DE2914078C2 - Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen - Google Patents
Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende AnlagenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/02—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu
kreuzende Anlagen mit einem das Kreuzungsobjekt abdeckenden Schutzelement.
Im Leitungsbau ist es beim Verlegen der Seile über Kreuzungsobjekte wie Gleisanlagen, Bahnhöfe, Gebäude,
Autobahnen, Straßen, Wasserstraßen, elektrische Leitungen hinweg notwendig, die erforderliche Sicher- w
heit und Betriebsbereitschaft der gekreuzten Objekte zu gewährleisten.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck Schutzgerüste aus Holz bzw. Stahlrohr am Kreuzungsobjekt zu errichten.
Die Seilzugarbeilen über ein gekreuztes Objekt hinweg dauern oft nur wenige Stunden, längstens einige Tage.
Bei der üblichen schleiffreien Seilverlegung ist eine Gefährdung der gekreuzten Objekte in der Regel nur
bei Pannen im normalei. Ablauf gegeben. Dies führt mit einer gewissen Zwangsläufigkeit dazu, daß Gerüste
möglichst einfach erstellt werden, um die aufgewendeten Mittel in einem erträglichen Verhältnis zum Wert
der eigentlichen Arbeit zu halten.
Die Konstruktion der meisten bisherigen Schutzvorrichtungen zwang dazu, diese möglichst nahe am μ
gekreuzten Objekt aufzustellen. Beim Auf- und Abbau dieser Gerüste entstanden daraus oft Gefahren für den
Betrieb auf dem gekreuzten Objekt und für die Gerüstmannschaft Dazu kommen zusätzliche Risiken
bei langen Stehzeiten der Gerüste.
Bekannt ist auch eine Schutzmaßnahme in Form eines an Masten abgespannten Verschiebenetzes, das das
K.reuzungsobjekt abdeckt. Die Bauteile dieser Schutzmaßnahme lassen sich in genügender Entfernung vom
gekreuzten Objekt gefahrlos erstellen und abbauen.
(»Verschiebenetz zum Schutz von gekreuzten Anlagen während der Seilzugarbeiten an elektrischen
Freileitungen« aus Elektrizitätswirtschaft, Jahrg. 77, 1978, Heft 19, Seite 667 bis 668.)
Hierdurch werden zwar die Nachteile eines Schutzgerüstes vermieden, die Schutzmaßnahme ist jedoch noch
aufwendig und teuer, da Maste erstellt und Abspannungen bzw. Erdanker vorgesehen werden müssen.
Es ist ferner bekannt, zum Auswechseln von Hochspannungsfreileitungsseilen an Kreuzungsstellen
über diese hinweg von Mast zu Mast elektrisch nichtleitende Seile zu schießen, durch die weitere
nichtleitende Seile, an denen im Abstand Rollen angebracht sind, nachgezogen werden. In die Rollen
wird das jeweilige Leiterseil eingelegt. Anschließend wird das Leiterseil über die Rollenanordnung gezogen
(DE-OS 16 40 973).
Schließlich ist ein Rollengehänge zum Verlegen und Demontieren von Freileitungsseilen bekannt, das
ebenfalls ein nichtleitendes Seil aufweist, an dem in Abständen Laufrollen tragende Tragkörper befestigt
sind. An den Tragkörpern sind über eine Leine jeweils weitere Tragkörper angehängt, die Rollen tragen. Die
weiteren Tragkörper sind an einem zweiten nichtleitenden Seil befestigt. Die Leinen zwischen zwei Tragkörpern
haben in etwa gleiche Länge (DE-AS 24 61 318).
Das Verlegeprinzip der beiden vorstehend beschriebenen Anordnungen besteht darin, daß ein neu zu
verlegendes Seil über Rollengehänge, die auf einem bereits vorhandenen Seil laufen, mittels eines Vorseils
über das zu kreuzende Objekt gezogen wird. Hierbei wird a!so keine Schutzanordnung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer
Freileitungen zu kreuzende Anlagen mit einem das Kreuzungsobjekt mit wenig Aufwand und ohne
Gefährdung beim Erstellen des Schutzes abdeckenden Schutzelement zu entwickeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schutzelement aus miteinander verbundenen,
jalousieartig auseinanderziehbaren Kunststoffrohren oder -stangen besteht, die mit einem aufklappbaren
Laufrollenbügel verbunden und im Betriebszustand über Laufrollen ausziehbar auf zwischen Freileitungsmasten aufgehängten Leiterseilen eingehängt sind.
Das Schutzelement ist einfach herzustellen, nicht aufwendig und deckt dabei das Kreuzungsobjekt von
oben voll ab. Beim Anbringen des Schutzelements entsteht auch keine Gefährdung des Kreuzungsobjektes,
weil die Laufrollen an einem bereits vorhandenen Phasen-Freileitungsseil eingehängt werden können und
die Kunststoffrohre bzw. -stangen in sicherer Entfernung vom Objekt auseinandergezogen werden können.
Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich daher im besonderen beim Auswechseln von Freileitungsseilen,
insbesondere des Erdseiles.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die an dem jeweiligen Laufrollenbügel
befestigten Kunststoffrohre oder -stangen mittels eines Seiles miteinander verbunden sind, das gleichzeitig der
Verankerung des Schutzelementes dient.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß jedes Kunststoffrohr oder jede
Kunststoffstange an beiden Enden jeweils mittels einer Befestigungslasche mit dem Laufrollenbü^el verbunden
ist und daß in dem Laufrollenbügel die Laufrolle drehbar gelagert und an demselben das Verankerungsseil mittels
einer Klemme befestigt ist.
Vorzugsweise ist jeder Laufrolle eine Sicherungsrolle, die in dem Laufrollenbügel drehbar gelagert ist,
zugeordnet.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Laufrollenbügel aus zwei Teilen, die auf der einen
Seite mittels eines Gelenkes aufklappbar und auf der anderen Seite mittels einer Schraubverbindung und
einer Schließspange fest miteinander verbindbar sind. ;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 jalousieartig untereinander verbundene Kunststoffrohre auf einem Freileitungsseil oberhalb des
zu überquerenden Objektes,
Fig.2 die Verbindung der Kunststoffrohre des
Schutzelementes mit den Laufrollen im Detail.
In F i g. 1 sind drei Ansichten des erfindungsgemäßen Schutzelementes, aufgehängt an einem Freileitungsseil,
dargestellt, und zwar zeigt die Fig. la eine Seitenansicht, F i g. Ib eine Ansicht in Richtung der Freileitungstrasse und F i g. Ic eine Draufsicht.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. la ist die Neuverlegung
eines Erdseiles 2 dargestellt, das bereits an einem jo
Mast 3 abgespannt ist und, bezogen auf die F i g. 1 a, am nach rechts folgenden Mast (nicht dargestellt) neu
abgespannt werden soll. Es ist weiterhin bei der Fig. 1 davon ausgegangen worden, daß die Phasenseile 4«, 4s,
4r bzw. 5«, 5s, 5r gespannt sind. Das Schutzelement, das :ΐϊ
das zu schützende Objekt 1 überspannt, besteht aus mittels eines Verankerungsseiles 6 jalousieartig untereinander
verbundenen Kunststoffrohren 7, die an beiden Stirnseiten Laufrollen 8 aufweisen, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel an den Phasenseilen 4T und 5s to
eingehängt sind.
Zum Aufbau der Schutzanordnung werden daher die Laufrollen 8 in der Umgebung des Mastes 3 auf die
entsprechenden Phasenseile eingehängt, wobei das linksseitige Ende des Verankerungsseiles 6 am Mast 3 ■)">
verankert wird. Danach wird das rechtsseitige Ende des Verankerungsseiles, das die Kunststoffroiire 7 bzw. die
Laufrollen 8 untereinander jalousieartig verbindet, über das zu kreuzende Objekt 1 hinweggebracht. Danach
werden die Laufrollen 8 und damit die Kunststoffrollen 7 jaiousieartig auseinandergezogen, bis sie die in F i g. 1
dargestellte Lage erreichen. Danach kann, wie dargestellt, das Erdseil 2 demontiert bzw. das neue Erdseil
verlegt werden, wobei das Schutzelement 7, 8 dafür sorgt, daß das Erdseil 2 nicht mit dem gekreuzten
Objekt 1 in Berührung kommt
In F i g. 2 ist die Verbindung der Kunststoffrohre 7 mit den Laufrollen 8 bzw. die Anordnung des Verankerungsseiles
6 in bezug auf die Laufrolle bzw. das Kunststoffrohr im Detail dargestellt. Dabei zeigt die
Fig.2b eine Ansicht in Achsrichtung des Freileitungsseiies
und in Fig.2a eine Ansicht senkrecht zur Richtung der Freileitungstrasse, also eine Ansicht
entsprechend F i g. 1 a.
Die Laufrolle 8, die auf dem Freileitungsseil 4r
eingehängt ist, ist in einem oberen Laufrollenbügel 9 drehbar gehaltert. Aus Sicherheitsgründen ist unterhalb
des Leiterseiles 4γ eine Sicherungsrolle 10 vorgesehen,
die in einem unteren Laufrollenbügel 11 drehbar gehaltert ist. Auf der linken Seite sind die beiden
Laufrollenbügel mittels eines Gelenkes 12 zum Aufklappen der Laufrollenbügel hintereinander verbunden. Auf
der anderen Seite sind die beiden Laufrollenbügel mittels einer Schließschraube 13 und einer Schließspange
14 fest miteinander verbindbar. Der untere Laufrollenbügel ist mittels einer Befestigungslasche 15
mit dem Kunststoffrohr 7 verbunden. An dem oberen Laufrollenbügel 9 ist mittels einer Klemme 16 das
Verankerungsseil 6 befestigt. Der Abstand des Verankerungsseiles zwischen zwei aufeinanderfolgenden Laufrollen
ist so gewählt, daß das Schutzelement sich, wie in Fig. la dargestellt, auf eine bestimmte Länge zwischen
den Kunststoffrohren ausziehen läßt. Wie dabei die F i g. 1 c erkennen läßt, sind die Halterungen nach F i g. 2
an beiden Endbereichen der Kunststoffrohre 7 angeordnet, d. h. auch zwei Verankerungsseile 6 vorgesehen.
Es stehen dem Fachmann auch andere ausgestaltende Merkmale im Rahmen der Erfindung zur Verfügung.
Zum Beispiel können die Kunststoffrohre 7 auch Stangen sein. Zur Verbindung der Rohre und Stangen
untereinander kann auch ein separates Seil und nicht unbedingt das Verankerungsseil verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schulzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzenden Anlagen
mit einem das Kreuzungsobjekt abdeckenden Schutzelement, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzelement aus miteinander verbundenen, jalousieartig auseinanderziehbaren Kunststoffrohren
oder -stangen (7) besteht, die mit einem aufklappbaren Laufrollenbügel (9, 11) verbunden
und im Betriebszustand über Laufrollen (8, 10} ausziehbar auf zwischen Freileitungsmasten (3)
aufgehängten Leiterseilen {AT, 5S) eingehängt sind.
2. Schutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem jeweiligen Laufrollenbügel
(9, 11) befestigten Kunststoffrohre oder -stangen (7) mittels eines oeiles (S) miteinander
verbunden sind, das gleichzeitig der Verankerung des Schutzelementes dient.
3. Schutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kunststoffrohr
oder jede Kunststoffstange (7) an beiden Enden jeweils mittels einer Befestigungslasche (15) mit dem
Laufrollenbügel (9,11) verbunden ist und daß in dem Laufrollenbügel (9, H) die Laufrolle (8) drehbar
gelagert und an demselben das Verankerungsseil (6) mittels einer Klemme (16) befestigt ist.
4. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufrolle
(8) eine Sicherungsrolle (10), die in dem Laufrollen- jo
bügel (9,11) drehbar gelagert ist, zugeordnet ist.
5. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrollenbügel
(9,11) aus zwei Teilen besteht, die auf der einen
Seite mittels eines Gelenkes (12) aufklappbar und j$
auf der anderen Seite mittels einer Schraubverbindung (13) und einer Schließspange (14) fest
miteinander verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914078 DE2914078C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914078 DE2914078C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914078A1 DE2914078A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2914078C2 true DE2914078C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6067723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914078 Expired DE2914078C2 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Schutzanordnung für während des Seilzugs elektrischer Freileitungen zu kreuzende Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914078C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105470865B (zh) * | 2015-12-30 | 2019-02-15 | 国家电网公司 | 一种输电线路施工中绝缘杆用滑车 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1640973A1 (de) * | 1967-11-07 | 1970-09-10 | Licentia Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Auswechseln von Hochspannungsleiterseilen |
DE2461318B2 (de) * | 1974-12-24 | 1976-12-16 | Jansen & Westphal Gmbh, 4156 Willich | Rollengehaenge und verfahren zum verlegen und zum demontieren von freileitungsseilen |
-
1979
- 1979-04-07 DE DE19792914078 patent/DE2914078C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2914078A1 (de) | 1980-10-16 |
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Ipc: H02G 1/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |