DE2408382B2 - Schwenkbarer spulenhalter - Google Patents

Schwenkbarer spulenhalter

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DE2408382B2
DE2408382B2 DE19742408382 DE2408382A DE2408382B2 DE 2408382 B2 DE2408382 B2 DE 2408382B2 DE 19742408382 DE19742408382 DE 19742408382 DE 2408382 A DE2408382 A DE 2408382A DE 2408382 B2 DE2408382 B2 DE 2408382B2
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Shigeo; Sato Katsunori; Miyagawa Tomoyuki; Takahashi Hisateru; Fukui; Kato Takashi Kariya; Yoshizawa Toshio Chiryu; Yamada Yasuo Kariya; Aichi; Katayama (Japan)
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K.K. Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi; Daiwa Boseki K.K., Osaka; (Japan)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/553Both-ends supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schwenkbaren -'" Spulenhalter zum Wickeln zylindrischer Kreuzspulen durch Antrieb an ihrem Umfang mit an seinen Armen drehbar gelagerten, kreisförmigen Stützscheiben, von denen jede mit einem in das Innere der Spulenhülse ragenden Zentrieransatz ausgestattet ist und wobei -'■ mindestens eine der beiden Stützscheiben eine Fangkerbe aufweist.
Ein derartiger Spulenhalter ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 26 191 bekannt. Zwischen der Spule und der Stützscheibe bzw. dem Zentrierteller n befinden sich Klemmstellen, durch die der Faden bei sich drehender Spule eingefangen wird, wobei durch die ruckartige Bewegung das Fadenende abgerissen wird. Dieses Abreißen hat jedoch verständlicherweise nachteilige Auswirkungen, da dieser Abreißvorgang unter ι Umständen so erfolgen kann, daß der Faden nicht mehr festgeklemmt bleibt. Bei stärkeren Titern wird der Faden in eine an der Peripherie der Zentrierscheibe befindliche Aussparung gehalten, um an dort befindlichen Schneidkanten von Hand abgeschnitten zu ■* werden. Dies bedeutet, daß bei stärkeren Titern ein Abschneiden des Fadens nicht automatisch erfolgen
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 14 583 ist ein Spulenhalter bekannt, bei dem neben der Spulenstirnseite offen zugänglich ein Trennmesser vorgesehen ist. Dieses Trennmesser steht relativ zur Spule still. Durch die frei vorstehende Stellung des Trennmessers ergibt sich jedoch eine erhebliche Verletzungsgefahr der Bedienungsperson.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Spulenhalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem ohne eine Verletzungsgefahr automatisch ein Trennvorgang des aufzuspulenden Fadens möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Spulenhalterarm, dem die mit der Fangkerbe versehene Stützscheibe zugeordnet ist, einen Ausschnitt aufweist, der in bestimmter Stellung der Stützscheibe mit deren Fangkerbe nahezu deckungsgleich ist, und der mit einem Fadentrennglied versehen ist.
Zum besseren Einfangen des Fadens in der Fangkerbe der Stützscheibe ist dem Spulenhalter ein Führungsstab zum Verschieben des vorbeigeführten Fadens in Richtung auf die Fangkerbe zugeordnet, wobei der Führungsstab schwenkbar angeordnet ist.
Durch die Anordnung des Trenngliedes im Spulenhalterarm, der gegenüber der sich drehenen Stützscheibe Fig4einenshematfsche Tei.schnitt durch einen Spulenhalterarm und eine Stützscheibe und
h'i Γ 5 einen Teilschnitt durch den Umfangsbere.ch einer Stützscheibe und durch den angrenzenden
terarm. , ,, · .
Durch die nachfolgend beschneoene Vorrichtung wird ein Verwickeln eines einlaufenden Fadenendes mit riner auf einer Spule entstehenden untersten Fadenlage durch Vorsehen einer Zusatzeinrichtung verm.eden, die da einlaufende Ende eines Fadens 3 an einem Endbe eich einer an dem Spulenhalter 2 drehbar , angebrachten neuen Spule 1 zwangsweise _ einfangt. Writer wird eine Zusatzeinrichtung wie ζ. B. em Messer zum Abschneiden eines überschüssigen Teils des Fadens 3 verwendet, der von Hand ergriffen wird, um diesen Vorgang fehlerfrei auszuführen, obwohl die Zufuhrgeschwindigkeit des Fadens 3 von der E.nhei 4 der Offen-End-Spinnmaschine sehr hoch ist Der Aufw.ckel-Sechanismus beispielsweise einer Offen-End-Sp.nnmach'ne wird nachstehend mit bezug auf Fig. 1 genauer erSutert. Dabei ist jeder Spulenhalterarm 2a oder 2b „ mit einer Stützscheibe 13a bzw. \3b versehen, die am SpulenhaHerarm in der Weise drehbar angebracht ist, daPß die Stützscheibe 13a eines Armes 2a se.gegen die Stützscheibe 13Ö des anderen Arms 2b gerichtet ist, daß eine frische Spule 1 dazwischen festgehalten ist. D.e -, S ützscheibe 13a des Armes 2a ist mit wenigstens einem Haken 14 zum Fangen eines Fadens 3 versehen, wenn der Faden 3 gemäß Fig.! über d.e neue Spule 1 gedreht wird Ein Führungsstab 11 ist auf einem an einem Maschinengestell befestigten Halteelement 10 mittels i(, eines Stiftmechanismus 12 in der Weise drehbar angebracht, daß nach dem Abnehmevorgang und nach Zuführen eines Fadenendes zur in dem Spulenhalter drehbar angebrachten neuen Spule 1 der Führungsstab l! in eine senkrecht zum Halteelement 10 angeordnete r, Stellung gedreht wird, entsprechend der in r-ig.l dargestellten Drehung aus der strichpunktierten .η d.e in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung. Der St.ftmechanismus 12 ist in der gleichen vert.kalen Ebene wie das Ende der Spule 1 an der Seite des Armes 2a w, angebracht und mit einer Halteeinr.chtung, z. B. in Form einer Feder, versehen, welche den Führungsstab jeweils wahlweise entweder in der durch ausgezogene oder durch strichpunktierte Linien dargestellten Stellung so hält damit der führungsstab von ..and um den „* Stiftmechanismus 12 drehbar ist. Letzterer .st mit einer (nicht gezeigten) Feder versehen, durch welche die Haltestlllung des Führungsstabes auch bei Einwirkung einer Fadenspannung aufrechterhalten werden kann.
Der Aufwickelvorgang mit dem Mechanismus gemäß Fig. 1 kann wie folgt erläutert werden. Wenn ein Endbereich des Fadens 3 auf der Spule 1 festgehalten werden muß, wird zuerst der Führungsstab 11 gemäß F i g. 4 aus der in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung in die in Fig. 4 ausgezogenen Linien gezeigte vorgeschobene Stellung gedreht, so daß die Fuhrung des Fadens 3 zur Seite des Armes 2a verschoben wird. Danach wird der Faden 3 gemäß Fig.1 über die Spule gedreht. Beim Verschwenken des Spulenhalters 2 in Richtung der mit Schlitzen versehenen Trommel 8 und Anlegen der Spule 1 an die Trommel 8 dreht sich die Spule 1 und ein Hakenelement 14 fängt den freien Endbereich des Fadens 3, so daß der Faden 3 anfängt, sich um die Spule 1 zu wickeln. Wenn das Endstück des r-adens beim Fangen durch den Haken 14 der Stützscheibe 13a abgeschnitten wird, wickelt sich das abgeschnittene Endstück des Fadens 3 auf den Endbereich der Spule 1. Nach dem Aufwickeln einer ausreichenden Fadenlänge eines Endstückes um einen Endbereich der Spule 1 an der Seite des Armes 2a dreht sich der Führungsstab 11 in die gemäß Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Ruhestellung. Entsprechend der Drehbewegung des Führungsstabes 11 wird der Faden 3 durch einen Führungsschlitz der mit Schlitzen versehenen Trommel 81 eingefangen, worauf die normale Querbewegung des Fadens 3 für einen normalen Aufwickelvorgang anfängt.
Wie oben erwähnt, wird in dem durch die genannte Vorrichtung geschaffenen Fadenkörper ein Ende des Fadens 3 auf einen Endbereich Spule 1 in der Weise aufgewickelt, daß das Ende sich nicht mit der untersten Schicht des auf die Spule 1 aufgewickelten Fadens verwickelt. Folglich kann bei einem nötig werdenden Abwickelvorgang das Ende des vorhergehenden Fadenkörpers mit dem Anfang des neuen Fadenkörpers vereinigt und das Umspulen der aufeinanderfolgenden Fadenkörper laufend durchgeführt werden. Da weiterhin das Endstück des von der obigen Vorrichtung erzeugten Fadenkörpers nich; mit der auf Spule 1 aufgewickelten ersten Fadenlage verwickelt ist, kann ein das freie Abwickeln des Fadenkörpers störendes, auf einer solchen Verwicklung beruhendes Hindernis vollständig vermieden werden, so daß ein Reißen des Fadens aufgrund des obenerwähnten Widerstandes vollständig wegfällt.
In der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spulenhalter gemäß F i g. 2, 3 sind der Arm 2a und ein Zusatzarm 16 fest an einem Verbindungsglied 20 angebracht. Der Arm 2b ist an dem Zusatzarm 16 mittels eines Stiftes drehbar angebracht, und ein verlängerter Bereich 17 des Armes 2b wird dauernd vom Arm 2a durch eine Feder 19 weggestoßen, welche an Stegen 15a. 156 eines Basiselements 15 angebracht ist. Die Arme 2b und 16 sind in der Weise am Verbindungsglied 20 angebracht, daß die Arme 2b und 16 mit dem Verbindungsglied 20 um eine Drehwelle 15c drehbar sind. Folglich kann der Arm 2b von Hand sowohl um die Drehwelle 15cals auch um den Stift 18 in die Richtungen A verschwenkt werden.
Der Arm 2a ist an seinem freien Endbereich mit einer Stützscheibe 13a versehen, während der Arm 2b auch mit einer Stützscheibc 13fr in einer entgegengesetzt gerichteieii Stellung verseher! ist. Jede der SUit7srheihen weist einen sich koaxial aus der Stützscheibe erstreckenden Zentrierbereich 13cf auf, dessen Durchmesser einem Durchmesser einer Bohrung in Spule 1 entspricht. An der Umfangsfläche der Stützscheibe 13a sind eine Vielzahl von Fangkerben 21 vorgesehen. Daher wird beim Abnehmen eines Fadenkörpers vom Spulenhalter 2 dieser erst um die Drehwelle i5c in Richtung der Trommel 8 weggeschwenkt und dann der Arm 2b um den Stift 18 vom Arm 2a wegbewegt. Beim Aufbringen einer neuen Spule auf den Spulenhalter 2 wird ein Ende der Bohrung der Spule 1 am Scheibenansatz 13c/ angebracht, während die Spule 1 gehalten wird. Dann wird die Stützscheibe 13i> in das andere Ende der Bohrung der Spule 1 durch Schwenken des Armes 2£>in Richtung auf den Arm 2a eingesetzt. Da der Arm 2b stets durch die Feder 19 gegen den Arm 2a gedrückt wird, ist die neue Spule 1 im Spulenhalter 2 gemäß F i g. 2 fest, aber drehbar gehalten. Der Arm 2a ist in Nähe der Stützscheibe 13a mit einem kleinen Ausschnitt 22 versehen. Ein als Messer 23 ausgebildetes Fadentrennglied ist gemäß F i g. 3 nahe unter dem Ausschnitt 22 am Arm 2a angeordnet. Da das Trennglied 23 gemäß F i g. 3 und 5 in einem von der Außenfläche des Armes 2a zurückgesetzten Abstand an diesem angebracht ist, kann der Aufbringe- und Abnahmevorgang ohne Verletzungsgefahr für die Hand der Bedienungsperson durchgeführt werden. Die genauere Form der Fangkerbe 21 und des Ausschnitts 22 und des Trenngliedes 23 ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Das heißt, in F i g. 4 ist die Stützscheibe 13a am Arm 2a in einem Lager 13e drehbar gelagert. Das Messer 23 ist durch ein Befestigungselement 26 am Arm 2a festgehalten. Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Kante der Stützscheibe 13a nach außen verlängert, und die ausgeschnittenen Bereiche sind in diesem verlängerten Bereich ausgebildet.
Beim Anbringen einer neuen Spule im Spulenhalter 2 und Aufwickeln eines freien Endes eines Fadens 3 auf die Spule 1 wird dieser freie Endbereich des Fadens 3 über die Spule 1 gehängt und von Hand in der Weise in Richtung zum Arm 2a geführt, daß der Faden 3 in den Ausschnitt 22 des Armes 2a eingeführt wird. Dabei wird der Faden 3 durch eine Fangkerbe 21 eingefangen und das freie Endstück des Fadens 3 vom Trennglied 23 abgeschnitten, wenn die den Faden 3 haltende Fangkerbe 21 an einer gegenüber dem Ausschnitt 22 des Armes 2a gemäß F i g. 3 liegenden Stelle vorbeigeführt wird. Nach dem Aufwickeln des Fadens 3 auf einen Endbereich der Spule 1 wird der Faden zu einer normalen Wickelstellung verschoben, in der der Faden von einer Führungsnut der Trommel 8 gefangen wird, um den normalen Aufwickelvorgang beginnen zu können.
Zum Aufwickeln eines Übergangsendes des Fadens 3 auf eine neue Spule 1 in einer zum Handhaben eines Fadenkörpers bei einem nachfolgenden Abwickelvorgang günstigen Stellung wird der Führungsstab 24 gemäß F i g. 1 verwendet.
Dies besagt, daß nach dem Verschieben des Fadens durch den Führungsstab 11 in Richtung des Armes 2a der Faden 3 vom Ausschnitt 21 der Stützscheibe 13a eingefangen wird, während ein freies Ende des Fadens 3 in den Ausschnitt 22 des Armes 2a eingeführt wird. Dadurch kann sich ein Übertragungsteil eines Fadenkörpers an einem Endbereich der Spule 1 vor Durchführung des normalen Aufwickelvorgangs bilden.
Bei Drehen der Spule 1 mit der Stützscheibe 13a schneidet das Trennglied 23 den Faden automatisch ab, wenn die den Faden haltende Fangkerbe 21 am Trennglied 23 vorbeigeführt wird, und das Aufwickeln des Fadens 3 auf die Spule 1 beginnt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schwenkbarer Spulenhalter zum Wie! zylindrischer Kreuzspulen durch Antrieb ihrem Umfang mit an seinen Armen drehbar gelagerten, kreisförmigen Stützscheiben, von denen jede mit einem in das Innere der Spulenhülse ragenden Zentrieransatz ausgestattet ist und wobei mindestens eine der beiden Stützscheiben eine Fangkerbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalterarm (2a), dem die mit der Fangkerbe (21) versehene Stützscheibe (13aJ zugeordnet ist, einen Ausschnitt (22) aufweist, der in bestimmter Stellung der Stützscheibe (13a,) mit deren Fangkerbe (2>) nahezu deckungsgleich ist, und der mit einem Fadentrennglied (23) versehen ist.
    •ii u, Winn ein Abtrennen des Fadens nach dem a' ,eS Σ au'matisch erfolgen. Außerdem ist infcje j In Ausschnitt zurückgezogenen Stellung des
    WS« Si Verletzungsgefahr der Bedienung* !"son durch das Trennglied selbst gegeben. Durch die stat oSäre Anordnung des Trenngl.edes wird jegliche komplizerte Mechanik zur Bewegung des Messers vermieden, so daß sich eine besonders einfache, konstruktive Ausbildung ergibt.
    Wehere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Γη den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbe,-Inielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
    Fig 1 eine perspektivische Ansicht eines Fadenauf-
    STeineSenansiCht eines Spulenhalter; des in Fie T dargestellten Aufwickelmechanismus,
    Fi g 3 eine schematische Seitenansicht eines Teils des
DE19742408382 1973-02-24 1974-02-21 Schwenkbarer spulenhalter Ceased DE2408382B2 (de)

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