DE60007094T2 - Vorrichtung und verfahren zum gebrauch bei der handhabung einer last - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum gebrauch bei der handhabung einer last Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Handhabung einer Last, die eine Last anheben und senken oder schleppen kann und auch Anschlusskabel und/oder Schläuche, die mit der Last verbunden sind, handhaben kann. Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf die Handhabung von Unterwassergerät, wie zum Beispiel Selbstgreifer, anwendbar.
  • Bisher war für das Bereitstellen von Anschlüssen für Unterwassergerät die Bereitstellung eines spezifischen Bündels Kabel und/oder Schlauch/Schläuche erforderlich, das jeder Anwendung zugeordnet war. Bei manchen Anwendungen ist bekannt, dass das Anschlussbündel in ein bewehrtes Hubseil integriert wird. Dieser Ansatz weist etliche Mängel auf. Das resultierende Seil ist teuer, bietet schlechte Hubeigenschaften, und die Anschlüsse, die integriert werden können, sind aufgrund der Begrenzungen im Durchmesser des handhabbaren Seils begrenzt. Ferner ist es in der Praxis bei dieser Anordnung unmöglich, das Seil zu verlängern oder unterschiedliche Materialarten zu verbinden, zum Beispiel Drahtseile mit Faserseilen.
  • Aus unserer vorherigen Anmeldung PCT/GB96/00158 (WO-A-9622935) ist auch das Wickeln eines Anschlusskabels um ein Seil, das nachgelassen wird, und das Abwickeln des Anschlusskabels vom Seil, wenn das Seil eingeholt wird, bekannt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Anschlusskabelhalter können Trommeln sein.
  • Typischerweise kann die Wickeleinrichtung die Anschlusskabel während des Einholens des Seils und der Kabel zu ihren jeweiligen Trommeln einholen.
  • Der Begriff „Anschlusskabel" wird hier verwendet, um ein flexibles verlängertes Teil zu bezeichnen, das zum Übertragen von Strom oder Daten verwendet wird, wie zum Beispiel ein elektrisches Kabel, ein Glasfaserkabel oder ein Druckluftschlauch oder hydraulischer Schlauch.
  • Vorzugsweise sind die Anschlusskabel spiralförmig um das Seil gewickelt.
  • Typischerweise wird das tragende Seil ein Hubseil sein, das zum Anheben und Senken einer Last verwendet wird. Alternativ dazu kann das tragende Seil ein Schlepptau sein, das zum Nachlassen, Schleppen und Einholen einer Last, wie etwa einer marinen Sensorgruppe, verwendet wird.
  • Der Mechanismus zum Nachlassen und Einholen des Seils beinhaltet vorzugsweise eine Seilwinde, von der das Seil über eine Seilscheibe verläuft und sich danach entlang einer im Wesentlichen geradlinigen Achse zur Last erstreckt.
  • Die Wickeleinrichtung kann die oder jede Anschlusskabeltrommel beinhalten, die zum Drehen um eine Trommelachse, die mit der Achse übereinstimmt, angeordnet ist, wobei die Trommel typischerweise eine zentrale Öffnung aufweist, durch die das tragende Seil verläuft, wobei die Anschlusskabellänge vorzugsweise über eine Anschlusskabelscheibe verläuft, die zur Bewegung in einem kreisförmigen Weg um die Achse montiert ist.
  • Alternativ dazu kann die oder jede Anschlusskabeltrommel auf einem Strukturelement, das zur Bewegung in einem kreisförmigen Weg um die Achse angeordnet ist, drehbar sein.
  • Die Hubseilwinde, die oder jede Anschlusskabeltrommel und die Wickeleinrichtung können günstigerweise jeweils einen entsprechenden Antriebsmotor aufweisen; sie könnten jedoch von einer einzigen Quelle durch geeignete mechanische Verbindungen angetrieben werden.
  • Das erste und zweite Kabel sind typischerweise in unterschiedliche Richtungen um das Seil gewickelt; zum Beispiel kann das erste Kabel in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn auf das Seil gewickelt sein und das zweite Kabel kann im Uhrzeigersinn um das Seil gewickelt sein, so dass ein Kabel das andere überlagert. Diese Option sollte vorgezogen werden, aber die Erfindung funktioniert ebenfalls gut, wenn die Anschlusskabel in dieselbe Richtung, aber an unterschiedlichen Spiralsteigungswinkeln gewickelt sind, so dass eines das andere überwickelt.
  • Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 19 bereit.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlusskabel auf einer Trommel bereitgestellt, die auf einem sich um die Achse des Seils drehenden Arm montiert ist. Die Trommel kann zur Drehung um eine waagerechte oder eine senkrechte Achse angeordnet sein.
  • Der Anschlusskabelhalter ist bevorzugt auf einem Arm montiert, der mit einem Rahmen bevorzugt gelenkig verbunden ist, und kann mit einem Hochhebemechanismus, wie etwa einem Stoßheber, versehen werden, um den Arm mit Bezug auf den Rahmen hochzuheben. Statt eines Stoßhebers kann der Hochhebemechanismus ein per Schraube angetriebener Mechanismus sein, der elektrisch oder hydraulisch betrieben wird.
  • Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 18 bereit.
  • Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 13 bereit.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren gemäß Anspruch 20 bereit.
  • Beispiele von Vorrichtungen und eines Verfahrens zur Verwendung bei der Handhabung einer Last gemäß der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht ist, die das Funktionsprinzip einer ersten Aufwickeleinrichtung darstellt;
  • 2 eine detailliertere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer in dem Beispiel aus 1 verwendeten Vorrichtung ist;
  • 3 eine 1 ähnliche Ansicht ist, die eine Modifikation der Anordnung aus 1 darstellt;
  • 4 eine schematische Perpektivansicht ist, die ein zweites Beispiel darstellt;
  • 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung ist, die in dem Beispiel aus 4 verwendet wird;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht ist, die ein drittes Beispiel darstellt, das dem aus 1 ähnlich ist, aber eher zum Schleppen als zum Hochheben modifiziert ist;
  • 7 ein viertes Beispiel darstellt, das dem aus 4 ähnlich ist, aber eher zum Schleppen als zum Hochheben modifiziert ist;
  • 8a eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform ist;
  • 8b eine Großaufnahme der Ausführungsform aus 8a ist;
  • 8c eine Seitenquerschnittsansicht einiger Komponenten der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 9a eine Seitenquerschnittsansicht eines Armaufbaus der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 9b eine Seitenquerschnittsansicht eines weiteren Armaufbaus der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 10a und 10b eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von oben einer sechsten Ausführungsform zeigen;
  • 11 eine Seitenansicht einer Muffe und eines Lagers der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 12 eine Draufsicht einer Hauptstützplatte der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 13 eine Draufsicht der in der sechsten Ausführungsform verwendeten Lager zeigt;
  • 14 eine Draufsicht von in der sechsten Ausführungsform verwendeten Getrieben zeigt;
  • 15 eine Draufsicht von weiteren in der sechsten Ausführungsform verwendeten Getrieben zeigt;
  • 16 eine auseinandergezogene Seitenansicht des Antriebszugs in der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 17 eine Seitenansicht eines Schaltgetriebes der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 18 eine siebte Ausführungsform einer Kabelaufwickeleinrichtung zeigt;
  • 19 eine achte Ausführungsform einer Kabelaufwickeleinrichtung zeigt;
  • 20 eine neunte Ausführungsform einer Kabelaufwickeleinrichtung zeigt;
  • 21 eine weitere Ausführungsform einer Aufwickeleinrichtung zeigt;
  • 22 eine weitere, der Einrichtung aus 3 ähnliche Einrichtung zeigt; und
  • 23 eine weitere Ausführungsform einer Aufwickeleinrichtung zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 erstreckt sich ein Hubseil 1 des Stands der Technik von einer Hubseilwinde 13 über eine Hubseilscheibe 4, um eine Last (nicht gezeigt) zum Anheben und Senken zu stützen. Das Hubseil 1 kann jede beliebige geeignete Form eines Hubseils sein, wie etwa flexibles Stahlseil oder Synthesefaserseil, zum Beispiel aus „Kevlar". Ein Anschlusskabel 2 wird auf eine Anschlusskabeltrommel 3 aufgerollt und erstreckt sich zu der Last über eine Anschlusskabelscheibe 5.
  • Das Hubseil 1 verläuft durch eine zentrale Öffnung der Anschlusskabeltrommel 3, und die Anschlusskabelscheibe 5 ist angeordnet, um im Umfang um die Achse des Anschlusskabels 1 angetrieben zu werden. Durch Koordination der Bewegungen der Hubseilwinde 13, der Anschlusskabeltrommel 3 und der Anschlusskabelscheibe 5 kann das Anschlusskabel 2 spiralförmig um das Hubseil 1 gewickelt werden, wenn die Last gesenkt wird, und abgewickelt werden, wenn die Last angehoben wird. Auf diese Weise kann ein Hubseil jeder beliebigen Eigenschaft in Kombination mit jedem beliebigen erforderlichen Anschluss verwendet werden.
  • Weitere Anschlusskabel auf anderen Trommeln können hinzugefügt werden, um durch den Motor in unterschiedliche Richtungen gedreht zu werden.
  • 2 zeigt die Anschlusskabeltrommel 3 und zugehörige Teile detaillierter. Die Hubseilscheibe 4 ist an einem ortsfesten Rahmen 20 gelagert, der an einer beliebigen geeigneten Stützstruktur (nicht gezeigt) gesichert ist. Die Anschlusskabeltrommel 3 ist drehbar auf dem unteren Teil des Rahmens 20 montiert und wird von einem Motor 6 in Drehung angetrieben.
  • Das innere Ende des Anschlusskabels 2 ist mit dem geeigneten Anschluss durch einen Kopplungsaufbau 8 verbunden, der eine Schleifringanordung im Falle von elektrischen oder Glasfaseranschlüssen oder eine Drehkopplung im Falle von pneumatischen oder hydraulischen Anschlüssen beinhaltet; derartige Drehkopplungen sind an sich wohl bekannt.
  • Die Anschlusskabelscheibe 5 ist auf einem Montierrahmen 9, der um den ortsfesten Rahmen 20 mittels eines Motors 7 gedreht werden kann, gelagert.
  • Das in dieser Ausführungsform gezeigte Anschlusskabel 2 kann ein einzelnes Kabel oder ein einzelner Schlauch sein oder kann ein speziell angefertigtes Kabel sein, das eine Vielzahl Kabel bzw. Schlauch/Schläuche beinhaltet.
  • Die Motoren 6 und 7 werden bei Geschwindigkeiten angetrieben, die mit der axialen Geschwindigkeit des Hubseils 1 in Zusammenhang stehen. Die Geschwindigkeitskorrelation kann festgesetzt sein. Vorzugsweise wird diese Korrelation jedoch regulierbar sein, um sowohl die Schlaglänge (Steigungswinkel) des Seilschlags des Anschlusskabels 2 auf dem Hubseil 1 als auch die Spannung im Anschlusskabel 2 zu ändern.
  • 3 zeigt eine Modifikation, bei der ein zweites Anschlusskabel 17 auf das Hubseil 1 zusammen mit dem Anschlusskabel 2 gewickelt ist. Bei dieser Modifikation sind die Anschlusskabel 2, 17 jeweils mit einer entsprechenden Speichertrommel 15, 16 und einer entsprechenden Scheibe 5, 14 versehen, die geeigneterweise auf einem gemeinsamen Stützrahmen zur einheitlichen Drehung getragen werden. Die Trommel 14 rotiert in eine zur Trommel 5 entgegengesetzte Richtung um die Seilachse, so dass das zweite Anschlusskabel 17 in die Richtung, die der des ersten Kabels 2 entgegengesetzt ist, um das Seil 1 gewickelt wird.
  • Die Vorrichtung kann ferner durch Hinzufügen weiterer Trommeln und Scheiben modifiziert werden, um mehr Anschlüsse zu handhaben. Mindestens ein Anschlusskabel ist über die anderen gewickelt, und dies ist vorzugsweise das letzte, das angewendet wird, so dass sich das überwickelnde Kabel an der Außenfläche des gewickelten Aufbaus befindet.
  • 4 stellt ein zweites Beispiel dar, bei dem das Anschlusskabel 2 auf eine Trommel 3 aufgerollt ist und die Trommel 3 selbst um das Hubseil 1 gedreht wird, um ein spiralförmiges Wickeln und Abwickeln zu erreichen. Wie detaillierter in 5 gezeigt, kann die Anschlusskabeltrommel 3 aus einer Trommel 12 bestehen, die abnehmbar auf einem Nabenmotor 11 montiert ist, der auf dem Ende eines Arms 18 getragen wird, der drehbar auf dem ortsfesten Rahmen 20 montiert ist und von einem Motor 10 angetrieben wird.
  • Wie beim ersten Beispiel könnte das in 4 und 5 gezeigte Beispiel modifiziert werden, indem weitere Anschlusskabeltrommeln hinzugefügt werden, die vom Motor 10 in die dem ersten Kabel und der Trommel entgegengesetzte Richtung gedreht werden sollen, um das zweite Kabel über das erste zu wickeln.
  • 6 stellt das Beispiel aus 1 dar, das zur Verwendung in einer marinen Schleppanwendung modifiziert ist, zum Beispiel zum Nachlassen, Schleppen und Einholen einer Sensorgruppe, wie etwa eines Sonarsensors oder eines seismographischen Vermessungssensors, wobei die Senaorgruppe unter Wasser oder auf der Oberfläche geschleppt wird. Die Anschlusskabeltrommel 3 ist mit der Hauptstruktur des Schleppseefahrzeugs (nicht gezeigt) gelenkig verbunden und kann durch hydraulische oder andere Mechanismen in einen gewünschten Schleppwinkel gekippt werden. Auf ähnliche Weise stellt 7 die Modifikation des Beispiels aus 4 zur gleichen Verwendung dar, wobei der Rahmen, der den Montagearm für die Anschlusskabeltrommel 3 trägt, mit dem Seefahrzeug gelenkig verbunden ist und durch hydraulische oder andere Mechanismen in den gewünschten Winkel gekippt wird.
  • Die Erfindung kann auf ein System angewendet werden, in welchem ein oder mehrere Anschlusskabel auf ein tragendes Seil angewendet werden, welches selbst zusätzlich zum Erfüllen seiner tragenden Funktion einen Anschlusskanal trägt. Das tragende Seil könnte zum Beispiel ein Stahlseil sein, das elektrische Signale trägt, oder ein Seil, das tragende „Kevlar"-Litzen in Kombination mit Glasfaserkabel beinhaltet.
  • 8 offenbart einer weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer ersten und zweiten Trommel 31 und 32, die angeordnet sind, um sich um ein tragendes Seil 35 in unterschiedliche Richtungen zu drehen, und die unterschiedliche Kabel (zum Beispiel ein Glasfaserfernmeldekabel und ein Hochspannungsstromkabel) in entgegengesetzte Richtungen um das zentrale tragende Seil 35 aufwickeln können. Der Erfinder fand dies nützlich, insbesondere bei Anwendungen, bei denen das tragende Seil 35 während bestimmter Zeiträume beim Betrieb des Geräts locker bleibt. Durch Gegendrehen der Kabel um das tragende Seil ist es weniger wahrscheinlich, dass sie sich bewegen oder lose werden, sollte sich das tragende Seil 35 lockern. Zusätzlich kann ein zerbrechliches Kabel, wie etwa ein um das tragende Seil 35 in eine erste Richtung gewickeltes Glasfaserkabel z. B. von einem um das tragende Seil 35 und das Glasfaserkabel in die entgegengesetzte Richtung gewickelten Hochspannungsstromkabel überlagert werden, und dies kann auch zum Schutz von zerbrechlichen Kabeln, wie etwa Glasfasern, etc., beitragen.
  • In der Vorrichtung aus 8 werden zwei unterschiedliche Kabel, die auf jeweilige Trommeln 31 und 32 gewickelt sind, nachgelassen, während die Trommeln um das tragende Seil 35 gedreht werden.
  • Die Trommel 31 ist auf einem Arm 40 montiert, der mit einem Armaufbau 41 verbunden ist, der eine Haubenstruktur mit einer Oberseite und einen ringförmigen Flansch 41f, der am unteren Ende der Seitenwände 42s (in 9 gezeigt) bereitgestellt ist, aufweist. Der Armaufbau 41 weist in seiner Oberseite eine zentrale Öffnung 42 auf, durch die das tragende Seil 35 verläuft, und weist ein ringförmiges Kegelgetriebe 43 auf, das in die Außenkante seiner Oberseite geschnitten ist.
  • Eine zweite Trommel 32 ist auf einem weiteren Arm 50 gestützt, der auch mit einem Armaufbau 51, der eine ähnliche Haubenstruktur aufweist und in 9b, gezeigt ist, verbunden ist. Der Armaufbau 51 beinhaltet einen unteren ringförmigen Flansch 51f mit einer Muffe 51s, die daran befestigt ist und eine zentrale Bohrung 51b aufweist, die sich durch die Muffe 51s und durch den ringförmigen Flansch 51f erstreckt. Ein Kegelgetriebe 53 (in 9a gezeigt) wird separat hergestellt, aber über der Muffe 51s angebracht und wird durch ein beliebiges geeignetes Mittel, zum Beispiel durch Schweißen oder Verschrauben oder andere Fixiermittel, fixiert, nachdem die Vorrichtung zusammengebaut worden ist.
  • Die Vorrichtung aus 8 wird zusammengebaut, indem der Armaufbau 41 und ein Paar Tragringe 44 so über der Muffe 51s angebracht werden, dass sich der Armaufbau 41 auf den Lagern um die Muffe 51s drehen kann. Ein Schleifring 55 zum Übertragen von elektrischer Leistung oder hydraulischer Kraft über den drehenden Armaufbau 41 und den Arm 40 auf die Trommel 31 wird dann über dem Ring 41 angebracht, um auf dem Flansch 41f zu liegen. Für diese und andere Zwecke der Erfindung geeignete Schleifringe sind bekannt und geeignete elektrische, Glasfaserund Fluiddrehverbindungsschleifringe sind z. B, von Focal Technologies Inc aus 40 Thornhill Drive, Unit 7 Dartmouth, Nova Scotia, Canada B3B 1S1 erhältlich. Derartige Schleifringe zur elektrischen, Glasfaser- und hydraulischen Kraftübertragung sind eindeutig leicht erhältlich und werden hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Der Kegelring 53 wird dann an die Muffe 51s herangeführt und daran in einer dem Kegelgetriebe 43 entgegengesetzten Orientierung befestigt. Ein weiterer Schleifring 56 wird oben auf dem Kegelring 53 angebracht, um Kraft von einer stationären Quelle über die Muffe 51s, den Flansch 51f und den Arm 50 auf die Trommel 32 zu übertragen.
  • Tragringe 45 werden dann über der Muffe 51s angebracht, und ein Stützträger 58 wird um diese platziert und am Schiff oder einer anderen Struktur, von der aus die Vorrichtung verwendet werden soll, befestigt. Der Stützträger 58 weist gleichermaßen einen ringförmigen Flansch 58f und eine Öffung 58a für die Muffe 51s auf. Ein Kopfring 60, der eine zentrale Öffnung für den Durchlauf des Seils 35 aufweist, wird dann an der oberen Fläche der Muffe 51s verschraubt und hält die ringförmige Vorrichtung um die zentrale Muffe 51s zusammen.
  • Auf dem Flansch 58f des Stützträgers 58 treibt ein Motor 62 eine Welle 63 zu einem Schaltgetriebe 64 an, das unter dem Träger 58, aber über dem unteren Schleifring 55 angeordnet ist. Der Motor 62 und das Schaltgetriebe 64 übertragen Kraft über die Welle 65 zwischen den Schleifringen auf einen Kegelgetriebeantriebskopf 66. Der Kegelantriebskopf 66 greift in die Kegelringe 53 und 43 ein und treibt diese gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen an. Durch eine einzige Kraft, die vom Motor 62 ausgeübt wird, können die Arme 40 und 50 und daher die Trommeln 31 und 32 somit in entgegengesetzte Gegendrehrichtungen um die zentrale Achse des tragenden Seils 35 angetrieben werden, wenn es nachgelassen wird (vorher beschrieben).
  • Die Lager 44, 45 stützen die Armaufbauten 41 und 51, so dass sie sich innerhalb des Hauptstützträgers 58, der am Schiff oder an einer anderen Struktur befestigt ist, drehen können.
  • Die Windentrommeln 31 und 32 können Kabel heben und senken, indem durch die Schleifringe 55, 56 übertragene elektrische Leistung oder hydraulische Kraft verwendet wird. Herkömmliche Stromkabel (oder hydraulische Leitungen, falls hydraulische Motoren verwendet werden) können von der inneren Hälfte der Schleifringadapter, die im Verhältnis zu den Armen 40, 50 stationär bleiben, durch die Trommelstützarme 40 und 50 geführt werden.
  • Obwohl die in 8 und 9 gezeigte Ausführungsform von einem Motor 62 und einem Kegelgetriebe 66 angetrieben wird, könnte die Vorrichtung auch von der Muffe 51s angetrieben werden, die in bestimmten Ausführungsformen aus der Sicherungsplatte vorstehen könnte und unter Verwendung von Riemen; Getrieben, Ketten oder ähnlichen Mechanismen gedreht werden könnte. Die in 8 und 9 gezeigte Kegelgetriebeanordnung würde noch immer in dieser Ausführungsform verbleiben, um die Trommeln unter der auf die Muffe 51s und daher auf das Kegelgetriebe 53 ausgeübten Kraft gegenzudrehen.
  • Die Trommeln könnten auch unter Verwendung zweier separater Motoren unabhängig angetrieben werden. Ein Motor auf der Oberseite der Muffe 51s könnte, wie oben erwähnt, den Arm 50 antreiben, und der Motor 62 könnte den Armaufbau 41 durch das Kegelgetriebe 66 antreiben. Diese Ausführungform würde den zusätzlichen Kegelring 53 nicht erfordern, und dieser könnte entfernt werden.
  • Eine weitere verbesserte Variante der Erfindung wird in den verbleibenden 10 bis 17 gezeigt. In diesen Figuren gezeigte Komponenten des Mechanismus sind geschlitzt, so dass die Vorrichtung eingesetzt oder eingeholt werden kann, ohne dass das tragende Seil zuerst durch das Zentrum des Mechanismus verlaufen muss. Das tragende Seil kann stattdessen innerhalb des Mechanismus jederzeit während des Betriebs entfernt oder ersetzt werden. Dies ist besonders nützlich bei schweren und übergroßen Gerätstücken. Die Schlitze können durch abnehmbare Segmente, die wieder platziert werden, nachdem das tragende Seil innerhalb des Mechanismus angebracht worden ist, gefüllt werden. Dies hat den Vorteil, dass traditionellere Schleifringe möglich sind und dass das Segment innerhalb der sich verjüngenden Kerbe leicht angebracht werden könnte. Dann wäre ein Einzelgetriebeantrieb möglich, aber es ist ebenso möglich, einen geschlitzten Mechanismus durch zwei oder mehr Getriebe zu betreiben, wie in den Zeichnungen gezeigt und unten beschrieben. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform wird von den Kerben nicht beeinträchtigt, und dies ermöglicht es, das tragende Seil innerhalb des Mechanismus nach Bedarf ohne Entfernen des die Kerbe füllenden Segments zu entfernen oder zu platzieren. Bevorzugt wird mehr als eine Antriebswelle, um die Möglichkeit zu reduzieren, dass der Kontakt mit dem zentralen Antrieb verloren geht, wenn die Kerbe darauf am Antriebsrad vorbei verläuft. In den gezeigten Ausführungsformen sind alle Teile, die sich um das tragende Seil 35 drehen, geschlitzt.
  • Nun Bezug nehmend auf 10 bis 17 ist eine zentrale, sich drehende, gekerbte Muffe 151, die auf ihrer Außenfläche einen ringförmigen Flansch 151f aufweist, bereitgestellt. Die Muffe 151 ist bei 15 gekerbt, um den radialen Verlauf des Seils 35 durch die Kerbe 15 in die axiale Bohrung zu ermöglichen. Ein ringförmiges Drucklager 170 trennt die untere Fläche des Flansches 151f von einer Hauptstützplatte 175, durch die es über eine zentrale Öffnung 175a, die ebenfalls gekerbt ist, verläuft. Die Hauptstützplatte 175 weist auch zwei Seitenöffnungen 175b und c auf, durch die die Antriebswellen des Motors 176 und 177 verlaufen.
  • Ein Hauptstützlager 179 umgibt die Außenfläche der Muffe 151 über dem Flansch 151f.
  • Der Motor 176 treibt das Windwerk 180 an, das verwendet wird, um das Aufwickeln des Seils um das zentrale tragende Seil 35 anzutreiben. Das Windwerk 180 ist ein kreisförmiges Getriebe, das zwei weitere Getriebe 181, 182 in dieselbe Richtung antreibt. Der Getriebezug 180, 181, 182 treibt ein Geradstirnrad 185 an, das auch eine Kerbe 15 aufweist, die mit der Kerbe 15 in der Muffe 151 übereinstimmt und die an die Muffe 151 mittels einer Keilnut 185k verkeilt ist. Drehung des Getriebezugs 180,181, 182 treibt deshalb das Geradstirnrad 185 und (kraft der Keilnut) die Muffe 151 an. Da die Getriebe 181 und 182 mit Zwischenraum angeordnet sind, beeinträchtigt das Einschneiden des Aufbaus aus dem Geradstirnrad 185 und der Muffe 151 nicht die Kraftübertragung auf die Muffe 151, da selbst wenn die Kerbe 15 an eines der Getriebe 181, 182 anliegt, das andere noch immer mit den Zähnen in Kontakt steht und die Kraft auf die Muffe 151 für die Zeit, die die Kerbe 15 benötigt, um an den Getrieben 181 oder 182, je nach Fall, vorbeizulaufen, überträgt.
  • Eine Trommel 190 wird auf einem Stützarm 191, der an dem unteren Ende der Muffe 151 befestigt ist, getragen, und deshalb treibt die Drehung des Antriebszugs 180, 181, 182 durch den Motor 176 die Drehung des Arms 191 um die zentrale Achse des tragenden Seils an, wodurch das Kabel axial um das tragende Seil 35 auf die Trommel 190 aufgewickelt wird, wenn es wie vorher beschrieben nachgelassen wird.
  • Das Heben und Nachlassen des Kabels auf der Trommel 190 wird vom Motor 177 durch den unten zu beschriebenen Antriebszug angetrieben. Der Motor 177 weist eine Antriebswelle 177d auf, die durch die Öffnung C in der Hauptstützplatte 175 verläuft. Ein Abstandshalter 178 hält ein von der Welle 177d angetriebenes Getriebe 200 im Abstand zu der unteren Fläche der Hauptstützplatte 175. Das Getriebe 200 ist ein Teil eines Antriebszugs 200, 201, 202, der dem Antriebszug 180, 181, 182, wie vorher beschrieben, ähnelt. Der Antriebszug 200, 201, 202 treibt die Drehung eines gekerbten Geradstirnrads 205 an, das einen Schlitz 15 aufweist und um die Muffe 151 herum auf einem Lager 203 angebracht ist. Das Geradstirnrad 205 kann sich relativ zur Muffe 151 drehen und wird um die Muffe durch den Betrieb des Antriebszugs 200, 201, 202 angetrieben. Der Antriebszug 200, 201, 202 steht mit einer oberen Zahnreihe 206 auf dem Getriebe 205 in Eingriff. Das Geradstirnrad 205 trägt auch eine untere Reihe 207 von Zähnen, die auch offensichtlich durch den Betrieb des Antriebszugs 200, 201, 202 in Drehung angetrieben werden. Ein weiterer Satz Getriebe 210, 211, 212 steht auf ähnliche Weise wie für die Getriebe 180, 181, 182 beschrieben, mit den unteren Zähnen 207 des Geradstirnrads 205 in Eingriff. Das Getriebe 210 ist auf einer Antriebswelle angebracht, die mit einem rechtwinkligen Schaltgetriebe 215 verbunden ist, wo ein Kegelgetriebe oder eine ähnliche Anordung die Drehung einer senkrechten zweiten Welle 216 antreibt, was durch eine Rillenscheibe die Drehung der Trommel 190 um ihre eigene Achse durch einen Riemen, eine Kette oder ein ähnliches derartiges Mittel antreibt. Dies ermöglicht, dass der Motor das Strom- oder Signalkabel auf der Trommel heben oder senken kann. Das Schaltgetriebe 215 ist auf dem Trommelstützarm 191, der durch eine gekerbte Sicherungsmutter 220 am Platz gehalten wird, montiert.
  • Die anbringende C-Mutter 220, sichert den Stützarm der Winde, das in Doppelreihe gezahnte Getriebe 205, das in Einzelreihe gezahnte Getriebe und zwei Unterlegscheiben, die alle auf die untere Hälfte des zentralen, sich drehenden, gekerbten Zylinders 17 hochgleiten.
  • Mehr als eine Trommel kann auf der beschriebenen Ausführungsform bereitgestellt werden; und wo zwei Trommeln bereitgestellt sind, können diese in unterschiedliche Richtungen gedreht werden.
  • Der zentrale, sich drehende, gekerbte Zylinder wird von dem Drucklager und dem Hauptstützlager, in dem er sich frei drehen kann, in Position gehalten.
  • Die Hauptstützplatte ist am Schiff oder der anderen Struktur befestigt und stellt die Stütze für die Motoren und die Lagergehäuse für das Hauptstützlager und das Drucklager bereit.
  • Alle Komponenten weisen vorzugsweise eine in sie geschnittene Kerbe auf, die es ermöglicht, dass das tragende Seil in den Mechanismus geschwungen werden kann. Durch Verwendung des Motors zum Drehen der Windentrommel um das tragende Seil kann die zentrale, sich drehende Kerbe an die Kerbe in den Lagern und die Hauptstützplatte angeglichen werden. Unter Verwendung des Motors zum Drehen des Getriebes kann dessen Kerbe ebenfalls ausgerichtet werden, und das tragende Seil kann entweder innerhalb des Mechanismus platziert oder aus diesem entfernt werden.
  • Die Zähne auf den Getrieben 180; 181; 182 etc. können durch ein Riemenscheibensystem, wie etwa das in 14c gezeigte, das einen gekerbten Riemen 185b verwendet, der auf den Getrieben 180'; 181'; 182' Antriebsgetriebe 185' läuft, ersetzt werden.
  • Die Motoren, die zum Antreiben einer beliebigen vorliegend beschriebenen Ausführungsform verwendet werden, können von jeder geeigneten Art sein. Seit vielen Jahren erhältliche, herkömmliche Motoren sind besonders geeignet, und jeder seit über 15 Jahren erhältliche elektrische oder hydraulische Standardmotor von einem der Hersteller Charlin, Eaton, White, Mannesmann Rexroth, Hawker Sidley und vielen anderen, ist geeignet. Verschiedene unterschiedliche Arten von Motoren, die für die Winden- und Rahmenantriebsmotoren etc. erhältlich sind, werden jemandem mit mäßigen Fachkenntnissen wohl bekannt sein.
  • 18 zeigt eine weitere Einrichtung, die eine erste Trommel 350u, die über einer zweiten unteren Trommel 3501 angeordnet ist, aufweist, wobei beide um das tragende Seil 1, das durch ihre Achsen verläuft, angeordnet sind. Jede Trommel 350 weist einen jeweiligen Arm 359u/359l und ein Spulgetriebe 360u/360l auf, das die Kabel in der oberen und unteren Trommel in unterschiedliche Richtungen abspult und unterschiedliche Kabel (zum Beispiel ein Glasfaserfernmeldekabel auf der oberen Trommel 350u und ein Hochspannungsstromkabel auf der unteren Trommel 350l) auf die gleiche Weise wie die mit Hinblick auf 8 und 9 beschriebene Ausführungsform in entgegengesetzte Richtungen um das zentrale, tragende Seil 1 aufwickeln kann.
  • In der Vorrichtung aus 18 werden zwei unterschiedliche Kabel, die auf die jeweiligen Trommeln 350u und 350l gewickelt sind, nachgelassen, während sich die Arme 359u/359l um das tragende Seil 1 drehen.
  • Die Trommeln 350u weisen eine Haubenstruktur mit einem Paar ringförmige Flansche auf, die auf dem unteren Ende der Seitenwände bereitgestellt sind. Das Kabel wird zwischen den ringförmigen Flanschen untergebracht, und die Seitenwände definieren einen Zylinder, durch den das Hubseil 1 axial verlaufen kann. Jeder Arm 359 ist auf einer Muffe mit einem ringförmigen Kegelgetriebe, das in die gegenüberliegende Kante geschnitten ist, montiert, um zu ermöglichen, dass ein einzelner Kegelantriebskopf 360 jeden der Arme in entgegengesetzte Richtungen treiben kann. Für jeden kann derselbe oder ein anderer Kegelantriebskopf verwendet werden. Der Kegelantriebskopf 360 greift in die abgeschrägten Kanten auf den Armen 350 ein und treibt diese gleichzeitig in entgegengesetzte Richungen an. Durch eine einzelne Kraft, die von einem Motor (nicht gezeigt) ausgeübt wird, können die Arme somit in entgegengesetzte gegendrehende Richtungen um die zentrale Achse des tragenden Seils 1 angetrieben werden, wenn dieses nachgelassen wird.
  • Die Trommeln werden auf einen Rahmen 320 gehängt, der wie vorher beschrieben die Lager und Schleifringe hält.
  • Obwohl die in 18 gezeigte Ausführungsform von einem Motor und Kegelgetriebe 360 angetrieben wird, könnte die Vorrichtung auch von einer Muffe angetrieben werden, die einen Teil eines Arms oder einer Trommel bildet und die in bestimmten Ausführungsformen aus dem Aufbau vorstehen und unter Verwendung von Riemen, Getrieben, Ketten oder ähnlichen Mechanismen gedreht werden könnte. Die in 18 gezeigte Kegelgetriebeanordnung könnte noch immer in dieser Ausführungsform verbleiben, um die Arme unter der Kraft, die auf die Muffe und dadurch auf das Kegelgetriebe 360 ausgeübt wird, gegenzudrehen.
  • Die Arme könnten auch unter Verwendung zweier separater Motorn unabhängig betrieben werden.
  • 19 zeigt eine weitere Kabelaufwickeleinrichtung, die eher eine Mulde 5t als eine Trommel 5 zum Unterbringen des Anschlusskabels 2 aufweist. Dies ist für sehr dicke oder schwere Kabel, die nicht zur Unterbringung auf einer Trommel 5 geeignet sind, sehr nützlich. Die Mulde 5t ist mit einem Spulgetriebe in Form von Seilscheiben versehen und kann wahlweise Spanneinrichtungen, wie etwa eine lineare Winde, z. B. ein Paar Reifen, durch die das Kabel laufen kann und die das Kabel zurückhalten, wodurch sie es leicht spannen, integrieren. Eine weitere Mulde kann hinzugefügt werden, um ein anderes Anschlusskabel bereitzustellen, das um das Seil in die dem ersten Kabel entgegengesetzte Richtung gewickelt werden soll.
  • 20 zeigt eine weitere Kabelaufwickeleinrichtung, die keine Schleifringe benötigt. Die Einrichtung aus 20 eignet sich für Kabel, die bei jeder Windung einem Drall oder einem Vordrall des Kabels, bevor es auf die Trommel läuft, standhalten. Die Windungen pro Meter des nachgelassenen Kabels hängen vom Durchmesser des Kabels auf der Kabelwinde ab.
  • Bei der Einrichtung aus 20 kann das Signal-/Stromanschlusskabel von einem Stromnetz oder einem anderen Anschluss (nicht gezeigt) mittels einiger Führungsscheiben auf eine erste Trommel 5s mit kleinem Durchmesser aufgewickelt werden. Die Trommel 5s mit kleinem Durchmesser kann auf einem oberen Teil der Windentrommel angebracht werden, die entweder durch einen Motor gedreht werden kann oder die stationär bleiben kann, wobei ein Arm rotiert, um das Kabel davon abzuwickeln. Der Zweck der Trommel mit kleinem Durchmesser besteht darin, begrenzte Bewegung auf der Haupttrommel zu ermöglichen, da sich das Hubseil verdrehen kann, wodurch mehr Windungen der Signal-/Stromkabeltrommel erforderlich sind, als ursprünglich auf das Hubseil gelegt wurden, als es nachgelassen wurde.
  • Das Kabel 2 wird typischerweise von der Hauptkabelwindentrommel 51 durch einen Dreharm 9a, der sich in einer Richtung dreht, die das Kabel 2 von der Trommel 51 abwickelt, nachgelassen. Der Dreharm 9a dreht sich in die entgegengesetzte Richtung, um das Kabel 2 aufzuwickeln. Der Arm 9a kann eingestellt werden, um bei einer voreingestellten Spannung nachzulassen und zu heben, wenn die Spannung geringer ist, als die voreingestellte Spannung.
  • Bei der Einrichtung aus 20 wird das Anschlusskabel 2 mit dem Anschluss (Stromsignal etc.) verbunden und erst auf die kleine Trommel 5s gewickelt. Eine Öffnung in der kleinen Trommelwand ermöglicht, dass das Kabel 2 in die axiale Bohrung der Trommel 5 verlaufen kann, wo es parallel zum Seil 1 zur Ebene der unteren Haupttrommel 51 läuft. Es verläuft durch die Wand der Haupttrommel 51 und auf die Spule, von der es durch das Spulgetriebe auf dem Dreharm 9a auf fast die gleiche Weise abgewickelt wird, wie vorher beschrieben worden ist. Das Kabel kann auf die Trommel 5 mit Vordrall angelegt werden, um Knicken des Kabels während seiner Verwendung zu vermeiden.
  • Weitere Signalkabel können auf das Seil angelegt werden, indem die Einrichtung aus 20 verwendet wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die Kabeltrommel zur Drehung um das Seil angeordnet sein und/oder sie kann sich auf ihrer eigenen horizontalen Achse drehen, so dass das Seil in ähnlicher Weise wie bei anderen Ausführungsformen abgespult werden kann.
  • 21 stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei der das Anschlusskabel 2 auf eine Trommel 3 aufgerollt ist und die Trommel 3 selbst um das Hubseil 1 gedreht wird, um ein spiralförmiges Wickeln und Abwickeln zu erreichen. Die Anschlusskabeltrommel 3 kann aus einer Trommel 12 bestehen, die abnehmbar auf einem Nabenmotor 11 montiert ist, der auf dem Ende eines Arms 18 getragen wird, der drehbar auf einem ortsfesten Rahmen 20 montiert ist und von einem Motor 10 angetrieben wird. Der Arm 18 weist ein Scharnier 18h, das ihn mit dem Rahmen 20 verbindet, und einen Stoßheber 18r auf, um den Arm 18 um das Scharnier 18h relativ zum Rahmen 20 von der in 2 gezeigten unteren Position zu der höheren Position zu schwenken, um die Kabeltrommel 3 aus dem Weg großer Lasten die durch das Hubseil 1 gehoben werden, heraus zu bewegen.
  • Weitere Anschlusskabeltrommeln können hinzugefügt werden, um durch den Motor 10 gedreht zu werden.
  • 22 zeigt eine weitere Ausführungsform, die der Ausführungsform aus 2 ähnelt, bei der die Anschlusskabeltrommel 3 auf dem unteren Teil des Rahmens 20 drehbar montiert ist, wobei das Seil 1 durch eine axiale Bohrung in des Kabeltrommel 3 verläuft und von einem Motor 6 in Drehung angetrieben wird. Der Arm des Montierrahmens 9 weist ein Scharnier 9h und einen Stoßheber 9r, der zwei Schultern auf entgegengesetzten Seiten des Scharniers 9h verbindet, auf. Der Kolben kann aktiviert werden, um den Seilscheiben tragenden Teil des Arms 9 nach oben aus dem Weg großer Objekte, die gehoben werden, zu ziehen.
  • 23 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Anschlusskabel 2 auf einer Trommel 5a, die an einem Arm 30 fixiert ist, der sich um die Achse des Seils 1 drehen kann, gehalten wird. Die Trommel 5a muss nicht drehbar auf dem Arm 30 montiert werden, so dass sie sich auf ihrer eigenen Achse dreht, sondern weist stattdessen einen weiteren Arm 31 auf, der sich um die Achse der Trommel 5a dreht und das Kabel über das Spulgetriebe 32 zum Seil 1 trägt.
  • Die Trommel 5a kann eine sich verjüngende Fläche aufweisen, und dies stellt einen anderen Aspekt der Erfindung bereit.
  • Andere Modifikationen können innerhalb des Bereichs der Erfindung vorgenommen werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Verwendung bei der Handhabung einer Last, die ein tragendes Seil (1, 19, 35), einen Mechanismus zum Nachlassen und Einholen des Seils (1, 19, 35), einen ersten Kabelhalter (3, 12, 15, 16, 31, 32) zum Halten eines ersten Anschlusskabels (2, 17) mit einer Länge des ersten Anschlusskabels (2, 17), das sich davon erstreckt, einen zweiten Kabelhalter (3, 12, 15, 16, 31, 32) zum Halten eines zweiten Anschlusskabels (2, 17) mit einer Länge des zweiten Anschlusskabels (2, 17), das sich davon erstreckt, und eine Wickeleinrichtung zum Drehen der Anschlusskabellängen um das Seil (1, 19, 35), wenn das Seil (1, 19, 35) nachgelassen wird, um die Anschlusskabel (2, 17) um das Seil (1, 19, 35) zu wickeln, beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das erste oder zweite Anschlusskabel (2, 17) um das andere gewickelt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jeder Anschlusskabelhalter (3, 12, 15, 16, 31, 32) eine Trommel beinhaltet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Wickeleinrichtung die Anschlusskabel (2, 17) während des Einholens des Seils (1, 19, 35) und der Kabel (2, 17) zu ihren jeweiligen Kabelhaltern (3, 12, 15, 16, 31, 32) einholen kann.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mechanismus zum Nachlassen und Einholen des Seils (1, 19, 35) eine Seilscheibe (4) und eine Seilwinde (13) beinhaltet, und wobei das Seil (1, 19, 35) von der Seilwinde (13) über die Seilscheibe (4) verläuft und sich danach entlang einer im Wesentlichen geradlinigen Achse zur Last erstreckt.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wickeleinrichtung den oder jeden Anschlusskabelhalter (3, 12, 15, 16, 31, 32) beinhaltet, der zur Drehung um eine Achse, die mit der Achse des Seils (1, 19, 35) übereinstimmt, angeordnet ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder jeder Kabelhalter (3, 12, 15, 16, 31, 32) eine zentrale Öffnung, durch die das tragende Seil (1, 19, 35) verläuft, aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder einem davon abhängigen Anspruch, die eine Anschlusskabelscheibe (5, 14) beinhaltet, die auf der Vorrichtung drehbar montiert ist und sich in einem kreisförmigen Weg um die im Wesentlichen geradlinige Achse bewegen kann, und wobei die Länge des Anschlusskabels (2, 17) über die Anschlusskabelscheibe (5, 14) verläuft.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder einem davon abhängigen Anspruch, die ein Strukturelement (18), auf dem der oder jeder Anschlusskabelhalter (3, 12, 15, 16, 31, 32) drehbar ist, aufweist, wobei das oder jedes Strukturelement (18) zur Bewegung in einem kreisförmigen Weg um die im Wesentlichen geradlinige Achse angeordnet ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder einem davon abhängigen Anspruch, wobei die Seilwinde (13), die oder jede Anschlusskabeltrommel (3, 12, 15, 16, 31, 32) und die Wickeleinrichtung jeweils einen entsprechenden Antriebsmotor (6, 7, 62, 177) aufweisen.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder einem davon abhängigen Anspruch, wobei die Seilwinde (13), die oder jede Anschlusskabeltrommel (3, 12, 15, 16, 31, 32) und die Wickeleinrichtung jeweils von einer einzigen Quelle (6, 7, 62, 177) durch geeignete mechanische Verbindungen angetrieben werden.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Anschlusskabel (2, 17) eine jeweilige Anschlusskabelscheibe (5, 14) aufweist, die sich in entgegengesetzte Richtungen zueinander drehen können.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlusskabel (2, 17) in die gleiche Richtung, aber an unterschiedlichen Steigungswinkeln umwickelt sind.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wickeleinrichtung mindestens eine Ringkomponente umfasst, die mindestens einen Spalt (15) in dem Ring aufweist, um die Befestigung der Wickeleinrichtung an dem tragenden Seil (1, 19, 35) zu erleichtern.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei sich der mindestens eine Spalt (15) auf einer oder mehreren Komponenten der Vorrichtung axial erstreckt.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die mindestens eine Komponente von einem Antriebszug (180, 181, 182, 200, 201, 202), der mehr als einen Berührungspunkt mit der mindestens einen Komponente aufweist, in Drehung angetrieben wird.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Antriebszug (180, 181, 182, 200, 201, 202) mindestens zwei Zwischengetriebe, die die mindestens eine Komponente an mit Abstand angeordneten Stellen berühren, beinhaltet.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei der Antriebszug (180, 181, 182, 200, 201, 202) einen von einem Antriebsrad angetriebenen Riemen beinhaltet und die mindestens eine Komponente an mindestens zwei mit Abstand angeordneten Stellen berührt.
  18. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Wickeleinrichtung um die Achse des Seils (1, 19, 35) dreht, sich aber nicht um ihre eigene Achse dreht.
  19. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil der Wickeleinrichtung bezüglich der Achse der Vorrichtung bewegbar ist, so dass ein Teil der Wickeleinrichtung aus dem Weg eines vom Seil (1, 19, 35) hochgezogenen großen Objekts herausbewegt werden kann.
  20. Ein Verfahren zur Verwendung bei der Handhabung einer Last, wobei das Verfahren das Nachlassen eines tragenden Seils (1, 19, 35) und das Wickeln eines ersten und zweiten Anschlusskabels (2, 17) um das Seil (1, 19, 35), wenn dieses nachgelassen wird, und das anschließende Abwickeln der Anschlusskabel (2, 17) vom Seil (1, 19, 35), wenn das Seil (1, 19, 35) eingeholt wird, beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Anschlusskabel (2, 17) um das andere gewickelt ist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, wobei die Anschlusskabel (2, 17) um das tragende Seil (1, 19, 35) in entgegengesetzte Richtungen gewickelt sind.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder Anspruch 21, das die Schritte des Befestigens des tragenden Seils (1, 19, 35) an einem Mechanismus zum Nachlassen und Einholen des tragenden Seils, das Befestigen des tragenden Seils (1, 19, 35) an der Last, und das anschließende Befestigen des tragenden Seils (1, 19, 35) an der Vorrichtung zum Wickeln des Anschlusskabels um das tragende Seil (1, 19, 35) umfasst, wobei die Wickeleinrichtung mindestens eine Komponente umfasst, die mindestens einen Spalt (15) in dem Ring aufweist, durch den das tragende Seil (1, 19, 35) verläuft, wenn die Wickeleinrichtung an dem tragenden Seil (1, 19, 35) befestigt wird.
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