DE1758165B2 - Vorrichtung zum vorruecken einer im untertagebetrieb eingesetzten lademaschine - Google Patents

Vorrichtung zum vorruecken einer im untertagebetrieb eingesetzten lademaschine

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DE1758165B2
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Manfred 4670 Lünen; Schäper Helmut 4711 Nordkirchen Flöter
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorrükken einer im Untertagebetrieb eingesetzten Lademaschine, bestehend aus einem Schreitwerk, welches zwei im Abstand hintereinander angeordnete, mindestens zwei miteinander verbundene Stempel aufweisende Stempelgruppen aufweist, die im Nachziehschritt relativ zueinander in Schreitrichtung bewegbar und unabhängig voneinander lös- und verspannbar sind.
Bei bekannten und gebräuchlichen Vorrichtungen dieser Art sind auf Kufen stehende Stempel zu Gruppen zusammengefaßt und jeweils gruppenweise unabhängig voneinander verspannbar und lösbar (DT-AS 12 03 212, DEMAG Information 3/64). Dabei ist die erste Stempelgruppe einerseits an die Lademaschine angeschlossen und andererseits über Rück- bzw. Andrückzylinder mit der anderen Stempelgruppe verbunden. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist. daß der Andruck der Lademaschine an das abzuräumende Gut unterbrochen werden muß, sobald der Hub der Rück- bzw. Andrückzylinder erschöpft ist und die die Rück- bzw. Andrückzylinder abstützende Stempelgruppe gelöst und vermittels der Rück- bzw. Andrückzylinder nachgezogen werden muß. Falls es sich bei der in Verbindung mit einer derartigen Vorrichtung eingesetzten Lademaschine um ein Gerät mit in waagerechter Ebene umlaufenden, mit Fingern versehenen Ketten handelt, muß die Maschine während des Nachziehens der die Rück- bzw. Andrückzylinder abstützenden Stempelgruppe stillgesetzt werden, um die Gefahr eines Auswanderns der Maschine aus ihrer vorgegebenen Stellung infolge des mangelnden Andruckes zu vermeiden. Betriebsunterbrechungen der Lademaschine erfordern jedoch einen erhöhten Energieaufwand und führen insbesondere wegen der erhöhten Beanspruchungen beim Anfahren zu einem vorzeitigen Verschleiß der mechanischen Teile.
Weiterhin ist durch die US-PS 28 33 531 eine zusammen mit einer Vortriebsmaschine vorrückbare, für den Einsatz im Untertagebetrieb bestimmte Ladeeinrichtung bekanntgeworden, bei der zwei durch jeweils zwei miteinander verbundene Stempel gebildete Stempelgruppen durch Vermittlung zweier zwischen den Stempelgruppen angeordneter Rückzylinder im Nachziehschritt relativ zueinander in Schreitrichtung bewegbar sind, wobei die beiden Stempelgruppen in Schreitrichtung hintereinander angeordnet sind und die Vortriebsmaschine bzw. die Ladeeinrichtung durch die Rückzylinder bei gelösten Stempeln der vorderen Stempelgruppe gegen die Ortsbrust angedrückt wird, bis der Hubweg der Rückzylinder erschöpft ist und anschließend die Stempel der vorderen Gruppe gesetzt und unter Unterbrechung des Andruckes der Gewinnungsmaschine die zweite Stempelgruppe mittels der Rückzylinder nachgeholt wird. Trotz der an sich günstigen, hintereinander liegenden Anordnung der beiden Stempelgruppen ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung nachteilig, daß der Andruck der Gewinnungsmaschine bzw. der dieser zugeordneten Ladeeinrichtung an die Ortsbrust bzw. das Haufwerk unterbrochen werden muß, wenn der Hubweg der Andruckzylinder erschöpft
ist und die hintere Stempelgruppe mitteis der Andruck-Zylinder und unter Abstützung gegen die nunmehr gefetzte vordere Stempelgruppe nachgeholt werden muß. Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Vorrücken einer Lademaschine zu schaffen, die die Aufrechterhaltung des Andruckes der Lademaschine auch während des Nachrüklcensder einen oder anderen Stempelgruppe gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der beiden Stempelgruppen durch mindestens einen Rückzylinder mit einem gemeinsamen, an der Lademaschine anliegenden Druckstück verbunden sind. Dadurch wird sichergestellt, daß ständig ein mit seinem rückwärtigen Ende an mindestens einem zwisehen Hangendem und Liegendem verspannten Stempel abgestützter Rück- bzw. Andrückzylinder zum Andrücken der Lademaschine gegen dns abzuräumende Ladegut zur Verfugung steht und damit der Andruck der Lademaschine auch während des Nachrückens einer der Stempelgruppen aufrechterhalten werden kann. Insbesondere wird die Aufrechterhaltung des Andruckes der Lademaschine von dem der vorderen Stempelgruppe zugeordneten Rückzylinder übernommen, während die Stempel der zweiten Gruppe nach Erschöpfung des Hubweges des ihnen zugeordneten Rückzylinders gelöst und mittels des Rückzylinders nachgeholt werden.
Vorteilhaft ist jede Stempelgruppe aus zwei auf gleicher Höhe nebeneinander stehenden Stempeln und einer diese verbindenden Querstrebe gebildet und ist zwischen der die vorderen Stempel verbindenden Querstrebe und dem an der Lademaschine anliegenden Druckstück ein etwa in der Längsmitte liegender Rückzylinder angeordnet, während zwischen der die hinteren Stempel verbindenden Querstrebe und dem an der Lademaschine anliegenden Druckstück zwei seitliche Rückzylinder angeordnet sind. Hierdurch wird ein rahmenartiges Gestell geschaffen, dessen vorderer und hinterer Teil unabhängig voneinander vorschieb- und festsetzbar sind, wobei dessen vorderer Teil unter Verlängerung des Gestells in Schreitrichtung vorgeschoben werden kann und dessen hinterer Teil nach Erschöpfung des Hubweges des dem vorderen Teil zugeordneten Rückzylinders unter Verringerung der Gestellänge nachgezogen werden kann.
Um eine bessere Anpassungsfähigkeit des Gestells an Unebenheiten des Liegenden zu gewährleisten, ist die der vorderen Stempelgruppe zugeordnete Querstrebe zweckmäßigerweise aus Nachlegenden Federblättern gebildet.
Die Einhaltung einer vorgegebenen Richtung bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung wird gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die die vorderen und hinteren Stempel verbindenden Querstreben verschiebbar auf einer nach hinten zeigend an das an der Lademaschine anliegende Druckstück angeschlossenen Führung angeordnet sind. Dadurch in Verbindung mit dieser Führung erhält das rahmenförmige Gestell der Vorrichtung eine hohe Stabilität gegen Verformungen seines Grundrisses in Querrichtung, die auftreten könnten, falls die seitlichen Rückzylinder der hinieren Stempelgruppe beim Andruck der Lademaschine gegen das Ladegut ungleich große Widerstände fänden. Im einzelnen kann die Füh- ('5 rung aus zwei im Abstand übereinander angeordneten parallelen Stangen bestehen, die in der Längsmittelebene des zwischen dem Druckstück und der vorderen Stempelgruppe befestigten Rückzylinder angeordnet sind, wobei sich eine Stange oberhalb und eine Stange unterhalb des Rückzylinders befindet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das an der Lademaschine anliegende Druckstück zweiteilig gestaltet, wobei sein den Stempeln zugewandter Teil eine quer zur Längsachse der Vorrichtung ausgerichtete Führung für seinen an der Lademaschine anliegenden Teil bildet. Diese Anordnung ermöglicht es auch seitlich der L.ängsmittelebene Andruckkräfte auf die Lademaschine auszuüben, so daß während des Betriebes gewisse quer gerichtete Relativbewegungen zwischen Lademaschine und Andrückvorrichtung zugelassen werden können. Zur Querbewegung des an der Lademaschine anliegenden Teils des Druckstücks wird zweckmäßigerweise ein doppeltwirkender Druckmittelzyiinder verwendet.
Eine ständige Flächenberührung zwischen dem Druckstück und dem angrenzenden Teil der Lademaschine wird nach einem weiteren Merkmal dadurch gewährleistet, daß an dem Druckstück eine vordere, vertikale, um eine waagerechte Querachse schwenkbare Druckplatte befestigt ist. Zum Finstellen der Winkelstellung der Druckplatte ist ein zwischen der letzteren und dem Druckstück angeordneter Druckmittelzylinder vorgesehen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vorrücken einer Lademaschine,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Vorrücken und Andrücken einer Lademaschine L, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine in einer waagerechten Ebene umlaufende, endlose und mit in das Haufwerk eingreifenden Fingern versehene Kette aufweist umfaßt zwei vordere Stempel la und \b sowie zwei hintere Stempel 2a und 2b, die zwischen dem Hangenden und dem Liegenden verspannbar sind und wobei die vorderen Stempel la und \b miteinander durch eine aus waagerecht liegenden Federblättern gebildete Querstrebe 3 zu einer vorderen Stempelgruppe zusammengefaßt sind. An der Querstrebe 3 ist ein Rückzylinder 4 befestigt, dessen nach vorn ausfahrbare Kolbenstange mit ihrem Kopf 5 durch Vermittlung eineü von einem Bolzen 6 durchgfiffenen Gabelstückes an der Rückseite eines jochförmig ausgebildeten Druckstückes 7 angeschlagen ist. Das Druckstück weist ferner seitliche, um einen geringen Betrag nach hinten abgewinkelte Teile auf, an denen durch Vermittlung von Gelenken bei 7a und Tb die Kolbenstangen zweier seitlich angeordneter Rückzylinder 8a und Sb befestigt sind. Die Rückzylinder 8a und Sb sind hinterendig bei 9a und 9b an der durch die beiden Stempel 2a und 2b gebildeten hinteren Stempelgruppe angeschlagen. Die die hintere Stempelgruppe bildenden Stempel 2a und 2b, die gleichfalls auf gleicher Höhe nebeneinander ungeordnet sind, sind durch eine Querstrebe 10 miteinander verbunden. Rückseitig sind am Druckstück durch Vermittlung eines lotrecht gerichteten Bolzens 12 im Abstand übereinanderliegend zwei zueinander parallele Führungsstangen 11a und 116 befestigt, die, wie insbesondere aus der Darstellung der F i g. 2 ersichtlich, über jeweils zwei entsprechende, überein-
anderliegend angeordnete Gleitführungen 13a und 136 an der Querstrebe 3 der vorderen Stempelgruppe sowie durch entsprechende Gleitführungen 14a und 146 an der Querstrebe 10 der hinteren Stempelgruppe der Vorrichtung geführt sind. Hinterendig sind die Führungsstangen 11a und 11b mittels einer Brücke 15 untereinander verbunden. Aus der Darstellung der F i g. 2 ist ferner erkennbar, daß das Druckstück 7 in seinem nach vorne zeigenden Teil 16 einen etwa einem liegenden T entsprechenden Querschnitt aufweist und eine Querführung für einen Schlitten 17 bildet, welcher seinerseits mit einer Kufe 17a auf dem Liegenden aufruht. An dem Teil 16 des Druckstücks 7 ist ein querliegend angeordneter, doppeltwirkender Druckmittelzylinder 18 befestigt, dessen Kolbenstange 9 am Schlitten 17 angeschlagen ist, so daß der Schlitten 17 durch Vermittlung des Druckmittelzylinders 18 in Querrichtung verstellbar ist. Am Schlitten 17 ist weiterhin eine lotrecht stehende beim Betrieb der Vorrichtung an der rückwärtigen, die umlaufende Kette überdeckenden Seitenwand der Lademaschine L anliegende Druckplatte 20 um eine waagerechte Achse 21 schwenkbar angeschlagen. Zur Winkelverstellung der Druckplatte 20 dient ein mit seiner Kolbenstange durch Vermittlung eines Gelenkes 23 im Bereich ihrer Oberkante an der Druckplatte 20 angeschlagener und mit seinem Zylinder an einem nach hinten zeigend, starr am Schlitten 17 befestigten Arm 24 befestigter Druckmittelzylinder 22.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Ausgehend von einer Stellung, in der die beiden vorderen Stempel la und 16 soeben gesetzt sind, wird die Lademaschine L mit Hilfe des das an ihr anliegende Druckstück 7 vorschiebenden Rückzylinders 4 an das Haufwerk angedrückt und werden gleichzeitig die gelösten hinteren Stempel 2a und 26 mit Hilfe der sich hierbei am Druckstück 7 abstützenden, seitlichen Rückzylinder 8a und 86 nachgeholt. Dabei entspricht der Nachholweg der beiden hinteren Stempel 2a und 26 der Summe der Hublängen des mittleren Zylinders 4 und eines der äußeren Zylinder 8a oder 8b, da sie infolge des Umstandes, daß das Ausfahren des vorderen Rückzylinders 4 und das. Einziehen der der hinteren Stempelgruppe zugeordneten Rückzylinder 8a und 86
,5 gleichzeitig vorgenommen wird sowohl die Wege als auch die Geschwindigkeiten addieren. Nachdem die die hintere Gruppe bildenden Stempel 2a und 26 nachgeholt sind, werden sie erneut zwischen dem Hangenden und dem Liegenden verspannt und drücken nunmehr die seitlichen Rückzylinder 8a und 86 das Druckstück 7 und damit die Lademaschine L weiter vor, während gleichzeitig die die vordere Gruppe bildenden Stempel la und 16 geraubt und mittels des Rückzylinders 4 nach vorne verschoben und gesetzt werden. Das beschriebene Arbeitsspiel beginnt von neuem, sobald der Hubweg der der hinteren Stempelgruppe zugeordneten Rückzylinder 8a und 86 erschöpft ist, so daß der Andruck der Lademaschine an das abzuräumende Haufwerk zu keiner Zeit unterbrochen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorrücken einer im Untertagebetrieb eingesetzten Lademaschine, bestehend aus einem Schreitwerk, welches zwei im Abstand hintereinander angeordnete, mindestens zwei miteinander verbundene Stempel aufweisende Stempelgruppen aufweist, die im Nachziehschritt relativ zueinander in Schreitrichtung bewegbar und unabhängig voneinander lös- und verspa.inbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Stempelgruppen (la, 16; 2a, 2b) durch mindestens einen Rückzylinder (4; 8a, 86) mit einem gemeinsamen, an der Lademaschine (L) anliegenden Druckstück (7) verbunden sind.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Stempelgruppen (la. ib; 2a, 2b) aus zwei nebeneinander auf gleicher Höhe stehenden, durch jeweils eine Querstrebe (3, 10) miteinander verbundenen Stempeln (la und ib, 2a und 2b) besteht und daß zwischen der die vorderen Stempel (la, 16) verbindenden Querstrebe (3) und dem Druckstück (7) ein etwa in der Längsmitte der Vorrichtung liegender Rückzylinder (3) und zwischen der die hinteren Stempel (2a, 2b) verbindenden Querstrebe (10) und dem Druckstück (7) zwei seitliche Rückzylinder (8a, 8b) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (3) der vorderen Stempelgruppe aus flachliegenden Federblättern besteht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckstück (7) eine nach hinten zeigende Führung (Ha. 11Λ) befestigt ist, auf der die die vorderen bzw. hinteren Stempel verbindenden Querstreben (3,10) verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gskennzeichnet, daß die Führung aus zwei im Abstand übereinander angeordneten parallelen Stangen (Ha, Ub) besteht, die in der Längsmittelebene des zwischen dem Druckstück (7) und der vorderen Stempelgruppe (la, ib) befestigten Rückzylinder (4) angeordnet sind, wobei sich eine Stange (lla) oberhalb und eine Stange (116) unterhalb des Rückzylinders (4) befindet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) zweiteilig ausgebildet ist und der den Stempelgruppen (ia, ib; 2a, 2b) zugewandte Teil (7) eine quer zur Längsachse liegende Führung (16) für den an der Lademaschine (L) anliegenden Teil (17) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverstellung des an der Lademaschine (L) anliegenden Teils (17) des Druckstücks (7) ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder (18, 19) angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Druckstück (7, 17) eine vordere, vertikal ausgerichtete Druckplatte (20) um eine waagerechte Querachse (21) schwenkbar angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckplatte (20) und dem Druckstück (17) ein Druckmittelzylinder (22) zum Verstellen der Winkelstellung der Druckplatte (20) angeordnet ist.
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