DE3916009A1 - Schneidkopf fuer ein pflanzenschneidgeraet - Google Patents

Schneidkopf fuer ein pflanzenschneidgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen rotierend antreibbaren Schneidkopf für ein Pflanzenschneidgerät mit einem Gehäuse, einer um eine Nabe des Gehäuses drehbar gelagerten Spule, auf der ein flexibler Schneidfaden aufgewickelt ist und der die übrigen Merkmale des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
Ein Schneidkopf dieser Art ist durch die DE-OS 28 55 990 bekannt. Bei diesem bekannten Schneidkopf wird der auf die Spule aufgewickelte flexible Schneidfaden, beispielsweise ein Kunststoffaden, der sich durch Verschleiß während des Betriebes abnutzt und dadurch verkürzt, über einen der Spule und dem Gehäuse zugeordneten Kupplungsteil in Form eines schwenkbar gelagerten und unter Fliehkraft stehenden Hebels um eine vorbestimmte Länge jeweils nachgestellt. Da­ bei ist der Kupplungsteil als zweiarmiger Hebel nach Art einer Wippe ausgebildet, dessen Schwenkachse außerhalb seines Schwerpunktes liegt. Der gabelartig ausgebildete Kupplungsteil weist zwei zinkenartige Nocken auf, mit denen er in einer ersten und in einer zweiten Raststellung in Rastausnehmungen eingreift, die durch nockenartige Ansätze gebildet werden, welche innen an der Aufwickelspule für den Schneidfaden vorgesehen sind. Bei dieser bekannten Ausfüh­ rung ist das mit den zinkenartigen Ansätzen versehene Kupplungsglied für einen am Gehäuse vorgesehenen Lager­ zapfen im äußeren Bereich des Schneidkopfgehäuses vor­ gesehen, wodurch eine verhältnismäßig ausladende, also große Bauweise für den Schneidkopf gegeben ist. Außerdem beeinflußt das außen liegende schwenkbare Kupplungsglied samt Lagerung in sehr ungünstiger Weise die Unwuchtver­ hältnisse des mit sehr hoher Drehzahl umlaufenden Schneid­ kopfes. Charakterisch für die Gattung des vorgenannten be­ kannten Schneidkopfes ist, daß der auf der Spule aufge­ wickelte Schneidfaden ohne Eingreifen der Bedienungsperson, also ohne Manipulation durch diese, selbsttätig in Ab­ hängigkeit von der Größe der Fliehkraft schrittweise bei Verschleiß des Schneidfadens nachgestellt wird, wobei der Schneidfaden jedoch nicht über das schwenkbare Kupplungs­ glied geführt ist, das fliehkraftabhängig eine Drehstrecke der Spule und damit eine vorgegebene Länge des Schneidfa­ dens freigibt; somit ist das Kupplungsglied durch den Schneidfaden selbst unmittelbar nicht beaufschlagt und von ihm nicht unmittelbar, z.B. durch Reibung, beeinflußt. Die bei dem bekannten Schneidkopf im Innern der Spule liegenden Schaltnocken müssen ebenso wie die mit ihnen zusam­ menwirkenden an dem schwenkbaren Kupplungsglied vorge­ sehenen zinkenartigen Nocken äußerst eng toleriert werden, um eine genaue Schaltung zu bewirken, was außer einer ver­ hältnismäßig teuren Herstellung auch wegen einer hohen Flächenpressung nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidkopf mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 so auszubilden, daß durch Ausbildung und Anordnung der Schalt­ elemente, nämlich des Kupplungsgliedes und der mit diesem zusammenwirkenden Spulen-Schaltnocken der Schneidkopf bau­ lich klein gehalten werden kann und dennoch Anpreßdrücke und Schaltkräfte beim automatischen Umschalten der Faden­ spule aus ihrer arretierten Stellung in die Freigabe­ stellung, in welcher der Faden schrittweise abgespult wird, optimal niedrig sind und insgesamt auch ein günstigerer Massenausgleich erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneidkopf mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 durch die im Kenn­ zeichen dieses Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Schaltnocken, die mit dem schwenkbaren Kupplungsteil, nämlich einem Arretierhebel zusammenwirken und außen, am äußeren Rand der Spule bzw. des Schneidkopfgehäuses an­ geordnet sind und der Achszapfen samt Arretierhebel in dem konzentrisch zur Drehachse liegenden Ringraum zwischen der Nabe des Gehäuses und dem radial äußeren Bereich der Spule vorgesehen ist, wird eine erwünscht kleine Bauweise des Schaltkopfes ermöglicht. Infolge der Anordnung der Schalt­ nocken radial außerhalb des Arretierhebels steht für ihre Ausbildung mehr konstruktiver Raum zur Verfügung, so daß die Schaltnocken selbst und insbesondere ihre Anschlag­ flächen, die hoher Flächenpressung unterliegen, fertigungs­ technisch und im Hinblick auf eine geringen Verschleiß günstig ausgebildet werden können. Dadurch ist es auch möglich, den Arretierhebel aus der Freigabestellung sicher und mit hoher Schaltgenauigkeit in die Arretierstellung zurückzuführen.
Dieser Zielsetzung dient es auch, wenn in weiterer Ausbil­ dung der Erfindung der freigegebene und damit von der Spule abgezogene Schneidfaden an seiner Abzugsstelle an der Spule und vor seiner nach außen führenden Durchtrittsöffnung im Gehäuse durch mindestens einen am Gehäuse vorgesehenen Um­ lenkbügel geführt wird. Ein über derartige Umlenkbügel ge­ führter Faden unterliegt einer erhöhten Reibung, so daß die auf die Spule wirkende Fadenkraft, die durch den auf den Faden wirkende Fliehkraft erzeugt wird, reduziert wird.
Der erfindungsgemäße Schneidkopf ist ferner so ausgebildet, daß seine Drehrichtung (rechts- oder linksdrehend) jeder­ zeit in einfacher Weise durch einfaches Umstecken des Arre­ tierhebels und etwa vorgesehener Fadenumlenkbügel ermög­ licht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteran­ sprüchen genannt und anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Schneidkopf nach Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in einer Freigabestellung der Spule durch den nach innen geschwenkten Arretierhebel;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, wobei jedoch der Arretierhebel sich in der Raststellung der Spule befindet;
Fig. 4 eine Teilansicht bzw. einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1, jedoch mit auf die Spule aufge­ wickeltem Schneidfaden in der Sperrstellung ent­ sprechend Fig. 3;
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 4 mit einer durch Umlenkbügel gebildeten Führung für den Schneidfaden;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch einen Schneidkopf mit zwei symmetrisch zueinander an­ geordneten Arretierhebeln;
Fig. 7 zeigt den Schneidkopf nach Fig. 3 in der Rast­ stellung, wobei der Arretierhebel um 180° auf seinem Achszapfen für die Linksdrehung des Schneidkopfes umgesteckt ist.
Der Schneidkopf 1 gehört zu einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Pflanzenschneidgerät, das vorzugsweise zum Schneiden von Gräsern oder dgl. verwendet wird. Er wird von einem Motor des Pflanzenschneidgerätes angetrieben und rotiert um die in Fig. 1 eingezeichnete Drehachse 2. Der Schneidkopf 1 hat ein etwa topfförmig ausgebildetes Gehäuse 3 mit einer auf der Antriebsseite liegenden Grundfläche 3′ sowie einer Aufnahme 4′ für die Motorwelle und einer Nabe 4. Der Grundfläche 3′ gegenüber liegt ein auf die zylindrische Umfangswand 13 des Gehäuses 3 aufsetzbarer Deckel 5, der im Ausführungsbeispiel ein Schraubgewinde 6 zeigt.
Im Gehäuse 3 ist an der Umfangsfläche 9 der Nabe 4 eine Spule 8 koaxial zur Antriebsachse 2 derart drehbar gela­ gert, daß sie sich in einer freigegebenen Stellung relativ zum Gehäuse verdrehen kann. Auf die Spule 8 ist ein Schneidfaden 10, beispielsweise eine Kunststoffschnur oder dgl. aufgewickelt; der von der Spule abgezogene Teil 10′ ist durch eine Öffnung 12 im Gehäuse 3 hindurchgeführt, die mit einer den Faden beim Durchtritt führenden Büchse 14 versehen ist.
An der dem Deckel 5 gegenüberliegenden Grundfläche 3′ des Gehäuses 3 befindet sich im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 jeweils ein in das Gehäuse hineinragender Achszapfen 16 für einen Arretierhebel 17, der ein fliehkraftabhängiges Kupplungsglied zwischen Spule 8 und Gehäuse 3 bildet. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind zwei sich diametral gegenüberliegende Achszapfen 16, 16 vorgesehen. Der oder mehrere Arretierhebel können gegen einen verbreiterten Bund 16′ des Achszapfens und einen Sprengring 15 drehbar um den Achszapfen 16 festgelegt sein.
Die Spule 8 weist einen oberen, der Antriebsseite des Schneidkopfes zugewandten Flansch 20 und einen in der Nähe des Deckels 5 liegenden Flansch 19 auf, zwischen denen der Schneidfaden 10 in mehreren Lagen aufgewickelt ist.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist um den gehäuse­ festen Achszapfen 16 ein im Ausführungsbeispiel zweiarmiger Arretierhebel angeordnet, der unter der Kraft der auf ihn wirkenden Fliehkraft eine hin- und hergehende drehende Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 25 (vgl. Fig. 2) ausführen kann. In der bevorzugt zweiarmigen Ausführung des Arretierhebels 17 hat dieser in seinem die Arretierung der Spule bewirkenden vorderen Abschnitt eine etwa radial nach innen gerichtete Anschlagfläche 17 a, die mit Schaltnocken 21 der Spule 8 derart zusammenwirkt, daß die Spule 8 in einer Stellung infolge Anlage der Anschlagfläche 17 a an der korrespondierenden Gegenfläche 21 a der am äußeren Umfang der Spule vorgesehenen Schaltnocken 21 an einer Eigen­ drehung gegenüber dem Gehäuse 3 gesperrt ist, wie dies in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist. In einer anderen Stellung (vgl. Fig. 2) befindet sich der Arretierhebel mit seiner Anschlagfläche 17 a innerhaIb der kranzartig über den äußeren Bereich der Spule angeordneten Schaltnocken 21, so daß in dieser inneren Stellung des Arretierhebels 17 eine Drehbewegung der Spule 8 entgegen der Drehrichtung F 1 (vgl. Pfeil F 2 in Fig. 2) möglich ist. Der Arretierhebel 17 kann somit um seinen Achszapfen 16 eine begrenzte Schwenkbe­ wegung unter der auf ihn wirkenden Fliehkraft ausführen, so daß eine Drehung der Spule 8 gegenüber dem Gehäuse 3 und damit eine abschnittsweise Freigabe des ebenfalls unter der Fliehkraft stehenden Schneidfadens bei entsprechender Ab­ nutzung des Schneidfadens gegeben ist. Erreicht wird dies dadurch, daß der Achszapfen 16 und der Arretierhebel 17 in dem konzentrisch zur Drehachse 2 des Schneidkopfes liegen­ den Ringraum R zwischen der Nabe 4 und den im radial äußeren Bereich der Spule 8 vorgesehenen Schaltnocken 21 angeordnet ist. Bei der dargestellten zweckmäßigen Aus­ führungsform des Schneidkopfes liegt der Schwerpunkt 23 des zweiarmigen Arretierhebels 17 außerhalb des Achszapfens, und zwar auf einem mit dem Arretierabschnitt des Arretier­ hebels 17 zu einem Hebel vereinigten Rückstellarm 17′. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes der Fliehkraft, die auf den Arre­ tierhebel wirkt und im Schwerpunkt 23 des Arretierhebels 17 angreift, der Rückstellarm 17′ unter der Wirkung dieses Fliehkraftmomentes nach außen in Richtung des Pfeiles r 1 bewegt wird, dadurch die Anschlagfläche 17 a des arretieren­ den Teiles des Arretierhebels 17 nach innen auf die Nabe 4 zubewegt wird und die Gegenfäche 21 a des Schaltnockens 21 der Spule freigibt, so daß die Spule nunmehr entgegen der Drehrichtung F 1 des Gehäuses frei drehen und den unter Fliehkraft stehenden Schneidfaden 11, 10 freigeben kann.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Sperrstellung der Spule 8, bei der also die Anschlagfläche 17 a des Arretier­ hebels an der Gegenfläche 21 a eines Schaltnockens anliegt, wird erreicht, wenn eine vorgegebene Schnittlänge des Schneidfadenabschnittes 11 besteht und die auf ihn wirkende Fliehkraft auf die Spule 8 ein Moment ausübt, das als Spu­ lenkraft bezeichnet werden kann und größer ist als die auf den Arretierhebel 17 wirkende resultierende Fliehkraft. In diesem Falle befindet sich der Arretierhebel in der Arre­ tierstellung entsprechend den Fig. 3 bis 6, da die auf ihn wirkende Fliehkraft bei ausgezogener Fadenlänge kein ge­ nügend großes Moment um seinen Schwerpunkt 23 erzeugt, um die Anpreßkraft der Spule 8 zwischen Gegenfläche 21 a und Anschlagfläche 17 a des Arretierhebels zu überwinden.
Verkürzt sich infolge Verschleißes die überstehende schneidende Länge des Fadens 11, verringert sich die auf die Spule 8 wirkende Fliehkraft und damit die im Bereich der Flächen 21 a und 17 a bestehende Anpreßkraft gegenüber dem auf den Arretierhebel einwirkenden Fliehkraftmoment. Die Umschaltung aus der Arretierstellung (vgl. Fig. 3) in die innere Freigabestellung des Arretierhebels (vgl. Fig. 2) erfolgt, wenn das am Arretierhebel 17 angreifende Flieh­ kraftmoment größer ist als das über den Schneidfaden auf die Spule einwirkende Moment.
Vorteilhaft ist der Weg des Arretierhebels 17, der die Freigabe der Spule 8 ermöglicht, durch Anschläge 22, 22′ begrenzt, wobei ein Anschlag 24 durch eine am Arretierhebel 17 ausgebildete Anschlagfläche gebildet sein kann. Die Innennocken 22, 22′ sind vorteilhaft im Bereich der Nabe 4 vorgesehen und stehen vorzugsweise radial über die Nabe 4 vor.
Es ist ferner zweckmäßig, auch den nach außen gerichteten Rückstellweg des Rückstellarmes 17′ durch eine ent­ sprechende Anlage des Rückstellarmes 17′ an einem Schalt­ nocken 21 zu begrenzen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der der Rückstellarm 17′ länger als der die Anschlagfläche 17 a aufweisende Arretierabschnitt des Arretierhebels 17 aus­ gebildet ist. Hierdurch kann eine präzise Schaltung des Rückstellhebels unabhängig von unterschiedlichen Reib­ verhältnissen auch bei kurzen Fadenüberständen erreicht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung erhält man, wenn der der Grundfläche 3′ des Gehäuses 3 zugewandte obere Flansch 20 der Spule 8 einen nach oben hochgezogenen und etwa parallel zur Achse 2 liegenden Umfangsrand 20′ aufweist, der den oder die Arretierhebel 17 umgibt (vgl. Fig. 1). Hierdurch wird nicht nur eine baulich und fertigungstech­ nisch einfache Möglichkeit für die Anordnung und Ausbildung der Schaltnocken 21 der Spule 8 erreicht; der hochgezogene Umfangsrand bildet auch einen Schutz für die aus Schalt­ nocken 21 und schwenkbarem Arretierhebel 17 gebildete Schaltmechanik. Darüber hinaus ist eine konstruktiv und fertigungstechnisch einfache Ausbildung der Schaltnocken an diesem Umfangsrand gewährleistet. Die Schaltnocken 21 sind dabei in gleichmäßigen Abständen über den ganzen Außen­ umfang der Spule 8 angeordnet. Der Vorteil dieser Anordnung liegt außer in der Möglichkeit, den Schneidkopf kleiner zu gestalten auch darin, daß infolge der nach außen verlager­ ten Anordnung der Schaltnocken die Schaltkräfte und damit die Flächenpressung zwischen 17 a und 21 a verkleinert werden kann, wodurch der Schneidkopf im Bereich der Schaltelemente geringer beansprucht ist. Zudem wird durch die Lage des Achszapfens 16 samt Arretierhebel 17 innerhalb des Umfangs­ kreises der Schaltnocken 21 eine erhebliche Verkleinerung der Schaltkräfte und damit insgesamt der Verschleiß­ festigkeit des Schneidkopfes sowie eine höhere Schaltge­ nauigkeit erzielt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schneidkopf kann zudem der von der Spule abgezogene Schneidfaden 10 im Gehäuse 3 derart geführt werden, daß er während des Betriebes einer erhöhten Reibung unterliegt. Hierdurch kann erreicht werden, daß die auf die Spule über den abgezogenen Faden 10, 11 einwirkende Fadenkraft in gewünschter Weise reduziert wird, so daß un­ erwünschte Erwärmungen des Fadens infolge erhöhten Ver­ schleißes oder zu starke Reibungen und eine damit verbun­ dene Verschweißung aufgewickelter Fäden vermieden werden. Dies kann unabhängig von der vorbeschriebenen Ausbildung des Schneidkopfes erreicht werden, indem zwischen der Ab­ zugsstelle A (vgl. Fig. 5) des Schneidfadens 10 und seiner Durchtrittsöffnung 12 im Gehäuse 3 mindestens ein bzw. zwei Umlenkbügel 26 bzw. 26′ angeordnet sind, über die der Schneidfaden 10 geführt ist. Vorteilhaft ist dabei die Anordnung so getroffen, daß ein Umlenkbügel 26 in dem der Durchtrittsöffnung 12 nächstliegenden Quadranten I des Gehäuses 3 und ein zweiter Bügel 26′ in dem daran an­ schließenden Quadranten II (vgl. Fig. 5) im Bereich der Abzugsstelle A des Schneidfadens 10 vorgesehen ist. Bei einer solchen Anordnung von Fadenumlenkbügeln wird eine optimale Verringerung der Fadenkraft unter Ausnutzung der Umschlingungsreibung erzielt, wodurch wegen der geringeren Fadenzugkraft einerseits Fadenverschließ vermieden und andererseits die auf die Spule 8 und die Schaltnocken wirkenden Kräfte ebenfalls reduziert sind, so daß der Schaltmechanismus insgesamt entlastet wird.
Darüber hinaus bietet die Anordnung und Ausbildung der beschriebenen Umlenkbügel 26, 26′ in Form einfacher Drahtbügel die Möglichkeit, diese in fertigungs- und montagegünstiger Weise im Gehäuse zu befestigen, indem lediglich Aufnahmeöffnungen 27, 27′ im Gehäuse vorgesehen werden, in die die Drahtbügelenden in einfacher Weise eingesteckt werden können.
Der beschriebene Schneidkopf kann darüber hinaus so aus­ gebildet werden, daß seine Drehrichtung (links- oder rechtsdrehend) in einfacher Weise geändert werden kann. Hierzu sind im Mähkopf, insbesondere im Gehäuse, und in der Spule zusätzliche Aufnahmeöffnungen 27 a, 27 b in den übrigen Quadranten des zylindrischen Mähkopfes vorgesehen. Im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 5 also in den Quadranten III und IV. Bei einer solchen Ausbildung kann der Arretierhebel 17 zwecks Umstellung der Drehrichtung des Mähkopfes 1 auf seinem Achszapfen 16 um 180° umgesteckt werden, wobei die Schaltnocken 21 mit einer weiteren Anlagefläche, nämlich der Gegenfläche 21 b für die Gegenlaufrichtung des Mähkopfes ausgebildet sind (vgl. Fig. 7).
Bei der in Fig. 6 dargestellten weiteren Ausbildung des Mähkopfes sind zwei identisch ausgebildete und symmetrisch zueinander vorgesehene Arretierhebel 117, 117 a vorgesehen. Es können auch mehr als zwei solcher Arretierhebel symmetrisch zueinander im Mähkopf angeordnet sein. Die Arretierhebel sind über Formschlußmittel, vorzugsweise über jeweils eine Verzahnung 28, 28′, synchron miteinander wirk­ verbunden und vorzugsweise identisch ausgebildet. Durch die Verteilung der Kräfte auf mehrere Arretierhebel erhält man eine erwünschte Verringerung der Flächenpressung an den Anlageflächen 17 a, 21 a zwischen Arretierhebel und Nocken 21. Zudem wird bei Anordnung von zwei oder mehreren Arre­ tierhebeln eine Zwangssynchronisierung des Schaltvorganges und damit eine sehr hohe Genauigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Schaltkräfte insbesondere bei größeren Schneidköpfen mit mehreren Schneidfäden sowie ein günstiger Massenausgleich erreicht. Die Anordnung kann bei einer Aus­ führung mit mehreren Arretierhebeln ferner so getroffen sein, daß die an den Innenseiten der Arretierhebel vorge­ sehenen Verzahnungen 28, 28′ mit Gegenzähnen zusammen­ wirken, die an einem um die Nabe 4 gelegten Zwischenring 29 vorgesehen sind.

Claims (18)

1. Rotierend antreibbarer Schneidkopf (1) für ein Pflan­ zenschneidgerät mit einem Gehäuse (3), einer um eine Nabe (4) des Gehäuses (3) drehbar gelagerten, einen flexiblen Schneidfaden (10) aufnehmenden Spule (8) mit Schaltnocken (21) und mit mindestens einem gehäuse­ festen, parallel zur Rotationsachse (2) des Gehäuses (3) angeordneten Achszapfen (16) für einen um ihn schwenkbaren, vom Schneidfaden unbeaufschlagten Arretierhebel (17), der eine Drehbewegung der Spule (8) gegenüber dem Gehäuse (3) in einer Arretierstellung blockiert und in Abhängigkeit von der Fliehkraft die Drehung der Spule (8) und damit den Schneidfaden (10) abschnittsweise zur Abspulung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (16) und der Arretierhebel (17) in einem konzentrisch zur Drehachse (2) liegenden Ringraum (R) zwischen der Nabe (4) und den Schaltnocken (21) angeordnet ist, die ihrerseits im radial äußeren Bereich der Spule (8) vorgesehen sind.
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (17) eine vorzugsweise etwa radial gerichtete Anschlagfläche (17 a) aufweist, der eine korrespondierende Gegenfläche (21 a) am Schaltnocken (2) zugeordnet ist und daß der Arretierhebel (17) über den Achszapfen (16) hinaus zu einem Rückstellarm (17′) verlängert ist.
3. Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (23) des Arretierhebels (17) außerhalb des Achszapfens (16), vorzugsweise im Bereich des Rückstellarmes (17′) liegt, derart, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Flieh­ kraftwertes der Rückstellarm (17′) nach außen und der die Anschlagfläche (17 a) aufweisende Teil des Arretier­ hebels (17) nach innen in eine die Drehung der Spule (8) und damit des Schneidfadens (10) freigebende Stel­ lung bewegt wird.
4. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabeweg des Arretierhebels (17) durch eine Anschlagfläche (24) des Arretierhebels (17) und einen Innen-Nocken (22) des Ge­ häuses begrenzt ist (Fig. 2).
5. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkweg des Arretierhebels (17) begrenzenden Innennocken (22, 22′) im Bereich der Nabe (4) des Gehäuses (3) vorzugsweise als radial vorstehende Nocken ausgebildet sind.
6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Rückstellweg des Rückstellarmes (17′) durch dessen Anlage vorzugsweise an einem Außennocken (21) der Spule (8) begrenzt ist.
7. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellarm (17′) länger als der die Anschlagfläche (17 a) aufweisende Arretierabschnitt des Arretierhebels (17) ausgebildet ist.
8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antrieb des Ge­ häuses (3) zugewandte Flansch (20) der Spule (8) einen in Richtung auf die Grundfläche (3′) des Gehäuses hoch­ gezogenen, konzentrisch zur Drehachse (2) liegenden und den Arretierhebel (17) umgebenden Umfangsrand (20′) aufweist.
9. Schneidkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (21) an dem Umfangsrand (20′) der Spule (8) als etwa radial nach innen vorstehende Ansätze ausgebildet sind.
10. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (21) in gleichmäßigen Abständen über den Außenumfang der Spule (8) angeordnet sind.
11. Schneidkopf insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzugsstelle (A) des Schneidfadens (10) von der Spule (8) und seiner Durchtrittsöffnung (12) im Gehäuse (3) mindestens ein im Querschnitt vorzugsweise abgerundeter Umlenkbügel (26; 26′) vorgesehen ist, durch den der Schneidfaden (10) geführt ist.
12. Schneidkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Umlenkbügel (26, 26′) einer dieser Umlenkbügel in dem der Durchtrittsöffnung nächstliegenden Quadranten (I) des Gehäuses (3) und jeweils mindestens ein weiterer Bügel (26′) in dem daran anschließenden Quadranten (II) (Fig. V) vorgesehen ist.
13. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbügel (26; 26′) als Drahtbügel ausgeführt sind, die in Aufnahme­ öffnungen (27, 27′) des Gehäuses (3) einsteckbar sind.
14. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Drehrichtungs­ änderung des Mähkopfes mit Spule (8) zusätzliche Aufnahmeöffnungen (27 a, 27 b) in den Quadranten (III bzw. IV) des Gehäuses angeordnet sind.
15. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (17) auf seinem Achszapfen (16) um 180° umsteckbar angeordnet ist und die Schaltnocken (21) eine zweite Anlagefläche (21 b) für die Drehrichtungsänderung des Mähkopfes aufweisen.
16. Schneidkopf insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch mindestens zwei Arretierhebel (117, 117 a) (Fig. 6), die durch Formschlußmittel, vorzugsweise durch eine Verzahnung (28, 28′) in synchroner Wirkverbindung zueinander stehen.
17. Schneidkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierhebel (117, 117 a) identisch ausgebildet sind und die Formschluß­ mittel (28, 28′) am Umfang eines Zwischenringes (29) vorgesehen sind.
18. Schneidkopf nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierhebel (117, 117 a) (Fig. 6) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
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