AT401509B - Fang- und haltevorrichtung für versorgungsleitungen - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

AT 401 509 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fang- und Haltevorrichtung für Versorgungsleitungen von Laufkränen od. dgl. mit einem auf mindestens einer Fahrschiene vorzugsweise auf zwei Fahrschienen entlang einer Fahrbahn bewegbaren Laufkatze mit Fahrwerk, wobei entlang der Fahrbahn stationäre Halterungen für die Versorgungsleitung wie ein Kabel od. dgl. vorgesehen sind, die einen Hebel aufweisen, über den sie durch 5 eine an der Laufkatze befindlichen Steuerungsschiene in eine Halte- oder Freigabestellung bringbar sind.
Ein Laufkran dieser Art ist in der DE-PS 424 507 beschrieben. Dieser Laufkran wird von Seilen gezogen.
Weitere Beispiele von seilgezogenen Laufkatzen sind der DE-PS 382 532 und der DE-AS 1 082 717 zu entnehmen. io Bei Laufkränen, die in brandgefährdeten Räumen zum Einsatz kommen, kann die Energieversorgung des Antriebsmotors, der im allgemeinen von einem Elektromotor gebildet wird, nicht mittels einer stromleitenden Schiene und einem Abnehmer erfolgen, da die Gefahr der Funkenbildung zu groß ist. Ein Beispiel für einen brandgefährdeten Raum ist eine Scheune in der Heu aufbewahrt ist oder andere Lagerräume mit großer Staubentwicklung. 75 Nach dem bekannten Stand der Technik sind derartige Laufkräne mittels eines Kabels an die Stromversorgung angeschlossen.
Probleme ergeben sich dadurch, daß je nach der Position, in der sich der Laufkran befindet, unterschiedliche Kabellängen gebraucht werden. Natürlich muß verhindert werden, daß das Kabel durch sein Eigengewicht zu weit nach unten durchhängt, was zu einer Beschädigung des Kabels führen könnte, 20 andererseits sollen Haltevorrichtungen für das Kabel die Bewegungsfähigkeit des Laufkranes nicht behindern. Dieselben Probleme ergeben sich, wenn ein Hydromotor eingesetzt ist, der mittels eines Schlauches an eine feststehende oder auf einem anderen Fahrwerk befindliche Energiequelle angeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fang- und Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der der Laufkran ohne Verwendung von Zugseilen angetrieben werden kann und wobi ein einen 25 Kranmotor versorgendes Kabel oder ein Schlauch, unabhängig von der Position, in der sich der Laufkran befindet, an über seine Länge versetzten Stellen gehalten ist, wobei der Laufkran über die gesamte Länge der Schiene unbehindert bewegbar ist. Wird z.B. der Laufkran auf horizontalen Schienen verfahren, sollen das Kabel oder der Schlauch nicht zu sehr durchhängen, ohne dabei gespannt zu werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fahrwerk des Laufkranes bzw. der 30 Laufkatze von einem mitfahrenden Kranmotor angetrieben wird, der mit einem Kabel oder einem Schlauch an eine vom Fahrwerk getrennte ortsfeste Energiequelle angeschlossen ist und daß die an den Fahrschienen befestigten Halterungen zwei Haltestege aufweisen, die das Kabel oder den Schlauch klemmend zwischen sich aufnehmen.
Die Aufrollvorrichtung ist dabei zwischen den beiden Haltestegen hindurch bewegbar, da die Halterun-35 gen beim Vorbeifahren des Laufwagens automatisch geöffnet werden. Die Haltestege halten das Kabel oder den Schlauch klemmend. Im Falle, daß ein Elektrokabel gehalten werden soll, können die Haltestege mit einer Isolierung versehen sein. Durch die Klemmung kann das Kabel leichter straff gehalten werden. Damit das Kabel nicht zu stark geklemmt und eventuell beschädigt wird, kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß mindestens einer der Fangarme nachgiebig federnd ausgebildet ist. 40 Im allgemeinen ist es vorteilhaft die Aufrollvorrichtung am Laufkran selbst anzuordnen. Erfindungsgemäß ist jedoch auch vorgesehen, daß die Aufrollvorrichtung stationär angeordnet ist und sich nur das Kabel oder der Schlauch mit dem Laufkran mitbewegt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn einer der Haltestege der stationären Halterungen mit einer Laufrolle für das Kabel oder den Schlauch versehen ist.
Einer der Haltestege ist vorteilhaft als Doppelsteg ausgeführt und der andere Haltesteg weist ein 45 horizontal abgewinkeltes Ende auf, welches zwischen den Doppelsteg ragt. Dadurch ist das Kabel oder der Schlauch, auch wenn aus irgendeinem Grunde die Klemmwirkung der Halterung nachläßt, absolut sicher gehalten. Ein weiter Vorteil ist der, daß das Kabel oder der Schlauch nicht zu stark geklemmt werden müssen, sodaß Beschädigungen durch wiederholtes Klemmen vermieden werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Aufrollvorrichtung und die Schiene als so Bausatz auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind. Ein derartiger Bausatz kann auf einem Laufkran rasch montiert werden, ohne daß auf den Abstand zwischen den Laufrollen der Aufrollvorrichtung und der Schiene geachtet werden muß.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben. 55 Die Fig. 1 zeigt einen schematisch gehaltenen Aufriß eines Laufkranes, wobei die Schienen im Schnitt gezeichnet sind, die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fahrwerks eines Laufkranes und der Schiene mit erfindungsgemäßen Halterungen für ein Kabel, die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Laufkran und die Schienen, die Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Halterung und einen Teil des Laufkranes in der 2
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Fahrtrichtung des Laufkranes gesehen bei geschlossener Halterung, die Fig. 4a zeigt die gleiche Ansicht wie die Fig. 4 wobei die Halterung als Kabelklemme ausgeführt ist, die Fig. 5 zeigt eine gleiche Ansicht wie die Fig. 4 bei geöffneter Halterung, die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Laufwerks und einer Halterung und die Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Halterung.
Der Laufkran 1 ist in herkömmlicher Art und Weise mittels Rollen 2 in Doppel-T-förmige Schienen 3 eingehängt und wird entlang dieser Schienen 3 bewegt. Für die Fortbewegung des Laufkranes 1 sorgt im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Elektromotor 4, der mittels eines Kabels 5 an eine stationäre Stromquelle angeschlossen ist.
Damit das Kabel 5, egal in welcher Position sich der Laufkran 1 befindet, gespannt ist, ist am Laufkran I eine Aufrollvorrichtung 6 vorgesehen. Die Aufrollvorrichtung 6 umfaßt eine Umlenkrolle 7 und eine Kabelrolle 8. Die Kabelrolle 8 kann beispielsweise mit einer Rutschkupplung versehen sein.
Bewegt sich der Laufkran 1 von der stationären Stromquelle weg, wird das Kabel 5 von der Kabelrolle 8 abgerollt und bewegt sich der Laufkran 1 wieder zurück, d.h. in den Figuren der Zeichnungen nach rechts, so wird das Kabel 5 wieder aufgerollt.
Damit das Kabel 5 im ausgerollten Zustand nicht nach unten durchhängt, sind an einer Schiene 3 Halterungen 9 angeordnet, die in gleichbleibenden Abständen über die Länge der Schiene 3 versetzt sind.
Vorerst wird das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Jede Halterung 9 weist, wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, zwei vertikale Haltestege 10, II auf. Die Kaltestege 10, 11 können sich, wie in der Fig. 4 gezeigt, in der Haltestellung mit ausreichendem Abstand voneinander befinden, das das Kabel 5 mit am abgewinkelten Ende 17 des Haltesteges 10 aufliegt. Sie können jedoch auch, wie in Fig. 4 a gezeigt, das Kabel 5 klemmend halten. Die Ausfürhung wird dann zum Einsatz kommen, wenn das Kabel 5 straff gehalten werden soll. Des weiteren können die Haltestege 10, 11 mit einer die Reibung erhöhenden Auflage und/oder einer elektrischen Isolierung versehen sein, wobei der Haltesteg 11 als Doppelsteg ausgebildet ist. Weiters weist jede Halterung 9 einen an der Schiene 3 befestigten Tragteil 12 und einen bewegbaren Hebel 13 auf. Am bewegbaren Hebel 13 ist der Klemmsteg 10 über ein Zwischenstück 10' befestigt, beispielsweise mit dem Hebel 13 verschweißt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 ist der Hebel 13 um eine Achse 14 kippbar. Der Hebel 13 lagert mittels der Achse 14 auf dem Tragteil 12. Zwischen dem Tragteil 12 und dem Hebel 13 ist eine Feder 15 angeordnet, die den Hebel 13 zum Tragteil 12 zieht und den Haltesteg 10 in die in den Fig. 4 und 4a gezeigte Halte- bzw. Klemmlage bringt.
Am unteren freien Ende des vertikal angeordneten Hebels 13 befindet sich ein Rad 16 mit vertikaler Drehachse.
Der Haltesteg 10 weist ein abgewinkeltes Ende 17 auf, welches in der Haltestellung zwischen den Doppelsteg 11 ragt und so eine Auflage für das Kabel 5 bildet.
Normalerweise befindet sich jede Halterung 9 in der in der Fig. 4 gezeigten Stellung, unabhängig davon ob das Kabel 5 zwischen die Haltestege 10, 11 eingeführt ist oder nicht.
Soll der Laufkran 1 eine Halterung 9 passieren, ist es notwendig, daß die Halterung 9 geöffnet wird, damit die Aufrollvorrichtung 6 mit den Rollen 7, 8 hindurchgeführt werden kann.
Am Laufkran 1 befindet sich unmittelbar neben der Aufrollvorrichtung 6 eine Schiene 18, die einen parallel zur Fahrschiene 3 ausgebildeten Mittelteil 19 und an den beiden Enden 2 Randbereiche 20 aufweist, die zur Fahrschiene 3 geneigt sind, und in der Richtung zur Fahrschiene 3 voneinander divergieren.
Kommt der Laufkran 1 zu einer Halterung 9 stößt die Schiene 18 mit den jeweils in Fahrtrichtung vorne befindlichen Randabschnitt 20 am Rad 16 des kippbaren Hebels 13 an. Im weiteren Fahrverlauf des Laufkranes 1 rollt das Rad 16 an der Schiene 18 ab und der kippbare Hebel 13 wird mit seinem unteren freien Ende von der Fahrschiene 3 wegbewegt und gekippt und ebenso wird der Haltesteg 10 vom Haltesteg 11 fortbewegt, sodaß die Halterung 9 geöffnet wird. Die Aufrollvorrichtung 6 kann somit mit den Rollen 7, 8 praktisch durch die Halterung 9 hindurchgeführt werden.
Am anderen Ende der Schiene 18 werden bei dem Randabschnitt 20 der kippbare Hebel 13 und der Haltesteg 10 durch die Feder 15 wieder zurückbewegt und die Halterung 9 geschlossen.
Entfernt sich dabei der Laufkran 1 von der Stromquelle, d.h. er fährt in den Figuren der Zeichnung nach links, wird das Kabel 5 von der Kabelklemme 9 eingeklemmt.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel im Prinzip dadurch, daß der bewegbare Hebel 13 in einem Führungsrohr 21 linear geführt ist. Das Führungsrohr 21 ist wiederum auf einer Schiene 3 befestigt.
Die Schiene 18 ist im Vergleich zum vorhin beschriebenen Ausführungsbeispiel umgekehrt angeordnet, d. h. die Lauffläche weist zu der Laufschiene 3 hin, an der der Hebel 13 gelagert ist. 3

Claims (8)

  1. AT 401 509 B Passiert der Laufkran 1 mit dem Fahrwerk die Halterung 9, so wird der bewegliche Hebel 13, der wiederum eine Rolle 16 trägt, in der Richtung des Pfeiles O zur Schiene 3 bewegt. Oadurch entfernt sich der Haltesteg 10 vom Haltesteg 11. Diese Bewegung erfolgt gegen den Widerstand der Feder 15, die den bewegbaren Hebel 13 in der Richtung zur Laufkranmitte drückt, und somit den Haltesteg 10 in die Halte-bzw. Klemmstellung. Der Haltesteg 10 ist wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem abgewinkelten Ende 17 versehen und kann selbstverständlich auch eine elektrische Isolierung oder einen die Reibung erhöhenden Überzug aufweisen. Patentansprüche 1. Fang- und Haltevorrichtung für Versorgungsleitungen von Laufkränen od. dgl. mit einem auf mindestens einer Fahrschiene vorzugsweise auf zwei Fahrschienen entlang einer Fahrbahn bewegbaren Laufkatze mit Fahrwerk, wobei entlang der Fahrbahn stationäre Halterungen für die Versorgungsleitung wie ein Kabel od. dgl. vorgesehen sind, die einen Hebel aufweisen, über den sie durch eine an der Laufkatze befindlichen Steuerungsschiene in eine Halte- oder Freigabestellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk des Laufkranes (1) bzw. der Laufkatze von einem mitfahrenden Kranmotor (4) angetrieben wird, der mit einem Kabel (5) oder einem Schlauch an eine vom Fahrwerk getrennte ortsfeste Energiequelle angeschlossen ist und daß die an den Fahrschienen (3) befestigten Halterungen (9) zwei Haltestege (10, 11) aufweisen, die das Kabel (5) oder den Schlauch klemmend zwischen sich aufnehmen.
  2. 2. Fang- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk des Laufkranes (1) eine Aufrollvorrichtung (6) für das Kabel oder den Schlauch (5) aufweist, die zur Gänze zwischen den beiden Haltestegen (10, 11) hindurch bewegbar ist.
  3. 3. Fang- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Haltestege (11) als Doppelsteg ausgeführt ist.
  4. 4. Fang- und Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltesteg (10) ein abgewinkeltes Ende (17) aufweist, welches zwischen den Doppelsteg ragt.
  5. 5. Fang- und Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Haltestege (10, 11) mit einer reibungserhöhenden Auflage versehen ist.
  6. 6. Fang- und Haltevorrichtung nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranmotor (4) in an sich bekannter Weise ein Elektromotor ist, und daß die Haltestege (10, 11) für das Kabel (5) isoliert sind.
  7. 7. Fang- und Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (6) und die Steuerungsschiene (18) als Bausatz auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
  8. 8. Fang- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Haltestege (10, 11) federnd ausgebildet ist. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 4
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