DE3229989C2 - Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift - Google Patents

Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift

Info

Publication number
DE3229989C2
DE3229989C2 DE3229989A DE3229989A DE3229989C2 DE 3229989 C2 DE3229989 C2 DE 3229989C2 DE 3229989 A DE3229989 A DE 3229989A DE 3229989 A DE3229989 A DE 3229989A DE 3229989 C2 DE3229989 C2 DE 3229989C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
explosion
arm
firedamp
proof housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3229989A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3229989A1 (de
Inventor
Klaus 4630 Bochum Lodwig
Friedhelm Ing.(grad.) 4600 Dortmund Schefers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE3229989A priority Critical patent/DE3229989C2/de
Priority to GB08316669A priority patent/GB2125467B/en
Priority to US06/514,301 priority patent/US4514011A/en
Priority to JP58146778A priority patent/JPS5996391A/ja
Publication of DE3229989A1 publication Critical patent/DE3229989A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3229989C2 publication Critical patent/DE3229989C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/046Protection of cables or pipes for supplying power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine (8), die mit einem seitlichen Arm (9) in einen Seitenbrackenkanal (3) eingreift. Mit Hilfe dieses Armes (9) leitet sie das Ende des Schrämkabels (4) und/oder des Wasserschlauches (5), die beide im Innenraum (3) der Seitenbracke (2) verlegt sind, in den Maschinenkörper (8) über. Ein druckfestes Gehäuse (10), das sich am Ende des Armes (9), innerhalb der Seitenbracke (2) befindet und hier sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen geführt sein kann, nimmt das Schrämkabel (4) auf und hält auch den Wasserschlauch (5), die beide im Bereich des Gehäuses (10) in zwei lösbar miteinander verbundene Abschnitte unterteilt sind. Die längeren Abschnitte befinden sich innerhalb des Seitenbrackenkanals (3), während die kürzeren Abschnitte des Schrämkabels (4) und des Wasserschlauches (5), vom Gehäuse (10) ausgehend, durch den Arm (9) bis in den Körper der Gewinnungsmaschine (8) verlaufen. Innerhalb oder am Gehäuse (10) lassen sich diese Abschnitte, die entwder über Klemmen (27) oder aber über eine Steckverbindung (29) lösbar miteinander verbunden sind, voneinander trennen, wodurch die Montagearbeit beim Kürzen des Schrämkabels (4) und/oder des Wasserschlauches (5) und auch beim Auswechseln von Schrämkabel (4) und/oder Wasserschlauch (5) wesentlich vereinfacht und erleichtert wird.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift, in welchem sich die an die Gewinnungsmaschine fest angeschlossene und diese versorgende Schrämtrosse befindet, die aus dem mit elektrischer Energie versorgenden Stromkabel und/oder dem mit Wasser für die Kühlung und/oder Staubbekämpfung versorgenden Schlauch besteht.
Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind durch die deutsche Patentschrift 24 56 442 bekannt. Sie sind auf einer Winkelrinne verfahrbar, greifen mit einem Arm in den Innenraum einer versatzseitigen Seitenbrakke der Winkelrinne ein und leiten das Ende des hier verlegten Stromkabels mit Hilfe des Armes aus dem Innenraum dieser Seitenbracke in den Maschinenkörper der Walzenschrämmaschine über.
Außerdem ist durch die US-PS 41 55 597 eine Mineralgewinnungs-Alösemaschine bekanntgeworden, die ihre elektrische Energie aus einer Stromversorgungsleitung bezieht, die an einer Tragplatte angeschraubt ist, welche versatzseitig an der Seitenwandung einer Förderrinne angeordnet ist. Dazu greift die Maschine mit einem Arm, der mit Scherenstromabnehmern ausgestattet ist, in den Innenraum der gasdicht ausgebildeten Stromversorgungsleitung ein. Mit Hilfe der Scherenstromabnehmer wird der Strom von den Kupferleitern der Stromversorgungsleitung über den Arm dem Elektromotor der Gewinnungsmaschine zugeführt.
Schrämtrossen, vor allem wenn sie ohne Kabelkette benutzt werden, unterliegen auch innerhalb des Seitenbrackenkanals einem erheblichen Verschleiß. Verursacht wird dieser Verschleiß einmal durch die Bewegung des von der Walzenschrämmaschine mitgeschleppten Kabelabschnittes, der an den Kanalwandungen entlanggleitet, zum anderen aber auch durch die äußerst enge Krümmung der Kabelschleife, deren Höhe entweder vom Durchmesser der Rolle des Kabelwagens oder — bei fehlendem Kabelwagen — durch die begrenzte Höhe des Brackeninnenraumes bestimmt wird.
Im Krümmungsbogen der Kabelschleife, ganz besonders aber im Bereich der Kabeleinführung, also unmittelbar an der Walzenschrämmaschine, kommt es wegen der hier auf Stromkabel und/oder Wassi:rschlauch einwirkenden hohen Zugkräfte und auch wegen der Verwendung des in die Walzenschrämmaschine übertretenden Kabelabschnittes zu starken Verformungen der Kabelummantelung, die über kurz oder lang Kabelschäden nach sich ziehen. Sie machen es notwendig, in gewissen Zeitabstärden das Stromkabel im Bereich der Kabeleinführung um die Länge des jeweils beschädigten Kabelabschnittes zu kürzen oder zwingen gar dazu, das ganze Stromkabel auszuwechseln. Eine solche Maßnahme ist unter Tage arbeitsaufwendig und zeitraubend, und zwar vor allem deshalb, weil das die Zugabfangung durchlaufende Stromkabel sich aus der Seitenbracke heraus mit seiner Ummantelung bis in den Maschinenkörper erstreckt und hier erst, innerhalb eines druckfesten Raumes, wo es mit seinen einzelnen Adern ui den elektrischen Klemmen befestigt ist, endet Jedes wegen solcher Schäden notwendige Verkürzen des Stromkabels oder jeder deshalb erforderliche Kabelwechsel ist mit Montagearbeiten an bzw. in der Walzenschrämmaschine verbunden, die, weil sie stets innerhalb des Maschinenfahrfeldes ausgeführt werden müssen, die Unfallgefahr vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Gewinnungsmaschine, insbesondere bei einer Walzenschrämmaschine, die über eine Schrämtrosse, bestehend aus Stromkabel und/oder Wasserschlauch, aus einer Seitenbracke heraus mit elektrischer Antriebsenergie und/oder mit Flüssigkeit zur Kühlung und/oder Staubbekämpfung versorgt wird, eine Möglichkeit zu schaffen, die Unfallgefahr beim Kürzen oder Auswechseln des Stromkabels und/oder Wasserschlauches zu verringern.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine, wie sie eingangs beschrieben ist, aus und schlägt vor, das Stromkabel und/oder den Wasserschlauch nur bis zu dem seitlichen Arm der Gewinnungsmaschine zu führen und hier in bzw. an einem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse enden zu lassen, das innerhalb des Seitenbrackenkanals liegt, mit dem Arm fest verbunden ist und innerhalb seines druckfesten Gehäuseraumes eine trennbare elektrische Verbindung und/oder außerhalb des druckfesten Gehäuseraumes eine trennbare Flüssigkeitsleitung zwischen der Gewinnungsmaschine einerseits und dem Stromkabel und/ oder dem Wasserschlauch andererseits aufweist. Die vorgeschlagene Lösung unterteilt Stromkabel und/oder Wasserschlauch in zwei voneinander unabhängige Abschnitte, von denen der längere Abschnitt sich innerhalb der Seitenbracke befindet, während der kürzere Abschnitt vom Seitenbrackenkanal bis zum Maschinenkörper reicht. Da beide Abschnitte innerhalb des Seitenbrackenkanals lösbar miteinander verbunden sind, und zwar innerhalb oder außerhalb des hier befindlichen schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses, lassen sie sich auch hier voneinander trennen. Sowohl das Kürzen des Stromkabels als auch ein Kabelwechsel kann daher unter dem sicheren Schutz des Ausbaues vorgenommen werden, was die Montagearbeit wesentlich vereinfacht und erleichtert. Gleiches gilt natürlich auch für den entsprechend unterteilten Wasserschlauch.
Um bei der Gewinnungsmaschinenfahrt Beschädigungen der Seitenbracke oder des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses durch Kollisionen zwischen Gehäuse und Seitenbrackenwand auszuschließen, kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse haltende, starr mit ihm verbundene Arm um eine senkrechte Achse des Maschsnenkörpers schwenkbar gelagert und von einer Abschaltvorrichtung in seiner Schwenkbewegung begrenzt sein. Überschreitet der Widerstand, der sich dem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse bei seiner Bewegung innerhalb des Seitenbrackenkanüls entgegenstellt, einen vorbestimmten Wert, so verursacht er eine Schwenkung des Armes. Die dadurch betätigte Abschaltvorrichtung setzt die Gewinnungsmaschine still und verhütet Beschädigungen der Seitenbracke bzw. des sich in ihrem Innern bewegenden schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses.
Es ist aber auch möglich, das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse mit Führungsorganen auszustatten, die in Führungsschienen des Seitenbrackenkanals formschlüssig eingreifen und es bei der Maschinenfahrt sowohl horizontal als auch vertikal längsverschiebbar innerhalb der Seitenbracke führen. Eine solche Maßnahme schließt Kollisionen zwischen schlagwetterexplosionsfestem Gehäuse und Seitenbracke mit Sicherheit aus. Sie erfordert allerdings, um Zwängungen zwischen der Gewinnungsmaschine einerseits und der Seitenbracke und dem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse andererseits zu vermeiden, einen starr mit dem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse verbundenen Arm, der innerhalb des Maschinenkörpers quer zur Maschinenfahrtrichtung begrenzt verschiebbar geführt und hier um eine in Maschinenfahrtrichtung weisende, zum Liegenden parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Mit Hilfe dieses verschiebbaren Armes lassen sich alle Abweichungen zwischen dem Maschinenfahrweg und der Bewegungsbahn des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses innerhalb der Seitenbracke ausgleichen.
Dazu kann das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse auf seiner Oberseite an beiden Enden mit je einem Ansatz versehen sein, die beide von unten in das Innere einer kastenförmigen Führungsschiene eingreifen, die sich an der oberen Fläche einer das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse allseitig umschließenden Seitenbracke befindet und die beiden Ansätze mittels je zweier innerhalb der Führungsschiene befindlicher Rollenpaare hält, die paarweise, mit quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufender horizontaler Drehachse einem gelenkig mit dem Ansatz verbundenen Wagen zugeordnet sind. Ebenso kann das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse an der Unterseite mit einem von seiner Längsmitte ausgehenden Ansatz versehen sein, der seitlich so abgebogen ist, eine an der Seitenwand der Seitenbracke befestigte Führungsschiene untergreift und sie beidseitig mittels paarweise angeordneter, um senkrechte Achsen drehbarer Laufrollen einschließt. Während die obere Führungsschiene des Seitenbrackenkanals das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse trägt, übernimmt die untere Führungsschiene die seitliche Führung des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses innerhalb des Seitenbrackenkanals. Beide Führungsschienen legen das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse — ohne seine Längsverschiebbarkeit zu beeinträchtigen — innerhalb des Seitenbrackenkanals allseitig fest und schließen Berührungen zwischen dem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse und den Kanalwandungen aus.
Für den Wasserschlauch ist ein unterhalb des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses befindliches, ihn umschließendes und zugfest haltendes Klemmstück sowie eine hinter dem Klemmstück liegende Verschraubung vorgesehen, die das Schlauchende mit einem hier fest
am schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse verlegten, in den Arm übertretenden Rohr verbindet.
Weiterhin empfiehlt es sich, das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse versatzseitig mit einem Verschlußdeckel auszustatten, der den Zugang zum druckfest verschlossenen Innenraum nur nach Stromabschaltung zuläßt
Vorteilhaft ist es auch, wenn die elektrische Verbindung zwischen den Klemmen des druckfesten Raumes und dem Maschinenkörper, zumindest innerhalb des Armes, aus einzelnen, vorzugsweise nebeneinanderliegenden Adern besteht. Verzichtet man in diesem Bereich auf die Armierung, d. h. auf die Ummantelung des Stromkabels, !öst also das Stromkabel in der vorgeschlagenen Weise auf, so verringert sich der für seine Unterbringung benötigte Raum innerhalb des Armes erheblich. Oa der Arm aus Gründen der Stabilität seine größten Abmessungen in der Horizontalen, nicht aber in der Vertikalen haben muß, lassen sich die einzelnen
fen durch einen Längsschlitz 12 in eine kastenförmige Führungsschiene 13 ein, die im Innern del· allseitig geschlossenen Seitenbracke 2, und zwar an der oberen Fläche dieser Bracke, befestigt ist. Jedem der beiden s Ansätze 11 sind zwei Rollenpaare 14 zugeordnet (F i g. 5), die Teile je eines in der Führungsschiene 13 verfahrbaren Wagens 15 sind. Beide Wagen 15 besitzen, wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, je eine quer zur Längsrichtung der Seitenbracke 2 verlaufende Drehachse 16, über die sie mit einem der beiden Ansätze 11 des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses 10 verbunden sind. Ein an der Gehäuseunterseite befindlicher weiterer Ansatz 17, der in der Längsmitte des Gehäuses 10 liegt und sich in Richtung auf die abbaustoßseitige Wand der Seiten bracke 2 erstreckt, untergreift eine in diesem Bereich der Brackenwand angebrachte Führungsschiene 18 und schließt sie mittels paarweise angeordneter, um senkrechte Achsen drehbarer Rollen 19 ein (F i g. 5). Diese Führungsschiene 18 ist Teil einer den
Adern und auch die Rohrleitung für das Kühl- und/oder 20 Fuß der Gummileisten 7 seitlich einschließenden und sie Berieselungswasser ohne Schwierigkeiten nebeneinan- haltenden Befestigungsleiste 20. Während die obere der innerhalb des Armes verlegen und in den Maschi- Führungsschiene 13 das schlagwetterexplosionsfeste nenkörper überleiten. Wegen seiner geringen Höhe eig- Gehäuse 10 trägt, übernimmt die untere, seitliche Fühnet sich ein solcher Arm ganz besonders für den Einsatz rungsschiene 18, die sich unterhalb der öffnung 6 der an Gewinnungsmaschinen, deren Stromkabel in einer 25 Seitenbracke 2 befindet, die seitliche Führung des Geallseitig geschlossenen Seitenbracke verlegt ist, weil er
durch eine verhältnismäßig schmale seitliche öffnung in
das Innere der Seitenbracke eingreifen kann, die sich
durch Gummileisten leicht und auch sicher verschließen
läßt
In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die mit einem Strebfördermittel verbundene Seitenbracke in einem Querschnitt,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt der Seitenbracke in einem anderen Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses ohne Verschlußdeckel,
Fig. 4 das schiagwetterexplosionsfeste Gehäuse in 40 mit Sicherheit ausgeschlossen. Im Grundriß hat der Arm einem teilweise geschnittenen Grundriß mit dem Arm, 9 Trapezform. Mit seiner in Maschinenfahrtrichtung der das Gehäuse mit der Walzenschrämmaschine ver- weisenden längeren Trapezseite grenzt er an das in der bindet, Seitenbracke 2 befindliche schlagwetterexplosionsfeste
F i g. 5 das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse mit Gehäuse 10. An seiner gegenüberliegenden, kürzeren den zugehörigen Führungsorganen in einer durch den 45 Trapezseite schließt sich der in den Maschinenkörper Arm der Walzenschrämmaschine geschnittenen, per- eintretende und hier quer verschiebbar geführte bzw. spektivischen Darstellung, und schwenkbar gelagerte Armteil 23 an. Die zwischen die-
F i g. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfin- sem Armteil 23 und dem Gehäuse 10 verlaufenden beidung in einem Grundriß auf das schlagwetterexplo- den schrägen Stirnkanten des Armes 9 sind, wie insbesionsfeste Gehäuse und den die Verbindung zwischen 50 sondere die F i g. 3 und 5 zeigen, zugescharrt. Sie drükdem Gehäuse und der Walzenschrämmaschine herstel- ken die Gummileisten 7 bei der Maschinenfahrt allmäh-
häuses 10.
Zwischen Walzenschrämmaschine 8 und schlagwetterexplosionsfestem Gehäuse 10 erstreckt sich der starr mit dem Gehäuse 10 verbundene Arm 9, der, wie insbesondere die F i g. 5 zeigt, an einem Ende über die Stirnfläche des Gehäuses 10 hinausragt Innerhalb des Körpers der Walzenschrämmaschine 8 ist der Arm 9 um eine zum Liegenden parallele, in Maschinenfahrtrichtung weisende Achse 21 schwenkbar angeordnet. Außerdem ist er zusammen mit dieser Achse 21 in Richtung des Doppelpfeiles 22 quer zur Maschinenfahrtrichtung verschiebbar innerhalb des Maschinenkörpers gelagert Hierdurch werden Zwängungen des von den beiden Führungsschienen 13, 18 gehaltenen Gehäuses 10
lenden Arm.
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet An seiner versatzseitigen Wand ist die Seitenbracke 2 befestigt, die in ihrem Innenraum 3 das Stromkabel 4 und den Wasserschlauch 5 aufnimmt Sie besitzt in ihrem oberen Teil, in ihrer dem Strebfördermittel 1 zugewandten Seitenwand, eine sich über die ganze Brackenlänge erstrekkende öffnung 6, die durch zwei Gummileisten 7 abge-
lich aus ihrer die öffnung 6 der Seitenbracke 2 verschließenden Lage, wie in der F i g. 1 sowie in der F i g. 2 dargestellt ist
Sowohl das Stromkabel 4, über das die Walzenschrämmaschine 8 mit Antriebsenergie versorgt wird, als auch der Wasserschlauch 5, der der Walzenschrämmaschine 8 die Kühlflüssigkeit und auch die Berieselungsflüssigkeit zur Staubbekämpfung zuführt können
schlossen ist Durch diese öffnung 6 greift die über dem 60 mit" Hilfe eines nicht dargestellten Kabelwagens ge-
Strebfördermittel 1 verfahrbare Walzenschrämmaschi- spannt werden. Während der Wasserschlauch 5 von eine 8 mit einem seitlichen Arm 9 in den Brackeninnenraum 3 hinein und trägt innerhalb des Brackeninnenrau-
mes 3 das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse 10.
nem unter dem Gehäuse 10 befindlichen Klemmstück 24 gehalten wird, an welchem der untere Ansatz 17, der an der Führungsschiene 18 angreift angeordnet ist tritt In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 ist 65 das Stromkabel 4 durch eine seinem Durchmesser ange,-
dieses Gehäuse 10 mit zwei an den entgegengesetzten paßte öffnung in den Gehäuseinnenraum 25 ein. Die mit
Gehäuseenden angebrachten Ansätzen 11 versehen, die sich auf der Gehäuseoberseite befinden. Letztere grei-
dem Gehäuse 10 verbundene Zugabfangung 26 umschließt das dem Gehäuse 10 zugehende Kabelende und
überträgt alle auf das Stromkabel 4 einwirkende Zugkräfte über das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse 10 und den Arm 9 auf die Walzenschrämmaschine 8. Folglich sind die im Gehäuseinnenraum 25 aus der Kabelummantelung austretenden einzelnen Adern R, S, Tdes Stromkabels 4 von Zugkräften frei.
Sie sind, wie die Fig.3 zeigt, mit den innerhalb des Gehäuseraumes 25 befindlichen Klemmen 27 lösbar verbunden und geben über diese Klemmen 27 die elektrische Antriebsenergie an die Aderabschnitte R', S', V ab, die durch die Tragarmbohrungen 28 hindurch bis in das Innere des Maschinenkörpers der Walzenschrämmaschine 8 geführt sind. Auch diese Aderabschnitte /?', S', T' sind lösbar mit den Klemmen 27 des Gehäusraumes 25 verbunden. Dasselbe gilt für den Wasserschlauch 5, der außerhalb des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses 10 verlegt und im unmittelbaren Gehäusebereich, beispielsweise mittels einer Steckverbindung 29, von dem Schlauch- oder Rohrabschnitt 30 trennbar ist, der, vom Gehäuse 10 ausgehend, durch eine Bohrung 31 des Armes 9 bis in das Innere der Walzenschrämmaschine 8 geführt ist. Der Raum 25 des Gehäuses 10 ist durch einen Deckel 32 verschließbar, der sich auf der versatzseitigen Gehäusewand befindet. Er schließt den Raum 25 des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses 10 druckfest ab und läßt sich nur im spannungslosen Zustand des Stromkabels 4 entfernen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.6 besitzt das innerhalb der Seitenbracke 2 befindliche schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse 10 keine Führungsorgane. Es wird hier ausschließlich von dem Arm 9 der Walzenschrämmaschine 8 gehalten und auch geführt. Dazu ist dieser Arm 9 um eine senkrechte Achse 33 innerhalb des Maschinenkörpers schwenkbar gelagert und mit einer nicht dargestellten Abschaltvorrichtung versehen, die, sobald die durch eine Kollision zwischen Gehäuse 10 und Seitenbracke 2 ausgelöste Armschwenkbewegung ein vorgegebenes Maß überschreitet, in Tätigkeit tritt und die Walzenschrämmaschine 8 abschaltet.
40
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
45
50
«0
CS

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift, in welchem sich die an die Gewinnungsmaschine fest angeschlossene und diese versorgende Schrämtrosse befindet, die aus dem mit elektrischer Energie versorgenden Stromkabel und/oder dem mit Wasser für die Kühlung und/oder Staubbekämpfung versorgenden Schlauch besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrämkabel (4) und/oder der Wasserschlauch (5) nur bis zu dem seitlichen Arm (9) geführt sind und hier in bzw. an einem schlagwetterexplisionsfesten Gehäuse (10) enden, das innerhalb des Seitenbrackenkanals (3) liegt, mit dem Arm (9) fest verbunden ist und innerhalb seines Gehäuseraumes (25) eine trennbare elektrische Verbindung und/oder außerhalb des druckfesten Gehäuseraumes (25) eine trennbare Flüssigkeitsleitung (5) zwisehen der Gewinnungsmaschine (8) einerseits und dem Schrämkabel (4) und/oder dem Wasserschiauch (5) andererseits aufweist.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit dem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse (10) verbundene Arm (9) um eine senkrechte Achse (33) des Maschinenkörpers schwenkbar gelagert und von einer Abschaltvorrichtung in seiner Schwenkbewegung begrenzt ist.
3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse (10) mit Führungsorganen (15, 17) ausgestattet ist, die in Führungsschienen (13,18) des Seitenbrackenkanals (3) formschlüssig eingreifen und es bei der Maschinenfahrt sowohl horizontal als auch vertikal längsverschiebbar führen.
4. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit dem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse (10) verbundene Arm (9) innerhalb des Maschinenkörpers quer zur Maschinenfahrtrichtung begrenzt verschiebbar geführt und hier um eine in Maschinenfahrtrichtung weisende, zum Liegenden parallele Achse (21) schwenkbar ist.
5. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse (10) auf seiner Oberseite an beiden Enden mit je einem Ansatz (11) versehen ist, der von unten in das Innere einer kastenförmigen Führungsschiene (13) eingreift, die sich an der oberen Fläche einer das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse (10) allseitig umschließende Seitenbracke (2) befindet und die beiden Ansätze (U) mittels je zweier innerhalb der Führungsschiene (13) befindlicher Rollenpaare (14) hält, die paarweise, mit quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufender, horizontaler Drehachse (16) Teile eines gelenkig mit dem Ansatz (11) verbundenen Wagens (15) sind.
6. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse (10) an der Unterseite mit einem von seiner Längsmitte ausgehenden Ansatz (17) versehen ist, der eine an der Seitenwand der Seitenbrakke (2) befestigte Führungsschiene (18) untergreift, und sie beidseitig mittels paarweise angeordneter, um senkrechte Achsen drehbarer Laufrollen (19) einschließt.
7. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unterhalb des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses (10) befindliches, den Wasserschlauch (5) umschließendes und zugfest haltendes Klemmstück (24) sowie eine hinter dem Klemmstück (24) liegende Verschraubung (29) die das Ende des Wasserschlauches (5) mit einem hier fest am schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse (10) verlegten, in den Arm (9) übertretenden Rohr (30) lösbar verbindet
8. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse (10) versatiseitig mit einem Verschlußdeckel (32) versehen ist, der den Zugang xum druckfest verschlossenen Raum (25) nur im spannungslosen Zustand der Schrämleitung (4) zuläßt
9. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen den Klemmen (27) des druckfesten Raumes (25) und dem Maschinenkörper, zumindest innerhalb des Armes (9), aus einzelnen, vorzugsweise nebeneinanderliegenden Adern (R', S', T)besteht.
DE3229989A 1982-08-12 1982-08-12 Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift Expired DE3229989C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3229989A DE3229989C2 (de) 1982-08-12 1982-08-12 Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift
GB08316669A GB2125467B (en) 1982-08-12 1983-06-20 Improvements relating to means of supply to winning machines
US06/514,301 US4514011A (en) 1982-08-12 1983-07-15 Power and liquid supply system for mining machines
JP58146778A JPS5996391A (ja) 1982-08-12 1983-08-12 採炭機械

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3229989A DE3229989C2 (de) 1982-08-12 1982-08-12 Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3229989A1 DE3229989A1 (de) 1984-02-16
DE3229989C2 true DE3229989C2 (de) 1986-05-22

Family

ID=6170680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3229989A Expired DE3229989C2 (de) 1982-08-12 1982-08-12 Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4514011A (de)
JP (1) JPS5996391A (de)
DE (1) DE3229989C2 (de)
GB (1) GB2125467B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441799A1 (de) * 1984-11-15 1986-05-15 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Vorrichtung zum oeffnen des innenraumes einer seitenbracke
DE3446469A1 (de) * 1984-12-20 1986-07-03 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, die ueber ein aus einer seitenbracke herausgefuehrtes schraemkabel mit antriebsenergie versorgt wird
DE4431523A1 (de) * 1994-09-03 1996-03-07 Ruhrkohle Ag Untertägiger Energiezug
US5642612A (en) * 1995-12-19 1997-07-01 Hughes; Ceiriog Replaceable tip cable handler
US20070285889A1 (en) * 2006-06-12 2007-12-13 Watson Mark A Forced air cooled electrical box for mining equipment
US8739507B2 (en) 2012-09-21 2014-06-03 Ceiriog Hughes Interlocking cable track system
GB2575798A (en) * 2018-07-23 2020-01-29 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Cable handling system for longwall mining machines

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2858381A (en) * 1956-03-09 1958-10-28 Comet Lamp Company Interchangeable fixture for electric lights
US3231850A (en) * 1963-10-07 1966-01-25 Insul 8 Corp Electrical connector
US3345471A (en) * 1964-04-27 1967-10-03 Insul 8 Corp Portable trolley system
DE1247240B (de) * 1964-05-06 1967-08-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlengewinnungsmaschine, bestehend aus einem Kohlenhobel und einem weiteren, den Foerderer portalartig uebergreifenden Gewinnungsgeraet
DE2240870C3 (de) * 1972-08-19 1980-10-30 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Vorrichtung zur Aufnahme und Ablage eines an einer Gewinnungsmaschine o.dgl. angeschlossenen Schlauches, Kabels usw. in einem Trog
DE2456442C3 (de) * 1974-11-29 1980-11-06 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Seitenbracke zur Aufnahme eines Schrämkabels oder einer das Schrämkabel umschließenden Kabelkette
US4155597A (en) * 1975-05-06 1979-05-22 Pitcraft Limited Mineral winning/detaching machines
DE2633173C2 (de) * 1975-07-26 1985-02-14 Pitcraft Summit Ltd., Barnsley, Yorkshire Druckmittelführungsskanal, insbesondere an einem Abbauförderer einer Kohlegewinnungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3229989A1 (de) 1984-02-16
GB8316669D0 (en) 1983-07-20
GB2125467B (en) 1985-08-07
JPS5996391A (ja) 1984-06-02
GB2125467A (en) 1984-03-07
JPS6213477B2 (de) 1987-03-26
US4514011A (en) 1985-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0173829B1 (de) Seitenschiebetor
DE3229989C2 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift
DE2633173C2 (de) Druckmittelführungsskanal, insbesondere an einem Abbauförderer einer Kohlegewinnungseinrichtung
EP0157192B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschliessen des Stromabnehmers eines Trolleyfahrzeugs an ein Stromschienensystem
DE2522320C2 (de) Förderer
DE2550729A1 (de) Kabelwagen, der an einer seitenbracke gefuehrt ist
DE2522319C2 (de) Stromversorgungsleitung
DE3337065A1 (de) Betriebsmittelzufuehrung fuer eine entlang eines vorbestimmten weges verfahrbare maschine, insbesondere eine langfronten-gewinnungsmaschine im untertaegigen bergbau
DE3510269A1 (de) Bewaesserungsanlage
DE2456442A1 (de) Seitenbracke zur aufnahme eines schraemkabels oder einer das schraemkabel umschliessenden kabelkette
DE2522321A1 (de) Stromversorgungsleitung
DE2449137A1 (de) Strangbrennschneidmaschine fuer mehrfachstranggiessanlagen
WO2012116914A2 (de) Energieversorgungseinrichtung
EP0039506B1 (de) Vorrichtung zum Anschluss eines verfahrbaren Energieverbrauchers an eine stationäre Energiequelle
DE145430C (de)
DE3343650C2 (de) Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken oder zum Auffahren von Aufhauen im Untertagebergbau
DE3446469C2 (de)
DE3021843C2 (de) Seitenbracke mit einem zur Aufnahme eines Kabelwagens dienenden Innenraum
DE1946860C (de) Antriebsvorrichtung einer Reinigungsanlage fur Textilmaschinen
DE948700C (de) Weichenverzweigung an Fahrleitungen elektrischer Fahrzeuge
DE2936871C2 (de) Fütterungsvorrichtung für Vieh
DE40497C (de) Neuerung an Leitungskabeln für elektrische Eisenbahnen
AT401509B (de) Fang- und haltevorrichtung für versorgungsleitungen
DE54741C (de) Umschaltevorrichtung für elektrische Zugdeckungssignaleinrichtungen
DE2652373C3 (de) Anordnung zum Zufuhren von Energie zu einem Maschinenteil

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee