DE2526494A1 - Gurtband-aufwickelvorrichtung - Google Patents

Gurtband-aufwickelvorrichtung

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DE2526494A1
DE2526494A1 DE19752526494 DE2526494A DE2526494A1 DE 2526494 A1 DE2526494 A1 DE 2526494A1 DE 19752526494 DE19752526494 DE 19752526494 DE 2526494 A DE2526494 A DE 2526494A DE 2526494 A1 DE2526494 A1 DE 2526494A1
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Germany
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belt
electric motor
webbing
winding
drum
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DE19752526494
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English (en)
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Wilfried Ing Grad Schwanz
Ulrich Dr Ing Seiffert
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • B60R2022/442Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions using one spring and one additional retraction device in parallel
    • B60R2022/444Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions using one spring and one additional retraction device in parallel the additional retraction device being an electric actuator

Description

  • Gurtband-Buf wi ckelvo rri ch tung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gurtband-Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer das Gurtband deß Sicherheitsgurtes in Form eines Gurtbandwickels aufwickelnden aufwickeltrommel, die von einem Antrieb in Bufwickelrichtung beaufschlagbar ist.
  • Um die Änlegehäufigkeit und den Komfort bei der Benutzung von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zu erhöhen, ist es bereits allgemein bekannt, die Sicherheitsgurte mit Gurtband-Aufwickelvorrichtungen auszustatten. Diese Aufwickelvorrichtungen weisen üblicherweise eine von einer Feder in AuSwickelrichtung beaufschlagte Bufwickeltrommel auf, die das Gurtband ständig unter einer gewissen Spannung hält und die überschüssige Gurtbandlänge selbsttätig aufwickelt. Dadurch wird zum einen verhindert, daß beim Ablegen des Sicherheitsgurtes das Gurtband lose im Fahrzeug herumliegt; zum anderen macht die Aufwickelvorrichtung auch eine besondere Gurtband-Längeneinstellvorrichtung zur Anpassung der Gurtbandlänge an die Körpergröße und/oder die Sitzposition des Fahrzeuginsassen im Fahrzeug entbehrlich und stellt jederzeit eine glatte Anlage des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen sicher. Schließlich ermöglicht eine derartige Gurtband-Aufwickelvorrichtung auch eine relativ große Bewegungsfreiheit für den Fahrzeuginsassen, inden sie beispielsweise das Vorbeugen des Oberkörpers unter Abwicklung von Gurtband von der Aufwickeltrommel erlaubt. Damit aber der Insassenkörper bei größeren Verzögerungen oder Beschleunigungen, beispielsweise bei einer Kollision des Fahrzeugt, sicher auf dem Sitz zurückgehalten werden kann, weisen diese bekannten Gurtband-AuSwickelvorrichtungen üblicherweise eine zugeordnete Sperrvorrichtung auf, die unter derartigen Umständen eingreift und die Aufwickeltrommel in Abwickelrichtung sperrt.
  • Bei diesen bekannten Gurtband-Aufwickelvorrichtungen hat es sich nun gezeigt, daß die dort verwendeten Aufwickwelfeldern insbesondere dann, wenn eine relativ große Gurtbandlänge auf der Aufwickeltrommel aufgewickelt gehalten werden muß, nicht allen ansprüchen in vollem Umfang gerecht werden können. Da deren Rdckzugskräfte desto größer werden, je mehr Gurtband von der Aufwickeltrommel abgewickelt wird, d. h. je kleiner der Gurtbandwickel auf der Wickeltrommel wird, ergibt sich im angelegten Zustand des Gurtes eine relativ große Gurtspannung, die sich als unangenehmer und störender Druck am Körper des mit den Sicherheitsgurt gesicherten Fahrzeuginsassen bemerkbar machen kann. Wird nun dagegen, um diesem Effekt zu begegnen, die Aud#fwickelfeder schwächer ausgebildet, dann ergibt sich gegen Ende des Gurtaufwickelvorganges, also bei großen Gurtwickel, eine allzu geringe GurtrEckzugakraft, die unter Umständen, beispielsweise bei nicht ganz exakter Führung des Gurtbandes, leicht zu einer unvollständigen Aufwicklung des Gurtbandes nach dem Ablegen des Sicherheitsgurten führt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Gurtband-AuSwickelsorrichtung der eingangs genannten Bauart zu achaffen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll der Tragekomfort des Sicherheitsgurtes und damit die Neigung der Fahrzeuginsassen zum anlegen eines Sicherheitsgurtes dadurch erhöht werden, daß der Sicherheitsgurt im angelegten Zustand keinen wesentlichen Druck auf den Körper ausübt und daß andererseits das Aufwickeln des Gurtbandes nach dem Ablegen des Gurtes bia zum Ende des Aufwickelvorganges schnell und einwandfrei, d. h. alt genügend großer Rückzugskraft, erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß als Antrieb für die Gurtband-Aufwickelvorrichtung ein Elektromotor vorgesehen ist. Der Ersatz einer herkömmlichen Aufwickelfeder durch einen Blektro otor bewirkt nun, daß die von der Aufwickelvorrichtung auf den Gurt ausgeübte Rückzugskraft unabhängig von der abgewickelten Gurtlänge in wesentlichen konstant bleibt.
  • Diese Rückzugskraft kann dann so gewählt werden, daß sie einerseits bei am Körper des Fahrzeuginsassen angelegten Sicherheitsgurt nur einen unwesentlichen Druck auf den Körper ausübt, daß sie andererseits aber genügend groß ist, um das Gurtband eindaddfrei und voll ständig auf die Aufwickeltrommel aufzuwickeln.
  • Gemäß einer abveichenden Ausführungsform der Erfindung soll der Elektromotor zusätzlich zu einer an sich bekannten, die Iufwiokeltrommel beaufschlagenden Rückzugsfeder vorgesehen sein und durch ein Schaltglied in IbMngigkeit von dem Durchmesser des auf der Aufwickeltrommel gebildeten Gurtbandwickels zuschaltbar sein. Bei dieser Ausführung dient also der Elektromotor lediglich zur Unterstützung der Aufwickelfeder bei der Aufwicklung des Gurtbandes.
  • Die Aufwickelfeder kann dabei relativ schwach ausgebildet sein, so daß sie such bei voll ausgezogenem Gurtband nur einen relativ geringen Druck as Körper des Fahrzeuginsassen ausübt. Die bei derartigen Aufwickelfedern zu geringe Einzugekraft gegen Ende des Aufwickelvorganges wird dabei durch den Elektromotor vergrößert, so daß dao Gurtband vollständig und achnell aufgewickelt werden kann.
  • Der Vorteil dieser Ausführung gegonUber der zuvor erwähnten Ausführung, bei der nur der Elektromotor vorgesehen ist, besteht darin, daß hier der Elektromotor nur verhältnissmäßig kurze Zeit sugeschaltet zu werden braucht, während bei der anderen Ausführung der Elektromotor praktisch ständig in Betrieb ist, Jedenfalls solanne, wie der Sicherheitsgurt in Benutzung ist.
  • Um zu verhindern, daß der Elektromotor auch nach Beendigung des Aufwickelvorganges, d. h. also bei nicht benutztem Sicherheitsgurt weiterhin in Betrieb ist, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein den Elektromotor nach Beendigung des Aufwickelvorganges abschaltendes Schaltglied vorgesehen. Dabei kann zweckmäßigerweise ein den Durchmesser des Gurtbandwickels erfassendes Tastglied zur Betätigung von den Elektromotor zu- bzw. abschaltenden Schaltgliedern vorgesehen sein. Das Schaltglied zur Abschaltung des Elektromotors kann auch durch ein Zeitglied gebildet werden.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 einen längs schnitt durch eine Gurtband-Aufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellungsweise und Figur 2 ein Diagramm der auf den Sicherheitagurt einwirkenden Einzugakraft P über der Gurtauszugslänge.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 ein Gurtband eines in einem Fahrzeug zur Sicherung der Fahrzeuginsassen eingebauten SicheAeitsgurtes bezeichnet, das auf einer in einem Gehäuse 3 gelagerten Aufwickeitromiel 2 zu einem Gurtwickel 13 aufgewickelt gehalten ist.
  • 4 stellt eine als Spiralfeder ausgebildete Aufwickelfeder dar, die mit ihrem radial äußeren Ende an dem Gehäuse 3 und mit ihrem radial inneren Ende an der Aufwickeltrommel 2 befestigt ist und die die Aufwickeltrommel 2 in iufwickelrichtung belastet.
  • 5 stellt einen zusätzlich zu der iufwickelfeder 4 vorgesehenen Elektromotor dar, der die Bufwickeltrommel 2 ebenfalls zur Aufwicklung von Gurtband 1 beaufschlagen kann. Dieser Elektromotor 5 wird von einer beispielsweise durch die Fahrzeugbatterie gebildeten Stromquelle 6 versorgt. Die Zu- und Abschaltung des Elektromotors 5 besorgt dabei ein Tastglied 7, das von einer Feder 8 auf den Gurtbandwickel 13 gedrückt wird und das über einen im Punkt 9 gelagerten Waagebalken 10 in Abhängigkeit von der Größe des Durchmessers des Gurtbandwickels Schaltglieder betätigt, die hier durch Schleifkontakte 11, 12 angedeutet sind. Diese Schaltglieder sind so ausgebildet und angeordnet, daß der Elektromotor 5 nur jeweils zwischen zwei von dem Tastglied 7 vorgegebenen Wegpunkten eingeschaltet ist.
  • Das in der Figur 2 gezeigte Diagramm der Gurteinzugskraft P über der Gurtauszugslänge zeigt mit dem ausgezogenen Linienzug 21 den Verlauf der Gurteinzugskraft bei Vorhandensein nur einer einzigen, relativ starken Feder. Dabei wird zwar im Punkt A, d. h. bei voll aufgewickeltem Gurtband die zur einwandfreien Aufwicklung erforderliche Mindesteinzugskraft min erreicht, dagegen bei voll ausgezogenem Gurtband (Punkt 3) die maus. zulässige Gurtkraft PGrenZ bei weitem überschritten Dies bedeutet, daß bei weit ausgezogenem Sicherheitsgurt das Gurtband einen relativ starken, sich unangenehm bemerkbar machenden Druck auf den Körper des Fahrzeuginsassen ausübt.
  • Mit dem unterbrochenen Linienzug 22 ist nun die Charakteristik der Gurteinsugakraft P über der Gurtauszugslänge bei einer wesentlich schwächer ausgebildeten iufwickelfeder angedeutet. Diese Feder erreicht bei vollständig ausgezogenem Gurtband die marx. zulässige Gurtkraft nicht mehr, weist Jedoch gegen Ende des Bufwickelvor) ganges (im Bereich des Punktes A) eine zu geringe Gurteinzugskraft auf, die für eine vollständige Aufwicklung des Gurtbandes auf die Aufwickeltrommel nicht mehr ausreicht. Aus diesem Grunde kann zwischen den Punkten A und C ein Elektromotor sur Unterstützung der Aufwickelfeder zugeschaltet werden, dessen Charakteristik durch den punktierten Linienzug 23 dargestellt ist. Durch Addition der von der Aufwickelfeder 4 und dem Elektromotor 5 erzeugten Gurteinzugskräfte ergibt sich der mit strichpunktierten Linien gezeigte Verlauf 24, der bei vollständig aufgewickeltem Sicherbeitsgurt, d. h.
  • im Bereich des Punktes A, eine genügend große Gurteinzugskraft aufweist und bis sum Punkt C etwa gemäß dem Linienzug 21 verläuft.
  • Im Punkt C wird der Elektromotor 5 abgeschaltet, so daß der weitere Verlauf der Gurteinzugskraft dem jenigen des Linienzuges 22 entspricht, bei dem nur die relativ schwache Aufwickelfeder 4 zur Wirkung kommt.
  • Damit ist sichergestellt, daß zum einen das Gurtband auch gegen Ende des lufwickelvorganges, d. h. wenn auf der Aufwickeltrommel ein relativ großer Gurtwickel 13 vorhanden ist, noch immer eine genügend große Gurteinzugskraft vorhanden i'st, die zur vollständigen und einwandfreien Aufwicklung des Gurtbandes ausreicht.
  • Andererseits ergibt sich auch bei voll ausgezogenem Sicherheitsgurt nur eine solche Gurteinzugskraft, die unterhalb einer vorgegebenen Gurtspannung liegt, so daß der von dem Sicherheitsgurt auf den Körper des Fahrzeuginsassen ausgeübte Druck durchaus erträglich ist.
  • Die Zu- und Abschaltung des Elektromotors 5 erfolgt dabei mit Hilfe des in der Figur 1 gezeigten Tastgliedes 7, das die Größe des auf der Aufwickeltronel aufgewickelten Gurtwickels erfaßt und die bei Erreichen bestimmter Gurtauszugslängen bzw. entsprechender Gurtbandwickeldurchmesser Schaltglieder zur Ausführung der Schaltvorgänge betätigt. Diese Schaltglieder können durch an sich bekannte Wegschalter gebildet sein, die so angeordnet sind, daß der Elektromotor beim aufwickeln des Gurtbandes unterhalb einer bestimmten vorgegebenen Gurtauszugslänge (Punkt C) sur Unterstützung der lufwickelfeder 4 dann zuge schaltet wird, wenn etwa die Nindestgurteinzugskraft Pmin unterschritten wird. Wenn das Gurtband dann vollständig aufgewickelt ist (Punkt A), dann soll der Elektromotor 5 wieder abgeschaltet werden, so daß sichergestellt ist, daß der Aufwickelmotor bei nicht benutzte Sicherheitsgurt nicht unter Spannung steht.
  • In der Figur 1 der Zeichnung sind diese Schaltglieder durch Schleifkontakte 11, 12 gebildet, die so angeordnet sind, daß der den Elektromotor 5 beauschlagende Stromkreis im Bereich zwischen den Punkten A und C der Gurtauszugslänge geschlossen ist und daß der Stromkreis bei Überschreiten des Punktes C bzw. bei Erreichen des Punktes A unterbrochen wird.
  • Bei einer anderen möglichen Ausführungsform der erfindungsgemaßen Gurtband-Aufwickelvorrichtung kann auch die Aufwickelfeder ganz in Fortfall kommen und durch den Elektromotor ersetst werden. Dieser Motor würde dann wenigstens fEr die Zeit der Benutzung des Sicherheitsgurtes unter Spannung stehen und beispielsweise nur bei aufgewickeltem Gurtband durch das Tastglied oder aber auch durch andere die Beendigung des Aufwickelvorganges anzeigende Elemente ausgeschaltet werden.

Claims (5)

  1. aNsPaifcHE
    urtband-Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer das Gurtband des Sicherheitsgurtes in Form eines Gurtbandwickels aufwickelnden Aufwickeltrommel, die von einem Antrieb in Aufwickelrichtung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Elektromotor (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Gurtband-Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (5) zusätzlich zu einer an sich bekannten, die Aufwickeltrommel (2) beaufsagenden Rückzugsfeder (5) vorgesehen ist und durch ein Schaltglied (11, 12) in Abhängigkeit von dem Durchmesser des auf der Aufwickeltrommel gebildeten Gurtbandwickels (13) zuschaltbar ist.
  3. 3. Gurtband-Aufwiokelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Elektromotor (5) nach Beendigung des Aufwickelvorganges abschaltendes Schaltglied (11, 12) vorgesehen ist.
  4. 4. Gurtband-Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Durchmesser des Gurtbandwickels (13) erfassendes, federbelastetes Tastglied (7) zur Betätigung von den Elektromotor (5) zu- bzw. abschaltenden Schaltgliedern (11, 12) vorgesehen ist.
  5. 5. Gurtband-Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied zur Abschaltung des Elektromotors (5) ein Zeitglied vorgesehen ist.
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