DE102006057281A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern Download PDF

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1447Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using endless conveyors

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Abstract

Eine Vorrichtung (7) zum Transportieren von Werkstückträgern (12) in wenigstens einer Förderrichtung (X, Y) mit einer wenigstens ein Förderband (3, 5) aufweisenden Fördereinrichtung (2, 4) und mit einer Fixiereinheit (11), mittels welcher ein Werkstückträger (12) fixierbar ist, ist derart ausgestaltet, dass die Fixiereinheit als Querverschiebeeinheit (11) ausgebildet ist, mittels welcher ein Werkstückträger (12) wenigstens annähernd senkrecht zu der Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) bewegbar ist, wobei an der Querverschiebeeinheit (11) ein Mitnehmerelement (21) ausgebildet ist, welches zur Querverschiebung eines Werkstückträgers (12) mit dem Werkstückträger (12) zusammenwirkt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind Vorrichtungen bekannt, mittels welcher ein auf einer Fördereinrichtung geförderter Werkstückträger in einer definierten Position fixiert werden kann, so dass ein sich auf dem Werkstückträger befindliches Werkstück an einer Bearbeitungsstation bearbeitet werden kann.
  • Beispielsweise in der DE 37 30 972 A1 wird eine derartige Fördereinrichtung beschrieben, bei der in einer Förderrichtung auf einer Fördereinrichtung beförderte Werkstückträger von einer Fixier- und Spanneinrichtung zur Bearbeitung fixiert werden.
  • Nachteilig ist dabei, dass die Fördereinrichtung solange blockiert ist, wie ein Werkstückträger in der Fixier- und Spanneinrichtung zur Bearbeitung fixiert ist und kein weiterer Werkstückträger, beispielsweise ein ein an dieser Bearbeitungsstation nicht zu bearbeitendes Werkstück fördernder Werkstückträger, an dem sich in der Fixier- und Spanneinrichtung befindlichen Werkstückträger vorbei transportiert werden kann. Somit kann nachteilhafterweise die Durchschleusung der Werkstückträger durch die Fördereinrichtung sehr zeitaufwändig sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern zu schaffen, bei welcher die Fördereinrichtung Werkstückträger in einfacher Art und Weise an einem sich in einer Fixiereinheit befindlichen Werkstückträger vorbeifördern kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst mit einer Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern in einer Förderrichtung mit einer wenigstens ein Förderband aufweisenden Fördereinrichtung und einer Fixiereinheit, mittels welcher ein Werkstückträger fixierbar. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Fixiereinheit als Querverschiebeeinheit ausgebildet ist, mittels welcher ein Werkstückträger wenigstens annähernd senkrecht zu der Förderrichtung des Förderbandes bewegbar ist, wobei an der Querverschiebeeinheit ein Mitnehmerelement ausgebildet ist, welches zur Querverschiebung eines Werkstückträgers mit dem Werkstückträger zusammenwirkt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die Verwendung einer Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass ein in der Querverschiebeeinheit fixierter Werkstückträger derart weit senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes bewegt werden kann, dass ein weiterer Werkstückträger auf der Fördereinrichtung in Förderrichtung des Förderbandes an dem von der Querverschiebeeinheit senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes verschobenen Werkstückträger vorbei gefördert werden kann. Hierdurch können vorteilhafterweise Wartezeiten vermieden bzw. reduziert werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Werkstückträger weiterhin vorteilhafterweise schnell zu einer senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes neben der Vorrichtung angeordneten Bearbeitungsstation verfahren werden, wobei auch lange und vertikal stehende Erzeugnisse schnell verfahren werden können.
  • Zudem ist es selbstverständlich auch möglich, Werkstückträger nur teilweise aus dem Förderbereich der Fördereinrichtung senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes zu verschieben, wenn dies aufgrund spezieller Anforderungen beispielsweise bei einer Bearbeitungs- oder Positioniereinheit verlangt wird.
  • Die Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern kann vorteilhafterweise als Modulteil ausgebildet sein, so dass die Vorrichtung zur Bildung einer gesamten Bearbeitungsstraße mit weiteren Modulteilen kombinierbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgebildet, dass sie mit Werkstückträgern mit einer bestimmten Größe eingesetzt werden kann. Vorteilhafterweise kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung dabei auf einfache Weise an unterschiedliche Ausmaße von Werkstückträgern angepasst werden. Neben Werkstückträgern mit rechteckigen Grundflächen, insbesondere mit quadratischen Werkstückträgern, können dabei auch Werkstückträger mit Sonderformen – wie beispielsweise rechteckigen Formen – ohne Zusatzaufwand zum Einsatz kommen.
  • Durch die weitestgehend ausschließlich senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes erfolgende Bewegung eines von der Vorrichtung fixierten Werkstückträgers können vorteilhafterweise sehr große Werkstückträger senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes bewegt werden.
  • Ein einfacher Mechanismus zur Bewegung des Werkstückträgers senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes kann vorsehen, dass das Mitnehmerelement der Querverschiebeeinheit fest mit einer Querschiebeplatte der Querschiebeeinheit verbunden ist, wobei die Querschiebeplatte der Querverschiebeeinheit mit einer Zylinder-Kolben-Einheit wirkverbunden ist, mittels welcher ein Werkstückträger, der mit dem Mitnehmerelement der Querverschiebeeinheit zusammenwirkt, von der Querschiebeplatte senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes bewegbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die von der Vorrichtung förderbaren Werkstückträger an ihrer dem Förderband der Fördereinrichtung zugewandten Fläche wenigstens eine über die gesamte Länge des Werkstückträgers verlaufende Nut aufweisen, in welcher der Mitnehmer der Querverschiebeeinheit bei einer Bewegung der Werkstückträger in Förderrichtung des Förderbandes geführt ist, und es kann in einem Bereich der Nut ein die Nut verjüngender Absatz ausgebildet sein, welcher mit dem Mitnehmerelement zur Fixierung des Werkstückträgers in Förderrichtung des Förderbandes auf der Querverschiebeeinheit zusammenwirkt. Bei derartig ausgebildeten Werkstückträgern können diese ausschließlich durch eine Bewegung der Werkstückträger in Förderrichtung des Förderbandes mit dem Mitnehmer der Querverschiebeeinheit in Eingriff gebracht und in Förderrichtung des Förderbandes fixiert werden.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das mit der Querschiebeplatte verbundene Mitnehmerelement durch die Zylinder-Kolben-Einheit derart senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes bewegbar ist, dass das Mitnehmerelement aus einem Eingriff mit dem Absatz bewegbar ist, so dass der Werkstückträger in Förderrichtung des Förderbandes von der Querverschiebeeinheit weg bewegbar ist, und wenn das mit der Querschiebeplatte verbundene Mitnehmerelement durch die Zylinder-Kolben-Einheit derart senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes bewegbar ist, dass der Werkstückträger über eine Seitenfläche der Nut senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes bewegt ist, da dann eine Zylinder-Kolben-Einheit sowohl zur Fixierung des Werkstückträgers auf der Querschiebeplatte mit dem Mitnehmerelement als auch zur Realisierung der Bewegung der Werkstückträger senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes ausreicht.
  • Wird bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein an der Querverschiebeeinheit angeordnetes Fixierelement vorgesehen, welches bei einer Bewegung eines Werkstückträgers senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes mittels der Querverschiebeeinheit eine Verdrehsicherung des Werkstückträgers bildet, dann kann eine sichere Fixierung des Werkstückträgers in der Vorrichtung auf einfache Art und Weise gewährleistet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Querverschiebeeinheit ein Hubelement aufweist, mittels welchem ein auf der Querverschiebeeinheit fixierter Werkstückträger von dem Förderband abhebbar ist und somit die durch das Förderband auf den Werkstückträger wirkende Reibkraft reduziert bzw. vermieden wird.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das bezüglich einer Bewegung senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes fixierte Hubelement in einer Steuerkurve auf der Querschiebeplatte gelagert ist bei bei einer von der Zylinder-Kolben-Einheit verursachten Bewegung der Querschiebeplatte derart in der Steuerkurve der Querschiebeplatte bewegt ist, dass das Hubelement relativ zur Querschiebeplatte nach oben bewegt ist, da die Abhebung des Hubelements hierbei automatisch durch eine Bewegung der Querschiebeplatte ausgelöst wird. Es ist somit vorteilhafterweise kein separater Antrieb zum Abheben des Hubelements nötig.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Prinzipskizze einer Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern in einem Einbauzustand in einer Bearbeitungsstraße;
  • 2 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung der Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern der 1 mit einer Fördereinrichtung und einer Querverschiebeeinheit;
  • 3 eine vereinfachte Querschnittsskizze der Querverschiebeeinheit der 2 mit einem auf der Querverschiebeeinheit befindlichen Werkstückträger;
  • 4 eine vereinfachte Querschnittsskizze der Querverschiebeeinheit der 2 und 3, wobei der Werkstückträger der 3 senkrecht zu einer Förderrichtung eines Förderbandes auf der Querverschiebeeinheit verschoben ist;
  • 5 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung eines Werkstückträgers; und
  • 6 einen vereinfachten Pneumatikplan zur Betätigung einer Zylinder-Kolben-Einheit der Querverschiebeeinheit der 2 bis 4;
  • Ausführungsform der Erfindung
  • In 1 ist eine automatisierte Bearbeitungsstraße 1 dargestellt, welche zur Bearbeitung und Handhabung von Werkstücken, beispielsweise zur Montage vorgesehene Kleingeräte, denkbar ist, welche auf Werkstückträgern transportiert werden.
  • Die Bearbeitungsstraße 1 ist vorliegend mit Modulen ausgebildet, welche insbesondere alle die gleiche Stationsbreite aufweisen und beliebig miteinander kombinierbar sind. Jedes Modul weist zwei Fördereinrichtungen 2 und 4 mit als Doppelgurtförderbänder 3 und 5 ausgebildeten Förderbändern auf, wobei auf den Doppelgurtföderbändern 3 und 5 aufliegende Werkstückträger durch Reibung gefördert werden können.
  • Das Doppelgurtförderband 3 wird dabei von einem Antrieb 6 in Förderrichtung X angetrieben, und das Doppelgurtförderband 5 wird mittels einer Umlenkung des Antriebs 6 durch zwei Zahnräder 8 entgegen der Förderrichtung X in Förderrichtung Y angetrieben.
  • Die Bearbeitungsstraße 1 weist vorliegend eine modular ausgebildete Vorrichtung 7 zum Transport von Werkstückträgern auf, welche in der 1 in einem in die Bearbeitungsstraße 1 integrierten Zustand und in 2 in Alleinstellung dargestellt ist und mittels der Werkstückträger in definierten Positionen fixiert und beispielsweise einer mit einem Fixiergreifer ausgebildeten Bearbeitungsvorrichtung 9 zugeführt werden können.
  • Die Vorrichtung 7 weist neben den beiden Fördereinrichtungen 2 und 4 eine als Querverschiebeeinheit 11 ausgebildete Fixiereinheit auf, mittels welcher auf der Fördereinrichtung 2 transportierte Werkstückträger fixiert werden können und ein, wie in der 2 dargestellt, auf der Querverschiebeeinheit 11 fixierter Werkstückträger 12 wenigstens annähernd senkrecht zu der Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 bewegt werden kann.
  • Die in der Bearbeitungsstraße 1 verwendeten Werkstückträger sind alle baugleich ausgebildet und der Aufbau des Werkstückträgers 12 wird im folgenden stellvertretend für die anderen Werkstückträger beschrieben.
  • Der in der 5 dargestellte, vorliegend quadratisch ausgebildete Werkstückträger 12 weist an einer im Einsatzzustand dem Doppelgurtförderband 3 zugewandten Fläche in seiner Mitte eine annähernd quadratische, eben ausgebildete Vertiefung 22 und jeweils in einem Seitenbereich eine Freisparung 27 auf, welche mit einem konventionellen Vereinzeler zusammenwirken kann. In den Randbereichen des Werkstückträgers 12 sind weiterhin Nuten 23 bis 26 ausgebildet, welche parallel zu den Seiten des Werkstückträgers 12 verlaufen und sich über die gesamte Länge des Werkstückträgers 12 erstrecken.
  • Der Werkstückträger 12 kann prinzipiell in jeglicher Ausrichtung auf die Doppelgurtförderbänder 3 bzw. 5 aufgesetzt werden, solange die Nuten 23 bis 26 auf der den Doppelgurtförderbändern 3 und 5 zugewandten Seite angeordnet sind.
  • Die Nuten 23 bis 26 sind dabei derart ausgebildet, dass ein mit einer Querschiebeplatte 13 der Querverschiebeeinheit 11 verbundenes, sich bis oberhalb des Doppelgurtförderbandes 3 erstreckendes, als Mitnehmer 21 ausgebildetes Mitnehmerelement bei einer Förderung des Werkstückträgers 12 in Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 in Richtung der Querverschiebeeinheit 11 in die entsprechende Nut 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26 des Werkstückträgers 12 eingreift. Ist der Werkstückträger 12 dabei so ausgerichtet, dass der Mitnehmer 21 in die Nut 23 oder die Nut 24 eingreift, dann kommt der Mitnehmer 21 bei einer Weiterförderung in Förderrichtung X mit dem Absatz 28 des Werkstückträgers 12 in Kontakt und eine Weiterbewegung des Werkstückträgers 12 in Förderrichtung X wird von dem Mitnehmer 21 verhindert.
  • Um einen sicheren Eingriff des Mitnehmers 21 in den Nuten 23 bis 26 des Werkstückträgers gewährleisten zu können, weisen die Nuten 23 bis 26 in ihren Randbereichen jeweils eine Einlaufschräge 31 auf, welche als Zentrierelement beim Einlauf des Mitnehmers 21 in die Nut 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26 wirkt.
  • Wie in den 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Querschiebeplatte 13 der Querverschiebeeinheit 11 mittels einer Kupplung 15 mit einer unterhalb der Querverschiebeplatte 13 angeordneten, vorliegend pneumatisch ansteuerbaren Zylinder-Kolben-Einheit 17 ausgebildet, wobei die Kupplung 15 die Querschiebeplatte 13 in einem der Bearbeitungsvorrichtung 9 zugewandten Bereich mit der Zylinder-Kolben-Einheit 17 verbindet.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann ein Fachmann gemäß den Anforderungen statt einer pneumatisch ansteuerbaren Zylinder-Kolben-Einheit auch eine fluidtechnisch oder hydraulisch ansteuerbare Zylinder-Kolben-Einheit einsetzen.
  • Mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 17 kann die Querschiebeplatte 13 senkrecht zur Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 bewegt werden, wobei die Querschiebeplatte 13 weiterhin ein Fixierelement 19 aufweist, welches an einem bezüglich der Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 mittigen Bereich an einem der Bearbeitungsvorrichtung 9 zugewandten Ende an der Querschiebeplatte 13 angeordnet ist. Das Fixierelement 19 wirkt dabei bei einem Transport eines sich auf der Querverschiebeeinheit 11 befindlichen Werkstückträgers senkrecht zur Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 wie der Mitnehmer 21, welcher hierbei mit einer Seitenfläche der Nut 23 zusammenwirkt, mit dem Werkstückträger zusammen, so dass der Werkstückträger gegen eine Verdrehung während des Transports auf der Querverschiebeeinheit 11 gesichert ist.
  • Auf der Querschiebeplatte 13 ist ein als Hubbalken 33 ausgebildetes Hubelement angeordnet, welches bezüglich einer Bewegung senkrecht zur Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 an der Querverschiebeeinheit 11 fixiert, aber in Höhenrichtung beweglich angeordnet ist. An einer unteren, der Querverschiebeplatte 13 zugewandten Fläche des Hubbalkens 33 weist dieser drehbar gelagerte Rollen 35 auf, welche in der in der 3 dargestellten Grundstellung der Zylinder-Kolben-Einheit 17 durch das Eigengewicht des Hubbalkens in mit den Rollen 35 korrespondierenden, als Kurvenbahnen 37 ausgebildeten Steuerkurven der Querschiebeplatte 13 gelagert sind.
  • Bei einer Bewegung der Querschiebeplatte 13 senkrecht zur Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 werden die Rollen 35 des Hubbalkens 33 in den Kurvenbahnen 37 der Querschiebeplatte 13 bewegt. Wenn die Rollen 35 des Hubbalkens 33 bei einer Verschiebung der Querschiebeplatte 13 senkrecht zur Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes aus den Kurvenbahnen 37 herausrollen, wird der Hubbalken 33 relativ gegenüber der Querschiebeplatte 13 in Höhenrichtung verschoben. Ein sich dabei auf dem Hubbalken 33 der Querverschiebeeinheit 11 befindlicher Werkstückträger wird dadurch von dem Doppelgurtförderband 3 abgehoben und erfährt durch diesen keine weitere Reibungskraft mehr.
  • Die Nuten 23 bis 26 müssen dabei ein derartige Tiefe in den Werkstückträgern aufweisen, dass der Mitnehmer 21 auch nach einem Anheben der Werkstückträger durch den Hubbalken 33 noch mit den Nuten 23 bis 26 im Eingriff steht.
  • Die Zylinder-Kolben-Einheit 17 ist vorliegend derart ausgebildet, dass der Kolben 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 drei definierte Zustände einnehmen kann, in welche der Kolben 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 jeweils über eine lineare Bewegung überführt werden kann und in welchen der über die Querschiebeplatte 13 mit der Zylinder-Kolben-Einheit 17 verbundene Mitnehmer 21 jeweils eine bestimmte Wirkung auf einen sich auf der Querverschiebeeinheit 11 befindlichen Werkstückträger hat.
  • In einer ersten in der 3 dargestellten Vereinzelungsposition des Kolbens 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 ist der Mitnehmer 21 derart bezüglich eines in Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 auf die Querverschiebeeinheit 11 bewegten Werkstückträgers angeordnet, dass der Mitnehmer 21 durch die Einlaufschräge 31 des Werkstückträgers bei entsprechender Ausrichtung des Werkstückträgers auf dem Doppelgurtförderband 3 mit der Nut 23 bzw. 24 des Werkstückträgers in Eingriff gebracht wird und bei weiterer Förderung des Werkstückträgers in Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 an dem Absatz 28 der Nut 23 bzw. 24 zum Anliegen kommt und den Werkstückträger hält.
  • Soll der Werkstückträger beispielsweise der Bearbeitungsvorrichtung 9 zugeführt werden, kann die Zylinder-Kolben-Einheit 17 ihren Kolben 18 in Richtung der Bearbeitungsvorrichtung 9 ausfahren, so dass der Mitnehmer 21 gegen eine Fläche 39 der Nut 23 bzw. 24 drückt und den Werkstückträger in Richtung der Bearbeitungsvorrichtung 9 bewegt. Der Kolben 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 kann dabei so weit in Richtung einer zweiten, gegenüber der Vereinzelungsposition in Richtung der Bearbeitungsvorrichtung 9 verschobenen Position ausgefahren werden, dass der sich auf der Querverschiebeeinheit 11 befindende Werkstückträger vollständig von dem Doppelgurtförderband 3 wegbewegt wird und ein weiterer Werkstückträger in Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 an dem in Richtung der Bearbeitungsvorrichtung 9 verschobenen Werkstückträger vorbeigefördert werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den sich auf der Querverschiebeeinheit 11 befindenden Werkstückträger in eine nicht vollständig in Richtung der Bearbeitungsvorrichtung 9 verschobene Position zu verfahren, wobei der Kolben 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 dann zwischen seiner Vereinzelungsposition und seiner zweiten Position steht.
  • Zu einem Rücktransport des Werkstückträgers wird der Mitnehmer 21 von der Zylinder-Kolben-Einheit 17 durch ein Einfahren des Kolbens 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 gegen eine der Fläche 39 gegenüberliegende Fläche 40 der Nut 23 bzw. 24 gedrückt, wodurch der Werkstückträger in Richtung des Doppelgurtförderbandes 3 bewegt wird. Der Kolben 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 verfährt dabei bis in eine dritte, gegenüber der Vereinzelungsposition in abgewandter Richtung der Bearbeitungsvorrichtung 9 verschobene Freischaltposition, in welcher der Kolben 18 gegenüber der Vereinzelungsposition weiter eingefahren ist. Der Mitnehmer 21 steht dabei nicht mehr mit dem Absatz 28 der Nut 23 bzw. 24 in Eingriff und der Werkstückträger wird bei Erreichen der Freischaltposition – nachdem der Hubbalken 33 durch eine Positionierung seiner Rollen 35 in den Kurvenbahnen 37 der Querschiebeplatte 13 in seine abgesenkte Position verlagert ist – durch Reibung von dem Doppelgurtförderband 3 in Förderrichtung X bewegt, bis der Mitnehmer 21 aus einem Eingriff mit der Nut 23 bzw. 24 gebracht wird und der Werkstückträger die Vorrichtung 7 in Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 verlassen hat.
  • Weiterhin ist es auch möglich, einen Werkstückträger, welcher nach einer Bewegung auf die Querverschiebeeinheit 11 von dem Mitnehmer 21 gehalten ist, ohne eine Bewegung senkrecht zur Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 in Förderrichtung X – beispielsweise, wenn das sich auf dem Werkstückträger befindende Werkstück von der Bearbeitungsvorrichtung 9 nicht bearbeitet werden soll – weiterzufördern. Hierzu wird der Kolben 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 von der Vereinzelungsposition direkt in die Freischaltposition verlagert, wodurch der Mitnehmer 21 aus einem Eingriff mit dem Absatz 28 der Nut 23 bzw. 24 gebracht wird und der Werkstückträger durch die Reibkraft des Doppelgurtförderbandes 3 in Förderrichtung X des Doppelgurtförderbandes 3 bewegt wird.
  • In 6 ist ein Pneumatikplan dargestellt, welcher eine Ansteuerung der Zylinder-Kolben-Einheit 17 zeigt. In dem Pneumatikplan sind zwei 5/2-Wegeventile 42 und 44 vorgesehen, von welchen ein ersten 5/2-Wegeventil 42 in einem ersten Druckweg 46 mit einer ersten Arbeitskammer 47 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 und ein zweites 5/2-Wegeventil 44 parallel zu einem Druckbegrenzungsventil 50 mit einem ODER-Glied 51 in einem zweiten Druckweg 48 mit einer zweiten Arbeitskammer 49 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 verbunden ist.
  • Weiterhin ist ein vorgespanntes Federelement 52 vorgesehen, welches derart angeordnet ist, dass es eine Federkraft entwickelt, welche den Kolben 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 von seiner Freischaltposition in seine Vereinzelungsposition drückt. In einer mit der zweiten Arbeitskammer 49 verbundenen Pneumatikleitung 52 liegt dabei ein Druck an, welcher auf die Zylinder-Kolben-Einheit 17 eine kleiner Kraft entwickelt als eine Vorspannkraft des Federelements 52. Das Federelement 52 ist in der Kupplung 15 zwischen des Kolbens 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 17 und der Querschiebeplatte 13 integriert.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern (12) in wenigstens einer Förderrichtung (X, Y) mit einer wenigstens ein Förderband (3, 5) aufweisenden Fördereinrichtung (2, 4) und mit einer Fixiereinheit (11), mittels welcher ein Werkstückträger (12) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit als Querverschiebeeinheit (11) ausgebildet ist, mittels welcher ein Werkstückträger (12) wenigstens annähernd senkrecht zu der Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) bewegbar ist, wobei an der Querverschiebeeinheit (11) ein Mitnehmerelement (21) ausgebildet ist, welches zur Querverschiebung eines Werkstückträgers (12) mit dem Werkstückträger (12) zusammenwirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (21) der Querverschiebeeinheit (11) fest mit einer Querschiebeplatte (13) der Querschiebeeinheit (11) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschiebeplatte (13) der Querverschiebeeinheit (11) mit einer Zylinder-Kolben-Einheit (17) wirkverbunden ist, mittels welcher ein Werkstückträger (12), der mit dem Mitnehmerelement (21) der Querverschiebeeinheit (13) zusammenwirkt, von der Querschiebeplatte (13) senkrecht zur Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückträger (12) an ihrer dem Förderband (3) der Fördereinrichtung (2) zugewandten Fläche wenigstens eine über die gesamte Länge des Werkstückträgers (12) verlaufende Nut (23, 24, 25, 26) aufweisen, in welcher das Mitnehmerelement (21) der Querverschiebeeinheit (11) bei einer Bewegung der Werkstückträger (12) in Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) geführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich der Nut (23, 24) eines Werkstückträgers (12) ein die Nut (23, 24) verjüngender Absatz (28) ausgebildet ist, welcher mit dem Mitnehmerelement (21) zur Fixierung des Werkstückträgers (12) in Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) auf der Querverschiebeeinheit (11) zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Querschiebeplatte (13) verbundene Mitnehmerelement (21) durch die Zylinder-Kolben-Einheit (17) derart senkrecht zur Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) bewegbar ist, dass das Mitnehmerelement (21) aus einem Eingriff mit dem Absatz (28) bewegbar ist, so dass der Werkstückträger (12) in Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) von der Querverschiebeeinheit (11) weg bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Querschiebeplatte (13) verbundene Mitnehmerelement (21) durch die Zylinder-Kolben-Einheit (17) derart senkrecht zur Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) bewegbar ist, dass der Werkstückträger (12) über eine Seitenfläche (39 bzw. 40) der Nut (23 bzw 24) senkrecht zur Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) bewegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverschiebeeinheit (11) ein Fixierelement (19) aufweist, welches bei einer Bewegung eines Werkstückträgers (12) senkrecht zur Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) mittels der Querverschiebeeinheit (11) eine Verdrehsicherung des Werkstückträgers (12) bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverschiebeeinheit (11) ein Hubelement (33) aufweist, mittels welchem ein auf der Querverschiebeeinheit (11) fixierter Werkstückträger (12) von dem Förderband (3) abhebbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bezüglich einer Bewegung senkrecht zur Förderrichtung (X) des Förderbandes (3) fixierte Hubelement (33) in wenigstens einer Steuerkurve (37) der Querschiebeplatte (13) gelagert ist und bei einer von der Zylinder-Kolben-Einheit (17) verursachten Bewegung der Querschiebeplatte (13) derart in der Steuerkurve (37) der Querschiebeplatte (13) bewegt ist, dass das Hubelement (33) relativ zur Querschiebeplatte (13) nach oben bewegt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2, 4) ein als Doppelgurtförderband (3, 5) ausgebildetes Förderband aufweist.
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CN106743265A (zh) * 2017-02-13 2017-05-31 新昌县众成实业有限公司 医院物流系统
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