DE3732465C2 - Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt

Info

Publication number
DE3732465C2
DE3732465C2 DE3732465A DE3732465A DE3732465C2 DE 3732465 C2 DE3732465 C2 DE 3732465C2 DE 3732465 A DE3732465 A DE 3732465A DE 3732465 A DE3732465 A DE 3732465A DE 3732465 C2 DE3732465 C2 DE 3732465C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
belt
hook
claw
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3732465A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3732465A1 (de
Inventor
Juichiro Takada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Corp filed Critical Takata Corp
Publication of DE3732465A1 publication Critical patent/DE3732465A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3732465C2 publication Critical patent/DE3732465C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • B60R2022/442Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions using one spring and one additional retraction device in parallel
    • B60R2022/4426Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions using one spring and one additional retraction device in parallel the additional retraction device being a second spring
    • B60R2022/4433Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions using one spring and one additional retraction device in parallel the additional retraction device being a second spring externally controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückholvorrichtung mit Zugentlastung für einen Sicherheitsgurt, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der FR-OS 24 78 471 bekannt ist.
Bei dieser bekannten Rückholvorrichtung mit zwei Aufwickelfedern wird die Wirkung der zweiten Feder beim Anschnallen des Sicherheitsgurtes aufgehoben und dadurch das Tragen des Gurts bequemer gemacht, wobei ein Vorlehnen des Gurtbenutzers unter Ausziehen des Gurts gegen die Wirkung der ersten Feder möglich bleibt und nach dem Ablegen des Gurts beide Federn gemeinsam für ein vollständiges und schnelles Aufwickeln des Gurts sorgen.
Bei der bekannten Rückholvorrichtung wird das dem Unwirksammachen der zweiten Spiralfeder dienende Blockieren des Zahnrads mittels der Klaue über einen Fühlhebel gesteuert, der den Wickelradius des auf die Spule aufgewickelten Gurts abtastet. Dementsprechend wird bei einer bestimmten Wickellänge die zweite Spiralfeder ausgeschaltet und bei entsprechender Aufwickellänge wieder zugeschaltet. Die Zugentlastung setzt also bei einer bestimmten Ausziehlänge und nicht erst dann ein, wenn es zur Entlastung der gegurteten Person wünschenswert ist. Im Hinblick auf die Verstellbarkeit der Sitze sowie Benutzer von unterschiedlichem Leibesumfang kann sich diese vorbestimmte Zugentlastung nachteilig auswirken.
Ferner ist bei der bekannten Rückholvorrichtung der zweiten Spiralfeder mit dem zugehörigen Zahnrad eine Vorrichtung zugeordnet, die bei angelegtem Gurt ein weiteres Ausziehen des Gurtes von fünf Umdrehungen der Spulenwelle gestattet, bevor auch die zweite Spiralfeder dem weiteren Ausziehen entgegen wirkt. Diese Bewegungsspiel schaffende Vorrichtung weist fünf axial hintereinander angeordnete Scheiben mit Anschlagfingern und drehbarer Lagerung auf. Sie ist dementsprechend kompliziert, teuer und raumaufwendig.
Bei einer anderen bekannten Rückholvorrichtung (DE-OS 33 31 281) wird der auf den Gurtträger wirkende Zug nicht nur vermindert sondern vollständig aufgehoben. Hier erfolgt die Übertragung der Drehung der Spulenwelle auf das ebenfalls vorgesehene (erste) Zahnrad mittels eines zweiten Zahnrades mit einer Innenverzahnung und einer mit der Spulenwelle drehfesten Achse, auf der das erste Zahnrad drehbar gelagert ist, mittels eines Hakens, der in einer Umfangsausnehmung des zweiten Zahnrads schwenkbar gelagert und durch eine Feder in eine zurückgezogene Außereingriffstellung vorgespannt ist, und mittels eines Zwischerades, das exzentrisch am ersten Zahnrad drehbar gelagert ist, mit der engen Verzahnung des zweiten Zahnrads kämmt und einen Vorsprung aufweist, der mit einem Vorsprung am Haken zusammenwirkt, um diesen gegen seine Vorspannung in eine Eingriffsstellung zu schwenken, in der ein vorderer Abschnitt des Hakens an einem Anschlag des ersten Zahnrads anliegt und dieses dadurch mit dem zweiten Zahnrad drehfest verbindet. Dabei erfolgt die Betätigung nicht nur über eine von einem Solenoid gesteuerte Klinke, sondern über ein Kupplungssystem aus einer Kupplungsscheibe und einer Reibplatte, das zunächst ein Aufwickeln zur Aufnahme einer Gurtüberlänge gefolgt von einer kleinen Abwicklung zum Lösen der Kupplungsscheibe erfordert. Die Zahnkupplung "merkt sich" die zugspannungsfreie Stellung, erlaubt aber ein Abwickeln gegen die Kräfte beider Federn. Die Kupplung arbeitet einer Drehung des zweiten Zahnrads in der Wickelrichtung der Spule nach dem Aufwickeln in die "gemerkte" zugspannungsfreie Stellung entgegen. Eine Ratschenwirkung des ersten Zahnrads ist nicht vorgesehen. Diese Rückholvorrichtung zielt auf eine vollständige Zugspannungsentlastung und erreicht dies mit zusätzlichen Bauteilen, wie die Kupplungsscheibe und die Reibplatte, welche die Rückholvorrichtung kompliziert machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs behandelte Rückholvorrichtung mit einer Zugspannungsverminderung einfacher, kompakter und preiswerter auszubilden, wobei die Gurtentlastung erst mit dem Anlegen des Gurts wirksam wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Rückholvorrichtung kommen je nach den Gegebenheiten in sinnvoller Weise entweder eine oder beide Spiralfedern zur Wirkung, wie es nachfolgend noch detalliert erläutert wird. Insbesondere wird die Antriebskraft der zweiten Spiralfeder dann nicht mehr auf das zweite Zahnrad bzw. die Spulenwelle und damit auf den Sicherheitsgurt übertragen, wenn mit dem Anlegen des Gurts die Gurtzunge in das Gurtschloß eingeführt wird. Dabei ist die Rückholvorrichtung vergleichsweise unkompliziert, mit geringen Kosten herstellbar, von vergleichsweise kleinen Abmessungen, langlebig und betriebssicher.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Klaue an dem Hebel hin- und herbewegbar. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß eine federbelastete Rast-Klaue bei einer Rückholvorrichtung mit zwei Federn bereits bekannt ist (JP-52-62 820, Abstract).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht in auseinandergezogener Darstellung der Ausführungsform,
Fig. 2 eine vergrößerte Schrägansicht eines Zwischenrades,
Fig. 3 eine zum Teil weggebrochene Seitenansicht,
Fig. 4 den Schnitt X-X in Fig. 3, und
Fig. 5(a) bis (c) vereinfachte Darstellungen verschiedener Betriebszustände der Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 und 3 hat die Sicherheitsgurt-Rückholvorrichtung einen U-förmigen Rahmen 1 mit einem Paar Seitenwände 1 a, die ein Loch 1 b aufweisen, das von einer Spulenwelle 2 durchdrungen ist. An einem Ende der Spulenwelle 2 ist ein Sperrad 2 a einer nicht dargestellten zweckdienlichen, im Notfall blockierenden Vorrichtung befestigt.
Am anderen Ende der Spulenwelle 2 ist ein rechteckiges Wellenverlängerungsstück 2 b ausgebildet.
Auf der Spulenwelle 2 ist eine Gurtspule 3 so angeordnet, daß sie sich mit der Spulenwelle 2 zwischen den Seitenwänden 1 a des Rahmens 1 dreht. Die Gurtspule 3 weist eine Nut 3 a zum Befestigen des inneren Endes eines Sicherheitsgurtes B am axialen Spulenabschnitt auf. An der Seitenwand 1 a des Rahmens 1 ist eine Lagerplatte 4 in zweckdienlicher Weise, z. B. mittels Schrauben, befestigt und stützt eine Nabe 5 a eines (zweiten) Zahnrades 5 drehbar ab. Die Nabe 5 a weist ein rechteckiges Loch auf, das mit dem rechteckigen Verlängerungsstück 2 b der Spulenwelle 2 so zusammenpaßt, daß sich das Zahnrad 5 zusammen mit der Spulenwelle 2 dreht.
Das Zahnrad 5 hat einen Umfangsflansch, in dessen Innenfläche eine Innenverzahnung 6 ausgebildet ist, welche mit einem Zwischenrad 13 kämmt. Das Zahnrad 5 hat eine Achse 7, an welcher das innere Ende einer Haupt- bzw. ersten Aufwickel- Spiralfeder 21 befestigt ist. Im Umfangsflansch ist eine Umfangsausnehmung 8 zur Aufnahme eines Hakens 9 ausgebildet. Der Haken 9 ist an einem Ende innerhalb der Umfangsausnehmung 8 schwenkbar gelagert und weist einen Vorsprung 9 a auf, der mit einem Vorsprung 13 a am Zwischenrad 13 in Eingriff bringbar ist. Der vordere Abschnitt 9 b des Hakens 9 ist an einen Anschlag 11 b eines (ersten) Zahnrades 11 anlegbar. Der Haken 9 wird von einer am Zahnrad 5 befestigten Feder 10 so vorgespannt, daß er (im Uhrzeigersinn) zum Zentrum des Zahnrades 5 hin schwenkt.
Das Zahnrad 11 ist auf der Achse 7 des Zahnrades 5 drehbar angeordnet und weist in seinem Außenumfang eine Außenverzahnung 11 a auf, mit der eine von einem Hebel 26 getragene, hin- und herbewegbare Klaue 28 in Eingriff bringbar ist. Das Zahnrad 11 trägt gemäß Fig. 3 den Anschlag 11 b, der vom Flansch weg nach innen ragt. Dieser Flansch bildet eine zum Rahmen 1 hin weisende kreisrunde Vertiefung. An den Anschlag 11 b ist der vordere Abschnitt 9 b des Hakens 9 anlegbar, wenn der Haken 9 vom Vorsprung 13 a des Zwischenrades 13 nach außen geschoben wird. In die kreisrunde Vertiefung ragt eine Achse 11 c hinein, auf der das Zwischenrad 13 angeordnet ist. Im Zentrum und auf der (dem Rahmen 1 abgewandten) entgegengesetzten Fläche des Zahnrades 11 ist eine Nabe 12 ausgebildet, an welche das innere Ende einer Hilfs- bzw. zweiten Aufwickel- Spirelfeder 17 befestigt ist.
Das Zwischenrad 13 ist auf der Achse 11 c des Zahnrades 11 drehbar gelagert, kämmt mit der Innenverzahnung 6 des Zahnrades 5 und hat den Vorsprung 13 a für den Eingriff mit dem Vorsprung 9 a des Hakens 9. Wegen der sich aus der Drehung des Zahnrades 11 ergebenden Kupplungswirkung verbindet das Zwischenrad 13 das Zahnrad 5 mit dem Zahnrad 11 an einer bestimmten Stelle der Relativdrehung zwischen dem Zahnrad 5 und dem Zahnrad 11. Die Lagebeziehung zwischen den beiden Vorsprüngen 9 a und 13 a wird im voraus so eingestellt, daß bei Anstoßen des Vorsprungs 13 a vom Zwischenrad 13 an dem Vorsprung 9 a des Hakens 9 letzterer entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und seinen vorderen Abschnitt 9 b mit dem Anschlag 11 b des Zahnrades 11 in Eingriff bringt, wodurch eine Relativdrehung zwischen dem Zahnrad 5 und dem Zahnrad 11 verhindert wird.
An der Seitenwand 1 a des Rahmens 1 ist zusammen mit der Lagerplatte 4 ein Deckel 14 angebracht, der auf seiner Außenseite eine Kammer 15 für die Aufwickel-Spiralfeder 17 aufweist. Letzere ist mit einem Gehäuse 18 abgedeckt, das eine Kammer 19 für die Aufwickel-Spiralfeder 21 aufweist. Auf der Innenseite des Deckels 14 ist eine Kammer für einen Elektromagneten 23 ausgebildet und eine Achse 29 zur schwenkbaren Lagerung des Hebels 26 angeordnet. Die Kammer 19 ist mit einem am Gehäuse 18 befestigten Deckel 22 verschlossen, der auch die Haupt- bzw. erste Aufwickel- Spiralfeder 21 zurückhält.
Das äußere Ende der Hilfs- bzw. zweiten Aufwickel-Spiralfeder 17 ist von einem Halteabschnitt 16 auf der Innenumfangsfläche der Kammer 15 festgehalten, wogegen das innere Ende von der Nabe 12 gehalten ist, derart daß die Aufwickel-Spiralfeder 17 das Zahnrad 11 in der Gurtaufwickelrichtung der Gurtspule 3 dreht.
Das äußere Ende der ersten Aufwickel-Spiralfeder 21 ist von einem Halteabschnitt 20 an der Wand der Kammer 19 festgehalten, wogegen ihr inneres Ende von der Achse 7 gehalten ist, derart daß auch die erste Aufwickel-Spiralfeder 21 das Zahnrad 5 und die Gurtspule 3 in der Gurtaufwickelrichtung dreht.
In Fig. 3 ist vereinfacht als Block eine Einrichtung C dargestellt, die beim gezeigten Beispiel eine Schaltungsanordnung zum Feststellen einer ordnungsgemäßen Verbindung zwischen einer nicht dargestellten Schloßzunge am Sicherheitsgurt B und einem ebenfalls nicht dargestellten Schloß-Hauptteil ist. Diese Schaltungsanordnung ist in an sich bekannter Weise so aufgebaut, daß wenn die Schloßzunge und das Schloß- Hauptteil miteinander verbunden sind, ein elektrisches Anzeigesignal erzeugt wird. Beispielsweise ist die Schaltungsanordnung bzw. Einrichtung C so aufgebaut, daß die Schloßzunge, welche in das Schloß-Hauptteil eingesteckt und mit ihm verbunden wird, im Schloß-Hauptteil an einen Schalter S anstößt und durch Schließen desselben die Einrichtung C erregt.
Der Elektromagnet 23 umfaßt einen Stößel 24 und eine Feder 25, die den Stößel 24 nach außen schiebt. Wenn die Einrichtung C das Anzeigesignal erzeugt, schaltet sie den Elektromagneten 23 in den erregten Zustand um.
Durch die Achse 29 am Deckel 14 ist der Hebel 26 in der Mitte schwenkbar gelagert und trägt an seinem vorderen Ende die hin- und herbewegbare Klaue 28, die entsprechend Fig. 3 nur entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar ist, und weist am anderen Ende einen Schlitz 27 auf. Der Hebel 26 ist mit dem Stößel 24 des Elektromagneten 23 durch einen Zapfen 24 a verbunden, der in den Schlitz 27 eingreift.
Die betriebsmäßige Beziehung zwischen der Klaue 28 des Hebels 26, dem Elektromagneten 23 und der Verzahnung 11 a des Zahnrades 11 ist folgende:
  • 1. Bei entregtem Elektromagneten 23 hält die Feder 25 den Hebel 26 in einer Stellung, in welcher die Klaue 28 und die Verzahnung 11 a des Zahnrades 11 außer Eingriff sind.
  • 2. Bei Erregung des Elektromagneten 23 wird der Hebel 26 in die Stellung geschwenkt, in welcher die Klaue 28 in einen Zahn der Verzahnung 11 a eingreift.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist folgende:
a) Bei Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes
In diesem Zustand sind die Schloßzunge des Sicherheitsgurtes B und das Schloß-Hauptteil nicht miteinander verbunden, der Elektromagnet 23 bleibt also entregt. Daher ist der Stößel 24 durch die Kraft der Feder 25 in die ausgefahrene Stellung vorgespannt und bewirkt, daß der Hebel 26 in der Stellung bleibt, in welcher die Klaue 28 mit der Außenverzahnung 11 a des Zahnrades 11 nicht in Eingriff ist. Letzterer kann sich daher frei drehen, und die Achse 7, die Spulenwelle 2 und die Gurtspule 3 sind in einem Zustand, in dem der Sicherheitsgurt B durch die kombinierte Antriebskraft der ersten und der zweiten Aufwickel-Spiralfeder 21 bzw. 17 aufgewickelt werden kann (s. Fig. 3 und 5(a)).
Dabei liegt der Vorsprung 13 a des Zwischenrades 13 am Vorsprung 9 a des Hakens 9 an und schwenkt letzteren nach außen. Obwohl in diesem Zustand der Sicherheitsgurt B auf die Gurtspule 3 aufgewickelt werden kann, ist der vordere Abschnitt 9 b des Hakens 9 in Eingriff mit dem Anschlag 11 b des Zahnrades 11und verhindert eine Drehbewegung des Zahnrades 11 in der Aufwickelrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) gegenüber dem Zahnrad 5.
Folglich arbeitet die Vorrichtung in diesem Zustand so, daß der Sicherheitsgurt B vollständig auf die Gurtspule 3 aufgewickelt wird.
b) Ausziehen und Anlegen des Sicherheitsgurtes
Wird der Sicherheitsgurt B vom Fahrzeuginsassen zur Benutzung ausgezogen bzw. abgewickelt, dreht sich die Spulenwelle 2 in der Gurtabwickelrichtung so, daß das Zahnrad 5 und das Zahnrad 11, die durch den Haken 9 miteinander verbunden sind, sich ebenfalls (entsprechend Fig. 3 im Uhrzeigersinn) in der Abwickelrichtung drehen und sowohl die Haupt- bzw. erste Aufwickel-Spiralfeder 21 als auch die Hilfs- bzw. zweite Aufwickel-Spiralfeder 17 spannen.
Wenn der Benutzer die Schloßzunge am Sicherheitsgurt B mit dem Schloß-Hauptteil verbindet, wird der Schalter S im Schloß-Hauptteil geschlossen und der Elektromagnet 23 erregt. Der Stößel 24 wird daher nach innen gezogen, und der Hebel 26 schwenkt in die in Fig. 3 durch einen Pfeil angegebene Richtung. Folglich kommt die Klaue 28 mit der Außenverzahnung 11 a des Zahnrades 11 in Eingriff, dessen Drehung in der Gurtaufwickelrichtung verhindert wird.
Folglich wird die Antriebskraft der zweiten Spiralfeder 17 in der Aufwickelrichtung nicht auf das Zahnrad 5 und somit nicht auf die Spulenwelle 2 übertragen, und es wird auf den Sicherheitsgurt B nur die Antriebskraft der Haupt- bzw. ersten Spiralfeder 21 ausgeübt (s. Fig. 5(b)).
c) Nach dem Anlegen des Sicherheitsgurtes
Wenn der Benutzer den Sicherheitsgurt B losläßt, der zum Verbinden von Schloßzunge und Schloß-Hauptteil gewöhnlich übermäßig ausgezogen wird, wird die Lose im Sicherheitsgurt B nur von der Antriebskraft der ersten Spiralfeder 21 durch Zurückwickeln ausgeglichen, bis der Gurt B am Körper des Benutzers gut anliegt.
In dem anhand Fig. 5(b) im vorstehenden beschriebenen Zustand kann sich also das mit der Innenverzahnung 6 des Zahnrades 5 kämmende Zwischenrad 13 um die Achse 11 c drehen. Wenn sich folglich beim Zurückwickeln des überschüssigen Gurtstückes das Zahnrad 5 zusammen mit der Gurtspule 3 dreht, dreht sich das Zahnrad 13 auf seiner eigenen Achse 11 c und hebt seinen Vorsprung 13 a vom Vorsprung 9 a des Hakens 9 ab.
Der Haken 9 kehrt daher infolge der Antriebskraft der Feder 10 in die Umfangsausnehmung 8 zurück und löst sich von dem Anschlag 11 b des Zahnrades 11, so daß die Beziehung zwischen dem Zahnrad 5 und dem Zahnrad 11 in den Zustand umschaltet, in dem diese beiden Bauteile sich unabhängig voneinander drehen können. Folglich dreht sich das Zahnrad 5 frei mit der Spulenwelle 2 und wickelt den Sicherheitsgurt B auf, bis er am Körper des Benutzers gut anliegt (s. Fig. 5(c)).
In diesem Zustand wirkt auf den Körper des Benutzers nur die Antriebskraft der ersten Aufwickel-Spiralfeder 21, und der dadurch auf den Benutzer ausgeübte Druck ist auf ein angenehmes Niveau reduziert.
d) Vorlehnen des Benutzers bei angelegtem Gurt
Wenn sich der Benutzer aus einer normalen Sitzhaltung vorlehnt, wird der Sicherheitsgurt B dementsprechend ausgezogen. Zu diesem Zeitpunkt drehen sich die Spulenwelle 2 und das Zahnrad 5 und spannen nur die erste Aufwickel-Spiralfeder 21, bis soviel mehr an Gurtlänge ausgezogen ist, als, wie weiter oben beschrieben, beim Anlegen des Sicherheitsgurtes B zurückgewickelt wurde. Das mit der Innenverzahnung 6 des Zahnrades 5 in Eingriff stehende Zwischenrad 13 setzt seine Drehbewegung um seine Achse 11 c fort.
Wenn ein der beim Schließen des Schlosses bestehenden Lose gleiches Gurtstück abgewickelt worden ist, liegt der Vorsprung 13 a des Zwischenrades 13 am Vorsprung 9 a des Hakens 9 an und drängt letzteren gegen die Vorspannkraft der Feder 10 nach oben. Der vordere Abschnitt 9 b des Hakens 9 legt sich dann an den Anschlag 11 b des Zahnrades 11 an und bringt letzteren mit dem Zahnrad 5 in Eingriff. Wenn daher der Sicherheitsgurt B mit einer größeren Länge ausgezogen wird, als der anfänglichen Lose entspricht, drehen sich das Zahnrad 5 und das Zahnrad 11 gemeinsam, wobei sowohl die erste als auch die Aufwickel-Spiralfeder 21 und 17 weiter gespannt werden.
Zu diesem Zeitpunkt greift zwar die Klaue 28 des schwenkbaren Hebels 26 in die Außenverzahnung 11 a des Zahnrades 11; weil aber die hin- und herbewegbare Klaue 28 selbst auf dem Hebel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn (entsprechend Fig. 3 nach oben) drehbar gelagert ist, wird die Drehbewegung des Zahnrades 11 im Uhrzeigersinn (Gurtabwickelrichtung) nicht verhindert.
e) Rückkehr in normale Sitzhaltung aus einer Vorlage
Wenn der Benutzer, nachdem er sich vorgelehnt hat, wieder eine normale Sitzhaltung einnimmt, wird in gleicher Weise wie weiter oben unter (c) beschrieben der Sicherheitsgurt B nur durch die Antriebskraft der ersten Aufwickel-Spiralfeder 21 aufgewickelt. Die Drehbewegung des Zahnrades 11 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Aufwickelrichtung) wird durch die Klaue 28 verhindert, und die Aufwickelkraft der zweiten Aufwickel-Spiralfeder 17 wird nicht auf die Gurtspule 3 übertragen.
f) Öffnung des Gurtschlosses
Beim Lösen der Schloßzunge vom Schloß-Hauptteil wird in letzterem der Schalter S geöffnet, und der Elektromagnet 23 wird entregt. Der Stößel 24 wird daher von der Feder 25 nach außen geschoben und schwenkt den Hebel 26, der dadurch die Klaue 28 aus der Außenverzahnung 11 a des Verzahnungsträgers 11 löst. Folglich kann sich das Zahnrad 11 aufgrund der Antriebskraft der zweiten Aufwickel-Spiralfeder 17 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Aufwickelrichtung) drehen.
Dabei dreht sich das mit der Innenverzahnung 6 kämmende Zwischenrad 13 bei Drehung des Zahnrades 5 um seine eigene Achse 11 b, bis sein Vorsprung 13 a mit dem seitlichen Vorsprung 9 a des Hakens 9 in Eingriff kommt und die Verbindung zwischen dem Zahnrad 5 und dem Zahnrad 11 herstellt. Das Zahnrad 5 und das Zahnrad 11 drehen sich daher gemeinsam unter der Wirkung der kombinierten Antriebskraft der beiden Aufwickel-Spiralfedern 21 und 17 und wickeln den Sicherheitsgurt B vollständig auf die Gurtspule 3 auf. Das Zwischenrad 13 beendet seine Drehbewegung, nachdem die beiden Bauteile 5 und 11 miteinander verbunden worden sind.

Claims (3)

1. Rückholvorrichtung mit Zugentlastung für einen Sicherheitsgurt, mit
  • - einem Rahmen (1), der eine Spulenwelle (2) drehbar abstützt,
  • - einer mit der Spulenwelle (2) drehfest verbundenen Gurtspule (3),
  • - einer ersten Aufwickel-Spiralfeder (21), die zwischen dem Rahmen (1) und der Spulenwelle (2) eingespannt ist,
  • - einem koaxial zur Spulenwelle (2) drehbar angeordneten Zahnrad (11),
  • - einer zweiten Aufwickel-Spiralfeder (17), die zwischen dem Zahnrad (11) und dem Rahmen (1) eingespannt ist und das Zahnrad (11) in die Gurtaufwickelrichtung parallel mit der ersten Aufwickel-Spiralfeder (21) drängt,
  • - einer Einrichtung, die über Anschläge (9 b, 11 b) die Drehung der Spulenwelle (2) in Abwickelrichtung auf das Zahnrad (11) überträgt,
  • - einem Hebel (26), der am Rahmen (1) schwenkbar gelagert ist und an seinem vorderen Abschnitt eine Klaue (28) aufweist, die mit der Außenverzahnung (11 a) des Zahnrades (11) in Eingriff bringbar ist, um eine Drehung des Zahnrades (11) in der Gurtaufwickelrichtung zu verhindern, und
  • - einer Betätigungsvorrichtung (23, 24, 25) welche den Hebel (26) so zu schwenken vermag, daß die Klaue (28) mit der Außenverzahnung (11 a) des Zahnrades (11) in bzw. außer Eingriff tritt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Einrichtung zur Übertragung der Drehung der Spulenwelle (2) auf das Zahnrad (11) gebildet wird
    • -- ein zweites Zahnrad (5) mit einer Innenverzahnung (6) und einer mit der Spulenwelle (2) drehfest verbundenen Achse (7), an der das innere Ende der ersten Aufwickel-Spiralfeder (21) befestigt ist und auf der das erste Zahnrad (11) drehbar angeordnet ist,
    • -- einen Haken (9), der in einer Umfangsausnehmung (8) des zweiten Zahnrades (5) schwenkbar gelagert und zur Zahnradachse hin durch eine Feder (10) vorgespannt ist, und
    • -- ein in die Innenverzahnung (6) eingreifendes Zwischenrad (13), das am ersten Zahnrad (11) drehbar gelagert ist und einen Vorsprung (13 a) aufweist, der mit einem Vorsprung (9 a) am Haken (9) in Eingriff bringbar ist und dadurch den Haken (9) gegen seine Vorspannung schwenkt und einen vorderen Abschnitt (9 b) des Hakens (9) mit einem Anschlag (11 b) am ersten Zahnrad (11) in Eingriff bringt, um dadurch die Zahnräder (11 und 5) miteinander zu verbinden, und daß
  • - die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung (C) aufweist, welche die Verbindung des Gurtes (B) mit dem Gurtschloß feststellt und dann den Eingriff der Klaue (28) in die Außenverzahnung (11 a) des ersten Zahnrades (11) steuert.
2. Rückholvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (28) an dem Hebel (26) hin- und herbewegbar ist.
DE3732465A 1986-09-26 1987-09-25 Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt Expired - Lifetime DE3732465C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1986146473U JPS6352656U (de) 1986-09-26 1986-09-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3732465A1 DE3732465A1 (de) 1988-05-05
DE3732465C2 true DE3732465C2 (de) 1990-11-22

Family

ID=15408433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3732465A Expired - Lifetime DE3732465C2 (de) 1986-09-26 1987-09-25 Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4809925A (de)
JP (1) JPS6352656U (de)
DE (1) DE3732465C2 (de)
GB (1) GB2195232B (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6352656U (de) * 1986-09-26 1988-04-08
GB2213363A (en) * 1987-12-15 1989-08-16 Autoliv Gmbh Seat belt retractor
JP2777377B2 (ja) * 1988-10-12 1998-07-16 タカタ株式会社 テンションレデュース機構付シートベルト巻取り装置
JPH02114567U (de) * 1989-02-28 1990-09-13
DE3916588A1 (de) * 1989-05-22 1990-11-29 Takata Corp Rueckholvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt
US4964370A (en) * 1989-07-31 1990-10-23 Peterson Edwin R Leash retractor
US4993657A (en) * 1989-10-03 1991-02-19 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Dual spring retractor
US5195693A (en) * 1990-03-29 1993-03-23 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki Seisakusho Tension reducer
DE9102691U1 (de) * 1991-03-06 1991-05-23 Autoflug GmbH & Co Fahrzeugtechnik, 2084 Rellingen Gurtaufroller mit Komforteinrichtung
US5251842A (en) * 1991-04-23 1993-10-12 Takata Inc. Dual-spring retractor operable by a series of discs
JP3044844B2 (ja) * 1991-07-19 2000-05-22 タカタ株式会社 シートベルトリトラクタ
ES2041623T3 (es) * 1991-11-21 1995-09-16 Trw Repa Gmbh Dispositivo enrollador de cinturon con relajacion de la tension de traccion para sistemas de retencion de cinturon de seguridad en vehiculos.
JPH0571067U (ja) * 1992-03-02 1993-09-24 株式会社東海理化電機製作所 テンションリデューサ
US5411221A (en) * 1993-05-24 1995-05-02 Allied-Signal Inc. Seat belt retractor with tension relief mechanism
US5520350A (en) * 1994-02-22 1996-05-28 Takata Inc. Seat belt retractor having an intentional set comfort system
US5478024A (en) * 1994-05-04 1995-12-26 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Tension reducing retractor with an energy absorbing device
US5452862A (en) * 1994-05-12 1995-09-26 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Silent seat belt comfort retractor
US6598823B1 (en) * 1999-10-29 2003-07-29 Takata Corporation Seat belt retractor
JP2001233175A (ja) * 2000-02-21 2001-08-28 Tokai Rika Co Ltd ウエビング巻取装置
US6792893B1 (en) 2003-01-28 2004-09-21 Diane Ellen Quintero Retractable two-pet leash
JP2008100639A (ja) * 2006-10-20 2008-05-01 Takata Corp シートベルトリトラクタおよびこれを備えたシートベルト装置
KR100890784B1 (ko) 2007-05-25 2009-03-31 유장호 권취력 자동조절이 가능한 권취장치
KR100890786B1 (ko) 2007-05-30 2009-03-31 유장호 권취력 자동조절이 가능한 권취장치
JP2011157042A (ja) * 2010-02-03 2011-08-18 Tokai Rika Co Ltd ウエビング巻取装置
JP5314611B2 (ja) * 2010-02-03 2013-10-16 株式会社東海理化電機製作所 ウエビング巻取装置
JP5587159B2 (ja) * 2010-12-20 2014-09-10 株式会社東海理化電機製作所 ウェビング巻取装置
DE102013201849B4 (de) * 2013-02-05 2015-08-27 Autoliv Development Ab Sicherheitsgurtaufroller mit einer 2-Federkomfortfunktion
US9821760B2 (en) * 2013-04-17 2017-11-21 Yingui Sun Locking device, vehicle seat belt adjusting device, and vehicle seat belt

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4382563A (en) * 1975-02-18 1983-05-10 Nippon Soken, Inc. Seat belt winding and retracting apparatus
GB1525151A (en) * 1976-01-07 1978-09-20 Britax Wingard Ltd Safety belt retractor
US4113200A (en) * 1976-07-01 1978-09-12 American Safety Equipment Corporation Safety belt retractor with conjugate return spring means
GB2002627B (en) * 1977-08-17 1982-02-17 Nissan Motor Seat belt retractor with tension eliminator
JPS5854136Y2 (ja) * 1978-02-09 1983-12-09 株式会社東海理化電機製作所 シ−トベルト巻取装置
JPS6030576B2 (ja) * 1979-08-21 1985-07-17 エヌエスケ−・ワ−ナ−株式会社 シ−トベルトリトラクタの巻取力軽減機構
FR2478471A1 (fr) * 1980-03-18 1981-09-25 Renault Dispositif enrouleur-derouleur d'une sangle, en particulier d'une ceinture de securite
JPS6040372Y2 (ja) * 1982-06-09 1985-12-05 株式会社高田工場 ベルト巻取り装置
JPS5940965A (ja) * 1982-09-01 1984-03-06 Takata Kk 記憶装置付シ−トベルトリトラクタ
US4585185A (en) * 1982-10-22 1986-04-29 Nsk-Warner K.K. Retractor
US4564153A (en) * 1982-12-16 1986-01-14 Nsk-Warner K.K. Retractor
JPS59102045U (ja) * 1982-12-28 1984-07-10 エヌエスケ−・ワ−ナ−株式会社 リトラクタのウエビング巻取量制限装置
JPH0431187Y2 (de) * 1986-01-14 1992-07-27
JPS6352656U (de) * 1986-09-26 1988-04-08
EP0538640B1 (de) * 1991-09-30 1996-09-04 Nippon Zeon Co., Ltd. Acrylcopolymerelastomer und diese enthaltende vulkanisierbare Zusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
US4809925A (en) 1989-03-07
JPS6352656U (de) 1988-04-08
GB8722472D0 (en) 1987-10-28
GB2195232B (en) 1990-06-13
US4913372A (en) 1990-04-03
GB2195232A (en) 1988-04-07
DE3732465A1 (de) 1988-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3732465C2 (de) Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt
DE3347953C2 (de)
DE2606293C3 (de) Vorrichtung zum Zurückziehen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes
DE3320942C2 (de) Rückholvorrichtung mit Zugentlastung für einen Sicherheitsgurt
DE3342478C2 (de) Gurtaufroller
DE2835853C2 (de) Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung mit Zugentlastung für eine Sicherheitsgurtanordnung
EP0806326A2 (de) Gurtaufroller für Fahrzeugsicherheitsgurte
DE3514654A1 (de) Gurtaufroller fuer einen fahrzeugsicherheitsgurt
DE2803874C2 (de) Vorrichtung zum Rückholen und Aufrollen eines Sicherheitsgurtes
EP0865975B1 (de) Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
DE2504576B2 (de) Selbsttätig sperrende Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
EP0535551B1 (de) Selbstsperrender Gurtaufroller mit Retractor-Umschaltung
DE3933453A1 (de) Gurtaufroller
DE29820086U1 (de) Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
DE3916588C2 (de)
DE3509254A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE2700307C2 (de)
EP0543044B1 (de) Gurtaufroller mit Zugentlastung für Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme in Fahrzeugen
DE2946019A1 (de) Aufwickelvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt
DE29800250U1 (de) Gurtaufroller für ein Fahrzeugsicherheitsgurtsystem
DE3036412A1 (de) Vorrichtung zum einrollen eines sicherheitsgurtes
DE3103993C2 (de) Sicherheitsgurteinzieheinrichtung mit Zugentlastung
DE3732464C2 (de) Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen fahrzeug-sicherheitsgurt
DE3306544C2 (de)
DE69917884T2 (de) Sicherheitsgurtaufroller

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT