DE10102329C2 - Bahnsteigkantensetzvorrichtung - Google Patents
BahnsteigkantensetzvorrichtungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F1/00—Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten
und Setzen von Bauelementen entlang eines Gleiskörpers.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum
Ausrichten von vorgefertigten Bahnsteigkantensteinen
entlang eines Gleiskörpers im Bahnhofsbereich.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Bahnsteig aus mehreren
entlang dem Gleiskörper ausgerichteten und auf einem
Fundament befestigten Bahnsteigkantensteinen besteht.
Diese Bahnsteigkantensteine sind vorgefertigte
Betonelemente und es ist erforderlich, jedes einzelne auf
dem Fundament bezüglich des horizontalen und des
vertikalen Abstands zum Gleiskörper auszurichten. Dies
kann beispielsweise in üblicher Weise entlang einer
Richtschnur erfolgen. Es ist offensichtlich, daß zum
einen das Spannen der Richtschnur über mehrere hundert
Meter mit einer Ungenauigkeit versehen sein kann.
Weiterhin entstehen Probleme dann, wenn der Bahnsteig
einem gekrümmten Verlauf des Gleiskörpers folgen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit dem ein Ausrichten
derartiger Bauelemente entlang der Gleise leicht und mit
hoher Genauigkeit möglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine
Vorrichtung gelöst, die wenigstens einen Tragrahmen, der
auf den Gleisen entlang dem Gleiskörper hin- und
herverschiebbar ist, und wenigstens ein Führungsmittel
aufweist, das seitlich an den Gleisen geführt ist, wobei
wenigstens eine Anschlagplatte auf wenigstens einer Seite
des Tragrahmens angeordnet ist, um die Elemente in einem
definierbaren horizontalen Abstand zum Gleis des
Gleiskörpers an der Anschlagplatte auszurichten. Die
Erfindung nutzt hierbei aus, daß der Gleisverlauf stets
den erforderlichen Abstand aller seitlich angeordneten
Bauten, wie Bahnsteige, definiert. Da der Bahnsteig
beziehungsweise dessen einzelne Bauelemente einen
definierbaren vertikalen und/oder horizontalen Abstand
zum Gleiskörper aufweisen müssen, ist das Vorsehen einer
Anschlagplatte, die in einer definierten Lage zum
Gleiskörper geführt wird, äußerst zweckmäßig. Die
Bauelemente können in einfacher Weise an dieser
Anschlagplatte ausgerichtet und an dem Fundament in
definierter Lage befestigt werden.
Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn das Führungsmittel
an dem Tragrahmen quer zum Gleiskörper horizontal
verschiebbar gelagert ist. Auch ist es alternativ oder
zusätzlich möglich, daß die Anschlagplatte quer zum
Gleiskörper horizontal verschiebbar am Tragrahmen
befestigt ist. Durch beide Maßnahmen wird erreicht, daß
der horizontale Abstand der auszurichtenden Bauelemente
zu den Gleisen frei einstellbar ist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn die wirksame Höhe
der Anschlagplatte der Montagehöhe oder der Montagehöhe
eines Abschnitts der auszurichtenden Elemente entspricht,
um diese in einem definierten vertikalen Abstand zum
Gleiskörper auszurichten. Die wirksame Höhe der
Anschlagplatte entspricht hierbei entweder dem vertikalen
Abstand der oberen Begrenzungskante der Anschlagplatte
zum Gleiskörper oder aber einer entsprechenden Markierung
auf der Anschlagplatte. Dadurch ist es in einfacher Weise
möglich, die Bauelemente nicht nur in einem exakten
seitlichen Abstand zum Gleiskörper sondern auch bezüglich
der Höhe genau auszurichten. Dies ist insbesondere dann
zweckmäßig, wenn die Bauelemente in das noch feuchte
Fundament eingedrückt werden sollen. Hierbei ist es
zweckmäßig, wenn die Anschlagplatte höhenverstellbar am
Tragrahmen gehalten ist. Dadurch ist es möglich, den
vertikalen Abstand der Bauelemente relativ zum
Gleiskörper frei einzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die wirksame Länge der Anschlagplatte in
Gleisrichtung größer ist als die Länge eines Elementes in
Gleisrichtung. Dies hat den Vorteil, daß das zuletzt
gesetzte Element noch von der Anschlagplatte geführt ist,
während das nächste Element gesetzt wird. Ein
versehentliches Verschieben des bereits gesetzten
Bauelementes durch das Ausrichten des benachbarten
Bauelementes wird dadurch vermieden. Weiterhin wird
erreicht, daß die Setzfugen äußerst exakt ausgeführt sein
können. Insbesondere ist es möglich, daß jedes Element
stets exakt bündig mit dem nächst folgenden Element
abschließt. Eine besondere saubere Ausrichtung der
einzelnen Elemente untereinander und entlang des
Gleiskörpers insgesamt kann somit erreicht werden.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die Anschlagplatte
auf der dem Element zugekehrten Seite mit einer
Schutzschicht, insbesondere einer Kunststoffschicht
versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß die äußere
Oberfläche der Elemente durch das Ausrichten und Setzen
nicht beschädigt wird. Es können somit auch
empfindlichere Bauelemente, die beispielsweise eine
optisch ansprechende Oberfläche aufweisen, ohne weiteres
mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut werden.
Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung
ist wenigstens ein Ausleger vorgesehen, an dem wenigstens
ein Schlagwerkzeug angeordnet ist, das über die Elemente
bringbar ist, um die Elemente auf Höhe zu bringen. Das
Vorsehen eines derartigen Schlagwerkzeuges ist
insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Elemente
unmittelbar in das noch feuchte Betonfundament gesetzt
werden sollen. Durch das Schlagwerkzeug ist es möglich,
die Elemente in den noch flüssigen Beton exakt auf Höhe
einzudrücken. Das Setzen und exakte Ausrichten der
Bahnsteigkantensteine kann somit schnell und mit hoher
Genauigkeit erfolgen.
Der Ausleger kann beispielsweise um eine vertikale Achse
verschwenkbar am Tragrahmen angelenkt sein. Dies hat den
Vorteil, das der Ausleger entfernt werden kann, um den
relativ schweren Bahnsteigkantenstein vom Vorrat in
Position zum Ausrichten zu bringen.
Weiterhin es ist zweckmäßig, wenn das Schlagwerkzeug in
eine Richtung parallel zur Längserstreckung des Elements
verschiebbar am Ausleger gelagert ist. Ein
Bahnsteigkantenstein hat eine größere Länge von
beispielsweise etwa einem Meter, so daß es erforderlich
ist, die Schlagwirkung an verschiedenen Stellen des
Bauelementes einwirken zu lassen. Durch das verschiebbare
Schlagwerkzeug kann dies mit einfachen Mitteln bewirkt
werden. Dabei kann es zu dem zweckmäßig sein, wenn das
Schlagwerkzeug höhenverstellbar ist. Dadurch kann die
Vorrichtung an unterschiedliche Bahnsteigkantensteine
oder andere Bauelemente angepaßt werden.
Das Schlagwerkzeug kann beispielsweise ein Preßlufthammer
sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn auf der der
Anschlagfläche abgewandten Seite des Tragrahmens eine
Stellfläche für einen Kompressor vorhanden ist. Dadurch
wird zum einen erreicht, daß der Kompressor mit der
Vorrichtung gemeinsam verschoben wird. Zum anderen dient
der Kompressor gleichzeitig als Gegengewicht, so daß ein
seitliches Kippen der Vorrichtung nicht zu befürchten
ist.
Es kann vorgesehen werden, daß der Tragrahmen unmittelbar
auf den Gleisen hin- und her verschoben wird. Es kann
aber auch zweckmäßig sein, wenn der Tragrahmen auf Rollen
auf den Gleisen geführt ist. Die Führungsmittel können
ebenfalls Rollen aufweisen, die seitlich entlang den
Gleisen abrollen. Dadurch kann die Vorrichtung leicht auf
den Gleisen verschoben werden. Selbstverständlich ist es
auch möglich, wenn die Führungsmittel Schienenräder
umfassen, die den Tragrahmen tragen und quer zum
Gleiskörper führen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum
Ausrichten von Bauelementen entlang eines Gleiskörpers 11
weist einen Tragrahmen 12 auf, der auf den Gleisen 13 in
Richtung des Doppelpfeils 14 hin- und her verschiebbar
ist. Es sind Führungsmittel 15 in Form von länglichen L-
Trägern vorgesehen, die seitlich an den Gleisen 13
anliegen, so daß der Tragrahmen 12 quer zu den Gleisen 13
des Gleiskörpers exakt ausgerichtet ist.
Es ist eine Anschlagplatte 16 auf einer Seite des
Tragrahmens in Bezug auf den Gleise vorgesehen, anhand
welcher Bauelemente 17 ausgerichtet werden können. Die
äußere Fläche der Anschlagplatte 16 weist aufgrund der
seitlichen Führungsmittel 15 stets einen definierten
seitlichen Abstand zu den Gleisen 13 auf. Ein daran
ausgerichtetes Bauelement 17 besitzt demnach in der
eingebauten Lage ebenfalls diesen definierten Abstand.
Im einzelnen ist die Anordnung weiterhin so getroffen,
daß die wirksame Höhe der Anschlagplatte 16, also in der
Regel die obere Begrenzungskante 18, der Montagehöhe der
auszurichtenden Elemente 17 entspricht. Bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Höhe der
oberen Begrenzungskante 18 der Anschlagplatte 16 so
eingestellt, daß sie der Montagehöhe eines Absatzes 19
des auszurichtenden Elementes 17 entspricht. Ferner ist
die Anschlagplatte 16 auf ihrer dem Bauelement 17
zugekehrten Seite mit einer Kunststoffschicht 20
versehen, um die Oberfläche des Bauelementes nicht zu
beschädigen.
Zum Setzen und Ausrichten der einzelnen Bauelemente 17
wird so vorgegangen, daß zunächst das Bauelement in die
etwaige Lage gebracht wird. Anschließend wird das
Bauelement in Richtung auf die Anschlagplatte 16
horizontal verschoben und auf Höhe gebracht. Insbesondere
ist hierbei vorgesehen, daß die Bauelemente 17
unmittelbar in ein noch feuchtes Betonfundament 21 neben
dem Gleiskörper 11 gesetzt werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel ist weiterhin ein Ausleger 22
vorgesehen, an dem ein Schlagwerkzeug 23 angelenkt ist.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß der
Ausleger 22 an einem vertikalem Ständer 24 um eine
vertikale Achse 25 am Tragrahmen gelagert ist. Das
Schlagwerkzeug 23 ist als Preßlufthammer ausgebildet, der
parallel zum dem zu setzenden Bauelement 17 hin- und her
bewegbar am Ausleger gelagert ist. Hierzu kann eine
Linearführung 26 mit Rollen vorgesehen werden. Mit diesem
Schlagwerkzeug ist es möglich, das Bauelement in
einfacher Weise auf Höhe zu bringen und in den noch nicht
abgebundenen Beton des Fundaments 21 einzudrücken.
Es kann vorgesehen werden, daß sowohl das Schlagwerkzeug
23 als auch die Anschlagplatte 16 Höhenverstellbar am
Tragrahmen befestigt ist. Weiterhin kann es zweckmäßig
sein, wenn die Führungsmittel quer zum Gleiskörper 11 am
Tragrahmen verschiebbar sind. Hierzu können einfache
Langlöcher-Schraubenverbindungen ausreichend sein. Wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, wird die
Vorrichtung aufgrund der seitlich hervorragenden
Anschlagplatte 16 und des Auslegers 22 dazu neigen,
seitlich zu kippen. Es ist daher vorgesehen, daß auf der
der Anschlagplatte 16 abgekehrten Seite der Vorrichtung
und des vertikalen Trägers 24 ein Gegengewicht vorhanden
ist. In bevorzugter Weise wird dieses Gegengewicht durch
einen Kompressor gebildet, der gleichzeitig den Antrieb
für das Schlagwerkzeug 23 bewirkt. Der Kompressor ist der
Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Es ist offensichtlich, daß mit einer derartigen
Vorrichtung das Setzen und exakte Ausrichten von
Bauelementen, insbesondere von Bahnsteigkantensteinen
wesentlich erleichtert werden kann. Der Anschlag bietet
sowohl in bezug auf den vertikalen als auch in bezug auf
den horizontalen Abstand zum Gleiskörper eine eindeutige
Lehre, so daß die exakte Ausrichtung möglich ist. Der
Ausleger trägt zudem das in der Regel schwere
Schlagwerkzeug, um das Bauelement auf die richtige Höhe
einschlagen zu können. In vorteilhafter Weise ist die
Länge der Anschlagplatte 16 in Gleisrichtung länger als
die Länge eines Bauelementes, so daß die Trennfugen
zwischen den einzelnen Bauelementen 17 sehr sauber
ausgeführt werden können.
Die Vorrichtung kann sehr robust aus Stahlträgern
zusammengebaut sein. Die Vorrichtung kann unmittelbar
über die Gleise 13 gezogen werden. Hierzu sind
Anschlagelemente 27 vorgesehen, um die Vorrichtung
beispielsweise durch einen Zweiwegebagger verschieben zu
können. Selbstverständlich können auch Rollen oder
Schienenräder vorgesehen werden, die die Vorrichtung
tragen. Bei der Verwendung von Schienenrädern dienen
diese gleichzeitig als Querführung der Anschlagplatte. Es
kann vorgesehen werden, daß diese quer zum Gleiskörper
verschiebbar am Tragrahmen befestigt sind.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Elementen, insbesondere
Bauelementen (17), entlang eines Gleiskörpers (11), mit
wenigstens einem Tragrahmen (12), der auf den Gleisen
(13) entlang dem Gleiskörper hin- und herverschiebbar und
mit wenigstens einem Führungsmittel (15) versehen ist,
das seitlich an den Gleisen (13) geführt ist, und mit
wenigstens einer Anschlagplatte (16) auf wenigstens einer
Seite des Tragrahmens, um die Elemente (17) in einem
definierbaren horizontalen Abstand zum Gleis (13) des
Gleiskörpers an der Anschlagplatte auszurichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsmittel (15) an dem Tragrahmen (12) quer
zum Gleiskörper horizontal verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (16) quer zum
Gleiskörper horizontal verschiebbar am Tragrahmen
befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die wirksame Höhe (18) der
Anschlagplatte (16) der Montagehöhe oder der Montagehöhe
eines Abschnitts (19) der auszurichtenden Elemente (17)
entspricht, oder daß die Anschlagplatte eine
entsprechende Höhenmarkierung aufweist, um diese in einem
definierten vertikalen Abstand zum Gleiskörper
auszurichten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (16)
höhenverstellbar am Tragrahmen gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Anschlagplatte
(16) in Gleisrichtung größer ist als die Länge eines
Elementes (17) in Gleisrichtung.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte auf der dem
Element zugekehrten Seite mit einer Schutzschicht,
insbesondere einer Kunststoffschicht, versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausleger (22)
vorgesehen ist, an dem wenigstens ein Schlagwerkzeug (23)
angeordnet ist, das über die Elemente (17) bringbar ist,
um die Elemente auf Höhe zu bringen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger um eine vertikale Achse (25)
verschwenkbar am Tragrahmen angelenkt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (23) in eine
Richtung parallel zur Längserstreckung des Elements (17)
verschiebbar am Ausleger gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (23)
höhenverstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug ein
Preßlufthammer (23) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Anschlagfläche abgewandten Seite des
Tragrahmens eine Stellfläche für einen Kompressor
vorhanden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen auf Rollen auf
den Gleisen geführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel Rollen
aufweist, die seitlich entlang den Gleisen abrollen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel
Schienenräder umfassen, die den Tragrahmen tragen und
quer zum Gleiskörper führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102329A DE10102329C2 (de) | 2000-03-08 | 2001-01-19 | Bahnsteigkantensetzvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20004153U DE20004153U1 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Bahnsteigkantensetzvorrichtung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102329A1 DE10102329A1 (de) | 2001-09-27 |
DE10102329C2 true DE10102329C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7938364
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20004153U Expired - Lifetime DE20004153U1 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Bahnsteigkantensetzvorrichtung |
DE10102329A Expired - Lifetime DE10102329C2 (de) | 2000-03-08 | 2001-01-19 | Bahnsteigkantensetzvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20004153U Expired - Lifetime DE20004153U1 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Bahnsteigkantensetzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20004153U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013113442A1 (de) | 2013-12-04 | 2015-06-11 | Kommanditgesellschaft Ems Gleisbau Gmbh & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Abdecksteinen auf Bahnsteigkantsteinen |
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- 2000-03-08 DE DE20004153U patent/DE20004153U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10102329A1 (de) | 2001-09-27 |
DE20004153U1 (de) | 2000-06-29 |
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