DE60315861T2 - Vorrichtung und verfahren zum anwenden in der handhabung einer last - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum anwenden in der handhabung einer last Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • B66C13/14Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices to load-engaging elements or motors associated therewith

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Handhabung einer Last, die eine Last anheben und senken oder schleppen kann und auch Anschlusskabel und/oder Schläuche, die mit der Last verbunden sind, handhaben kann. Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf die Handhabung von Unterseegerät, wie zum Beispiel Selbstgreifern, anwendbar.
  • Das Bereitstellen von Anschlüssen für Unterwassergerät involviert häufig die Bereitstellung eines spezifischen Bündels aus Kabel(n) und/oder Schlauch/Schläuchen, die jeder Anwendung zugeordnet sind. Bei manchen Anwendungen ist bekannt, das Anschlussbündel in ein bewehrtes Hubseil zu inkorporieren. Dieser Ansatz weist etliche Mängel auf. Das resultierende Seil ist teuer, bietet minderwertige Hubeigenschaften, und die Anschlüsse, die inkorporiert werden können, sind aufgrund der Begrenzungen des handhabbaren Durchmesser des Seils begrenzt. Ferner ist es in der Praxis bei dieser Anordnung unmöglich, das Seil zu verlängern oder unterschiedliche Materialarten zu verbinden, zum Beispiel Drahtseile mit Faserseilen.
  • Um die Notwendigkeit der Verwendung des teuren bewehrten Hubseils zu vermeiden, ist es bekannt, ein Anschlusskabel um ein Seil oder umgekehrt zu winden, um Unterwassergerät anzuschließen. Aufgrund von Wasserströmungen und/oder der Bewegung eines Schiffs, von dem aus die Vorrichtung arbeitet, werden das Anschlusskabel und das Seil unter Spannung gesetzt, was bewirken kann, dass sich die Anschlusskabel und das Seil voneinander wegbewegen und das Anschlusskabel am Seil hinab rutscht oder kriecht.
  • WO-A-01/60732 , WO-A-00/56654 und DE-A-19820037 zeigen frühere Gestaltungen von Last handhabenden Vorrichtungen, von denen sich die Charakteristiken der Erfindung unterscheiden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Handhabung einer Last gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Das Sicherungselement wird um das Anschlusskabel und das Hubseil gewunden, um das Anschlusskabel relativ zu dem tragenden Seil zu halten und das Ausmaß des Kriechens des Anschlusskabels am tragenden Seil hinab zu reduzieren.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das Sicherungselement nachgiebig und wird auf das Seil unter Spannung aufgebracht.
  • Der Begriff „Anschlusskabel" wird hier verwendet, um ein flexibles längliches Element zu bezeichnen, das zum Übertragen von Leistung oder Daten verwendet wird, wie zum Beispiel ein elektrisches Kabel, ein Glasfaserkabel oder ein Druckluftschlauch oder hydraulischer Schlauch. Typischerweise beinhaltet die erste Wickeleinrichtung eine Anschlusskabeltrommel, die zur Drehung um eine Trommelachse, welche mit der Achse des Seils übereinstimmt, angeordnet ist. Das Kabel kann mittels Seilscheiben oder Riemenscheiben von der Trommel geführt werden. Anstatt sich um ihre Achse zu drehen, kann die Kabeltrommel statisch sein und eine Windeeinrichtung aufweisen, die sich darum dreht, um das Anschlusskabel auszugeben.
  • Vorzugsweise weist die Anschlusskabeltrommel eine zentrale Öffnung auf, durch die das tragende Seil verläuft.
  • Die Anschlusskabeltrommel kann drehbar auf einem Strukturelement montiert sein, so dass ihre Achse nicht mit der Achse des Seils übereinstimmt und so dass sie in einer kreisförmigen Bahn um die Achse des Seils bewegt wird, während das Seil ausgegeben oder eingeholt wird. Wieder können Seilscheiben und/oder Riemenscheiben das Kabel führen, während es ausgegeben oder eingeholt wird. Die Achse der Anschlusskabeltrommel kann bei derartigen Ausführungsformen vertikal sein, so dass sie zu der Achse des Seils parallel ist, oder horizontal, so dass sie zu der Achse des Seils senkrecht ist.
  • Wahlweise weist die Kabeltrommel eine Achse auf, die mit der Achse des tragenden Seils übereinstimmt, wobei die Kabeltrommel typischerweise eine zentrale Öffnung aufweist, durch die das tragende Seil verläuft, wobei das Anschlusskabel über eine Kabelseilscheibe verläuft, die zur Bewegung in einer kreisförmigen Bahn um die Achse des tragenden Seils montiert ist.
  • Wahlweise weist die Sicherungselementtrommel eine Achse auf, die mit der Achse des tragenden Seils übereinstimmt, wobei die Sicherungselementtrommel typischerweise eine zentrale Öffnung aufweist, durch die das tragende Seil verläuft, wobei das Sicherungselement über eine Seilscheibe verläuft, die zur Bewegung in einer kreisförmigen Bahn um die Achse des tragenden Seils montiert ist.
  • Wahlweise umfassen die erste und zweite Wickeleinrichtung jeweilige Arme, die zur Drehung um das tragende Seil angeordnet sind. Wahlweise stützen die Arme eine Spulvorrichtung.
  • Vorzugsweise verlässt das Sicherungselement die Sicherungselementtrommel und beliebige assoziierte Seilscheiben radial außerhalb von dem Anschlusskabel, um das Sicherungselement um das Anschlusskabel und das tragende Seil zu winden.
  • Vorzugsweise weist das Sicherungselement elastische Eigenschaften auf. Typischerweise ist das Sicherungselement aus Neopren mit einem Verstärkungsstreifen oder einer Verstärkungsummantelung aus Nylon gefertigt. Das Sicherungselement kann einen Verstärkungsstreifen aus Nylon aufweisen, der dort hinein gewoben ist, um die maximale Ausdehnung des Elements zu begrenzen, oder es kann mit Nylon ummantelt sein. Das Sicherungselement kann ein Klebemittel inkorporieren, um das Sicherungselement an dem Seil zu halten.
  • Der Mechanismus zum Ausgeben und Einholen des tragenden Seils umfasst typischerweise eine Seilwinde, von der das tragende Seil über eine Seilscheibe verläuft und sich danach entlang einer im Wesentlichen geradlinigen Achse zur Last erstreckt.
  • Wahlweise weisen die Seilwinde, die Kabeltrommel, die Sicherungselementtrommel und beliebige Windeeinrichtungen jeweils einen jeweiligen Antriebsmotor auf. Alternativ dazu werden die Seilwinde, die Kabeltrommel, die Sicherungselementtrommel und beliebige Windeinrichtungen durch passende mechanische Kopplungen von einer einzigen Quelle angetrieben.
  • Typischerweise werden das Anschlusskabel und/oder das Sicherungselement dicht an der Achse des Seils ausgegeben.
  • Typischerweise beinhaltet das Sicherungskabel ein elektrisches Kabel, ein Glasfaserkabel, ein Druckluftkabel oder einen hydraulischen Schlauch.
  • Vorzugsweise ist das tragende Seil ein Hubseil, das zum Anheben und Senken einer Last verwendet wird. Typischerweise ist das tragende Seil ein Schleppseil, das dafür verwendet wird, eine Last auszugeben, zu schleppen und einzuholen.
  • Wahlweise wird mehr als ein Anschlusskabel bereitgestellt, wobei sich jedes typischerweise von einer jeweiligen Trommel erstreckt.
  • Wahlweise sind die Kabeltrommel und die Sicherungselementtrommel beide zu dem tragenden Seil koaxial, wobei eines über dem anderen positioniert ist und sich das tragende Seil durch das Zentrum erstreckt. Alternativ dazu ist eine von der Kabeltrommel und der Sicherungselementtrommel zu dem tragenden Seil koaxial, und die andere ist zur Bewegung in einer kreisförmigen Bahn um das Seil auf einem Wicklermechanismus angeordnet. Alternativ dazu ist weder die Kabeltrommel noch die Sicherungselementtrommel zu dem tragenden Seil koaxial, und beide werden auf Wicklermechanismen in einer kreisförmigen Bahn um das Seil bewegt. In einigen dieser Fälle können die Achsen der Kabel- und Sicherungselementtrommel zu der Achse des Hubseils entweder parallel oder senkrecht sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung auch ein Führungsmittel zum Führen des tragenden Seils.
  • Typischerweise beinhaltet das Führungsmittel mindestens eine Rolle oder Seilscheibe. Vorzugsweise wird mehr als eine Rolle bereitgestellt. Wahlweise werden vier Rollen um den Umfang des Seils bereitgestellt, die einen Rollenkäfig bilden, der das tragende Seil einschließt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verwendung bei der Handhabung einer Last gemäß Anspruch 15 bereitgestellt.
  • Vorzugsweise wird das Sicherungselement in der entgegengesetzten Richtung zu dem Anschlusskabel um das tragende Seil gewunden, typischerweise oben über das Anschlusskabel.
  • Das Winden des Anschlusskabels und des Sicherungselements in entgegengesetzte Richtungen könnte das Anschlusskabel fester an dem tragenden Seil fixieren.
  • Wahlweise wird das Sicherungselement nur in Abständen entlang dem Seil um das Seil und das/die Anschlusskabel gewickelt, aber bei den meisten Ausführungsformen wird das Sicherungselement kontinuierlich entlang der Länge des Seils hinab gewickelt, während es ausgegeben wird. Derartige diskontinuierliche Wicklungen können separate Längen von Seil, Band oder Bändel beinhalten, die wahlweise aus einem elastischen Material gebildet sind und wahlweise mit einem Klebebestandteil, um die Notwendigkeit des kontinuierlichen Wickelns des Sicherungselements um das Seil und das Kabel zu vermeiden. Bei einigen Ausführungsformen kann das Band diskontinuierlich oben auf das Sicherungselement aufgebracht werden, so dass es an gewissen Punkten auf dem Seil, zum Beispiel an dem unteren Ende des Seils, das sich in den größten Tiefen aufhalten wird, mehrere Schichten von Sicherungselement gibt. Typischerweise wird das Band in Abständen von z. B. allen 100–300 Metern aufgebracht.
  • Beispiele von Vorrichtungen und einem Verfahren zur Verwendung bei der Handhabung einer Last gemäß der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht ist, die das Prinzip des Betriebs eines ersten Beispiels der Erfindung darstellt;
  • 2 eine Seitenansicht ist, die Einzelheiten eines Teils der Vorrichtung von 1 zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform von 1 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform von 1 ist;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht eines zweiten Beispiels der Erfindung ist;
  • 6 eine detailliertere Seitenansicht eines Teils von 5 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform von 5 ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform von 5 ist; und
  • 9 eine schematische Perspektivansicht von 1 ist, eher an das Schleppen als das Heben angepasst.
  • Bezugnehmend auf 1 erstreckt sich ein Hubseil 1 von einer Hubseilwinde 13 über eine Hubseilscheibe 4, um eine Last (nicht gezeigt) zum Anheben und Senken zu stützen. Das Hubseil 1 kann jede geeignete Form eines Hubseils sein, wie etwa ein flexibles Drahtseil aus Stahl oder ein Seil aus synthetischer Faser, zum Beispiel aus „Kevlar". Ein Anschlusskabel 2 wird auf einer Anschlusskabeltrommel 3 gehalten, die drehbar um das Seil 1 montiert ist. Ein Ende des Kabels 2 erstreckt sich von der Trommel 3 und wird um das Seil 1 gewunden. Ein Sicherungselement in der Form eines planaren Streifens 17 aus elastischem Material, wie etwa Neopren, wird auf einer Seiltrommel 30 gehalten, die ebenfalls zur Bewegung in einer kreisförmigen Bahn um das Seil 1 drehbar montiert ist. Ein Ende des Streifens 17 erstreckt sich von der Seiltrommel 30 und wird um das verflochtene Seil und Anschlusskabel 2 gewunden, vorzugsweise mit einer anderen Steigung oder in einer anderen Richtung. Die Trommeln 3, 30 sind vorzugsweise unabhängig voneinander drehbar, könnten aber auch gemeinsam drehbar sein. Zusätzliche Anschlusskabel könnten von zusätzlichen jeweiligen Trommeln, die drehbar um das Hubseil 1 montiert sind, um das Hubseil 1 gewunden werden. Die Sicherungselementtrommel 30 sollte montiert werden, um den Streifen 17 um das einzige oder äußere Anschlusskabel 2 zu wickeln (d. h. auf einem Arm, der sich außerhalb der Anschlusskabeltrommel(n) erstreckt).
  • Der Streifen 17 ist vorzugsweise elastisch, aber dies ist nicht essenziell. Gewisse bevorzugte Formen des Sicherungselements wie etwa der Streifen 17 können auch haftbar oder klebend sein.
  • 2 zeigt eine detailliertere Ansicht der Verbindung der Kabeltrommel 3 mit dem Rest der Vorrichtung. Die Anschlusskabeltrommel 3 ist abnehmbar auf einem Nabenmotor 11 montiert, der auf dem Ende eines Arms 18 getragen wird, welcher drehbar auf einem ortsfesten Rahmen 20 montiert ist und von einem Motor 10 angetrieben wird. Der Rahmen 20 ist an der Seilscheibe 4 befestigt.
  • 3 ist ebenfalls eine detailliertere Version von 1, die auch die Streifentrommel 30 zeigt. Die Streifentrommel 30 ist an dem Ende eines L-förmigen Arms 6 befestigt. Der Arm 6 weist ein horizontales Glied 6a auf, das sich radial von der Achse der Vorrichtung zu einem Punkt außerhalb der Kabeltrommel 3 erstreckt, und ein vertikales Glied 6b, auf dessen Ende sich die Streifentrommel 30 befindet, um die Streifentrommel 30 radial außerhalb und unterhalb der Kabeltrommel 3 aufzuhängen. Dies gewährleistet, dass das Sicherungselement 17 immer oben auf das Anschlusskabel 2 gewunden wird und sich das Sicherungselement 17 und das Kabel 2 nicht verheddern.
  • Bei Gebrauch wird die Winde 13 gedreht, um das Hubseil 1 zu senken. Zur gleichen Zeit wird der Motor 10 aktiviert, um den Arm 18 um das Hubseil 1 zu drehten, und der Arm 6 wird ebenfalls gedreht (typischerweise durch seine eigene, ähnliche Motoranordnung, oder er kann von dem Motor 10 mit Energie versorgt werden). Der Arm 6 wird typischerweise in der entgegengesetzten Richtung zum Arm 18 gedreht, was die Kabeltrommel 3 und die Streifentrommel 30 um das Hubseil 1 dreht, um den Streifen 17 in der entgegengesetzten Richtung zu dem Winden des Anschlusskabels 2 um das Hubseil 1 zu winden. Das Anschlusskabel 2 wird somit um das Hubseil 1, das an einer Last befestigt ist, verflochten und der Streifen 17 wird um das verflochtene Hubseil 1 und Kabel 2 gewunden. Auf diese Weise kann das Hubseil 1 die Belastung eines Objekts, das gehoben wird, tragen, ohne dass das Anschlusskabel 2 belastet wird, und der Streifen 17 bindet das Anschlusskabel 2 an das Hubseil 1 und verhindert, dass es am Hubseil 1 hinab rutscht.
  • Bei den am stärksten bevorzugten Ausführungsformen weist der Streifen eine elastische Komponente auf und wird auf das Seil unter Spannung aufgebracht, so dass der Streifen nach seinem Aufbringen das Kabel dicht am Seil hält. Die auf den Streifen z. B. durch eine selbstspannende Einrichtung auf dem Wickelmechanismus aufgebrachte Spannung reicht im Allgemeinen nicht aus, um die Spannung in dem Haupthubseil zu überwinden, und beeinträchtigt daher den Verband des Seils, Kabels und Sicherungselements nicht.
  • Um das Hubseil 1 und das Anschlusskabel 2 einzuholen, wird die Prozedur einfach umgekehrt. Die Richtung des Motors/der Motoren wird umgekehrt, um die Arme 6, 18 in die entgegengesetzten Richtungen zu drehen, um das Anschlusskabel 2 und das Sicherungselement 17 zurück auf ihre jeweiligen Trommeln zu winden. Wenn Band benutzt wurde, wird dies (von Hand oder automatisch) von den verflochtenen Seilen/Kabel(n) abgewunden oder abgeschnitten.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der sich die Sicherungselementtrommel 30 oben auf dem horizontalen Glied 6a befindet. Das Sicherungselement 17 erstreckt sich, geführt von den Führungen 9, 11, die typischerweise Seilscheiben oder Rollen sind, über die Glieder 6a und 6b. Die Führung 9 liegt auf dem Scheitel des Arms 6; die Führung 11 liegt auf dem Ende des vertikalen Glieds 6b. Das Sicherungselement 17 erstreckt sich auf der Außenseite von dem Anschlusskabel 2 von der Führung 9 zum Seil 1 hin, auf eine ähnliche Weise wie in der Ausführungsform von 3.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform. Bei dieser Abwandlung sind die Anschlusskabel 2 und das Sicherungselement 17 jeweils mit einer jeweiligen Speichertrommel 16, 15 versehen, die aufeinander aufgestapelt sind, wobei ihre Achsen zu der Achse des Seils 1 parallel sind. Das Anschlusskabel 2 und das Sicherungselement 17 weisen jeweils eine jeweilige Seilscheibe 5, 14 auf, die zur übereinstimmenden Drehung geeigneterweise auf einem gemeinsamen Stützrahmen getragen werden können. Alternativ dazu können die Rahmen getrennt sein, so dass sich die Seilscheiben 5, 14 unabhängig voneinander drehen können. Die Vorrichtung kann ferner durch Hinzufügen weiterer Trommeln und Seilscheiben abgewandelt werden, um mehr Anschlusskabel zu handhaben.
  • 6 zeigt die Kabeltrommel 16, die Elementtrommel 15 und zugehörige Teile detaillierter. Die Seilscheibe 4 ist an einem ortsfesten Rahmen 20 gelagert, der an einer beliebigen geeigneten Stützstruktur wie etwa einem Dreiecksrahmen (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Elementtrommel 15 und die Kabeltrommel 16 werden übereinander auf dem unteren Teil des Rahmens 20 drehbar montiert.
  • Das innere Ende des Anschlusskabels 2 kann nach Bedarf durch jedes beliebige zweckmäßige Mittel (nicht gezeigt) mit jedem beliebigem geeigneten Anschluss verbunden werden, wird aber ansonsten mit der Kabeltrommel 16 verbunden.
  • Die Elementtrommel 15 wird von einem Motor 6 in Drehung getrieben. Wahlweise verläuft ein Schaft (nicht gezeigt) durch das Zentrum der Elementtrommel 15, und der Schaft greift mit einem Zahneingriffsmechanismus im Inneren der Bohrung der Elementtrommel 15 ineinander, um die Elementtrommel 15 zu drehen. Die Kabeltrommel 16 könnte von einem getrennten Motor (nicht gezeigt) in Drehung getrieben werden; alternativ dazu könnte die Kabeltrommel 16 von dem Motor 6 in Drehung getrieben werden. Dies könnte von einem inneren Schaft, im Inneren des Schaftes, der die Elementtrommel 15 antreibt, vorgenommen werden, der im Inneren der Bohrung der Kabeltrommel mit einem ähnlichen eingreifenden Zahnmechanismus verbunden ist. Ein Getriebemechanismus wäre vorzugsweise bereitgestellt, um den inneren Schaft in der entgegengesetzten Richtung zu dem äußeren Schaft zu drehen.
  • Die Elementseilscheibe 14 ist auf einem Montierrahmen 9, der um den ortsfesten Rahmen 20 mittels eines Motors 7 drehbar ist, gelagert. Auf gleiche Weise ist die Anschlusskabelseilscheibe 5 auf einem Montierrahmen 50 gelagert, der um den ortsfesten Rahmen 20 drehbar ist. Wieder könnte die Anschlusskabelseilscheibe 5 über einen internen Schaft und Zähne von demselben Motor 7 oder von einem getrennten Motor (nicht gezeigt) in Drehung getrieben werden.
  • Die Motoren 6 und 7 werden mit Geschwindigkeiten angetrieben, die mit der axialen Geschwindigkeit des Hubseils 1 in Zusammenhang stehen. Die Geschwindigkeitskorrelation kann unveränderlich sein. Vorzugsweise wird diese Korrelation jedoch regulierbar sein, um sowohl die Schlaglänge (Steigung) des Seilschlags des Elements 17 auf dem Hubseil 1 als auch die Spannung im Sicherungselement 17 zu ändern. Die Steigung und der Seilschlag des Kabels 2 auf dem Hubseil 1 werden auch auf eine ähnliche Weise reguliert, ob diese nun von denselben Motoren 6, 7 oder anderen, nicht gezeigten reguliert werden.
  • 8 zeigt eine detailliertere Ansicht der Ausführungsform von 5. Das Anschlusskabel 2 erstreckt sich von der Seiltrommel 16 über Führungen 32, 34, um das Anschlusskabel 2 um den unteren Rand 36 der Anschlusskabeltrommel 16 verlaufen zu lassen, ohne an dem Rand 36 zu schleifen. Die Führungen 32, 34 befinden sich auf einem Arm (nicht gezeigt), der zur Drehung um die Kabeltrommel 16 angepasst ist, wie in 6 gezeigt.
  • Auf gleiche Weise erstreckt sich das Sicherungselement 17 über einen zweiten L-förmigen Arm 6 (nur der vertikale Abschnitt des Arms ist gezeigt) über Führungen 9, 11. Bei dieser Ausführungsform hat das Sicherungselement die Form eines elastischen Seils. Die Führungen 9, 11 sind typischerweise Rollen oder Seilscheiben. Die Arme sind vorzugsweise unabhängig voneinander drehbar.
  • Nachdem sie über ihre jeweiligen Führungen verlaufen sind, erstrecken sich das Anschlusskabel 2 und das Sicherungselement 17 zum Hubseil 1 hin, um sich um das Seil 1 zu winden, wie bei den anderen Ausführungsformen.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, die der von 4 ähnlich ist, aber bei der die Seiltrommel 15 um das Hubseil 1 positioniert ist, wobei ihre Achse mit der Achse des Hubseils abgestimmt ist. Das Anschlusskabel 2 erstreckt sich über einen drehbaren Arm (nicht gezeigt) und über Führungen 32, 34, die typischerweise Rollen oder Seilscheiben sind, wie für die Ausführungsform von 8 gezeigt und oben beschrieben.
  • 9 stellt das Beispiel aus 1 dar, das zur Verwendung in einer marinen Schleppanwendung abgewandelt ist, zum Beispiel beim Ausgeben, Schleppen und Einholen einer Sensorgruppe, wie etwa eines Sonarsensors oder eines seismographischen Vermessungssensors, wobei die Sensorgruppe unter Wasser oder auf der Oberfläche geschleppt wird. Die Anschlusskabeltrommel 3 ist mit der Hauptstruktur des Schleppseefahrzeugs (nicht gezeigt) gelenkig verbunden und kann durch hydraulische oder andere Mechanismen in einen gewünschten Schleppwinkel geneigt werden.
  • Andere Abwandlungen können innerhalb des Bereichs der Erfindung vorgenommen werden. Zum Beispiel könnten die Positionen des Hubseils 1 und des Anschlusskabels 2 umgekehrt werden, so dass das Hubseil 1 auf einer Trommel ist und das Kabel 2 von einer Winde gespeist wird, um das Hubseil 1 um das Anschlusskabel 2 zu winden. Wenn auf das Hubseil 1 eine Spannung aufgebracht wird, streckt sich das Hubseil 1 gerade und das Anschlusskabel 2 wird in jedem Fall um das Hubseil 1 gewunden.
  • Es könnten mehr Anschlusskabeltrommeln bereitgestellt werden: Bei der Ausführungsform von 1 könnten weitere Anschlusskabeltrommeln bereitgestellt werden, die drehbar um das Hubseil 1 montiert sind; bei der Ausführungsform von 5 könnten sich weitere Arme radial außerhalb der Achse des Hubseils 1 erstrecken, jeder mit einer jeweiligen Kabelummantelung.
  • Weitere Rollen und/oder Führungsseilscheiben könnten verwendet werden, um das Kabel relativ zu dem Seil zweckmäßig zu positionieren, z. B. um eines von der Achse des anderen abzulenken oder um das Kabel um den Rand eines Arms verlaufen zu lassen, um das Kabel mit dem Seil abzustimmen.
  • Das Sicherungselement 17 wird vorzugsweise in der entgegengesetzten Richtung zur Wicklung des äußeren oder einzigen Anschlusskabels 2 um das Hubseil 1 gewickelt, aber dies ist nicht essenziell, und das Sicherungselement könnte auch mit einer anderen Steigung als das Kabel auf das Seil und Kabel gewickelt werden. Es könnte auch Band um die verflochtenen Kabel/Seile gewickelt werden, entweder in Abständen oder in einem langen, kontinuierlichen Stück. Um die Kabel/Seile abzuwinden, kann das Band abgewickelt oder davon abgeschnitten werden.

Claims (21)

  1. Eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Handhabung einer Last, die ein tragendes Seil (1), einen Mechanismus (13) zum Ausgeben und Einholen des tragenden Seils (1), ein Anschlusskabel (2) und einen Anschlusskabelhalter (3, 16) zum Halten des Anschlusskabels (2), eine erste Wickeleinrichtung zum Drehen von einem von dem Anschlusskabel (2) und dem tragenden Seil (1) um das andere, während sie ausgegeben werden, um die zwei zusammen zu wickeln und um sie auseinander zu wickeln, während sie eingeholt werden, einen Mechanismus (30) zum Halten und Ausgeben eines Sicherungselements (17) und eine zweite Wickeleinrichtung (14), um das Sicherungselement um das Anschlusskabel (2) und das tragende Seil (1) zu wickeln und um das Sicherungselement (17) von dem Anschlusskabel (2) und dem tragenden Seil (1) abzuwickeln, während eines von ihnen eingeholt wird, beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (17) in der Form eines planaren Streifens, Bandes oder Bändels um das Seil (1) und das Anschlusskabel (2) gewickelt wird.
  2. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sicherungselement 17 nachgiebig ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sicherungselement 17 gespannt wird, während es auf das Seil 1 aufgebracht wird.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Wickeleinrichtung eine Anschlusskabeltrommel (3) in einer kreisförmigen Bahn um die Achse des Seils (1) dreht.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei das Anschlusskabel (2) auf einer Trommel (16) gespeichert wird, die eine Achse aufweist, welche zu der Achse des Seils (1) koaxial ist, und wobei sich die Anschlusskabel-Wickeleinrichtung um die Trommel (16) dreht, um das Anschlusskabel auszugeben.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sicherungselement (17) auf einer Sicherungselementtrommel (30) gespeichert wird und wobei die zweite Wickeleinrichtung die Sicherungselementtrommel (30) in einer kreisförmigen Bahn um die Achse des Seils (1) dreht.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei das Sicherungselement (17) auf einer Trommel (15) gespeichert wird, die eine Achse aufweist, welche mit der Achse des tragenden Seils (1) übereinstimmt, wobei die Sicherungselementtrommel (15) eine zentrale Öffnung aufweist, durch die das tragende Seil verläuft, und wobei das Sicherungselement über eine Seilscheibe (14) verläuft, die zur Bewegung in einer kreisförmigen Bahn um die Achse des tragenden Seils (1) montiert ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Windeeinrichtung angeordnet ist, um das Sicherungselement (17) radial außerhalb von dem Anschlusskabel (2) auszubringen, um das Sicherungselement (17) um das Anschlusskabel (2) und das tragende Seil (1) zu winden.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sicherungselement (17) einen elastischen Streifen mit einem nicht elastischen Verstärkungselement beinhaltet, um die maximale Ausdehnung des Sicherungselements (17) zu begrenzen.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sicherungselement (17) ein Klebemittel inkorporiert, um das Sicherungselement an dem Seil (1) und dem Anschlusskabel (2) zu halten.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wickeleinrichtungen angeordnet sind, um das Anschlusskabel (2) und/oder das Sicherungselement (17) dicht an der Achse des Seils (1) auszugeben.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die mehr als eine Anschlusskabel-Wickeleinrichtung aufweist, um jeweilige Anschlusskabel (2) unterzubringen und sie auf das Seil (1) zu wickeln.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Führungsmittel (5, 14) aufweist, um das/die Anschlusskabel (2), das Sicherungselement (17) und/oder das Seil (1) zu führen, wobei das Führungsmittel (5, 14) mindestens eine Rolle oder Seilscheibe beinhaltet.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das Führungsmittel einen Rollenkäfig beinhaltet, der um den Umfang des Sicherungselements, des Führungsmittels und/oder des Seils bereitgestellt ist.
  15. Ein Verfahren zur Verwendung bei der Handhabung einer Last, das Folgendes beinhaltet: Ausgeben eines tragenden Seils (1); Ausgeben eines Anschlusskabels (2); Wickeln von einem von dem Seil (1) und dem Anschlusskabel (2) um das andere, während sie ausgegeben werden; Wickeln eines Sicherungselements (17) um das Anschlusskabel (2) und das tragende Seil (1), während sie ausgegeben werden; und nachfolgendes Abwickeln des Sicherungselements (17) und des Anschlusskabels (2) von dem tragenden Seil (1), während das tragende Seil (1) eingeholt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (17) in der Form eines planaren Streifens, Bandes oder Bändels um das Seil (1) und das Anschlusskabel (2) gewickelt wird.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei das Sicherungselement (17) in der entgegengesetzten Richtung zu dem Anschlusskabel (2) um das tragende Seil (1) gewunden wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei das Sicherungselement (17) nur in Abständen entlang dem Seil (1) um das Seil (1) und das/die Anschlusskabel (2) gewickelt wird.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei das Sicherungselement (17) kontinuierlich um die Länge des Seils (1) gewickelt wird, während es ausgegeben wird.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15–18, wobei das Sicherungselement (17) gespannt wird, während es um das Seil (1) gewunden wird.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15–19, wobei Band diskontinuierlich oben auf das Sicherungselement (17) aufgebracht wird.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15–20, wobei mindestens zwei Anschlusskabel (2) mit dem Seil (1) verflochten werden, bevor das Sicherungselement (17) aufgebracht wird.
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