DE2159632C3 - Vorrichtung zur Fadenübergabe beim Spulenwechsel bei einer Aufspuleinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Fadenübergabe beim Spulenwechsel bei einer AufspuleinrichtungInfo
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Description
IS
20
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fadenübergabe beim Spulenwechsel gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Beim Spulenwechsel an solchen Aufspulvorrichtungen ist das Hinführen des Fadenendes des neu
aufzuwickelnden Fadens zur leeren Spule ein zeitaufwendiger Vorgang, da der Faden über die verschiedenen
Zuführungsrollen und -trommeln geführt werden muß, bevor er zur Spule gelangt. Die Arbeit des
Verbindens des Fadenendes mit der Spule ist auch nicht ganz ungefährlich, da sich, um ein Festknüpfen des
Fadens an der Spule zu vermeiden, häufig die Spule dreht, um durch Aufwickeln des Fadenendes dieses auf 5C
dem Spulenkörper festzulegen. Man hat daher bereits nach Lösungen gesucht, den Spulenwechsel an der
Spindel und den Fadenwechsel auf die neue Spule voll zu mechanisieren. Eine Lösung dieses Problems, das mit
einer Vielzahl von nockenbetätigten Hebeln arbeitet, ist beispielsweise in der DT-PS 9 15 314 beschrieben.
Einfacher gestaltet sich der Fadenüberwechsel von einer vollen auf eine leere Spule bei Verwendung eines
Revolverkopfes, der mehrere Spulen trägt, weil hierbei äußerst schnell eine leere Spule in die Wickelstellung
gebracht werden und daher ein fliegender Fadenwechsel zur leeren Spule durchgeführt werden kann. Eine zur
Verwendung an Revolverkopfspuimaschinen geeignete Vorrichtung zum fliegenden Fadenwechsel ist in der
DL-PS 46 651 beschrieben. Nachteilig an solchen Revolverkopfspuimaschinen ist der relativ begrenzte
Wickeldurchmesser, der erreicht werden kann. Auch eestaltet sich bei ihnen der Antrieb der Spulen
erie da wenn die Spindeln getrieben werden
L hierfür Kupplungseinrichtungen od. dgl. notwendig
werden.^ 3550871 beschreibt eine Spulmaschine
mit einer Spindel, einem daran angeordneten Spulenhal- Z1Z endseitigem Fadenfänger einer mit dem
Soulenumfang in Berührung stehenden Fuhrungstrom-Spulenurnid
B hrer und m)t emer Sa,
mel.e.nemChang.enaa Fadenendes
Ä SrVndÄ sich nicht über das freie Ende
de 1 Spulenhalters hinaus erstreckender Fadenführer
S t den Faden zusammen mit der Saugemnchtung so,
daß ein in den Faden weg schwingbarer Fadenfuhrungs-
m heii der Fadenübergabe den Faden an den
Fadenfänger des Spulenhalters heranführen kann, so daß diesfr den Faden selbsttätig fangen und der
Aufwickel Vorgang beginnen kann.
nTe Spindel ist bei dieser Wickelvorrichtung an einem
Q^hTenkarm gelagert und entfernt sich mit zunehmen-Sfm
WiSugrchmesser allmählich von der feststehe.
S Führungstrommel. Nach dem Spulenwechsel und dem Starten der Spulenrotation muß das Garn dann in
Sr von Hand durchzuführenden Schwenkbewegung
des Führungsarms in den Einflußbereich des Gamfan- Ters an dem Spulenhalter gebracht werden. Es ist somit
beim Spulenwechsel eine Reihe aufeinanderfolgender Handeriffe durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eme Vorrichtung zur Fadenübergabe der vorbeschriebenen
An so auszugestalten, daß demgegenüber die Zahl der
be?m Spulenwechsel zu verrichtenden Handgriffe
VeD!egLosung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1
beschrieben. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Das Einführen des Fadens in die Ansaugeinrichtung, die den Faden festhält, geschieht bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ebenso von Hand wie be. der bekannten Vorrichtung. Auch das Durchtrennen des
Garns vollzieht sich in gleicher bekannter Weise. Sodann ist aber bei der erfindunsgemäßen Vorrichtung
kein eigener, sich auf das Einschwenken des Fadens in
den Wirkungsbereich des Fadenfängers am Spulenhalter
beziehender Handgriff mehr notwendig, vielmehr wird das Einschwenken des Fadens automatisch mit
dem Einschwenken des Changierfadenführers in se.ne Betriebslage bewirkt.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausrührungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fiε 2A 2B und 2C Seitenansichten einer Einzelheit
aus Fig. 1,'die verschiedene Zustände der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erkennen lassen. _
In Fig 1 ist eine Aufspuleinnchtung, die mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fadenübergabe beim Spulenwechsel ausgerüstet ist, im ganzen dargestellt
An einem Maschinenrahmen 5 ist eme sich senkrecht zu diesem erstreckende Tragstange
befestigt. Auf der Tragstange 6 ist eine Stutze schwenkbar gelagert, die an ihrem oberen Ende einen
Querrahmen 4 trägt, der sich parallel zu einem Spulenhalter 1 erstreckt, der an einer ™cht dargestellten
im Maschinenrahmen 5 gelagerten Spindel befestigt ist Über dem Querrahmen und mit diesem verbunden
ist'ein bügeiförmiger Fadenführer 2 angebracht, der sich
entlang dem Spulenhalter 1, jedoch nicht über dessen
freies Ende hinaus erstreckt. Am freien Ende ist der Fadenführer 2 mit einem S-förmig gebogenen Teil 2a
versehen.
Eine Saugvorrichtung 20 ist am Maschinenrahmen 5 unterhalb des Spulenhalters 1 angebracht. Sie ist an
ihrem freien Ende mit einer Saugöffnung 19 ausgestattet, die über den Querrahmen 4 hinausragt. Ein
Schließmittel zum öffnen und Schließen der Saugöffnung
19 ist neben dieser angebracht und kann durch einen Griff 36 von Hand betätigt werden. Dem
Spulenhalter 1 gegenüber ist am Querrahmen 4 ein Changierfadenführer 34 gelagert.
Am freien Ende der Haltestange 6 ist ein Arm 8 starr befestigt, der mit einem Auge 9 versehen ist, in welchem
eine Welle 10 drehbar gelagert ist. Ein Führungsarm 11
ist mit seinem unteren Ende starr mit der Welle 10 verbunden. An seinem freien Ende ist der Führungsarm
Π mit einem gebogenen Teil 11a versehen, der an
seinem freien Ende so ausgebildet ist, daß ein Faden 39, der sich zwischen der Saugöffnung 19 und dem
S-förmigen Teil 2a am Fadenführer 2 erstreckt, erfaßt werden kann, sobald der Führungsarm 11 aus einer
Wartestellung zur Saugvorrichtung 20 hin bewegt wird.
Auf der Welle 10 ist ein Kettenritzel 12 befestigt. Ein doppelschenkliger Betätigungshebel 14 ist drehbar an
einer horizontalen Achse 15 gelagert, deren beide Enden durch einen an der Stütze 7 befestigten Rahmen
so gelagert sind, daß der Betätigungshebel ίί im Gegenuhrzeigersinn um die horizontale Achse 15
geschwenkt werden kann, wobei sich der obere Schenkel 14a des Betätigungshebels 14 einem Anschlag
22 nähert, der starr mit der Stütze 7 verbunden ist.
Am Querrahmen 4 ist eine Führungstrommel 21 (F i g. 2A) drehbar gelagert, die auf der unbewickelten
bzw. bewickelten Spule 3a bzw. 3 abrollt. Während sich beim Wickeln der Spulendurchmesser vergrößert, wird
unter dem von der Spule auf die Führungstrommel 21 ausgeübten Druck der Querrahmen 4 allmählich um die
Haltestange 6 aus der Anfangsposition A in eine Endposition ßim Uhrzeigersinn geschwenkt.
Der Querrahmen 4 wird durch Federkraft oder unter der Wirkung von Gewichten stets gegen den Spulenhalter
1 bzw. die Spule 3a, 3 gedrückt. Gegen ein Zurückschwenken in die Position A während des
Spulenwechsels ist er durch geeignete Maßnahmen zu sichern.
Die Schwenkbewegung des Führungsarmes 11 wird über das Kettenritzel 12 und eine über dieses laufende
Kette 13 vom Betätigungshebel 14 hervorgerufen. Die Kette 13 ist an einem Ende mit einer Zugfeder 16
verbunden, deren anderes Ende an dem Arm 8 verankert ist. Das andere Ende der Kette 13 ist mit dem
unteren Ende des Betätigungshebels 14 verbunden. Wird der Querrahmen aus einer Stellung B in seine
Ausgangsstellung A zurückgeschwenkt, zieht das untere Ende des Betätigungshebels 14 die Kette nach rechts,
wodurch der Führungsarm im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und die Zugfeder 16 gelängt wird.
Der Spulenhalter 1 ist in seinem Endbereich mit zwei Einschnitten la versehen. In jedem Einschnitt la ist ein
Fänger 17 befestigt. Jeder Fänger 17 weist eine dünne Metallplatte mit einem Haken auf, der in noch zu
beschreibender Weise einsn Faden fangen kann.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nachfolgend erläutert werden: Nach den Fig. 1,2A,
2B und 2C wird während des Aufwickelvorgangs der Faden J9 über eine Führungsrolle 23, den bügeiförmigen
Fadenführer 2, den Changierfadenführer 34 am Querrahmen 4 und die Führungstrommel 21 geführt.
Wenn, wie F i g. 2A zeigt, die Hülse 3a zu einer vollen Spule 3 mit einem vorbestimmten Durchmesser
gewickelt ist, wird die Saugöffnung 19 der Saugvorrichtung 2) zunächst durch Drehung des Griffes 36 geöffnet,
dann wird der Faden 39 durchtrennt und das zuzuführende, neu aufzuwickelnde Ende des Fadens 39
von Hand in die Saugöffnung 19 eingeführt. Den nun vorhandenen Fadenverlauf zeigt Fig.2B. In diesem
Zustand wird die volle Spule 3 vom Spulenhalter 1 abgenommen und eine Leerspule auf dem Spulenhalter
1 angebracht.
Man kann aber auch den Abschneidevorgang erst dann «lusführen, nachdem der Faden in die Saugvorrichtung
20 geleitet worden ist, d. h., ein Teil des Fadens 39 zwischen der vollen Spule 3 und dem Changierfadenführer
34 wird mit einem nicht dargestellten Haken erfaßt und zn der Saugöffnung 19 geführt, nachdem diese mit
Hilfe des Hebels 36 geöffnet worden ist. Als nächstes wird der Faden zwischen der vollen Spule 3 und der
Saugöffnung 19 mit der Hand abgeschnitten oder er zerreißt von selbst in dem zur Saugöffnung 19
führenden Fadenabschnitt.
Nachdem eine leere Spule (Hülse) 3a auf den Spulelhalter 1 aufgesetzt worden ist, wird der
Querrahmen 4 im Gegenuhrzeigersinn um die Haltestange 6 aus der in F i g. 2B dargestellten Stellung in die
in Fi .g. 2C dargestellte Stellung geschwenkt. Während
dieser Schwenkbewegung wird der Betätigungshebel 14 an den Anschlag 22 gedrückt. Als Folge davon wird das
Kettenritzel 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und mit ihm dar Führungsarm 11 mitgedreht. Der gebogene Teil
11a des Führungsarmes 11 erfaßt während dieser Schwenkbewegung den Abschnitt des Fadens 39, der
zwischen dem Changierfadenführer 34 und der Saugöffnung 19 verläuft. Dieser Fadenabschnitt wird aus seinem
geraden Weg zwischen dem Fadenführer 2 und der Saugöffnung 19 abgelenkt und in den Fangbereich des
Fängers 17 am Spulenhalter 1 gebracht und von diesem ergriffen, womit der Wickelvorgang beginnt. Es wird
also 2:ugleich mit dem Zurückschwenken des Changierfadenführers in die Arbeitsstellung der aufzuwickelnde
Faden der Spule zugeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Fadenübergabe beim Spulenwechsel
bei einer Aufspuleinrichtung mit einer Spindel, einem daran angeordneten Spulenhalter mit
endseitigem Fadenfänger, einer mit dem Spulenumfang in Berührung stehenden Führungstrommel,
einem Changierfadenführer, einer unterhalb der Spindel befindlichen Saugeinrichtung zum Aufnehmen
des freien Fadenendes, einem sich nicht über das freie Ende des Spulenhalters hinaus erstreckenden
Fadenführer und einem ablaufseitig zum Fadenführer angeordneten, in den Fadenweg
schwingbaren Fadenführungsarm, der bei der Fadenübergabe den Faden an den Fadenfänger
heranführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsarm (U) mit einem den Changierfadenführer
(34) tragenden Querrahmen (4) derart verbunden ist, daß bei Rückschwenken des Querrahmens
(4) in Richtung auf eine auf dem Spulenhalter (1) befindliche unbewickelte Spule (Hülse) (3a) der
Fadenführungsarm (11) in den vom Ende (2a) des Fadenführers (2) zur Saugeinrichtung (20) verlaufenden
geraden Garnweg schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsarm (11) an einer
ein Kettenritzel (12) tragenden Welle (10) befestigt ist, welche an dem Rahmen (5) der Aufspuleinrichtung
drehbar gelagert ist, daß über das Kettenritzel (12) eine Kette (13) läuft, die mit einem Ende an
einem Betätigungshebel (14) befestigt ist, welcher an dem Querrahmen (4) gelagert und mit diesem
verschwenkbar ist.
IO
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP46033737A JPS5011493B1 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 |
Publications (3)
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DE2159632A1 DE2159632A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2159632B2 DE2159632B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2159632C3 true DE2159632C3 (de) | 1977-10-27 |
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