DE10322035A1 - Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung mit Bremsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung fürt Sicherheitsgurte mit Bremsvorrichtung in Fahrzeugen. DOLLAR A Die Einrichtung dazu weist eine Bremsvorrichtung (2), beispielsweise eine Biegefeder (8), zur Reduzierung der Aufrollgeschwindigkeit des Sicherheitsgurtes (1) mit zunehmendem Durchmesser der Sicherheitsgurtwicklung (6) auf der Aufrolltrommel (3) auf. Die Biegefeder (8) liegt hierbei mit seitlichen Nasen (9) unter Vorspannung am Gehäuse (4) auf. DOLLAR A Vorteile der Erfindung sind die Vermeidung des "Back-Locking"-Effektes. Durch die Reduzierung der Aufrollgeschwindigkeit insbesondere vor dem vollständigen Aufrollen des Sicherheitsgurtes (1) wird das abrupte Abstoppen des Sicherheitsgurtes (1) und somit dessen Verriegelung vermieden. Die gewünschte Bremswirkung sowie der Angriffspunkt bezogen auf den Durchmesser der Sicherheitsgurtwicklung (6) lassen sich erfindungsgemäß durch das Aufliegen des Bremselementes (5) auf dem Gehäuse (4) genau festlegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtungen sind Teil der Grundausstattung von Kraftfahrzeugen. Sie bestehen in der Regel aus einem Gehäuse, in dem der Sicherheitsgurt auf einer im Gehäuse drehbar gelagerten Aufrolltrommel aufgerollt ist. Die Aufrolltrommel wird hierbei von einer Feder beaufschlagt, die die Spannung des Sicherheitsgurtes im angelegten Zustand sowie das automatische Aufrollen des Sicherheitsgutes nach Ablegen desselben bewirkt.
  • Es ist aus der DT 25 26 630 A1 sowie aus der DE 2256493 A1 bekannt, Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtungen mit Bremsvorrichtungen auszustatten, um die auf den Nutzer eines Sicherheitsgurtes wirkenden Zugkräfte auf ein angenehmes Maß zu reduzieren. Mit zunehmender Sicherheitsgurtwicklung auf der Aufrolltrommel der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nimmt bei den bekannten Bremsvorrichtungen die Bremswirkung ab bzw. wird keine Bremswirkung mehr ausgeübt, um sicherzustellen, dass der Sicherheitsgurt auch vollständig in die Aufrollvorrichtung eingerollt wird. Demnach soll die Rückzugkraft bei diesen Vorrichtungen mit zunehmendem Durchmesser der Si cherheitsgurtwicklung durch ein Nachlassen der Bremskraft zunehmen.
  • Nachteilig bei den bekannten Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtungen ist, dass es zu einer unerwünschten Verriegelung des Sicherheitsgurtes durch den sogenannten „Back-Locking"-Effekt kommen kann, wenn der Sicherheitsgurt nach einem schnellen Rücklauf auf die Aufrolltrommel abrupt abstoppt. Der aufgerollte Sicherheitsgurt wird hierbei verriegelt und ist nur schwer aus dieser Verriegelung zu lösen, da der Sicherheitsgurt nicht mehr weiter aufgerollt werden kann, was für die Lösung der Verriegelung erforderlich ist.
  • Dieser „Back-Locking"-Effekt tritt beispielsweise auch dann ein, wenn ein in Längsrichtung eines Fahrzeuges verschiebbarer Fahrzeugsitz mit dem Sicherheitsgurt gemeinsam schnell in seine hintere Anschlagposition gefahren wird, wobei der Sicherheitsgurt ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit aufgerollt wird. Bei Anschlag des Fahrzeugsitzes in seiner hinteren Position überschwingt die Lehne des Fahrzeugsitzes, das Gurtband stoppt abrupt und wird unmittelbar in entgegengesetzter Richtung beschleunigt und von der Sicherheitsgurtsensorik blockiert.
  • Eine Lösung dieses Problems durch eine Anpassung der Sicherheitsgurt-Beschleunigungssensorik ist hierbei nicht möglich. Die Empfindlichkeit der Sensorik ist durch gesetzliche Vorgaben einheitlich normiert, um die Wirkweise der Sicherheitsgurte einheitlich gewährleisten zu können. Eine Herabsetzung der Empfindlichkeit der Sensorik zur Vermeidung des unerwünschten „Back-Locking"-Effekts führte somit zu einer Verweigerung der Zulassung eines Fahrzeuges.
  • Zur Verhinderung des „Back-Locking"-Effektes wird eine Bremsvorrichtung als Bestandteil der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung eingesetzt, die eine Reduzierung der Aufrollgeschwindigkeit des Sicherheitsgurtes mit zunehmendem Durchmesser der Sicherheitsgurtwicklung auf der Aufrolltrommel bewirkt.
  • Diese Bremsvorrichtung muss hierbei so am Gehäuse der Aufrollvorrichtung angeordnet sein, dass die Bremswirkung auf die Sicherheitsgurtwicklung sowie die Position der Bremsvorrichtung und somit der Angriffspunkt an der Sicherheitsgurtwicklung genau festgelegt werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung vor diesem Hintergrund ist es daher, eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung mit einer Bremsvorrichtung zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile des „Back-Locking" vermeidet und hierbei gegenüber der Sicherheitsgurtwicklung in Bezug auf die Bremswirkung und den Angriffspunkt genau einstellbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Das Bremselement der Bremsvorrichtung muss in der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung genau platzierbar und die Bremswirkung genau bestimmbar sein, um zum einen den „Back-Locking"-Effekt sicher ausschließen zu können und gleichzeitig das vollständige Aufrollen des Sicherheitsgurtes zu gewährleisten. Das Bremselement wird daher erfindungsgemäß unter Vorspannung am Gehäuse der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung befestigt. Erreicht wird diese Vorspannung dadurch, dass das Bremselement an mindestens einem Punkt am Gehäuse oder einem am Gehäuse befestigten Bauteil anliegt.
  • Beim Aufrollen des Sicherheitsgurtes greift das Bremselement bei Erreichen eines definierten Sicherheitsgurtwicklungsdurchmessers auf der Aufrolltrommel an der Sicherheitsgurtwicklung an. Bis zu diesem Zeitpunkt liegt es erfindungsgemäß unter Vorspannung beispielsweise am Gehäuse an, und wird dann von der im Durchmesser zunehmenden Sicherheitsgurtwicklung von seinen Auflagepunkten oder -flächen abgehoben, wobei die Wirkung der Bremsvorrichtung mit zunehmender Sicherheitsgurtwicklung ebenfalls zunimmt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Angriffspunkt des Bremselementes über dessen Auflagepunkt am Gehäuse der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung genau festzulegen. Zudem kann durch die Verspannung des Bremselementes zwischen dem eigentlichen Befestigungspunkt und dem Auflagepunkt, beide am Gehäuse der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung angeordnet, eine gewünschte Vorspannung des Bremselementes eingestellt und somit auch die eigentliche Bremswirkung bestimmt werden.
  • Zudem ist es vorteilhafterweise möglich, über eine Änderung der Vorspannung und/oder des Angriffspunktes an der Sicherheitsgurtwicklung die Bremswirkung exakt auf den erforderlichen Wert einzustellen.
  • Auch der Zeitpunkt des Eintritts der Bremswirkung ist genau festlegbar, beispielsweise auf einen Punkt, an dem der Gurt zu mehr als 2/3 seiner Gesamtlänge aufgerollt ist. Der Aufrollvorgang bis zu diesem Punkt erfolgt somit ungebremst, da die zu vermeidende Blockierung erst nach vollständigem Sicherheitsgurteinzug erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung mit einer Biegefeder (8) in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung mit einem Bremskolben (14).
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt das Gehäuse 4 einer Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung mit einem Querträger 11, an dem eine Biegefeder 8 als Bremselement 5 befestigt ist. Die Bremswirkung der Biegefeder 8 wirkt hierbei auf den auf der Aufrolltrommel 3 aufgerollten Sicherheitsgurt 1.
  • Die Angriffsposition der Biegefeder 8 am Sicherheitsgurt 1 wird bestimmt durch Auflagepunkte 10 am Gehäuse 4, an denen die Biegefeder 8 mit zwei seitlich angeordneten Nasen 9 unter Vorspannung anliegt. Die Angriffsposition der Biegefeder 8 kann so leicht geändert werden, beispielsweise mittels einer Änderung des Gehäuses 4 im Bereich der Auflagepunkte 10 oder durch an den Nasen 9 angeordnete Stellschrauben.
  • Über eine Änderung der Auflagepunkte 10 lässt sich ebenfalls die Vorspannung des Bremselementes 5 ändern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zudem die Federrate und die Vorspannung der Biegefeder 8 durch eine Änderung der Abwinkelung der Biegefeder 8 am Querträger 11 einstellbar, auf den die Biegefeder 8 lediglich aufge steckt werden muss.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel (2) ersetzt die Biegefeder 8 durch einen Bremskolben 14. Dieser wird mittels einer Feder 13 an die Sicherheitsgurtwicklung 6 angedrückt und bewirkt so deren Abbremsung.
  • Der Bremskolben 14 wird hierfür von weiteren Bauteilen 7 geführt, die am Gehäuse 4 befestigt sind. Er wird so mit einer durch die Feder 13 bestimmten Vorspannung an Auflagepunkten 10 der Bauteile 7 gehalten. Erst bei einem definierten Durchmesser der Sicherheitsgurtwicklung 6 greift der Bremskolben 14 an der Sicherheitsgurtwicklung an und bremst die Drehung der Aufrolltrommel 3.
  • Wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel wird auch hier die Angriffsposition des Bremskolbens 14 an der Sicherheitsgurtwicklung 6 bestimmt durch die Auflagepunkte 10 an den Bauteilen 7. Die Angriffsposition der Bremskolbens 14 kann auch hier durch eine Änderung der Bauteile 7 im Bereich der Auflagepunkte 10 oder durch an diesen Punkten angeordnete Stellschrauben eingestellt werden.
  • Wie am Beispiel der Biegefeder beschrieben lässt sich ebenfalls die Vorspannung dieses Bremselementes ändern über die eingesetzte Feder 13 und die Lage der Auflagepunkte 10 an den Bauteilen 7.
  • 1
    Sicherheitsgurte
    2
    Bremsvorrichtung
    3
    Aufrolltrommel
    4
    Gehäuse
    5
    Bremselement
    6
    Sicherheitsgurtwicklung
    7
    Bauteile
    8
    Biegefeder
    9
    Nase
    10
    Aufliegepunkt
    11
    Querträger
    12
    Freies Ende
    13
    Feder
    14
    Bremskolben

Claims (6)

  1. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte (1) in Fahrzeugen mit einer Bremsvorrichtung (2) zur Reduzierung der Aufrollgeschwindigkeit des Sicherheitsgurtes (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Bremselement (5) zur genauen Bestimmung der Bremswirkung und der Angriffsposition unter Vorspannung an mindestens einem Punkt am Gehäuse (4) der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung oder an am Gehäuse (4) befestigten Bauteilen (7) zu der Aufrolltrommel (3) beabstandet anliegt.
  2. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (5) erst bei Erreichen eines definierten Durchmessers der Sicherheitsgurtwicklung (6) unter Vorspannung an dieser angreift und sich dabei von seinen Aufliegepunkten (10) oder -flächen am Gehäuse (4) oder an den entsprechenden Bauteilen (7) abhebt.
  3. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Bremselementes (5) gegenüber der Aufrolltrommel (3) über mindestens eine Stellschraube einstellbar ist.
  4. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (5) eine Biegefeder (8) ist, die an ihrem einen Ende am Gehäuse (4) der Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung befestigt ist und mit mindestens einer seitlichen Nase (9) unter Vor spannung an mindestens einem Aufliegepunkt (10) am Gehäuse (4) anliegt.
  5. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Biegefeder (8) an einem Querträger (11) parallel zur Aufrolltrommel (3) am Gehäuse (4) befestigt ist und an ihrem freien Ende (12) je eine seitliche Nase (9) aufweist, wobei die Biegefeder (8) in etwa die Breite des aufgerollten Sicherheitsgurtes aufweist (1).
  6. Sicherheitsgurt-Aufrollvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (5) ein mit einer Feder (13) beaufschlagter Bremskolben (14) ist, der in einem mit dem Gehäuse (4) verbundenen Bauteil (7) geführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2526494A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-23 Volkswagenwerk Ag Gurtband-aufwickelvorrichtung
FR2645480A1 (fr) * 1989-04-06 1990-10-12 Dziulko Adolphe Dispositif modifiant l'enrouleur des ceintures de securite dans le but de supprimer l'oppression qu'elles provoquent sur la poitrine

Patent Citations (2)

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