DE3236571C2 - Einrichtung zum profilgenauen Steuern des Lösewerkzeuges einer Teilschnittvortriebsmaschine beim Streckenvortrieb - Google Patents
Einrichtung zum profilgenauen Steuern des Lösewerkzeuges einer Teilschnittvortriebsmaschine beim StreckenvortriebInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen des Lösewerkzeuges 6 einer Teilschnittvortriebsmaschine 1 beim Streckenvortrieb, deren Tragarm 4 um eine rechtwinklig auf die Ortsbrust gerichtete, zur Streckensohle parallele Achse 5 schwenkbar und mit einer Schrämwalze 6 besetzt ist, die eine zur Schwenkachse 5 des Tragarmes 4 parallele Rotationsachse 7 aufweist. Mit Hilfe ihrer Winde 3 ist diese Teilschnittvortriebsmaschine 1 auf einem mit einer Zahnstange 12 ausgestatteten Führungsgestell 11 über die Streckenbreite verfahrbar. Das Führungsgestell 11 der Maschine 1 besitzt versatzseitig eine Skala 18, und die auf diesem Gestell 11 verfahrbare Teilschnittvortriebsmaschine 1 ist mit einer kreisförmigen, zentrisch zur Schwenkachse 5 ihres Tragarmes 4 liegenden Skala 9 ausgestattet. Die Teilungen beider Skalen 9, 18 sind entsprechend dem aufzufahrenden Streckenprofil derart aufeinander abgestimmt, daß einer Teilung der Skala 18 des Führungsgestells 11 stets eine entsprechende Teilung der Skala 9 des Tragarmschwenkwinkels zugeordnet ist. Mit Hilfe dieser beiden Skalen 9, 18 und einer festen Markierung des Tragarmes 4 und der Teilschnittvortriebsmaschine 1 ist der Bedienungsmann in der Lage, die Schrämwalze 6 beim Lösevorgang gezielt an der Kontur des aufzufahrenden Streckenprofils entlangzuführen.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum profilgenauen Steuern des Lösewerkzeuges einer Teilschnittvortriebsmaschine
beim Streckenvortrieb, und zwar solcher Teilschnittvortriebsmaschinen, deren Tragarm um
eine rechtwinklig auf die Ortsbrust gerichtete, zur Streckensohle parallele Achse schwenkbar und mit einer
Schrämwalze besetzt ist, die eine zur Schwenkachse des Tragarmes parallele Rotationsachse aufweist, und
auf einem mit einer Zahnstange. Kette o. dgl. ausgestatteten Führungsgestell mit Hilfe ihrer eigenen Winde
über die Streckenbreite verfahrbar ist.
Durch die deutsche Patentschrift 24 08 854 ist eine Vorrichtung zur Überwachung und Korrektur der Bewegung
einer Strecken- bzw. Tunnelvortriebsmaschine bekanntgeworden, die mit einem auf dem Maschinenbedienungsstand
angeordneten Gerät versehen ist, das einen unbeweglich angeordneten Führungsrahmsn und
einen ecscnübcr diesem in zwei Koordinatenrichtungen
bewegbaren Bildrahmen aufweist, der mit Skalen und Führungen versehen ist Der Bildrahmen trägt eine
Klarsichtscheibe, die mit einer den aufzufahrenden Streckenquerschnitt verkleinert wiedergebenden Schablone
besetzt ist. Klarsichtscheibe und Schablone sind gemeinsam gegenüber dem Bildrahmen schwenkbar angeordnet
und mittels einer Winkelmeßskala und Rastvorrichtung winkelverstellbar. Weiterhin sind zwei in
den Führungen des Führungsrahmens angeordnete sich kreuzende Zeiger geführt, die in Richtung der beiden
Koordinaten verlaufen. Sie stehen über mechanische oder hydraulische Stellmittel mit dem Schneidwerkzeug
oder mit dem das Schneidwerkzeug tragenden Ausleger in Verbindung. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann das
Mpschinenbedienungspersonal das Profil des aufzufahrenden
Tunnels oder Stollens überwachen und bei Abweichungen der Bewegungsbahn des Werkzeuges von
der Streckenkontur die Werkzeugbewegung korrigieren ohne dazu den Standort der Vortriebsmaschine verändern
zu müssen.
Es gehören Kurzfrontmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik (DE-OS 27 09 367), deren Maschinenkörper
parallel zur Abbaufront verfahrbar ist und abbaustoßseitig einen Tragarm aufweist, der um eine
auf den Abbaustoß gerichtete Achse schwenkbar ist. Als Lösewerkzeug dient ihnen eine Schrämwalze, die eine
zur Schwenkachse des Tragarmes und zum Liegenden parallele Rotationsachse besitzt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine im Aufbau besonders einfache Einrichtung zum Führen des Lösewerkzeuges
einer Teiischnittvortriebsmaschine der eingangs erläuterten Bauart zu schaffen, die es dem Bedienungsmann
gestattet, das Lösewerkzeug mit hinreichender Genauigkeit an der Kontur der aufzufahrenden
Strecke entlangzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Einrichtung aus und schlägt
vor, das Führungsgestell dieser Maschine versatzseitig mit einer sich in Längsrichtung des Gestells erstreckenden
Skala und die auf diesem Gestell vtrfahrbare Teilschnittvortriebsmaschine
mit einer kreisförmigen, zentrisch zur Schwenkachse ihres Tragarmes liegenden Skala auszustatten, deren Teilungen in ihrer Länge entsprechend
dem aufzufahrenden Streckenprofil aufeinander abgestimmt sind, wobei einer Teilung der Skala
des Führungsgestells stets eine entsprechende Teilung der Skala des Tragarmschwenkwinkels zugeordnet ist,
und daß an der Teilschnittvortriebsmaschine für beide Skalen je eine auf die jeweilige Skala weisende, die Stellung
des Tragarmes bzw. die Lage der Teilschnittvortriebsmaschine zum Führungsgestell (11) anzeigende feste
Markierung vorgesehen ist. Beim Auffahren eines Streckenprofils mit Hilfe der eingangs erläuterten Teilschnittvortriebsmaschine
ist der jeweiligen Schwcnkstellung des Schrämwalzentragarmes stets eine bestimmte
Lage des Maschinenkörpers auf dem Führungsgestell zugeordnet. Tragarmneigung und die jeweilige
Stellung des Maschinenkörpers innerhalb des aufzufahrenden Streckenprofils sind abhängig von der
Profilform der aufzufahrenden Strecke. Das Streckenprofil bestimmt die Teilung der beiden Skalen, die anhand
der Profilform festzulegen ist und deren Größe sich über den Verlauf der Streckenbreite gegebenenfalls
verändert, aber auch — bezogen auf einander zugeordnete Teilungen — unterschiedlich sein kann. Mit Hilfe
dieser beiden Skalen ist der Bedienungsmann einer Vortriebsmaschine in der Lage, die Schrämwalze und auch
den Maschinenkörper der Teilschnittvortriebsmaschine
gleichzeitig oder unabhängig voneinander in eine Lage zu bringen, in der die Schrämwalze sich beim Lösevorgang
an der Kontur des aufzufahrenden Streckenprofils entlangbewegt, und zwar von der Sohle eines Streckenstoßes
bis zur Sohle des anderen Streckenstoßes.
Zur festen Arretierung dieser Teilschnittvortriebsmaschine innerhalb des aufzufahrenden Streckenprofils
empfiehlt es sich, dem Führungsgestell eine der Strekkenbreite entsprechende Länge zu geben und es an beiden
Enden mit Druckzyiindern auszustatten, der KoI-benstangenenden
mit je einem das Führungsgestell zwischen den Streckenstößen verspannenden Stützfuß besetzt
sind. Auf diese Weise liegt während des Schneidvorganges die Skala des Führungsgestells gegenüber
dem Streckenprofil fest. Profilabweichungen, die auf Bewegungen des Führungsgestells während des
Schneidvorganges zurückzuführen sind, lassen sich so mit Sicherheit vermeiden.
Um dem Bedienungsmann der Teiischnittvortriebsmaschine
die Arbeit zu erleichtern, ist es zweckmäßig, zusammengehörige Teilungen der Skala des Führungsgestells
und der Skala derTeilschnittvortriehsmaschine
in gleicher Weise zu markieren. Somit haben auf beiden Skalen die jeweils zusammengehörigen Felder gleiche
Markierungen und weisen den Bedienungsmann der Vortriebsmaschine daraufhin, um welches Maß sich der
Maschinenkörper auf dem Führungsgesteli verschieben oder der Tragarm sich verschwenken darf, ohne beim
Schnitt der Schrämwalze unzulässig große Abweichungen zwischen der geschnittenen und der herzustellenden
Streckenkontur zu verursachen.
Von Vorteil ist es, wenn man zusammengehörige Markierungen der beiden Skalen durch einen gleichen
Farbanstrich kennzeichnet, um sie vor allem unter Tage besser sichtbar zu machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt.
DieTeilschnittvortriebsmaschine ist mit 1 bezeichnet.
Sie besteht aus einem Maschinengestell 2, das mit einer eigenen W'^de 3 ausgestattet ist. Abbaustoßseitig ist die
Maschine 1 mit einem Tragarm 4 besetzt, der um eine rechtwinklig auf die Ortsbrust gerichtete, zur Streckensohle
parallele Achse 5 um mehr als 360° schwenkbar ist. Auf der dem Maschinengestell 2 abgewandten Seite
des Tragarmes 4 befindet sich eine Schrämwalze 6, die eine zur Schwenkachse 5 des Tragaimes 4 parallele Rotationsachse
7 aufweist. Der Tragarm 4 ist mit einer zentrisch /u seiner Schwenkachse 5 liegenden kreisförmigen
Scheibe 8 ausgestattet, die in Sichtrichtung des Bedienungsmannes mit "iner Skala 9 versehen ist. Das
Maschinengestell 2 trägt auf seiner Oberseite einen Zeiger 10, de- über der Schwenkachse 5 des Tragarmes 4
angeordnet ist und in der durch diese Achse 5 verlaufenden senkrechten Ebene liegt.
DieTeilschnittvortriebsmaschine 1 ist auf einem Führungsgestell
11 angeordnet, das über die Streckenbreite reicht und mit der Zahnstange 12 ausgestattet ist, an der
die Maschine 1 mit Hilfe ihrer eigenen Winde 3 über die gesamte Streckenbreite verfahren weiden kann. Das
auf der Streckensohle aufliegende Führungsgestell 11 ist an beiden Enden mit jeweils einem Druckzylinder 13
ausgestattet, der mit einem Stützfuß 14 besetzt ist, über den er das Führungsgesteli Il zwischen den Streckenstößen
verspannt. Über zwei versatzseitig liegende, vertikal angeordnete, ebenfalls mit einem Stützfuß 15 ausgestattete
Druckzylinder 16, kann das Führungsgesteli 11 bei Bedarf in Stoßrirhtung geneigt und durch nicht
dargestellte Druckzylinder in Richtung auf die Ortsbrust verfahren werden.
Das von der Schrämwalze 6 gelöste Haufwerk wird von einem vor der Ortsbrust liegenden kurvenförtiig
bis in den bereits aufgefahrenen Teil der Strecke verlegten Förderer 17 abgefördert.
Unterhalb der Zahnstange 12 ist das Führungsgesteli 11 mit einer sich in Längsrichtung des Gestells 11 erstreckenden
Skala IS versehen, an der die Teilschnittvortriebsmaschine
1 bei ihrer Fahrt mit einem Zeiger 19 entlangläuft. Der Zeiger 19 für diese Skala 18 ist in der
Mitte der Führungskufe 20 des Maschinengestells 2 der Teilschnittvortriebsmaschine 1 angeordnet. Die Unterteilungen
der beiden Skalen 9, 18, nämlich der Skala 18 des Führungsgestells 11 und der des Tragarmes 4, sind,
dem aufzufahrenden Streckenquerschnitt entsp· sehend,
in ihrer Länge so aufeinander abgestimmt und in gleicher Weise markiert, daß zu jeder Teilung der Tragarmskala
9 eine entsprechende Teilung der Skala 18 des Führungsgestells 11 gehört oder umgekehrt. Jeweils zusammengehörende
Teilungen besitzen gleiche Markierungen oder aber gleichen Farbansi, .oh.
Der Bedienungsmann der Teilschnituortriebsmaschine
1 muß beim Auffahren des Streckenquerschnittes die beiden Bewegungsabläufe, d. h. die Maschinenbewegung
und die Tragarmbewegung, mittels der beiden Skalei. 3, 18 überwachen und dafür sorgen, daß die beiden
Zeiger 10, 19 der Teilschnittvortnebsmaschine 1 sich während des Lösevorganges stets in Teilungen der
beiden Skalen 9, 18 befinden, die in gleicher Weise markiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum profilgenauen Steuern des Lösewerkzeuges einer Teilschnittvortriebsmaschine
beim Streckenvortrieb, und zwar solcher Teilschnittvortriebsmaschinen,
deren Tragarm um eine rechtwinklig auf die Ortsbrust gerichtete, zur Streckensohle
parallele Achse schwenkbar und mit einer Schrämwalze besetzt ist, die eine zur Schwenkachse
des Tragarmes parallele Rotationsachse aufweist, und auf einem mit einer Zahnstange, Kette o. dgl.
ausgestatteten FOhrungsgestell mit Hilfe ihrer eigenen Winde über die Streckenbreite verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (11) versatzseitig eine sich in Längsrichtung
des Gestells (U) erstreckende Skala (18) und die Teilschnittvortriebsmaschine (1) eine kreisförmige,
zentrisch zur Schwenkachse (5) ihres Tragarmes (4) liegende Shala (9) aufweist, deren Teilungen in
ihrer Länge entsprechend dem aufzufahrenden Streckenquerschnitt aufeinander abgestimmt sind,
wobei einer Teilung der Skala (18) des Führungsgestells (11) stets eine entsprechende Teilung der Skala
(9) des Tragarmschwenkwinkels zugeordnet ist, und daß an der Teilschnittvortriebsmaschine (1) für jede
der beiden Skalen (9,18) eine auf die jeweilige Skala (S, 18) weisende, die Stellung des Tragarmes (4) bzw.
die Lage der Teilschnittvortriebsmaschine (1) zum Führungsgestell (11) anzeigende feste Markierung
(10,19) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühungsge^ell (11) eine der
Streckenbreite entsprechei.de Länge hat und an beiden Enden mit Druckzylindern (i.) ausgestattet ist,
deren Kolbenstangenenden mit je einem das Führungsgestel! (U) zwischen den Streckenstöüen verspannenden
Stützfuß (14) besetzt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengehörige Teilungen der
Skala (18) des Führungsgestells (11) und der Skala (9)
der Teilschnittvortriebsmaschine (1) in gleicherweise markiert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengehörige Markierungen der
beiden Skalen (9,18) gleiche Farbe haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823236571 DE3236571C2 (de) | 1982-10-02 | 1982-10-02 | Einrichtung zum profilgenauen Steuern des Lösewerkzeuges einer Teilschnittvortriebsmaschine beim Streckenvortrieb |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3236571A1 DE3236571A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3236571C2 true DE3236571C2 (de) | 1986-04-10 |
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ID=6174801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823236571 Expired DE3236571C2 (de) | 1982-10-02 | 1982-10-02 | Einrichtung zum profilgenauen Steuern des Lösewerkzeuges einer Teilschnittvortriebsmaschine beim Streckenvortrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3236571C2 (de) |
-
1982
- 1982-10-02 DE DE19823236571 patent/DE3236571C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236571A1 (de) | 1984-04-05 |
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