DE2844553A1 - Einziehvorrichtung fuer anschnallgurt - Google Patents
Einziehvorrichtung fuer anschnallgurtInfo
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- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
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Description
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DFL-INS
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
Einziehvorrichtung für Anschnallgurt
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kraftfahrzeug-Anschnallguit-Einz
leitvorrichtung für einen Anschnallgurt und insbesondere auf eine Einrichtung zum Aufheben der Gurtspannung,
um einen Durchhang in einem gewissen Ausmaß beim Gurt vorzusehen, während ein Benutzer diesen trägt.
Von Anschnallgurtbenutzern kann am meisten beanstandet werden, daß der Druck, der sich von der Einziehkraft
des Gurtes ergibt, ständig auf den Oberkörper ausgeübt wird. Ein derartiger Druck, der auf den Körper einwirkt,
verursacht mehr Ermüdung und Abspannung als die, die sich notwendigerweise vom langen Fahren ergibt. Dies ist eine
besonders wesentliche, lästige Erschwernis von mehreren, die Leute, die Fahrzeugsitze einnehmen, veranlassen,
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unter dem Risiko möglicher lebensgefährlicher oder tödlicher
Verletzungen sich der Benutzung der Anschnallgurte zu widersetzen.
Es ist deshalb ein allgemeines Ziel der Erfindung, eine Anschnallgurt-Einziehvorrichtung mit einer Einrichtung
zum Aufheben der Gurtspannung vorzusehen, die eine unbequeme Druckwirkung aufhebt, die auf den Körper des
Trägers des Sicherheitsgurtes ausgeübt wird, wodurch somit der Träger des Gurtes von physischer und psychischer
Anspannung durch den befestigten Gurt befreit wird.
Ein anderes, spezielleres Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Aufheben der Gurtspannung der oben
erwähnten Art vorzusehen, die das Einziehen des Gurtes mit einer gewissen Durchhanglänge außer Wirkung setzt,
während der Benutzer, der den Gurt trägt, sich nur in den normalen, während des Fahrens auftretenden Bewegungen
bewegt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist zum Erreichen dieser Ziele eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die nach
dem Befestigen des Gurtes oder schließlich einen gewissen Zeitraum nach dem Befestigen die Drehung einer
Einziehwelle in der Gurteinziehrichtung verhindert. Mittlerweile ist eine begrenzte Gurtlänge abziehbar, um den
oben erwähnten Durchhang im Gurt vorzusehen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die übliche Gurtabziehtätigkeit in keiner Weise von der oben erwähnten
Anordnung beeinflußt, so daß der Benutzer frei ist, weitere vorwärts- und seitwärtsgerichtete Bewegungen
zu machen, etwa um ein Radio einzustellen, eine Ablesung am Armaturenbrett vorzunehmen usw. Wenn der Trägerdes
Gurtes in die normale Stellung zurückkehrt, dann
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wird der Gurt in der üblichen Weise auf die eingangs eingestellte Länge eingezogen, und die Einziehwirkung
wird dann wieder gesperrt.
Die oben kurz erwähnten Merkmale sind in einer Anordnung aufgenommen, die eine Drehwelle umfaßt, die dazu eingerichtet
ist, ein Gurtband des Gurtes auf sich aufzuwickeln, eine Spanneinrichtung, die auf die Drehwelle
eine Drehkraft zum Einziehen des Gurtbandes des Gurtes ausübt, wobei die Drehwelle in der Richtung entgegen
der Einziehkraft durch Abziehen des Gurtbandes von Hand drehbar ist, eine Einrichtung, die die Befestigung des
Sicherheitsgurtes um den Körper eines Benutzers mißt und anzeigt, eine Sperreinrichtung mit einer Betriebsstellung oder einer Stellung, die die Drehung der
Drehwelle in der Gurt-Einziehrichtung gegen die Wirkung der Spanneinrichtung verhindert, wenn die Meßeinrichtung
die Befestigung des Gurtes anzeigt, und einer unwirksamen Stellung, die das freie Einziehen des Gurtes gestattet,
eine Einrichtung zum Messen der Länge des Gurtbandes, das .abgezogen wird, und eine Betätigungseinrichtung,
um die Sperreinrichtung in ihrer wirksamen Stellung zu halten, wenn die Länge des abgezogenen Gurtbandes unter
einem vorbestimmten Maß liegt, während sie die Sperreinrichtung in die unwirksame Stellung bringt, wenn die
vorbestimmte Länge überschritten wird, um die einziehende Kraft der Spanneinrichtung wieder herzustellen.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung bezieht sich diese auf eine Anschnallgurt-Einziehvorrichtung mit einer
Einrichtung zum Aufheben der Gurtspannung, wobei die
.Vorrichtung eine Einziehwelle, eine Einziehfeder, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Gurtbefestigungssignales
und eine Einrichtung zum Aufheben der Zugspannung~aufweist,
die das Einziehen des Gurtes unter Beibehaltung eines gewissen Durchhanges bei diesem derart verhindert,
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daß die Zugspannung oder Beanspruchung, die auf den Körper des Gurtträgers vom befestigten Gurt ausgeübt
wird, aufgehoben wird, indem man die Kraft der Einziehfeder in der normalen Fahrstellung und Körperhaltung,
die vom Gurtträger eingenommen wird, unwirksam macht.
Andere Ziele, Merkmale und viele Vorzüge/ die sich aus der Erfindung ergeben, werden aus der nachfolgenden
detaillierten Erläuterung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen
beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Anschnallgurt-Einziehvorrichtung
ist, die eine Einrichtung zum Aufheben der Gurtspannung gemäß einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweistj
Fig. 2 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anschnallgurt-Einziehvorrichtung
ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bestandteils der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung zum
Aufheben der Gurtspannung ist,
Fig. 4A und 4B
jeweils eine Ansicht eines wesentlichen Teiles der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung
zum Aufheben der Gurtspannung in zwei unter schiedlichen Betriebsstufen ist,
Fig. 5 eine Ansicht eines Schnitts ist, der
längs Linie V-V in Fig. 4A vorgenommen wurde,,
Fig. 6 eine vergrößerte Perspektivansicht des
Teiles ist, das in Fig. 4A und 4B gezeigt ist, ~~
Fig. 7A, 7B und 7 C
jeweils eine schematische Ansicht der in
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Fig. 1 gezeigten Einrichtung zum Aufheben der Gurtspannung in drei unterschiedlichen
Betriebsstufen ist,
Fig. 8 ein-Schaltbild einer elektrischen Anlage
ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung zum Aufheben der Gurtspannung verwendet wird,
Fig. 9 eine Perspektivansicht ist, die einen Teil der Einrichtung zum Aufheben der
Gurtspannung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Teiles der in
Fig. 9 gezeigten Einrichtung zum Aufheben der Gurtspannung ist,
Fig. 11 eine Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie XI-XI in Fig. 10 vorgenommen wurde.
Es wird nun insbesondere Bezug auf Fig. 1 und "2 genommen; mit dem Bezugszeichen 10 ist allgemein ein Gehäuse mit
U-Profil gemeint, das aus zwei Seitenwänden 10a und 10b
sowie einer Grundwand 10c besteht (s. Fig. 9). Eine Drehwelle 12 erstreckt sich nach außen durch Bohrungen
(kein Bezugszeichen), die in den entsprechenden Seitenwänden ausgebildet sind. Ein Gurtband 14 ist mit dem
einen Ende an der Drehwelle 12 befestigt. Ein Ende 12a der Welle außerhalb der Seitenwand 10a wird durch einen
allgemein zylindrischen Federdeckel 16 abgeschlossen, wobei das äußere Ende der Welle 12 drehbar an der Endwand
(kein Bezugszeichen) des Federdeckels 16 gelagert ist. Dieser nimmt eine Einziehfeder 18 auf, die um die
Welle 12 auf bekannte Weise aufgewickelt ist. Die Drehwelle 12 wird somit ständig durch die Feder 18 in einer
Richtung zum Einziehen oder Aufwickeln des Gurtbandes 14 auf die Welle 12 vorgespannt.
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— Jo —
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Ein Not-Sperrmechanismus, der allgemein mit dem Zeichen A bezeichnet ist, und eine Anordnung zum Aufheben der
Zugspannung, die durch das Zeichen B bezeichnet ist, sind am gegenüberliegenden Ende 12b der Welle 12 in
der weiter unten beschriebenen Weise angeordnet, Ein Deckel 22, beispielsweise mit rechteckiger Form, wie
in Fig. 2, umschließt diese Anordnungen und ist an der Seitenwand 10b befestigt. Das äußerste Ende des Endabschnitts
12b der Welle ist drehbar an der Endwand des Deckels 22 gelagert.
Der Not-Sperrmechanismus A kann irgendeiner bekannten Art sein, nach der er die Drehung der Welle 12 in der
Gurt-Abziehrichtung während.:einer heftigen Vorwärtsbewegung des Gurtträgers wie etwa bei einem Aufprall
des Fahrzeuges verhindert.
Die Einrichtung B zum Aufheben der Gurtspannung gehört andererseits gerade zur Erfindung und wird weiter unten
noch voll erläutert: ein Klinkenrad 32 ist fest am Wellenende 12b außerhalb des Not-Sperrmechanismus A
angebracht. Dieser ist vom Klinkenrad 32 durch einen radialen Flansch 12c getrennt, der sich einstückig von
der Welle 12 aus erstreckt und gleichzeitig die axiale, einwärts gerichtete Bewegung des Klinkenrades 32 verhindert.
Der Wellenendabschnitt 12b unmittelbar außerhalb des
Klinkenrades 32 ist durch einen Absatz verjüngt, um eine ringförmige Schulter 12d zu begrenzen. Gegen die ringförmige
Schulter 12d liegt ein Rad 34 an, das an seiner Außenoberfläche mit einer Spiralnut 36 zu einem später
beschriebenen Zweck ausgebildet ist und frei drehbar vom Wellenende 12b getragen^ist. Das Rad 34 wird in
Reib-Druck-Berührung mit dem Klinkenrad 32 mittels einer Feder 35 gehalten, die in einer Ringnut (kein Bezugszeichen) aufgenommen ist, die in der Außenoberfläche des
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Klinkenrades 32 ausgebildet ist, und durch die enge Berührung zwischen dem Klinkenrad 32 und dem genuteten
Rad 34 zusammengedrückt ist. Diese sind deshalb beinahe völlig gemeinsam drehbar, es sei denn, eines von diesen Teilen
ist gegen die Drehung durch irgendeine Einrichtung gesperrt.
Die oben erwähnte Endwand des Deckels 32 ist in ihrem Mittelbereich mit einer Ausnehmung versehen, um einen
scheibenförmigen Abschnitt 24 in enger Berührung mit der Außenoberfläche des genuteten Rades 34 aufzuweisen.
Es sollte somit ersichtlich sein, daß die drei kreisförmigen Teile 32, 34 und 24 konzentrisch auf dem Wellenende.in
gegenseitiger Oberflächenberührung angeordnet sind und somit einen wesentlichen Teil der Einrichtung
zum Aufheben der Zugspannung bilden.
Der von einer strichpunktierten Linie in Fig. 2 eingekreiste Teil ist ein Schaltmechanismus, der auf der
Scheibe 24 angebracht ist. Genauer gesagt besteht ein elektrischer Schalter 40 aus einem beweglichen Element
40a und einem festen Element 40b, die in einer Schaltungsanordnung 30 jeweils über Leitungsdrähte 30a und 30b
verbunden sind, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Diese Scheibe 24 ist mit einem Radialschlitz 24a ausgebildet, der kurz vor dem Umfang der Scheibe 24 endet.
Ein Gleitstein 42 mit der Form eines umgekehrten L ruht auf der Außenoberfläche der Scheibe 24 und weist
einen Schenkel 42a auf, der durch den radialen, kanalförmigen
Schlitz 24a hindurchreicht und verschieblich in der Nut 36 aufgenommen ist (s. Fig. 4 - 6). Somit
wird der Gleitstein 42 infolge der Drehbewegung des genuteten Rades 34 in eine einwartsgerichtete Gleitbewegung
längs des Führungskanales 24a versetzt. Der-Gleitstein 42 ist ferner mit zwei Rampen 42b und 42c
zu dem unten, beschriebenen Zweck ausgebildet.
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Der oben erwähnte Schalter 40 ist derart angeordnet, daß, wenn der Schenkel 42a des Gleitsteines gegen das
äußerste Ende des radialen Schlitzes 24a anschlägt, der Gleitstein 42 mit seiner Rampe 42b in Eingriff mit dem
beweglichen Element 40a tritt, um es in Berührung mit dem festen Element 40b zu bringen und somit den Schalter
40 zu schließen.
Einzelheiten der genuteten Scheibe 34 sind in Fig. 3 abgebildet. Wie gezeigt, besteht die Nut 36 aus einem
anfänglichen Bogenabschnitt Z6a mit einer gewissen
Länge und einem Spiralabschnitt 36b, der auf den Mittelbereich des Rades 34 zuläuft. Der Bogen- bzw. Kreisbogenabschnitt
36a und die Spirale 36b sind aneinander stufenartig über einen kleinen, geradlinigen Abschnitt
36c angesetzt. Das genutete Rad 34 ist ferner mit einem radialen, sich nach außen erstreckenden Fortsatz 43a
neben dem äußeren Ende der Nut 36 ausgebildet.
Wie am besten in Fig, 2 zu sehen ist, weist ein Sperrelement,
das mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnet ist, allgemein die Form eines Flügels auf und ist schwenkbar
an einem festen Zapfen 45 angebracht. Ein Flügel des
Sperrteils 44 bildet eine Klinke 46, die mit dem Klinkenrad
32 in Eingriff bringbar ist, während der andere Flügel ein Anschlagteil bildet, das aus einer flachen
Feder 48 hergestellt ist, die später beschrieben wird. Es ist ersichtlich., daß die Klinke 46 in Eingriff mit
dem Klinkenrad 32 die Drehung des Rades 32 im Uhrzeigersinn
in Fig*" "2 verhindert, d.h. in der Gurteinziehrichtung,
während es eine intermittierende Drehbewegung des
Rades 32 im Gegenuhrzeigersinn gestattet.
t/ m tt
Mit dem Bezugszeichen 50 ist eine Magnetspulenanordnung bezeichnet, die einen Tauchkern 52 aufweist, der in Abhängigkeit
davon, daß die Magnetspule in und außer Erregung gesetzt wird, beweglich ist. Der Tauchkern 52 weist
einen Betätigungsstift 54 auf, der sich seitlich vom Ende des Tauchkerns aus erstreckt. Der Stift 54 ist in
eine Gabelung 44b eingepaßt, die am Grundabschnitt 44a des Sperrelements 44 ausgebildet ist. Das Sperrelement
44 ist somit schwenkbar um den Zapfen 45 in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Tauchkerns 52
beweglich. Eine Feder 50 ist um den Tauchkern herumgewickelt und liegt mit einem Ende gegen den Stift 54 an,
um das Sperrelement im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 vorzuspannen, d.h. in einer Richtung, die den Eingriff
der Klinke 46 mit dem Klinkenrad 32 löst, wie es in Fig. 7A zu sehen ist. In diesem Zustand ist die flache
Feder 48 zwischen die Rampe 40b des Gleitsteins und den radialen Fortsatz 34a des genuteten Rades 36 in
ihrer Ruhestellung eingelegt, wie in Fig. 4A und 6 dargestellt ist. Es sollte vermerkt werden, daß ein Teil
der integralen Scheibe 24 und des Deckels 22 weggeschnitten ist, um einen Zwischenraum zu schaffen, der das
Sperrelement 44 aufnimmt.
In Fig. 8 ist ein Schaltbild dargestellt, in dem der
Schalter 40 mit der Magnetspule 50 verbunden ist. Mit 60 ist eine Batterie bezeichnet. Ferner .-ist in der
Schaltung 30 ein anderer Schalter 62 angeordnet, der beispielsweise an einem Gurtschloß (nicht gezeigt) des
Gurtes angebracht ist, um zu schließen, wenn die Gurtzunge in das Gurtschloß eingerastet wurde, d.h., wenn
der Gurt von einem Benutzer angelegt wurde. Als Ersatz für den am Gurtschloß angebrachten Schalter kann auch
ein anderes Hilfsmittel verwendet werden, das die Befestigung des Gurtes durch den Benutzer mißt bzw.
feststellt. Es ist aus Fig. 8 ohne weiteres verständlich,
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daß die Magnetspule 50 nur dann erregt wird, wenn beide Schalter 40 und 62 geschlossen sind.
Vorzugsweise ist hinter dem Schaler 62 in der Schaltungsanordnung
eine Verzögerungsschaltung 64 angeordnet. Die Schaltung 64 verzögert die Erregung der Magnetspule
50 um einen vorbestimmten Zeitraum nach dem Schließendes Schalters 62; der Zweck hiervon wird im
Zusammenhang mit der Betriebsweise erläutert.
Die derart aufgebaute Einrichtung zum Aufheben der Spannung wirkt in einer nachfolgend eingehend beschriebenen
Weise, wobei Bezug insbesondere auf die Fig. 4 bis 7 genommen ist.
Wenn der Gurt in dem unbenutzten Zustand noch nicht in das Gurtschloß eingerastet ist, dann nimmt der gesamte
Mechanismus die Ruhelage oder unwirksame Lage ein: Der Gleitstein 42 befindet sich in seiner äußersten
Stellung, in der die Rampe 42b mit dem beweglichen Element 40a in Eingriff tritt, um es in Berührung mit
dem festen Element zu bringen, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. Es wird allerdings die Magnetspule 50 außer
Erregung gehalten, weil der Gutschloßschalter 62 offen
ist. Daraus folgt, daß der Tauchkern 52 durch die Wirkung der Feder 56 ausgefahren ist^. um das Sperrelement
44 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Das Element gelangt in die Stellung der Fig. 7A# wobei die Klinke
46 sich fern vom Klinkenrad 32 befindet, während die flache Feder 48 eng zwischen die Rampe 40b und den
radialen Fortsatz 34a eingelegt ist.
Die Einziehfeder 18 steht unter keinerlei Einwirkung der Einrichtung zum Aufheben der Spannung und übt eine
volle Einziehkraft auf die Welle 12 aus. Wie üblich, kann der Gurt, falls gewünscht, gegen die Wirkung der
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Einziehfeder 18 ausgezogen werden.
Wenn der Benutzer des Gurtes dann den Gurt mit dem Gurtschloß schließt, dann wird der Gurtschloßschalter 62 in
diesem Zeitpunkt geschlossen. Der Gleitstein 42 wird noch immer in seiner äußersten Ruhelage derart gehalten, daß
sich das bewegliche Element 40a in Berührung mit dem festen Element 40b befindet, um den Schalter 40 zu
schließen. Da beide Schalter 40 und 62 nun geschlossen sind, wird die Magnetspule 50 erregt, um den Tauchkern
52 gegen die Wirkung der Feder 56 einzuziehen. Das Sperrelement 44 wird dann im Gegenuhrzeigersinn in eine Lage
geschwenktjdie in Fig. 7B gezeigt ist und in der die
Klinke 46 mit dem Klinkenrad 32 in Eingriff tritt, während die Feder 48 aus ihrer Stellung zwischen der Rampe 42b und
dem Fortsatz 34a entfernt ist. Daraus folgt, daß das Klinkenrad 32 an der Drehung, in-der Gurt-Einziehrichtung
oder im Uhrzeigersinn in der Zeichnung gehindert ist, während eine intermittierende Winkelbewegung in der Aus—
ziehrichtung gestattet ist, wie vorher kurz erwähnt ist.
Das genutete Rad 34 ist nun von der An schlagwirkung der
flachen Feder 48 befreit und ist gemeinsam mit dem Klin-r'.
kenrad 32 in der Gurtabziehrichtung drehbar. Der Schenkel 42a des Gleitsteines folgt der Nut 36 am Rad 34 während
einer derartigen Winkelbewegung. Es sollte hier vermerkt werden, daß, solange sich der Schenkel 42a im bogenförmigen
Abschnitt 36a der Nut befindet, der Schalter 40 geschlossen gehalten wird und deshalb das Sperrelement 44 in der
wirksamen Stellung gehalten wird, die in Fig. 7B gezeigt ist. D.h., das Gurtband, das in seiner Länge dem Bogenabschnitt
36a der Nut entspricht, kann ausgezogen werden, ohne daß das Sperrelement und somit die Einrichtung zum
Aufheben der Zugspannung außer Wirkung gesetzt wird. Dieser abziehbare Teil des Gurtbandes, beispielsweise für eine
Länge von 10 mm, erzielt einen bequemen Durchhang, der die Spürbarkeit des Zuges oder der Belastung beim Träger
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des Gurtes mildert. Es ist ersichtlich, daß der Durchhang lediglich bei geringen bewußten oder unbewußten Bewegungen
vorliegt, die vom Benutzer des Gurtes vorgenommen werden, um eine bequeme Körperstellung zu wählen. Wenn
das Gurtband über diese Länge hinaus abgezogen wird, dann wird die einziehende Kraft wiederhergestellt, wie in den
folgenden Abschnitten beschrieben wird.
Der Verzögerungszeitgeber 64, der in die Schaltung in Fig.
8 eingefügt ist, verzögert die Abgabe eines Signals für das Schließen, des Gurtschlosses um eine vorbestimmte,
zeitliche Länge nach dem Schließen des Schalters 62, wie es bereits erwähnt ist. Für diesen Zeitraum verbleibt
die gurteinziehende Wirkung und wird dann von der Tätigkeit gefolgt, die oben beschrieben ist. Demzufolge kann,
wenn der Benutzer des Gurtes den Gurt mit einem zusätzlich abgezogenen Längenabschnitt des Gurtbandes befestigt,
der Gurt während der Zeit der Wiederherstellung der einziehenden Kraft bis zu einer geeigneten Länge eingezogen
werden.
Wenn sich nun der Träger des Gurtes bis über die oben erwähnten
geringfügigen Bewegungen hinaus nach vorne lehnt, etwa um ein Radio einzustellen, dann wird- das Gurtband um
einen größeren Längenabschnitt gegen die Wirkung der einziehenden Feder 18 ausgezogen. Dies veranlaßt das genutete
Rad 34 zusammen mit dem Klinkenrad 32, sich weiter im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Somit wird der Gleitstein
42 mit seinem Schenkel 42a aus dem Bogenabschnitt 36a zum Spiralabschnitt 36b überführt, während eine Gleitbewegung
längs des Führungsschlitzes 24a in Radialrichtung der Scheibe 24 einwärts stattfindet. Als Ergebnis wird die
Rampe 42b vom beweglichen Element 40a des Schalters 40 wegbewegt, um diesen zu öffnen. Die Magnetspule 50 J.st
somit außer Erregung gesetzt, wobei der Tauchkern 52 durch die Wirkung der Feder 56 wieder vorspringt. Das Sperrelement
wird im Uhrzeigersinn geschwenkt wie es in Fig. 7C
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gezeigt ist, woraufhin die Klinke 46 den Eingriff mit dem Klinkenrad 32 löst, während die flache Feder 48 in Eingriff
mit dem Fortsatz 34a des genuteten Rades 34 in Abhängigkeit von der Winkellage des Rades 34 bringbar ist.
Da die flache Feder 48 nicht länger von der Rampe 42b abgestützt wird, gibt die flache Feder 48 auf das Niederdrücken
durch den Fortsatz 34a des sich drehenden-Rades 34 nach und gestattet eine ununterbrochene Drehung des
Rades bis hinter die verformte Feder 48. Die Stärke der flachen Feder 48 wird zu diesem Zweck geeignet gewählt.
Es ist somit ersichtlich, daß das Gurtband bis zu einem gewünschten Ausmaß entgegen der einziehenden Kraft abgezogen
werden kann, die auf die Welle 12 ausgeübt wird.
Wenn der Gurtträger aus dem oben erwähnten Zustand die Normalstellung wieder einnimmt, dann schwenken das Klinkenrad
32 und das genutete Rad 34 gemeinsam im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Feder 18, und deshalb gleitet
der Schenkel 42a des Gleitsteines längs der Spirale, während er sich längs des Schlitzes 24a nach außen bewegt.
Der Fortsatz 34a des genuteten Rades schlägt in diesem Augenblick gegen die Unterseite der flachen Feder 48 an
und verformt sie nach oben, um die kontinuierliche Drehung des genuteten Rades 34 sicherzustellen.
Wenn, wie ersichtlich, der Schenkel 42a das innere Ende des Bogenabschnitts 36a der Nut 36 erreicht!,. .;dann bringt
die Rampe 42b das bewegliche Element 40a in Berührung mit dem befestigten Element 40b, um den Schalter 40
wieder zu schließen. Das Sperrelement 44 wird dann in Tätigkeit gesetzt, wie es aus dem Vorangehenden ersichtlich
ist. Da das Einziehen zu diesem Zeitpunkt verhindert wird, liegt der Schenkel 42a in einer Ruhelage am inneren
Ende des Bogenabschnitts 36a der Nut 36 an und wird_ daran gehindert, sich zum äußeren Ende der Nut 36 hin voranzubewegen.
Somit wird nach zeitweisem Ausziehen bzw. zeitweiser Aufhebung der Durchhang des oben erwähnten
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Längenabschnitts wieder aufrechterhalten. Natürlich ist
aus dieser Stellung ein weiteres Abziehen möglich, was die oben erwähnte Tätigkeit wiederholt.
Es ist ersichtlich, daß, wenn der Träger des Gurtes einen abrupten, kräftigen Druck auf das Gurtband ausübt, wie
bei einem Zusammenstoß, der Not-Sperrmechanismus 30 unverzüglich die Ausziehbewegung des Gurtes sperrt, um
den Körper des Gurtträgers daran zu hindern, heftig nach vorne beispielsweise gegen das Armaturenbrett oder
die Windschutzscheibe geschleudert zu werden.
Wenn das Gurtschloß gelöst wird, dann öffnet der Gurtschloßschalter
62^ und das Sperrelement 44 nimmt die Lage ein , die in Fig. 7A gezeigt ist. Wenn der Schenkel
42a des Gleitsteins gegen das innere Ende des Bogenabschnitts 36a anliegt, wie gerade oben beschrieben wurde,
dann gelangt der Schenkel 42a automatisch durch die Wirkung der wieder wirksam gewordenen Einziehfeder 18 zum
äußeren Ende des Bogenabschnitts 36a. Ein .gewisses Maß des nicht-eingefahrenen Gurtbandes wird, wenn es nach dem
Lösen des Gurtschlosses verbleibt, demnach von dieser Feder voll eingezogen, während das genutete Rad 34
an der Drehung mit der Welle 12 durch die Anschlagwirkung
der flachen Feder 48 gehindert ist, die zwischen den Fortsatz 34a und die Rampe 40c eingeklemmt ist. Dies wird
durch die Tatsache ermöglicht, daß das genutete Rad 34 relativ zur Welle 12 in Reibeingriff mit dem Klinkenrad
drehbar ist.
In Fig. 9 bis 11 ist eine modifizierte Anordnung des
Teiles dargestellt, das das Sperrelement 44 betätigt, bei dem die Magnetspule 50 durch einen Elektromagnet 100
ersetzt ist. Wie am besten in Fig. 9 zu sehen ist, _sind die Seitenwände 10a, 10b des Gehäuses 10 mit einer kreisförmigen
öffnung 102 bzw. einem winkeligen Schlitz 104 ausgebildet, dessen Ellenbogen bzw. Scheitel 104a im we-
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sentlichen mit der kreisförmigen öffnung 102 fluchtet.
Der winkelige Schlitz 104 besteht aus einem unteren gradlinigen Abschnitt 104b und einem oberen Bogenabschnitt
104c, der sich seitlich vom Scheitel zum Sperrelement 44 hin erstreckt.
Ein Schwenkplattenhebel 106, der aus einer einzigen,
gepreßten Eisenplatte hergestellt ist, weist an seiner Unterseite eine verlängerte Achse 106a auf, von der ein
Ende 106b drehbar von der kreisförmigen öffnung 102 getragen wird, während das entgegengesetzte Ende 106c
im untersten Ende des Schlitzes 104 aufgenommen ist. Die Achse 106a erstreckt sich somit über die Länge des Gehäuses
10 parallel zur Welle 12. Eine Platte 106d ist somit um die Achse 106a schwenkbar. Eine stabartige Verlängerung
106e der Oberseite der Platte 106d ist durch den Bogenabschnitt 104c des Schlitzes nach außen hindurchgeführt,
wie deutlich aus Fig. 11 ersichtlich ist. Demzufolge gleitet die stabartige Verlängerung 106e längs des
Bogenabschnitts übereinstimmend mit der Schwenkbewegung des gesamten Plattenhebels 106. Das äußere Ende der Verlängerung
106e ist in die Gabelung 44b des Sperrelements 44 zu dessen Schwenkbewegung um: .den Zapfen 45 eingepaßt,
genau wie bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel.
Der Elektromagnet 100, der durch eine gestrichelte Linie in den Fig. 9, 10 dargestellt ist, ist im Inneren der.
Seitenwand 10b im allgemeinen längs dieser angeordnet. Mit 100a ist ein vorspringendes Ende des Kerns (nicht
gezeigt) des Elektromagneten angezeigt, der gegen die Platte 106d anschlägt, wenn die stabartige Verlängerung
106e im äußeren Ende des Bogenabschnitts 104c angeordnet ist. Das gegenüberliegende Ende 100b des Kerns des
Elektromagneten ist an der Grundwand 1Oc des Gehäuses
etwa durch eine Verschraubung befestigt.
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- ye —
Mit dem Bezugszeichen 108 ist eine Drahtfeder bezeichnet, die leicht um den Zapfen 45 herumgewickelt ist und mit
einem Ende gebogen ist, um am äußeren Ende des Bogenabschnitts 104c befestigt zu sein und mit dem entgegengesetzten
Ende gegen die stabartige Verlängerung 106e anzuliegen. Es folgt hieraus, da die Feder 108 eine
Vorspannkraft auf den Plattenhebel 106 ausübt, damit
dieser um die Achse 106a im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, bis die Verlängerung 106e in den Scheitel 104a des
winkeligen Schlitzes 104 einfällt.
Der Betrieb des abgeänderten Betätigungsteiles mit der
oben erwähnten Anordnung wird nachfolgend beschrieben. Solange der Elektromagnet 100 außer Erregung steht, wird
der Plattenhebel 106 in der oben erwähnten Stellung durch die Wirkung der Feder 108 gehalten.
Auf die Erregung des E lektromagnten 100 hin wird der Plattenhebel
106 vom Kern des Elektromagneten angezogen, um um die Achse 106a eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn gemäß
Fig. 10 gegen die Wirkung der Feder 108 durchzuführen.
Die Platte 106d liegt dann in Ruhe gegenudas vorspringende
Ende 100a des Kerns des Elektromagneten an. Als Ergebnis wird das Sperrelement 44 um den Zapfen 45 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt, wobei die Klinke 46 in Anlage mit dem Klinkenrad 32 gebracht wird, wie dies im Zusammenhang
mit dem ersten Ausführungsbeispiel voll erläutert ist.
Sobald der Elektromagnet 100 außer Erregung genommen wird,
kehrt der Plattenhebel 106 in die Ausgangslage zurück,
in der sich die Klinke 46 fern vom Klinkenrad 32 befindet.
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-aa-
Die weitere Tätigkeit der Einrichtung zum Aufheben der Spannung und die hierdurch erzielten Wirkungen sind
gerade dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel, so
daß eine weitere Erläuterung in der Kürze weggelassen wird.
909819/0613
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERD)PL-ING.H. KINKELDEYOR-ING.OOZ/ECO W- STOCKMAIRK. SCHUMANNDa RER. NAT · EKPL-PHVaP. H. JAKOBDIPL-ING.G. BEZOLDDR RSl NAT.- O8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE12. Okt. 1978 P 13 173Nissan Motor Company, LimitedNo.2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama City, JapanAnsprüche1. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt, mit einer Einrichtung zum Aufheben der Gurtspannung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:- eine Drehwelle (12), die dazu eingerichtet ist, ein Gurtband des Gurtes auf sich aufzuwickeln,- eine Spanneinrichtung (18), die auf die Drehwelle eine Drehkraft ausübt, um das Gurtband zum Aufwickeln einzuziehen,die Drehwelle ist in der Richtung entgegen der einziehenden Kraft durch die Abziehbewegung des Gurtbandes drehbar,- eine Einrichtung (62),die ein Signal erzeugt, das für die Befestigung des Gurtes repräsentativ ist,eine Sperreinrichtung (44) mit einer Betriebsstellung, um die Drehung der Drehwelle in der Gurt-Einziehrichtung gegen die Wirkung der Spanneinrichtung in Abhängigkeit vom Gurtbefestigungssignal zu verhindern, und einer unwirksamen Stellung, die das freie Einziehen des Gurtbandes gestattet, und909819/0613TELEFON (08B) 333862 TELEX 05-30880 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERERORIGINALeine Einrichtung (34, 40, 42, 50, 52), die auf die Einziehbewegung des Gurtes anspricht und die Länge des abgezogenen Gurtbandes bemißt, um die Sperreinrichtung in der wirksamen Stellung zu halten, wenn die Länge unter einem vorbestimmten Maß liegt, während sie die genannte Sperreinrichtung in die unwirksame Stellung versetzt, wenn die vorbestiinmte Länge überschritten wird, um die Einziehkraft der Spanneinrichtung wiederherzustellen.2. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung (64), um die Bewegung der Sperreinrichtung in die wirksame Stellung während eines vorbestimmten Zeitraumes nach der Erzeugung des Gurtbefestigungssignales zu verzögern.3. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung ein Klinkenrad (32) aufweist, das fest an einem Ende der Drehwelle getragen ist, und ein in Schwenkrichtung bewegliches Klinkenelement (46), das mit dem Klinkenrad in Eingriff bringbar ist, um dessen Drehung in der Gurteinziehrichtung zu verhindern, während es die intermittierende Drehung des Klinkenrades in der entgegengesetzten Richtung gestattet.4. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Abziehbewegung ansprechende Einrichtung die folgenden Merkmale aufweist:ein drehbares Teil (34) , das dazu eingerichtet ist, durch die Abziehbewegung des Gurtbandes gedreht zu werden,
- ein in Gegenrichtungen bewegliches Teil (42) , das in Gegenrichtungen durch Umsetzen der Drehbewegung des drehbaren Teils in eine lineare,909819/0613in Gegenrichtungen erfolgende Bewegung in Gegenrichtungen beweglich ist,- das drehbare Teil und das in Gegenrichtungen bewegliche Teil sind derart angeordnet, daß das in Gegenrichtungen bewegliche Teil sich während der Winkelbewegung des drehbaren Teils um ein vorbestimmtes Maß, das der vorbestimmten Länge des abgezogenen Gurtbandes entspricht, in seiner Ruhelage befindet, während es durch die weitere Drehung des drehbaren Teils aus der Ruhelage heraus bewegbar ist,- eine Schalteinrichtung (10), die dazu eingerichtet ist, durch das in Gegenrichtungen bewegliche Teil in dessen Ruhelage geschlossen zu werden, während sie öffnet, wenn sich das in Gegenrichtungen bewegliche Tei fern der Ruhelage,befindet, und- eine Betätigungseinrichtung (50, 52), die betreibbar ist, um den Eingriff zwischen Klinke und ■.Klinkenrad in Abhängigkeit von der Schalteinrichr: tung aufrechtzuerhalten, wenn das Gurtbefestigungssignal vorliegt, während sie das Klinkenteil (46) aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad bewegt, wenn sich die Schalteinrichtung öffnet.5. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Befestigung des Gurtes ansprechende Einrichtung eine andere Schalteinrichtung (62) aufweist, die in Reihe mit der ersterwähnten Schalteinrichtung verbunden ist.6. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Magnetspule (50) aufweist, die in Abhängigkeit zum Schließen beider Schalteinrichtungen erregbar ist, einen Tauchkern, der mit dem Klinkenteil verbunden und axial909819/0613durch die Erregung der Magnetspule in eine wirksame Tätigkeit beweglich ist, die eine Schwenkbewegung des Klinkenelements verursacht, sowie eine Feder/ die normalerweise den Tauchkern in eine unwirksame Stellung drückt.7. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungsschaltung ist, die zwischen der anderen Schalteinrichtung (62) und der elektromagnetischen Einrichtung (50) angeordnet ist.8. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Arspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Elektromagneten (70) aufweist, der in Abhängigkeit von beiden Schalteinrichtungen magnetisierbar ist, einen Schwenkhebel (76) aus Stahl, der mit dem Klinkenelement verbunden ist und begrenzt durch Magnetisieren des Elektromagnets in eine wirksame Stellung schwenkbar ist, die eine Schwenkbewegung des Klinkenelements verursacht, und eine Feder (78), die normalerweise den Schwenkhebel (76) in eine unwirksame Stellung drückt.9. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil ein Rad (34) umfaßt, das an der Drehwelle (12) zur Relativdrehung hierzu angebracht ist, daß das Rad federnd gegenüber dem Klinkenrad zum antriebsübertragenden Reibeingriff hiermit vorgespannt ist, daß das Rad an seiner Außenoberfläche mit einer Nut (36) ausgebildet ist/ die aus einem Bogenabschnitt (36a) mit vorbestimmter Länge und einem Spiralenabschnitt (36b) besteht, der stufenartig an den Bogenabschnitt angesetzt ist und auf die Mitte des Rades hin zuläuft, daß das in Gegenrichtungen bewegliche Teil einen Gleitstein (42) aufweist, der verschieblich in der Nut (36) des Rades (34) aufgenommen ist und dazu eingerichtet ist, längs eines stationären, geradlinigen Führungskanals (24a) geführt zu werden, und daß sich der Gleit-909819/0613stein in der Ruhelage befindet, wenn der Schenkel im Bogenabschnitt aufgenommen ist, während er sich von der Ruhelage längs des geradlinigen Führungskanals wegbewegt, wenn der Schenkel längs des Spiralenabschnitts durch die Drehung des Rades voranläuft.10. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Anspruch 5 oder 9, ferner gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (48), um die Drehbewegung des drehbaren Teils zu verhindern, wenn ein andere Schalter (62), der auf das Befestigen des Anschnallgurtes anspricht, offen ist.11. Einziehvorrichtung für Anschnallgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung einen radial nach außen weisenden Fortsatz (34a) umfaßt, der am Rad ausgebildet ist, eine Rampenoberfläche (42c), die am Gleitsteiiv. ausgebildet ist und dem radialen Fortsatz in der Ruhelage des Gleitsteins (42) gegenüberliegend und benachbart angeordnet ist, und eine flache Feder (48), die einteilig mit dem Klinkenelement (46) ausgebildet ist, sich allgemein in der entgegengesetzten Richtung bezüglich des Klinkenelements erstreckt und zwischen dem radialen Fortsatz und der Rampenoberfläche des Gleitsteins in dessen Ruhelage eingeklemmt ist.9098 19/0613
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