DE69816695T2 - Windevorrichtung - Google Patents

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BHW GROUP Ltd BOREHAMWOOD
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BHW GROUP Ltd
BHW GROUP Ltd BOREHAMWOOD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/006Power actuated devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Windevorrichtung. Sie bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich auf eine Windevorrichtung für den Einsatz in einem Bergungsfahrzeug. Berungsfahrzeuge kommen zum Einsatz, um liegengebliebene oder bei einem Unfall beschädigte Fahrzeuge vom Unfallort zu entfernen. Im allgemeinen besitzen sie eine Winde, mit der das Fahrzeug zum Weitertransport auf ein Bett des Bergunasfahrzeugs gezogen wird. 1 zeigt das typische, herkömmliche Layout einer Winde auf einem Bergunsfahrzeug. Eine Winde 1 wird auf einem Bett 2 eines Bergungsfahrzeugs so montiert. dass ihre Drehachse parallel zu den Achsen des Bergungsfahrzeugs verläuft. Ein Windedrahtseil 3 ist um die Winde gewickelt und erstreckt sich bis zum hinteren Teil des Bettes, von wo aus es an einem zu bergenden Fahrzeug 4 befestigt werden kann. Kraftfahrzeuge besitzen im allgemeinen eine Abschleppöse oder mehrere Abschleppösen 5 an denen das Windedrahtseil 3 befestigt wird.
  • Bei den meisten modernen Fahrzeugen ist die Abschleppöse versetzt zur mittleren Längsachse des Wagens angebracht. Dies ist in Abbildung 1 zu sehen, in der die Abschleppöse 5 an der linken Wagenseite angebracht ist. Ein Abschleppseil oder ein Windedrahtseil 3 wird an der Abschleppöse 5 befestigt und die Winde wird dann mit Hilfe eines Motors betätigt, um den Wagen heranzuzichen. Während der Wagen herangezogen wird, wickelt sich das Windedrahtseil 3 um die Winde 1. Da jedoch die Abschleppöse 5 seitlich versetzt zum Mittelpunkt des Wagens angebracht ist, wird der Winkel des Windedrahtseils 3 immer größer. während der Wagen herangezogen wird. Dies wird durch die gestrichelte Linie 4a veranschaulicht, die die Ruheposition an der Vorderseite des Wagens zeigt, und die gestrichelte Linie 3a, die eine Endposition und den Winkel des Windedrahtseils 3 zeigt. Die Auswirkung der großen Abweichung bei Winkel A (auch größter Seilablenkungswinkel oder größter Anlaufwinkel genannt) besteht oft darin dass sich das Windedrahseil eher ungleichmäßig um Winde 1 herumwickelt, und sich in Richtung der Enden der Laufrolle der Winde sogar bündeln oder verhaken kann. Wünschenswerterweise wickelt sich ein Windedrahtseil gleichmäßig auf die Windeauf, was auch zu dem effektivsten Auf- und Abwickeln führt und auch den Verschleiß an den Windedrahtseilen so gering wie möglich hält.
  • Die vorliegende Erfindung entstand in dem Versuch, einen besseren Windemechanismus zu liefern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug mit einer Windevorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Windevorrichtung folgendes besitzt : eine Winde, die an einem Fixpunkt in Richtung einer Seite des Fahrzeuges montiert ist, und ein Windedrahtseil. das einem Drahtseilweg folgt: dadurch gekennzeichnet. dass eine erste Seilscheibe in Richtung der anderen Fahrzeugseite montiert und an einem Punkt auf dem Drahtseilweg zwischen der Winde und einer zweiten Seilscheibe befestigt ist, wobei die zweite Seilscheibe mit einem Abstand zwischen der Winde und der ersten Seilscheibe angeordnet und zum Fahrzeug seitlich verstellbar ist.
  • Vorzugsweise wird die Winde horizontal montiert, so dass ihre Drehachse im allgemeinen senkrechtzu den Fahrzeugachsen liegt.
  • Vorzugsweise kehrt der Drahtseilweg durch etwa 180° um die erste Seilscheibe herum zurück.
  • Die zweite Seilscheibe kann zu einer Führungsrolle gehören, die seitwärts in ausgewählte Positionen verschiebbar ist.
  • Wünschenswerterweise ist die zweite Seilscheibe zwischen einer Vielzahl von seitlich über das Fahrzeug angeordneten Positionen verstellbar, so dass ihre Position in jeder Situation zum bestmöglichen Nutzen gewählt werden kann.
  • Die Windevorrichtung gemäß der Erfindung kann zum Beladen und Entladen von beliebigen schweren, sperrigen oder großen Gütern auf Fahrzeuge bzw. von Fahrzeugen herunter eingesetzt werden und ist nicht auf den Einsatz im Zusammenhang mit Bergungsfahrzeugen beschränkt.
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsarten der Erfindung lediglich beispielhaft beschrieben, wobei Abbildung 1 ein typisches. bekanntes Windesystem zeigt : und Abbildung 2 eine Ausführungsart eines Windesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 besitzt ein Windesystem für den Einsatz auf einem Bergungsfahrzeug eint Winde 10, die auf dem Bett 11 eines Bergungsfahrzeugs montiert ist. Die Winde wird von einem Motor (nicht gezeigt) angetriebenund kann über eine Bedienungstafel die auf dem Bergungsfahrzeug montiert ist, oder durch eine ferngesteuerte Ablaufleitung oder eine andere Einrichtung gesteuert werden. Die Winde 10 wird vorzugweise so montiert, dass ihre Drehachse senkrecht zu den Fahrzeugachsen liegt. Das heißt. im Vergleich zu der Winde nach dein früheren Stand der Technik die in Abbildung 1 gezeigt ist, ist sie um 90° versetzt angeordnet. Dieser Winkel kann jedoch variieren. Die Winde wird so nahe wie möglich an einer Seite 12 des Bettes monitiert. Nahe an der anderen Seite 13 des Bettes befindet sich eine feststehende Seilscheibe 14. Sie wird so montiert, dass der Abstand zwischen ihrund der Winde so groß wie möglich ist. Eine weitere Seilscheibe 15 wird an einem Gehäuse 16 montiert, das seinerseits auf einem Gleitelement 17, das im allgemeinen parallel zu den Fahrzeugachsen angeordnet ist. verschiebbar oder anderweitig verstellbar ist.
  • Ein Windedrahtseil 18 ist teilweiseauf Winde 10, anschließend über das Bett verlaufend und um Seilscheibe 14 herum aufgewickelt. Nach Seilscheibe 14 kehrt das Windedrahtseil zurück und wird um Seilscheibe 15und anschließend durch eine Öffnung 19 in Element 16 (die Führungsrolle) geführt. Von hier aus kann das Windedrahtseil bis zur Rückseite des Bettes des Bergungsfahrzeugs herausgezonen werden, um es dann an demzu bergenden Fahrzeug zu befestigen.
  • Im Betrieb wird das Windedrahtseil wie zuvor von der Winde abgezogen und eingezogen, doch sein größter Seilablenkungswinkel bzw. Anlaufwinkel (das ist der Rücklaufwinkel an Winde 10) ist konstant da das Windedrahtseil von der Windeauf einem beiderseitige eingespannten Weg zwischen der Windeund der feststehenden Seilscheibe 11 gespannt ist. Die Winkeländerung des Windedrahtseils, die hervorgerufen wird wenn ein Fahrzeug auf das Bett gezogen wird, wird voll und ganz an der Führungsrolle 16und an der Seilscheibe 15 aufgenommen. Nach der Seilscheibe 15 läuft das Windedrahtseil auf einem konstanten Weg zwischen Seilscheibe 15 und feststehender Seilscheibe 14 und dann zur Winde. Dies führt zu einem besseren und stabileren Aufwickeln des Windedrahtseiles auf die Winde. Das Aufwickeln wird noch gleichmäßiger und ein Verhaken und Verschleiß des Windedrahtseiles werden erheblich reduziert. Die Seilscheibe 14 kann sich natürlich ungehindert um ihre Achse drehen.
  • Bei stark beschädigten Fahrzeugen. insbesondere jenen mit beschädigten Authängungen. kommt es oft vor. dass sie nach einer Seite ziehen, wenn sie mit Hilfe einer Winde auf ein Bergungsfahrzeug gezogen werden. Um diesem Effekt entgegenzuwirken. sollte die Position der Führungsrolle seitwärts verschoben werden können. Dies wird in der in Abbildung 2 gezeigten Ausführungsart dadurch erreicht, dass Element 16 das die Seilscheibe 15 aufweist. auf einem Gleitelement 17 seitwärts verschiebbar ist. In einer Ausführungsart kann das Element 16 hinsichtlich Element 17 mit einem Stift 20, der durch Element 16und in eines der vielen Löcher 21 in Element 17 geschoben wird, in einer von vielen Positionen befestigt werden. Element 16 kann auch auf andere Arten auf dem Gleitelement 17 befestigt werden. Die Position der Führungsrolle kann zum Beispiel durch Verwendung einer Spannvorrichtung stufenlos verstellbar gemacht werden. In manchen Ausführungsarten kann das Gleitelement weggelassen werden: die Führungsrolle 16 wird dann an einer von vielen zur Auswahl stehenden Stellen direkt auf dem Fahrzeugbett montiert. Die Führungsrolle kann dann in die richtige Position gebracht werden, um das beschädigte Fahrzeug am effektivsten mittels der Winde heraufzuziehen.
  • Die Winde 10 kann mit einem Freispul-Kupplungsmechanismus versehen werden, mit dem das Seil bei Bedarf rasch von einem Bedienungsmann von der Trommel abgezogen werden kann, so dass es nicht nur motorisch von der Trommel abgezogen werden muss.
  • Der Windemechanismus kann auch für andere Zwecke als nur für die Bergung von Fahrzeugen verwendet werden wie zum Beispiel für das Be- und Entladen sperriger Güter auf Fahrzeuge bzw. von Fahrzeugen. In dem Fall kann der Mechanismus auch an anderen Teilen des Fahrzeugs montieri werden. Zur Unterstützung beim Be- und Entladen von sperrigen Gütern in einen bzw. von einem Lieferwagen oder LKW kann er beispielsweise oben im hinteren Teil (z. B. über der hinteren Tür) eines Lieferwagens oder LKWs montiert werden.

Claims (8)

  1. Fahrzeug einschließlich einer Windevorrichtung, wobei die Windevorrichtung umfasst: eine Winde (10), die an einem Fixpunkt in Richtung einer Seite (12) des Fahrzeugs montiert ist, und ein Windedrahtseil (10), das einem Drahtseilweg folgt; dadurch gekennzeichnet, dass, eine erste Seilscheibe (14), die in Richtung einer Seite (13) des Fahrzeugs montiert und an einem Punkt im Drahtseilweg zwischen der Winde und einer zweiten Seilscheibe (15) befestigt ist, wobei die zweite Seilscheibe mit Abstand zwischen der Winde und der ersten Seilscheibe angeordnet ist und relativ zum Fahrzeug lateral verstellbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Windevorrichtung auf einem Bett (11) des Fahrzeugs montiert ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch I, wobei die Windevorrichtung am oberen Teil der Rückseite des Fahrzeugs montiert ist.
  4. Fahrzeug nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei die Winde horizontal so montiert ist, dass ihre Rotationsachse im allgemeinen senkrecht zu den Achsen des Fahrzeugs liegt.
  5. Fahrzeug nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei der Drahtseilweg durch ca. 180° um die erste Seilscheibe zurückkehrt.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die zweite Seilscheibe in Bezug auf das Fahrzeug lateral verstellbar ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die zweite Seilscheibe zwischen einer Vielheit quer über das Fahrzeug lateral angeordneter Positionen verstellbar ist.
  8. Fahrzeug nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, das ein Bergungsfahrzeug ist.
DE1998616695 1997-05-02 1998-05-01 Windevorrichtung Expired - Fee Related DE69816695T2 (de)

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