DE3446469C2 - - Google Patents

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DE3446469C2
DE3446469C2 DE19843446469 DE3446469A DE3446469C2 DE 3446469 C2 DE3446469 C2 DE 3446469C2 DE 19843446469 DE19843446469 DE 19843446469 DE 3446469 A DE3446469 A DE 3446469A DE 3446469 C2 DE3446469 C2 DE 3446469C2
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DE19843446469
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DE3446469A1 (de
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Dieter 4630 Bochum De Lauterbach
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/046Protection of cables or pipes for supplying power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine für den Untertage­ bergbau, beispielsweise eine Walzenschrämmaschine, die sich versatz­ seitig an einer Führungsschiene, beispielsweise einer Zahnstange, führt, mit einem allseitig beweglichen Arm in den Innenraum einer Seitenbracke eingreift und das hier befindliche Ende des zur Ener­ gieversorgung dienenden Schrämkabels und/oder des zur Versorgung der Maschine mit Kühl- und Berieselungsflüssigkeit dienenden Was­ serschlauches aufnimmt und in ihren Maschinenkörper überleitet.
Durch die DE-OS 32 29 989 ist eine Gewinnungsmaschine bekanntge­ worden, die mit ihrem seitlichen Arm in das innere einer Seiten­ bracke eingreift. Hier nimmt sie mit ihrem Arm das Ende des Schrämkabels auf und leitet es in den Maschinenkörper über. Ma­ schinenkörper und Arm sind starr miteinander verbunden. Daher wer­ den alle Bewegungen des Maschinenkörpers auch innerhalb des Armes wirksam und beeinträchtigen seinen Eingriff in die Seitenbracke.
Der Seitenbrackeninnenraum ist für den Arm durch eine sich über die Brackenlänge erstreckende seitliche Öffnung zugänglich. Gummi­ leisten schließen diese Öffnung, die nur wenig breiter als die Hö­ he des Armes ist, ab. Daher besteht für vertikale Bewegungen, die der Arm bei welligem Liegenenden unter dem Einfluß der Maschinen­ bewegung ausführt, nur wenig Raum. Kollisionen zwischen Arm und Seitenbracke - vor allen Dingen an den Stoßstellen der Seitenbrak­ kenschüsse -, aber auch starke Deformierungen der die Seitenbrac­ kenöffnung abschließenden Gummileisten oder gar Beschädigungen dieser Leisten, lassen sich daher nicht vermeiden.
Vorbekannt ist auch eine Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen von Gewinnungsmaschinen im Bergbau (DE-OS 25 13 118), die über der Seitenbracke liegt und an einer Führungsschiene der Seitenbracke längsverschiebbar ist. Diese Leitvorrichtung ist durch flexible Glieder mit der Gewinnungsmaschine verbunden und wird von dieser bei der Gewinnungsfahrt mitgeschleppt. Sie ist mit einer Ausneh­ mung versehen, durch die das in der offenen Seitenbracke liegende Schrämkabel hindurchgeführt wird und dahinter frei in die Gewin­ nungsmaschine übertritt.
Zum Stand der Technik gehören auch bereits Führungskufen, die die Zahnstange umgreifen, die der Walzenschrämmaschine zur Fortbewegung und Führung dient. Dazu wird auf die DE-OS 27 12 241, insbesondere auf die Fig. 1 verwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Eingriff des Armes, der das Schrämkabelende und/oder das Ende des Wasserschlauches aus der Seitenbracke heraus in die Gewinnungsmaschine überführt, zu ver­ bessern und ihn weitgehend unabhängig von den bei der Maschinen­ fahrt auftretenden Maschinenbewegungen zu machen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs er­ läuterten Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau aus und schlägt vor, sie mit einer die Führungsschiene umgreifenden, sich an ihr längsverschiebbar führenden Vorrichtung auszustatten, die den in die Seitenbracke eingreifenden, auf den Maschinenkörper ge­ richteten Arm trägt und mit der Gewinnungsmaschine allseitig be­ weglich verbunden und so angeordnet ist, daß der Arm vor der das Schrämkabel- bzw. Schlauchende aufnehmenden Öffnung des Maschinen­ körpers liegt, oberhalb der sich eine den Raum zwischen Maschinen­ körper und Arm überbrückende Abdeckung befinden kann. Durch diese Maßnahme wird der Arm von den Maschinenbewegungen frei, die seinen Eingriff in den Seitenbrackeninnenraum beeinträchtigen. Insbeson­ dere werden Querneigungen der Maschine, die stets größere Verti­ kalbewegungen eines mit dem Maschinenkörper verbundenen Armes zur Folge haben, ausgeschaltet. Auch werden die Eingriffsverhältnisse des Armes beim Kurvenfahren der Gewinnungsmaschine, wenn an den Strebenden die Schrämwalzen in den neuen Abbaustoß eingefahren werden, verbessert, da die den Arm tragende Vorrichtung exakt dem Verlauf der Führungsschiene, nicht aber der bei der Kurvenfahrt auftretenden Querbewegung des Maschinenkörpers folgt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Vorrichtung ein die Führungsschiene umgreifendes Führungsteil und ein auf diesem Füh­ rungsteil angebrachtes kastenförmiges Gehäuse aufweisen, das auf seiner Oberseite den hier lösbar befestigten Arm trägt und mit ei­ ner quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Durchgangsöffnung versehen ist, in die die Gewinnungsmaschine mit einem Mitnehmer allseitig beweglich eingreift. Der in die Durchgangsöffnung des Gehäuses eingreifende Mitnehmer der Gewinnungsmaschine kann infol­ ge seiner allseitigen Beweglichkeit nur in Maschinenfahrtrichtung liegende Kräfte auf das Gehäuse und damit auf das Führungsteil übertragen und schließt die Übertragung von Vertikalkräften oder quer zur Maschinenfahrtrichtung gerichteten Kräften aus.
Zweckmäßigerweise besitzt das Gehäuse zumindest eine lösbar ange­ ordnete Seitenwand sowie eine sich auf dieser Seitenwand und der anderen, festen Seitenwand lösbar abstützende Abdeckung, auf der sich eine den Arm allseitig umschließende und ihn lösbar aufneh­ mende Halterung befindet. Eine solche Ausbildung empfiehlt sich aus Montagegründen. Sie erlaubt es, bei Reparaturen im Einfüh­ rungsbereich des Schrämkabels und des Wasserschlauches, die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung aus diesem Bereich der Gewinnungsmaschine zu entfernen, d. h. auf der Führungsschiene bis zum Ende des Ma­ schinenkörpers zu verschieben, und gestattet es, den Mitnehmer der Gewinnungsmaschine in die Durchgangsöffnung des Gehäuses einzufüh­ ren bzw. auszubauen.
Von Vorteil ist es auch, wenn das Gehäuse in der Ebene des Mitneh­ mers, insbesondere im Bereich des Mitnehmerendes, beidseitig mit je einem bis in die Durchgangsöffnung hinreichenden Durchbruch versehen ist. Dieser hat die Aufgabe, etwa in die Durchgangsöff­ nung eingedrungenem Haufwerk den seitlichen Austritt zu ermögli­ chen und zu verhindern, daß hier im Laufe der Zeit feinkörniges Gut festbackt und die Beweglichkeit des Mitnehmers gegenüber der erfindungsgemäßen Vorrichtung beeinträchtigt.
Eine mit dem Maschinenkörper lösbar verbundene Platte, die mit ei­ nem zentrischen Ansatz in die das Schrämkabel bzw. den Wasser­ schlauch aufnehmende Öffnung der Seitenwand des Maschinenkörpers eingreift, hier zentriert ist und unterhalb dieses Ansatzes den in die Durchgangsöffnung des Gehäuses eingreifenden Mitnehmer trägt, liegt der erfindungsgemäßen Vorrichtung und damit dem Arm unmit­ telbar gegenüber. Sie kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die den Raum zwischen Maschinenkörper und Arm überbrückende, ober­ halb des Kabel- und/oder Schlauchendes befindliche Abdeckung tra­ gen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dar­ gestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die mit einem Strebfördermittel verbundene Seitenbracke in einem Querschnitt;
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung ohne Seiten­ bracke und Strebfördermittel.
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet. Neben seiner versatz­ seitigen Wand ist die Seitenbracke 2 befestigt, die in ihrem In­ nenraum 3 das Schrämkabel 4 und den Wasserschlauch 5 aufnimmt. Sie besitzt in ihrem oberen Teil, in ihrer dem Strebfördermittel 1 zu­ gewandten Seitenwand, eine sich über die ganze Brackenlänge er­ streckende Öffnung 6, die durch eine Gummileiste 7 abgeschlossen ist. Durch diese Öffnung 6 greift der Arm 8 der Vorrichtung 9, die allseitig beweglich mit der über dem Strebfördermittel 1 verfahr­ baren Walzenschrämmaschine 10 verbunden ist. Vor der maschinensei­ tigen Seitenwand der Seitenbracke 2, über dem versatzseitig lie­ genden Profil des Strebfördermittels 1, liegt die aus einzelnen Abschnitten bestehende Zahnstange 11. Diese ist in Zahnstangenhal­ tern 12 gelagert, die lösbar mit dem Strebfördermittel 1 und der Seitenbracke 2 verbunden sind. An dieser Zahnstange 11 führt sich die Walzenschrämmaschine 10 und auch die Vorrichtung 9, über die das Schrämkabel 4 und der Wasserschlauch 5 in die Walzenschrämma­ schine 10 übergeführt werden.
Dazu besteht die Vorrichtung 9 aus einem die Zahnstange 11 umgrei­ fenden Führungsteil 13 und einem auf diesem Führungsteil 13 ange­ brachten kastenförmigen Gehäuse 14, das auf seiner Oberseite den hier lösbar befestigten Arm 8 trägt. Das Gehäuse 14 ist mit einer quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Durchgangsöffnung 15 versehen, in die die Walzenschrämmaschine 10 mit einem Mitnehmer 16 allseitig beweglich eingreift. Das Gehäuse 14 ist außerdem in der Ebene des Mitnehmers 16, insbesondere im Bereich des Mitneh­ merendes, beidseitig mit je einem bis in die Durchgangsöffnung 15 hineinreichenden Durchbruch 17 versehen.
Die Seitenwand 18 des Gehäuses 14 ist lösbar und die Seitenwand 19 fest mit dem Führungsteil 13 verbunden. Beide tragen die zwischen ihnen zentrierte Abdeckplatte 20.
Auf der Abdeckplatte 20 befindet sich die den Arm 8 allseitig um­ schließende Halterung 21, deren Seitenwände 22 gleichfalls von ei­ nem lösbar angeordneten Deckel 23 abgeschlossen sind.
In die Durchgangsöffnung 15 des Gehäuses 14 greift ein mit einem zentrischen Ansatz 24 in einer Platte 25 gelagerter Mitnehmer 16 ein. Die mit dem Maschinenkörper lösbar verbundene Platte 25 ist mit ihrem Zentrieransatz 26 in einer Öffnung 27 der Seitenwand des Maschinenkörpers gelagert und mit einer Bohrung 28 versehen, durch die Schrämkabel 4 und Wasserschlauch 5 in den Maschinenkörper übertreten. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist in diesem Aus­ führungsbeispiel der Mitnehmer 16 seitlich versetzt unterhalb der Bohrung 28 an der Platte 25 angeordnet. An der Platte (25) kann eine Abdeckung (nicht dargestellt) zum Schutz gegen Steinschlag angebracht sein.

Claims (6)

1. Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, beispielsweise Wal­ zenschrämmaschine, die sich versatzseitig an einer Führungs­ schiene, beispielsweise einer Zahnstange, führt, mit einem all­ seitig beweglichen Arm in den Innenraum einer Seitenbracke ein­ greift und das hier befindliche Ende des zur Energieversorgung dienenden Schrämkabels und/oder des zur Versorgung der Maschine mit Kühl- und Berieselungsflüssigkeit dienenden Wasserschlau­ ches aufnimmt und in ihren Maschinenkörper überleitet, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer die Führungsschiene (11) um­ greifenden, sich an ihr längsverschiebbar führenden Vorrichtung (9) ausgerüstet ist, die den in die Seitenbracke (2) eingrei­ fenden, auf den Maschinenkörper gerichteten Arm (8) trägt und mit der Gewinnungsmaschine (10) allseitig beweglich verbunden und so angeordnet ist, daß der Arm (8) vor der das Schrämkabel- bzw. Schlauchende aufnehmenden Öffnung (27) des Maschinenkör­ pers liegt, oberhalb der sich eine den Raum zwischen Maschinen­ körper und Arm (8) überbrückende Abdeckung befindet.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) ein die Führungsschiene (11) umgreifendes Führungsteil (13) und ein auf diesem Führungsteil (13) ange­ brachtes kastenförmiges Gehäuse (14) aufweist, das auf seiner Oberseite den hier lösbar befestigten Arm (8) trägt und mit ei­ ner quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden Durchgangsöff­ nung (15) versehen ist, in die die Gewinnungsmaschine (10) mit einem Mitnehmer (16) allseitig beweglich eingreift.
3. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) zumindest eine lösbar angeordnete Seitenwand (18) aufweist sowie eine sich auf dieser Seitenwand (18) und der anderen, festen Seiten­ wand (19) lösbar abstützende Abdeckplatte (20) trägt, auf der sich eine den Arm (8) allseitig umschließende und ihn lösbar aufneh­ mende Halterung (21) befindet.
4. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) in der Ebene des Mitnehmers (16), beispielsweise im Bereich des Mitneh­ merendes, beidseitig mit je einem bis in die Durchgangsöffnung (15) hineinreichenden Durchbruch (17) versehen ist.
5. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Maschinenkörper lös­ bar verbundene Platte (25), die mit einem zentrischen Ansatz (26) in die das Schrämkabel (4) bzw. den Wasserschlauch (5) aufnehmende Öffnung (27) der Seitenwand des Maschinenkörpers eingreift, hier zentriert ist und unterhalb dieses Ansatzes (26) den in die Durchgangsöffnung (15) des Gehäuses (14) ein­ greifenden Mitnehmer (16) trägt.
6. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) die den Raum zwischen Maschinenkörper und Arm (8) überbrückende, oberhalb des Kabel- und/oder Schlauchendes befindliche Abdeckung trägt.
DE19843446469 1984-12-20 1984-12-20 Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, die ueber ein aus einer seitenbracke herausgefuehrtes schraemkabel mit antriebsenergie versorgt wird Granted DE3446469A1 (de)

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GB1482581A (en) * 1974-03-29 1977-08-10 Perard Eng Ltd Apparatus for controlling a supply cable of a mineral cutting machine
DE2712241C2 (de) * 1977-03-21 1982-12-23 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Konsole zur Befestigung von Zahn- stangenabschnitten an der Seitenwand eines Strebfördermittels
DE3229989C2 (de) * 1982-08-12 1986-05-22 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit einem seitlichen Arm in einen Seitenbrackenkanal eingreift

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DE3446469A1 (de) 1986-07-03

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