DE3732465C2 - Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents
Rueckholvorrichtung mit zugentlastung fuer einen sicherheitsgurtInfo
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückholvorrichtung mit
Zugentlastung für einen Sicherheitsgurt, wie sie im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschrieben und aus der FR-OS 24 78 471 bekannt
ist.
Bei dieser bekannten Rückholvorrichtung mit zwei Aufwickelfedern
wird die Wirkung der zweiten Feder beim Anschnallen des
Sicherheitsgurtes aufgehoben und dadurch das Tragen des Gurts
bequemer gemacht, wobei ein Vorlehnen des Gurtbenutzers unter
Ausziehen des Gurts gegen die Wirkung der ersten Feder möglich
bleibt und nach dem Ablegen des Gurts beide Federn gemeinsam
für ein vollständiges und schnelles Aufwickeln des Gurts
sorgen.
Bei der bekannten Rückholvorrichtung wird das dem Unwirksammachen
der zweiten Spiralfeder dienende Blockieren des Zahnrads
mittels der Klaue über einen Fühlhebel gesteuert, der den
Wickelradius des auf die Spule aufgewickelten Gurts abtastet.
Dementsprechend wird bei einer bestimmten Wickellänge die
zweite Spiralfeder ausgeschaltet und bei entsprechender Aufwickellänge
wieder zugeschaltet. Die Zugentlastung setzt also
bei einer bestimmten Ausziehlänge und nicht erst dann ein, wenn
es zur Entlastung der gegurteten Person wünschenswert ist.
Im Hinblick auf die Verstellbarkeit der Sitze sowie Benutzer
von unterschiedlichem Leibesumfang kann sich diese vorbestimmte
Zugentlastung nachteilig auswirken.
Ferner ist bei der bekannten Rückholvorrichtung der zweiten
Spiralfeder mit dem zugehörigen Zahnrad eine Vorrichtung zugeordnet,
die bei angelegtem Gurt ein weiteres Ausziehen des
Gurtes von fünf Umdrehungen der Spulenwelle gestattet, bevor
auch die zweite Spiralfeder dem weiteren Ausziehen entgegen
wirkt. Diese Bewegungsspiel schaffende Vorrichtung weist
fünf axial hintereinander angeordnete Scheiben mit Anschlagfingern
und drehbarer Lagerung auf. Sie ist dementsprechend
kompliziert, teuer und raumaufwendig.
Bei einer anderen bekannten Rückholvorrichtung (DE-OS 33 31 281)
wird der auf den Gurtträger wirkende Zug nicht nur vermindert
sondern vollständig aufgehoben. Hier erfolgt die Übertragung
der Drehung der Spulenwelle auf das ebenfalls vorgesehene
(erste) Zahnrad mittels eines zweiten Zahnrades mit
einer Innenverzahnung und einer mit der Spulenwelle drehfesten
Achse, auf der das erste Zahnrad drehbar gelagert ist, mittels
eines Hakens, der in einer Umfangsausnehmung des zweiten Zahnrads
schwenkbar gelagert und durch eine Feder in eine zurückgezogene
Außereingriffstellung vorgespannt ist, und mittels eines
Zwischerades, das exzentrisch am ersten Zahnrad drehbar gelagert
ist, mit der engen Verzahnung des zweiten Zahnrads kämmt
und einen Vorsprung aufweist, der mit einem Vorsprung am Haken
zusammenwirkt, um diesen gegen seine Vorspannung in eine Eingriffsstellung
zu schwenken, in der ein vorderer Abschnitt des
Hakens an einem Anschlag des ersten Zahnrads anliegt und dieses
dadurch mit dem zweiten Zahnrad drehfest verbindet. Dabei erfolgt
die Betätigung nicht nur über eine von einem Solenoid gesteuerte
Klinke, sondern über ein Kupplungssystem aus einer
Kupplungsscheibe und einer Reibplatte, das zunächst ein Aufwickeln
zur Aufnahme einer Gurtüberlänge gefolgt von einer
kleinen Abwicklung zum Lösen der Kupplungsscheibe erfordert.
Die Zahnkupplung "merkt sich" die zugspannungsfreie Stellung,
erlaubt aber ein Abwickeln gegen die Kräfte beider Federn. Die
Kupplung arbeitet einer Drehung des zweiten Zahnrads in der
Wickelrichtung der Spule nach dem Aufwickeln in die "gemerkte"
zugspannungsfreie Stellung entgegen. Eine Ratschenwirkung des
ersten Zahnrads ist nicht vorgesehen. Diese Rückholvorrichtung
zielt auf eine vollständige Zugspannungsentlastung und erreicht
dies mit zusätzlichen Bauteilen, wie die Kupplungsscheibe und
die Reibplatte, welche die Rückholvorrichtung kompliziert
machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs behandelte
Rückholvorrichtung mit einer Zugspannungsverminderung
einfacher, kompakter und preiswerter auszubilden, wobei die
Gurtentlastung erst mit dem Anlegen des Gurts wirksam wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Rückholvorrichtung kommen je nach den
Gegebenheiten in sinnvoller Weise entweder eine oder beide
Spiralfedern zur Wirkung, wie es nachfolgend noch detalliert
erläutert wird. Insbesondere wird die Antriebskraft der zweiten
Spiralfeder dann nicht mehr auf das zweite Zahnrad bzw. die
Spulenwelle und damit auf den Sicherheitsgurt übertragen, wenn
mit dem Anlegen des Gurts die Gurtzunge in das Gurtschloß eingeführt
wird. Dabei ist die Rückholvorrichtung vergleichsweise
unkompliziert, mit geringen Kosten herstellbar, von vergleichsweise
kleinen Abmessungen, langlebig und betriebssicher.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Klaue an dem Hebel
hin- und herbewegbar. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß
eine federbelastete Rast-Klaue bei einer Rückholvorrichtung mit
zwei Federn bereits bekannt ist (JP-52-62 820, Abstract).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht in auseinandergezogener Darstellung
der Ausführungsform,
Fig. 2 eine vergrößerte Schrägansicht eines Zwischenrades,
Fig. 3 eine zum Teil weggebrochene Seitenansicht,
Fig. 4 den Schnitt X-X in Fig. 3, und
Fig. 5(a) bis (c) vereinfachte Darstellungen verschiedener
Betriebszustände der Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 und 3 hat die Sicherheitsgurt-Rückholvorrichtung
einen U-förmigen Rahmen 1 mit einem Paar Seitenwände
1 a, die ein Loch 1 b aufweisen, das
von einer
Spulenwelle 2 durchdrungen ist. An einem Ende der Spulenwelle
2 ist ein Sperrad 2 a einer nicht dargestellten zweckdienlichen,
im Notfall blockierenden Vorrichtung befestigt.
Am anderen Ende der Spulenwelle 2 ist ein rechteckiges Wellenverlängerungsstück
2 b ausgebildet.
Auf der Spulenwelle 2 ist eine Gurtspule 3 so angeordnet,
daß sie sich mit der Spulenwelle 2 zwischen den Seitenwänden 1 a
des Rahmens 1 dreht. Die Gurtspule 3 weist eine Nut 3 a zum
Befestigen des inneren Endes eines Sicherheitsgurtes B am
axialen Spulenabschnitt auf. An der Seitenwand 1 a des Rahmens
1 ist eine Lagerplatte 4 in zweckdienlicher Weise, z. B.
mittels Schrauben, befestigt und stützt eine Nabe 5 a eines (zweiten)
Zahnrades 5 drehbar ab. Die Nabe 5 a weist ein rechteckiges
Loch auf, das mit dem rechteckigen Verlängerungsstück 2 b der
Spulenwelle 2 so zusammenpaßt, daß sich das Zahnrad 5 zusammen
mit der Spulenwelle 2 dreht.
Das Zahnrad 5 hat einen Umfangsflansch, in dessen Innenfläche
eine Innenverzahnung 6 ausgebildet ist, welche mit einem
Zwischenrad 13 kämmt. Das Zahnrad 5 hat eine Achse 7, an
welcher das innere Ende einer Haupt- bzw. ersten Aufwickel-
Spiralfeder 21 befestigt ist. Im Umfangsflansch ist eine Umfangsausnehmung
8 zur Aufnahme eines Hakens 9 ausgebildet. Der
Haken 9 ist an einem Ende innerhalb der Umfangsausnehmung 8
schwenkbar gelagert und weist einen Vorsprung 9 a auf, der
mit einem Vorsprung 13 a am Zwischenrad 13 in Eingriff
bringbar ist. Der vordere Abschnitt 9 b des Hakens 9 ist an
einen Anschlag 11 b eines (ersten) Zahnrades 11 anlegbar.
Der Haken 9 wird von einer am Zahnrad 5 befestigten Feder 10
so vorgespannt, daß er (im Uhrzeigersinn) zum
Zentrum des Zahnrades 5 hin schwenkt.
Das Zahnrad 11 ist auf der Achse 7 des Zahnrades 5
drehbar angeordnet und weist in seinem Außenumfang eine
Außenverzahnung 11 a auf, mit der eine von einem Hebel 26 getragene,
hin- und herbewegbare Klaue 28 in Eingriff bringbar
ist. Das Zahnrad 11 trägt gemäß Fig. 3 den
Anschlag 11 b, der vom Flansch weg nach innen ragt. Dieser
Flansch bildet eine zum Rahmen 1 hin weisende kreisrunde
Vertiefung. An den Anschlag 11 b ist der vordere Abschnitt
9 b des Hakens 9 anlegbar, wenn der Haken 9 vom Vorsprung
13 a des Zwischenrades 13 nach außen geschoben wird.
In die kreisrunde Vertiefung ragt eine Achse 11 c hinein, auf
der das Zwischenrad 13 angeordnet ist. Im Zentrum und auf
der (dem Rahmen 1 abgewandten) entgegengesetzten Fläche des
Zahnrades 11 ist eine Nabe 12 ausgebildet, an welche
das innere Ende einer Hilfs- bzw. zweiten Aufwickel-
Spirelfeder 17 befestigt ist.
Das Zwischenrad 13 ist auf der Achse 11 c des Zahnrades
11 drehbar gelagert, kämmt mit der Innenverzahnung 6
des Zahnrades 5 und hat den Vorsprung 13 a für den Eingriff
mit dem Vorsprung 9 a des Hakens 9. Wegen der sich aus der
Drehung des Zahnrades 11 ergebenden Kupplungswirkung
verbindet das Zwischenrad 13 das Zahnrad 5 mit dem
Zahnrad 11 an einer bestimmten Stelle der Relativdrehung
zwischen dem Zahnrad 5 und dem Zahnrad 11.
Die Lagebeziehung zwischen den
beiden Vorsprüngen 9 a und 13 a wird im voraus so eingestellt,
daß bei Anstoßen des Vorsprungs 13 a vom Zwischenrad 13 an
dem Vorsprung 9 a des Hakens 9 letzterer entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkt wird und seinen vorderen Abschnitt 9 b mit
dem Anschlag 11 b des Zahnrades 11 in Eingriff
bringt, wodurch eine Relativdrehung zwischen dem Zahnrad 5
und dem Zahnrad 11 verhindert wird.
An der Seitenwand 1 a des Rahmens 1 ist zusammen mit der
Lagerplatte 4 ein Deckel 14 angebracht, der auf seiner Außenseite
eine Kammer 15 für die Aufwickel-Spiralfeder 17 aufweist.
Letzere ist mit einem Gehäuse 18 abgedeckt, das eine
Kammer 19 für die Aufwickel-Spiralfeder 21 aufweist. Auf der Innenseite
des Deckels 14 ist eine Kammer für einen Elektromagneten
23 ausgebildet und eine Achse 29 zur
schwenkbaren Lagerung des Hebels 26 angeordnet. Die
Kammer 19 ist mit einem am Gehäuse 18 befestigten Deckel
22 verschlossen, der auch die Haupt- bzw. erste Aufwickel-
Spiralfeder 21 zurückhält.
Das äußere Ende der Hilfs- bzw. zweiten Aufwickel-Spiralfeder
17 ist von einem Halteabschnitt 16 auf der Innenumfangsfläche
der Kammer 15 festgehalten, wogegen das innere
Ende von der Nabe 12 gehalten ist, derart daß die Aufwickel-Spiralfeder
17 das Zahnrad 11 in der Gurtaufwickelrichtung
der Gurtspule 3 dreht.
Das äußere Ende der ersten Aufwickel-Spiralfeder 21 ist von
einem Halteabschnitt 20 an der Wand der Kammer 19 festgehalten,
wogegen ihr inneres Ende von der Achse 7 gehalten
ist, derart daß auch die erste Aufwickel-Spiralfeder 21 das Zahnrad 5
und die Gurtspule 3 in der Gurtaufwickelrichtung dreht.
In Fig. 3 ist vereinfacht als Block eine Einrichtung C dargestellt,
die beim gezeigten Beispiel eine Schaltungsanordnung
zum Feststellen einer ordnungsgemäßen Verbindung zwischen
einer nicht dargestellten Schloßzunge am Sicherheitsgurt
B und einem ebenfalls nicht dargestellten Schloß-Hauptteil
ist. Diese Schaltungsanordnung ist in an sich bekannter
Weise so aufgebaut, daß wenn die Schloßzunge und das Schloß-
Hauptteil miteinander verbunden sind, ein elektrisches Anzeigesignal
erzeugt wird. Beispielsweise ist die Schaltungsanordnung
bzw. Einrichtung C so aufgebaut, daß die Schloßzunge,
welche in das Schloß-Hauptteil eingesteckt und mit
ihm verbunden wird, im Schloß-Hauptteil an einen Schalter S
anstößt und durch Schließen desselben die Einrichtung
C erregt.
Der Elektromagnet 23 umfaßt einen Stößel 24 und eine Feder
25, die den Stößel 24 nach außen schiebt. Wenn die
Einrichtung C das Anzeigesignal erzeugt, schaltet sie
den Elektromagneten 23 in den erregten Zustand um.
Durch die Achse 29 am Deckel 14 ist der Hebel 26 in der Mitte
schwenkbar gelagert und trägt an seinem vorderen Ende die
hin- und herbewegbare Klaue 28, die entsprechend Fig. 3
nur entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar ist, und weist am
anderen Ende einen Schlitz 27 auf. Der Hebel 26 ist mit dem
Stößel 24 des Elektromagneten 23 durch einen Zapfen 24 a verbunden,
der in den Schlitz 27 eingreift.
Die betriebsmäßige Beziehung zwischen der Klaue 28 des Hebels
26, dem Elektromagneten 23 und der Verzahnung 11 a des
Zahnrades 11 ist folgende:
- 1. Bei entregtem Elektromagneten 23 hält die Feder 25 den Hebel 26 in einer Stellung, in welcher die Klaue 28 und die Verzahnung 11 a des Zahnrades 11 außer Eingriff sind.
- 2. Bei Erregung des Elektromagneten 23 wird der Hebel 26 in die Stellung geschwenkt, in welcher die Klaue 28 in einen Zahn der Verzahnung 11 a eingreift.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
ist folgende:
In diesem Zustand sind die Schloßzunge des Sicherheitsgurtes
B und das Schloß-Hauptteil nicht miteinander verbunden, der
Elektromagnet 23 bleibt also entregt. Daher ist der Stößel
24 durch die Kraft der Feder 25 in die ausgefahrene Stellung
vorgespannt und bewirkt, daß der Hebel 26 in der Stellung
bleibt, in welcher die Klaue 28 mit der Außenverzahnung 11 a
des Zahnrades 11 nicht in Eingriff ist. Letzterer
kann sich daher frei drehen, und die Achse 7, die Spulenwelle
2 und die Gurtspule 3 sind in einem Zustand, in dem der
Sicherheitsgurt B durch die kombinierte Antriebskraft der
ersten und der zweiten Aufwickel-Spiralfeder 21 bzw. 17 aufgewickelt
werden kann (s. Fig. 3 und 5(a)).
Dabei liegt der Vorsprung 13 a des Zwischenrades 13 am
Vorsprung 9 a des Hakens 9 an und schwenkt letzteren nach außen.
Obwohl in diesem Zustand der Sicherheitsgurt B auf die
Gurtspule 3 aufgewickelt werden kann, ist der vordere
Abschnitt 9 b des Hakens 9 in Eingriff mit dem Anschlag 11 b
des Zahnrades 11und verhindert eine Drehbewegung
des Zahnrades 11 in der Aufwickelrichtung (entgegen
dem Uhrzeigersinn) gegenüber dem Zahnrad 5.
Folglich arbeitet die Vorrichtung in diesem Zustand so, daß
der Sicherheitsgurt B vollständig auf die Gurtspule 3 aufgewickelt
wird.
Wird der Sicherheitsgurt B vom Fahrzeuginsassen zur Benutzung
ausgezogen bzw. abgewickelt, dreht sich die Spulenwelle
2 in der Gurtabwickelrichtung so, daß das Zahnrad 5 und das
Zahnrad 11, die durch den Haken 9 miteinander verbunden
sind, sich ebenfalls (entsprechend Fig. 3 im Uhrzeigersinn)
in der Abwickelrichtung drehen und sowohl die
Haupt- bzw. erste Aufwickel-Spiralfeder 21 als auch die
Hilfs- bzw. zweite Aufwickel-Spiralfeder 17 spannen.
Wenn der Benutzer die Schloßzunge am Sicherheitsgurt B mit
dem Schloß-Hauptteil verbindet, wird der Schalter S im
Schloß-Hauptteil geschlossen und der Elektromagnet 23 erregt.
Der Stößel 24 wird daher nach innen gezogen, und der
Hebel 26 schwenkt in die in Fig. 3 durch einen Pfeil angegebene
Richtung. Folglich kommt die Klaue 28 mit der Außenverzahnung
11 a des Zahnrades 11 in Eingriff, dessen
Drehung in der Gurtaufwickelrichtung verhindert wird.
Folglich wird die Antriebskraft der zweiten Spiralfeder 17
in der Aufwickelrichtung nicht auf das Zahnrad 5 und somit
nicht auf die Spulenwelle 2 übertragen, und es wird auf den
Sicherheitsgurt B nur die Antriebskraft der Haupt- bzw. ersten
Spiralfeder 21 ausgeübt (s. Fig. 5(b)).
Wenn der Benutzer den Sicherheitsgurt B losläßt, der zum
Verbinden von Schloßzunge und Schloß-Hauptteil gewöhnlich
übermäßig ausgezogen wird, wird die Lose im Sicherheitsgurt
B nur von der Antriebskraft der ersten Spiralfeder 21 durch
Zurückwickeln ausgeglichen, bis der Gurt B am Körper des Benutzers
gut anliegt.
In dem anhand Fig. 5(b) im vorstehenden beschriebenen Zustand
kann sich also das mit der Innenverzahnung 6 des Zahnrades
5 kämmende Zwischenrad 13 um die Achse
11 c drehen. Wenn sich folglich beim Zurückwickeln des überschüssigen
Gurtstückes das Zahnrad 5 zusammen mit der Gurtspule
3 dreht, dreht sich das Zahnrad 13 auf seiner eigenen
Achse 11 c und hebt seinen Vorsprung 13 a vom Vorsprung
9 a des Hakens 9 ab.
Der Haken 9 kehrt daher infolge der Antriebskraft der Feder
10 in die Umfangsausnehmung 8 zurück und löst sich von dem Anschlag
11 b des Zahnrades 11, so daß die Beziehung zwischen
dem Zahnrad 5 und dem Zahnrad 11 in den Zustand
umschaltet, in dem diese beiden Bauteile sich unabhängig
voneinander drehen können. Folglich dreht sich das Zahnrad 5
frei mit der Spulenwelle 2 und wickelt den Sicherheitsgurt
B auf, bis er am Körper des Benutzers gut anliegt
(s. Fig. 5(c)).
In diesem Zustand wirkt auf den Körper des Benutzers nur die
Antriebskraft der ersten Aufwickel-Spiralfeder 21, und der dadurch auf
den Benutzer ausgeübte Druck ist auf ein angenehmes Niveau
reduziert.
Wenn sich der Benutzer aus einer normalen Sitzhaltung vorlehnt,
wird der Sicherheitsgurt B dementsprechend ausgezogen.
Zu diesem Zeitpunkt drehen sich die Spulenwelle 2 und
das Zahnrad 5 und spannen nur die erste Aufwickel-Spiralfeder
21, bis soviel mehr an Gurtlänge ausgezogen ist, als,
wie weiter oben beschrieben, beim Anlegen des Sicherheitsgurtes
B zurückgewickelt wurde. Das mit der Innenverzahnung
6 des Zahnrades 5 in Eingriff stehende Zwischenrad 13 setzt
seine Drehbewegung um seine Achse
11 c fort.
Wenn ein der beim Schließen des Schlosses bestehenden Lose
gleiches Gurtstück abgewickelt worden ist, liegt der Vorsprung
13 a des Zwischenrades 13 am Vorsprung 9 a des Hakens 9
an und drängt letzteren gegen die Vorspannkraft der Feder 10
nach oben. Der vordere Abschnitt 9 b des Hakens 9 legt sich
dann an den Anschlag 11 b des Zahnrades 11 an und
bringt letzteren mit dem Zahnrad 5 in Eingriff. Wenn daher
der Sicherheitsgurt B mit einer größeren Länge ausgezogen
wird, als der anfänglichen Lose entspricht, drehen sich das
Zahnrad 5 und das Zahnrad 11 gemeinsam,
wobei sowohl die erste als
auch die Aufwickel-Spiralfeder 21 und 17 weiter gespannt werden.
Zu diesem Zeitpunkt greift zwar die Klaue 28 des schwenkbaren
Hebels 26 in die Außenverzahnung 11 a des Zahnrades
11; weil aber die hin- und herbewegbare Klaue 28
selbst auf dem Hebel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn (entsprechend
Fig. 3 nach oben) drehbar gelagert ist, wird die
Drehbewegung des Zahnrades 11 im Uhrzeigersinn
(Gurtabwickelrichtung) nicht verhindert.
Wenn der Benutzer, nachdem er sich vorgelehnt hat, wieder
eine normale Sitzhaltung einnimmt, wird in gleicher Weise
wie weiter oben unter (c) beschrieben der Sicherheitsgurt B nur durch
die Antriebskraft der ersten Aufwickel-Spiralfeder 21 aufgewickelt.
Die Drehbewegung des Zahnrades 11 entgegen dem
Uhrzeigersinn (in der Aufwickelrichtung) wird durch die
Klaue 28 verhindert, und die Aufwickelkraft der zweiten Aufwickel-Spiralfeder
17 wird nicht auf die Gurtspule 3 übertragen.
Beim Lösen der Schloßzunge vom Schloß-Hauptteil wird in
letzterem der Schalter S geöffnet, und der Elektromagnet 23
wird entregt. Der Stößel 24 wird daher von der Feder 25 nach
außen geschoben und schwenkt den Hebel 26, der dadurch die
Klaue 28 aus der Außenverzahnung 11 a des Verzahnungsträgers
11 löst. Folglich kann sich das Zahnrad 11 aufgrund
der Antriebskraft der zweiten Aufwickel-Spiralfeder 17 entgegen
dem Uhrzeigersinn (in der Aufwickelrichtung) drehen.
Dabei dreht sich das mit der Innenverzahnung 6 kämmende
Zwischenrad 13 bei Drehung des Zahnrades 5 um seine
eigene Achse 11 b, bis sein Vorsprung 13 a mit dem seitlichen
Vorsprung 9 a des Hakens 9 in Eingriff kommt und die Verbindung
zwischen dem Zahnrad 5 und dem Zahnrad 11
herstellt. Das Zahnrad 5 und das Zahnrad 11 drehen
sich daher gemeinsam unter der Wirkung der kombinierten
Antriebskraft der beiden Aufwickel-Spiralfedern 21 und 17 und wickeln
den Sicherheitsgurt B vollständig auf die Gurtspule 3 auf. Das Zwischenrad
13 beendet seine Drehbewegung, nachdem die beiden
Bauteile 5 und 11 miteinander verbunden worden sind.
Claims (3)
1. Rückholvorrichtung mit Zugentlastung für einen Sicherheitsgurt,
mit
- - einem Rahmen (1), der eine Spulenwelle (2) drehbar abstützt,
- - einer mit der Spulenwelle (2) drehfest verbundenen Gurtspule (3),
- - einer ersten Aufwickel-Spiralfeder (21), die zwischen dem Rahmen (1) und der Spulenwelle (2) eingespannt ist,
- - einem koaxial zur Spulenwelle (2) drehbar angeordneten Zahnrad (11),
- - einer zweiten Aufwickel-Spiralfeder (17), die zwischen dem Zahnrad (11) und dem Rahmen (1) eingespannt ist und das Zahnrad (11) in die Gurtaufwickelrichtung parallel mit der ersten Aufwickel-Spiralfeder (21) drängt,
- - einer Einrichtung, die über Anschläge (9 b, 11 b) die Drehung der Spulenwelle (2) in Abwickelrichtung auf das Zahnrad (11) überträgt,
- - einem Hebel (26), der am Rahmen (1) schwenkbar gelagert ist und an seinem vorderen Abschnitt eine Klaue (28) aufweist, die mit der Außenverzahnung (11 a) des Zahnrades (11) in Eingriff bringbar ist, um eine Drehung des Zahnrades (11) in der Gurtaufwickelrichtung zu verhindern, und
- - einer Betätigungsvorrichtung (23, 24, 25) welche den Hebel (26) so zu schwenken vermag, daß die Klaue (28) mit der Außenverzahnung (11 a) des Zahnrades (11) in bzw. außer Eingriff tritt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Einrichtung zur Übertragung der Drehung der Spulenwelle
(2) auf das Zahnrad (11) gebildet wird
- -- ein zweites Zahnrad (5) mit einer Innenverzahnung (6) und einer mit der Spulenwelle (2) drehfest verbundenen Achse (7), an der das innere Ende der ersten Aufwickel-Spiralfeder (21) befestigt ist und auf der das erste Zahnrad (11) drehbar angeordnet ist,
- -- einen Haken (9), der in einer Umfangsausnehmung (8) des zweiten Zahnrades (5) schwenkbar gelagert und zur Zahnradachse hin durch eine Feder (10) vorgespannt ist, und
- -- ein in die Innenverzahnung (6) eingreifendes Zwischenrad (13), das am ersten Zahnrad (11) drehbar gelagert ist und einen Vorsprung (13 a) aufweist, der mit einem Vorsprung (9 a) am Haken (9) in Eingriff bringbar ist und dadurch den Haken (9) gegen seine Vorspannung schwenkt und einen vorderen Abschnitt (9 b) des Hakens (9) mit einem Anschlag (11 b) am ersten Zahnrad (11) in Eingriff bringt, um dadurch die Zahnräder (11 und 5) miteinander zu verbinden, und daß
- - die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung (C) aufweist, welche die Verbindung des Gurtes (B) mit dem Gurtschloß feststellt und dann den Eingriff der Klaue (28) in die Außenverzahnung (11 a) des ersten Zahnrades (11) steuert.
2. Rückholvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (28) an
dem Hebel (26) hin- und herbewegbar ist.
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