DE60223481T2 - Befestigungsstruktur für Fischereibedarf - Google Patents

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fishing
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Keigo Sakai-shi Kitajima
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Befestigungsstrukturen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Befestigungsstrukturen für Angelausrüstung.
  • Bei Angelausrüstung, die für Angelrollen verwendet wird, werden Schraubenelemente wie etwa Maschinenschrauben häufig verwendet, um einen Teil einer Angelausrüstung an einem anderen Teil einer Angelausrüstung zu befestigen. Zum Beispiel wird ein Deckelelement unter Verwendung von Maschinenschrauben an einem Körperelement eines Rollenkörpers einer Angelrolle befestigt. Wenn Teile einer Angelausrüstung unter Verwendung von Maschinenschrauben befestigt werden, wird ein Nabenabschnitt in dem Körperelement gebildet, und ein Schraubenloch wird in dem Nabenabschnitt gebildet. Dann wird ein Montageloch in dem Deckelelement gebildet, um dem Schraubenloch gegenüber zu liegen, so dass eine Maschinenschraube durch das Montageloch eingeführt werden kann und gewindeartig mit dem Schraubenloch gekoppelt werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Befestigungsstruktur für Angelausrüstung werden zwei Elemente, mit anderen Worten ein Körperelement und ein Deckelelement, mit Maschinenschrauben befestigt. Wenn bei dieser Konfiguration das Körperelement durch Druckformen mit anschließendem Entfernen der Form eines Kunstharzes oder eines Metalls wie etwa einer Aluminiumlegierung gebildet wird, und insbesondere wenn sich die Ausrichtung, in der die Form herausgezogen wird, von der Ausrichtung des Schraubenlochs, das in dem Nabenabschnitt gebildet werden soll, unterscheidet, ist es notwendig, eine Nachverarbeitung durchzuführen, um das Schraubenloch zu bilden. Dementsprechend ist das Verarbeiten der Schraubenlöcher kompliziert, und darüber hinaus. Zusätzlich dazu können sich die Herstellungskosten aufgrund der Erhöhung der Anzahl der Herstellungsschritte erhöhen.
  • Hinsichtlich des Obengenannten besteht ein Bedarf an einer Befestigungsstruktur, die die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik behebt. Diese Erfindung befasst sich mit diesem Bedarf des Stands der Technik sowie mit anderen Bedürfnissen, die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur für Angelausrüstungen bereitzustellen, die es Teilen einer Angelausrüstung ermöglicht, mit einer einfachen und günstigen Konfiguration befestigt zu werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung einen ersten inneren Teil einer Angelausrüstung mit einem ausgesparten Abschnitt und einem Bohrungsabschnitt; einen äußeren Teil einer Angelausrüstung mit einem Schraubenloch; ein Mutterelement, das nicht drehbar mit dem ausgesparten Abschnitt des ersten inneren Teils einer Angelausrüstung gekoppelt ist; und ein Schraubenelement, das mit dem Bohrungsabschnitt des ersten inneren Teils einer Angelausrüstung gekoppelt ist und das Schraubenloch des äußeren Teils einer Angelausrüstung in das Mutterelement geschraubt wird. Der ausgesparte Abschnitt und der Bohrungsabschnitt sind so gebildet, dass sich Oberflächen, die den ausgesparten Abschnitt und den Bohrungsabschnitt definieren, aufweiten und dass der Bohrungsabschnitt und der ausgesparte Abschnitt verbunden sind.
  • Bei dieser Befestigungsstruktur weist der erste innere Teil einer Angelausrüstung einen ausgesparten Abschnitt auf, an dem das Mutterelement nicht drehbar angebracht ist, und einen Bohrungsabschnitt, in den das Schraubenelement gekoppelt ist. In diesem Fall ist das Mutterelement zum Beispiel an dem ersten inneren Teil einer Angelausrüstung angebracht. Dann wird der äußere Teil einer Angelausrüstung an den ersten inneren Teilen einer Angelausrüstung angebracht. Der erste innere und äußere Teil einer Angelausrüstung werden durch das Schrauben des Schraubenelements in das Mutterelement gesichert.
  • Der ausgesparte Abschnitt und der Bohrungsabschnitt des ersten inneren Teils einer Angelausrüstung sind so gebildet, dass sich Oberflächen, die den ausgesparten Abschnitt und den Bohrungsabschnitt definieren, aufweiten und dass der ausgesparte Abschnitt und der Bohrungsabschnitt verbunden sind. Folglich können der ausgesparte Abschnitt und der Bohrungsabschnitt gebildet werden, ohne eine Nachverarbeitung durchführen zu müssen. Demgemäß wird der Bedarf, Schraubenlöcher in den Teilen einer Angelausrüstung durch die Nachverarbeitung zu bilden, eliminiert. Daher kann das Befestigen von Teilen einer Angelausrüstung mit einer einfachen und günstigen Konfiguration erreicht werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird bei der Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung der erste innere Teil einer Angelausrüstung durch Druckformen mit anschließendem Entfernen der Form gebildet. In diesem Fall werden der ausgesparte Abschnitt und der Bohrungsabschnitt des ersten inneren Teils einer Angelausrüstung durch Druckformen mit anschließendem Entfernen der Form gebildet, und folglich kann die Bildung von Teilen einer Angelausrüstung erleichtert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist das Mutterelement an den ausgesparten Abschnitt gekoppelt, um in die Richtung einer Achse des Schraubenelements unbeweglich zu sein. Bei dieser Konfiguration kann das Schraubenelement leicht in das Mutterelement geschraubt werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung weist der innere Teil einer Angelausrüstung einen vorstehenden Abschnitt auf, mit dem sich das Mutterelement in Kontakt befindet. Bei dieser Konfiguration kann das Mutterelement leicht daran gehindert werden, sich in die Richtung der Achse des Schraubenelements zu bewegen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung umfasst die Befestigungsstruktur ferner einen zweiten inneren Teil einer Angelausrüstung, der angrenzend an der ersten Angelausrüstung angeordnet ist. Die Oberflächen des Bohrungsabschnitts und des ausgesparten Abschnitts weiten sich in Richtung der dritten Angelausrüstung auf.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung weist der zweite innere Teil einer Angelausrüstung einen Bohrungsabschnitt auf, mit dem das Schraubenelement gekoppelt ist.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung sind die Bohrungsabschnitte des ersten und zweiten inneren Teils einer Angelausrüstung Gewindebohrungen, mit denen das Schraubenelement gekoppelt ist.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung weist der zweite innere Teil einer Angelausrüstung einen ausgesparten Abschnitt auf, mit dem das Mutterelement gekoppelt ist.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung sind die Bohrungsabschnitte des ersten und zweiten inneren Teils einer Angelausrüstung beide in der Form halbkreisförmig.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung ist der erste innere Teil einer Angelausrüstung ein Körperelement eines Rollenkörpers in einer Angelrolle, der zweite innere Teil einer Angelausrüstung ein an dem Körperelement angebrachtes Deckelelement, und der äußere Teil einer Angelausrüstung ist ein Abdeckelement, das an dem Körperelement und dem Deckelelement befestigt ist. Bei dieser Konfiguration kann das Abdeckelement an dem Körperelement und dem Deckelelement mit einer einfachen und günstigen Konfiguration befestigt werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, welche zusammen mit den Zeichnungen in der Anlage eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine linksseitige Ansicht einer die Befestigungsstruktur einsetzenden Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine linksseitige Querschnittsansicht der Spinnrolle;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts um das Mutterelement, wobei die Befestigungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, gesehen von der Linie III-III in 4;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Körperelements, des Deckelelements und des Mutterelements, gesehen von der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Ansicht, die 3 entspricht, die eine Befestigungsstruktur gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Befestigungsstruktur gemäß noch einer weiteren Ausführungsform, die 4 entspricht;
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Befestigungsstruktur mit noch einer weiteren Ausführungsform, die einen Abschnitt in der Nähe von Innengewindeabschnitten zeigt; und
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Befestigungsstruktur gemäß der in 7 gezeigten Ausführungsform, die einen peripheren Abschnitt, gesehen von der Linie VIII-VIII in 7 zeigt, und eine Befestigungsstruktur gemäß noch einer weiteren Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken bereitgestellt ist und nicht, um die Erfindung, wie durch die beigefügten Patentansprüche und deren Entsprechungen definiert, einzuschränken.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 wird eine die Befestigungsstruktur einsetzende Spinnrolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Spinnrolle eine einen Drehknopf 1 drehbar stützende Rolleneinheit 2, einen Rotor 3 und eine Spule 4. Der Rotor 3 wird an der Vorderseite der Rolleneinheit 2 drehbar gestützt. Die Spule 4 ist zum Winden einer Angelschnur um die äußere periphere Oberfläche davon bereitgestellt und an der Vorderseite des Rotors 3 angeordnet, um vor und zurück bewegbar zu sein.
  • Die Rolleneinheit 2 umfasst, wie in 2 gezeigt, einen Rollenkörper 2a und einen Rutenmontageschenkel 2b, der sich von dem Rollenkörper 2a in eine schräge Richtung nach vorne und nach oben erstreckt. Wie in 2 gezeigt, weist der Rollenkörper 2a einen Gehäuseraum auf der Innenseite auf, und in diesem Gehäuseraum sind ein Rotorantriebsmechanismus 5 zum Drehen des Rotors 3 im Einklang mit der Drehung des Drehknopfs 1 und ein Oszillationsmechanismus 6 zum einheitlichen Winden der Angelschnur zum Vor- und Zurückbewegen der Spule 4 untergebracht.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Rotor 3 einen zylindrischen Abschnitt 30 und einen ersten und einen zweiten Rotorarm 31 und 32, die einander gegenüberliegend gebildet sind, an den Seiten des zylindrischen Abschnitts 30 auf. Der zylindrische Abschnitt 30, und der erste und der zweite Rotorarm 31 und 32 sind zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung gefertigt, und sind als ein einheitliches Stück gebildet.
  • Der erste Rotorarm 31 krümmt sich nach außen und erstreckt sich von dem zylindrischen Abschnitt 30 nach vorne. Ein Abschnitt des ersten Rotorarms 31, der mit dem zylindrischen Abschnitt 30 verbunden ist, krümmt sich und breitet sich in die Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 30 aus. Ein erstes Bügelstützelement 40 ist schwenkbar auf der äußeren Umfangsseite eines vorderen Endes des ersten Rotorarms 31 angebracht. Auf dem vorderen Ende des ersten Bügelstützelements 40 ist ein Schnurlaufröllchen 41 angebracht, um Angelschnur zu der Spule 4 zu führen.
  • Der zweite Rotorarm 32 krümmt sich nach außen und erstreckt sich von dem zylindrischen Abschnitt 30. Ein Abschnitt des zweiten Rotorarms 32, der mit dem zylindrischen Abschnitt 30 verbunden ist, krümmt sich und breitet sich in die Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 30 aus. Ein zweites Bügelstützelement 42 ist schwenkbar auf der äußeren Umfangsseite eines vorderen Endes des zweiten Rotorarms 32 angebracht.
  • Ein Bügel 43 ist zwischen dem Schnurlaufröllchen 41 und dem zweiten Bügelstützelement 42 fest gekoppelt. Der Bügel 43 ist aus einem Drahtmaterial gefertigt und ist im Wesentlichen in eine U-Form gebogen. Das erste Bügelstützelement 40, das zweite Bügelstützelement 42, das Schnurlaufröllchen 41 und der Bügel 43 bilden einen Schnurfangbügel 44, der die Angelschnur auf die Spule 4 führt. Der Schnurfangbügel 44 ist zwischen einer Schnurführungsstellung und einer Schnurfreigabestellung schwenkbar. Der Schnurfangbügel 44 befindet sich in der Schnurführungsstellung in 2. Der Schnurfangbügel 44 kann durch ein Umkippen des Bügels 43 von der Schnurführungsstellung zu der Schnurfreigabestellung geschoben werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Spule 4 zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet. Die Spule 4 wird zum Beispiel durch das Schmieden einer Aluminiumlegierung erhalten. Die Spule 4 ist ein zylindrisches Element mit einem zylindrischen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und einem zylindrischen Abschnitt mit großem Durchmesser. Die Spule 4 weist insbesondere einen röhrenförmigen Haspelschaftabschnitt 4a, auf dessen äußeren Umfang Angelschnur gewunden wird, und einen röhrenförmig geformten Mantelabschnitt 4b mit großem Durchmesser, der kontinuierlich mit dem hinteren Abschnitt des Haspelschaftabschnitts 4a gebildet ist.
  • Der Rotorantriebsmechanimus 5 weist, wie in 2 gezeigt, ein Kronenrad 11 und ein Ritzel 12 auf. Das Kronenrad 11 dreht sich zusammen mit einer Drehknopfwelle 10, die mit dem Drehknopf 1 verbunden ist. Das Ritzel 12 greift mit dem Kronenrad 11 ineinander. Das Ritzel 12 ist in einer hohlen röhrenförmigen Form gebildet. Der vordere Abschnitt des Ritzels 12 erstreckt sich durch den mittleren Abschnitt des Rotors 3. Das Ritzel 12 ist mittels einer Mutter 13 an dem Rotor 3 gesichert. In der Rolleneinheit 2 wird das Ritzel 12 drehbar durch Lager 14a und 14b an seinem axialen mittleren Abschnitt bzw. an seinem axialen hinteren Endabschnitt gestützt. An dem vorderen Abschnitt des Ritzels 12 werden abgeschrägte Abschnitte mit einer vorbestimmten Länge und die parallel zueinander angeordnet sind, gebildet. Der Zweck des Bildens der abgeschrägten Abschnitte auf dem Ritzel 12 ist es, den Rotor 3 nicht drehbar mit dem Ritzel 12 zu verbinden.
  • Wie in 2 gezeigt, bewegt der Oszillationsmechanismus 6 die Spule 4 durch das Vor- und Zurück-Bewegen einer Spulenwelle 15, die an das Zentrum der Spule 4 über einen Bremsmechanismus 8 gekoppelt ist, vor und zurück. Der Oszillationsmechanismus 6 weist eine Schneckenwelle 16 auf, die unterhalb und parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet ist, ein Gleitstück 17, das sich entlang der Schneckenwelle 16 vor und zurück bewegt, und ein Zwischengetriebe 18, das an dem vordersten Ende der Schneckenwelle 16 gesichert ist. Das hintere Ende der Spulenwelle 15 ist nicht drehbar an dem Gleitstück 17 gesichert. Das Zwischengetriebe 18 greift über einen Bremsmechanismus 7 mit dem Ritzel 12 ineinander, wie in 3 gezeigt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der Rollenkörper 2a ein Körperelement 20 mit einer Öffnung auf seiner Seite und dem oben erwähnten Gehäuseraum darin auf; ein Deckelelement 21, das angrenzend an dem Körperelement 20 angeordnet und an dieses geschraubt ist, um die Öffnung auf der Seite des Körperelements 20 zu schließen; ein kleines Deckelelement 22, das abnehmbar an dem Deckelelement 21 angebracht ist; und ein Abdeckelement 23, das entlang der äußeren Form der Rückseite des Körperelements 20 und des Deckelelements 21 angebracht ist. Das Abdeckelement 23 ist abnehmbar unter Verwendung von Schraubenelementen 70, 71 und 72 an drei Stellen in der Kontaktoberfläche S gesichert (siehe 1), an der das Körperelement 20 und das Deckelelement 21 stumpf miteinander verbunden sind. Das Schraubenelement 71 wird in ein Mutterelement 25, das an dem Körperelement 20 angebracht ist, geschraubt.
  • Der Abschnitt, der durch das Schraubenelement 71 befestigt ist, wird ferner unten detailliert beschrieben.
  • Wie in den vergrößerten Ansichten aus den 3 und 4 gezeigt, werden ein ausgesparter Abschnitt 20a und ein Bohrungsabschnitt 20b in dem Körperelement 20 gebildet. Der ausgesparte Abschnitt 20a, in dem das Mutterelement 25 nicht drehbar angebracht wird, ist in einer Kontaktoberfläche S des Körperelements 20 (siehe 4), die das Deckelelement 21 (siehe 1 und 4) kontaktiert, gebildet. Der Bohrungsabschnitt 20b, durch den das Schraubenelement 71 eingeführt wird, ist mit dem ausgesparten Abschnitt 20a verbunden. Die Oberflächen, die den Bohrungsabschnitt 20b und den ausgesparten Abschnitt 20a definieren, weiten sich in Richtung des Deckelelements 21 auf. Das Körperelement 20 wird durch Druckformen mit anschließendem Entfernen der Form gebildet, und der ausgesparte Abschnitt 20a und der Bohrungsabschnitt 20b werden simultan in einem Schritt des Druckformens mit anschließendem Entfernen der Form gebildet.
  • Ein Bohrungsabschnitt 21b ist in dem Deckelelement 21 gebildet. Der Bohrungsabschnitt 21b, durch den das Schraubenelement 71 eingeführt wird, wird in einer Kontaktoberfläche S des Deckelelements 21, das das Körperelement 20 kontaktiert, gebildet. Die Oberfläche, die den Bohrungsabschnitt 21b definiert, weitet sich ebenfalls in Richtung des Bohrungsabschnitts 20b des Körperelements 20 auf.
  • Das Abdeckelement 23 weist ein Schraubenloch 23a auf, an das das Schraubenelement 71 gekoppelt ist. Das Schraubenloch 23a ist nach den Bohrungsabschnitten 20b und 21b ausgerichtet, so dass das Schraubenelement 71 mit den Bohrungsabschnitten 20b, 21b und dem Schraubenloch 23a gekoppelt sein kann und in das Mutterelement 25 geschraubt sein kann.
  • Wie in den vergrößerten Ansichten aus 3 und 4 gezeigt, weist das Mutterelement 25 die Form eines hexagonalen Prismas auf, dessen Innenumfang in ein Schraubenloch gebildet ist. Der ausgesparte Abschnitt 20a des Körperelements 20 ist teilweise in die Form eines hexagonalen Prismas gebildet, so dass das Mutterelement 25 nicht drehbar in das Körperelement 20 eingreifen kann.
  • Hier wird das Mutterelement 25 an dem Körperelement 20 zuerst von der Seite der Kontaktoberfläche S angebracht, und das Deckelelement 21 ist an dem Körperelement 20 von der Seite angebracht. Dann wird das Abdeckelement 23 von der Rückseite des Körperelements 20 und des Deckelelements 21 angebracht, und diese Elemente werden durch das Schrauben des Schraubenelements 71 in das Mutterelement 25 gesichert.
  • In einer so konfigurierten Spinnrolle werden der ausgesparte Abschnitt 20a, in dem das Mutterelement 25 nicht drehbar angebracht ist, und der Bohrungsabschnitt 20b, in den das Schraubenelement 71 eingeführt wird, in dem Körperelement 20 gebildet. Aber hier, da der ausgesparte Abschnitt 20a und der Bohrungsabschnitt 20b so gebildet sind, dass sich die Oberflächen, die den Bohrungsabschnitt 20b und den ausgesparten Abschnitt 20a definieren, aufweiten, ist es unnötig, durch Nachverarbeitung in dem Körperelement 20 oder dem Deckelelement 21 Schraubenlöcher zu bilden. Daher können das Körperelement 20 und das Deckelelement 21 mit einer einfachen und günstigen Konfiguration befestigt werden.
  • Andere Ausführungsformen
    • (a) In der vorangehenden Ausführungsform ist eine Rolleneinheit einer Spinnrolle beschrieben worden, um ein Beispiel der Befestigungsstruktur der Teile einer Angelausrüstung darzustellen, die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anwendung begrenzt. Die Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung kann ebenso auf andere Vorrichtungen angewendet werden.
    • (b) Wie in 5 gezeigt, kann das Körperelement 20 einen vorstehenden Abschnitt 20c aufweisen, der das Mutterelement 25 kontaktiert und an einem Ende des ausgesparten Abschnitts 20a gebildet ist. Wenn dies der Fall ist, kann das Mutterelement 25 so angebracht werden, dass es durch den ausgesparten Abschnitt 20a und den vorstehenden Abschnitt 20c eingeklemmt wird. Daher kann die Bewegung des Mutterelements 25 in die axiale Richtung ebenfalls leicht verhindert werden.
    • (c) In der vorangehenden Ausführungsform werden die Bohrungsabschnitte 20b und 21b sowohl in dem Körperelement 20 als auch in dem Deckelelement 21 bereitgestellt, während der ausgesparte Abschnitt 20a nur in dem Körperelement 20 bereitgestellt wird. Alternativ kann der ausgesparte Abschnitt sowohl in dem Körperelement 20 als auch in dem Deckelelement 21 bereitgestellt werden, oder nur in dem Deckelelement 21. Der Bohrungsabschnitt kann ebenfalls nur in einem von dem Körperelement 20 und dem Deckelelement 21 bereitgestellt werden. In diesem Fall kann der Bohrungsabschnitt eine U-Form anstelle einer halbkreisförmigen Form aufweisen, um das Schraubenelement unterzubringen. 6 zeigt eine Befestigungsstruktur, bei der der ausgesparte Abschnitt 20a und der Bohrungsabschnitt 20b beide nur in dem Körperelement 20 bereitgestellt werden. Wie in 6 gezeigt, weist der Bohrungsabschnitt 20b eine U-Form anstatt einer halbkreisförmigen Form auf.
    • (d) In der vorangehenden Ausführungsform sind das Körperelement 20 und der Rutenmontageschenkel 2b in einem Stück gebildet, es ist aber ebenfalls möglich, das Deckelelement 21 in einem Stück mit dem Rutenmontageschenkel 2b zu bilden.
    • (e) Wie in 7 und 8 gezeigt, können ein erster Innengewindeabschnitt 20d und ein zweiter Innengewindeabschnitt 21a jeweils in der Kontaktoberfläche S des Körperelements 20 und der Kontaktoberfläche S des Deckelelements 21 gebildet werden. Wenn in diesem Fall ein Abdeckelement 23 an dem Körperelement 20 und dem Deckelelement 21 angebracht ist und das Körperelement 20 und das Deckelelement 21 aneinander gefügt werden, werden diese Elemente durch das Schrauben des Schraubenelements 71 in ein einzelnes Innengewinde, das durch den ersten Innengewindeabschnitt 20d und den zweiten Innengewindeabschnitt 21a gebildet wird, gesichert.
    • (f) Die erste oben beschriebene Ausführungsform offenbart eine Befestigungsstruktur mit sowohl dem Körperelement als auch dem Deckelelement. Die Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung kann jedoch nur eines des Körperelements und des Deckelelements aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Teile einer Angelausrüstung mit einer einfachen und günstigen Konfiguration in der Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung befestigt werden, ein ausgesparter Abschnitt, an dem ein Mutterelement nicht drehbar angebracht ist, und ein Bohrungsabschnitt, in den ein Schraubenelement eingeführt wird, werden in mindestens einem des ersten inneren Teils einer Angelausrüstung oder dem äußeren Teil einer Angelausrüstung gebildet. Da der Bohrungsabschnitt und der ausgesparte Abschnitt so gebildet sind, dass die Oberflächen, die den Bohrungsabschnitt und den ausgesparten Abschnitt definieren, offen sind, kann der Teil einer Angelausrüstung mit dem Bohrungsabschnitt und dem ausgesparten Abschnitt gefertigt werden, ohne eine Nachverarbeitung durchführen zu müssen, um ein Schraubenloch zu schaffen.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts, nach hinten, oben, nach unten, vertikal, horizontal, unten und quer" sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie benutzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • Die Begriffe des Grades, wie etwa „im Wesentlichen", „annähernd" und „ungefähr", wie hier verwendet, bedeuten eine Abweichung des modifizierten Begriffs in einem angemessenen Umfang, so dass das Endergebnis nicht maßgeblich verändert wird. Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von zumindest ±5% des modifizierten Begriffs umfassen, wenn diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts, das sie modifiziert, negiert.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Patentansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Des Weiteren ist die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zu Darstellungszwecken bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Patentansprüche und ihre Entsprechungen definiert, nicht einschränken.

Claims (11)

  1. Eine Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung, die Folgendes beinhaltet: einen ersten inneren Teil einer Angelausrüstung mit einem ausgesparten Abschnitt (20a) und einem Bohrungsabschnitt (20b), wobei der ausgesparte Abschnitt und der Bohrungsabschnitt so gebildet sind, dass sich die Oberflächen, die den ausgesparten Abschnitt und den Bohrungsabschnitt definieren, aufweiten, und dass der Bohrungsabschnitt und der ausgesparte Abschnitt verbunden sind; einen äußeren Teil einer Angelausrüstung mit einem Schraubenloch; ein Mutterelement (25), das nicht drehbar mit dem ausgesparten Abschnitt des ersten inneren Teils einer Angelausrüstung gekoppelt ist; und ein Schraubenelement (71), das mit dem Bohrungsabschnitt des ersten inneren Teils einer Angelausrüstung gekoppelt ist und das Schraubenloch des äußeren Teils einer Angelausrüstung in das Mutterelement geschraubt wird.
  2. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß Anspruch 1, wobei der erste innere Teil einer Angelausrüstung durch Druckformen mit anschließendem Entfernen der Form gebildet wird.
  3. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Mutterelement (25) an den ausgesparten Abschnitt (20a) gekoppelt ist, um in eine axiale Richtung des Schraubenelements unbeweglich zu sein.
  4. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste innere Teil einer Angelausrüstung einen vorstehenden Abschnitt (20a) aufweist, mit dem sich das Mutterelement (25) in Kontakt befindet.
  5. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die ferner Folgendes beinhaltet einen zweiten inneren Teil einer Angelausrüstung, der angrenzend an dem ersten inneren Teil einer Angelausrüstung angeordnet ist, so dass die Oberflächen, die den Bohrungsabschnitt (20b) und den ausgesparten Abschnitt (20a) definieren, sich zu dem zweiten inneren Teil einer Angelausrüstung aufweiten.
  6. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß Anspruch 5, wobei der zweite innere Teil einer Angelausrüstung einen Bohrungsabschnitt (20b) aufweist, mit dem das Schraubenelement (71) gekoppelt ist.
  7. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß Anspruch 6, wobei die Bohrungsabschnitte des ersten und zweiten inneren Teils einer Angelausrüstung Gewindebohrungen sind, in die das Schraubenelement (71) geschraubt ist.
  8. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der zweite innere Teil einer Angelausrüstung einen ausgesparten Abschnitt aufweist, mit dem das Mutterelement (25) gekoppelt ist.
  9. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Bohrungsabschnitte des ersten und zweiten inneren Teils einer Angelausrüstung beide in der Form halbkreisförmig sind.
  10. Befestigungsstruktur für Teile einer Angelausrüstung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der erste innere Teil einer Angelausrüstung ein Körperelement (20) eines Rollenkörpers (2a) einer Angelrolle ist, der zweite innere Teil einer Angelausrüstung ein an dem Körperelement angebrachtes Deckelelement (21) ist, und der äußere Teil einer Angelausrüstung ein Abdeckelement (23) ist, das an dem Körperelement (20) und dem Deckelelement (21) befestigt ist.
  11. Eine Angelrolle, die Folgendes beinhaltet: eine Rolleneinheit (2), die zum drehbaren Stützen eines Drehknopfs angepasst ist, wobei die Rolleneinheit einen Rollenkörper (2a) und einen Rutenmontageschenkel (2b), der sich von dem Rollenkörper (2a) erstreckt, umfasst; einen Rotor (3), der drehbar an einer Vorderseite der Rolleneinheit gestützt ist; und eine Spule (4), die an einer Vorderseite des Rotors angeordnet ist, um vor und zurück bewegbar zu sein, wobei der Rollenkörper (2a) eine Befestigungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 umfasst.
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