DE60205190T2 - Angelschnurführungsvorrichtung für Angelrolle - Google Patents

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DE60205190T2
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Germany
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fishing line
shaft cover
fixed shaft
rotor
spinning reel
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Takeshi Sakai-shi Ikuta
Koji Izumi-shi Takikura
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • 1. Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Angelschnurführungsmechanismus. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Angelschnurführungsmechanismus einer Spinnrolle, der Angelschnur auf eine Spule führt. Ein ähnlicher Angelschnurführungsmechanismus wird bereits in EP-A-1121855 offenbart.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Spinnrollen sind mit einem Mechanismus zum Führen von Angelschnur auf eine Spule versehen. Ein derartiger Angelschnurführungsmechanismus ist an den Enden eines ersten Rotorarms und eines zweiten Rotorarms montiert, um zusammen mit dem Rotor drehbar zu sein und zwischen einer Schnurfreigabestellung und einer Schnurführungsstellung schwenken zu können. Ein derartiger Angelschnurführungsmechanismus umfasst ein erstes Bügelstützelement und ein zweites Bügelstützelement, eine ortsfeste Welle, eine ortsfeste Wellenabdeckung, einen drahtförmigen Bügel und ein Schnurlaufröllchen. Ein Ende der ortsfesten Welle ist an dem Ende des ersten Bügelstützelements fixiert. Die ortsfeste Wellenabdeckung ist an dem anderen Ende der ortsfesten Welle fixiert. Ein Ende des Bügels ist ortsfest in die ortsfeste Wellenabdeckung eingefügt. Das andere Ende des Bügels ist an dem Ende des zweiten Bügelstützelements befestigt.
  • Um Angelschnur um die Spule einer Spinnrolle, die diese Art Angelschnurführungsmechanismus aufweist, zu wickeln, wird der Bügel in die Schnurführungsstellung geschwenkt und der Drehknopf wird gedreht. Dementsprechend leitet der Bügel die Angelschnur über die ortsfeste Wellenabdeckung, um die äußere Peripheriefläche des Schnurlaufröllchens zu berühren. Die Richtung der Angelschnur wird dann, geführt durch das Schnurlaufröllchen, verändert, so dass die Angelschnur um die Spule gewickelt wird.
  • Im Allgemeinen weist diese Art von Angelschnurführungsmechanismus Konstruktionen auf, bei denen die ortsfeste Welle und die ortsfeste Wellenabdeckung durch ein maschinelles Bearbeitungsverfahren, wie etwa Schneiden, in einem Stück gebildet sind. Wenn das Stück aus einer runden Metallplatte geschnitten wird, wird der Teil, der zu der ortsfesten Wellenabdeckung wird, zuerst durch eine Spannvorrichtung gehalten, und die ortsfeste Welle wird durch Schneiden gebildet. Dann wird die gebildete ortsfeste Welle durch die Spannvorrichtung gehalten, und die ortsfeste Wellenabdeckung wird durch Schneiden gebildet.
  • Bei einem derartigen herkömmlichen Angelschnurführungsmechanismus werden die ortsfeste Welle und die ortsfeste Wellenabdeckung durch ein maschinelles Bearbeitungsverfahren, wie etwa Schneiden, in einem Stück gebildet. Der Schneidevorgang dauert daher sehr lange, und der verlängerte Schneidevorgang kann zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führen. Wenn die ortsfeste Wellenabdeckung geschnitten wird, neigt der Kopfabschnitt des Weiteren dazu, scharf gebildet zu sein, so dass weiteres maschinelles Bearbeiten notwendig ist, um den Kopfabschnitt zu glätten, was die Herstellungskosten weiter anhebt.
  • Andererseits kann eine Stufe an der Verbindungsstelle zwischen der ortsfesten Wellenabdeckung und dem Bügel gebildet werden. Wenn eine derartige Stufe erzeugt wird, könnte sich die Angelschnur in der Stufe verfangen, was zu einer Verwirrung der Angelschnur führt.
  • Hinsichtlich des Obengenannten besteht ein Bedarf an einem Angelschnurführungsmechanismus, der die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik behebt. Diese Erfindung behandelt diesen Bedarf des Stands der Technik sowie andere Bedürfnisse, die dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle bereitzustellen, mit dem die Herstellungskosten reduziert werden können, und mit dem die Angelschnur glatt auf das Schnurlaufröllchen geführt werden kann.
  • Ein Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, in dem der Angelschnurführungsmechanismus schwenkbar zwischen einer Schnurführungsstellung und einer Schnurfreigabestellung an Enden eines ersten Rotorarms und eines zweiten Rotorarms montiert ist und Angelschnur an eine Spule führt, umfasst ein erstes Bügelstützelement und ein zweites Bügelstützelement, die schwenkbar an jeweiligen Enden des ersten Rotorarms und des zweiten Rotorarms montiert sind; eine ortsfeste Welle, die mittels eines maschinellen Bearbeitungsverfahrens gefertigt wird, wobei ein Ende der ortsfesten Welle an dem ersten Bügelstützelement fixiert ist; eine ortsfeste Wellenabdeckung, die in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Bügelstützelement auf dem anderen Ende der ortsfesten Welle angeordnet ist und einen Führungsabschnitt aufweist, der Angelschnur entlang seinem Außenumfang führt und einen zylinderförmigen Abschnitt aufweist, der einen zylinderförmigen Außenumfang aufweist, wobei die ortsfeste Wellenabdeckung mittels eines Gesenkformungsvorgangs gebildet wird, so dass ein durch die Mittelachse eines zylinderförmigen Abschnitts definierter Winkel und die Achse der ortsfesten Welle mindestens 8° und höchstens 30° beträgt; ein Schnurlaufröllchen, das von der ortsfesten Welle drehend gestützt wird und mit einem Laufröllchen zum Führen von Angelschnur um seine Peripheriefläche versehen ist; und einen Bügel mit zwei Enden, die an dem zweiten Bügelstützelement und mindestens einem von der ortsfesten Welle und der ortsfesten Wellenabdeckung fixiert sind, wobei der Bügel in Umfangsrichtung bezüglich der Spule nach außen gebogen ist, und die Angelschnur über die ortsfeste Wellenabdeckung zu dem Schnurlaufröllchen führt.
  • Bei diesem Angelschnurführungsmechanismus wird die ortsfeste Wellenabdeckung mittels eines Gesenkformungsvorgangs wie beispielsweise Schmieden, Formpressen oder Druckgießen gebildet, wobei die ortsfeste Welle durch ein maschinelles Bearbeitungsverfahren wie beispielsweise Schneiden gebildet werden kann, während der zylinderförmige Abschnitt der ortsfesten Wellenabdeckung in einer Spannvorrichtung gehalten wird. Hier wird die ortsfeste Wellenabdeckung mittels Gesenkformung gebildet, so dass die Herstellungskosten im Vergleich zu dem Fall reduziert werden können, in dem die ortsfeste Wellenabdeckung durch ein maschinelles Bearbeitungsverfahren gebildet wird.
  • Des Weiteren ist die ortsfeste Wellenabdeckung so gebildet, dass der durch die Mittelachse des zylinderförmigen Abschnitts und die Achse der ortsfesten Welle definierte Winkel mindestens 8° und höchstens 30° ist, so dass der Führungspfad der Angelschnur von dem Bügel zu dem Schnurlaufröllchen glatt verbunden ist. Selbst wenn es eine Stufe an der Verbindungsstelle zwischen der ortsfesten Wellenabdeckung und dem Bügel gibt, kann sich daher die Angelschnur nicht leicht verfangen. Die Angelschnur kann folglich glatt von dem Bügel zu dem Schnurlaufröllchen geführt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist in einem Angelschnurführungsmechanismus des ersten Aspekts die ortsfeste Wellenabdeckung so gebildet, dass eine Axiallänge des zylinderförmigen Abschnitts mindestens 1 mm und höchstens 3 mm beträgt. In diesem Fall kann die ortsfeste Wellenabdeckung leichter gemacht werden, und das maschinelle Bearbeitungsverfahren (z. B. Schneiden) kann mit großer Präzision durchgeführt werden.
  • Gemäß einem Angelschnurführungsmechanismus eines dritten Aspekts der Erfindung ist in einem Angelschnurführungsmechanismus des ersten oder zweiten Aspekts der Erfindung die ortsfeste Wellenabdeckung kegelförmig mit einem Spitzenabschnitt, und ein Ende des Bügels ist mit der ortsfesten Wellenabdeckung so vereint, dass der Bügel und der Führungsabschnitt eine kontinuierlich glatte Fläche bilden. In diesem Fall ist eine konvexe Spitze, an der sich die Angelschnur zu verfangen pflegt, durch den Bügel abgedeckt, so dass die Angelschnur glatter zu dem Schnurlaufröllchen geführt wird.
  • Gemäß einem Angelschnurführungsmechanismus eines vierten Aspekts der Erfindung ist in einem Angelschnurführungsmechanismus des dritten Aspekts der Erfindung ein konkaver ausgesparter Abschnitt auf einer Seite der ortsfesten Wellenabdeckung gegenüber dem Führungsabschnitt bezüglich des Bügels gebildet. In diesem Fall kann die ortsfeste Wellenabdeckung durch das Bilden des ausgesparten Abschnitts zusätzlich zu dem Abdichtungsloch zum Abdichten und Festmachen des Bügels um eine dem ausgesparten Abschnitt entsprechende Menge leichter gemacht werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung deutlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine rechtseitige Seitenansicht einer Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine linksseitige Querschnittsansicht der Spinnrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Vorderansicht der Spinnrollenspule gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Schnurfangbügels der Spinnrollenspule gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Schnurfangbügels der Spinnrollenspule gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Darstellungszwecken bereitgestellt ist und nicht, um den Bereich der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche und deren Entsprechungen definiert ist, einzuschränken.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Drehknopf 1, eine Rolleneinheit 2, die den Drehknopf 1 drehend stützt, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Der Rotor 3 ist drehbar an der Vorderseite der Rolleneinheit 2 gestützt. Die Angelschnur ist um die äußere Peripheriefläche der Spule 4 gewickelt, die an der Vorderseite des Rotors 3 angeordnet ist und vorwärts und rückwärts verschoben werden kann.
  • Der Drehknopf 1 umfasst einen T-förmigen Griffabschnitt 1a und einen L-förmigen Kurbelarm 1b. Der Griffabschnitt 1a ist drehbar an dem Spitzenende des Kurbelarms 1b befestigt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Rolleneinheit 2 einen Rollenkörper 2a mit einer Öffnung auf seiner Seite und einen T-förmigen Rutenbefestigungsschenkel 2b, der sich diagonal nach oben zur Vorderseite erstreckt und mit dem Rollenkörper 2a als ein Stück gebildet ist. Wie in 2 gezeigt, weist der Rollenkörper 2a innen einen Mechanismus unterbringenden Raum auf, der einen Rotorantriebsmechanismus 5 und einen Schwingmechanismus 6 unterbringt. Der Rotorantriebsmechanismus 5 überträgt die Drehung des Drehknopfs 1, um den Rotor 3 zu drehen. Der Schwingmechanismus 6 ist zum Aufwickeln der Angelschnur einheitlich auf die Spule 4 durch das Verschieben der Spule 4 vorwärts und rückwärts.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Spule 4 zwischen einem ersten Rotorarm 31 und einem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet, was unten erklärt wird. Ein Bremsmechanismus 60 (siehe 2) verknüpft das Zentrum der Spule 4 mit dem Vorderende einer Spulenwelle 15.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rotorantriebsmechanismus 5 eine Drehknopfwelle 10, ein Lehrzahnrad 11 und ein Antriebskegelrad 12. Das Lehrzahnrad 11 dreht sich zusammen mit der Drehknopfwelle 10, auf der der Drehknopf 1 nicht drehbar montiert ist. Das Antriebskegelrad 12 greift in das Lehrzahnrad 11 ein. Beide Enden der Drehknopfwelle 10 werden in der Rolleneinheit 2 durch Lager drehbar gestützt. Beide Enden der Drehknopfwelle 10 werden mit aufnehmenden Gewindeabschnitten mit unterschiedlicher Gewinderichtung und unterschiedlichem Gewindedurchmesser versehen, so dass der Drehknopf 1 nicht drehbar an diesen aufnehmenden Gewindeabschnitten montiert werden kann.
  • Das Antriebskegelrad 12 ist ein röhrenförmiges Element. Der Vorderabschnitt des Antriebskegelrads 12 verläuft durch die Mitte des Rotors 3 und ist mittels einer Mutter 33 an dem Rotor 3 fixiert. Der mittlere Abschnitt und das hintere Ende des Antriebskegelrads 12 sind mittels Lagern in der Rolleneinheit 2 drehbar gestützt.
  • Der Schwingmechanismus 6 verschiebt die Spule 4 hin und her. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Schwingmechanismus 6 eine Gewindewelle 21, ein Gleitstück 22 und ein Zwischengetriebe 23. Die Gewindewelle 21 ist im Wesentlichen unterhalb von und parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet. Das Gleitstück 22 bewegt sich entlang der Gewindewelle 21 vorwärts und rückwärts. Das Zwischengetriebe 23 ist am Vorderende der Gewindewelle 21 fixiert. Das hintere Ende der Spulenwelle 15 ist nicht drehbar am Gleitstück 22 fixiert. Das Zwischengetriebe 23 greift in das Antriebskegelrad 12 ein.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Rotor 3 einen zylinderförmigen Abschnitt (Rotorkörper) 30, der am Antriebskegelrad 12 fixiert ist, einen ersten Rotorarm 31 und einen zweiten Rotorarm 32, die einander gegenüber an den Seiten des zylinderförmigen Abschnitts 30 angeordnet sind, und einen Schnurfangbügel 34, der als ein Angelschnurführungsmechanismus zum Führen der Angelschnur zur Spule 4 dient. Der zylinderförmige Abschnitt 30, und der erste und der zweite Rotorarm 31 und 32 können zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sein, und sind als ein einheitliches Stück gebildet. Der Vorder- und der Mittelabschnitt des zylinderförmigen Abschnitts 30 sind mit der Mutter 33 nicht drehbar mit dem Vorderabschnitt des Antriebskegelrads 12 fixiert, wie oben erwähnt. Dementsprechend kann die Drehung des Drehknopfs 1 auf den zylinderförmigen Abschnitt 30 übertragen werden.
  • Der Schnurfangbügel 34 ist an den Spitzenenden des ersten Rotorarms 31 und des zweiten Rotorarms 32 angeordnet und kann zwischen einer Schnurführungsstellung und einer Schnurfreigabestellung schwenken. Der Schnurfangbügel 34 umfasst ein erstes Bügelstützelement 40 und ein zweites Bügelstützelement 42, die auf den Spitzenenden des ersten Rotorarms 31 bzw. des zweiten Rotorarms 32 schwenkbar montiert sind. Das erste Bügelstützelement 40 ist schwenkbar an einer Außenseite des ersten Rotorarms 31 montiert, wohingegen das zweite Bügelstützelement 42 an einer Innenseite des zweiten Rotorarms 32 montiert ist. Wie in 3 und 5 gezeigt, umfasst der Schnurfangbügel 34 ferner einen Bügel 41, eine ortsfeste Welle 43 (siehe 5), ein Schnurlaufröllchen 44 und eine ortsfeste Wellenabdeckung 46. Der Bügel 41 verbindet das erste Bügelstützelement 40 und das zweite Bügelstützelement 42. Das Ende der ortsfesten Welle 43 ist an dem ersten Bügelstützelement 40 fixiert. Das Schnurlaufröllchen 44 wird von der ortsfesten Welle 43, die von der ortsfesten Wellenabdeckung 46 bedeckt wird, gestützt.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst das erste Bügelstützelement 40 einen Armabschnitt 40a, der schwenkbar auf dem ersten Rotorarm 31 montiert ist, und einen ringförmigen Montierabschnitt 40b, der mit dem Armabschnitt 40a in einem einheitlichen Stück gebildet ist. Der Montierabschnitt 40b ist mit einem gestuften Durchgangsloch 40c versehen (siehe 5) und eine Befestigungsschraube 52 zum Fixieren der ortsfesten Welle 43 am ersten Bügelstützelement 40 ist durch das Durchgangsloch 40c geführt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Bügel 41 ein drahtförmiges Element, das auf beiden Seiten an das zweite Bügelstützelement 42 und die ortsfeste Wellenabdeckung 46 abgedichtet ist und sich in Umfangsrichtung um die Spule 4 nach außen krümmt. Wenn der Schnurfangbügel 34 von der Schnurfreigabestellung in die Schnurführungsstellung zurückgekehrt ist, führt der Bügel 41 die Angelschnur über die ortsfeste Wellenabdeckung 46 zum Schnurlaufröllchen 44.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die ortsfeste Welle 43 in einem maschinellen Bearbeitungsverfahren wie beispielsweise einem Schneidevorgang gebildet, so dass die ortsfeste Welle 43 und die ortsfeste Wellenabdeckung 46 ein einheitliches Stück bilden. Die ortsfeste Welle 43 erstreckt sich von einer Basis, die die ortsfeste Welle 43 mit der ortsfesten Wellenabdeckung 46 teilt, in Richtung des ersten Bügelstützelements 40. Das Vorderende der ortsfesten Welle 43 wird ortsfest durch die Befestigungsschraube 52 gekoppelt.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Schnurlaufröllchen 44 ein röhrenförmiges Laufröllchen 44a, dessen Peripheriefläche mit einer Rille zum Führen von Angelschnur versehen ist, und ein Kugellager 44b, das in einem gewissen axialen Abstand auf der inneren peripheren Seite des Laufröllchens 44a angeordnet ist. Das Laufröllchen 44a wird durch die ortsfeste Welle 43 durch dieses Kugellager 44b drehbar gestützt.
  • Die ortsfeste Wellenabdeckung 46 ist mit einem vorbestimmten Abstand vom Montierabschnitt 40b des ersten Bügelstützelements 40 angeordnet am Basisende der ortsfesten Welle 43 bereitgestellt. Die ortsfeste Wellenabdeckung 46 wird durch einen Gesenkformungsvorgang wie beispielsweise Schmieden gebildet. Die ortsfeste Wellenabdeckung 46 ist ein im Wesentlichen kegelförmiges Element, dessen Spitze von der Mitte der ortsfesten Welle 43 weg in Richtung der Hinterseite der Rolle und in die radiale Richtung nach außen bezüglich der Spule 4 weist. Der Bügel 41 ist ortsfest mit einem Abschnitt der ortsfesten Wellenabdeckung 46, der leicht versetzt von der Spitze ist, die sich in eine Richtung erstreckt, die zu einem Führungsabschnitt 46a relativ zu der Richtung, in die die Spitze zeigt, schräg ist, abgedichtet. Der Bügel 41 ist glatt mit der Kontur des Abschnitts der ortfesten Wellenabdeckung 46 in der Nähe ihrer Spitze vereint, so dass der Bügel 41 und der Führungsabschnitt 46a der ortsfesten Wellenabdeckung 46 eine kontinuierlich glatte Fläche bilden, auf der die Angelschnur geführt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die ortsfeste Wellenabdeckung 46 den Führungsabschnitt 46a und einen ausgesparten Abschnitt 46b. Der Führungsabschnitt 46a führt die Angelschnur entlang seines Außenumfangs und weist einen zylinderförmigen Abschnitt 46c auf. Der ausgesparte Abschnitt 46b wird durch das Bilden eines konkaven Abschnitts auf einer Seite der ortsfesten Wellenabdeckung 46 gegenüber des Führungsabschnitts 46a gefertigt. Der zylinderförmige Abschnitt 46c ist ein Abschnitt des Führungsabschnitts 46a, in dem der Außenumfang eine zylinderförmige Form definiert. Der zylinderförmige Abschnitt 46c ist unterhalb des ausgesparten Abschnitts 46b gebildet. Die Axiallänge L des zylinderförmigen Abschnitts 46c beträgt mindestens 1 mm und höchstens 3 mm. Somit kann das Gewicht der ortsfesten Wellenabdeckung 46 reduziert werden, und die Präzision, mit der der Schneidevorgang durchgeführt wird, kann verbessert werden.
  • Des Weiteren ist die ortsfeste Wellenabdeckung 46 so gebildet, dass der durch die Mittelachse A des zylinderförmigen Abschnitts 46c und die Achse B der ortsfesten Welle 43 definierte Winkel α mindestens 8° und höchstens 30° beträgt. In 5 beträgt der durch die Mittelachse A und die Achse B definierte Winkel α 17°.
  • Bei dieser Spinnrolle fällt der Schnurfangbügel 34 in die Schnurfreigabestellung, wenn die Schnur ausgelassen wird, zum Beispiel beim Auswerfen. Dies bewirkt das Schwenken des ersten Bügelstützelements 40 und des zweiten Bügelstützelements 42. Demzufolge läuft die Angelschnur aufgrund des Gewichts des Köders von der Vorderseite der Spule 4 ab.
  • Beim Wickeln der Angelschnur wird der Schnurfangbügel 34 zu einer Schnurführungsstellung zurückgestellt. Dies wird automatisch mit einem Bügelkippmechanismus (nicht in den Zeichnungen gezeigt) erreicht, wenn der Drehknopf 1 in die Richtung zum Aufwickeln der Schnur gedreht wird. Das Drehmoment des Drehknopfes 1 wird über die Drehknopfwelle 10 und das Lehrzahnrad 11 auf das Antriebskegelrad 12 übertragen. Das auf das Antriebskegelrad 12 übertragene Drehmoment wird vom Vorderende des Antriebskegelrads 12 auf den Rotor 3 und durch das Zwischengetriebe 23, das in das Antriebskegelrad 12 eingreift, auf den Schwingmechanismus 6 übertragen. Demzufolge dreht sich der Rotor 3 in die Richtung zum Aufwickeln der Angelschnur, und die Spule 4 verschiebt sich hin und her.
  • Die bei Beginn des Aufwickelns der Angelschnur den Bügel 41 berührende Angelschnur wird vom Bügel 41 zur ortsfesten Wellenabdeckung 46 geführt. Die durch die ortsfeste Wellenabdeckung 46 geführte Angelschnur wird durch das Schnurlaufröllchen 44 geführt, um ihre Richtung zu ändern, so dass die Angelschnur schließlich um die Spule 4 gewickelt wird.
  • Bei dieser Spinnrolle wird die ortsfeste Wellenabdeckung 46 durch einen Gesenkformungsvorgang wie beispielsweise Schmieden gebildet, und die ortsfeste Welle 43 wird durch ein maschinelles Bearbeitungsverfahren wie beispielsweise Schneiden gebildet. Da die ortsfeste Wellenabdeckung 46 hier durch einen Gesenkformungsvorgang gebildet wird, können die Herstellungskosten hier im Vergleich zum Bilden der ortsfesten Wellenabdeckung 46 durch ein maschinelles Bearbeitungsverfahren reduziert werden.
  • Des Weiteren ist die ortsfeste Wellenabdeckung 46 so gebildet, dass der durch die Mittelachse A des zylinderförmigen Abschnitts 46c und die Achse B der ortsfesten Welle 43 definierte Winkel α mindestens 8° und höchstens 30° beträgt. Der Angelschnurführungspfad von dem Bügel 41 zu dem Schnurlaufröllchen 44 ist daher glatt, und die Angelschnur verfängt sich nicht leicht. Die Angelschnur kann folglich glatt von dem Bügel 41 zu dem Schnurlaufröllchen 44 geführt werden.
  • Weitere Ausführungsformen
    • (a) Die obige Ausführungsform wurde beschrieben, indem eine vordere Widerstandsspinnrolle als Beispiel genommen wurde, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf jeden Typ Spinnrolle, wie hintere Widerstandsspinnrollen, Spinnrollen ohne Widerstandssteuerung, Hebelwiderstandsspinnrollen usw., angewendet werden.
    • (b) Bei der obigen Ausführungsform ist die ortsfeste Welle 43 als ein einheitliches Stück mit der ortsfesten Wellenabdeckung 46 gebildet, aber es ist auch möglich, die ortsfeste Welle 43 und die ortsfeste Wellenabdeckung 46 als separate Bestandteile bereitzustellen. Des Weiteren ist der Bügel 41 an der ortsfesten Wellenabdeckung 46 fixiert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt, und der Bügel 41 kann auch an der ortsfesten Welle 43 fixiert werden.
    • (c) In der obigen Ausführungsform wird die ortsfeste Wellenabdeckung 46 durch Schmieden gebildet, das ein Gesenkformungsvorgang ist, und die ortsfeste Welle 43 wird durch Schneiden gebildet, das ein maschinelles Bearbeitungsverfahren ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt, andere Typen der Gesenkformung oder maschinelle Bearbeitungsverfahren wie beispielsweise Formpressen oder Druckgießen können ebenfalls eingesetzt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die Herstellungskosten des Angelschnurführungsmechanismus in einer Spinnrolle reduziert werden, da die ortsfeste Wellenabdeckung durch einen Gesenkformungsvorgang gebildet wird. Die Angelschnur kann ebenfalls glatt auf das Schnurlaufröllchen geführt werden, weil die ortsfeste Wellenabdeckung so gebildet ist, dass der durch die Mittelachse des zylinderförmigen Abschnitts und die Achse der ortsfesten Welle definierte Winkel mindestens 8° und höchstens 30° beträgt.
  • In seiner Verwendung hier beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, rückwärts, oben, nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und quer" sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • Die Begriffe des Grades wie etwa „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie hier verwendet, bedeuten eine Abweichung des modifizierten Begriffs in einem angemessenem Umfang, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ±5% des modifizierten Begriffs umfassen, solange diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts, das es modifiziert, negieren würde.
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-311020. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-311020 ist hier unter Bezugnahme aufgeführt.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren ist die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen festgelegt, nicht einschränken.

Claims (8)

  1. Ein Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle zum Führen von Angelschnur zu einer Spule der Spinnrolle, wobei der Angelschnurführungsmechanismus angepasst ist, um an Enden eines ersten Rotorarms (31) und eines zweiten Rotorarms (32) einer Spinnrolle montiert zu werden, um zwischen einer Schnurführungsstellung und einer Schnurfreigabestellung schwenkbar zu sein, wobei der Angelschnurführungsmechanismus Folgendes beinhaltet: ein erstes Bügelstützelement (40), das angepasst ist, um schwenkbar an dem ersten Rotorarm (31) montiert zu werden; ein zweites Bügelstützelement (42), das angepasst ist, um schwenkbar an dem zweiten Rotorarm (32) montiert zu werden; eine ortsfeste Welle (43), die mittels eines maschinellen Bearbeitungsverfahrens gebildet wird, wobei ein Ende der ortsfesten Welle ortsfest an das erste Bügelstützelement (40) gekoppelt ist; eine ortsfeste Wellenabdeckung (46), die ortsfest an ein anderes Ende der ortsfesten Welle (43) gekoppelt ist und in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Bügelstützelement (40) angeordnet ist, wobei die ortsfeste Wellenabdeckung (46) einen Führungsabschnitt (46a) aufweist, der die Angelschnur entlang seinem Außenumfang führt und einen zylinderförmigen Abschnitt (46c) aufweist, der einen zylinderförmigen Außenumfang aufweist, wobei die ortsfeste Wellenabdeckung (46) mittels eines Gesenkformungsvorgangs gebildet wird, so dass ein Winkel zwischen einer Mittelachse des zylinderförmigen Abschnitts und einer Achse der ortsfesten Welle mindestens 8° und höchstens 30° beträgt; ein Schnurlaufröllchen (44), das von der ortsfesten Welle (43) drehend gestützt wird und mit einem Laufröllchen (44a) versehen ist, um die Angelschnur um ihre Peripheriefläche zu führen; und einen Bügel (41), der angepasst ist, um in einem Außenumfang der Spule (4) gebogen angeordnet zu sein, um die Angelschnur über die ortsfeste Wellenabdeckung (46) zu dem Schnurlaufröllchen (44) zu führen, wobei der Bügel ein erstes Ende, das an das zweite Bügelstützelement (42) ortsfest gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das an entweder die ortsfeste Welle (43) oder die ortsfeste Wellenabdeckung (46) gekoppelt ist, aufweist.
  2. Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle, wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei die ortsfeste Wellenabdeckung (46) so gebildet ist, dass eine Axiallänge des zylinderförmigen Abschnitts (46c) mindestens 1 mm und höchstens 3 mm beträgt.
  3. Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle, wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 dargelegt, wobei die ortsfeste Wellenabdeckung (46) ein kegelförmiges Element mit einem Spitzenabschnitt ist, und das zweite Ende des Bügels mit der ortsfesten Wellenabdeckung so verbunden ist, dass der Bügel (41) und der Führungsabschnitt (46a) eine kontinuierlich glatte Fläche bilden.
  4. Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle, wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 dargelegt, wobei die ortsfeste Wellenabdeckung ferner einen ausgesparten Abschnitt (46b) umfasst, der auf einer Seite der ortsfesten Wellenabdeckung (46) gegenüber dem Führungsabschnitt (46a) gebildet ist.
  5. Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche dargelegt, wobei der Bügel (41) sich in einer Richtung schräg zu dem Führungsabschnitt (46a) hin, relativ zu einer Richtung, in die der Spitzenabschnitt weist, erstreckt.
  6. Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche dargelegt, wobei die ortsfeste Welle (43) und die ortsfeste Wellenabdeckung (46) als ein einheitliches Stück gebildet sind.
  7. Angelschnurführungsmechanismus für eine Spinnrolle, wie in einem der Ansprüche 4 bis 6 dargelegt, wobei der zylinderförmige Abschnitt (46c) unterhalb des ausgesparten Abschnitts (46b) gebildet ist.
  8. Eine Spinnrolle, die Folgendes beinhaltet: eine Rolleneinheit, die einen Drehknopf drehend stützt; einen Rotor (3), der an einer Vorderseite der Rolleneinheit drehend gestützt ist, wobei der Rotor Folgendes umfasst: einen Rotorkörper, auf den die Drehung des Drehknopfes übertragen wird, einen ersten Rotorarm (31), der auf einer Seite des Rotorkörpers angeordnet ist, einen zweiten Rotorarm (32), der auf einer dem ersten Rotorarm gegenüber befindlichen Seite des Rotorkörpers angeordnet ist, und einen Schnurfangbügel (34), der an Enden des ersten und zweiten Rotorarms montiert ist, so dass er zwischen einer Schnurführungsstellung und einer Schnurfreigabestellung schwenken kann, wobei der Schnurfangbügel Folgendes umfasst: einen Angelschnurführungsmechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche; und eine Spule (4), die an einer Vorderseite des Rotors zwischen dem ersten und zweiten Rotorarm so angeordnet ist, dass der Bügel in einem Außenumfang der Spule gebogen angeordnet ist, wobei die Spule vorwärts und rückwärts verschoben werden kann und eine Angelschnur um ihre äußere Peripheriefläche wickelt.
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