AT201692B - Verfahren zum Ausziehen von Freileitungsseilen - Google Patents
Verfahren zum Ausziehen von FreileitungsseilenInfo
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Description
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Verfahren zum Ausziehen von Frei1itungsseUen
Bisher hat man sich beim ausziehen. stärkere ! FreileitungsseileeinesVerfahrensbedient, dasan
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der Fig. l geschildert weiden soll, jhi dissserbremsen des schleif-und bodenfrei zu verlegenden Leitungsseils. Der entsprechende Abspannabschnitt ist durch Abspannmaste mit den AbspannEollen 4 begrenzt. Die innerhalb des Abspannfeldes aufgestelltenTragmastetragenanihrenAuslegern5 Hängeketten aus Isolatoren, an denen die Seill4uf- rollen 15 aufgehängt sind. Am rechtsseitigen Ende des Spannfeldes ist die Vorseilwinde 8 auf- gesteUt. Leitungsseil 2 und Vorseil 7 sind über ein Verbindungsglied 6, z.
B. einen Wirbelkopf oder einen Ziehstrumpf, miteinander verbunden. Das
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geht nungen, die Geräte 1 und 3 ausweisenden Trommelplatz ausgezogen und dabei jeweils in die Seillaufrollen 15 eingehängt wird. Am Trommelplatz angekommen, wird vor der Seilbremsmaschine, iJ1 die bereits das Leiterseil 2 eingelegt ist, das letztere
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d < m1 VorseilKurz vor dem durch seine Abspannrolle 4 angedeuterenrechtsseitigenAbspannmastwirddasLeiterseil 2 abgefangen, vom Vorseil 7 gelöst und mit-
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in die bereits am MistVerlegen der zweiten Seilphase wiederholen sich die soeben geschilderten ATbeitänge. Das Vorseil muss also wieder vom Seilwindenplatz zum Trom- melplatz gezogen und dabei in jede Rolle 4, 15 gelegt werden.
Von dJLeser Art des mehrfachen VorseilausziehenssiehtmanbeischwerenVorseilen ab, indem zusätzlich ein leichtes Hilfsseil benutzt wird, mit dessen Hilfe man das Vorseil genau so auszieht, wie das Leiterseil mit Hilfe des Vorseils.
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wi-rd jetzt-das leichte-Hilfsseil vom Trommel-wurde deswegen angewandt, weil das an und für sich sphor ;
mühsame und zeitraubende, nuc mit Vorseil arbeitende Verfahren bei relativ schwerem Vorseil angesichts zu erwartender Hindernisse, wie Kreuzungen von Leitungen verschiedenster Art,
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Wasserstrassen, verkehrsreicshedie Teilleiter des ersten Bündelleiters gleichzeitig mit mehreren Hilfsseilen ausgezogen, die letzteren anschliessend in die Seillaufrollen der verbleibenden Phasen umgehängt, hierauf mittels der Hilfsseile das Vorseil zum Trommelplatz hinüber gezor gen und schliesslich die andern Leiterseile oder Bundelleiter mit dem Vorsen ausgezogen werden.
DabeiwirderfindungsgemässvonanjedemMast des Abspannabschnittes anzubringenden Seillauf- rollen Gebrauch. gemacht, die (für das gleichzeitige Ausziehen des ersten Leiterseils oder Bündelleiters und mehrerer Hilfsseile) mit vorzugsweise symme- trisch zur Leiterseilrille angeordneten Rillen zur Aufuahme der Hilfsseile ausgerüstet sind. In be- sonders zweckmässiger Weise besitzen diese Seillauf- rpllen einen Rollentragrahmen, der beiderseits der, Rolle zum Zwecke der Hilfsseilaushängung vorzugsweise mittels Schwenklaschen zu öffnen ist.
Die Erfindung sieht weiterhin die Verwendung einer Ziehvorrichtung für das gleichzeitige Ausziehen von erstem Leiterseil oder Bündel1eitem und mehreren Hilfsseilen vor, an der die auszuziehenden Seile in der durch die Rillen der Seillaufrolle festgelegten Reihenfolge wie auch das Vermeil, die-
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rtsmä. ssigStabilisiemungspendeln gegen seildrallbedingte Verdrehungen gesichert. Die vorzugsweise als Gliederketten ausgebildeten Stabilisierungspendel werden in einfachster Weise zwischen den Befestigungpunkten der Seile an der Ziehvorrichtung ange- 'bracht.
Es ist zu erwähnen, dass Ziehvorrichtungen, die dem gleichzeitigen Ausziehen von Drähten dienen, bereits in der Form langgestreckter Bleche bekannt sind. An das eine Ende des Blechs sind in gleichmässigen Abständen die Drähte, an das andere Ende das Zugseil anzubringen. Wegen seiner langgestreckten Form ist dieses Ziehblech nicht zum gleichzeitigen Ausziehen mehrerer Freileitungsseile zu benutzen. Der Hebelarm, an dem hier das Gewicht der Leiterseile angreift, ist zu lang, als dass das am Rollenwerk anlangende Blech sich in die Horizontale aufrichten und über das Rollenwerk ziehen liesse.
Eine andere bekannte, für das gleichzeitige Ausziehen mehrerer Freileitungsseile bestimmte tZieh- vorrichtung besteht aus einer in der Breite derart abgestuften Gelenkkette, dass die Zahl der nebeneinander liegenden Glieder der Gelenkkette von dem Verbindungsglied mit dem Zugseil an nach beiden Seiten symmetrisch zunimmt, bis mindestens die für die Anzahl der zu ziehenden Leiterseile notwendige Gliederzahl erreicht ist. An die letzte quer zur Zugrichtung verlaufende Gliederreihe sind hier die Freileitungsseile, an die erste und schmalste Gliederreihe ist über eine drehbare
Ziehkupplung das Vorseil angeschlossen. Der nach
Art einer Gallschen Kette bewegliche Ziehkopf er- möglicht es, die Leiterseilanfänge stossfrei über das
Rollenwerk zu leiten.
Ein am mittleren Teil der breitesten Gliederreihe befestigtes Seilpendel wirkt vorhandenen Restdrehmomenten der Leiterseile entgegen. Das Pendel ist ebenfalls gegliedert und kann somit ohne Schwierigkeit über die Vorseil- rolle gezogen werden.
Die Fig. 2-4 dienen der Erläuterung des erfin- dungsgemässen Seilausziehverfahrens. Während'die
Fig. 2 die Seitenansicht eines Abspannabschnittes zeigt, geben die Fig. 3 und 4 Draufsichten des gleichen Abspannabschnittes wieder. Dabei sind aus der Fig. 1 wiederkehrende Teile mit den glei- chen Bezugszahlen versehen. Als zusätzliches Ge- rätzeigen dieFig. 2-4 ämlinksseitigemTrommelplatz eine Winde mit zwei auf einer Achse liegenden
Seiltrommel 9 und 10. Deren Aufstellung ist so getroffen, dass die Flucht der Leiterseilverlegung in der Mitte zwischen beiden liegt. Die Winde ist so eingerichtet, dass jede der Trommeln 9 und 10 für sich leerlaufen, angetrieben und abgebremst werden kann. Ausserdem können beide miteinander gekuppelt werden.
Das auf der Trommel 9 befind- liche Hilfsseil 11 wird zu Beginn der Seilverle- gung von links nach rechts und dabei von Mast zu Mast über den Erdboden hinweg unter jewei- ligem Einhängen in die besonderen weiter unten noch näher zu beschreibenden Seil1aufrollen 13 aller Maste von Hand oder maschinell ausgezogen und am rechtsseitigen Vorseilwindenplatz mittels des Seilfisches 6 mit dem Vorseil 7 verbunden. Die Fig. 2 und 3 geben den Abspannabschnitt im Zeitpunkt dieser vollzogenen Verbindung wieder. Mit der motorisch angetriebenen Winde 9 wird darauf- folgend das Hilfsseil i 7 über die besonderen Seillaufrollen 13 zum Trommelplatz zurück und das Vor- seil 7 {bis dahin ausgezogen.
Am Trommelplatz werden das Leiterseil 2 und die Hilfsseile 11 und 1'2, von denen das letztere auf die Trommel 10 aufgespult ist, an einem durch 14 angedeuteten, ebenfalls weiter unten noch näher zu beschreiben- den Ziehkopf so angeschlossen, dass das Leiterseil 2 genau in der Mitte zwischen den Hilfsseilen 11 und 12 zu liegen kommt. Das Vorseil 7 zieht nun
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ziehen von Bündelleitungen bekannt ist, mit Hilfe des Ziehkopfes 14 das Leiterseil 2 gleichzeitig mit den beiden Hilfsseilen 11 und 12 über alle Rollen 13. Dieses Abziehstadium ist in Fig. 4 wiedergegeben. Dabei wird ein gegenseitiges überschlagen der einzelnen Seile durch am Ziehkopf 14 angebrachte und in Fig. 4 nicht näher wiedergegebene Stabilisierungspendel vermieden.
Mit dem Erreichen des Vorseilwindenplatzes werden das Leiterseil 2. und die Hilfsseile 11 und 12 abgefangen.
In Fig. 5 ist veranschaulicht, wie nunmehr die Hilfsseile 11 und 12 aus der besonderen Seillaufrolle 13 aus-und in die normalen, links und oberhalb benachbarten Seillaufrollen 15 eingehängt werden. Das gilt für jeden Mast des betreffenden Abspannabsohnittes.
In den Fig. 6 : und 7 ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, der für das gleichzeitige Ausziehen von erstem Leiterseil 2 und den beiden Hilfsseilen 11 und 12 bestimmten Seillaufrollen
13 schematisch wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Seilflucht bzw. einen Schnitt quer dazu und Fig. 7 eine Seitenansicht.
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Rahmen 17 gelagert, an dem die Klöppelpfanne 16 befestigt ist. Mit der letztgenannten ist die Seillaufrolle in den Klöppel der betreffenden Hängeisolatorenkette einzuhängen. Der Rahmen 17 ist an den Orten. der Laschen 20 unterbrochen und hier durch die letzteren überbrückt. Die Laschen 20 sind um die Bolzen 22 als Achsen schwenkbar und in der wiedergegebenen Lage mittels der Flii gehnutteni 21 festgelegt.
Das Felgenbett der Seil laufrolle 18 ist in drei Rillen unterteilt, von denen die mittlere zur Aufnahme des Leiterseils, die äusseren, symmetrisch zur mittleren gelegenen zur Aufnahme der Hilfsseile bestimmt sind. Leitersef und Hilfsseil sind im Schnitt angedeutet, jedoch nicht mit Bezugszeichen versehen.
Sind Leiterseil und Hilfsseile entsprechend den in Fig. 4 angedeuteten Ziehvorgang vom Trommel zum Vorseilwindenplatz ausgezogen worden, s ( wird an letzterem, wie in Fig. 5 veranschaulicht durch Lösen erst der einen Flügelmutter 21 und nachfolgender nach unten gerichteter Schwenkung
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der zugehörigen Lasche 20 der Rollentragrahmen 17 auf einer Seite geöffnet und das auf dieser
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eine Hilfsseil in die benachbarte normale Seillaufrolle 15 umgehängt wird, erfährt das andere Hilfs- seil eine Umhängung in die obere normale Seillaufrolle 15. Dieser Umhängeprozess erfolgt an jedem Mast des Abspannabschnittes.
In der letzten Fig. 8 ist die beim Ausziehvorgang nach Fig. 4 benutzte Ziehvorrichtung 14 wiedergegeben. An diese sind die einzelnen Seile, nämlich Leiterseil 2 und Hilfsseile 11 und 12 in genau der Reihenfolge und in genau dem gleichen gegenseitigen Abstand angeschlossen wie es der Ausbildung des Felgenbettes der in Fig. 6 wiedergegebenen besonderen Seillaufrolle entspricht. Das Vorseil ist in der Fluchtlinie des in der Mitte angedeuteten Leiterseils an die Ziehvorrichtung angeschlossen zu denken. Es läuft genau wie das Leiterseil in der mittleren Rille der besonderen Seillaufrolle. Zwischen den Befestigungspunkten der Hilfsseile und des Leiterseils bzw. des Vorseils sind zwei Gliederpendel 23 angeschlossen.
Die Jetzteren verhindern ein gegenseitiges Überschlagen der drei nebeneinander gleichzeitig auszuziehenden Seile, wie es andernfalls durch den Seildrall be- dingt eintreten könnte. Die Gliederpendel 23 laufen, sich der Krümmung der Rillenräder der Seillaufrolle anschmiegend, zwischen den Hilfsseilen und dem Leiterseil über die Seillaufrolle. Während des gleichzeitigen Ausziehens von erstem Leiterseil und Hilfsseilen wird das Leiterseil 2 durch die Seilbremsmaschine 3 (s. Fig. 2-4) abgebremst, damit ein boden-und schleiffreies Verlegen durchgeführt werden kann. Die Hilfsseile 11 und 12 können mit oder ohne Abbremsen mitgeführt werden. Zweckmässig werden sie aber so abgebremst, dass ihre Durchhänge unter sich gleich, jedoch grö- sser als der Durchhang des Leiterseiles 2 sind.
Er- nndungsgemäss ist dabei vorgesehen, dass die Hilfsseiltrommeln 9 und 10 abhängig von der Leiterseilspannung mit der Seilbremsmaschine 3 des Leiterseiles gekuppelt werden.
Schliesslich sieht die Erfindung die Aufteilung der. besonderen Seillaufrollen in Einrillen-Einzel-
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seile deckt. Damit wird ein Seillängenausgleich hinsichtlich verschiedener Durchhänge von Leiterseilen oder Bündelleitern und Hilfsseilen sicherestellt.
PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Ausziehen von Freileitungsseilen mittels Vorseil, dadurch-gekennzeichnet, dass zunächst ein Leiterseil bzw. die. Teilleiter des er sten Bündelleiters gleichzeitig mit mehreren Hilfs seilen ausgezogen, die letzteren anschliessend Î1 : die Seillaufrollen der verbleibenden Phasen umge hängt, hierauf mittels der Hilfsseile das Vorsei zum Trommelplatz hinüber gezogen und schliess lich die andern Leiterseile oder Bündelleiter mit dem Vorseil ausgezogen werden.
Claims (1)
- 2. An jedem Mast des Abspannabschnittes an. zubringende Seillaufrotlen zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, dadurch gekenn- . zeichnet, dass sie mit vorzugsweise symmetrisch zur Leiterseilrille bzw. Bündelteilleiterrillen angeord neten Rillen zur Aufnahme des Hilfsseils ausge- rüstet sind.3. Seillaufrollen nach Anspruch 2, gekennzeich- net. durch einen Rollentragrahmen (17), der beider- seits der Rolle zum Zwecke der Hilfsseilaushän- gung, vorzugsweise mittels Schwenklaschen (20), zu öffnen ist.4. Seillaufrollen nach Anspruch 2 oder 3, ge- kennzeichnet durch ihre Aufteilung in Einrillen- Einzelrollen, die auf eine gemeinsame, von einem Rahmen getragene Achse unabhängig voneinander drehbar in einer Zahl aufgebracht sind, die sich mit der Anzahl der gleichzeitig auszuziehenden Leiterseile bzw. Bündelleiter-Teilleiter und Hilfs- seile deckt.5. Verfahren nach Anspruch l unter Benutzung von Seillaufrollen nach den Ansprüchen 2 bis 4 zum gleichzeitigen Ausziehen eines ersten Leiter- seils bzw. Bündelleiters und mehrerer Hilfsseile, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Zieh- vorrichtung (14), an der die auszuziehenden Seile in der durch die Rillen der Seillaufrolle festgeleg- ten Reihenfolge, wie auch das Vorseil, dieses orts- mässig gleich mit dem Leiterseil, gelenkig befestigt sind.6. Zielworrichtung zur Durchführung des Ver- fahrens naoh den Ansprüchen 1 und 5, gekenn- zeichnet durch ihre Ausrüstung mit der Seillauf- rolle anschmiegharen Stabilisierungspendeln (23) zwecks Abfangung seildrallbedingter Verdrehungen.7. Ziehvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da- durch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise als Gliederketten ausgebildeten Stabilisierungspendel zwischen den Befestigungspunkten der Seile ange- bracht sind.8. Verfahren nach Anspruch 5 unter Benutzung einer Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Trom- melplatz Bremsvorrichtungen zur Anwendung ge- langen, die beim gleichzeitigen Ausziehen eines ersten Leiterseils oder Bündelleiters und mehrerer Hilfsseile die Durchhänge der letzteren unterein- ander und gegenüber dem Durchhang des Leiters beliebig einzustellen gestatten.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass beim gleichzeitigen Ausziehen eines ersten Leiterseils oder Bündelleiters und mehrerer Hilfsseile die letzteren mit unter sich. gleichen, gegenüber dem Durchhang des. Leiterseils aber grö- <Desc/Clms Page number 4> sseren Durchhängen ausgezogen werden.10. Seilwindenanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüche 8 und 9, gekennzeichnet durch ihre Ausrüstung mit Seiltrommel in einer den Hilfsseilen entsprechenden Anzahl und ihre Ausgestaltung derart, dass jede Trommel für sich leerlaufen, angetrieben und abgebremst werden kann.11. Seilwindenanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ihre Ausrüstung mit einer vorzugsweise geraden Anzahl von Hilfssei1trom. mein und einer Aufstellung am Trommelplatz derart, dass die Hilfsseiltrommeln vorzugsweise symmetrisch zur Flucht der Leiterseilverlegung zu lie- gen kommen (Fig. 4).12. Seilwindenanordnung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseiltrommeln leiterseilspannungsabhängig mit der für das Leiterseil besonders vorgesehenen Seilbremsmaschine kuppelbar sind.
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