DE102021004595A1 - Einrichtung zum Weitertransport von Transportwagen - Google Patents

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Georg Horst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B13/12Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung 3 zum Weitertransport von antriebslosen Transportwagen 2 in zumindest einer Laufschiene 1, welche zumindest aus einem Antriebsmotor und einem Antriebsmittel besteht. Die Einrichtung 3 ist hierbei vorzugsweise für einen FiFo-Bahnhof vorgesehen, in dem eine Vielzahl von Transportwagen 2 in einzelnen Laufschienen 1 aufgenommen werden. Die Transportwagen 2 werden am hinteren Ende der Laufschienen 1 eingeschoben und können am vorderen Ende zur weiteren Verwendung manuell entnommen werden. Um den Transport innerhalb der Schienen zu gewährleisten ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Transportwagen 2 über ein umlaufendes Band mit Bürstenbesatz als Antriebsmittel bewegbar sind, wobei der Bürstenbesatz in Kontakt mit dem Transportwagen 2 steht. Durch das umlaufende Band mit Bürstenbesatz wird hierbei eine horizontale Kraftkomponente auf die Transportwagen 2 übertragen, die ausreicht, um den Transportwagen 2 innerhalb der Laufschiene 1 bis gegebenenfalls zu einem Sensor 13 weiter zu transportieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Weitertransport ohne antriebslosen Transportwagen in zumindest einer Laufschiene, welche zumindest aus einem Antriebsmotor und einem Antriebsmittel besteht.
  • Transportwagen werden in vielfältiger Form angeboten, um einen Warentransport zu ermöglichen, wobei diese entweder manuell geschoben werden oder mithilfe von motorisierten Flurförderfahrzeugen bewegt werden können. Die Transportwagen werden zum Beladen an einen vorbestimmten Ort gebracht und nach der Beladung können diese beispielsweise in einem FiFo-Bahnhof abgestellt werden. Derartige FiFo-Bahnhöfe besitzen mehrere parallel verlaufende Laufschienen, um eine große Anzahl von Transportwagen aufnehmen zu können, wobei diese in einer vorsortierten Reihenfolge in den FiFo-Bahnhof eingeschoben werden. FiFo-Bahnhof deshalb, weil am hinteren Ende der Schienen die Transportwagen eingeschoben werden können und sukzessive im vorderen Bereich aus den Schienen je nach Bedarf herausgezogen werden, um den Inhalt der Transportwagen zu verarbeiten. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass ein einzelner Transportwagen mit zwei hintereinanderliegenden Rädern in jeweils einer Schiene eingeschoben wird oder für jeden Transportwagen zwei Laufschienen vorgesehen, sodass die jeweils hintereinander liegenden Räder in einer Laufschiene einliegen.
  • Dadurch, dass die Transportwagen über keinen eigenen Antrieb verfügen müssen diese gegebenenfalls manuell nachgeschoben werden oder alternativ müssen entsprechende Hilfsmittel vorgesehen werden, welche einen Weitertransport der Wagen innerhalb des Schienensystems ermöglichen.
  • Aus der DE 22 16 284 ist es beispielsweise bekannt, bei einer Bahnanlage die führerlosen Fahrzeuges mithilfe eines Zugseiles weiter zu transportieren. Zu diesem Zweck müssen die Transportwagen mit dem Zugseil verbunden werden, um einen kontinuierlichen Weitertransport zu ermöglichen. Einerseits wird durch diese Kopplungsmaßnahme ein manueller Eingriff erforderlich, welcher in den meisten Fällen nicht erwünscht ist und andererseits ist dieses Verfahren sehr umständlich und kann zu unkontrollierten Störungen führen, wenn beispielsweise ein einzelner Wagen von dem Zugseil sich löst und andere Transportwagen blockiert.
  • Aus der DE-AS 14 31 032 ist ferner eine Förderanlage mit einer Antriebskette und mit durch Zugzapfen gezogenen Förderwagen bekannt. Derartige Antriebsketten lassen sich nur mit verhältnismäßig geringer Fahrgeschwindigkeit der Transportwagen betreiben.
  • Zum automatischen Weitertransport liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Beförderungssystem aufzuzeigen, mit dem die Transportwagen innerhalb eines FiFo-Bahnhofes ohne Eigenantrieb bewegt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabenstellung vorgesehen, dass die Transportwagen über ein umlaufendes Band mit elastischen Kraftübertragungselementen als Antriebsmittel bewegbar sind, wobei die Kraftübertragungselemente in Kontakt mit dem Transportwagen stehen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung geht davon aus, dass für den Weitertransport von Transportwagen ohne Eigenantrieb ein umlaufendes Band mit elastischen Kraftübertragungselementen verwendet wird. Das umlaufende Band dient hierbei als Antriebsmittel, wobei die Kraftübertragungselemente mit dem Transportwagen in Kontakt stehen, sodass durch eine Bewegung des umlaufenden Bandes über die Kraftübertragungselemente eine horizontal wirkende Kraft auf die einzelnen Transportwagen übertragbar ist. Die Kraftübertragungselemente greifen hierbei an eine Fläche des Transportwagens an und führen dazu, dass die Transportwagen innerhalb einer Schiene des FiFo-Bahnhofes kontinuierlich bis zu einer gewünschten Endposition bewegt werden können. Auf diese Weise besteht somit die Möglichkeit, dass auch bei einem größeren FiFo-Bahnhof mit langen Schienen sowohl im Rand- als auch im mittleren Bereich ein ständiger Weitertransport der Transportwagen realisiert werden kann. Sukzessive können die einzelnen hintereinander angeordneten Transportwagen auf diese Weise weitertransportiert werden bis sie das Ende der Führungsschiene erreicht haben, um dort händisch zu ihrem Bestimmungsort weiter bewegt zu werden. Auf diese Weise ist ein Antrieb für jeden Transportwagen entbehrlich und lediglich ein Antrieb für die umlaufenden Bänder erforderlich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, dass das Band horizontal ausgerichtet, parallel zu einer Laufschiene oder zwischen zwei Laufschienen angeordnet ist, oder dass das Band vertikal ausgerichtet, parallel zu einer Laufschiene angeordnet ist. Prinzipiell existieren zwei Möglichkeiten, um den Antrieb der Transportwagen zu gewährleisten, und zwar einerseits dass ein solches Band parallel zu einer Laufschiene oder zwischen zwei Laufschienen angeordnet ist oder dass das Band vertikal ausgerichtet parallel zu einer Laufschiene angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, dass das Band über die Kraftübertragungselemente mit der Unterseite oder mit einem Seitenbereich der Transportwagen in Kontakt gelangt. Bereits dieser Kontakt reicht aus, um die Bewegung des Bandes auf den Transportwagen zu übertragen, unabhängig davon, ob dieser beladen oder unbeladen ist.
  • Um den Weitertransport mehrerer hintereinander liegender Transportwagen zu gewährleisten ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass mehrere einzelne Bänder hintereinander entlang zumindest einer Laufschiene angeordnet sind. Mehrere Bänder deswegen, damit jedes Band einem Transportwagen zugeordnet werden kann und in der Regel der Weitertransport beispielweise bis zu einer Lichtschranke erfolgen, sodass mit Erreichen der Lichtschranke das umlaufende Band gestoppt werden kann. Auf diese Weise besteht somit die Möglichkeit entweder nahezu gleichzeitig sämtliche Bänder anzusteuern und die Transportwagen einheitlich zu verschieben, aber auch die Möglichkeit, dass sukzessive ein Transportwagen nach dem anderen durch die einzelnen Bänder weitertransportiert wird, wobei in diesem Fall die Transportwagen über die Wegstrecke verzögert weitertransportiert werden können, sodass die Transportwagen innerhalb der Laufschiene wie auf einer Schnur aufgereiht nacheinander bewegt werden. Aufgrund der Laufschienen kann hierbei ausgeschlossen werden, dass einzelne Transportwagen einen Fahrtrichtungswechsel vornehmen und somit in einem sehr großen FiFo-Bahnhof im mittleren Bereich Probleme entstehen können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Band mit Antriebsmotor und Antriebsachse in einem kastenförmigen Gehäuse in derart aufgenommen ist, dass die Kraftübertragungselemente nach oben aus einer rechteckförmigen Ausnehmung herausragen, oder dass der Motor mit wenigstens einer Antriebsachse und Steuerung in einem kastenförmigen Gehäuse und das Band in einem zweiten kastenförmigen Gehäuse aufgenommen sind und die Kraftübertragungselemente nach oben aus einer rechteckförmigen Ausnehmung des zweiten Gehäuses herausragen.
  • Eine erste Ausführungsform sieht vor, dass das Band mit Antriebsmotor und Antriebsachse in ein kastenförmiges Gehäuse aufgenommen sind, sodass die Kraftübertragungselemente nach oben aus einer rechteckförmigen Ausnehmung herausragen. die Kraftübertragungselemente können somit in Kontakt mit dem Transportwagen treten, um diesen weiter zu transportieren. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Motor mit wenigstens einer Antriebsachse und Steuerung einerseits in einem kastenförmigen Gehäuse aufgenommen ist und das Band in einem zweiten kastenförmigen Gehäuse untergebracht ist, wobei ebenfalls wieder die Kraftübertragungselemente nach oben aus einer rechteckförmigen Ausnehmung des zweiten Gehäuse herausragt. Beide Ausführungen können ebenso mit nach obenhin offenen Gehäusen verwendet werden. Es können sowohl einteilige als auch zweiteilige Gehäuse zur Anwendung kommen, wobei die zweiteilige Ausführungsvariante dann von Vorteil ist, wenn eine geringe Bauhöhe eingehalten werden muss, sodass die einzelnen Komponenten auf beispielsweise zwei Gehäuse verteilt werden können.
  • Hierzu ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das eine oder beide Gehäuse flachbauend ausgebildet an einer Laufschiene oder zwischen zwei Laufschienen angeordnet und mit diesen befestigt sind. Die Befestigung mit einer Laufschiene ist hierbei von Vorteil, weil hierdurch die Ausrichtung der Gehäuse sei es in einer einteiligen oder zweiteiligen Bauform fest vorgegeben ist und damit ebenso die Ausrichtung des Bandes parallel zur Laufschiene. Eine Verschiebung der Gehäuse an der Laufschiene oder zwischen zwei Laufschienen kann somit ausgeschlossen werden, sodass in jedem Fall gewährleistet ist, dass die Transportwagen immer nur entlang der Laufschienen verfahren werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Gehäuse eine Bauhöhe aufweisen, welche geringer als die Bodenfreiheit der Transportwagen ist. Ein Kontakt der Gehäuse mit den Transportwagen kann somit ausgeschlossen werden, sodass der alleinige Kontakt mit dem Transportwagen nur über den Bürstenbesatz erfolgt, wie es auch beabsichtigt ist, um den Weitertransport zu gewährleisten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Band durch zumindest eine Antriebsrolle antreibbar ist. Alternativ kann das Band zwischen einer Antriebsrolle und einer Umlenkrolle eingespannt sein. Auch in diesem Fall stehen zwei Alternativen zur Verfügung einerseits muss das Band über eine Antriebsrolle angetrieben werden, gegebenenfalls kann es sich auch um zwei Antriebsrollen handeln oder aber in einer weiteren Lösung könnte vorgesehen sein, dass das Band zwischen einer Antriebsrolle und einer Umlenkrolle eingespannt ist und somit nur ein einachsiger Antrieb vorliegt, welcher für den vorgesehenen Zweck völlig ausreichend ist.
  • In Weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kraftübertragungselemente aus einem Bürstenbesatz oder Lamellen bestehen. Sowohl der Bürstenbesatz als auch die Lamellen sind hierbei elastische ausgestaltet und liegen entweder an der Unterseite oder im Seitenbereich der Transportwagen an, sodass eine horizontale Kraftkomponente, welche durch das Band bewirkt wird, auf den Transportwagen übertragen werden kann. Aufgrund der Länge eines solchen Bandes mit einer Vielzahl von Borsten, die einen Bürstenbesatz bilden, liegen somit sehr viele einzelne Borsten unmittelbar an der Unterseite oder dem Seitenbereich der Transportwagen an und können eine horizontale Kraft insoweit auf die Transportwagen ausüben, dass diese über ihre eigenen Rollen weiter bewegt werden können.
  • In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Band einen elastischen Bürstenbesatz oder Lamellen aufweist, welche eine manuelle Bewegung, insbesondere ein Durchschieben der Transportwagen erlauben. Durch einen elastischen Bürstenbesatz oder Lamellen besteht die Möglichkeit, die Transportwagen manuell in eine Laufschiene einzuschieben und ein Durchschieben der Transportwagen zu ermöglichen. Dies ist immer dann von Vorteil, wenn beim Heranführen der Transportwagen an den FiFo-Bahnhof mehrere Transportwagen gleichzeitig einer Schiene zugeordnet werden müssen. Sollte die Laufschiene nur halb gefüllt sein können somit mehrere Transportwagen nacheinander der Laufschiene zugeführt werden und über den Bürstenbesatz oder die Lamellen somit hinweggeschoben werden, ohne dass das Band in Bewegung gesetzt werden muss.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Band aus einer endlosen Flachriemenbürste besteht. Alternativ kann das Band eine Laufseite aus einem Leder bzw. Chromleder mit einer Zugbandeinlage aus Polyamid und eine Deckschicht aufweisen. Eine einfache Ausführung des Bandes sieht vor, dass dieses aus einer endlosen Flachriemenbürste besteht, die über die mindestens eine Antriebsrolle und gegebenenfalls eine Umlenkrolle verläuft beziehungsweise eingespannt ist. Eine besonders langlebige Ausführung kann darin bestehen, dass das Band eine Laufseite aus einem Leder beziehungsweise Chromleder mit einer Zugbandeinlage aus Polyamid und einer Deckschicht aufweist, wobei in die Deckschicht der Bürstenbesatz eingearbeitet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Bürsten aus Segmentbürsten bestehen, welche in Form eines Pfeilbesatzes oder Stufenbesatzes angeordnet sind oder kontinuierlich über die Länge und Breite des Bandes verteilt angeordnet sind. Die einfachste Form des Bandes besteht darin, dass über die Länge und Breite des Bandes die Bürsten kontinuierlich verteilt angeordnet sind. Es kann aber ebenso das Band einzelne Bürsten aus Segmentbürsten aufweisen, welche beispielsweise in Form eines Pfeilbesatzes oder Stufenbesatzes angeordnet sind. Unter Pfeilbesatz ist in diesem Fall eine Anordnung der einzelnen Borsten zu verstehen, die die Form einer Pfeilstruktur auf dem Band einnehmen. Bei einem Stufenbesatz kann es sich beispielsweise um Borsten handeln, die eine unterschiedliche Länge aufweisen, die entweder mit ihrer Länge stufenförmig angeordnet sind oder aber unterschiedliche Längen der Borsten ineinander verschachtelt angeordnet sind, sodass die längeren Borsten wesentlich elastischer und beweglicher ausgebildet sind, aber auch eine größere Anlagefläche mit dem Transportwagen bilden, während die kürzeren Borsten in der Regel nur mit ihren Enden in Kontakt mit dem Transportwagen stehen und somit unterschiedliche Krafteinwirkungen auf den Transportwagen erzielt werden können.
  • Vorzugsweise ist die Länge eines Bandes so festgelegt, dass sie mit der Maximallänge der Transportwagen übereinstimmt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass mit einem Band nur ein Transportwagen befördert wird, wobei die nachfolgenden mit entsprechender Verzögerung weitertransportiert werden können. Dadurch, dass die Transportwagen eine endliche Länge aufweisen, können die Bänder entsprechend kurz ausgebildet sein und jeweils über einen eigenen Antriebs verfügen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Band durch einen Sensor automatisch stoppt, wenn ein Transportwagen eine gewünschte Position erreicht hat. Mithilfe der Sensoren, beispielsweise einer Lichtschranke kann das Erreichen der gewünschten Positionen der Transportwagen überwacht werden, sodass das Band automatisch stoppt. Erst dann wenn ein Weitertransport erforderlich wird, kann durch Aktivierung des Bandes dieser Weitertransport veranlasst und gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist jedes Band über eine Kabel oder kabellose Verbindung einerseits untereinander und/oder andererseits mit einer Steuereinrichtung verbunden, sodass mithilfe einer Steuereinrichtung vorzugsweise ein Datenverarbeitungsgerät, sämtliche Bänder eines FiFo-Bahnhofes in der gewünschten Weise kontrolliert und gesteuert werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der besondere Vorteil zugrunde, dass innerhalb einer groß angelegten FiFo-Bahnhofsanlage einzelne Transportwagen, welche jeweils den Laufschienen zugeordnet werden ohne manuelle Einwirkung weitertransportiert werden können. Zu diesem Zweck wird eine Einrichtung mit einem Band mit einem elastischen Bürstenbesatz oder Lamellen eingesetzt, welche entweder zwischen den Schienen oder seitlich an den Schienen angeordnet ist und in Kontakt mit einer Fläche des Transportwagens, beispielsweise der Unterseite oder einem Seitenbereich steht, sodass bei einer Bewegung des Bandes über den Bürstenbesatz oder die Lamellen eine horizontale Kraftkomponente auf die Transportwagen übertragen wird. Diese Kraftkomponente, welche von dem Band ausgeübt wird, bewirkt den Weitertransport der Waren bis zu einer gewünschten Endposition, welche beispielsweise durch eine Lichtschranke überwacht werden kann. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dass die Transportwagen ohne Eigenantrieb sukzessive von einem Ende der Laufschiene bis zum anderen Ende transportiert werden können, bis sie manuell aus der Laufschiene durch das Personal entnommen werden.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Laufschiene mit Transportwagen und Einrichtung zum Weitertransport der Transportwagen,
    • 2 in einer Draufsicht die Laufschiene mit Einrichtung zum Weitertransport der Transportwagen,
    • 3 einer Seitensicht die Laufschiene mit Einrichtung zum Weitertransport der Transportwagen,
    • 4 in einer Draufsicht und geschnittenen Seitenansicht C-C die Laufschiene mit Transportwagen und Einrichtung zum Weitertransport der Transportwagen,
    • 5 eine geschnittene perspektivische und geschnittene Seitenansicht entlang der Schnittlinie B-B durch die Ebene der Bänder und
    • 6 in einer weiteren Seitenansicht die Laufschiene mit Transportwagen und Einrichtung zum Weitertransport.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Laufschiene 1 mit drei aufgenommenen Transportwagen 2. Unterhalb der Transportwagen 2 befindet sich eine Einrichtung 3, welche zum Weitertransport der Transportwagen 2 vorgesehen ist.
  • Die Laufschiene 1 besteht beispielsweise aus einem Aluminiumprofil, welches eine Lauffläche 5 für die Räder 6 der Transportwagen 2 aufweist. Die Lauffläche 5 ist durch zwei seitliche Erhebungen 7, 8 begrenzt, welche ein seitliches Herausrollen der Räder 6 verhindern und über eine Befestigungsnut 9 den Anbau weiterer Elemente eines FiFo-Bahnhofes ermöglichen. Eingangsseitig ist die Laufschiene 1 mit einem Einlaufelement 10 ausgestattet, welches ebenfalls eine Lauffläche 11 für die Räder 6 aufweist, die sich nach vorne gabelförmig öffnet, sodass eine sichere Zuführung der Transportwagen 2 gewährleistet ist. Die Laufschiene 1 ist im weiteren mit einem senkrechten Anbauelement 12 ausgestattet, welches zur Aufnahme von Sensoren 13 und gegebenenfalls einer optischen Anzeige vorgesehen sind.
  • Die Transportwagen 2 besitzen jeweils vier Räder 6, von denen zwei Räder 6 über eine Konsole 14 drehbeweglich mit einem Rahmenelement 15 des Transportwagens 2 verbunden sind, während demgegenüber zwei weitere Räder 6 eine starre Verbindung mit dem Rahmenelement 15 aufweisen. Das Rahmenelement 15 besteht aus rechtwinklig zueinander angeordneten Streben 16, welche zum Teil durch Quertraversen 17 verstärkt sind.
  • In diesem Fall befindet sich die Einrichtung 3 zum Weitertransport der Transportwagen 2 parallel in der Ebene der Laufschiene 1, wobei die einzelnen Elemente so konstruiert sind, dass die Höhe kleiner als die Bodenfreiheit der Transportwagen 2 ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Einrichtung 3 aus einem Band 20, welches mit Borsten ausgestattet ist, die mit ihren Spitzen an der Unterseite in Kontakt mit den Transportwagen 2 stehen. Das Band 20 wird über einem in einem Gehäuse 21 angeordneten Antriebsmotor mit Antriebswelle angetrieben, wobei das Band 20 zwischen einer Antriebswelle mit Rolle und einer Umlenkrolle eingespannt ist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Laufschiene 1 ohne Transportwagen mit den jeweiligen Einrichtungen 3 zum Weitertransport der Transportwagen. Das Band 20 verläuft parallel zur Laufschiene 1 und weist eine begrenzte Länge zwischen der Antriebsrolle und Umlenkrolle auf, die annähernd der Länge der Transportwagen 2 entspricht, sodass jeweils nur ein Transportwagen 2 mit einem Band 20 angetrieben werden kann. Das Gehäuse 21 mit einem Antriebsmotor 22 und einem Getriebe 23 ist in diesem Fall geöffnet, sodass der Antriebsmotor 22 mit Getriebe 23 ersichtlich sind. Zwischen Antriebsmotor 22 und Getriebe 23 befindet sich eine Kupplung 29. Der Antriebsmotor 22 treibt über das Getriebe 23 unmittelbar eine Antriebsachse an, welche eine Antriebsrolle für das Band 20 aufweist. Zwischen dem Getriebe 23 und dem Band 20 befindet sich zusätzlich eine Kupplung 31. Über eine weitere Umlenkrolle ist das Band 20 gespannt und wird durch den Antriebsmotor 22 im Bedarfsfall bewegt. Die Steuerung des Antriebsmotors 22 erfolgt in diesem Fall über eine Steuerbox 32, welche sich ebenfalls in dem Gehäuse 21 befindet. Der Antriebsmotor 23 wird im weiteren über eine Motorhalterung 33 gehalten. Das Gehäuse 21 ist hierbei fest mit der Laufschiene 1 verbunden, sodass die Position der gesamten Einrichtung 3 festgelegt ist und eine Ausrichtung des Bandes 20 parallel zur Laufschiene 1 vorliegt.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Laufschiene 1 mit Einrichtung 3 zum Weitertransport der Transportwagen 2, welche in dieser Ansicht nicht dargestellt sind. Seitlich ist an die Laufschiene 1 ein Anbauelement 12 angeflanscht, welches in der vorhandenen Befestigungsnut 9 der Laufschiene 1 befestigt ist. Das Anbauelement 12 ist mit beispielsweise einer Lichtschranke als Sensor 13 versehen, um die Transportwagen 2 mit aufliegendem Transportgut oder Transportkisten bis zu einer gewünschten Position weiter zu transportieren, wobei mithilfe des Sensors 13 ein Stoppen des Bandes 20 bewirkt wird und erst durch einen übergeordneten Impuls seitens einer Steuereinrichtung ein Weitertransport im Bedarfsfall erfolgt.
  • 4 zeigt in einer Draufsicht und einer geschnittenen Seitenansicht C-C nochmals die Laufschiene 1 mit der Einrichtung 3 zum Weitertransport der in diesem Fall vorhandenen Transportwagen 2. Die obere Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C-C verläuft zwischen Band 20 und Gehäuse 21 sowie Antriebswelle 24 des Motors.
  • 5 zeigt eine geschnittene perspektivische und geschnittene Seitenansicht entlang der Verbindungslinie B-B durch das Band 20. Aus beiden Schnittdarstellungen ist nicht nur das Band 20, sondern auch die Antriebsrolle 25 und Umlenkrolle 26 ersichtlich. Das Band 20 ist hierbei zwischen der Antriebsrolle 25 und Umlenkrolle 26 eingespannt, ohne dass ein nennenswerter Schlupf vorliegt. Das umlaufende Band 20 wird durch Querverbinder 34 zusätzlich unterstützt.
  • 6 zeigt in einer rückwärtigen Seitenansicht die Laufschiene 1 mit eingeschobenem Transportwagen 2 und seinen Rädern 6 sowie die Einrichtung 3 zum Weitertransport der Transportwagen 2. Das Band 20 mit nicht dargestellten Borsten steht im unmittelbaren Kontakt mit der Unterseite des Transportwagens 2 im Bereich der Kontaktfläche 27. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Band 20 ebenso wie der Antriebsmotor 22 in einem Gehäuse 21 aufgenommen, wobei das Gehäuse 21 beispielsweise über einen Schraubbolzen 28 mit der Laufschiene 1 verbunden ist, sodass eine parallele Längsausrichtung sowohl des Bandes 20 als auch der Laufschiene 1 gewährleistet ist. Das Gehäuse 21 ist im oberen Bereich offen, lediglich der Antriebsmotor 22 ist durch eine Haube verschlossen. Somit kann die Lauffläche des Bandes 20 unmittelbar in Kontakt mit der Unterseite des Transportwagens 2 für den Weitertransport treten.
  • Seitlich ist an die Laufschiene 1 ein Anbauelement 12 über einen Befestigungswinkel 30 gehalten, und zwar über eine vorhandene Befestigungsnut 9 der Laufschiene 1, wobei das Anbauelement 12 zur Aufnahme eines Sensors 13 beispielsweise einer Lichtschranke vorgesehen ist, welche das Erreichen der Endposition eines jeden Transportwagens 2 mit aufliegender Ware detektiert. Das Band 20 wird zusätzlich durch Seitenprofile 35 fixiert. Aus dieser Ansicht ist ferner ersichtlich, dass das Anbauelement 12 im oberen Bereich mit Klemmschellen 36 zur Halterung einer Achse 37 ausgestattet ist, wobei an der Achse 37 der Sensor befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufschiene
    2
    Transportwagen
    3
    Einrichtung
    5
    Lauffläche
    6
    Räder
    7
    Erhebung
    8
    Erhebung
    9
    Befestigungsnut
    10
    Einlaufelement
    11
    Lauffläche
    12
    Anbauelement
    13
    Sensor
    14
    Konsole
    15
    Rahmenelement
    16
    Streben
    17
    Quertraverse
    20
    Band
    21
    Gehäuse
    22
    Antriebsmotor
    23
    Getriebe
    24
    Antriebswelle
    25
    Antriebsrolle
    26
    Umlenkrolle
    27
    Kontaktfläche
    28
    Schraubbolzen
    29
    Kupplung
    30
    Befestigungswinkel
    31
    Kupplung
    32
    Steuerbox
    33
    Motorhalterung
    34
    Querverbinder
    36
    Klemmschelle
    37
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2216284 [0004]
    • DE 1431032 [0005]

Claims (15)

  1. Einrichtung (3) zum Weitertransport von antriebslosen Transportwagen (2) in zumindest einer Laufschiene (1), welche zumindest aus einem Antriebsmotor (22) und einem Antriebsmittel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (2) über ein umlaufendes Band (20) mit elastischen Kraftübertragungselementen als Antriebsmittel bewegbar sind, wobei die Kraftübertragungselemente in Kontakt mit dem Transportwagen (2) stehen.
  2. Einrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) horizontal ausgerichtet, parallel zu einer Laufschiene (1) oder zwischen zwei Laufschienen (1) angeordnet ist, oder dass das Band (20) vertikal ausgerichtet, parallel zu einer Laufschiene (1) angeordnet ist.
  3. Einrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) mit der Unterseite oder mit einem Seitenbereich der Transportwagen (2) in Kontakt steht.
  4. Einrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bänder (20) hintereinander entlang zumindest einer Laufschiene (1) angeordnet sind.
  5. Einrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) mit Antriebsmotor (22) und Antriebsachse in einem kastenförmigen Gehäuse (21) in derart aufgenommen ist, dass die Kraftübertragungselemente nach oben aus einer rechteckförmigen Ausnehmung herausragen, oder dass der Motor mit wenigstens einer Antriebsachse und Steuerung in einem kastenförmigen Gehäuse (21) und das Band (20) in einem zweiten kastenförmigen Gehäuse (21) aufgenommen sind und die Kraftübertragungselemente nach oben aus einer rechteckförmigen Ausnehmung des zweiten Gehäuses (21) herausragen.
  6. Einrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungselemente aus einem Bürstenbesatz oder Lamellen bestehen.
  7. Einrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder beide Gehäuse (21) flachbauend ausgebildet an einer Laufschiene (1) oder zwischen zwei Laufschienen (1) angeordnet sind.
  8. Einrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (21) eine Bauhöhe aufweisen, welche geringer als die Bodenfreiheit der Transportwagen (2) ist.
  9. Einrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) durch zumindest eine Antriebsrolle (25) antreibbar ist, und/oder dass das Band (20) zwischen einer Antriebsrolle (25) und einer Umlenkrolle (26) eingespannt ist.
  10. Einrichtung (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) einen elastischen Bürstenbesatz oder Lamellen aufweist, welcher eine manuelle Bewegung, insbesondere ein Durchschieben der Transportwagen (2) erlauben.
  11. Einrichtung (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) aus einer endlosen Flachriemenbürste besteht, und/oder dass das Band (20) eine Laufseite aus einem Leder bzw. Chromleder mit einer Zugbandeinlage aus Polyamid und eine Deckschicht aufweist.
  12. Einrichtung (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten aus Segmentbürsten bestehend, welche in Form eines Pfeilbesatzes oder Stufenbesatzes angeordnet sind oder kontinuierlich über die Länge und Breite des Bandes (20) verteilt angeordnet sind.
  13. Einrichtung (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Bands (20) mit der maximalen Länge der Transportwagen (2) übereinstimmt.
  14. Einrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) durch einen Sensor (13) automatisch stoppt, wenn ein Transportwagen (2) eine gewünschte Position erreicht hat.
  15. Einrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band (20) über eine Kabel- oder kabellose Verbindung untereinander und/oder mit einer Steuereinrichtung verbunden ist.
DE102021004595.5A 2021-09-13 2021-09-13 Einrichtung zum Weitertransport von Transportwagen Pending DE102021004595A1 (de)

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