DE1284806B - Kabelfuehrungseinrichtung - Google Patents

Kabelfuehrungseinrichtung

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DE1284806B
DE1284806B DE1967SC041350 DESC041350A DE1284806B DE 1284806 B DE1284806 B DE 1284806B DE 1967SC041350 DE1967SC041350 DE 1967SC041350 DE SC041350 A DESC041350 A DE SC041350A DE 1284806 B DE1284806 B DE 1284806B
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DE
Germany
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cable
rope
channel
profile strand
ribs
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Application number
DE1967SC041350
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Inventor
Nonnemann Willi
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Carl Schenk Maschinenfabr GmbH
Original Assignee
Carl Schenk Maschinenfabr GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • B66C13/14Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices to load-engaging elements or motors associated therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Führung eines gleichlaufend mit einem Seil auf- und abzurollenden Kabels, vorzugsweise zur Führung eines Meßkabels zu elektrischen Kraftmeßdosen an Kranhaken.
  • Elektrische Kraftmeßdosen werden in zahlreichen Einbauarten zur Lastgewichtsbestimmung bei Förder- und Hebezeugen verwendet. Der Einbau der elektrischen Kraftmeßdose unmittelbar am Lastaufnahmemittel, beispielsweise am Kranhaken, bringt gegenüber anderen Einbauarten eine Reihe von meßtechnischen Vorteilen mit sich. Es treten keine Verfälschungen oder Beeinflussungen des Meßergebnisses durch unterschiedliche Seillängen, Reibung oder Biegung des Lastseils, Reibung der Seilrollen oder Neigung des Kranauslegers auf. Auch aufwendige und störanfällige mechanische übertragungsglieder sind beim Einbau der elektrischen Kraftmeßdose unmittelbar am Krankhaken überflüssig.
  • In der Praxis haben sich jedoch beim Einbau der elektrischen Kraftmeßdosen am Kranhaken beachtliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Meßwertübertragung von der Kraftmeßdose zu dem Auswertegerät gezeigt. Im allgemeinen verbindet ein Meßkabel die Kraftmeßdose mit dem Auswertegerät. Da das Lastaufnahmemittel, beispielsweise der Kranhaken, im Betrieb aber ständig seine Höhe ändert. muß die Meßkabelverbindung dieser Höhenänderung folgen können. In vielen Fällen ist es üblich, das Meßkabel von einem höher gelegenen Punkt des Kranes, beispielsweise des Kranauslegers, zum Lastaufnahmemittel durchhängen zu lassen, so daß es der Bewegung des Lastaufnahmemittels folgen kann. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das Meßkabel leicht an im Arbeitsbereich befindlichen Gegenständen, wie Schiffsaufbauten, Kisten, gestapeltem Gut oder ähnlichem hängenbleiben und beschädigt werden kann.
  • Um ein Durchhängen des Meßkabels zu vermeiden, ist es bekannt, mittels längenausgleichender Bauteile nur so viel Meßkabel abzuspulen, wie zur geradlinigen Verbindung zum Lastaufnahmemittel benötigt wird. Beispielsweise ist es bekannt, das Meßkabel durch einen Flaschenzug laufen zu lassen, dessen Unterflasche durch ein Gewicht belastet ist. Bei den Höhenänderungen des Lastaufnahmemittels, im geschilderten Beispiel des Lasthakens, wird die überschüssige Meßkabellänge von dem gewichtsbelasteten Flaschenzug aufgenommen, der zugleich das Meßkabel gespannt hält. Trotzdem besteht besonders bei großen Hubhöhen die Gefahr, daß das Meßkabel sich mit dem Tragseil verwickelt und dadurch beschädigt wird oder abreißt. Außerdem wirkt bei den das Meßkabel gespannt haltenden Längenausgleichseinrichtungen eine beachtliche Zugkraft auf das Meßkabel, die zu Störungen führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kabelführungseinrichtung zu schaffen, die die Nachteile des Bekannten vermeidet. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Kabel mit Klemmeinrichtungen versehen ist und an das Seil während der Bewegung an- und abklemmbar ist. Damit wird erreicht, daß das Kabel unmittelbar mit dem Seil verbunden geführt wird, so daß Beschädigungen, wie sie bei loser Kabelführung befürchtet werden müssen, weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Klemmeinrichtung aus einem mit dem Kabel verbundenen elastisehen Profilstrang, an dem längsverlaufende Rippen eine Rinne zur Aufnahme und klemmenden Befestigung des Seils bilden. Gegenüber einzelnen Klemmeinrichtungen, die in Abständen auf dem Kabel angeordnet sind, hat die aus einem Strang bestehende Klemmeinrichtung den Vorteil, daß das Kabel auf seiner ganzen Länge eng mit dem Seil verbunden ist. In die aus längsverlaufenden Rippen gebildete Rinne läßt sich das Seil leicht einklemmen; beispielsweise ist es zweckmäßig, das mit dem Profilstrang verbundene Kabel mittels einer Kabelrolle an das Seil anzudrücken und damit an- und abzuklemmen. Diese Kabelrolle kann man beispielsweise in der Nähe der vorderen Umlenkrolle des Tragseiles eines Kranes anordnen. Zweckmäßigerweise führt man das Kabel derart über die Kabelrolle, daß die von den Rippen gebildete Rinne sich während der Umschlingung der Kabelrolle zur Aufnahme des Tragseiles weitet und nach Ablauf von der Kabelrolle wieder verengt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens läßt sich dies dadurch erreichen, daß die die Rinne bildenden Rippen sich bei der Umschlingung der Kabelrolle im wesentlichen in der Zugzone des gebogenen Profilstranges befinden. Außerdem ist es vorteilhaft, das Kabel in eine nahezu oder völlig geschlossene Rinne des Profilstranges einzulegen. Um die Klemmwirkung des Profilstranges noch durch eine Haftwirkung zu unterstützen, ist es zweckmäßig, zumindest im Bereich der von den Rippen gebildeten Rinne magnetisch wirkende (hochkoerzitive) Partikel in den Profilstrang einzulagern.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den vorderen Teil eines Auslegerkrans mit dem Kranausleger 1 und der darin gelagerten vorderen Seilrolle 2. Zwischen dem Tragseil 3 und dem Kranhaken 4 ist eine elektrische Kraftmeßdose 5 zur Bestimmung des Lastgewichts angeordnet. Ein Meßkabel 6 verbindet die Kraftmeßdose 5 mit dem in der Figur nicht dargestellten Auswertegerät. Die unterhalb der vorderen Seilrolle 2 angeordnete Kabelrolle 7 drückt das mit einem Profilstrang 11 verbundene Meßkabel6 an das Tragseil 3 an und klemmt es an diesem fest, während der Kranhaken 4 nach abwärts bewegt wird. Die Kabelrolle 7 ist gemeinsam mit einer Führungsrolle 7 a in einem um die Achse der vorderen Seilrolle 2 schwenkbaren Lagerteil 1 a angeordnet. Bei der Aufwärtsbewegung des Kranhakens 4 wird umgekehrt das mit dem Profilstrang 11 versehene Meßkabel 6 an der Kabelrolle 7 vom Tragseil 3 abgenommen. Von der Kabelrolle 7 läuft das Meßkabel 6 mit dem Profilstranc, 11 zu einer Längenausgleichseinrichtung 8, beispielsweise einer schleifringlosen Kabeltrommel, von der aus ein fest verlegtes Kabel 6 a zu dem Auswertegerät führt.
  • F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 11-II der F i g. 1. An dem Profilstrang 11 bilden längsverlaufende Rippen 12 eine Rinne 13 zur Aufnahme und klemmenden Befestigung des Tragseiles 3. Das Meßkabel 6 kann durch den längsverlaufenden Schlitz 15 in eine fast völlig geschlossene Rinne 14 eingelegt werden. Dadurch ist es möglich, den Profilstrang unabhängig von dem Meßkabel 6 herzustellen und das Meßkabel6 nachträglich durch Einlegen mit dem Profilstrang 11 zu verbinden. F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kabelrolle 7 mit dem darauf befindlichen Profilstrang 11 mit dem Meßkabel 6 längs der Linie III-111 in F i g. 1. Bei der Biegung des Profilstranges 11 auf der Kabelrolle 7 befinden sich die Rippen 12 in der Zugzone des gebogenen Profilstranges 11, so daß die von den Rippen 12 gebildete Rinne 13 sich öffnet.
  • In F i g. 2 ist im Schnitt des Profilstranges 11 der Bereich 16 gekennzeichnet, in dem magnetisch wirkende (hochkoerzitive) Partikel zur Verstärkung der Klemmwirkung durch magnetische Haftwirkung eingelagert werden können.
  • Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes ist nicht auf den durch das Ausführungsbeispiel gekennzeichneten Anwendungsfall beschränkt, sondern kann überall angewendet werden, wo Kabel gleichlaufend mit Seilen auf- und abgerollt werden müssen; so kann der erfinderische Gedanke auch zur Anwendung kommen, wenn ein Kabel von einem ortsbeweglichen Bauteil an einem feststehenden, beispielsweise horizontal gespannten Seil abgelegt werden soll.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: l.. Einrichtung zur Führung eines gleichlaufend mit einem Seil auf- und abzurollenden Kabels, vorzugsweise zur Führung eines Meßkabels zu elektrischen Kraftmeßdosen an Kranhaken, d a -durch gekennzeichnet, daß das Kabel mit Klemmeinrichtungen versehen ist und an das Seil während der Bewegung an- und abklemmbar ist.
  2. 2. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einem mit dem Kabel (6) verbundenen elastischen Profilstrang (11) besteht, an dem längsverlaufende Rippen (12) eine Rinne (13) zur Aufnahme und klemmenden Befestigung des Seiles (3) bilden.
  3. 3. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Profilstrang (11) verbundene Kabel (6) mittels einer Kabelrolle (7) an das Seil (3) andrückbar und damit an- und abklemmbar ist.
  4. 4. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (6) derart über die Kabelrolle (7) führbar ist, daß die von den Rippen (12) gebildete Rinne (13) sich während der Umschlingung der Kabelrolle (7) zur Aufnahme des Seiles (3) weitet und nach Ablauf von der Kabelrolle (7) wieder verengt.
  5. 5. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rinne (13) bildenden Rippen (12) sich bei der Umschlingung der Kabelrolle (7) im wesentlichen in der Zugzone des gebogenen Profilstranges (11) befinden.
  6. 6. Kabelführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (6) in eine nahezu oder völlig geschlossene Rinne (14) des Profilstranges (11) einlegbar ist.
  7. 7. Kabelführungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der von den Rippen (12) gebildeten Rinne (13) magnetisch wirkende (hochkoerzitive) Partikel (16) in den Profilstrang (11) eingelagert sind.
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