DE2137899C3 - Vorrichtung zum Abtasten des Steges eines Stahlbau-Profiltragers - Google Patents
Vorrichtung zum Abtasten des Steges eines Stahlbau-ProfiltragersInfo
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- B23Q17/20—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring workpiece characteristics, e.g. contour, dimension, hardness
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Description
Schlitten trägt ein Gehäuse, in dessen Mitte ein an-
—·*- treibbares Zahnrad gelagert isL Dieses Zahnrad
greift in zwei zu beiden Seiten von ihm gelagerten so Zahnstangen ein, deren Führungsrichtung senkrecht
Im Stahlbau ist es erforderlich, auf bestimmte zu seiner Drehachse verläuft. Die nach unten bzw.
Längen zugesägte Doppel-T-Träger zur Erzielung oben aus dem Gehäuse frei herausragenden Zahnlanger Trägerstränge stirnseitig miteinander zu ver- stangen tragen an ihren Enden Führungen, in denen
binden. Die Verbindung erfolgt mittels Laschen, die waagerechte Führungsstangen gelagert sind Diese
mit den Trägern verschraubt werden. Die Stirnseiten »5 Führungsstangen tragen an ihren der Mitte der Ander
Träger müssen also in den zum Mittelsteg des lage zugekehrten Enden lange gegeneinander gench-Trägers
senkrechten Wangen die gleichen Bohrbilder tete Tastspitzen. Die sie tragenden waagerechten
wie die Verbindunglaschen aufweisen. Außerdem Führungsstangen können vorwählbar angetrieben
müssen die Bohrungen zum Mittelsteg des Trägers werden, um sie nach Spannung des Profilträgers so
symmetrisch eingebracht werden, damit nach Ver- 30 weit vorfahren zu können, daß die Tastspitzen unter
schraubung des ganzen Stranges die Mittelstege der Berücksichtigung des Übergangsradius vom Mitteleinzelnen
Träger nicht gegeneinander versetzt sind. steg des Doppel-T-Trägers zu seinen Wangen in de-
Bei nichtautomatischen Bohrmaschinen oder ren größtmöglicher Nähe ansetzen können.
Bohranlagen ist das genaue Bohren der Doppel-T- Die Stegabtastung ist nun so ausgelegt, daß eine Träger im vorstehend ausgeführten Sinne äußerst 35 der beiden Tastspitzen, z.B. die von unten an den zeitraubend und schwierig, da eine Bedienungsperson Mittelsteg des Doppel-T-Trägers herangeführte, das Anreißen der Maße vornehmen muß, während zuerst auftrifft. Dadurch wird die Zahnstange dieser ein automatischer Ablauf durch diese Schwierigkei- Tastspitze blockiert. Das zuvor erwähnte, die beidea ten nicht voll verwirklicht werden kann. Zahnstangen antreibende Zahnrad rollt nun auf der Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine vertikal 40 blockieuen Zahnstange ab und nimmt dabei seinen bewegbare Tastspitze vorgesehen, von der aus die Schlitten mit, während die zweite Zahnstange mit der Höhe der seitlichen Bohreinheiten automatisch ge- von oben angreifenden Tastspitze zwangsläufig mit steuert werden kann (DOS 1402 897). Nachteilig ist der doppelten Geschwindigkeit herabgeführt wird, hierbei, daß bei einem z. B. liegend aufgespannten Wenn diese Tastspitze nun auch auf den Mittelsteg Doppel-T-Träger zur Einstellung der seitlichen Bohr- 45 des Doppel-T-Trägers trifft, schaltet sich der Antrieb einheiten von der Oberfläche des Mittelsteges ausge- des Zahnrades ab, und der Schlitten steht bezüglich gangen werden muß. Darüber hinaus müssen bei der der Mitte dieses Zahnrades genau auf der Mitte des bekannten Vorrichtung aller Träger, sowie sie von Steges des Doppel-T-Trägers, da diese Anordnung der Bohranlage kommen, auch aneinander ge- wie eine Zange wirkt, die sich nach der Höhe einstelschraubt werden, da sie andernfalls um die Stegbreite so lend angeordnet ist und bei der unabhängig von ihrer seitlich gegeneinander versetzt werden. öffnung der Drehpunkt ihrer Schenkel immer auf Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer der Mitte der öffnung liegt. Auf der Mittellinie dievollautomatischen, z.B. numerisch gesteuerten, ses Zahnrades befindet sich am Schlitten z.B. ein Bohranlage für Stahlbau-Profilträger, z.B. Doppel- Endschalter, gegen den nacheinander die seitlichen T-Ti ZZ- , die Entfernungen der Mittelstegmitte vom 55 Bohreinheiten fahren. Die Strecken von ihren AusAusgangspunkt der seitlichen Bohreinheiten automa- gangspunkten bis zum Kontaktpunkt dieses Endtisu. zu messen und als Grundwerte der Numerik schalters gehen als Grund-Meßwerte in die Numerik einzugeben, um auch diesen Meßvorgang in kürze- ein, die ihrerseits die Koordinatenwerte für das einster Zeit auszuführen, um so die Automatik der ge- gegebene Bohrbild errechnet. Nach den errechneten samten Anlage Voll auszunutzen. 60 Koordinatenwerten fahren dann die Bohreinheiten in
Bohranlagen ist das genaue Bohren der Doppel-T- Die Stegabtastung ist nun so ausgelegt, daß eine Träger im vorstehend ausgeführten Sinne äußerst 35 der beiden Tastspitzen, z.B. die von unten an den zeitraubend und schwierig, da eine Bedienungsperson Mittelsteg des Doppel-T-Trägers herangeführte, das Anreißen der Maße vornehmen muß, während zuerst auftrifft. Dadurch wird die Zahnstange dieser ein automatischer Ablauf durch diese Schwierigkei- Tastspitze blockiert. Das zuvor erwähnte, die beidea ten nicht voll verwirklicht werden kann. Zahnstangen antreibende Zahnrad rollt nun auf der Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine vertikal 40 blockieuen Zahnstange ab und nimmt dabei seinen bewegbare Tastspitze vorgesehen, von der aus die Schlitten mit, während die zweite Zahnstange mit der Höhe der seitlichen Bohreinheiten automatisch ge- von oben angreifenden Tastspitze zwangsläufig mit steuert werden kann (DOS 1402 897). Nachteilig ist der doppelten Geschwindigkeit herabgeführt wird, hierbei, daß bei einem z. B. liegend aufgespannten Wenn diese Tastspitze nun auch auf den Mittelsteg Doppel-T-Träger zur Einstellung der seitlichen Bohr- 45 des Doppel-T-Trägers trifft, schaltet sich der Antrieb einheiten von der Oberfläche des Mittelsteges ausge- des Zahnrades ab, und der Schlitten steht bezüglich gangen werden muß. Darüber hinaus müssen bei der der Mitte dieses Zahnrades genau auf der Mitte des bekannten Vorrichtung aller Träger, sowie sie von Steges des Doppel-T-Trägers, da diese Anordnung der Bohranlage kommen, auch aneinander ge- wie eine Zange wirkt, die sich nach der Höhe einstelschraubt werden, da sie andernfalls um die Stegbreite so lend angeordnet ist und bei der unabhängig von ihrer seitlich gegeneinander versetzt werden. öffnung der Drehpunkt ihrer Schenkel immer auf Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer der Mitte der öffnung liegt. Auf der Mittellinie dievollautomatischen, z.B. numerisch gesteuerten, ses Zahnrades befindet sich am Schlitten z.B. ein Bohranlage für Stahlbau-Profilträger, z.B. Doppel- Endschalter, gegen den nacheinander die seitlichen T-Ti ZZ- , die Entfernungen der Mittelstegmitte vom 55 Bohreinheiten fahren. Die Strecken von ihren AusAusgangspunkt der seitlichen Bohreinheiten automa- gangspunkten bis zum Kontaktpunkt dieses Endtisu. zu messen und als Grundwerte der Numerik schalters gehen als Grund-Meßwerte in die Numerik einzugeben, um auch diesen Meßvorgang in kürze- ein, die ihrerseits die Koordinatenwerte für das einster Zeit auszuführen, um so die Automatik der ge- gegebene Bohrbild errechnet. Nach den errechneten samten Anlage Voll auszunutzen. 60 Koordinatenwerten fahren dann die Bohreinheiten in
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ihre Bohrpositior»
eine Vorrichtung zur Ermittlung der Stegmitte eines Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung
Stahlbau-Profilträgers, insbesondere Doppel-T-Trä- ist in der schematischen Zeichnung dargestellt, wobei
gers, in einer vollautomatischen, z. B. numerisch ge- die F i g. 1 bis 3 jeweils dieselbe Seitenansicht in den
steuerten* Bohranlage, mit zwei senkrecht gerichteten 65 drei in der Beschreibung aufgeführten Phasen der
Und gegeneinander gekehrten Tastspitzen, die von Abtastung darstellen.
untpn bzw. von oben an den Steg des Trägers heran- Auf der Unterlage 1 ist der Doppel-T-Träger 2 zwi-
geführt werden, vor, die dadurch gekennzeichnet ist, sehen der festen Spannbacke 3 und der drückenden
Spannbacke 4 eingespannt An der Schlittenführung 5 gi^itet der Schlitten 6, wobei der hydraulische Gewichtsausgleich
nicht dargestellt ist Im Schlitten 6 ist das antreibbare Zahnrad 7 gelagert und greift in die
Zahnstangen 8 bzw. 9 der unteren bzw. oberen Tastspitzen 10 bzw. 11 ein. Die senkrechten Tastspitzen
10 bzw. 11 sitzen an waagerechten Stangen 12 bzw. 13, die in den Führungen 14 bzw. 15 geführt sind
und mit ihren als Zahnstange ausgebildeten Enden 16 bzw. 17 durch die vorwählbar einstellbaren Zahnräder
18 bzw. 19 verstellt werden können. Auf der waagerechten Mittellinie des Zahnrades 7 befindet
sich am Schlitten 6 der Endschalter 20, gegen den dann die Nocken 21 bzw. 22 der nicht dargestellten
Bohreinheiten zur Ermittlung ihrer Grundwert-Meßstrecke für die Numerik anfahren.
In F i g. 1 sind die Tastspitzen in ihrer Ausgangsstellung dargestellt Die untere Tastspitze 10 befindet
sich in der Entfernung b vom Mittelsteg des Doppel-T-Trägers 2, die obere Tastspitze 11 in der Entfernung
b + 2a von dem Mittelsteg. Die Mitte des Zahnrades 7 im Schlitten 6 befindet sich in der Entfernung
α von der Mitte des Steges.
In F i g. 2 ist die untere Tastspitze 10 an den Mittelsteg des Doppel-T-Trägers 2 herangefahren, und
die obere Tastspitze 11 hat sich dem Mittelsteg auf die Entfernung la genähert.
In Fig.3 ist das Zahnrad7 auf der Zahnstange8
nach unten um die Strecke α abgerollt, hat dabei den Schlitten 6 mitgenommen und die Tastspitze 11 um
die Strecke 2a (s. Fig.2) bis zum Anlauf auf den
Mittelsteg des Doppel-T-Trägers 2 herabgeführt
Wie aus allen drei Figuren ersichtlich, ist die Mitte
des Zahnrades? stets gleich weit von den beiden Tastspitzen entfernt
Daß die Erfindung für beliebige Doppel-T-Träger, also für verschiedene Größen von 6, anwendbar ist,
möge folgende Betrachtung zeigen: Nimmt man statt b φ—χ), also einen kleineren Profilträger, so gilt
bei bleicher Ausgangsstellung der Tastspitzen wie zuvor:
Abstand der Abstand des Abstand der unteren Tast- Zahnrades 7 oberen Tastspitze
10 vom vom Mittel- spitze 11 vom Mittelsteg 2 steg 2 Mittelsteg 2 b-x a+x b+x+2a
Beide Tastspitzen fahren nun um die Strecke b—x vor, dann ist:
Abstand der
ao unteren Tastspitze 10 vom
Mittelsteg 2
ao unteren Tastspitze 10 vom
Mittelsteg 2
Abstand des Abstand der Zahnrades 7 oberen Tastvom Mittel- spitze 11 vom
steg 2, wie Mittelsteg 2 0 zuvor b—(b—x)
a+x +x+2a
»5 = b—b+x
+x+2a = 2x+2a = 2{a+x)
Der Abstand der Mitte des Zahnrades 7 von der Mitte des Mittelsteges 2 ist also wieder halb so groß
wie der Abstand der oberen Tastspitze 11 vom Mittelsteg 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- O daß di« Tastspitzen an Zahnstangen angelenkt und in
- PateniansDruch: einem Schlitten geführt sind und beidseitig in ein in
- Patentanspruch. dem Schütten gelagertes Zahniad eingreifen.
- Vorrichtung zur Ermittlung der Stegmitte eines Die «rfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß Stahlbau-Profilträgers, insbesondere Doppel-T- 5 die Mitte des Zahnrads nach Zusammenfahren der
- Trägers, in einer vollautomatischen, z.B. nume- beiden Tastspitzen stets^auf die Mitte des Steges
- risch gesteuerten, Bohranlage, mit zwei senkrecht weist, wobei es gteichgulOg ist, wie dick.der Steg ist.
- gerichteten und gegeneinander gekehrten Tast- Nach Anlaufen einer Tastspitze an den Steg wird die
- fpitzen, die von uÜttn bzw. von oben an den Steg ande« mit der doppelten Geschwindigkeit herange-
- des Trägers herangeführt werden, dadurch io führt. m .
- «ekennzeichnTt, daß die Tastspitzen (10, An den Gehäusen seiüicher Bohremheiten smd
- 11) an Zahnstangen (8, 9) angelenkt und in senkrecht gerichtete Schhttenführungsbahnen vorge-einem Schlitten (6) geführt sind und beidseitig in sehen, in denen je ein Schlitten mit z.B. hydrauh-ein in dem Schlitten celagertes Zahnrad (7) ein- schein Gewichtsausgleich gleitet,
-reifen 15 Bei der weiteren Betrachtung sei die Erfindung an' einem der beiden seitlichen Schlitten erläutert Der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9560670 | 1970-10-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137899A1 DE2137899A1 (de) | 1972-05-04 |
DE2137899B2 DE2137899B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2137899C3 true DE2137899C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=14142196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137899 Expired DE2137899C3 (de) | 1970-10-31 | 1971-07-29 | Vorrichtung zum Abtasten des Steges eines Stahlbau-Profiltragers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2137899C3 (de) |
SE (1) | SE369443B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4213733A (en) * | 1976-09-07 | 1980-07-22 | Houdaille Industries, Inc. | Automatic side gauge for machine tool workpiece control and method |
DE2803120C2 (de) * | 1978-01-25 | 1985-01-10 | Miyakawa Kogyo K.K., Seki, Gifu | Mehrspindelbohrmaschine zum Bohren der Flansche von Stahlträgern mit H-förmigem Querschnitt |
-
1971
- 1971-07-29 DE DE19712137899 patent/DE2137899C3/de not_active Expired
- 1971-10-29 SE SE1376971A patent/SE369443B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137899A1 (de) | 1972-05-04 |
SE369443B (de) | 1974-08-26 |
DE2137899B2 (de) | 1975-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |