DE60026948T2 - Angelspule - Google Patents

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bobbin
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Angelrollenspulen und insbesondere auf Spinnrollenspulen, die sich hinsichtlich des Rollenkörpers hin- und herbewegen.
  • Beschreibung verwandter Techniken
  • Typische Spinnrollen umfassen eine Rolleneinheit, einen Rotor, eine Spule und einen Drehknopf, der von der Rolleneinheit drehbar gestützt wird. Die Spinnrollenspule, die sich insoweit hin- und herbewegt, dass sie sich hinsichtlich der Rolleneinheit vor- und zurückverschiebt, umfasst Folgendes: einen Haspelschaft, auf den Angelschnur gewickelt wird; einen vorderen Flanschteil, der an dem vorderen Ende des Haspelschaftes angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als der Haspelschaft aufweist; und eine röhrenförmige Ummantelung, die hinten am Haspelschaft bereitgestellt ist. Der vordere Flanschteil ist mit einem Fixierelement des vorderen Flansches an dem Haspelschaft gesichert.
  • Bei Spulen dieser Art muss die Festigkeit des Haspelschaftes hoch gehalten werden, da der Haspelschaft routinemäßig großen Kräften ausgesetzt ist. Demgegenüber muss die Ummantelung nicht so stark sein wie der Haspelschaft. Gleichwohl werden, falls der Haspelschaft und die Ummantelung einheitlich durch Druckgießen zum Beispiel einer Aluminiumlegierung gebildet werden sollen, der ganze Haspelschaft und die ganze Ummantelung mit derselben Dicke gebildet, wodurch die Festigkeit des Haspelschaftes und die der Ummantelung dieselbe sein wird. Dies erfolgt, um Einfallstellen, Flächendepressionen, welche aufgrund Schwankungen der Dicke gelegentlich neben dickeren, schwereren Teilen, welche langsamer abkühlen als angrenzende Bereiche, auftreten, zu verhindern.
  • Hierbei sind Spulen bekannt, bei denen der Haspelschaft und die Ummantelung als separate Stücke gebildet sind und die röhrenförmige Ummantelung an dem Haspelschaft befestigt ist.
  • Bei herkömmlichen Spulen, bei denen der Haspelschaft und die Ummantelung einheitlich gebildet sind, wird die ganze Spule schwerer hergestellt, da das Bilden des Haspelschaftes mit Volumen zur Aufrechterhaltung seiner Festigkeit auch die Ummantelung voluminös macht. Demgegenüber gibt es Spulen, bei denen, um das Gewicht allein der Ummantelung leichter zu machen, dieser Teil nachgeschnitten oder perforiert ist, was jedoch übermäßige Kosten und Arbeit mit sich bringt. Zudem birgt das einfache Verdünnen ihres Volumens die Gefahr, dass sich der Haspelschaft und die Ummantelung durch Aufprallen beim Fallenlassen deformieren.
  • Bei herkömmlichen Spulen, bei denen der Haspelschaft und die Ummantelung als separate Stücke konstituiert sind, ist die Ummantelung röhrenförmig gebildet, was die diametrische Festigkeit der Ummantelung verringert. Eine somit verringerte Festigkeit der Ummantelung birgt die Gefahr, dass sich die Ummantelung aufgrund Erschütterung von außen deformiert.
  • Eine Spinnrollenspule gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 ist bereits aus US 5947400 , US 5149008 und US 5697567 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine allgemeine Leichtigkeit des Gewichts für Spinnrollenspulen zu entwickeln und gleichzeitig die Festigkeit ihres Haspelschaftes und ihrer Ummantelung aufrechtzuerhalten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Festigkeit der Ummantelung bei Spinnrollenspulen, bei denen der Haspelschaft und die Ummantelung als separate Stücke konstituiert sind, zu behaupten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Spinnrollenspule, welche hinsichtlich einer Rolleneinheit vor- und zurückverschoben werden kann, einen röhrenförmigen Haspelschaft zum Wickeln von Angelschnur um ihren Umfang und eine Ummantelung mit einem röhrenförmigen Abschnitt mit einem Außenumfang, der größer ist als der Außenumfang des Haspelschaftes, und einen hinteren Flanschabschnitt, der einheitlich mit dem röhrenförmigen Abschnitt gebildet und an einem hinteren Ende des Haspelschaftes befestigt ist.
  • Demzufolge wird die Ummantelung in einer Spule hinreichend stark aufrechterhalten, da der röhrenförmige Abschnitt und der hintere Flanschabschnitt einheitlich gebildet sind, so dass die Ummantelung durch diesen hinteren Flansch radial gefestigt wird. Zudem ist der Haspelschaft separat von der Ummantelung gebildet, so dass durch das dünnere Herstellen der Ummantelung, d.h. mit geringerem Volumen, ein leichteres Gewicht erzielt werden kann, während der Haspelschaft dick hergestellt wird, d.h. ihm mehr Volumen verliehen wird, um seine Festigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Spule gemäß dem ersten Aspekt die Ummantelung aus einem Kunstharz hergestellt. Die Ummantelung wird demzufolge leichter hergestellt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Spule gemäß dem ersten Aspekt die Ummantelung aus Metall hergestellt. Die Festigkeit der Ummantelung wird demzufolge behauptet.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einer Spule gemäß dem dritten Aspekt die Ummantelung aus einer Aluminiumlegierung, einer rostfreien Legierung, einer Titanlegierung oder einer Magnesiumlegierung hergestellt. Das Verwenden einer Aluminiumlegierung macht die Metallbearbeitung der Ummantelung einfach und macht es möglich, die Ummantelung kostengünstig herzustellen. Das Verwenden einer rostfreien Legierung ermöglicht es, eine Ummantelung zu erhalten, welche hohe Steifigkeit bei verbesserter Korrosionsbeständigkeit aufweist. Das Verwenden einer Titanlegierung ergibt eine leichtgewichtige Ummantelung mit hoher Steifigkeit. Das Einsetzen von Magnesiumlegierung macht die Ummantelung noch leichter.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einer Spule gemäß dem dritten oder vierten Aspekt die Ummantelung durch Pressformen, Druckgießen oder Schmieden hergestellt. Das Bilden der Ummantelung durch Pressformen macht es möglich, sie dünn herzustellen; und die Ummantelung kann durch Ziehen, was eine Art des Pressformens ist, oder durch (Metall-)Drücken mühelos gebildet werden. Das Produzieren der Ummantelung durch Druckgießen macht es möglich, sie mühelos zu bilden, während ihre Festigkeit aufrechterhalten wird. Das Bilden der Ummantelung durch Schmieden gibt der Ummantelung größere Festigkeit.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bei einer Spule gemäß dem fünften Aspekt der röhrenförmige Abschnitt und der hintere Flanschabschnitt der Ummantelung einheitlich durch Pressformen gebildet. Das Bilden der Ummantelung durch Pressformen macht es folglich möglich, allein die Ummantelung dünner herzustellen, ungeachtet der Form des Haspelschaftes. Demzufolge ist es möglich, die ganze Ummantelung leichter herzustellen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Spule gemäß dem ersten Aspekt der Haspelschaft aus Metall hergestellt, um dadurch seine Festigkeit zu behaupten.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Spule gemäß dem siebten Aspekt der Haspelschaft aus einer Aluminiumlegierung, einer rostfreien Legierung, einer Titanlegierung oder einer Magnesiumlegierung hergestellt.
  • Das Einsetzen einer Aluminiumlegierung erleichtert die Metallbearbeitung des Haspelschaftes und macht es möglich, ihn kostengünstig herzustellen. Das Verwenden einer rostfreien Legierung ergibt einen Haspelschaft mit hoher Steifigkeit, welcher verbesserte Korrosionsbeständigkeit aufweist. Das Verwenden von Titanlegierung ergibt einen leichtgewichtigen Haspelschaft mit hoher Steifigkeit. Das Einsetzen von Magnesiumlegierung macht den Haspelschaft im Gewicht noch leichter.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einer Spule gemäß dem achten Aspekt der Haspelschaft durch Pressformen, Druckgießen oder Schmieden hergestellt. Das Bilden des Haspelschaftes durch Pressformen macht es möglich, den Haspelschaft dünn herzustellen. Der Haspelschaft kann durch Ziehen, was eine Art des Pressformens ist, oder durch (Metall-)Drücken mühelos gebildet werden. Das Druckgießen des Haspelschaftes macht es möglich, ihn einfach zu bilden, während seine Festigkeit behauptet wird. Das Schmieden des Haspelschaftes stellt ihm größere Festigkeit bereit.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Spule gemäß dem ersten Aspekt der Haspelschaft ein künstliches Polymererzeugnis. Ein leichteres Gewicht wird erzielt, indem der Haspelschaft folglich aus einem Kunstharz hergestellt wird.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einer Spule gemäß dem zweiten oder zehnten Aspekt auf der Fläche des Materials für das Kunstharz-Erzeugnis des Haspelschaftes eine Fertigbearbeitung durchgeführt. Zum Beispiel kann durch Beschichten der Fläche des Kunstharz-Polymers das Material so hergestellt werden, dass es wie Metall aussieht.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Spule gemäß dem ersten Aspekt ferner einen vorderen Flanschabschnitt, der an einem vorderen Ende des Haspelschaftes bereitgestellt ist und einen größeren Außendurchmesser als der Haspelschaft aufweist. Da folglich an dem vorderen Ende des Haspelschaftes ein vorderer Flanschabschnitt bereitgestellt ist, wird das Abrutschen von Angelschnur nach vorne verhindert.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Spule gemäß dem zwölften Aspekt der vordere Flanschabschnitt einheitlich mit dem Haspelschaft gebildet. Die Festigkeit des vorderen Flanschabschnitts wird folglich aufrechterhalten.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei einer Spule gemäß dem zwölften Aspekt der vordere Flanschabschnitt als ein separates Stück an dem Haspelschaft befestigt. Folglich können der vordere Flanschabschnitt und der Haspelschaft als separate Stücke gebildet werden, was den vorderen Flanschabschnitt abnehmbar macht.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Spule gemäß dem achten bis zwölften Aspekt der vordere Flanschabschnitt aus einer Aluminiumlegierung, einer rostfreien Legierung, einer Titanlegierung oder einer Magnesiumlegierung hergestellt.
  • Das Einsetzen einer Aluminiumlegierung erleichtert die Metallbearbeitung des vorderen Flanschabschnitts und macht es möglich, ihn kostengünstig herzustellen. Das Verwenden einer rostfreien Legierung ergibt einen vorderen Flanschabschnitt mit hoher Steifigkeit, welcher verbesserte Korrosionsbeständigkeit aufweist. Das Verwenden von Titanlegierung ergibt einen leichtgewichtigen vorderen Flanschabschnitt mit hoher Steifigkeit. Das Einsetzen von Magnesiumlegierung macht den vorderen Flanschabschnitt im Gewicht noch leichter.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wurde bei einer Spule gemäß dem fünften bis elften Aspekt der vordere Flanschabschnitt durch Bördeln bearbeitet. Der vordere Flanschabschnitt ist folglich gefestigt.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet bei einer Spule gemäß dem ersten Aspekt der hintere Flanschabschnitt ferner einen inneren Rand, der sich bezüglich des Haspelschaftes geringfügig nach innen erstreckt. Folglich wird der hintere Flanschabschnitt mit einem inneren Rand bereitgestellt, der als der Basisabschnitt der Ummantelung dient, was die Festigkeit der Ummantelung aufrechterhält.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei einer Spule gemäß dem siebzehnten Aspekt der Haspelschaft einen Basisabschnitt auf. Die Festigkeit der Ummantelung wird demzufolge aufrechterhalten.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung dient bei einer Spule gemäß dem achtzehnten Aspekt der Basisabschnitt des Haspelschaftes dem Binden an den inneren Rand des hinteren Flanschabschnitts. Folglich sind der Basisabschnitt des Haspelschaftes und der innere Rand des hinteren Flanschabschnitts, welcher als der Basisabschnitt der Ummantelung gebraucht wird, durch Bindungsmethoden wie Kleben oder Schweißen eng aneinander gebunden.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet bei einer Spule gemäß dem ersten Aspekt der Haspelschaft ferner einen Außenrand, der sich von dem hinteren Ende des Haspelschaftes geringfügig nach außen erstreckt.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung dient bei einer Spule gemäß dem zwanzigsten Aspekt der Außenrand des Haspelschaftes dem Binden an den hinteren Flanschabschnitt.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet bei einer Spule gemäß dem ersten Aspekt der Haspelschaft einen ersten Haspelteil mit einem ersten Basisabschnitt und einen röhrenförmigen zweiten Haspelteil, der so gebildet ist, um denselben Durchmesser wie der erste Haspelteil aufzuweisen und um mit der Ummantelung einheitlich zu sein. Folglich sind der vordere Flanschabschnitt und der zweite Haspelteil reibungslos einheitlich miteinander verbunden, was Angelschnur davon abhält, zwischen den beiden steckenzubleiben.
  • Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei einer Spule gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt der zweite Haspelteil einen zweiten Basisabschnitt auf. Die Festigkeit des zweiten Haspelteils wird somit aufrechterhalten.
  • Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei einer Spule gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt der erste Basisabschnitt an dem zweiten Basisabschnitt gesichert werden.
  • Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet bei einer Spule gemäß dem dritten Aspekt die Ummantelung in dem hinteren Abschnitt des röhrenförmigen Abschnitts ferner einen gefalteten Abschnitt, der geringfügig nach innen gebogen ist, was folglich die Ummantelung festigt.
  • Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung produziert bei einer Spule gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt ein Bördelverfahren den gefalteten Abschnitt. Folglich wird der gefaltete Abschnitt durch ein Bördelverfahren, welches eine einfache Kunststoffbearbeitungs-Verfahrensweise ist, mühelos gebildet.
  • Gemäß einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Spule gemäß dem ersten Aspekt die Ummantelung mit Durchgangslöchern, die durch Pressformen durch ihre äußere Peripheriefläche gebildet sind, bereitgestellt. Die Ummantelung wird folglich noch leichtgewichtiger hergestellt und die Durchgangslöcher können durch Pressformen zu relativ niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung werden dem Fachmann im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen das Vorangehende und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung leicht offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine rechte Seitenrissansicht einer Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine linke Teilschnittansicht der Spinnrolle aus 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Spule aus der Spinnrolle aus 2;
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht, die in einer Abwandlung der ersten Ausführungsform ein Detail einer Spule veranschaulicht, welche der in 3 abgebildeten entspricht;
  • 5 ist eine 4 entsprechende, vergrößerte fragmentarische Schnittansicht von noch einer weiteren Abwandlung;
  • 6 ist eine 4 entsprechende, vergrößerte fragmentarische Schnittansicht von noch einer weiteren Abwandlung;
  • 7 ist eine 4 entsprechende, vergrößerte fragmentarische Schnittansicht von noch einer weiteren Abwandlung;
  • 8 ist eine 1 entsprechende Ansicht von noch einer weiteren Abwandlung;
  • 9 ist eine 3 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform; und
  • 10 ist eine 4 entsprechende, vergrößerte fragmentarische Schnittansicht in einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Rollenkörper 2, einen Rotor 3, eine Spule 4 und einen Drehknopf 1, der von dem Rollenkörper 2 drehbar gestützt wird. Der Rotor 3 wird an der Vorderseite des Rollenkörpers 2 drehbar gestützt. Angelschnur wird um die äußere Peripheriefläche der Spule 4 gewickelt, die an der Vorderseite des Rotors 3 angeordnet ist und vor- und zurückverschoben werden kann.
  • Der Rollenkörper 2 umfasst einen Rollenkörper 2a und einen Rutenbefestigungsschenkel 2b, der sich von dem Rollenkörper 2a zu der Vorderseite diagonal nach oben erstreckt. Wie in 2 gezeigt, weist der Rollenkörper 2a im Inneren einen Zwischenraum auf, der einen Rotorantriebsmechanismus 5 und einen Oszillationsmechanismus 6 unterbringt. Der Rotorantriebsmechanismus 5 überträgt die Drehung des Drehknopfs 1, um den Rotor 3 zu drehen. Der Oszilliermechanismus 6 dient durch das Vor- und Zurückverschieben der Spule 4 der gleichmäßigen Aufwicklung von Angelschnur.
  • Der Rotorantriebsmechanismus 5 umfasst ein Kronenrad 11 und ein Ritzel 12. Das Kronenrad 11 dreht sich zusammen mit einer Drehknopfwelle 10, an der der Drehknopf 1 fixiert ist. Das Ritzel 12 greift in das Kronenrad 11 ein. Das Ritzel 12 ist röhrenförmig. Sein vorderer Abschnitt 12a durchdringt das Zentrum des Rotors 3 und ist mit einer Mutter 13 an dem Rotor 3 fixiert. Die Mitte und das hintere Ende des Ritzels 12 werden durch Lager 14a und 14b in dem Rollenkörper 2 drehbar gestützt.
  • Der Oszilliermechanismus 6 verschiebt die Spulenwelle 15, welche über einen Bremsmechanismus 60 mit dem mittleren Abschnitt der Spule 4 verknüpft ist, hin und her, wodurch die Spule 4 ebenfalls hin- und herverschoben wird. Der Oszilliermechanismus 6 umfasst eine Gewindewelle 21, ein Gleitstück 22 und ein Zwischengetriebe 23. Die Gewindewelle 21 ist unterhalb und parallel zu der Spulenwelle 15 eingerichtet. Das Gleitstück 22 bewegt sich entlang der Gewindewelle 21, an deren vorderem Ende das Zwischengetriebe 23 fixiert ist, vor und zurück. Das hintere Ende der Spulenwelle 15 ist nicht drehbar an dem Gleitstück 22 fixiert. Das Zwischengetriebe 23 greift in das Ritzel 12 ein.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rotor 3 einen zylindrischen Abschnitt 30 und einen ersten und zweiten Rotorarm 31 und 32, die, den zylindrischen Abschnitt 30 flankierend, einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der zylindrische Abschnitt 30 und die zwei Rotorarme 31 und 32 können zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein und sind einheitlich gebildet.
  • Eine vordere Wand 33 ist in dem vorderen Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 30 gebildet, und ein Nabenabschnitt 33a ist in dem Zentrum der vorderen Wand 33 gebildet. In dem Zentrum des Nabenabschnitts 33a ist ein Durchgangsloch gebildet, durch das ein vorderer Abschnitt 12a des Ritzels 12 und die Spulenwelle 15 verlaufen. Eine Mutter 13 ist an der Vorderseite der vorderen Wand 33 angeordnet, und ein Lager 35, das die Spulenwelle 15 drehbar stützt, ist innerhalb der Mutter 13 eingerichtet.
  • Ein schwenkbares erstes Bügelstützelement 40 ist an der äußeren Peripherieseite der Spitze des ersten Rotorarms 31 bereitgestellt. Ein Schnurlaufröllchen 41 zum Führen von Angelschnur auf die Spule 4 ist an der Spitze des ersten Bügelstützelements 40 angeordnet. Ebenso ist ein schwenkbares zweites Bügelstützelement 42 an der inneren Peripherieseite der Spitze des zweiten Rotorarms 32 bereitgestellt.
  • Ein aus einem im Wesentlichen U-förmigen Draht hergestellter Bügel 43 ist zwischen dem Schnurlaufröllchen 41 und dem zweiten Bügelstützelement 42 fixiert. Das erste und zweite Bügelstützelement 40 und 42, das Schnurlaufröllchen 41 und der Bügel 43 konstituieren einen Schnurfangbügel 44 zum Führen von Angelschnur auf die Spule 4. Der Schnurfangbügel 44 ist zwischen einer in 2 gezeigten Schnurführungsstellung und einer umgekehrten Schnurfreigabestellung schwenkbar.
  • Ein Gegendrehungsprüfmechanismus 50 zur Hinderung/Erlaubnis von Gegendrehung des Rotors 3 ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts 30 des Rotors 3 bereitgestellt. Wie in 2 gezeigt, weist dieser Gegendrehungsprüfmechanismus 50 eine rollerartige Einwegkupplung 51 mit einem sich frei drehenden inneren Ring und einen Schaltmechanismus 52 zum Schalten der Einwegkupplung 51 zwischen einem Betriebszustand (in dem keine Gegendrehung möglich ist) und einem Ruhezustand (in dem eine Gegendrehung möglich ist) auf.
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 eingerichtet und an dem Ende der Spulenwelle 15 angeordnet, wobei der Bremsmechanismus 60 zwischen die Spulenwelle 15 und die Spule 4 eingefügt ist.
  • Die Spule 4 umfasst einen Spulenkörper 7, einen vorderen Flanschabschnitt 8 und ein Fixierelement 9 des vorderen Flansches. Der Spulenkörper 7 weist einen röhrenförmigen Haspelschaft 7a, auf den im Umfang Angelschnur gewickelt wird, und eine röhrenförmige Ummantelung 7b mit größerem Durchmesser, welche an dem hinteren Ende des Haspelschaftes 7a befestigt ist, auf. Der vordere Flanschabschnitt 8 ist an dem vorderen Ende des Haspelschaftes 7a bereitgestellt. Das Fixierelement 9 des vorderen Flansches sichert den vorderen Flanschabschnitt 8 an dem Spulenkörper 7. Der Spulenkörper 7 wird durch zwei Lager 56 und 57 gestützt und kann sich um die Spulenwelle 15 drehen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Haspelschaft 7a einen aus einem Kunsthara-Polymer hergestellten, relativ voluminöseren Haspelabschnitt 16, einen auf der inneren Peripherieseite des Haspelabschnitts 16 einheitlich gebildeten Basisabschnitt 17 und ein Paar auf der inneren Peripherieseite des Basisabschnitts 17 gebildete Nabenabschnitte 18a und 18b. Wie in 1 gezeigt, ist eine Vielzahl von axial mit Abstand gehaltenen kranzförmigen Rillen in der äußeren Peripheriefläche des Haspelabschnitts 16 gebildet. Innengewinde 16a zum Befestigen des Fixierelements 9 des vorderen Flansches sind auf der inneren Peripheriefläche des Haspelabschnitts 16 gebildet. Die zwei Lager 56 und 57 sind innerhalb der Nabenabschnitte 18a und 18b bereitgestellt. Die äußere Peripherieseite des Haspelabschnitts 16 ist plattiert, um ihn wie Metall erscheinen zu lassen.
  • Die Ummantelung 7b ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist einen röhrenförmigen Abschnitt 7c, welcher den zylindrischen Abschnitt 30 des Rotors 3 abdeckt, und einen hinteren Flanschabschnitt 7d, welcher den röhrenförmigen Abschnitt 7c mit dem Haspelschaft 7a verbindet, auf. Der röhrenförmige Abschnitt 7c und der hintere Flanschabschnitt 7d sind durch Pressformen einheitlich gebildet, was diese dünner macht, d.h. sodass sie relativ geringes Volumen aufweisen. Ein gefalteter (wulstiger) Abschnitt 7e, der auf die innere Peripherieseite in dem hinteren Ende des röhrenförmigen Abschnitts 7c gebogen ist, wird durch ein Bördelverfahren gebildet. Der hintere Flanschabschnitt 7d weist einen inneren Rand 7f auf, der sich bezüglich des Haspelschaftes 7a geringfügig nach innen erstreckt. Der innere Rand 7f und der Basisabschnitt 17 des Haspelschaftes 7a sind zum Beispiel durch Kleben zusammengebunden.
  • Der vordere Flanschabschnitt 8 ist aus einer rostfreien Legierung hergestellt und ist scheibenförmig. Alternativ dazu kann der vordere Flanschabschnitt 8 nach herkömmlicher Art ein Keramikerzeugnis sein. Der vordere Flanschabschnitt 8 ist zwischen den Haspelschaft 7a und das Fixierelement 9 des vorderen Flansches, welches in die Innengewinde 16a in der inneren Peripheriefläche des Haspelschaftes 7a verschraubt ist, eingeschoben.
  • Das Fixierelement 9 des vorderen Flansches umfasst einen röhrenförmigen Außengewindeabschnitt 9a, einen röhrenförmigen Bremsgehäuseabschnitt 9b und ein Widerlager 9c. Der Außengewindeabschnitt 9a ist in die Innengewinde 16a, welche in der inneren Peripheriefläche des Spulenkörpers 7 gebildet sind, geschraubt. Der Bremsgehäuseabschnitt 9b ist einheitlich mit dem Außengewindeabschnitt 9a und an dessen inneren Peripherieseite gebildet und weist zur Unterbringung einer Vielzahl von Bremsplatten 62 (unten erläutert) des Bremsmechanismus 60 einen Innenzwischenraum auf. Das Widerlager 9c ist zum Anstoßen an den vorderen Flansch 8 an dem vorderen Ende des Außengewindeabschnitts 9a bereitgestellt.
  • Der Bremsmechanismus 60, der zwischen die Spule 4 und die Spulenwelle 15 gepasst ist, ist ein Mechanismus zur Anwendung von Bremskraft auf die Spule 4. Der Bremsmechanismus 60 umfasst einen Knopf 61 zum manuellen Einstellen der Bremskraft und eine Vielzahl von Bremsplatten 62, die durch den Knopf 61 gegen die Spule 4 gedrückt werden.
  • Bei dieser Spule 4 ist der Haspelschaft 7a aus einem dickeren Kunstharz-Polymer hergestellt, und die Ummantelung 7b ist aus einer dünneren Aluminiumlegierung hergestellt. Des Weiteren sind der röhrenförmige Abschnitt 7c und der hintere Flanschabschnitt 7d der Ummantelung 7b durch Pressformen einheitlich gebildet. Folglich ist der Haspelschaft 7a mit Festigkeit behauptendem Volumen gebildet, da jedoch die Ummantelung 7b durch Pressformen dünn gebildet ist, kann sie leichter hergestellt werden. Obwohl die Ummantelung 7b dünner hergestellt wird, wird zudem durch das einheitliche Bilden ihres röhrenförmigen und hinteren Flanschabschnitts 7c und 7d hinreichend Festigkeit aufrechterhalten.
  • Abwandlung der ersten Ausführungsform
    • (a) In der ersten Ausführungsform ist die Ummantelung 7b aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, aber die Ausführungsform wird nicht durch diese eingeschränkt und die Ummantelung 7b kann auch aus rostfreien Legierungen, Titanlegierungen oder Magnesiumlegierungen gebildet sein.
    • (b) In der ersten Ausführungsform ist der Haspelschaft 7a aus einem Kunstharz hergestellt, aber die Ausführungsform wird dadurch nicht eingeschränkt; der Haspelschaft 7a kann auch durch eines von Pressformen, Druckgießen oder Schmieden von Metallen, wie Aluminiumlegierungen, Titanlegierungen, rostfreien Legierungen oder Magnesiumlegierungen, gebildet werden.
    • (c) Wie in 4 gezeigt, kann der Haspelschaft 77a ferner mit einem äußeren Rand 77g, der sich von dem hinteren Ende des Haspelschaftes 77a nach außen erstreckt, bereitgestellt sein und der äußere Rand 77g und der hintere Flanschabschnitt 77d können aneinander gebunden sein.
    • (d) Wie in 5 gezeigt, kann der Haspelschaft 87a aus einem aus einem Kunstharz-Polymer hergestellten ersten Haspelteil 16b und einem zweiten Haspelteil 16c aus einem Aluminiumlegierungserzeugnis, welches durch Pressformen einheitlich mit dem hinteren Flanschabschnitt 87d gebildet und so verarbeitet ist, dass es diametral mit dem ersten Haspelteil 16b übereinstimmt, bestehen. Und ein erster Basisabschnitt 17a, der auf der inneren Peripherieseite des ersten Haspelteils 16b gebildet ist, kann an einen zweiten Basisteil 17b des zweiten Haspelteils 16c gebunden sein. Der erste Haspelteil 16b und der zweite Haspelteil 16c können jeder auch aus Metall gebildet sein; und der erste Basisabschnitt 17a und der zweite Basisabschnitt 17b können durch Schweißen gebunden sein.
    • (e) In der ersten Ausführungsform ist der vordere Flanschabschnitt 8 als ein separates Stück an dem Haspelschaft 7a befestigt, aber der vordere Flanschabschnitt 98 und der Haspelschaft 7a können, wie in 6 gezeigt, einheitlich gebildet sein. Des Weiteren kann ein durch Bördeln bearbeiteter Flanschabschnitt 108, wie in 7 gezeigt, an dem Haspelschaft 7a befestigt sein.
    • (f) Wie in 8 gezeigt, kann eine Vielzahl von Durchgangslöchern 70 durch Pressformen durch die äußere Peripheriefläche der Ummantelung 7b gebildet sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Erläuterung der Konfiguration, welche mit Ausnahme der Spule dieselbe wie in der ersten Ausführungsform ist, wird im Folgenden ausgelassen.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst eine Spule 124 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Spulenkörper 127, einen vorderen Flanschabschnitt 128 und ein Fixierelement 129 des vorderen Flansches. Der Spulenkörper 127 weist einen röhrenförmigen Haspelschaft 127a, auf den im Umfang Angelschnur gewickelt wird, und eine röhrenförmige Ummantelung 127b mit größerem Durchmesser, welche an dem hinteren Ende des Haspelschaftes 127a befestigt ist, auf. Der vordere Flanschabschnitt 128 ist auf dem vorderen Ende des Haspelschaftes 127a bereitgestellt. Das Fixierelement 129 des vorderen Flansches sichert den vorderen Flanschabschnitt 8 an dem Spulenkörper 127. Der Spulenkörper 127 wird zur Drehung um die Spulenwelle 115 durch zwei Lager 156 und 157 gestützt.
  • Der Haspelschaft 127a umfasst einen Haspelabschnitt 116, welcher aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, einen Basisabschnitt 117, welcher einheitlich auf der inneren Peripherieseite des Haspelabschnitts 116 gebildet ist, und ein Paar Nabenabschnitte 118a und 118b, welche auf einer inneren Peripherieseite des Basisabschnitts 117 gebildet sind. Eine Vielzahl von axial mit Abstand gehaltenen kranzförmigen Rillen ist in der äußeren Peripheriefläche des Haspelabschnitts 116 gebildet. Ein Innengewindeabschnitt 116a ist zum Montieren des Fixierelements 9 des vorderen Flansches in der inneren Peripheriefläche des Haspelabschnitts 116 gebildet. Die zwei Lager 156 und 157 sind innerhalb der Nabenabschnitte 118a und 118b bereitgestellt.
  • Die Ummantelung 127b ist aus einem Kunstharz hergestellt und deckt den zylindrischen Abschnitt 30 des Rotors 3 ab. Ein kranzförmiger hinterer Flanschabschnitt 127e ist an dem vorderen Ende der Ummantelung 127b gebildet. Der hintere Flanschabschnitt 127e der Ummantelung 127b und der Basisabschnitt 117 des Haspelschaftes 127a sind zum Beispiel durch Kleben aneinander gesichert. Die äußere Peripherieseite der Ummantelung 127b ist plattiert, um sie wie Metall aussehen zu lassen.
  • Der vordere Flanschabschnitt 128 ist aus einer rostfreien Legierung hergestellt und ist scheibenförmig. Der vordere Flanschabschnitt 128 ist zwischen den Haspelschaft 127a und das Fixierelement 129 des vorderen Flansches, welches in den Innengewindeabschnitt 116a in der inneren Peripheriefläche des Haspelschaftes 127a geschraubt ist, eingeschoben.
  • Das Fixierelement 129 des vorderen Flansches umfasst einen röhrenförmigen Außengewindeabschnitt 129a, einen röhrenförmigen Bremsgehäuseabschnitt 129b und ein Widerlager 129c. Der Außengewindeabschnitt ist in den Innengewindeabschnitt 16a, welcher in der inneren Peripheriefläche des Spulenkörpers 127 gebildet ist, geschraubt. Der Bremsgehäuseabschnitt 129b ist einheitlich mit dem Außengewindeabschnitt 129a und auf dessen innerer Peripherieseite gebildet und weist zur Unterbringung der Vielzahl von Bremsplatten 62 des Bremsmechanismus 60 einen Innenzwischenraum auf. Das Widerlager 129e ist an dem vorderen Ende des Außengewindeabschnitts 129a bereitgestellt, so dass der vordere Flansch 128 an ihm anstoßen kann.
  • Bei dieser Spule 124 ist die Ummantelung 127b mit einem Basisabschnitt 127c bereitgestellt. Die Festigkeit der Ummantelung 127b wird hinreichend hoch behauptet, da dieser Basisabschnitt 127c die radiale Festigkeit der Ummantelung 127b verbessert.
  • Abwandlung der zweiten Ausführungsform
    • (a) In der zweiten Ausführungsform ist der Haspelschaft 127a aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, aber die Ausführungsform wird nicht durch diese eingeschränkt und der Haspelschaft 127a kann auch aus rostfreien Legierungen, Titanlegierungen oder Magnesiumlegierungen gebildet sein.
    • (b) In der zweiten Ausführungsform ist die Ummantelung 127b aus einem Kunstharz hergestellt, aber die Ausführungsform wird dadurch nicht eingeschränkt; die Ummantelung 127b kann auch durch eines von Pressformen, Druckgießen oder Schmieden von Metallen, wie Aluminiumlegierungen, Titanlegierungen, rostfreien Legierungen oder Magnesiumlegierungen, gebildet werden.
    • (c) Wie in 10 gezeigt, kann der Haspelschaft 127a aus einem aus einer Aluminiumlegierung hergestellten ersten Haspelteil 116b und einem zweiten Haspelteil 116c, welcher aus einem Kunstharz hergestellt ist, welches bearbeitet ist, um denselben Durchmesser wie der erste Haspelabschnitt 116b aufzuweisen, und um einen ersten Basisabschnitt 117a, welcher auf der inneren Peripherieseite des ersten Haspelteils 116b gebildet ist, an einen zweiten Basisteil 117b des zweiten Haspelabschnitts 116c zu binden, bestehen.
  • Sowohl der erste Haspelabschnitt 116b als auch der zweite Haspelabschnitt 116e können aus Metall hergestellt sein, und der erste Basisabschnitt 117a und der zweite Basisabschnitt 117b können zusammengeschweißt sein.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ummantelung mit einem hinteren Flanschabschnitt bereitgestellt, so dass die Festigkeit der Ummantelung hinreichend hoch behauptet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der röhrenförmige Abschnitt der Ummantelung und der hintere Flanschabschnitt einheitlich durch Pressformen gebildet, so dass die Ummantelung durch Spezifikationen des Haspelschaftes nicht beeinträchtigt wird. Dies macht es möglich, die Ummantelung dünn herzustellen, um ein leichteres Gewicht zu erzielen, während ihre Festigkeit behauptet wird. Des Weiteren kann der Haspelschaft mit dem Volumen, welches zur Behauptung seiner Festigkeit nötig ist, gebildet werden, während gleichzeitig die Ummantelung im Gewicht leichter hergestellt wird.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren wird die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zur Darstellung bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, nicht einschränken.

Claims (27)

  1. Eine Spinnrollenspule (4) zur Verwendung in einer Spinnrolle, wobei die Spinnrollenspule (4) mit einem Rollenkörper (2) so gekoppelt ist, dass sie sich mit diesem hin- und herbewegt, wobei die Spinnrollenspule (4) Folgendes beinhaltet: einen Haspelschaft (7a) mit einer Außenumfangsfläche zum Tragen von Angelschnur, die auf den Außenumfang davon gewickelt ist; und eine Ummantelung (7b) mit einem röhrenförmigen Abschnitt (7c), dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Außenumfangsfläche des Haspelschaftes (7a) ist, und einen hinteren Flanschabschnitt (7d), der einheitlich mit dem röhrenförmigen Abschnitt (7c) gebildet und am hinteren Ende an dem Haspelschaft (7a) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (7b) bezüglich des Haspelschaftes (7a) als ein separates Stück gebildet ist.
  2. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, wobei die Ummantelung (7b) ein Kunstharz-Polymererzeugnis ist.
  3. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, wobei die Ummantelung (7b) aus Metall erzeugt ist.
  4. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 3, wobei die Ummantelung (7b) aus mindestens einer Legierung, ausgewählt aus Aluminiumlegierung, rostfreier Legierung, Titanlegierung und Magnesiumlegierung, gebildet ist.
  5. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Ummantelung (7b) durch mindestens eins, ausgewählt aus Pressformen, Druckgießen und Schmieden, gebildet ist.
  6. Spinnrollenspule gemäß Anspruch 5, wobei der röhrenförmige Abschnitt (7c) der Ummantelung (7b) und der hintere Flanschabschnitt (7d) einheitlich durch Pressformen gebildet sind.
  7. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, wobei der Haspelschaft (7a) aus Metall erzeugt ist.
  8. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 7, wobei der Haspelschaft (7a) aus mindestens einer Legierung, ausgewählt aus Aluminiumlegierung, rostfreier Legierung, Titanlegierung und Magnesiumlegierung, gebildet ist.
  9. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 8, wobei der Haspelschaft (7a) durch mindestens eins, ausgewählt aus Pressformen, Druckgießen und Schmieden, gebildet ist.
  10. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, wobei der Haspelschaft (7a) ein Kunstharz-Polymererzeugnis ist.
  11. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 10, wobei das Material für das Kunstharz-Polymererzeugnis oberflächenbearbeitet ist.
  12. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, die ferner einen vorderen Flanschabschnitt (8) beinhaltet, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Haspelschaftes (7a) ist, und am vorderen Ende auf dem Haspelschaft (7a) bereitgestellt ist.
  13. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 12, wobei der vordere Flanschabschnitt (8) einheitlich mit dem Haspelschaft (7a) gebildet ist.
  14. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 12, wobei der vordere Flanschabschnitt (8) als ein separates Stück an dem Haspelschaft (7a) befestigt ist.
  15. Spinnrollenspule (4) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der vordere Flanschabschnitt (8) aus mindestens einer Legierung, ausgewählt aus Aluminiumlegierung, rostfreier Legierung, Titanlegierung und Magnesiumlegierung, gebildet ist.
  16. Spinnrollenspule (4) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei der vordere Flanschabschnitt (8) durch Bördeln bearbeitet wird.
  17. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, wobei der hintere Flanschabschnitt (7d) ferner einen inneren Rand (7f) aufweist, der sich bezüglich des Haspelschaftes (7a) geringfügig nach innen erstreckt.
  18. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 17, wobei der Haspelschaft (7a) einen Basisabschnitt aufweist.
  19. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 18, wobei der Basisabschnitt (17) des Haspelschaftes (7a) dem Binden an den inneren Rand (7f) des hinteren Flanschabschnitts (7d) auf der Ummantelung (7b) dient.
  20. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, wobei der Haspelschaft (77a) ferner einen Außenrand (77g) aufweist, der sich von dem hinteren Ende des Haspelschaftes (77a) geringfügig nach außen erstreckt.
  21. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 20, wobei der Außenrand (77g) des Haspelschaftes (77a) dem Binden an den hinteren Flanschabschnitt (77d) auf der Ummantelung (7b) dient.
  22. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, wobei der Haspelschaft (87a) Folgendes beinhaltet: einen ersten Haspelteil (16b) mit einem ersten Basisabschnitt (17a); und einen röhrenförmigen zweiten Haspelteil (16c), der einheitlich mit der Ummantelung (7b) gebildet ist und mit dem ersten Haspelabschnitt (16b) diametral übereinstimmt.
  23. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 22, wobei der zweite Haspelteil (16c) einen zweiten Basisabschnitt (17b) aufweist.
  24. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 23, wobei der erste Basisabschnitt (17a) dem Binden an den zweiten Basisabschnitt (17b) dient.
  25. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 3, wobei die Ummantelung (7b) ferner einen gefalteten Abschnitt (7e) aufweist, der im hinteren Ende des röhrenförmigen Abschnitts (7c) geringfügig nach innen gebogen ist.
  26. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 25, wobei der gefaltete Abschnitt (7e) mittels eines Bördelverfahrens gebildet ist.
  27. Spinnrollenspule (4) gemäß Anspruch 1, wobei die Ummantelung (7b) durch ihre äußere Peripheriefläche ferner Durchgangslöcher (70), die durch Pressformen gebildet sind, aufweist.
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