DE2461318A1 - Rollengehaenge und verfahren zum verlegen und zum demontieren von freileitungsseilen - Google Patents

Rollengehaenge und verfahren zum verlegen und zum demontieren von freileitungsseilen

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DE2461318A1
DE2461318A1 DE19742461318 DE2461318A DE2461318A1 DE 2461318 A1 DE2461318 A1 DE 2461318A1 DE 19742461318 DE19742461318 DE 19742461318 DE 2461318 A DE2461318 A DE 2461318A DE 2461318 A1 DE2461318 A1 DE 2461318A1
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rope
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roller
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Hermann Brinkers
Rudolf Ehrlich
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Jansen & Westphal GmbH
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Jansen & Westphal GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Rollengehänge und Verfahren zum Verlegen und zum Demontieren von Freileitungsseilen Die Erfindung betrifft ein Rollengehänge zum Verlegen und zur Demontage von Freileitungsseilen, enthaltend ein elektrisch nicht leitendes Seil, an dem in Abständen Laufrollen tragende Tragkörper befestigt sind.
  • Zum Verlegen oder Auswechseln von Freileitungsseilen müssen Schutzvorrichtungen benutzt werden, wenn diese Seile über Straßen, Eisenbahnen, Schiffahrtswege oder andere spannungsführende Leitungen gezogen werden.
  • Übliche Schutzvorrichtungen sind Gerüste, die sich jedoch nicht überall aufbauen lassen und die teilweise aufwendig werden Ss ist bekannt, bei Seilauswechslungen die Leitungsseile durch ein Rollengehänge zu sichern. Dieses Rollengehänge besteht aus einem ausreichend dimensionierten Kunststoffseil, auf das in engen Abständen Laufrollen aufgeklemmt sind. Dieses Gehänge wird mit einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einer Laufkatze, mit den Laufrollen über das auszutauschende Leitungsseil gezogen und dann an den Freileitungsmasten verankert. Wird nun das Leitungsseil ausgeklemmt, so hängt es in den Rollen und wird durch das Kunststoffseil gegen Herabfallen gesichert. Das alte Leitungsseil kann nun herausgezogen werden, wobei es gleichzeitig das neue Seil hinter sich herzieht. Ist das neue Leitungsseil an dem Hast befestigt, so wird das Kollengehänge wieder abgezogen.
  • Bei solchen Arbeiten werden Kunststoffseile deshalb verwendet, weil während der Durchführung der Arbeiten benachbarte Leitungssysteme meistens unter Spamlung stehen. Bei der Verwendung von Stahlseilen für das Rollengehänge bestünde die Gefahr, daß das Rollengehänge durch Wind oder durch andere Ursachen zu dicht an die spannungsführende Leitung herankommt, so daß es zum Überschlag kommen könnte.
  • Die Verwendung von Kunststoffseilen hat jedoch den Nachteil, daß der Durchhang dieser Seile, wenn sie das Gewicht der ausgeklemmten Leitungsseile zu tragen haben, größer ist als der Durchhang des Leitungsseiles selbst. Die Kunststoffseile können auch nicht beliebig stramm angezogen werden. Dadurch reichen oftmals die vertikalen Abstände zu dem überkreuzten Objekt (Straße, Dahnoberleitung, Ereileitung) nicht mehr aus, so daß die Anwendung dieses einfachen und preisgünstigen Verfahrens dann nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollengehänge zum Verlegen von Freileitungsseilen so zu gestalten, daß die zuletzt genannten Nachteile nicht mehr auftreten, wobei es außerdem möglich sein sollp Neubeseilungen durchzuführen, unter der Voraussetzung9 daß ein einziges Seil9 beispielsweise das Erdseil einer zu verlegenden Freileitungsstrecke, vorher auf konventionellem Wege durchgezogen worden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Rollengehänge dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragkörpern über eine Leine jeweils ein weiterer Tragkörper angehängt ist, der eine Rolle trägt, daß diese weiteren Tragkörper an einem zweiten elektrisch nicht leitenden Seil befestigt sind, und daß die jeweils zwei Tragkörper verbindenden Leinen im Regelfall ein und dieselbe Länge haben. Die Länge dieser Leinen ist erfindungsgemäß auf den Abstand abgestimmt, der zwischen einem vorhandenen Seil (z.B. dem Erdseil) und einem neu aufzulegenden Seil (z.B. dem obersten Leiterseil) bestehen soll.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verlegen von Freileitungsseilen, bei dem bereits ein Seil zwischen zwei Freileitungsmasten verlegt und befestigt ist.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes weitere zu verlegende Seil mittels Abstandshaltern in Form von paarweise durch Leinen verbundenen Rollen an dem oder einem bereits verlegten Seil, im wesentlichen parallellaufend zu diesem, geführt und aufgehängt wird, wobei der Abstand zwischen den Rollen jeden Rollenpaares im wesentlichen dem Abstand entspricht, den das bereits verlegte Seil im fertigen Montagezustand zu dem neu zu verlegenden Seil haben soll, Das erfindungsgemäße Doppelrollengehänge läßt sich mit einer Vorleine über das bereits vorhandene Seil ziehen. Die Vorleine kann gemeinsam mit dem zuerst verlegten Seil durchgezogen werden, oder man läßt sie von einer Laufkatze, die über das verlegte Seil läuft, von einem Mast zum anderen herüberholen, Wenn das Doppelrollengehänge über das bereits vorhandene obere Seil gezogen worden ist, wobei die an dem oberen, elektrisch nicht leitenden Seil angebrachten Rollen auf dem oberen Seil der Leitungsstrecke laufen, befinden sich die an dem zweiten elektrisch nicht leitenden Seil befestigten Rollen in einem Abstand unterhalb des oberen Seiles der Leitungsstrecke, der dem Abstand zwischen diesem oberen Seil der Leitungsstrecke und dem neu zu verlegenden Leitungsseil entspricht. Danach wird das untere Rollengehänge beiderseits dicht neben den Abspannpunkten des neu zu verlegenden Leitungsseiles verankert und strammgezogen. Danach kann mit einer von den Rollen des unteren Rollengehänges mitgeführten Vorleine, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Windenseils, das Leitungsseil durchgezogen werden. Das neue Leitungsseil ist dabei während des gesamten Montagevorganges durch das Doppelrollengehänge gesichert. Ist dieses neue Leitungsseil aufgelegt, so wird das Doppelrollengehänge zunickgezogen; nach dem gleichen Prinzip können alle anderen Seile montiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Rollengehänge und das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich in analoger Weise auch zur Demontage von verlegten Seilen anwenden.
  • Das Doppelrollengehänge läßt sich auch vorteilhaft zum Auswechseln von Seilen verwenden, bei denen während der Montage der Abstand zu einem darunter befindlichen Objekt unter keinen Umständen verringert oder unterschritten werden darf.
  • Dadurch, daß das obere Rollengehänge auf einem metallischen Seil (meist Aluminium-Stahl-Seil) aufgelegt ist, dessen Elastizität gegenüber einem Kunststoffseil vernachlässigbar klein ist, sind die Abstände in vertikaler Richtung fixiert und können bei der Montage nicht überschritten werden. Bei Anwendung des Doppelrollengehänges zu Auswechselzwecken werden zwei übereinander angeordnete Rollen des oberen und unteren Rollengehänges gleichzeitig auf das obere und das untere Leitungsseil aufgesetzt. Wenn das Rollengehänge dann durchgezogen und verankert ist, wird das untere Leitungsseil gelöst und herausgezogen und zieht dabei gleichzeitig das neue Leitungsseil nach. In diesem Fall erübrigt sich das Mitführen eines Vorseiles, da das alte Leitungsseil als Vorseil verwendet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder der unteren Tragkörper zwei oder mehrere Rollen trägt. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, zwei Leitungsseile mit einem Rollengehänge zu verlegen.
  • Dieses ist dann erforderlich, wenn z.B. Bündelleiter, d.h.
  • Leiter, die aus mehreren Seilen bestehen, die aus Gründen von Koronaerscheinungen in einem bestimmten Abstand voneinander aufgehangen werden, verlegt werden sollen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Rollenpaares des erfindungsgemäßen Doppelrollengehänges; Fig. 2 eine Vorderansicht der unteren Rolle des erfindungsgemäßen Doppelrollengehänges; Fig. 3 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform des unteren Rollenteiles des erfindungsgemäßen Doppelrollengehänges; Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Leitungsstreckenabschnittes zwischen zwei Freileitungsmasten während des Anbringens des erfindungsgemäßen Doppelrollengehänges; Pig. 5 eine schematische Vorderansicht eines kreileitungsmastes zur Darstellung einer Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgetnäßen Doppelrollengehänges; Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Leitungsstreckenabschnittes zwischen zwei Freileitungsmasten nachdem das erfindungsgemäße Doppelrollengehänge zwischen den beiden Masten festgespannt worden ist, und Fig. 7 eine Vorderansicht eines Freileitungsmastes mit in einer bestimmten Position verspannten Doppelrollengehänge.
  • Das erfindungsgemäße Doppelrollengehänge besteht aus einem oberen Kunststoffseil 1 und einem unteren Kunststoffseil 2.
  • An dem oberen Kunststoffsell 1 sind in vorgegebenem Abstand Tragkörper 3 und an dem unteren Kunststoffseil 2 sind Tragkörper 4 festgeklemmt. An den Tragkörpern 3 und 4 sind Lagerarme 5 bzw. 6 befestigt, die zur Lagerung von Rollen 7 bzw. 8 dienen. Zur Versteifung der Lagerung sind zusätzliche Wangen 9 bzw. 10 vorgesehen, die mittels Distanzstreben 11 bzw. 12 an den Lagerarmen 5 bzw. 6 befestigbar sind und die außerdem verhindern, daß das Seil während der Montage aus den Rollen herausspringt. Die Rollen 7 bzw. 8 sind zwischen ihren Lagerarmen 5 bzw. 6 und den zugeordneten Wangen 9 bzw. 10 drehbar gelagert.
  • Jeweils zwei sich gegenüberliegende Rollen des Doppelrollengehänges sind mittels einer Leine 13 miteinander verbunden, die an Aufhängevorrichtungen 14 bzw. 15 befestigbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Doppelroilengehänge läßt sich zum Verlegen von Leiter bzw. Leitungsseilen unter der Voraussetzung verwenden, daß ein einziges Seil der zu errichtenden Leitungsstrecke vorher auf konventionellem Wege durchgezogen und an zwei Freileitungsmasten 16 und 17 verspannt worden ist.
  • Die Länge der Leine, die jeweils eine untere Rollenanordnung mit einer oberen Rollenanordnung verbindet, hängt von dem Abstand a ab, der zwischen einem bereits gespannten Seil 18 (z.B. dem Erdseil) und einem neu aufzulegenden Leiterseil besteht. Das erfindungsgemäße Doppelrollengehänge wird mit einer Vorleine 19 über das zuvor konventionell verlegte obere Seil 18 (z.B. Erdseil) gezogen. Die Vorleine 19 kann gemeinsam mit dem zuerst verlegten Seil 18 durchgezogen werden, oder man läßt sie von einer Laufkatze, die über das verlegte obere Seil 18 läuft, von dem einen Mast 16 zum anderen Mast 17 herüberholen. Danach wird das untere, an der unteren Kunststoffleine festgeklemmte Rollengehänge zwischen den beiden Masten 16 und 17 strammgezogen und dicht neben den Abspannpunkten A des aufzulegenden Seiles fixiert. Nun kann mit Hilfe einer in den Rollen 8 des unteren Rollengehänges mitgeführten Vorleine 20, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Windenseils das endgültige Leiterseil durchgezogen werden.
  • Das neue Leiterseil ist dabei während des gesamten Montagevorganges durch das Doppelrollengehänge gegen ein Durchhängen gesichert.
  • Ist das neue Leiterseil aufgelegt, wird das Doppelrollengehänge zurückgezogen. Nach dem gleichen Prinzip können alle anderen Seile montiert werden.
  • Wenn das erfindungsgemäße Doppelrollengehänge zum Auswechseln von Seilen verwendet werden soll, werden zwei übereinander angeordnete Rollen des oberen und unteren Rollengehänges gleichzeitig auf dem oberen und unteren Leiterseil aufgesetzt.
  • Wenn das Rollengehänge dann durchgezogen und verankert ist, wird das untere Leiterseil gelöst und herausgezogen und zieht dabei gleichzeitig das neue Seil nach. In diesem Fall erübrigt sich das Mitführen eines Vorseiles, da das alte Leiterseil als Vorseil verwendet wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform umfaßt das untere Rollengehänge jeweils zwei Rollen 8 , 8', die zu beiden Seiten des Lagerarmes 6 montiert sind. Ein solches Rollengehänge mit nebeneinander liegenden Rollen ermöglicht es, zwei Leiterseile mit einem Rollengehänge zu überführen.
  • Eine Anordnung gemäß Fig. 3 kommt dann zur Anwendung, wenn z.B. Bündelleiter, d.h. Leiter die aus mehreren Seilen bestehen, die aus Gründen von Koronaerscheinungen in einem bestimmten Abstand voneinander aufgehangen werden, verlegt werden sollen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    9 ollengehänge zum Verlegen und zum Demontieren von Freileitungsseilen, enthaltend ein elektrisch nicht leitendes Seil, an dem in Abständen Laufrollen tragende Tragkörper befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragkörpern (3) über eine Leine (13) jeweils ein weiterer Tragkörper (4) angehängt ist, der eine Rolle(8; 8') trägt, daß diese weiteren Tragkörper (4) an einem zweiten elektrisch nicht leitenden Seil (2) befestigt sind, und daß die jeweils zwei Tragkörper (3, 4) verbindenden Leinen (13) im Regelfall ein und dieselbe Länge haben.
  2. 2. Rollengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Leinen (13) auf den Abstand abgestimmt ist, der zwischen einem vorhandenen Seil und einem neu aufzulegenden Seil bestehen soll.
  3. 3. Rollengehänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der weiteren Tragkörper (4) zwei oder mehrere Rollen (8; 8') trägt.
  4. 4. Rollengehänge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (3, 4) an den Seilen (1, 2) festgeklemmt sind, und die Seile (1, 2) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Rollengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (3; 4) an den den Rollen (7 bzw. 8) abgewandten Seiten mit Aufhängevorrichtungen (14 bzw. 15) zur Befestigung der Leinen (13) versehen sind.
  6. 6. Verfahren zum Verlegen von Freileitungsseilen, bei dem bereits ein Seil zwischen zwei Freileitungsmasten verlegt oder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes weitere zu verlegende Seil mittels Abstandshaltern in Form von paarweise durch Leinen verbundenen Rollen an dem oder einem bereits verlegten Seil, im wesentlichen parallellaufenden zu diesem, geführt und aufgehängt wird, wobei der Abstand zwischen den Rollen jedes Rollenpaares im wesentlichen dem Abstand entspricht, den das bereits verlegte Seil im fertigen Montagezustand zu dem neu zu verlegenden Seil haben soll.
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