AT506655B1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Transportvorrichtung, welche eine sehr hohe Flexibilität mit geringem Montageaufwand bietet, weist ein gespanntes Seil (5) auf, an dem eine Transporteinrichtung (1) mit Laufrädern (2) in der Luft und am Boden verfahrbar ist. Die Transporteinrichtung (1) weist einen Antrieb (3) für wenigstens ein unabhängig von den Laufrädern (2) gelagertes Antriebsrad (4) auf und das Seil (5) umschlingt das Antriebsrad (4).

Description

österreichisches Patentamt AT506 655B1 2010-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einem gespannten Seil, an dem eine Transporteinrichtung in der Luft verfahrbar ist, die Laufräder aufweist, wobei die Transporteinrichtung einen Antrieb für wenigstens ein Antriebsrad aufweist und das Seil das Antriebsrad umschlingt.
[0002] Aus der WO 91/09762 A1 ist eine Seilbahntransportvorrichtung bekannt, bei dem an den Laufrädern des Fahrzeuges Laufwagen angeordnet sind, mit welchen das Fahrzeug entlang von im Abstand zum Boden gespannten Seilen entlang fährt. Dieses Fahrzeug ist nicht dazu bestimmt am Boden zu fahren, während es an den Seilen montiert entlang dieser verfahren wird.
[0003] Derartige Transportvorrichtungen werden beispielsweise bei der Holzbringung verwendet. Bekannte Vorrichtungen haben den Nachteil, dass bei einer Überkopfführung des Tragseils, durch den Tragseildurchhang oder durch einen natürlichen Geländebruch, eine Seilstütze unumgänglich wird. Dieser Umstand tritt besonders auch bei hohen Transportlasten ein. Dies bedeutet besonderes im ebenen, sumpfigen oder auch in zerklüftetem Gelände einen sehr hohen Montageaufwand.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Transportvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welches eine sehr hohe Flexibilität mit geringem Montageaufwand bietet.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Transportvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0006] Die als Laufwagen ausgeführte Transporteinrichtung fährt oder rollt im Einsatz auf einem Fahrseil, wobei es die Räder am Laufwagen ermöglichen, dass dieser bei Bedarf auch am Boden rollen kann.
[0007] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
[0008] Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Transporteinrichtung, Fig. 2 den Einsatz der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in teilweise nicht befahrbarem Gelände, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 in einer anderen Stellung.
[0009] Im Einsatz werden dabei zwei Seile 5 bzw. ein an Umlenkrollen 7 umgelenktes Seil 5, in einem bestimmten Abstand zueinander, mit Hilfe einer Winde oder einem Fahrzeug 9 gespannt. Der Abstand der gespannten Seile 5 zum Untergrund ist unerheblich und wird aus Gründen der Montageerleichterung in Bodennähe erfolgen.
[0010] Die beiden Seile 5 werden dann jeweils links und rechts an einem als Laufwagen 1 ausgeführten Transportfahrzeug durch eine hintere Seilführung 6, über Antriebsscheiben 4 und durch vordere Seilführungen (nicht dargestellt) gelenkt bzw. geführt. Durch die Spannung am Seil 5 kann sich der Laufwagen 1 nun über die Antriebsscheiben vorantreiben.
[0011] Die beiden Seile 5 befinden sich im vorgespannten Zustand je nach Geländeform in der Luft oder direkt am Boden. Der Laufwagen 1 folgt bei seiner Fahrt den Seilen 5 und fährt dabei dem entsprechend in der Luft oder am Boden. Die Seilführungen 6 im vorderen und hinteren Bereich der Räder 2 bestehen im wesentlichem aus Umlenkrollen, die im unteren Bereich des jeweiligen Rades 2 angeordnet sind, mit dem Ziel, den Laufwagen 1 vor einem Hindernis mit dem Seil 5, welches auf dem Hindernis liegt, anzuheben, um ein Überwinden zu erleichtern. Des Weiteren dienen die Seilführungen 6 auch zum seitlich Stabilisieren des Laufwagens 1 auf den Seilen 5. Die Seile 5 werden weiter über die Antriebsscheiben 4 geführt. Die Antriebsscheiben 4, die vom Antriebsaggregat 3 angetrieben werden, sorgen über die Seilreibung an den stehenden Seilen 5 für die Fortbewegung des Laufwagens 1. 1/7

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT506 655B1 2010-11-15 [0012] Am Fahrzeugrahmen sind des Weiteren eine oder mehrere Winden oder Greifarme 8 angeordnet, um eine Last heran zu ziehen und für den Transport aufzunehmen. Ebenso ist es möglich, am Fahrzeugrahmen eine Ladefläche anzubringen. Der Laufwagen wird von der Bedienungsperson mittels einer Fernsteuerung gegebenenfalls mit Zielautomatik gesteuert. [0013] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist an der Transporteinrichtung 1 eine Schwenkvorrichtung 11 angebracht, die an der Transporteinrichtung 1 an einem Lager 10 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkvorrichtung 11 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Arme 12, 13, 14 auf, wobei an den Armen 12 und 13 Führungen 15 und 16 angeordnet sind. Die Führungen 15 und 16 bestehen aus jeweils zwei Führungsrollen, zwischen denen das Seil 5 durchgeführt ist. Zwischen den Führungen 15, 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Antrieb mit zwei Antriebsrädern 19, 20 angeordnet, um welche das Seil 5 geschlungen ist. [0014] Am dritten Hebel 14 greifen ein oder vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder 17, 18 an, die mit ihrem anderen Ende am Fahrzeugrahmen gelagert sind. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet sich die Schwenkvorrichtung 11 in der neutralen Position, in der beide Räder 2 der Transporteinrichtung 1 am Boden aufliegen. In der Darstellung der Fig. 4 ist die Schwenkvorrichtung 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da das Seil 5 gespannt ist, wird in Fig. 4 das rechte Ende der Transporteinrichtung 1 hochgehoben oder entlastet. Dies erleichtert beispielsweise das Überfahren von Hindernissen. [0015] Wenn die Schwenkvorrichtung 11 aus der neutralen Stellung in die andere Richtung verschwenkt wird, wird dem entsprechend das andere Ende der Transporteinrichtung 1 hoch gehoben oder entlastet. [0016] Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform kann für nur ein Seil 5 ausgeführt sein, wobei das Seil 5 dann vorzugsweise durch die Mitte der Transporteinrichtung 1 geführt wird. Es ist aber auch eine Ausführungsform analog zu Fig. 1 und 2 möglich, bei der zwei Seile 5 verwendet werden, wobei die Schwenkvorrichtung 11 dann beidseitig an der Transporteinrichtung 1 angeordnet wäre. Patentansprüche 1. Transportvorrichtung mit einem gespannten Seil (5), an dem eine Transporteinrichtung (1) in der Luft verfahrbar ist, die Laufräder (2) aufweist, wobei die Transporteinrichtung (1) einen Antrieb (3) für wenigstens ein Antriebsrad (4) aufweist und das Seil (5) das Antriebsrad (4) umschlingt, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) im Betrieb in der Luft und am Boden fahren kann und dass das Antriebsrad (4) von einer Seilscheibe gebildet wird, das von den Laufrädern (2) unabhängig an der Transporteinrichtung (1) gelagert ist.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Antriebsräder (4) und zwei parallele Seile (5) aufweist, und dass ein Antriebsrad (4) von jeweils einem Seil (5) umschlungen wird.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden parallelen Seile (5) von einem einzigen, um Umlenkrollen (7) umgelenkten Seil gebildet werden.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unabhängige Seile (5) nebeneinander verlaufend angeordnet sind.
  5. 5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transporteinrichtung (1) vor und/oder nach dem Antriebsrad (4) eine Seilführung (6) angeordnet ist.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilführungien) (6) im Bereich der Laufräder (2) angeordnet ist (sind).
  7. 7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (5) das Antriebsrad (4) um weniger als 360° umschlingt. 2/7 österreichisches Patentamt AT506 655B1 2010-11-15
  8. 8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transporteinrichtung (1) eine Schwenkvorrichtung (11) mit wenigstens einer Führung (15,16) für das Seil (5) schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwenkvorrichtung (11) zwei voneinander beabstandete Führungen (15,16) angeordnet sind.
  10. 10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (15, 16) im Bereich des vorderen und hinteren Endes der Transporteinrichtung (1) angeordnet sind.
  11. 11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (11) mittels wenigstens eines Motors oder Druckmittelzylinders (17, 18), vorzugsweise Hydraulikzylinders, verschwenkbar ist.
  12. 12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15, 16) aus zwei Führungsrollen besteht, zwischen denen das Seil (5) durchgeführt ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 3/7
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