt einziehende Bewegung der Aufwickelvorrichtung 10 vorgenommen wird, ohne daß ein Klinkengeräusch erzeugt wird.
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Wenn der Anschnallgurt 17 um eine bestimmte kurze Länge abgezogen ist (welche üblicherweise etwa 30 mm beträgt und ein Durchhang für den Gurt in der Speicherlage des Gurts 17 liefert, wie nachfolgend deutlich wird), dann drehen sich das innenverzahnte Zahnradteil 30 und das ringförmige Klinkenrad 38 als eine Einheit in Gegenuhrzeigerrichtung. Diese gemeinsame Drehung unterbleibt jedoch, wenn der zweite Arm 56 des Scheibenteiles 48, das mit diesen rotiert, außer Eingriff mit dem Flügel 80 gelangt. Infolge des Lösens des Eingriffs des zweiten Armes 56 vom Flügel 80 drückt der Flügel 80 das Klinkenteil 62 gegen das ringförmige Klinkenrad 38, was das Klinkenradteil 62 in kämmenden Eingriff mit dem Klinkenrad 38 bringt, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist. Nach dem Eingriff des Klinkenteiles 62 mit dem Klinkenrad 38 bewegt das rotierende Klinkenrad das Klinkenteil 62 nach rechts gegen die Kraft der Feder 72, bis das linke Ende 66b der länglichen öffnung 66 des Klinkenteils 62 in Berührung mit dem Stift 68 gebracht ist. Infolge der Ankunft des linken Endes 66b der länglichen öffnung 66 am Stift 68 gleitet die flache Oberseite 80a des Flügels 80 entgegen der geneigten Fläche 70 des Klinkenteiles 62 (siehe Fig. 2), und zum gleichen Teil greift der Vorsprung 98 am anderen Flügel 82 in den Stift 100 der Sperrvorrichtung 102 ein, um den Hebel 104 nach unten (im Gegenuhrzeigersinn) gegen die Kraft der Feder 108 zu schieben. Diese Bewegung wird durch die nach rechts gerichtete Spannkraft erzielt, die im Stößel 88 verbleibt, so daß infolge der Fertigstellung der Bewegung der Stößel 88 seine äußerste rechte Lage einnimmt, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Somit ist das ringförmige Klinkenrad 38 nunmehr nicht nur gegen Drehung im Gegenuhrzeigersinn, sondern auch im Uhrzeigersinn verriegelt. Bei vollständig gegen Drehung im Uhrzeigersinn verriegeltem Klinkenrad 38 ist die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des innenverzahnten Zahnradteils 30, welche die Gurt einholende Bewegung der Welle 16 einleiten würde, durch den Eingriff zwischen dem Anschlagstift 44
des innenverzahnten Zahnradteils 30 und der Nase 42 des ringförmigen Klinkenrades 38 behindert. Somit ist in diesem Zustand, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die den Gurt einholende Drehung der Welle 16 nicht länger durchgeführt, und die sog. "Speicher"-Stellung des Anschlußgurtes 17 ist nun hergestellt. Der Anschnallgurt 17 nimmt die Halteperson für eine den Sitz einnehmende Person ein, mit einem Durchhang, welcher das Gefühl des Trägers des Gurtes, angespannt oder zurückgehalten zu werden, mildert.
Wenn sich der Träger des Gurtes langsam nach vorne beugt, um beispielsweise ein Handschuhfach zu benutzen, dann ist ein weiteres Abziehen des Anschnallgurtes 17 bis über die Speicherlage hinaus auf die folgende Weise verfügbar. Wenn der Anschnallgurt 17 gezwungen wird, von der Aufwickeleinrichtung 10 abgezogen zu werden, dann wird die Aufnahmewelle 16 im Uhrzeigersinn gedreht, was das innenverzahnte Zahnradteil 30 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kräfte dreht, die durch die Spiralfeder 46 und die Rückstellfeder 18 erzeugt sind. Ein weiteres Abziehen des Gurtes 17 fährt fort, bis der Anschlagstift 44, der sich . im Gegenuhrzeigersinn mit dem innenverzahnten Zahnradteil 30 bewegt, in Berührung mit der Rückseite der Nase 42 des kreisringförmigen Klinkenrades 38 gebracht ist, welches vollständig verriegelt ist. Wenn der Träger des Gurtes in seine Ausgangssitzlage zurückkehrt, dann ziehen die Federn 18 und 46 den Gurt 17 ein, wobei sie das innenverzahnte Zahnradteil 30 im Uhrzeigersinn drehen. Diese den Gurt einholende Wirkung fährt fort, bis der Anschlagstift 44 des innenverzahnten Zahnradteils 30 in Berührung mit der Vorderseite der Nase 42 des ringförmigen Klinkenrades 38 gebracht ist. Somit wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Anschnallgurtlage, die nunmehr wieder hergestellt ist, die oben erwähnte Speicherlage ist.
ύ i υοο I ζ
- 23 -
Wenn die Kupplung zwischen Gurtschloß 116 und Zungenteil 120 gelöst ist, um die den Sitz einnehmende Person vom Anschnallgurt 17 zu befreien, dann öffnet der Gurtschloßschalter SW1, was verursacht, daß die Magnetspule 92 der elektromagnetisch betätigten Kolbenvorrichtung 90 außer Erregung gesetzt wird. Somit wird der Kolben 88 der Vorrichtung 90 gemäß Fig. 2 nach links durch die Wirkung der Feder 94 bewegt. Während der nach links gerichteten Bewegung des Stößels 88 läuft das geneigte obere Ende des Stößels 88 gegen die Verlängerung 110 des Hebels 104 auf, um den Hebel 104 nach unten gegen die Kraft der Feder 108 zu drücken, wobei der Eingriff des Stifts 100 des Hebels 104 aus dem Vorsprung 98 des Anschlagelements 76 gelöst wird und nachfolgend der Stift 86 des Stößels 88 gegen das linke Ende 84a des länglichen Schlitzes 84 des Anschlagelements 76 aufläuft, um das Anschlagelement 76 in die zweite Lage zu schwenken. Bei dieser Bewegung wird das Klinkenteil 62 außer Eingriff mit den Zähnen des ringförmigen Klinkenrades 38 gelöst, und durch die Wirkung der Feder 72 bewegt sich das Klinkenteil 62 nach links, wobei der gelöste Zustand aus dem Klinkenrad 38 beibehalten wird, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist« Somit findet die den Gurt einholende Bewegung der Welle 16 durch die Rückstellfeder 18 statt.
Leerseite

Claims (9)

  1. .. * *ΒΛτ Ε'Ν,ΤAW W Α1.ΤΈ . Ι
    REPRESENTATIveS BEFOF« THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    A. GRÜNECKER
    αη,-iNG
    H. KINKELDEY
    DfI-INQ
    W. STOCKMAlR
    DH -INS · Me ICALTECH)
    K. SCHUMANN
    DH KU NAT -OPL-PMYS '
    P. H. JAKOB
    DlPL-INO.
    G. BEZOLD
    DH RERNAT.' DIPL-CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    P 16 026/Da 6. Mära 1981
    Nissan Motor Go., Ltd. of No. 2, Takara-cho,
    Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
    Takata Kojyo Co., Ltd. of No. 1-18-1, Toranomon,
    Minato-ku, Tokyo, Japan
    Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung mit
    Spannung sunterdrücker
    Ansprüche
    Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung mit einem Spannungsunterdrücker, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein Gehäuse (12),
    - eine Anschnallgurt-Aufnahmewelle (16), die drehbar im Gehäuse gehalten ist, um hierauf den Anschnallgurt (17) zurückzuziehen und hiervon auszugeben, wobei die Welle zur Drehung in einer Richtung zum Einziehen des -Gurtes
    (öse) asaeoa
    TEUEX OS-SS 38Ο
    TELEGRAMME MONAPAT
    vorgespannt ist,
    - ein erstes, drehbares Teil (30), welches um die Achse der Welle drehbar ist,
    - ein zweites, drehbares Teil (38), welches um die Achse der Welle drehbar ist,
    - eine erste Einrichtung (44, 42). zum Hemmen der Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten drehbaren Teil,
    - eine erste Spanneinrichtung (46), um das erste und zweite Teil zur Drehung in entgegengesetzten Richtungen vorzuspannen,
    - eine zweite Einrichtung (62, 76, 90, 102), um das zweite drehbare Teil zu veranlassen, einen ersten, zweiten und dritten Zustand einzunehmen, wobei der erste Zustand ein Zustand ist, in welchem das zweite drehbare Teil gegen Drehung in nur einer Richtung verriegelt ist, der zweite Zustand ein Zustand ist, in welchem das zweite drehbare Teil gegen Drehung in beiden Richtungen verriegelt ist, und der dritte Zustand ein Zustand ist, in welchem das zweite Teil von der Verriegelung freigegeben ist,
    - eine dritte Einrichtung (48, 54, 58, 60, 56, 80b) zum Regulieren der zweiten Einrichtung derart, daß, wenn das erste drehbare Teil in einer Richtung dreht, das zweite drehbare Teil im ersten Zustand in den dritten Zustand versetzt wird, und wenn das erste drehbare Teil sich in der anderen Richtung dreht, das zweite drehbare Teil im dritten Zustand in den zweiten Zustand versetzt wird, und
    - eine vierte Einrichtung (SW.,) zum Regulieren der zweiten Einrichtung derart, daß, wenn der Anschnallgurt eine Betriebslage einnimmt, um eine einen Sitz einnehmende Person zurückzuhalten, das zweite drehbare Teil den ersten Zustand einnimmt.
  2. 2. Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste drehbare Teil ein innenverzahntes''Zahnrad ist, welches über ein Zwischenzahnrad (26) mit einem Ritzel (22) in Eingriff steht, das an der Welle angebracht ist, wobei das Zwischenzahnrad drehbar von einem Stift (28) getragen ist, der am Gehäuse befestigt ist.
  3. 3. Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite drehbare Teil ein ringförmiges Klinkenrad ist, welches drehbar um den zylindrischen Umfang des innenverzähnten Zahnrades angeordnet ist, wobei das Ring-Klinkenrad eine Vielzahl von geneigten Zähnen trägt, welche als ein Teil der zweiten Einrichtung wirksam sind.
  4. 4. Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung Vorsprünge (44, 42) umfaßt, welche entsprechend am innenverzahnten Zahnrad und am Ring-Klinkenrad angebracht sind, wobei die Vorsprünge in Berührung miteinander bringbar sind, wenn das innenverzähnte Zahnrad.·- und das Ring-Klinkenrad ihre Relativ-Winkellagen einnehmen.
  5. 5. Anschriallgurt-Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spanneinrichtung eine Spiralfeder (46) umfaßt, welche ein außenliegendes Ende aufweist, das mit dem Ring-Klinkenrad verbunden ist, sowie ein innenliegendes Ende, das mit dem innenverzahnten Zahnrad verbunden ist.
  6. 6. Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
    -· ein Klinkenteil (6 2), welches schwenkbar neben dem ringförmigen Klinkenrad angeordnet ist und durch eine Feder (72) zur Schwenkbewegung in einer Richtung zum kämmenden Eingriff mit den. geneigten Zähnen des ringförmigen Klinkenrades vorgespannt ist, wobei das Klinkenteil mit einer länglichen öffnung (66) ausgebildet ist, durch welche ein Stift (68), der am Gehäuse befestigt ist, derart hindurchtritt, daß das Klinkenteil in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des ringförmigen Klinkenrades beweglich ist und zur Bewegung in einer einzigen Richtung durch die Feder vorgespannt ist,
    - ein Anschlagelement (76), welches schwenkbar angebracht ist und einen ersten und zweiten Flügel (80, 82) aufweist, wobei das Anschlagelement eine erste, zweite und dritte Winkellage aufweist, von denen die erste Winkellage eine Lage ist, in welcher eine Seite des ersten Flügels in völligem Eingriff mit einer Rückseite des Klinkenteils (62) steht, was das Klinkenteil in kämmenden Eingriff mit dem Ring-Klinkenrad zu dessen Verriegelung in nur einer einzigen Richtung bringt, die zweite Winkellage eine Lage ist, in welcher eine flache Oberseite (80a) des ersten Flügels in Eingriff mit einer geneigten, flachen Oberfläche (70) des Klinkenteiles steht und das Klinkenteil in kämmenden Eingriff mit dem Ring-Klinkenrad bringt, um dieses gegen Drehung in beiden Richtungen zu verriegeln, und die dritte Winkellage eine Lage ist, in welcher die genannte Seite des ersten Flügels sich in Punktberührung mit der Rückseite des Klinkenteiles befindet und das Klinkenteil außer Eingriff mit den Zähnen des Ring-Klinkenrades befindet, um dieses freizugeben,
    - eine elektromagnetisch betätigte KoIbenvorrichtung, welche das Anschlageleiuent veranlaßt, die erste Lage einzunehmen, wenn es elektrisch erregt wird, und die dritte Lage einzunehmen, wenn es außer Erregung gesetzt wird, und
    - eine Blockiervorrichtung (102), welche die Positionierung des Anschlagelements in der zweiten .Lage sichert.
  7. 7. Anschnallgurt-Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch betätigte Kolbenvorrichtung mit dem zweiten Flügel durch einen Totgangmechanismus verbunden ist, der einen Stift (86) umfaßt, der an einem Kolbenstößel (88) der Kolbenvorrichtung befestigt ist, sowie eine längliche öffnung (84), die im zweiten Flügel ausgebildet ist, wobei der Stift lose in der länglichen öffnung aufgenommen ist.
  8. 8. Anschnallgurt-Aufwickeleinrich'tung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
    - einen Vorsprung (98), der am zweiten Flügel des Anschlagelements ausgebildet ist,
    - einen Hebel (104), der einen Stift (100) trägt, wobei der Hebel schwenkbar angebracht und durch eine Feder (180) zur Schwenkbewegung zum Anschlagelement hin derart vorgespannt ist, daß, wenn das Anschlagelement seine Lage aus der ersten Läge zur zweiten Lage ändert, der Vorsprung dadurch über den Stift gelangt, indem der Hebel gegen die Kraft der Feder weggeschoben wird, und der Vorsprung nachfolgend den Stift ergreift, um das Anschlagelement gegen die Bewegung des Anschlagelements aus der zweiten Lage in die dritte Lage zu halten, und
    - eine Verlängerung (110) des Hebels, wobei die Lagezuordnung zwischen der Verlängerung und dem Kolbenstößel der j Kolbenvorrichtung derart vorgenommen ist, daß, wenn sich j der Kolbenstößel bewegt, um das Anschlagelement zu verän- ι lassen, die dritte Lage einzunehmen, der Kolbenstößel die Verlängerung verschiebt, um das Lösen des Eingriffs zwischen dem Vorsprung des zweiten Flügels und dem Stift des Hebels zu verursachen.
  9. 9. Anschnallguft-Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
    - ein Scheibenteil (48), welches in Reibungsberührung mit dem innenverzahnten Zahnkranz derart steht, daß das Scheibenteil· und der innenverzahnte Zahnkranz drehbar zueinander sind, solange nicht einer von diesen gegen Drehung verriegelt ist,
    - ein erster Arm (54), der mit dem Scheibenteil verbunden ist,
    - ein Paar mit Abstand angeordneter Stifte (58, 60), welche am Gehäuse angebracht sind, um dazwischen den ersten Arm derart zu plazieren, daß die Drehbewegung des Scheibenteils durch die Stifte gehemmt wird, und
    - ein zweiter Arm (56), der mit dem Scheibenteil verbunden ist, wobei der zweite Arm auf der Seite des ersten Flügels abläuft, um das Anschlagelement zu veranlassen, die dritte Lage einzunehmen, wenn sich das Scheibenteil in einer Richtung dreht.
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