DE2914078C2 - Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen - Google Patents

Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen

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DE2914078C2
DE2914078C2 DE19792914078 DE2914078A DE2914078C2 DE 2914078 C2 DE2914078 C2 DE 2914078C2 DE 19792914078 DE19792914078 DE 19792914078 DE 2914078 A DE2914078 A DE 2914078A DE 2914078 C2 DE2914078 C2 DE 2914078C2
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Konrad 8500 Nürnberg Hoffmann
Burkhard Dr.-Ing. 6082 Mörfelden-Walldorf Schmidt
Manfred Schmidt
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen mit einem das Kreuzungsobjekt abdeckenden Schutzelement.
Im Leitungsbau ist es beim Verlegen der Seile über Kreuzungsobjekte wie Gleisanlagen, Bahnhöfe, Gebäude, Autobahnen, Straßen, Wasserstraßen, elektrische Leitungen hinweg notwendig, die erforderliche Sicher- w heit und Betriebsbereitschaft der gekreuzten Objekte zu gewährleisten.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck Schutzgerüste aus Holz bzw. Stahlrohr am Kreuzungsobjekt zu errichten. Die Seilzugarbeilen über ein gekreuztes Objekt hinweg dauern oft nur wenige Stunden, längstens einige Tage. Bei der üblichen schleiffreien Seilverlegung ist eine Gefährdung der gekreuzten Objekte in der Regel nur bei Pannen im normalei. Ablauf gegeben. Dies führt mit einer gewissen Zwangsläufigkeit dazu, daß Gerüste möglichst einfach erstellt werden, um die aufgewendeten Mittel in einem erträglichen Verhältnis zum Wert der eigentlichen Arbeit zu halten.
Die Konstruktion der meisten bisherigen Schutzvorrichtungen zwang dazu, diese möglichst nahe am μ gekreuzten Objekt aufzustellen. Beim Auf- und Abbau dieser Gerüste entstanden daraus oft Gefahren für den Betrieb auf dem gekreuzten Objekt und für die Gerüstmannschaft Dazu kommen zusätzliche Risiken bei langen Stehzeiten der Gerüste.
Bekannt ist auch eine Schutzmaßnahme in Form eines an Masten abgespannten Verschiebenetzes, das das K.reuzungsobjekt abdeckt. Die Bauteile dieser Schutzmaßnahme lassen sich in genügender Entfernung vom gekreuzten Objekt gefahrlos erstellen und abbauen.
(»Verschiebenetz zum Schutz von gekreuzten Anlagen während der Seilzugarbeiten an elektrischen Freileitungen« aus Elektrizitätswirtschaft, Jahrg. 77, 1978, Heft 19, Seite 667 bis 668.)
Hierdurch werden zwar die Nachteile eines Schutzgerüstes vermieden, die Schutzmaßnahme ist jedoch noch aufwendig und teuer, da Maste erstellt und Abspannungen bzw. Erdanker vorgesehen werden müssen.
Es ist ferner bekannt, zum Auswechseln von Hochspannungsfreileitungsseilen an Kreuzungsstellen über diese hinweg von Mast zu Mast elektrisch nichtleitende Seile zu schießen, durch die weitere nichtleitende Seile, an denen im Abstand Rollen angebracht sind, nachgezogen werden. In die Rollen wird das jeweilige Leiterseil eingelegt. Anschließend wird das Leiterseil über die Rollenanordnung gezogen (DE-OS 16 40 973).
Schließlich ist ein Rollengehänge zum Verlegen und Demontieren von Freileitungsseilen bekannt, das ebenfalls ein nichtleitendes Seil aufweist, an dem in Abständen Laufrollen tragende Tragkörper befestigt sind. An den Tragkörpern sind über eine Leine jeweils weitere Tragkörper angehängt, die Rollen tragen. Die weiteren Tragkörper sind an einem zweiten nichtleitenden Seil befestigt. Die Leinen zwischen zwei Tragkörpern haben in etwa gleiche Länge (DE-AS 24 61 318).
Das Verlegeprinzip der beiden vorstehend beschriebenen Anordnungen besteht darin, daß ein neu zu verlegendes Seil über Rollengehänge, die auf einem bereits vorhandenen Seil laufen, mittels eines Vorseils über das zu kreuzende Objekt gezogen wird. Hierbei wird a!so keine Schutzanordnung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen mit einem das Kreuzungsobjekt mit wenig Aufwand und ohne Gefährdung beim Erstellen des Schutzes abdeckenden Schutzelement zu entwickeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schutzelement aus miteinander verbundenen, jalousieartig auseinanderziehbaren Kunststoffrohren oder -stangen besteht, die mit einem aufklappbaren Laufrollenbügel verbunden und im Betriebszustand über Laufrollen ausziehbar auf zwischen Freileitungsmasten aufgehängten Leiterseilen eingehängt sind.
Das Schutzelement ist einfach herzustellen, nicht aufwendig und deckt dabei das Kreuzungsobjekt von oben voll ab. Beim Anbringen des Schutzelements entsteht auch keine Gefährdung des Kreuzungsobjektes, weil die Laufrollen an einem bereits vorhandenen Phasen-Freileitungsseil eingehängt werden können und die Kunststoffrohre bzw. -stangen in sicherer Entfernung vom Objekt auseinandergezogen werden können. Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich daher im besonderen beim Auswechseln von Freileitungsseilen, insbesondere des Erdseiles.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die an dem jeweiligen Laufrollenbügel befestigten Kunststoffrohre oder -stangen mittels eines Seiles miteinander verbunden sind, das gleichzeitig der Verankerung des Schutzelementes dient.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß jedes Kunststoffrohr oder jede Kunststoffstange an beiden Enden jeweils mittels einer Befestigungslasche mit dem Laufrollenbü^el verbunden ist und daß in dem Laufrollenbügel die Laufrolle drehbar gelagert und an demselben das Verankerungsseil mittels einer Klemme befestigt ist.
Vorzugsweise ist jeder Laufrolle eine Sicherungsrolle, die in dem Laufrollenbügel drehbar gelagert ist, zugeordnet.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Laufrollenbügel aus zwei Teilen, die auf der einen Seite mittels eines Gelenkes aufklappbar und auf der anderen Seite mittels einer Schraubverbindung und einer Schließspange fest miteinander verbindbar sind. ;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 jalousieartig untereinander verbundene Kunststoffrohre auf einem Freileitungsseil oberhalb des zu überquerenden Objektes,
Fig.2 die Verbindung der Kunststoffrohre des Schutzelementes mit den Laufrollen im Detail.
In F i g. 1 sind drei Ansichten des erfindungsgemäßen Schutzelementes, aufgehängt an einem Freileitungsseil, dargestellt, und zwar zeigt die Fig. la eine Seitenansicht, F i g. Ib eine Ansicht in Richtung der Freileitungstrasse und F i g. Ic eine Draufsicht.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. la ist die Neuverlegung eines Erdseiles 2 dargestellt, das bereits an einem jo Mast 3 abgespannt ist und, bezogen auf die F i g. 1 a, am nach rechts folgenden Mast (nicht dargestellt) neu abgespannt werden soll. Es ist weiterhin bei der Fig. 1 davon ausgegangen worden, daß die Phasenseile 4«, 4s, 4r bzw. 5«, 5s, 5r gespannt sind. Das Schutzelement, das :ΐϊ das zu schützende Objekt 1 überspannt, besteht aus mittels eines Verankerungsseiles 6 jalousieartig untereinander verbundenen Kunststoffrohren 7, die an beiden Stirnseiten Laufrollen 8 aufweisen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel an den Phasenseilen 4T und 5s to eingehängt sind.
Zum Aufbau der Schutzanordnung werden daher die Laufrollen 8 in der Umgebung des Mastes 3 auf die entsprechenden Phasenseile eingehängt, wobei das linksseitige Ende des Verankerungsseiles 6 am Mast 3 ■)"> verankert wird. Danach wird das rechtsseitige Ende des Verankerungsseiles, das die Kunststoffroiire 7 bzw. die Laufrollen 8 untereinander jalousieartig verbindet, über das zu kreuzende Objekt 1 hinweggebracht. Danach werden die Laufrollen 8 und damit die Kunststoffrollen 7 jaiousieartig auseinandergezogen, bis sie die in F i g. 1 dargestellte Lage erreichen. Danach kann, wie dargestellt, das Erdseil 2 demontiert bzw. das neue Erdseil verlegt werden, wobei das Schutzelement 7, 8 dafür sorgt, daß das Erdseil 2 nicht mit dem gekreuzten Objekt 1 in Berührung kommt
In F i g. 2 ist die Verbindung der Kunststoffrohre 7 mit den Laufrollen 8 bzw. die Anordnung des Verankerungsseiles 6 in bezug auf die Laufrolle bzw. das Kunststoffrohr im Detail dargestellt. Dabei zeigt die Fig.2b eine Ansicht in Achsrichtung des Freileitungsseiies und in Fig.2a eine Ansicht senkrecht zur Richtung der Freileitungstrasse, also eine Ansicht entsprechend F i g. 1 a.
Die Laufrolle 8, die auf dem Freileitungsseil 4r eingehängt ist, ist in einem oberen Laufrollenbügel 9 drehbar gehaltert. Aus Sicherheitsgründen ist unterhalb des Leiterseiles eine Sicherungsrolle 10 vorgesehen, die in einem unteren Laufrollenbügel 11 drehbar gehaltert ist. Auf der linken Seite sind die beiden Laufrollenbügel mittels eines Gelenkes 12 zum Aufklappen der Laufrollenbügel hintereinander verbunden. Auf der anderen Seite sind die beiden Laufrollenbügel mittels einer Schließschraube 13 und einer Schließspange 14 fest miteinander verbindbar. Der untere Laufrollenbügel ist mittels einer Befestigungslasche 15 mit dem Kunststoffrohr 7 verbunden. An dem oberen Laufrollenbügel 9 ist mittels einer Klemme 16 das Verankerungsseil 6 befestigt. Der Abstand des Verankerungsseiles zwischen zwei aufeinanderfolgenden Laufrollen ist so gewählt, daß das Schutzelement sich, wie in Fig. la dargestellt, auf eine bestimmte Länge zwischen den Kunststoffrohren ausziehen läßt. Wie dabei die F i g. 1 c erkennen läßt, sind die Halterungen nach F i g. 2 an beiden Endbereichen der Kunststoffrohre 7 angeordnet, d. h. auch zwei Verankerungsseile 6 vorgesehen.
Es stehen dem Fachmann auch andere ausgestaltende Merkmale im Rahmen der Erfindung zur Verfügung. Zum Beispiel können die Kunststoffrohre 7 auch Stangen sein. Zur Verbindung der Rohre und Stangen untereinander kann auch ein separates Seil und nicht unbedingt das Verankerungsseil verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Schulzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzenden Anlagen mit einem das Kreuzungsobjekt abdeckenden Schutzelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement aus miteinander verbundenen, jalousieartig auseinanderziehbaren Kunststoffrohren oder -stangen (7) besteht, die mit einem aufklappbaren Laufrollenbügel (9, 11) verbunden und im Betriebszustand über Laufrollen (8, 10} ausziehbar auf zwischen Freileitungsmasten (3) aufgehängten Leiterseilen {AT, 5S) eingehängt sind.
2. Schutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem jeweiligen Laufrollenbügel (9, 11) befestigten Kunststoffrohre oder -stangen (7) mittels eines oeiles (S) miteinander verbunden sind, das gleichzeitig der Verankerung des Schutzelementes dient.
3. Schutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kunststoffrohr oder jede Kunststoffstange (7) an beiden Enden jeweils mittels einer Befestigungslasche (15) mit dem Laufrollenbügel (9,11) verbunden ist und daß in dem Laufrollenbügel (9, H) die Laufrolle (8) drehbar gelagert und an demselben das Verankerungsseil (6) mittels einer Klemme (16) befestigt ist.
4. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufrolle (8) eine Sicherungsrolle (10), die in dem Laufrollen- jo bügel (9,11) drehbar gelagert ist, zugeordnet ist.
5. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrollenbügel (9,11) aus zwei Teilen besteht, die auf der einen Seite mittels eines Gelenkes (12) aufklappbar und j$ auf der anderen Seite mittels einer Schraubverbindung (13) und einer Schließspange (14) fest miteinander verbindbar sind.
DE19792914078 1979-04-07 1979-04-07 Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen Expired DE2914078C2 (de)

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