DE3229989C2 - Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift - Google Patents
Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreiftInfo
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Abstract
Die Erfindung befaßt sich mit einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine (8), die mit einem seitlichen Arm (9) in einen Seitenbrackenkanal (3) eingreift. Mit Hilfe dieses Armes (9) leitet sie das Ende des Schrämkabels (4) und/oder des Wasserschlauches (5), die beide im Innenraum (3) der Seitenbracke (2) verlegt sind, in den Maschinenkörper (8) über. Ein druckfestes Gehäuse (10), das sich am Ende des Armes (9), innerhalb der Seitenbracke (2) befindet und hier sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen geführt sein kann, nimmt das Schrämkabel (4) auf und hält auch den Wasserschlauch (5), die beide im Bereich des Gehäuses (10) in zwei lösbar miteinander verbundene Abschnitte unterteilt sind. Die längeren Abschnitte befinden sich innerhalb des Seitenbrackenkanals (3), während die kürzeren Abschnitte des Schrämkabels (4) und des Wasserschlauches (5), vom Gehäuse (10) ausgehend, durch den Arm (9) bis in den Körper der Gewinnungsmaschine (8) verlaufen. Innerhalb oder am Gehäuse (10) lassen sich diese Abschnitte, die entwder über Klemmen (27) oder aber über eine Steckverbindung (29) lösbar miteinander verbunden sind, voneinander trennen, wodurch die Montagearbeit beim Kürzen des Schrämkabels (4) und/oder des Wasserschlauches (5) und auch beim Auswechseln von Schrämkabel (4) und/oder Wasserschlauch (5) wesentlich vereinfacht und erleichtert wird.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine, die
mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift, in welchem sich die an die Gewinnungsmaschine
fest angeschlossene und diese versorgende Schrämtrosse befindet, die aus dem mit elektrischer Energie
versorgenden Stromkabel und/oder dem mit Wasser für die Kühlung und/oder Staubbekämpfung versorgenden
Schlauch besteht.
Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind durch die deutsche Patentschrift 24 56 442 bekannt. Sie sind
auf einer Winkelrinne verfahrbar, greifen mit einem Arm in den Innenraum einer versatzseitigen Seitenbrakke
der Winkelrinne ein und leiten das Ende des hier verlegten Stromkabels mit Hilfe des Armes aus dem
Innenraum dieser Seitenbracke in den Maschinenkörper der Walzenschrämmaschine über.
Außerdem ist durch die US-PS 41 55 597 eine Mineralgewinnungs-Alösemaschine
bekanntgeworden, die ihre elektrische Energie aus einer Stromversorgungsleitung bezieht, die an einer Tragplatte angeschraubt ist,
welche versatzseitig an der Seitenwandung einer Förderrinne angeordnet ist. Dazu greift die Maschine mit
einem Arm, der mit Scherenstromabnehmern ausgestattet ist, in den Innenraum der gasdicht ausgebildeten
Stromversorgungsleitung ein. Mit Hilfe der Scherenstromabnehmer wird der Strom von den Kupferleitern
der Stromversorgungsleitung über den Arm dem Elektromotor der Gewinnungsmaschine zugeführt.
Schrämtrossen, vor allem wenn sie ohne Kabelkette benutzt werden, unterliegen auch innerhalb des Seitenbrackenkanals
einem erheblichen Verschleiß. Verursacht wird dieser Verschleiß einmal durch die Bewegung
des von der Walzenschrämmaschine mitgeschleppten Kabelabschnittes, der an den Kanalwandungen
entlanggleitet, zum anderen aber auch durch die äußerst enge Krümmung der Kabelschleife, deren Höhe
entweder vom Durchmesser der Rolle des Kabelwagens oder — bei fehlendem Kabelwagen — durch die begrenzte
Höhe des Brackeninnenraumes bestimmt wird.
Im Krümmungsbogen der Kabelschleife, ganz besonders
aber im Bereich der Kabeleinführung, also unmittelbar an der Walzenschrämmaschine, kommt es wegen
der hier auf Stromkabel und/oder Wassi:rschlauch einwirkenden
hohen Zugkräfte und auch wegen der Verwendung des in die Walzenschrämmaschine übertretenden
Kabelabschnittes zu starken Verformungen der Kabelummantelung, die über kurz oder lang Kabelschäden
nach sich ziehen. Sie machen es notwendig, in gewissen
Zeitabstärden das Stromkabel im Bereich der Kabeleinführung
um die Länge des jeweils beschädigten Kabelabschnittes zu kürzen oder zwingen gar dazu, das ganze
Stromkabel auszuwechseln. Eine solche Maßnahme ist unter Tage arbeitsaufwendig und zeitraubend, und zwar
vor allem deshalb, weil das die Zugabfangung durchlaufende Stromkabel sich aus der Seitenbracke heraus mit
seiner Ummantelung bis in den Maschinenkörper erstreckt und hier erst, innerhalb eines druckfesten Raumes,
wo es mit seinen einzelnen Adern ui den elektrischen
Klemmen befestigt ist, endet Jedes wegen solcher Schäden notwendige Verkürzen des Stromkabels oder
jeder deshalb erforderliche Kabelwechsel ist mit Montagearbeiten an bzw. in der Walzenschrämmaschine
verbunden, die, weil sie stets innerhalb des Maschinenfahrfeldes ausgeführt werden müssen, die Unfallgefahr
vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Gewinnungsmaschine, insbesondere bei einer Walzenschrämmaschine,
die über eine Schrämtrosse, bestehend aus Stromkabel und/oder Wasserschlauch, aus einer Seitenbracke
heraus mit elektrischer Antriebsenergie und/oder mit Flüssigkeit zur Kühlung und/oder Staubbekämpfung
versorgt wird, eine Möglichkeit zu schaffen, die Unfallgefahr beim Kürzen oder Auswechseln des Stromkabels
und/oder Wasserschlauches zu verringern.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine,
wie sie eingangs beschrieben ist, aus und schlägt vor, das Stromkabel und/oder den Wasserschlauch
nur bis zu dem seitlichen Arm der Gewinnungsmaschine zu führen und hier in bzw. an einem
schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse enden zu lassen, das innerhalb des Seitenbrackenkanals liegt, mit dem
Arm fest verbunden ist und innerhalb seines druckfesten Gehäuseraumes eine trennbare elektrische Verbindung
und/oder außerhalb des druckfesten Gehäuseraumes eine trennbare Flüssigkeitsleitung zwischen der Gewinnungsmaschine
einerseits und dem Stromkabel und/ oder dem Wasserschlauch andererseits aufweist. Die
vorgeschlagene Lösung unterteilt Stromkabel und/oder Wasserschlauch in zwei voneinander unabhängige Abschnitte,
von denen der längere Abschnitt sich innerhalb der Seitenbracke befindet, während der kürzere Abschnitt
vom Seitenbrackenkanal bis zum Maschinenkörper reicht. Da beide Abschnitte innerhalb des Seitenbrackenkanals
lösbar miteinander verbunden sind, und zwar innerhalb oder außerhalb des hier befindlichen
schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses, lassen sie sich auch hier voneinander trennen. Sowohl das Kürzen des
Stromkabels als auch ein Kabelwechsel kann daher unter dem sicheren Schutz des Ausbaues vorgenommen
werden, was die Montagearbeit wesentlich vereinfacht und erleichtert. Gleiches gilt natürlich auch für den entsprechend
unterteilten Wasserschlauch.
Um bei der Gewinnungsmaschinenfahrt Beschädigungen der Seitenbracke oder des schlagwetterexplosionsfesten
Gehäuses durch Kollisionen zwischen Gehäuse und Seitenbrackenwand auszuschließen, kann
nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse haltende, starr
mit ihm verbundene Arm um eine senkrechte Achse des Maschsnenkörpers schwenkbar gelagert und von einer
Abschaltvorrichtung in seiner Schwenkbewegung begrenzt sein. Überschreitet der Widerstand, der sich dem
schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse bei seiner Bewegung innerhalb des Seitenbrackenkanüls entgegenstellt,
einen vorbestimmten Wert, so verursacht er eine Schwenkung des Armes. Die dadurch betätigte Abschaltvorrichtung
setzt die Gewinnungsmaschine still und verhütet Beschädigungen der Seitenbracke bzw.
des sich in ihrem Innern bewegenden schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses.
Es ist aber auch möglich, das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse mit Führungsorganen auszustatten, die in
Führungsschienen des Seitenbrackenkanals formschlüssig eingreifen und es bei der Maschinenfahrt sowohl
horizontal als auch vertikal längsverschiebbar innerhalb der Seitenbracke führen. Eine solche Maßnahme
schließt Kollisionen zwischen schlagwetterexplosionsfestem Gehäuse und Seitenbracke mit Sicherheit aus.
Sie erfordert allerdings, um Zwängungen zwischen der Gewinnungsmaschine einerseits und der Seitenbracke
und dem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse andererseits zu vermeiden, einen starr mit dem schlagwetterexplosionsfesten
Gehäuse verbundenen Arm, der innerhalb des Maschinenkörpers quer zur Maschinenfahrtrichtung
begrenzt verschiebbar geführt und hier um eine in Maschinenfahrtrichtung weisende, zum Liegenden
parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Mit Hilfe dieses verschiebbaren Armes lassen sich alle Abweichungen
zwischen dem Maschinenfahrweg und der Bewegungsbahn des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses
innerhalb der Seitenbracke ausgleichen.
Dazu kann das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse auf seiner Oberseite an beiden Enden mit je einem Ansatz
versehen sein, die beide von unten in das Innere einer kastenförmigen Führungsschiene eingreifen, die
sich an der oberen Fläche einer das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse allseitig umschließenden Seitenbracke
befindet und die beiden Ansätze mittels je zweier innerhalb der Führungsschiene befindlicher Rollenpaare
hält, die paarweise, mit quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufender horizontaler Drehachse einem
gelenkig mit dem Ansatz verbundenen Wagen zugeordnet sind. Ebenso kann das schlagwetterexplosionsfeste
Gehäuse an der Unterseite mit einem von seiner Längsmitte ausgehenden Ansatz versehen sein, der seitlich
so abgebogen ist, eine an der Seitenwand der Seitenbracke befestigte Führungsschiene untergreift und sie beidseitig
mittels paarweise angeordneter, um senkrechte Achsen drehbarer Laufrollen einschließt. Während die obere
Führungsschiene des Seitenbrackenkanals das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse trägt, übernimmt
die untere Führungsschiene die seitliche Führung des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses innerhalb des
Seitenbrackenkanals. Beide Führungsschienen legen das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse — ohne seine
Längsverschiebbarkeit zu beeinträchtigen — innerhalb des Seitenbrackenkanals allseitig fest und schließen Berührungen
zwischen dem schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse und den Kanalwandungen aus.
Für den Wasserschlauch ist ein unterhalb des schlagwetterexplosionsfesten
Gehäuses befindliches, ihn umschließendes und zugfest haltendes Klemmstück sowie
eine hinter dem Klemmstück liegende Verschraubung vorgesehen, die das Schlauchende mit einem hier fest
am schlagwetterexplosionsfesten Gehäuse verlegten, in den Arm übertretenden Rohr verbindet.
Weiterhin empfiehlt es sich, das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse versatzseitig mit einem Verschlußdeckel
auszustatten, der den Zugang zum druckfest verschlossenen Innenraum nur nach Stromabschaltung zuläßt
Vorteilhaft ist es auch, wenn die elektrische Verbindung zwischen den Klemmen des druckfesten Raumes
und dem Maschinenkörper, zumindest innerhalb des Armes, aus einzelnen, vorzugsweise nebeneinanderliegenden
Adern besteht. Verzichtet man in diesem Bereich auf die Armierung, d. h. auf die Ummantelung des
Stromkabels, !öst also das Stromkabel in der vorgeschlagenen Weise auf, so verringert sich der für seine
Unterbringung benötigte Raum innerhalb des Armes erheblich. Oa der Arm aus Gründen der Stabilität seine
größten Abmessungen in der Horizontalen, nicht aber in der Vertikalen haben muß, lassen sich die einzelnen
fen durch einen Längsschlitz 12 in eine kastenförmige Führungsschiene 13 ein, die im Innern del· allseitig geschlossenen
Seitenbracke 2, und zwar an der oberen Fläche dieser Bracke, befestigt ist. Jedem der beiden
s Ansätze 11 sind zwei Rollenpaare 14 zugeordnet (F i g. 5), die Teile je eines in der Führungsschiene 13
verfahrbaren Wagens 15 sind. Beide Wagen 15 besitzen, wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, je eine quer zur
Längsrichtung der Seitenbracke 2 verlaufende Drehachse 16, über die sie mit einem der beiden Ansätze 11
des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses 10 verbunden sind. Ein an der Gehäuseunterseite befindlicher weiterer
Ansatz 17, der in der Längsmitte des Gehäuses 10 liegt und sich in Richtung auf die abbaustoßseitige
Wand der Seiten bracke 2 erstreckt, untergreift eine in diesem Bereich der Brackenwand angebrachte Führungsschiene
18 und schließt sie mittels paarweise angeordneter, um senkrechte Achsen drehbarer Rollen 19
ein (F i g. 5). Diese Führungsschiene 18 ist Teil einer den
Adern und auch die Rohrleitung für das Kühl- und/oder 20 Fuß der Gummileisten 7 seitlich einschließenden und sie
Berieselungswasser ohne Schwierigkeiten nebeneinan- haltenden Befestigungsleiste 20. Während die obere
der innerhalb des Armes verlegen und in den Maschi- Führungsschiene 13 das schlagwetterexplosionsfeste
nenkörper überleiten. Wegen seiner geringen Höhe eig- Gehäuse 10 trägt, übernimmt die untere, seitliche Fühnet
sich ein solcher Arm ganz besonders für den Einsatz rungsschiene 18, die sich unterhalb der öffnung 6 der
an Gewinnungsmaschinen, deren Stromkabel in einer 25 Seitenbracke 2 befindet, die seitliche Führung des Geallseitig
geschlossenen Seitenbracke verlegt ist, weil er
durch eine verhältnismäßig schmale seitliche öffnung in
das Innere der Seitenbracke eingreifen kann, die sich
durch Gummileisten leicht und auch sicher verschließen
läßt
durch eine verhältnismäßig schmale seitliche öffnung in
das Innere der Seitenbracke eingreifen kann, die sich
durch Gummileisten leicht und auch sicher verschließen
läßt
In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die mit einem Strebfördermittel verbundene Seitenbracke in einem Querschnitt,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt der Seitenbracke in einem anderen Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses ohne Verschlußdeckel,
Fig. 4 das schiagwetterexplosionsfeste Gehäuse in 40 mit Sicherheit ausgeschlossen. Im Grundriß hat der Arm
einem teilweise geschnittenen Grundriß mit dem Arm, 9 Trapezform. Mit seiner in Maschinenfahrtrichtung
der das Gehäuse mit der Walzenschrämmaschine ver- weisenden längeren Trapezseite grenzt er an das in der
bindet, Seitenbracke 2 befindliche schlagwetterexplosionsfeste
F i g. 5 das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse mit Gehäuse 10. An seiner gegenüberliegenden, kürzeren
den zugehörigen Führungsorganen in einer durch den 45 Trapezseite schließt sich der in den Maschinenkörper
Arm der Walzenschrämmaschine geschnittenen, per- eintretende und hier quer verschiebbar geführte bzw.
spektivischen Darstellung, und schwenkbar gelagerte Armteil 23 an. Die zwischen die-
F i g. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfin- sem Armteil 23 und dem Gehäuse 10 verlaufenden beidung
in einem Grundriß auf das schlagwetterexplo- den schrägen Stirnkanten des Armes 9 sind, wie insbesionsfeste
Gehäuse und den die Verbindung zwischen 50 sondere die F i g. 3 und 5 zeigen, zugescharrt. Sie drükdem
Gehäuse und der Walzenschrämmaschine herstel- ken die Gummileisten 7 bei der Maschinenfahrt allmäh-
häuses 10.
Zwischen Walzenschrämmaschine 8 und schlagwetterexplosionsfestem Gehäuse 10 erstreckt sich der starr
mit dem Gehäuse 10 verbundene Arm 9, der, wie insbesondere die F i g. 5 zeigt, an einem Ende über die Stirnfläche
des Gehäuses 10 hinausragt Innerhalb des Körpers der Walzenschrämmaschine 8 ist der Arm 9 um
eine zum Liegenden parallele, in Maschinenfahrtrichtung weisende Achse 21 schwenkbar angeordnet. Außerdem
ist er zusammen mit dieser Achse 21 in Richtung des Doppelpfeiles 22 quer zur Maschinenfahrtrichtung
verschiebbar innerhalb des Maschinenkörpers gelagert Hierdurch werden Zwängungen des von den beiden
Führungsschienen 13, 18 gehaltenen Gehäuses 10
lenden Arm.
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet An seiner versatzseitigen Wand ist die Seitenbracke 2 befestigt,
die in ihrem Innenraum 3 das Stromkabel 4 und den Wasserschlauch 5 aufnimmt Sie besitzt in ihrem oberen
Teil, in ihrer dem Strebfördermittel 1 zugewandten Seitenwand,
eine sich über die ganze Brackenlänge erstrekkende öffnung 6, die durch zwei Gummileisten 7 abge-
lich aus ihrer die öffnung 6 der Seitenbracke 2 verschließenden
Lage, wie in der F i g. 1 sowie in der F i g. 2 dargestellt ist
Sowohl das Stromkabel 4, über das die Walzenschrämmaschine 8 mit Antriebsenergie versorgt wird,
als auch der Wasserschlauch 5, der der Walzenschrämmaschine 8 die Kühlflüssigkeit und auch die Berieselungsflüssigkeit
zur Staubbekämpfung zuführt können
schlossen ist Durch diese öffnung 6 greift die über dem 60 mit" Hilfe eines nicht dargestellten Kabelwagens ge-
Strebfördermittel 1 verfahrbare Walzenschrämmaschi- spannt werden. Während der Wasserschlauch 5 von eine
8 mit einem seitlichen Arm 9 in den Brackeninnenraum 3 hinein und trägt innerhalb des Brackeninnenrau-
mes 3 das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse 10.
nem unter dem Gehäuse 10 befindlichen Klemmstück 24 gehalten wird, an welchem der untere Ansatz 17, der
an der Führungsschiene 18 angreift angeordnet ist tritt In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 ist 65 das Stromkabel 4 durch eine seinem Durchmesser ange,-
dieses Gehäuse 10 mit zwei an den entgegengesetzten paßte öffnung in den Gehäuseinnenraum 25 ein. Die mit
Gehäuseenden angebrachten Ansätzen 11 versehen, die
sich auf der Gehäuseoberseite befinden. Letztere grei-
dem Gehäuse 10 verbundene Zugabfangung 26 umschließt das dem Gehäuse 10 zugehende Kabelende und
überträgt alle auf das Stromkabel 4 einwirkende Zugkräfte über das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse 10
und den Arm 9 auf die Walzenschrämmaschine 8. Folglich sind die im Gehäuseinnenraum 25 aus der Kabelummantelung
austretenden einzelnen Adern R, S, Tdes Stromkabels 4 von Zugkräften frei.
Sie sind, wie die Fig.3 zeigt, mit den innerhalb des
Gehäuseraumes 25 befindlichen Klemmen 27 lösbar verbunden und geben über diese Klemmen 27 die elektrische
Antriebsenergie an die Aderabschnitte R', S', V ab, die durch die Tragarmbohrungen 28 hindurch bis in
das Innere des Maschinenkörpers der Walzenschrämmaschine 8 geführt sind. Auch diese Aderabschnitte /?',
S', T' sind lösbar mit den Klemmen 27 des Gehäusraumes 25 verbunden. Dasselbe gilt für den Wasserschlauch
5, der außerhalb des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses 10 verlegt und im unmittelbaren Gehäusebereich,
beispielsweise mittels einer Steckverbindung 29, von dem Schlauch- oder Rohrabschnitt 30 trennbar ist,
der, vom Gehäuse 10 ausgehend, durch eine Bohrung 31 des Armes 9 bis in das Innere der Walzenschrämmaschine
8 geführt ist. Der Raum 25 des Gehäuses 10 ist durch einen Deckel 32 verschließbar, der sich auf der versatzseitigen
Gehäusewand befindet. Er schließt den Raum 25 des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses 10
druckfest ab und läßt sich nur im spannungslosen Zustand des Stromkabels 4 entfernen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.6 besitzt
das innerhalb der Seitenbracke 2 befindliche schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse 10 keine Führungsorgane.
Es wird hier ausschließlich von dem Arm 9 der Walzenschrämmaschine 8 gehalten und auch geführt. Dazu ist
dieser Arm 9 um eine senkrechte Achse 33 innerhalb des Maschinenkörpers schwenkbar gelagert und mit einer
nicht dargestellten Abschaltvorrichtung versehen, die, sobald die durch eine Kollision zwischen Gehäuse 10
und Seitenbracke 2 ausgelöste Armschwenkbewegung ein vorgegebenes Maß überschreitet, in Tätigkeit tritt
und die Walzenschrämmaschine 8 abschaltet.
40
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
45
50
«0
CS
Claims (9)
1. Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in
einen Seitenbrackenkanal eingreift, in welchem sich die an die Gewinnungsmaschine fest angeschlossene
und diese versorgende Schrämtrosse befindet, die aus dem mit elektrischer Energie versorgenden
Stromkabel und/oder dem mit Wasser für die Kühlung und/oder Staubbekämpfung versorgenden
Schlauch besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrämkabel (4) und/oder der Wasserschlauch (5) nur bis zu dem seitlichen Arm (9)
geführt sind und hier in bzw. an einem schlagwetterexplisionsfesten
Gehäuse (10) enden, das innerhalb des Seitenbrackenkanals (3) liegt, mit dem Arm (9)
fest verbunden ist und innerhalb seines Gehäuseraumes (25) eine trennbare elektrische Verbindung
und/oder außerhalb des druckfesten Gehäuseraumes (25) eine trennbare Flüssigkeitsleitung (5) zwisehen
der Gewinnungsmaschine (8) einerseits und dem Schrämkabel (4) und/oder dem Wasserschiauch
(5) andererseits aufweist.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit dem schlagwetterexplosionsfesten
Gehäuse (10) verbundene Arm (9) um eine senkrechte Achse (33) des Maschinenkörpers
schwenkbar gelagert und von einer Abschaltvorrichtung in seiner Schwenkbewegung begrenzt
ist.
3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlagwetterexplosionsfeste
Gehäuse (10) mit Führungsorganen (15, 17) ausgestattet ist, die in Führungsschienen (13,18)
des Seitenbrackenkanals (3) formschlüssig eingreifen und es bei der Maschinenfahrt sowohl horizontal
als auch vertikal längsverschiebbar führen.
4. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit dem schlagwetterexplosionsfesten
Gehäuse (10) verbundene Arm (9) innerhalb des Maschinenkörpers quer zur Maschinenfahrtrichtung begrenzt verschiebbar geführt
und hier um eine in Maschinenfahrtrichtung weisende, zum Liegenden parallele Achse (21)
schwenkbar ist.
5. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schlagwetterexplosionsfeste
Gehäuse (10) auf seiner Oberseite an beiden Enden mit je einem Ansatz (11) versehen ist, der
von unten in das Innere einer kastenförmigen Führungsschiene (13) eingreift, die sich an der oberen
Fläche einer das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse (10) allseitig umschließende Seitenbracke (2)
befindet und die beiden Ansätze (U) mittels je zweier innerhalb der Führungsschiene (13) befindlicher
Rollenpaare (14) hält, die paarweise, mit quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufender, horizontaler
Drehachse (16) Teile eines gelenkig mit dem Ansatz (11) verbundenen Wagens (15) sind.
6. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schlagwetterexplosionsfeste
Gehäuse (10) an der Unterseite mit einem von seiner Längsmitte ausgehenden Ansatz (17) versehen
ist, der eine an der Seitenwand der Seitenbrakke (2) befestigte Führungsschiene (18) untergreift,
und sie beidseitig mittels paarweise angeordneter, um senkrechte Achsen drehbarer Laufrollen (19)
einschließt.
7. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unterhalb
des schlagwetterexplosionsfesten Gehäuses (10) befindliches, den Wasserschlauch (5) umschließendes
und zugfest haltendes Klemmstück (24) sowie eine hinter dem Klemmstück (24) liegende Verschraubung
(29) die das Ende des Wasserschlauches (5) mit einem hier fest am schlagwetterexplosionsfesten
Gehäuse (10) verlegten, in den Arm (9) übertretenden
Rohr (30) lösbar verbindet
8. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das schlagwetterexplosionsfeste Gehäuse (10) versatiseitig
mit einem Verschlußdeckel (32) versehen ist, der den Zugang xum druckfest verschlossenen
Raum (25) nur im spannungslosen Zustand der Schrämleitung (4) zuläßt
9. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Verbindung zwischen den Klemmen (27) des druckfesten Raumes (25) und dem Maschinenkörper,
zumindest innerhalb des Armes (9), aus einzelnen, vorzugsweise nebeneinanderliegenden
Adern (R', S', T)besteht.
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Family Cites Families (8)
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