DE1431967A1 - Seilwickelvorrichtung - Google Patents

Seilwickelvorrichtung

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DE1431967A1
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DE
Germany
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drum
rope
cable
tension
control cable
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Application number
DE19651431967
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English (en)
Inventor
Gerrard Neil M
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Palmer S Travelling Cradle & S
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Palmer S Travelling Cradle & S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Seilwickelvorrichtungen für mehrere Seile, deren lineare Relativgeschwindigkeiten sich ändern können.-Vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit einem Laufschlitten oder dgl. beschrieben, der auf einer Laufkatze aufgehängt ist, die auf Schienen auf dem Dach eines Gebäudes angeordnet ist; die Eriindun·; ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
Jjer Laufschlitten ist nahe der Wandung des Gebäudes angeordnet, damit Bauarbeiten oder Reinigungsarbeiten an jeder beliebigen Stelle der Gebäudewand durchgeführt werden können. Eine Verschiebung αer Laufkatze längs der Schienen ergibt eine entsprechende horizontale Stellung des Laufschlittens an jedem gewünschten Punkt und
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der laufsclilitten ist über Eängeseile an einem Ausleger auf ■ -__ ■ der laufkatze befestigt, damit der Laufschlitten in der gewünschten Weise angehoben oder gesenkt werden'kann. Der.Laufsehlitten:enthält ein durch Fernsteuerung betätigbares.Getriebe für jeden ge-.-.,. wünschten Zweck, z.B. für das Heben, Senken -und das seitliche Verschieben des Laufschlittens und damit werden ein Steuerkabel und. ; Hängeseile erforderlich, die jeweils auf getrennten Trommeln auf-gewickelt sind. . · '-. .. ·■■■.· .
Wenn zwei oder mehr Seile auf ihren entsprechenden Trommeln aufgewickelt werden, ändern sich die effektiven. Durchmesser der Trommeln mit der aufgewickelten Seilmenge. Wenn deshalb.die Drehgeschwindigkeiten der Trommeln konstant sind, ändern sich die linearen Ge- '' schwindigkeiten der Seile gleichen Durchmessers, und wenn die: -·'-·.-Seile verschiedenen Durchmesser aufweisen, wie dies bei Hängeseiler: und Steuerkabeln der Fall ist, ändern sich iiire relativen linearen Geschwindigkeitenο Die Verwendung einer gemeinsamen Energiequelles für die beiden Trommeln führt deshalb z.B. während des Senicens, falls, keine speziellen Anordnungen gewählt sind, zur Erzeugung einer unerwünschten Schleife des Steuerkabels, wenn die lic-eare Geschwindigkeit die des Hängeseiles übersteigt, oder zu einer unerwünschten Straffung des Steuerkabels, wenn seine lineare Geschwindigkeit kleiner ist als die des Hängeseiles.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Seilwickelvorrichtung zu schaffen, -. die ermöglicht, daß das Steuerkabei in einem vernünifcLgen gestrafften
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-/Ve -"-3-' ■■ ; ;^ry;i431967 l
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Zustand gehalten wird, damit ea den Bewegungen des Hängeseiles folgt.
Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Wickeln von Seilen unter einer Belastung, z.B. einem Laufschütten, mit einer gemeinsamen linearen Geschwindigkeit eine erste Trommel für ein erstes Seil, eine zweite Trommel-für ein zweites Seil, eine Vorrichtung zum Antrieb der ersten Trommel und eine nachgiebige Vorrichtung, die antriebsmäßig mit dem zweiten Seil und zwischen der Belastung und der ersten Trommel eingeschaltet ist, auf, wobei di· nachgiebige Vorrichtung voreingestellt werden kann, damit auf das zweite Seil sowohl während des Aufwickeins als auch während des .Abwickeins eine Spannung ausgeübt wird,, die das Eigengewicht des zweiten Seiles übersteigt. Vorzugsweise ist die aufgebrachte Spannung um etwa 10$ größer als das Eigengewicht.
Die nachgiebige Vorrichtung koppelt zweckmäßigerweise die zweite Tronanel mit der ersten Trommel und kann einen federgespannten Arm und eine Spannrolle aufweisen, die eine unter Spannung stehende Ausbuchtung auf dem zweiten Seil ergeben, oder sie kann eine fedei vorgespannte Rolle besitzen, die der Belastung zugeordnet ist, und auf welcher ein Teil des zweiten Seiles aufgewickelt werden kann· Vorzugsweise jedoch-weist die nachgiebige Antriebsvorrichtung eine Spiralfelder auf, die in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht ist, wobei das ü-ehäuse frei auf einer Welle befestigt ist, die mit der ersten i'rocr-el antriebsmäaig verbunden ist, wobei ein,Ende der Peder mix dem ^enäuse und das andere ülnöe mit der Welle befestigt ist.
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Nachstehend wird in Verbindung mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen«
Fig. 1 eine schematische Endansicht einer Laufkatze, die auf dem Gebäude eines Gehäuses installiert ist,
Pig. 2 eine Teilendansicht der Laufkatze,
Fig. 3 eine Teilaüfsieht auf die Laufkatze in Richtung der Pfeile III - III nach Fig. 2, und .
Fig« 4 eine schematische Schnittansicht der Antriebsvorrichtung der federbelasteten Trommel in vergrößertem Maßstab,,
Nach den Zeichnungen weist eine Laufkatze 10 ein Laufgetriebe 11 auf, damit es längs des Daches 12 eines Gebäudes 13 auf Schienen 14 verschiebbar ist; diese Anordnung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und die genaue Konstruktion der Laufkatze ist im Zursainmenhang mit der Erfindung Unwesentlich. Die Laufkatze 10 weist einen Rahmen 15 auf, auf welchem drehbar eine Windentrommel 16 (die erste Trommel), mit drei Flanschen 17, 18 und 19 befestigt ist, die voneinander im Abstand versetzt sind, und zwischen denen Trommelbüchsen 20, 21 für zwei Hängeseile 22 vorgesehen sind; die Trommelbüehsen 20, 21 sind durch den mittleren Flansch 18 getrennt, wirken jedoch als einzelne Trommel und werden von einem Windengetriebe 23 aus angetrieben. Die Hängeseile 22 werden von der ,V'inaentrommel 16 um Rollen 24 am Ende eines Auslegers 25 und von dort.
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nach unten zu einem Laufschlitten 40 geführt, der an ihnen aufgehängt ist; die Anordnungen für die Hängeseile 22 und den Ausleger
25 stellen keinen Teil der Erfindung dar und können von beliebiger Ausführungsform sein. Z.B. ist der Ausleger vorteilhafterweise auf einem Drehzapfen im Rahmen befestigt, so daß er einen Hebel ausbildet, der um einen Hebelbock oder einen Stempel schwenkbar ist, wodurch die Neigung des Auslegers geändert wird.
Parallel zur Achse der Windentrommel 16 ist im Rahmen 15 eine Steuerkabeltrommel 26 (die zweite Trommel) drehbar befestigt; sie weist Plansche 27, 28 auf, die ermöglichen, daß das Steüerkabel um andere entsprechende Rollen, z.B. 30, auf dem Ausleger 25 herum und nach abwärts auf dem Laufschlitten 40 aufgewickelt oder abgewickelt werden kann. Ein erstes Kettenrad 31 auf einer Achse 32, die die Windentrommel 16 aufnimmt, treibt über eine Gelenkkette 33» ein zweites Kettenrad 34 an, das koaxial zur Steuerkabeltrommel
26 liegt. Dieses zweite Kettenrad 34 ist auf einer Spindel 35 befestigt, die gelenkig am einen Ende bei 36 im Rahmen 50 der Laufkatze und am anderen Ende 37 in einem Achslager 38 gelagert ist, das in einer Welle 39 ausgebildet ist, mit welcher die Büchse 41 und ein Plansch 28 der Steuerkabeltrommel 26 befestigt sind und die sich über den Flansch 28 hinauserstreckt sowie in einem Achslager 42 aufgenommen wird, das auf dem Laufkatzenrahmen 15 angebracht ist und ferner mit einer Schleifringanordnung 43 gekoppelt ist, die elektrische Energie von einer Speisequelle in das Steuerkabel 2y über eine entsprechende Vorricntung einspeist. Das zweite Kettenrad 34 ist auf seiner Welle 35 mit einem zylindrischen Gehäuse 44
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verbunden, das eine Spiralfeder 45 aufweist, dessen äußeres Ende ' 46 mit dem zylindrischen Gehäuse 44 und dessen inneres Ende 47 mit einer Hülse 48· auf der Tragwelle 35 befestigt ist. Das zylindrische Gehäuse 44 ist mit der Steuerkabeltrommel 26 befestigt und verwendet den benachbarten Plansch 27 als eine der Seitenwandungen..
Hieraus läßt sich entnehmen, daß die Spiralfeder 45 einen nachgiebigen Antrieb für das Windengetriebe 23 zur Steuerkabeltrommel 26 ergibt, wobei der Antrieb über die Hängeseilwindentrommel 16, die Antriebskettenräder 31, 34 und die Kette 33, die Hülse 48 auf der !Dragwelle 35, die Spiralfeder 45, das zylindrische Gehäuse 44 für die Peder 45 und dann zur Steuerkabeltrommel 26 erfolgt.
Die Peder 45 ist so angeordnet, daß sie voreingestellt werden kann, damit sie auf das Steuerkabel 29 sowohl während des Abwickeins als auch während des Aufwickeins eine Spannung ausüben kann, die das Eigengewicht des Steuerkabels übersteigt. Dies kann durch Entfernen der Gelenkkette 33 und durch Drehen des zweiten Kettenrades 34 geschehen, während die Steuerkabeltrommel 26 stationär gehalten wird, bis das gewünschte Drehmoment auf die Spiralfeder 45 aufgebracht wird. Diese Spannung ändert sich mit der Höhe des Gebäudes 13, auf welchem der !"aufschütten 40 eingesetzt wird, und vorzugsweise soll die Spannung das Eigengewicht um etwa 10$ übersteigen. Wenn das Gebäude somit 30m hoüh ist, soll die Vorspannung für die Feder etwa gleich dem Eigengewicht des Steuerkabels 29 mit 35m Länge , sein. Wenn der !aufschütten 40 in Verbindung mit einem Gebäude verwendet wird, das 90m hoch ist, soll die Spannung etwa gleich
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dem Eigengewicht von 100 m des _Steuerhebels sein*
In Betrieb kann, wenn die feder '45 so weit vorgespannt worden ist, daß sie die gewünschte Spannung auf das Steuerkabel 29 ausübt, dei Laufschlitten 40 mit Hilfe eines Elektromotors (nicht dargestellt} angehoben und gesenkt werden; dieser Elektromotor kann auf dem Laufkatzenrahmen 15 angebracht sein und über das Windengetriebe 23 die .Aufhängeseile 22 von den beiden Aufhängetrommeln 20, 21, die seitlich nebeneinander angeordnet sind, auf- oder abwickeln. Da diese Trommeln praktiscn eine Trommel 16 darstellen und die Durchmesser der Hängeseile gleich groß sind, sind die effektiven .Durchmesser der Aufhängetromixieln in jedem Augenblick die gleichen und die Hängeseile bewegen sich gemeinsam. Der Durchmesser der Büchse 41 der Steuerkabeltrommel 26 ist auf den Durchmesser des Steuerkabels 29 so bezogen, daß gewährleistet ist, daß die lineare Geschwindigkeit des Steuerkabels 29 etwa gleich der linearen Geschwindigkeit der Hän^eseile 22 ist, und die durcn die voreingestellte Spiralfeder 45 ausgeübte Spannung stellt sicher, daß das Steuerkabel 29 stets in gestrafftem Zustand mit der genau"gleichen linearen Geschwindigkeit wie die Hängeseile 22 auf-^oder abgewickelt wird.
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Claims (1)

  1. . ρ/ρ 4428 W/We s' 27.7.65
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Wickeln von Seilen unter einer Belastung, z.B. einem" Laufs chlitt en, mit einer gemeinsamen linearen Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch eine erste Trommel (16) für ein erstes Seil (22), eine zweite Trommel (26) für ein zweites Seil bzw. Kabel (29), eine Vorrichtung (25) zum Antrieb der ersten Trommel (16) und eine nachgiebige Vorrichtung (45)> die antriebsmäßig mit dem zweiten Seil bzw. Kabel (29) verbunden und zwischen der Belastung (40) und de.r ersten Trommel (16) eingeschaltet ist, wobei die nachgiebige Vorrichtung so voreinstellbar ist, daß auf das zweite Seil sowohl während des Aufwickeln^ -als auch während des Abwickeins eine Spannung ausgeübt wird, die das Eigengewicht des zweiten Seiles bzw. Kabels übersteigt.
    ■2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Spannung das Eigengewicht um etwa 10$ übersteigt. ■*-
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch/gekennzeichnet, daß die nachgiebige Vorrichtung (45) die zweite Trommel (26) mit der ersten Trommel (16) koppelte
    i·· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Vorrichtung (45) einen federbelasteten Arm und eine Spannrolle aufweist, die eine unter Spannung stehende Ausbuchtung auf dem zweiten Seil bzw. Kabel ergeben.
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    -y-
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die nachgiebige Vorrichtung eine federbelastete Rolle aufweist, die der Belastung zugeordnet ist, und auf der ein Teil des zweiten Seiles bzw. Kabels aufgewickelt sein kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Antriebsvorrichtung eine Spiralfeder (45) aufweist, die in einem zylindrischen Gehäuse:. (44) untergebracht ist, wobei das. Gehäuse frei, auf einer Welle (35) befestigt und antriebsmäßig mit der ersten Trommel verbunden ist, und wobei ein Ende (46) der leder (45) mit dem Gehäuse (44) und das andere Ende (47) mit der Welle (35) befestigt ist.
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