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Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung mit Seilwinde, insbesondere zur Nutzung an Abschleppfahrzeugen.
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Die Zugvorrichtung mit Seilwinde ist für die Verwendung an Ladeflächen von Fahrzeugen einschließlich Anhängern und Sattelaufliegern vorgesehen. Durch die Seilwindevorrichtung wird ein geordnetes Aufwickeln des Seiles auch bei einem schrägen Seilverlauf ermöglicht. Dadurch wird der Schleppvorgang verkürzt und der Verschleiß an Seil und Winde reduziert. Die Zugvorrichtung mit Seilwinde lenkt das Zugseil durch eine Umlenkrolle um ca. 180 Grad um und führt es zur Seilwinde. Zwischen Umlenkrolle und Seilwinde ist ein in Abhängigkeit von der Windentrommelbreite zu bemessender Abstand vorzusehen.
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Seilwinden wickeln ein Zugseil auf eine Windentrommel und ermöglichen dadurch die Ortsveränderung eines Zugobjektes, z.B. eines Kraftfahrzeuges, insbesondere entgegen der Gravitationskraft.
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Für das ordnungsgemäße Aufwickeln des Seiles ist es erforderlich, dass die Windungen des Seiles nebeneinander liegend auf der Windentrommel aufgerollt werden. Erst wenn eine Seillage komplett ist, darf das Seil in die nächste Lage gewickelt werden. Dies erfordert eine Abweichung vom senkrechten Winkel des aufzuwickelnden Seiles von maximal 2 Grad. Gerade beim Abschleppen von Fahrzeugen sind die Abschleppösen bzw. -haken häufig außermittig angeordnet, so dass oftmals der 2 Grad-Winkel überschritten wird. Dieser Winkel des Zugseiles zur nahezu senkrechten Zuführung auf die Seilwindentrommel wird im Weiteren als erster Seilwinkel bezeichnet. Der Winkel der Zuführung des Seiles auf die Umlenkrolle wird als zweiter Seilwinkel benannt.
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Um den ersten Seilwinkel zu begrenzen sind Seilführungen durch Führungsrollen bekannt. Durch die Nachführung der Führungsrollen ist die Vorrichtung sehr aufwendig gestaltet, störungsanfällig und kostenintensiv.
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Vorrichtungen für Seilwinden, die es ermöglichen, das Seil nebeneinander und lagenweise aufzuwickeln, sind gemäß Stand der Technik bekannt.
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Die
DE 10 2005 024 A1 offenbart eine Seilwinde mit einer Seilführungseinrichtung, die im Betrieb dafür sorgt, dass der Seilabgang an einem festen Abgangspunkt gehalten wird. Die Seilwinde ist an einer Tragkonstruktion angebracht, so dass sich die auftretenden Schwerkräfte zumindest um eine Achse orthogonal zur Richtung des vertikalen Seilabgangs aufheben.
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In der
DE 069816695 T2 wird eine Windenvorrichtung beschrieben, wobei die Winde an der einen Fahrzeugseite eine erste das Seil um 180 Grad umlenkende Seilscheibe an der gegenüberliegenden Fahrzeugseite angeordnet ist und eine zweite um ca. 90 Grad umlenkende Seilscheibe zur Fahrzeugvorderkante parallel verschiebbar angeordnet ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache selbststeuernde Seilführung zu realisieren, die den ersten Seilwinkel begrenzt und damit nebeneinander liegende Seilwicklungen mit übereinander liegenden Seillagen auf der Seilwinde ermöglicht.
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Die Erfindungsaufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Zugvorrichtung mit Seilwinde lenkt das Zugseil durch eine an der Vorderseite der Ladefläche angeordnete Umlenkrolle um ca. 180 Grad um und führt es zu der das Zugseil aufwickelnden Seilwinde. Genauso ist es möglich, die Umlenkung mit zwei Rollen, die das Seil um jeweils ca. 90 Grad umlenken, zu realisieren. Im Weiteren sind bei Verwendung des Begriffs Umlenkrolle immer auch zwei Umlenkrollen eingeschlossen.
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Umlenkrolle und Seilwinde sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der in Abhängigkeit von der Windentrommelbreite zu bemessen ist. Durch den Abstand von Umlenkrolle und Seilwinde wird realisiert, dass der erste Seilwinkel nicht zu groß wird und so nebeneinander liegende Seilwindungen und übereinander liegende Seillage realisiert werden können. Dazu ist die Umlenkrolle vorzugsweise so angeordnet, dass sie mittig in Bezug auf die Windentrommel angeordnet ist. Die Lösung ist kostengünstig, selbstregulierend und damit kaum störanfällig. Das Seil zwischen Umlenkrolle und Seilwinde kann oberhalb der Ladefläche, unterhalb der Ladefläche oder zwischen den Spurauflagen der Ladefläche geführt werden. Entsprechend erfolgt die Anordnung der Seilwinde. Ebenso ist es denkbar, dass das Seil zwischen Winde und Umlenkrolle durch eine Öffnung in der Ladefläche geführt wird.
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Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 2 ist die Umlenkrolle in einer Halterung gelagert. Die Halterung und damit die Umlenkrolle sind um eine vertikale Achse drehbar angeordnet, wobei die Drehachse im Bereich in Verlängerung der vertikalen Seilführung liegt. Durch die Positionierung der Drehachse erfolgt eine selbsttätige Ausrichtung der Umlenkrolle entsprechend der Position des Zugobjektes.
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Gemäß Weiterbildung nach Anspruch 3 ist die Umlenkrolle als Zylinderrolle ausgeführt. Die Zylinderrolle ermöglicht es, dass das Seil sich entsprechend der Lage von Zugobjekt und Winde auf der Umlenkrolle ausrichtet. Zugleich ist es möglich, dass über die Umlenkrolle eine horizontale Versetzung zwischen zulaufendem und ablaufendem Seil realisiert wird. Damit kann neben dem ersten Seilwinkel auch der zweite Seilwinkel und somit der schräge Zug des Zugobjektes verringert werden.
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Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist die Umlenkrolle im Randbereich konisch ausgeführt. Dabei ist der Durchmesser in der Mitte geringer als am Rand. Damit wird das Seil immer zum mittleren Bereich, der zylindrisch ausgeführt ist, hinbewegt und somit der erste Seilwinkel verringert. Zugleich wird der horizontale Versatz zwischen zulaufendem und ablaufendem Seil über die Umlenkrolle vergrößert, was gleichfalls zur Verkleinerung beider Seilwinkel führt.
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Gemäß Weiterbildung nach Anspruch 5 sind die Seilwinde und/oder die Umlenkrolle auf einer Halteschiene quer zur Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet. Durch die Verschiebung der Seilwinde und/oder Umlenkrolle kann die Zugvorrichtung entsprechend seitlich verschoben werden, was z.B. bei einer außermittigen Anordnung von Abschleppöse/-haken am Zugobjekt zweckmäßig ist. Die Verschiebung erfolgt dann in der Regel vor Beginn des Zugvorganges ohne Seilspannung.
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Die Verschiebung der Seilwinde und der Umlenkrolle nach Anspruch 6 ist jeweils durch einen Motor mit Gewindestange möglich. Ebenso ist eine hydraulische Verschiebung möglich. Gerade wenn die Seilwinde schwer zugänglich angeordnet ist, ist eine motorische Verschiebung zweckmäßig. Die Umlenkrolle ist leicht zugänglich und in der Regel auch gut von Hand verschiebbar.
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Einer Weiterbildung nach Anspruch 7 entsprechend kann die Seilwinde durch einen Tragrahmen und die Seilwinde verbindenden Stellhebel verschoben werden. Damit ist mit geringem Kraftaufwand auch bei schlechter Zugänglichkeit die Seilwinde quer zur Fahrtrichtung schnell und präzise verschiebbar.
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Einer Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist die Seilwinde unter der Ladefläche angeordnet. Durch die Anordnung unter der Ladefläche ist der Platz auf der Ladefläche ohne Einschränkung nutzbar. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig, Seilwinde und/oder das Zugseil gemäß Anspruch 9 durch eine Schutzabdeckung vor Verschmutzung und Korrosion zu schützen.
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Das Zugseil kann entsprechend Anspruch 10 vorteilhaft durch ein über das Seil geführtes Schutzrohr geschützt werden. Das Schutzrohr erfordert geringen Platz und bewegt sich von selbst entsprechend dem Seilverlauf mit.
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Nach Anspruch 11 ist für die Bauelemente Seilwinde und Halteschiene und Halterung der Seilwinde und Rahmenelement eine Fettschmierung vorgesehen. Hierdurch bleibt bei entsprechender Fettung eine Leichtgängigkeit der Bauelemente erhalten.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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1 die Seitenansicht eines Abschleppfahrzeugs mit Zugvorrichtung und einer Umlenkrolle,
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2 die Seitenansicht eines Abschleppfahrzeugs mit Zugvorrichtung und zwei Umlenkrollen
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3 das Detail einer Umlenkrolle gemäß Anspruch 2 in einer Ansicht von oben,
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4 das Detail einer Umlenkrolle gemäß Anspruch 2 in der Seitenansicht,
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5 eine Umlenkrolle als Zylinderrolle mit konischen Randbereichen,
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6 ein Abschleppfahrzeug von oben zu Beginn des Verladevorgangs,
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7 ein Abschleppfahrzeug von oben zum Ende des Verladevorgangs,
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8 eine mit Stellhebel verschiebbare Seilwinde.
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In 1 ist die Seitenansicht eines Abschleppfahrzeugs mit Zugvorrichtung dargestellt. Das Abschleppfahrzeug kann sowohl als Pritschenauflieger, Sattelzugauflieger als auch als Anhängefahrzeug ausgeführt sein. An der Vorderseite, also in Fahrtrichtung, der Ladefläche 2 ist eine Umlenkrolle 1 angebracht. Die Umlenkrolle 1 lenkt das Zugseil 3 zwischen Seilwinde 4 und Zugobjekt 11 um ca. 180 Grad um. Das Zugseil 3 zwischen Umlenkrolle 1 und Seilwinde 4 kann, wie hier dargestellt, unterhalb der Ladefläche 2 oder auch oberhalb der Ladefläche 2 oder zwischen den Spurauflagen der Ladefläche 2 geführt werden. Entsprechend erfolgt die Anordnung der Seilwinde 4. Ebenso ist es denkbar, dass das Zugseil 3 zwischen Seilwinde 4 und Umlenkrolle 1 durch eine Öffnung in der Ladefläche 2 geführt wird. Durch den größeren Abstand zwischen Seilwinde 4 und Umlenkrolle 1 kann ein kleiner erster Seilwinkel realisiert werden. Damit ist es möglich, dass die Seilwicklungen nebeneinander in übereinander liegenden Seillagen aufgerollt werden.
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Die 2 zeigt die Darstellung aus 1 mit dem Unterschied, dass hier zwei Umlenkrollen 1 das Zugseil 3 um die Ladefläche 2 herumführen. Dadurch können die Rollen kleiner ausgeführt werden. Zudem können die in den weiteren Figurenbeschreibungen dargelegten Effekte verstärkt werden.
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Die 3 und 4 zeigen das Detail einer Umlenkrolle 1 gemäß Anspruch 2 in einer Ansicht von oben und von der Seite.
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3 veranschaulicht, dass die in einer Halterung 5 gelagerte Umlenkrolle 1 in Verlängerung der vertikalen Seilführung 7 in der Umlenkrolle um eine vertikale Drehachse 6 gelagert ist. Damit verlässt das zur Seilwinde 4 führende Zugseil 3b immer in der gleichen Richtung die Umlenkrolle 1. Insofern kann ein kleiner erster Seilwinkel realisiert werden. Das der Umlenkrolle 1 zulaufende Zugseil 3a kann in einem Winkel zum ablaufenden Zugseil 3b zur Umlenkrolle 1 geführt werden. Damit wird durch die Umlenkrolle 1 eine Kompensation bei außermittigem Abschlepphaken bzw. -öse (nicht dargestellt) realisiert. Die Umlenkrolle 1 bewegt sich selbsttätig entsprechend der veränderlichen Position von Abschlepphaken bzw. -öse.
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In 4 ist die Umlenkrolle 1 gemäß Anspruch 2 in der Seitenansicht dargestellt. Hier wird erkennbar, dass die Drehachse 6 in Verlängerung der vertikalen Seilführung 7 in der Umlenkrolle 1 in der Verbindung von Halterung 5 und einem Rahmenelement 12 angeordnet ist. So kann durch eine einfache Konstruktion eine zweckmäßige Seilführung selbsttätig erfolgen. Die vertikale Drehachse 6 wird durch einen Rahmenelement 12 und Halterung 5 verbindenden Drehbolzen 6 realisiert.
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In 5 ist eine Umlenkrolle 1 als Zylinderrolle 1 mit konischen Randbereichen dargestellt. Die Umlenkrolle 1 ist in einer Halterung 5 gelagert. Die Lagerung kann starr oder wie in 3 und 4 dargestellt in einer vertikalen Achse (hier nicht dargestellt) drehbar gelagert sein.
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Eine Zylinderrolle 1 als Umlenkrolle 1 bewirkt, dass das Zugseil 3 im Vergleich zu einer einfachen Seilwinde (nicht dargestellt) um den Abstand von Umlenkrolle 1 zu Winde verlängert wird. Damit wird das wicklungs- und lagenweise Aufrollen des Zugseiles 3 besser ermöglicht. Eine konische Ausführung im Randbereich der Umlenkrolle 1 bewirkt, dass das ablaufende Zugseil 3 stärker zur Mitte der Umlenkrolle 1 hin gelenkt wird als bei einer reinen Zylinderrolle. Die Konusform ergibt sich aus dem Unterschied des Rollendurchmessers in der Mitte M und am Rand R der Umlenkrolle 1. Damit kompensiert die Umlenkrolle 1 durch die Konusform in Abhängigkeit vom Durchmessergradienten des Konusteiles eine gewisse Seillänge. Auf diese Weise wird der erste Seilwinkel verringert. Der Konusbereich kann sich bei der Umlenkrolle 1 auch bis zur Mitte hin erstrecken. Ebenso ist eine Ausführung möglich, bei der der Durchmessergradient zum Rand hin stärker zunimmt.
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In 6 ist ein Abschleppfahrzeug von oben zu Beginn des Schleppvorgangs dargestellt. Das Abschleppfahrzeug, beispielsweise ein Anhängefahrzeug, verfügt über eine Zugvorrichtung mit Seilwinde 4, Umlenkrolle 1 und Zugseil 3. Das Zugseil 3 ist an einer Abschleppöse 13 des Pkw’s 11 befestigt und wird über die Umlenkrolle 1, hier zylindrisch ausgeführt, umgelenkt. Damit stellt sich von selbst ein erster Seilwinkel A ein, der hier etwa halb so groß wie der Seilwinkel wäre, wenn die Seilwinde 4 an der Stelle der Umlenkrolle 1 platziert wäre. Bei der Zylinderrolle 1 sind erster Seilwinkel A und zweiter Seilwinkel B gleich groß.
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7 zeigt das Abschleppfahrzeug aus 6 zum Ende des Verladevorgangs. Erkennbar ist, dass sich erster und zweiter Seilwinkel A, B mit zunehmender Verkürzung des Zugseils 3 vergrößern. Zum Ende des Aufrollvorgangs kann die letzte Seillage unkritisch auch aus nicht exakt nebeneinander liegenden Seilwicklungen bestehen. Eine Verbesserung der Situation wird erreicht, wenn die Seilwinde 4, wie in 8 gezeigt, seitlich verschiebbar ausgeführt ist.
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Die 8 zeigt eine mit einem Stellhebel 10 seitlich verschiebbare Seilwinde 4, hier in der Ansicht von unten. Der Stellhebel 10 verbindet den Tragrahmen 9 des Abschleppfahrzeugs mit der Seilwinde 4. Durch den Stellhebel 10 ist eine seitliche Verschiebung der Seilwinde 4 auf einer Halteschiene 8 möglich. Durch eine Verlängerung des Stellhebels 10 wird die Kraft vergrößert und zugleich die Verschiebung von der Rückseite leicht handhabbar. Der Stellhebel 10 kann lösbar ausgeführt werden, so dass während der Fahrt der Stellhebel 10 entfernbar ist. Durch die Verschiebbarkeit kann die Seilwinde 4 etwa in die seitliche Position gebracht werden, in der sich auch die Zugöse/-haken (nicht dargestellt) vom abzuschleppenden Fahrzeug 11 befindet. Durch die Zugkraft wird die Seilwinde 4 bzw. Umlenkrolle 1 auf der Halteschiene 8 festgedrückt und durch entsprechende Ausführung ein seitliches Verschieben verhindert. Somit ist jeweils bei Entlastung des Zugseiles 3 eine Verschiebung der Seilwinde 4 möglich. Gleichfalls kann eine Verschiebbarkeit der Umlenkrolle 4 zweckmäßig sein, insbesondere wenn diese als einfache Rolle ausgeführt ist. Die Verschiebbarkeit wird dann gleichfalls auf einer entsprechend an der Vorderseite der Ladefläche angeordnete Halteschiene realisiert. Auf einen Stellhebel 10 kann man hier in der Regel verzichten. Analog ist für die Seilwinde 4 und Umlenkrolle 1 eine elektromotorische oder eine hydraulische Verschiebung realisierbar.
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Die Seilwinde 4 sowie das Zugseil 3, insbesondere zwischen Umlenkrolle 1 und Seilwinde 4, können zweckmäßig durch eine Schutzabdeckung (nicht dargestellt) vor Verschmutzung geschützt werden. Dabei kann für das Zugseil 3 ein Schutzrohr (nicht dargestellt) vorgesehen werden, das dem Seilverlauf folgt.
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Vorteilhaft ist für eine Leichtgängigkeit der Seilwinde 4 auf der Halteschiene 8 und der Halterung 5 mit der Seilwinde 4 auf dem Rahmenelement 12 eine Fettschmierung zwischen diesen Bauelementen. Mittels Schmiernippel kann hier Fett eingepresst werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Umlenkrolle
- 2
- Ladefläche
- 3
- Zugseil
- 3a
- der Umlenkrolle zulaufendes Zugseil
- 3b
- von der Umlenkrolle ablaufendes Zugseil, zur Seilwinde führendes Zugseil
- 4
- Seilwinde
- 5
- Halterung
- 6
- vertikale Achse, Drehachse, Drehbolzen
- 7
- vertikale Seilführung
- 8
- Halteschiene
- 9
- Tragrahmen
- 10
- Stellhebel
- 11
- Zugobjekt, Pkw, abzuschleppendes Fahrzeug
- 12
- Rahmenelement
- 13
- Abschleppöse, -haken
- A
- Erster Seilwinkel (an der Seilwinde)
- B
- Zweiter Seilwinkel (an der Umlenkrolle)
- M
- Rollendurchmesser in der Mitte
- R
- Rollendurchmesser am Rand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005024 A1 [0007]
- DE 069816695 T2 [0008]