DE60306978T2 - Griffanordnung für Angelwinde - Google Patents

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DE60306978T2
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Germany
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shaft
master gear
gear shaft
knob
spinning reel
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c/o Shimano Inc. Hideki Sakai-shi Nakajima
c/o Shimano Inc. Ken'ichi Sakai-shi Sugawara
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Shimano Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/006Hand crank features
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
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    • Y10T74/20744Hand crank

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Drehknopfzusammenbau. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Spinnrollendrehknopfzusammenbau, der abnehmbar an einer Spinnrollenlehrzahnradwelle montiert wird, in der ein nicht kreisförmiges Durchgangsloch gebildet ist.
  • 2. Informationen zum Stand der Technik
  • Eine Spinnrolle weist im Allgemeinen eine Rolleneinheit und einen Drehknopfzusammenbau, der rotierend an der Rolleneinheit montiert ist, auf. Eine Lehrzahnradwelle ist rotierend an der Rolleneinheit montiert, und ein Drehknopfzusammenbau ist nicht rotierend an der Lehrzahnradwelle montiert. Die Lehrzahnradwelle ist ein röhrenförmiges Element, in dem ein Durchgangsloch mit einer rechteckigen, hexagonalen oder anderen nicht kreisförmigen Form gebildet ist. Der Drehknopfzusammenbau ist mit einer Drehknopfwelle bereitgestellt, die eine äußere Form aufweist, welche sich nicht rotierend mit dem Durchgangsloch der Lehrzahnradwelle verriegelt. Der Drehknopfzusammenbau wird ortsfest mit der Lehrzahnradwelle gekoppelt, indem die Drehknopfwelle mit einem Stück Werkzeug oder dergleichen von der der Montageseite gegenüberliegenden Seite her verschraubt wird.
  • Bei dem herkömmlichen Drehknopfzusammenbau wird die Drehknopfwelle gekoppelt, indem sie mit einem Stück Werkzeug oder dergleichen verschraubt wird. Da das Anziehdrehmoment des Werkzeugs auf der Drehknopfwelle nicht groß gemacht werden kann, kann sich die Drehknopfwelle in solchen Fällen von der Lehrzahnradwelle lockern. Wenn sich die Drehknopfwelle von der Lehrzahnradwelle lockert, kann der Drehknopfzusammenbau nicht richtig rotieren.
  • Ein denkbarer Ansatz zum Lösen dieses Problems liegt darin, eine einschraubbare Art von Drehknopfzusammenbau einzusetzen, der ein Lockern reduziert, wenn er verwendet wird. Wenn eine einschraubbare Art von Drehknopfzusammenbau verwendet wird, muss die Lehrzahnradwelle jedoch mit einer ersetzt werden, die spezifisch für ein derartiges Einschrauben entworfen ist. Da ein Benutzer diese Sorte von Lehrzahnradwellenersatz nicht selbst durchführen kann, ist es schwierig zu verhindern, dass sich die Drehknopfwelle von der Lehrzahnradwelle lockert.
  • Angesichts des Obengenannten besteht ein Bedarf an einem Spinnrollendrehknopfzusammenbau, der die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik überwindet. Diese Erfindung befasst sich mit diesem Bedarf des Stands der Technik sowie mit anderen Bedürfnissen, die dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Spinnrollendrehknopfzusammenbau bereitzustellen, in dem das Lockern der Drehknopfwelle von der Lehrzahnradwelle leicht verhindert werden kann.
  • Der Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Spinnrollendrehknopfzusammenbau, der abnehmbar an einer Spinnrollenlehrzahnradwelle montiert wird, in der ein nicht kreisförmiges Durchgangsloch gebildet ist. Der Spinnrollendrehknopfzusammenbau weist eine Drehknopfwelleneinheit, eine Drehknopfarmeinheit und einen Drehknopfgriff auf. Die Drehknopfwelleneinheit weist einen Kopfteil auf, der sich mit jedem Ende der Lehrzahnradwelle verriegelt, einen Schaftteil, der sich von dem Kopf erstreckt und nicht rotierend in das Durchgangsloch eingefügt werden kann, und einen ersten Gewindeteil, der auf der Spitze des Schaftteils gebildet ist. Die Drehknopfarmeinheit weist einen Nabenteil, einen zweiten Gewindeteil und einen bearmten Abschnitt auf. Der Nabenteil verriegelt sich mit jedem Ende der Lehrzahnradwelle. Der zweite Gewindeteil ist in dem Nabenteil gebildet und greift in den ersten Gewindeteil ein. Der Armabschnitt erstreckt sich von dem Nabenteil in eine Richtung, die sich mit der Lehrzahnradwelle überschneidet. Der Drehknopfgriff ist an der Spitze der Drehknopfarmeinheit befestigt.
  • Bei diesem Drehknopfzusammenbau greift der zweite Gewindeteil der Drehknopfarmeinheit durch die Rotation der Drehknopfarmeinheit in den ersten Gewindeteil der Drehknopfwelleneinheit ein, wodurch die Drehknopfwelleneinheit ohne die Verwendung eines Werkzeugs an der Lehrzahnradwelle fixiert wird. Das Anziehdrehmoment auf der Drehknopfwelle aus der Drehknopfarmrotation kann somit größer gemacht werden als das Drehmoment in dem Fall des Verschraubens mit einem Stück Werkzeug. Demgemäß kann das Lockern der Drehknopfwelle von dem Lehrzahnradabschitt leicht verhindert werden, ohne eine einschraubbare Art von Drehknopfzusammenbau verwenden zu müssen.
  • Wenn zum Beispiel der Drehknopfzusammenbau so konfiguriert ist, dass der erste und zweite Gewindeteil enger zusammengeschraubt werden, wird zusätzlich dazu das Lockern desto mehr reduziert, je mehr der Drehknopfzusammenbau verwendet wird, je mehr der Drehknopfarm rotiert wird. Das Lockern der Drehknopfwelle von der Lehrzahnradwelle kann daher noch leichter verhindert werden.
  • Der Drehknopfzusammenbau gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfzusammenbau gemäß dem ersten Aspekt, bei dem der erste Gewindeteil eine Schraubenspindel ist, die von der Spitze des Schaftteils absteht, und der zweite Gewindeteil ein Innenschraubengewinde ist, das sich auf dem Nabenteil öffnet.
  • Der Drehknopfzusammenbau gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfzusammenbau gemäß dem ersten Aspekt, bei dem der erste Gewindeteil ein Innenschraubengewinde ist, das sich auf der Spitze des Schaftteils öffnet, und der zweite Gewindeteil eine Schraubenspindel ist, die von dem Nabenteil absteht.
  • Der Drehknopfzusammenbau gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfzusammenbau gemäß einem des ersten bis dritten Aspektes, wobei sich der Armabschnitt in einer Richtung von dem Nabenteil erstreckt. Bei diesem Aspekt kann die vorliegende Erfindung in Fällen mit einem einzelnen Drehknopf verwendet werden, wobei auf dem Armabschnitt ein Drehknopfgriff bereitgestellt ist.
  • Der Drehknopfzusammenbau gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfzusammenbau gemäß einem des ersten bis dritten Aspektes, wobei sich der Armabschnitt in zwei entgegengesetzte Richtungen von der Nabe erstrecken kann. In diesem Fall kann die vorliegende Erfindung als doppelte Drehknöpfe verwendet werden, wobei auf dem Armabschnitt zwei Drehknopfgriffe bereitgestellt sind.
  • Der Drehknopfzusammenbau gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfzusammenbau gemäß einem des ersten bis fünften Aspektes, wobei das nicht kreisförmige Durchgangsloch des Lehrzahnrads im Wesentlichen polygonal ist und der Schaftteil eine Querschnittsform aufweist, die nicht rotierend mit dem im Wesentlichen polygonalen Durchgangsloch des Lehrzahnrads gekoppelt werden kann. Indem das Durchgangsloch so gebildet wird, dass es zum Beispiel eine rechteckige, hexagonale oder auf andere Weise im Wesentlichen polygonale Form aufweist, kann bei diesem Aspekt das Verriegeln der Drehknopfwelle in der Lehrzahnradwelle leicht ausgeführt werden.
  • Der Drehknopfzusammenbau gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfzusammenbau gemäß einem des ersten bis sechsten Aspektes, der ferner ein polsterndes Element umfasst, das zwischen dem Nabenteil und der Lehrzahnradwelle angeordnet wird.
  • Der Drehknopfzusammenbau gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfzusammenbau gemäß einem des ersten bis siebten Aspektes, bei dem ferner ein polsterndes Element bereitgestellt ist, das zwischen dem Nabenteil und einer Endoberfläche des Kopfteils angeordnet ist. Bei diesem Aspekt kann dadurch, dass zwischen der Nabe und der Endoberfläche der Lehrzahnradwelle ein zum Beispiel aus Kunstharz gefertigtes polsterndes Element bereitgestellt wird, verhindert werden, dass sich der erste und zweite Gewindeteil zu weit überschrauben. Da jedes Spiel in der axialen Richtung absorbiert wird, kann eine Schlaffheit in der axialen Richtung unterbunden werden.
  • Der Drehknopfzusammenbau gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehknopfzusammenbau gemäß einem des ersten bis achten Aspektes, bei dem die Lehrzahnradwelle eine Vielzahl von Ausstülpungen zum Verriegeln aufweist, die von beiden Endoberflächen in die äußeren axialen Richtungen vorstehen. Der Kopf weist eine Vielzahl von Kontaktabschnitten auf, die mit beiden Endoberflächen der Lehrzahnradwelle in Kontakt kommen, und eine Vielzahl von Nicht-Kontaktabschnitten, die in den Räumen zwischen der Vielzahl von Kontaktabschnitten gebildet und so ausgeschnitten sind, dass sie nicht mit der Vielzahl von Ausstülpungen in Kontakt kommen. Bei diesem Aspekt sind bei einem herkömmlichen, nicht kreisförmigen Drehknopfzusammenbau der Eingriffsart, bei dem eine Drehknopfwelle durch Schrauben fixiert ist, eine Vielzahl von Ausstülpungen zum Verriegeln einer Fixierschraube auf beiden Endoberflächen einer Lehrzahnradwelle gebildet. Wenn eine Drehknopfwelle gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Drehknopfzusammenbau mit dieser Sorte von Lehrzahnradwelle montiert ist, kann verhindert werden, dass die Vielzahl von Ausstülpungen mit den Nicht-Kontaktabschnitten in Kontakt kommen, da eine Vielzahl von Nicht-Kontaktabschnitten auf dem Kopf gebildet sind. Zusätzlich dazu besteht beim Montieren einer derartigen Drehknopfwelle keine Notwendigkeit des Montierens zum Beispiel einer aus Kunstharz gefertigten Unterlegscheibe, um zu verhindern, dass die Vielzahl von Ausstülpungen mit dem Kopf in Kontakt kommen, was zu einer Reduktion der Kosten führt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine linksseitige Ansicht einer Spinnrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Spinnrolle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht der linken Seite der Spinnrolle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Drehknopfwellenbereichs der Spinnrolle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Drehknopfwellenbereichs der Spinnrolle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Drehknopfwellenbereichs der Spinnrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die 4 entspricht;
  • 7 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Drehknopfwellenbereichs der Spinnrolle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die 5 entspricht;
  • 8 ist eine linksseitige Ansicht der Spinnrolle gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Drehknopfwellenbereichs der Spinnrolle gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die 4 entspricht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken bereitgestellt ist und nicht, um die Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und deren Entsprechungen definiert, zu begrenzen.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Spinnrolle, bei der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt worden ist, eine Rolle, die eine Angelschnur um eine Achse wickelt, welche zu einer Achse der Angelrute parallel ist. Die Spinnrolle umfasst eine Rollenheinheit 2, die einen Drehknopfzusammenbau 1, einen Rotor 3 und eine Spule 4 aufweist. Der Rotor 3, der an dem vorderen Abschnitt der Rolleneinheit 2 rotierend gestützt ist, wickelt Angelschnur um die Spule 4. Angelschnur wird um die äußere Umfangsoberfläche der Spule 4 gewickelt, die auf dem vorderen Abschnitt des Rotors 3 angeordnet ist und hin- und herbewegt werden kann.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, weist die Rolleneinheit 2 ein Rollengehäuse 2a, das auf der linken Seite eine Öffnung 2c aufweist, einen T-förmigen Rutenanbringungsschenkel 2b, der sich von dem Rollengehäuse 2a zu der Vorderseite diagonal nach oben erstreckt und mit diesem einheitlich gebildet ist, und einen Deckel 2d, der die Öffnung 2c abdeckt, auf. Das Rollengehäuse 2a weist innen einen Raum auf. Innerhalb dieses Raums befinden sich ein Rotorantriebsmechanismus 5, der die Rotation des Drehknopfzusammenbaus 1 zum Rotieren des Rotors 3 überträgt, und ein Oszillationsmechanismus 6 zum Hin- und Herverschieben der Spule 4, um die Angelschnur einheitlich auf diese zu wickeln.
  • Wie in 4 gezeigt, ist auf dem Rollengehäuse 2a eine röhrenförmige Nabe 17a gebildet. Die Nabe 17a ist von dem Rollengehäuse 2a nach außen abstehend gebildet, um ein Lager 16a, welches das rechte Ende (wie in 4 gezeigt) der Lehrzahnradwelle 10 stützt, unterzubringen. Eine Nabe 17b ist ebenfalls in dem Deckel 2d gegenüber der Nabe 17a gebildet. Die Nabe 17b ist von dem Rollengehäuse 2a nach außen abstehend gebildet, um ein Lager 16b, welches das linke Ende (wie in 4 gezeigt) der Lehrzahnradwelle 10 stützt, unterzubringen. Die Nabe 17a, die weg von der Seite, auf der der Drehknopfzusammenbau 1 montiert ist, angeordnet ist, wird von einem Kappenelement 19 abgedeckt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfasst der Rotor 3 einen zylindrischen Teil 30 und einen ersten Rotorarm 31 und einen zweiten Rotorarm 32, die einander gegenüberliegend seitlich auf dem zylindrischen Teil 30 angeordnet sind. Der zylindrische Abschnitt 30 und der erste Rotorarm 31 und der zweite Rotorarm 32 sind zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung gefertigt und einheitlich gebildet. Eine vordere Wand 33 ist an der Vorderseite des zylindrischen Abschnitts 30 gebildet, und eine Nabe 33a ist in dem mittleren Teil der vorderen Wand 33 gebildet. Ein Durchgangsloch, in dem ein Ritzel 12 nicht rotierend verriegelt ist, ist in dem mittleren Teil der Nabe 33a gebildet. Ein vorderer Abschnitt 12a des Ritzels 12 und eine Spulenwelle 15 verlaufen durch dieses Durchgangsloch.
  • Der erste Rotorarm 31 erstreckt sich von dem zylindrischen Abschnitt 30 nach außen und krümmt sich dann und erstreckt sich zu der Vorderseite hin. Der Teilabschnitt, der sich mit dem zylindrischen Abschnitt 30 verbindet, weitet sich und krümmt sich entlang der peripheren Richtung des zylindrischen Abschnitts 30. Ein erstes Bügelstützelement 40 ist schwenkbar an dem äußeren Umfang der Spitze des ersten Rotorarms 31 montiert. An der Spitze des ersten Bügelstützelements 40 ist ein Schnurlaufröllchen 41 zum Führen der Angelschnur um die Spule 4 montiert.
  • Der zweite Rotorarm 32 erstreckt sich von dem zylindrischen Abschnitt 30 nach außen und krümmt sich dann und erstreckt sich zu der Vorderseite hin. Ein zweites Bügelstützelement 42 ist schwenkbar an dem äußeren Umfang der Spitze des zweiten Rotorarms 32 montiert.
  • Ein Bügel 43, der aus einem im Wesentlichen U-förmig gebogenen Draht hergestellt ist, ist ortsfest zwischen dem Schnurlaufröllchen 41 und dem zweiten Bügelstützelement 42 gekoppelt. Das erste Bügelstützelement 40, das zweite Bügelstützelement 42, das Schnurlaufröllchen 41 und der Bügel 43 machen einen Schnurfangbügel 44 aus, der die Angelschnur um die Spule 4 führt. Der Schnurfangbügel 44 kann zwischen einer Schnurführungsposition, in 3 gezeigt, und der gegenüberliegenden Schnurfreigabeposition schwenken.
  • Ein Rücklaufsperrmechanismus 50 zum Verhindern der umgekehrten Rotation des Rotors 3 ist innerhalb des zylindrischen Teils 30 des Rotors 3 bereitgestellt. Der Rücklaufsperrmechanismus 50 weist eine Einwegkupplung 51 mit einem Innenring auf, der unbehindert rotiert. Da die Einwegkupplung auf dem Fachgebiet wohl bekannt ist, wird eine ausführliche Erläuterung der Einwegkupplung 51 hier ausgelassen.
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Rotorarm 31 und dem zweiten Rotorarm 32 des Rotors 3 angeordnet. Die Spule 4 ist an der Spitze der Spulenwelle 15 montiert, wobei ein Widerstandsmechanismus 60 dazwischen gesetzt ist. Da der Widerstandsmechanismus auf dem Fachgebiet wohl bekannt ist, wird eine ausführliche Erläuterung des Widerstandsmechanismus 60 hier ausgelassen. Die Spule 4 umfasst einen Haspelschaft 4a, auf den die Angelschnur peripher gewickelt wird, einen einheitlich mit dem hinteren Teil des Haspelschaftes 4a gebildeten Rand 4b und eine an dem vorderen Ende des Haspelschaftes 4a ortsfest angebrachte Flanschplatte 4c. Der Haspelschaft 4a ist ein gerades, zylindrisches Element. Die periphere Oberfläche des Haspelschaftes 4a ist so konfiguriert, dass sie zu der Spulenwelle 15 parallel ist. Der Haspelschaft 4a ist durch zwei Lager 56, 57 rotierend an der Spulenwelle 15 montiert.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Rotorantriebsmechanismus 5 eine Lehrzahnradwelle 10, auf der der Drehknopfzusammenbau 1 nicht rotierend montiert ist, ein Lehrzahnrad 11, das ein Kronenrad ist, welches mit der Lehrzahnradwelle 10 rotiert, und ein Ritzel 12, das mit dem Lehrzahnrad 11 ineinander greift. Beide Enden der Lehrzahnradwelle 10 werden durch Lager 16a und 16b auf dem Rollengehäuse 2a rotierend gestützt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Ritzel 12 an der Rolleneinheit 2 befestigt, um entlang der axialen Richtung der Angelrute rotierbar zu sein. Der vordere Teilabschnitt 12a des Ritzels 12 verläuft durch die Mitte des Rotors 3 und ist mittels einer Mutter 13 an dem Rotor 3 festgemacht. Das Ritzel 12 wird durch Lager 14a und 14b in der Mitte bzw. an der Rückseite entlang der axialen Richtung auf der Rolleneinheit 2 rotierend gestützt. Die Spulenwelle 15 verläuft durch das Innere dieses Ritzels 12. Das Ritzel 12 greift sowohl mit dem Lehrzahnrad 11 als auch mit dem Oszillationsmechanismus 6 ineinander.
  • Der Oszillationsmechanismus 6 ist ein Mechanismus zum Hin- und Herverschieben der Spule 4 durch das Hin- und Herverschieben der Spulenwelle 15, die mit dem mittleren Teil der Spule 4 verknüpft ist, wobei der Widerstandsmechanismus 60 dazwischen gesetzt ist. Der Oszillationsmechanismus 6 umfasst eine Schnecke 21, die im Wesentlichen direkt unterhalb und parallel zu der Spulenwelle 15 angeordnet ist, ein Gleitstück 22, das sich parallel zu der Schnecke 21 hin- und herbewegt, und einen Geschwindigkeit senkenden Mechanismus 23, der die Geschwindigkeit der Rotation des Ritzels 12 senkt und sie auf die Schnecke 21 überträgt. Das hintere Ende der Spulenwelle 15 ist nicht rotierend am Gleitstück 22 fixiert.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, greift der Drehknopfzusammenbau 1 in die Lehrzahnradwelle 10, auf der das Lehrzahnrad 11 angeordnet ist, ein. Der Drehknopfzusammenbau 1 ist eine linkshändige Art, die auf der linken Seite der Rolleneinheit 2 montiert wird. Der Drehknopfzusammenbau 1 wickelt Angelschnur auf, wenn gegen den Uhrzeigersinn gedreht (von der linken Seite betrachtet). Der Drehknopfzusammenbau 1 umfasst einen im Wesentlichen T-förmigen Drehknopfgriff 7a, einen im Wesentlichen L-förmigen Drehknopfarm 7b, auf dessen Spitze der Drehknopfgriff 7a rotierend montiert ist, und eine Drehknopfwelle 7c, die schwenkbar an der Basis des Drehknopfarms 7b montiert ist.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die Lehrzahnradwelle 10 rotierend auf der Rolleneinheit 2 gestützt und weist ein Durchgangsloch 10a mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, das auf ihrem inneren Umfang gebildet ist. Die Drehknopfwelle 7c kann durch das Durchgangsloch 10a verlaufen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, weist die Drehknopfwelle 7c einen Kopf 7d auf, der sich mit dem rechten Ende der Lehrzahnradwelle 10 verriegelt, einen Schaft 7e, der sich von dem Kopf 7d erstreckt und nicht rotierend in das Durchgangsloch 10a eingefügt wird, einen zylindrischen Teil 7m, der sich von dem Schaft 7e erstreckt, und einen ersten Gewindeteil 8a, den eine Schraubenspindel ausmacht, die so gebildet ist, dass sie von der Spitze des Schaftes 7e absteht. Der Schaft 7e, der in das Durchgangsloch 10a eingefügt wird, weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Ein Kragenelement 35 ist an dem äußeren Umfang des zylindrischen Teils 7m befestigt, und das rechte Ende des Kragenelements 35 ist mit dem linken Ende der Lehrzahnradwelle 10 gekoppelt, wobei ein polsterndes Element 37 dazwischen angeordnet ist. Das polsternde Element 37 ist ein aus Kunstharz gefertigtes zylindrisches Element, das in das rechte Ende des Kragenelements 35 eingreift und zwischen dem rechten Ende des Kragenelements 35 und dem linken Ende der Lehrzahnradwelle 10 angeordnet ist. Ein aus Kunstharz gefertigtes ringförmiges polsterndes Element 36, durch das der Schaft 7e verläuft, ist auf der Drehknopfwelle 7c befestigt und zwischen dem Kopf 7d und dem rechten Ende der Lehrzahnradwelle 10 angeordnet. Ein ringförmiges Element 38, das von einer ringförmigen Unterlegscheibe mit einem kleineren Durchmesser als dem des Kragenelements 35 gebildet wird, ist auf dem linken Ende des Kragenelements 35 befestigt. Eine Rille 7h ist auf dem äußeren Umfang der Basis des ersten Gewindeteils 8a auf der Spitze der Drehknopfwelle 7c gebildet. Ein im Wesentlichen dreieckiges Federelement 39 aus Metalldraht ist mit dieser Rille 7h verriegelt, wodurch verhindert wird, dass sich das Kragenelement 35 und das ringförmige Element 38 von der Drehknopfwelle 7c trennen. Zusätzlich dazu verhindern die polsternden Elemente 36 und 37 aus Kunstharz, dass sich der erste Gewindeteil 8a und der zweite Gewindeteil 8b zu weit überschrauben. Da der erste und der zweite Gewindeteil 8a und 8b das Spiel in der axialen Richtung absorbieren, tragen sie dazu bei, ein Erschlaffen zu verhindern.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst der Drehknopfarm 7b einen zweiten Gewindeteil 8b, eine Nabe 7f und einen Armabschnitt 7g. Der zweite Gewindeteil 8b ist ein Innengewinde, das in den ersten Gewindeteil 8a der Drehknopfwelle 7c eingreift. Der zweite Gewindeteil 8b ist in der Nabe 7f bereitgestellt, die mit dem linken Ende (wie in 4 gezeigt) der Lehrzahnradwelle 10 gekoppelt wird, wobei das Kragenelement 35 und das ringförmige Element 38 dazwischen angeordnet sind. Der Armabschnitt 7g erstreckt sich von der Nabe 7f in eine Richtung, die zu der Lehrzahnradwelle 10 senkrecht ist. Der Armabschnitt 7g erstreckt sich von der Nabe 7f in eine Richtung. Der Drehknopfgriff 7a (siehe 2) ist an der Spitze des Armabschnitts 7g befestigt. Eine Aussparung 7i, die das Federelement 39 unterbringen kann, ist auf dem rechten Endteilabschnitt der Nabe 7f gebildet. Das Federelement 39 ist auf der Rille 7h der Drehknopfwelle 7c befestigt.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, wird, um einen derartigen Drehknopfarm 7b und eine derartige Drehknopfwelle 7c an der Lehrzahnradwelle 10 anzubringen, zunächst der Schaft 7e der Drehknopfwelle 7c durch das polsternde Element 36 verlaufen gelassen. In diesem Zustand wird das Kappenelement 19 von der Nabe 17a entfernt, und von dort wird die Drehknopfwelle 7c in die Lehrzahnradwelle 10 eingefügt. Als nächstes werden das Kragenelement 35, in dessen rechtes Ende das polsternde Element 36 eingefügt ist, und dann in dieser Reihenfolge das ringförmige Element 38 befestigt. Danach wird das Federelement 39 auf der Rille 7h der Drehknopfwelle 7c gefangen, und das Kragenelement 35 und das ringförmige Element 38 werden an der Drehknopfwelle 7c angebracht. Schließlich bewirkt die Rotation des Drehknopfarms 7b, dass der erste Gewindeteil 8a, der auf der Spitze der Drehknopfwelle 7c gebildet ist, in den zweiten Gewindeteil 8b, der in der Nabe 7f des Drehknopfarms 7b gebildet ist, schraubt, wodurch bewirkt wird, dass die Drehknopfwelle 7c an der Lehrzahnradwelle 10 angebracht wird. Wenn der Drehknopfarm 7b in einem Zustand rotiert wird, in dem die Rotation des Rotors 3 nicht möglich ist, werden der erste Gewindeteil 8a und der zweite Gewindeteil 8b eng zusammengeschraubt.
  • Bei einem derartigen Drehknopfzusammenbau 1 bewirkt die Rotation des Drehknopfarms 7b, dass sich der erste Gewindeteil 8a der Drehknopfwelle 7c in den zweiten Gewindeteil 8b des Drehknopfarms 7b schraubt, so dass die Drehknopfwelle 7c ohne zusätzliches Werkzeug an der Lehrzahnradwelle 10 fixiert wird. Da durch die Rotation des Drehknopfarms 7b ein größeres Anziehdrehmoment auf die Drehknopfwelle 7c angewendet werden kann, als es beim Verschrauben mit einem Werkzeug der Fall ist, kann das Lockern zwischen der Drehknopfwelle 7c und der Lehrzahnradwelle 10 leicht verhindert werden, ohne eine einschraubbare Art von Drehknopfzusammenbau verwenden zu müssen.
  • Zweite ausgeführte Ausführungsform
  • Nun unter Bezugnahme auf 67 wird jetzt ein Drehknopfzusammenbau gemäß einer zweiten Ausführungsformen erläutert. Angesichts der Ähnlichkeit der ersten und zweiten Ausführungsform werden die Abschnitte der zweiten Ausführungsform, die mit den Abschnitten der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den selben Bezugszeichen versehen wie die Abschnitte der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus kann auf die Beschreibungen der Abschnitte der zweiten Ausführungsform, die mit den Abschnitten der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber verzichtet werden.
  • Die Spinnrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist mit der Ausnahme der Lehrzahnradwelle 10 und der Drehknopfwelle 7c die gleiche Konfiguration auf wie die erste Ausführungsform. Demgemäß wird eine ausführliche Erörterung einer derartigen Konfiguration ausgelassen.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist auf dem inneren Umfang der Lehrzahnradwelle 10 ein Durchgangsloch 10a mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet. Die Drehknopfwelle 7c kann durch dieses Durchgangsloch 10a verlaufen. Die Lehrzahnradwelle 10 weist eine Vielzahl von Ausstülpungen 10b zum Verriegeln auf, die in der axialen Richtung von beiden Endoberflächen davon nach außen vorstehen. Die Ausstülpungen 10b sind in der Form von vorstehenden Zacken und an insgesamt acht Stellen gebildet, d. h. an vier im gleichmäßigen Abstand angeordneten Stellen um die Peripherie an beiden Enden des Durchgangslochs 10a. Bei einem nicht kreisförmigen Drehknopfzusammenbau der Eingriffsart, bei dem eine Drehknopfwelle durch Schrauben ortsfest gekoppelt wird, sind die Ausstülpungen 10b so gebildet, dass sie mit zum Beispiel einer Unterlegscheibe aus Kunstharz oder dergleichen in Kontakt kommen und eine Fixierschraube verriegeln.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, weist die Drehknopfwelle 7c einen Kopf 7d auf, der sich mit dem rechten Ende der Lehrzahnradwelle 10 verriegelt, einen Schaft 7e, dessen Basis mit dem Kopf 7d abgeglichen wird und der nicht rotierend in das Durchgangsloch 10a eingefügt wird, und einen ersten Gewindeteil 8a, der eine Schraubenspindel ist, die so gebildet ist, dass sie von der Spitze des Schaftes 7e vorsteht. Der Teilabschnitt des Schaftes 7e, der in das Durchgangsloch 10a eingefügt werden soll, weist eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt auf. Der Kopf 7d weist vier Kontaktabschnitte 7j auf, die mit beiden Endoberflächen der Lehrzahnradwelle 10 in Kontakt kommen, und vier Nicht-Kontaktabschnitte 7k, die in den Räumen zwischen den vier Kontaktabschnitten 7j gebildet und so ausgeschnitten sind, dass sie nicht mit den Ausstülpungen 10b in Kontakt kommen.
  • Wenn die Drehknopfwelle 7c auf der Lehrzahnradwelle 10 befestigt wird, wird der Kontakt mit den Ausstülpungen 10b abgewendet, da die Nicht-Kontaktabschnitte 7k auf dem Kopf 7d gebildet sind. Daher besteht kein Bedarf, eine Unterlegscheibe aus Kunstharz oder dergleichen bereitzustellen, um zu verhindern, dass die Ausstülpungen 10b mit dem Kopf 7d in Kontakt kommen. Demgemäß können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Da die Nicht-Kontaktabschnitte 7k auf dem Kopf 7d gebildet sind, besteht kein Bedarf an dem polsternden Element 36, das in der ersten Ausführungsform bereitgestellt ist. Zusätzlich dazu besteht aufgrund der zuvor erwähnten Kontaktabschnitte 7j und Nicht-Kontaktabschnitte 7k auch kein Bedarf an dem auf dem Kragenelement 35 befestigten polsternden Element 37 der ersten Ausführungsform.
  • Zusätzlich dazu ist, wie in 6 und 7 gezeigt, zwischen dem ersten Gewindeteil 8a und dem Schaft 7e der Drehknopfwelle 7c ein Außengewindeteil 7l gebildet. Der Außengewindeteil 7l hat einen Durchmesser, der größer als der des ersten Gewindeteils 8a und kleiner als der des Schaftes 7e ist. Dieser Außengewindeteil 7l verhindert, dass das Kragenelement 35 abrutscht, indem er in das Innengewinde 35a (siehe 7), das auf dem inneren Umfang des Kragenelements 35 gebildet ist, eingreift und durch dieses verläuft. Daher sind bei dieser zweiten Ausführungsform die Rille 7h auf der Drehknopfwelle 7c und das Federelement 39 unnötig.
  • Bei einem so konfigurierten Drehknopfzusammenbau 1 wird, wie bei der ersten Ausführungsform, die Drehknopfwelle 7c ohne die Verwendung eines Werkzeugs ortsfest mit der Lehrzahnradwelle 10 gekoppelt, da der zweite Gewindeteil 8b des Drehknopfarms 7b durch die Rotation des Drehknopfarms 7b in den ersten Gewindeteil 8a der Drehknopfwelle 7c eingreift. Da durch die Rotation des Drehknopfarms 7b ein größeres Anziehdrehmoment auf die Drehknopfwelle 7c angewendet werden kann, als im Vergleich zu dem Fall, bei dem das Verschrauben durch die Verwendung eines Werkzeugs erreicht wird, kann das Lockern der Drehknopfwelle 7c von der Lehrzahnradwelle 10 leicht verhindert werden, ohne eine einschraubbare Art von Drehknopfzusammenbau verwenden zu müssen.
  • Andere Ausführungsformen
    • (a) Bei den oben genannten Ausführungsformen wurden Beschreibungen einer Spinnrolle mit einem vorderen Widerstandsmechanismus gegeben. Die vorliegende Erfindung kann aber auch auf andere Arten von Spinnrollen, wie etwa Arten mit Hebelwiderstand und Arten mit geschlossener Fläche, angewendet werden.
    • (b) Bei den oben genannten Ausführungsformen ist der Arm 7g ein einzelner Drehknopf, der sich von der Nabe 7f in eine Richtung erstreckt. Wie in 8 zu sehen, kann jedoch ein Arm 7g so bereitgestellt sein, dass er sich von der Nabe 7f in zwei entgegengesetzte Richtungen erstreckt, um einen doppelten Drehknopf zu bilden, auf dessen beiden Enden ein Drehknopfgriff 7a bereitgestellt ist.
    • (c) Bei den oben genannten Ausführungsformen sind die Querschnitte des Durchgangslochs 10a und des Schaftes 7e im Wesentlichen rechteckig. Die Form ist jedoch nicht auf rechteckig beschränkt und kann auch polygonal, wie bei einem Hexagon, oder eine andere derartige nicht kreisförmige Form sein.
    • (d) Wie in 9 gezeigt, ist eine solche Konfiguration möglich, dass der erste Gewindeteil 8c ein Innenschraubengewinde ist, das sich auf der Spitze des Schaftes 7c öffnet, und der zweite Gewindeteil 8d eine Schraubenspindel ist, die von der Nabe 7f vorsteht. In einem derartigen Fall, wie bei den oben genannten Ausführungsformen, lässt sich das Lockern der Drehknopfwelle 7c von der Lehrzahnradwelle 10 leicht verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem Drehknopfzusammenbau für eine Angelrolle das Lockern der Drehknopfwelle von der Lehrzahnradwelle leicht verhindert werden, indem ein erster Gewindeteil der Drehknopfwelle in eine zweite Gewindewelle auf dem Drehknopfarm eingreift.
  • In ihrer Verwendung hier beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts", „rückwärts", „oberhalb", „nach unten", „vertikal", „horizontal", „unterhalb" und „quer" sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen einer Vorrichtung, die mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie benutzt, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einer mit der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Vorrichtung interpretiert werden.
  • Die Begriffe des Grades wie etwa „im Wesentlichen", „annähernd" und „ungefähr", wie hier verwendet, bedeuten eine Abweichung des modifizierten Begriffs in einem angemessenem Umfang, so dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird. Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ±5 % des modifizierten Begriffs umfassen, solange diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts, das sie modifiziert, negiert.
  • Diese Anmeldung nimmt gegenüber den japanischen Patentanmeldungen Nr. 2002-130062 und Nr. 2002-308463 Priorität in Anspruch.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen gewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne den in den angehängten Patentansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Weiterhin wird die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zu Darstellungszwecken bereitgestellt und sollte die Erfindung, wie durch die angehängten Patentansprüche definiert, nicht beschränken.

Claims (14)

  1. Ein Spinnrollendrehknopfzusammenbau (1), der abnehmbar an einer Spinnrollenlehrzahnradwelle (10) montiert wird, in der ein nicht kreisförmiges Durchgangsloch (10a) gebildet ist, wobei der Spinnrollendrehknopfzusammenbau Folgendes beinhaltet: eine Drehknopfwelleneinheit (7c) mit einem Kopfteil (7d) zum Verriegeln mit jedem Ende der Lehrzahnradwelle, einen Schaftteil (7e), der sich von dem Kopfteil erstreckt, so dass der Schaftteil nicht rotierend in das Durchgangsloch der Lehrzahnradwelle eingefügt werden kann, und einen ersten Gewindeteil (8a, 8c), der auf einer Spitze des Schaftteils gebildet ist; eine Drehknopfarmeinheit (7g) mit einem Nabenteil (7f) zur Verriegelung mit jedem Ende der Lehrzahnradwelle, einen zweiten Gewindeteil (8b, 8d), der im Nabenteil zum Eingriff mit dem ersten Gewindeteil gebildet ist, und einen Armabschnitt, der sich von dem Nabenteil in eine Richtung erstreckt, die sich mit der Lehrzahnradwelle überschneidet; und einen Drehknopfgriff (7a), der an einer Spitze der Drehknopfarmeinheit befestigt ist.
  2. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß Anspruch 1, wobei der erste Gewindeteil eine Schraubenspindel (8a) ist, die von der Spitze des Schaftteils (7e) vorsteht, und der zweite Gewindeteil ein Innenschraubengewinde (8b) ist, das in dem Nabenteil (7f) gebildet ist.
  3. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß Anspruch 1, wobei der erste Gewindeteil ein Innenschraubengewinde (8c) ist, das sich auf der Spitze des Schaftteils (7e) öffnet, und der zweite Gewindeteil eine Schraubenspindel (8d) ist, die von dem Nabenteil (7f) absteht.
  4. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Armabschnitt in einer Richtung von dem Nabenteil (7f) erstreckt.
  5. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der Armabschnitt in zwei entgegengesetzten Richtungen von dem Nabenteil (7f) erstreckt.
  6. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaftteil (7e) eine Querschnittsform aufweist, die nicht rotierend mit dem im Wesentlichen polygonalen Durchgangsloch des Lehrzahnrads gekoppelt werden kann.
  7. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner ein polsterndes Element, das zwischen dem Nabenteil (7f) und der Lehrzahnradwelle (10) angeordnet ist, beinhaltet.
  8. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehknopfwelleneinheit (7c) ferner ein Kragenelement, das zwischen den Nabenteil (7f) und die Lehrzahnradwelle (10) gekoppelt ist, beinhaltet.
  9. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß Anspruch 8, der ferner ein polsterndes Element, das zwischen dem Kragenelement und der Lehrzahnradwelle (10) angeordnet ist, beinhaltet.
  10. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Lehrzahnradwelle (10) eine Vielzahl von Ausstülpungen aufweist, die von mindestens einer Endoberfläche der Lehrzahnradwelle axial nach außen vorstehen; und der Kopfteil (7d) eine Vielzahl von Kontaktabschnitten zur Kontaktierung der Vielzahl von Ausstülpungen der Lehrzahnradwelle, und eine Vielzahl von Nicht-Kontaktabschnitten, die zwischen der Vielzahl von Kontaktabschnitten gebildet sind und so eingekerbt werden, dass sie nicht mit der Vielzahl von Ausstülpungen in Kontakt kommen, umfasst.
  11. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehknopfwelleneinheit (7c) ferner einen zylindrischen Teil, der sich vom Schaftteil (7e) erstreckt, und ein Kragenelement, das an einen äußeren Umfang des zylindrischen Teils gekoppelt ist, umfasst.
  12. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß Anspruch 11, wobei der zylindrische Teil einen Außengewindeteil, der im Durchmesser größer ist als der erste Gewindeteil, umfasst, und das Kragenelement einen Innengewindeteil aufweist, so dass der Außengewindeteil in den Innengewindeteil eingreift.
  13. Spinnrollendrehknopfzusammenbau gemäß Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei: ein Federelement zwischen dem Nabenteil und dem Kragenelement angeordnet ist.
  14. Eine Spinnrolle, die Folgendes beinhaltet: eine Rolleneinheit (2) mit einer Spulenwelle, eine Lehrzahnradwelle (10) mit einem nicht kreisförmigen Durchgangsloch, ein Lehrzahnrad, das mit der Lehrzahnradwelle rotiert und in die Spulenwelle eingreift, und einen Drehknopfzusammenbau (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, einen Rotor (3), der an einem vorderen Abschnitt der Rolleneinheit rotierend gestützt wird, um um die Spulenwelle zu rotieren; und eine Spule (4), die an einem vorderen Abschnitt des Rotors angeordnet ist, um hin und her beweglich zu sein, wobei der Rotor dem Wickeln von Angelschnur um eine äußere Umfangsoberfläche der Spule dient.
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