DE3916009A1 - Schneidkopf fuer ein pflanzenschneidgeraet - Google Patents
Schneidkopf fuer ein pflanzenschneidgeraetInfo
- Publication number
- DE3916009A1 DE3916009A1 DE3916009A DE3916009A DE3916009A1 DE 3916009 A1 DE3916009 A1 DE 3916009A1 DE 3916009 A DE3916009 A DE 3916009A DE 3916009 A DE3916009 A DE 3916009A DE 3916009 A1 DE3916009 A1 DE 3916009A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting head
- housing
- locking lever
- head according
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/416—Flexible line cutters
- A01D34/4161—Means for feeding cutter line
- A01D34/4162—Means for feeding cutter line automatically
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S30/00—Cutlery
- Y10S30/05—Lawn edgers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen rotierend antreibbaren
Schneidkopf für ein Pflanzenschneidgerät mit einem Gehäuse,
einer um eine Nabe des Gehäuses drehbar gelagerten Spule,
auf der ein flexibler Schneidfaden aufgewickelt ist und der
die übrigen Merkmale des Gattungsbegriffes des Anspruches 1
aufweist.
Ein Schneidkopf dieser Art ist durch die DE-OS 28 55 990
bekannt. Bei diesem bekannten Schneidkopf wird der auf die
Spule aufgewickelte flexible Schneidfaden, beispielsweise
ein Kunststoffaden, der sich durch Verschleiß während des
Betriebes abnutzt und dadurch verkürzt, über einen der
Spule und dem Gehäuse zugeordneten Kupplungsteil in Form
eines schwenkbar gelagerten und unter Fliehkraft stehenden
Hebels um eine vorbestimmte Länge jeweils nachgestellt. Da
bei ist der Kupplungsteil als zweiarmiger Hebel nach Art
einer Wippe ausgebildet, dessen Schwenkachse außerhalb
seines Schwerpunktes liegt. Der gabelartig ausgebildete
Kupplungsteil weist zwei zinkenartige Nocken auf, mit denen
er in einer ersten und in einer zweiten Raststellung in
Rastausnehmungen eingreift, die durch nockenartige Ansätze
gebildet werden, welche innen an der Aufwickelspule für den
Schneidfaden vorgesehen sind. Bei dieser bekannten Ausfüh
rung ist das mit den zinkenartigen Ansätzen versehene
Kupplungsglied für einen am Gehäuse vorgesehenen Lager
zapfen im äußeren Bereich des Schneidkopfgehäuses vor
gesehen, wodurch eine verhältnismäßig ausladende, also
große Bauweise für den Schneidkopf gegeben ist. Außerdem
beeinflußt das außen liegende schwenkbare Kupplungsglied
samt Lagerung in sehr ungünstiger Weise die Unwuchtver
hältnisse des mit sehr hoher Drehzahl umlaufenden Schneid
kopfes. Charakterisch für die Gattung des vorgenannten be
kannten Schneidkopfes ist, daß der auf der Spule aufge
wickelte Schneidfaden ohne Eingreifen der Bedienungsperson,
also ohne Manipulation durch diese, selbsttätig in Ab
hängigkeit von der Größe der Fliehkraft schrittweise bei
Verschleiß des Schneidfadens nachgestellt wird, wobei der
Schneidfaden jedoch nicht über das schwenkbare Kupplungs
glied geführt ist, das fliehkraftabhängig eine Drehstrecke
der Spule und damit eine vorgegebene Länge des Schneidfa
dens freigibt; somit ist das Kupplungsglied durch den
Schneidfaden selbst unmittelbar nicht beaufschlagt und von
ihm nicht unmittelbar, z.B. durch Reibung, beeinflußt. Die
bei dem bekannten Schneidkopf im Innern der Spule liegenden
Schaltnocken müssen ebenso wie die mit ihnen zusam
menwirkenden an dem schwenkbaren Kupplungsglied vorge
sehenen zinkenartigen Nocken äußerst eng toleriert werden,
um eine genaue Schaltung zu bewirken, was außer einer ver
hältnismäßig teuren Herstellung auch wegen einer hohen
Flächenpressung nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidkopf
mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 so
auszubilden, daß durch Ausbildung und Anordnung der Schalt
elemente, nämlich des Kupplungsgliedes und der mit diesem
zusammenwirkenden Spulen-Schaltnocken der Schneidkopf bau
lich klein gehalten werden kann und dennoch Anpreßdrücke
und Schaltkräfte beim automatischen Umschalten der Faden
spule aus ihrer arretierten Stellung in die Freigabe
stellung, in welcher der Faden schrittweise abgespult wird,
optimal niedrig sind und insgesamt auch ein günstigerer
Massenausgleich erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneidkopf mit den Merkmalen
des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 durch die im Kenn
zeichen dieses Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die
Schaltnocken, die mit dem schwenkbaren Kupplungsteil,
nämlich einem Arretierhebel zusammenwirken und außen, am
äußeren Rand der Spule bzw. des Schneidkopfgehäuses an
geordnet sind und der Achszapfen samt Arretierhebel in dem
konzentrisch zur Drehachse liegenden Ringraum zwischen der
Nabe des Gehäuses und dem radial äußeren Bereich der Spule
vorgesehen ist, wird eine erwünscht kleine Bauweise des
Schaltkopfes ermöglicht. Infolge der Anordnung der Schalt
nocken radial außerhalb des Arretierhebels steht für ihre
Ausbildung mehr konstruktiver Raum zur Verfügung, so daß
die Schaltnocken selbst und insbesondere ihre Anschlag
flächen, die hoher Flächenpressung unterliegen, fertigungs
technisch und im Hinblick auf eine geringen Verschleiß
günstig ausgebildet werden können. Dadurch ist es auch
möglich, den Arretierhebel aus der Freigabestellung sicher
und mit hoher Schaltgenauigkeit in die Arretierstellung
zurückzuführen.
Dieser Zielsetzung dient es auch, wenn in weiterer Ausbil
dung der Erfindung der freigegebene und damit von der Spule
abgezogene Schneidfaden an seiner Abzugsstelle an der Spule
und vor seiner nach außen führenden Durchtrittsöffnung im
Gehäuse durch mindestens einen am Gehäuse vorgesehenen Um
lenkbügel geführt wird. Ein über derartige Umlenkbügel ge
führter Faden unterliegt einer erhöhten Reibung, so daß die
auf die Spule wirkende Fadenkraft, die durch den auf den
Faden wirkende Fliehkraft erzeugt wird, reduziert wird.
Der erfindungsgemäße Schneidkopf ist ferner so ausgebildet,
daß seine Drehrichtung (rechts- oder linksdrehend) jeder
zeit in einfacher Weise durch einfaches Umstecken des Arre
tierhebels und etwa vorgesehener Fadenumlenkbügel ermög
licht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteran
sprüchen genannt und anhand der zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Schneidkopf nach
Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in einer
Freigabestellung der Spule durch den nach innen
geschwenkten Arretierhebel;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, wobei
jedoch der Arretierhebel sich in der Raststellung
der Spule befindet;
Fig. 4 eine Teilansicht bzw. einen Teilschnitt nach Linie
IV-IV der Fig. 1, jedoch mit auf die Spule aufge
wickeltem Schneidfaden in der Sperrstellung ent
sprechend Fig. 3;
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 4 mit einer
durch Umlenkbügel gebildeten Führung für den
Schneidfaden;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch einen
Schneidkopf mit zwei symmetrisch zueinander an
geordneten Arretierhebeln;
Fig. 7 zeigt den Schneidkopf nach Fig. 3 in der Rast
stellung, wobei der Arretierhebel um 180° auf
seinem Achszapfen für die Linksdrehung des
Schneidkopfes umgesteckt ist.
Der Schneidkopf 1 gehört zu einem in der Zeichnung nicht
näher dargestellten Pflanzenschneidgerät, das vorzugsweise
zum Schneiden von Gräsern oder dgl. verwendet wird. Er wird
von einem Motor des Pflanzenschneidgerätes angetrieben und
rotiert um die in Fig. 1 eingezeichnete Drehachse 2. Der
Schneidkopf 1 hat ein etwa topfförmig ausgebildetes Gehäuse
3 mit einer auf der Antriebsseite liegenden Grundfläche 3′
sowie einer Aufnahme 4′ für die Motorwelle und einer Nabe
4. Der Grundfläche 3′ gegenüber liegt ein auf die
zylindrische Umfangswand 13 des Gehäuses 3 aufsetzbarer
Deckel 5, der im Ausführungsbeispiel ein Schraubgewinde 6
zeigt.
Im Gehäuse 3 ist an der Umfangsfläche 9 der Nabe 4 eine
Spule 8 koaxial zur Antriebsachse 2 derart drehbar gela
gert, daß sie sich in einer freigegebenen Stellung relativ
zum Gehäuse verdrehen kann. Auf die Spule 8 ist ein
Schneidfaden 10, beispielsweise eine Kunststoffschnur oder
dgl. aufgewickelt; der von der Spule abgezogene Teil 10′
ist durch eine Öffnung 12 im Gehäuse 3 hindurchgeführt, die
mit einer den Faden beim Durchtritt führenden Büchse 14
versehen ist.
An der dem Deckel 5 gegenüberliegenden Grundfläche 3′ des
Gehäuses 3 befindet sich im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 5 jeweils ein in das Gehäuse hineinragender Achszapfen
16 für einen Arretierhebel 17, der ein fliehkraftabhängiges
Kupplungsglied zwischen Spule 8 und Gehäuse 3 bildet. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind zwei sich diametral
gegenüberliegende Achszapfen 16, 16 vorgesehen. Der oder
mehrere Arretierhebel können gegen einen verbreiterten Bund
16′ des Achszapfens und einen Sprengring 15 drehbar um den
Achszapfen 16 festgelegt sein.
Die Spule 8 weist einen oberen, der Antriebsseite des
Schneidkopfes zugewandten Flansch 20 und einen in der Nähe
des Deckels 5 liegenden Flansch 19 auf, zwischen denen der
Schneidfaden 10 in mehreren Lagen aufgewickelt ist.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist um den gehäuse
festen Achszapfen 16 ein im Ausführungsbeispiel zweiarmiger
Arretierhebel angeordnet, der unter der Kraft der auf ihn
wirkenden Fliehkraft eine hin- und hergehende drehende
Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 25 (vgl. Fig. 2)
ausführen kann. In der bevorzugt zweiarmigen Ausführung des
Arretierhebels 17 hat dieser in seinem die Arretierung der
Spule bewirkenden vorderen Abschnitt eine etwa radial nach
innen gerichtete Anschlagfläche 17 a, die mit Schaltnocken
21 der Spule 8 derart zusammenwirkt, daß die Spule 8 in
einer Stellung infolge Anlage der Anschlagfläche 17 a an der
korrespondierenden Gegenfläche 21 a der am äußeren Umfang
der Spule vorgesehenen Schaltnocken 21 an einer Eigen
drehung gegenüber dem Gehäuse 3 gesperrt ist, wie dies in
den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist. In einer anderen Stellung
(vgl. Fig. 2) befindet sich der Arretierhebel mit seiner
Anschlagfläche 17 a innerhaIb der kranzartig über den
äußeren Bereich der Spule angeordneten Schaltnocken 21, so
daß in dieser inneren Stellung des Arretierhebels 17 eine
Drehbewegung der Spule 8 entgegen der Drehrichtung F 1 (vgl.
Pfeil F 2 in Fig. 2) möglich ist. Der Arretierhebel 17 kann
somit um seinen Achszapfen 16 eine begrenzte Schwenkbe
wegung unter der auf ihn wirkenden Fliehkraft ausführen, so
daß eine Drehung der Spule 8 gegenüber dem Gehäuse 3 und
damit eine abschnittsweise Freigabe des ebenfalls unter der
Fliehkraft stehenden Schneidfadens bei entsprechender Ab
nutzung des Schneidfadens gegeben ist. Erreicht wird dies
dadurch, daß der Achszapfen 16 und der Arretierhebel 17 in
dem konzentrisch zur Drehachse 2 des Schneidkopfes liegen
den Ringraum R zwischen der Nabe 4 und den im radial
äußeren Bereich der Spule 8 vorgesehenen Schaltnocken 21
angeordnet ist. Bei der dargestellten zweckmäßigen Aus
führungsform des Schneidkopfes liegt der Schwerpunkt 23 des
zweiarmigen Arretierhebels 17 außerhalb des Achszapfens,
und zwar auf einem mit dem Arretierabschnitt des Arretier
hebels 17 zu einem Hebel vereinigten Rückstellarm 17′. Die
Anordnung ist so getroffen, daß bei Überschreiten eines
bestimmten Grenzwertes der Fliehkraft, die auf den Arre
tierhebel wirkt und im Schwerpunkt 23 des Arretierhebels 17
angreift, der Rückstellarm 17′ unter der Wirkung dieses
Fliehkraftmomentes nach außen in Richtung des Pfeiles r 1
bewegt wird, dadurch die Anschlagfläche 17 a des arretieren
den Teiles des Arretierhebels 17 nach innen auf die Nabe 4
zubewegt wird und die Gegenfäche 21 a des Schaltnockens 21
der Spule freigibt, so daß die Spule nunmehr entgegen der
Drehrichtung F 1 des Gehäuses frei drehen und den unter
Fliehkraft stehenden Schneidfaden 11, 10 freigeben kann.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Sperrstellung der
Spule 8, bei der also die Anschlagfläche 17 a des Arretier
hebels an der Gegenfläche 21 a eines Schaltnockens anliegt,
wird erreicht, wenn eine vorgegebene Schnittlänge des
Schneidfadenabschnittes 11 besteht und die auf ihn wirkende
Fliehkraft auf die Spule 8 ein Moment ausübt, das als Spu
lenkraft bezeichnet werden kann und größer ist als die auf
den Arretierhebel 17 wirkende resultierende Fliehkraft. In
diesem Falle befindet sich der Arretierhebel in der Arre
tierstellung entsprechend den Fig. 3 bis 6, da die auf ihn
wirkende Fliehkraft bei ausgezogener Fadenlänge kein ge
nügend großes Moment um seinen Schwerpunkt 23 erzeugt, um
die Anpreßkraft der Spule 8 zwischen Gegenfläche 21 a und
Anschlagfläche 17 a des Arretierhebels zu überwinden.
Verkürzt sich infolge Verschleißes die überstehende
schneidende Länge des Fadens 11, verringert sich die auf
die Spule 8 wirkende Fliehkraft und damit die im Bereich
der Flächen 21 a und 17 a bestehende Anpreßkraft gegenüber
dem auf den Arretierhebel einwirkenden Fliehkraftmoment.
Die Umschaltung aus der Arretierstellung (vgl. Fig. 3) in
die innere Freigabestellung des Arretierhebels (vgl. Fig.
2) erfolgt, wenn das am Arretierhebel 17 angreifende Flieh
kraftmoment größer ist als das über den Schneidfaden auf
die Spule einwirkende Moment.
Vorteilhaft ist der Weg des Arretierhebels 17, der die
Freigabe der Spule 8 ermöglicht, durch Anschläge 22, 22′
begrenzt, wobei ein Anschlag 24 durch eine am Arretierhebel
17 ausgebildete Anschlagfläche gebildet sein kann. Die
Innennocken 22, 22′ sind vorteilhaft im Bereich der Nabe 4
vorgesehen und stehen vorzugsweise radial über die Nabe 4
vor.
Es ist ferner zweckmäßig, auch den nach außen gerichteten
Rückstellweg des Rückstellarmes 17′ durch eine ent
sprechende Anlage des Rückstellarmes 17′ an einem Schalt
nocken 21 zu begrenzen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der der
Rückstellarm 17′ länger als der die Anschlagfläche 17 a
aufweisende Arretierabschnitt des Arretierhebels 17 aus
gebildet ist. Hierdurch kann eine präzise Schaltung des
Rückstellhebels unabhängig von unterschiedlichen Reib
verhältnissen auch bei kurzen Fadenüberständen erreicht
werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung erhält man, wenn der
der Grundfläche 3′ des Gehäuses 3 zugewandte obere Flansch
20 der Spule 8 einen nach oben hochgezogenen und etwa
parallel zur Achse 2 liegenden Umfangsrand 20′ aufweist,
der den oder die Arretierhebel 17 umgibt (vgl. Fig. 1).
Hierdurch wird nicht nur eine baulich und fertigungstech
nisch einfache Möglichkeit für die Anordnung und Ausbildung
der Schaltnocken 21 der Spule 8 erreicht; der hochgezogene
Umfangsrand bildet auch einen Schutz für die aus Schalt
nocken 21 und schwenkbarem Arretierhebel 17 gebildete
Schaltmechanik. Darüber hinaus ist eine konstruktiv und
fertigungstechnisch einfache Ausbildung der Schaltnocken an
diesem Umfangsrand gewährleistet. Die Schaltnocken 21 sind
dabei in gleichmäßigen Abständen über den ganzen Außen
umfang der Spule 8 angeordnet. Der Vorteil dieser Anordnung
liegt außer in der Möglichkeit, den Schneidkopf kleiner zu
gestalten auch darin, daß infolge der nach außen verlager
ten Anordnung der Schaltnocken die Schaltkräfte und damit
die Flächenpressung zwischen 17 a und 21 a verkleinert werden
kann, wodurch der Schneidkopf im Bereich der Schaltelemente
geringer beansprucht ist. Zudem wird durch die Lage des
Achszapfens 16 samt Arretierhebel 17 innerhalb des Umfangs
kreises der Schaltnocken 21 eine erhebliche Verkleinerung
der Schaltkräfte und damit insgesamt der Verschleiß
festigkeit des Schneidkopfes sowie eine höhere Schaltge
nauigkeit erzielt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schneidkopf kann zudem der von
der Spule abgezogene Schneidfaden 10 im Gehäuse 3 derart
geführt werden, daß er während des Betriebes einer erhöhten
Reibung unterliegt. Hierdurch kann erreicht werden, daß die
auf die Spule über den abgezogenen Faden 10, 11 einwirkende
Fadenkraft in gewünschter Weise reduziert wird, so daß un
erwünschte Erwärmungen des Fadens infolge erhöhten Ver
schleißes oder zu starke Reibungen und eine damit verbun
dene Verschweißung aufgewickelter Fäden vermieden werden.
Dies kann unabhängig von der vorbeschriebenen Ausbildung
des Schneidkopfes erreicht werden, indem zwischen der Ab
zugsstelle A (vgl. Fig. 5) des Schneidfadens 10 und seiner
Durchtrittsöffnung 12 im Gehäuse 3 mindestens ein bzw. zwei
Umlenkbügel 26 bzw. 26′ angeordnet sind, über die der
Schneidfaden 10 geführt ist. Vorteilhaft ist dabei die
Anordnung so getroffen, daß ein Umlenkbügel 26 in dem der
Durchtrittsöffnung 12 nächstliegenden Quadranten I des
Gehäuses 3 und ein zweiter Bügel 26′ in dem daran an
schließenden Quadranten II (vgl. Fig. 5) im Bereich der
Abzugsstelle A des Schneidfadens 10 vorgesehen ist. Bei
einer solchen Anordnung von Fadenumlenkbügeln wird eine
optimale Verringerung der Fadenkraft unter Ausnutzung der
Umschlingungsreibung erzielt, wodurch wegen der geringeren
Fadenzugkraft einerseits Fadenverschließ vermieden und
andererseits die auf die Spule 8 und die Schaltnocken
wirkenden Kräfte ebenfalls reduziert sind, so daß der
Schaltmechanismus insgesamt entlastet wird.
Darüber hinaus bietet die Anordnung und Ausbildung der
beschriebenen Umlenkbügel 26, 26′ in Form einfacher
Drahtbügel die Möglichkeit, diese in fertigungs- und
montagegünstiger Weise im Gehäuse zu befestigen, indem
lediglich Aufnahmeöffnungen 27, 27′ im Gehäuse vorgesehen
werden, in die die Drahtbügelenden in einfacher Weise
eingesteckt werden können.
Der beschriebene Schneidkopf kann darüber hinaus so aus
gebildet werden, daß seine Drehrichtung (links- oder
rechtsdrehend) in einfacher Weise geändert werden kann.
Hierzu sind im Mähkopf, insbesondere im Gehäuse, und in der
Spule zusätzliche Aufnahmeöffnungen 27 a, 27 b in den übrigen
Quadranten des zylindrischen Mähkopfes vorgesehen. Im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 5 also in den Quadranten III und
IV. Bei einer solchen Ausbildung kann der Arretierhebel 17
zwecks Umstellung der Drehrichtung des Mähkopfes 1 auf
seinem Achszapfen 16 um 180° umgesteckt werden, wobei die
Schaltnocken 21 mit einer weiteren Anlagefläche, nämlich
der Gegenfläche 21 b für die Gegenlaufrichtung des Mähkopfes
ausgebildet sind (vgl. Fig. 7).
Bei der in Fig. 6 dargestellten weiteren Ausbildung des
Mähkopfes sind zwei identisch ausgebildete und symmetrisch
zueinander vorgesehene Arretierhebel 117, 117 a vorgesehen.
Es können auch mehr als zwei solcher Arretierhebel
symmetrisch zueinander im Mähkopf angeordnet sein. Die
Arretierhebel sind über Formschlußmittel, vorzugsweise über
jeweils eine Verzahnung 28, 28′, synchron miteinander wirk
verbunden und vorzugsweise identisch ausgebildet. Durch die
Verteilung der Kräfte auf mehrere Arretierhebel erhält man
eine erwünschte Verringerung der Flächenpressung an den
Anlageflächen 17 a, 21 a zwischen Arretierhebel und Nocken
21. Zudem wird bei Anordnung von zwei oder mehreren Arre
tierhebeln eine Zwangssynchronisierung des Schaltvorganges
und damit eine sehr hohe Genauigkeit bei gleichzeitiger
Reduzierung der Schaltkräfte insbesondere bei größeren
Schneidköpfen mit mehreren Schneidfäden sowie ein günstiger
Massenausgleich erreicht. Die Anordnung kann bei einer Aus
führung mit mehreren Arretierhebeln ferner so getroffen
sein, daß die an den Innenseiten der Arretierhebel vorge
sehenen Verzahnungen 28, 28′ mit Gegenzähnen zusammen
wirken, die an einem um die Nabe 4 gelegten Zwischenring 29
vorgesehen sind.
Claims (18)
1. Rotierend antreibbarer Schneidkopf (1) für ein Pflan
zenschneidgerät mit einem Gehäuse (3), einer um eine
Nabe (4) des Gehäuses (3) drehbar gelagerten, einen
flexiblen Schneidfaden (10) aufnehmenden Spule (8) mit
Schaltnocken (21) und mit mindestens einem gehäuse
festen, parallel zur Rotationsachse (2) des Gehäuses
(3) angeordneten Achszapfen (16) für einen um ihn
schwenkbaren, vom Schneidfaden unbeaufschlagten
Arretierhebel (17), der eine Drehbewegung der Spule (8)
gegenüber dem Gehäuse (3) in einer Arretierstellung
blockiert und in Abhängigkeit von der Fliehkraft die
Drehung der Spule (8) und damit den Schneidfaden (10)
abschnittsweise zur Abspulung freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (16) und der
Arretierhebel (17) in einem konzentrisch zur Drehachse
(2) liegenden Ringraum (R) zwischen der Nabe (4) und
den Schaltnocken (21) angeordnet ist, die ihrerseits im
radial äußeren Bereich der Spule (8) vorgesehen sind.
2. Schneidkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (17) eine
vorzugsweise etwa radial gerichtete Anschlagfläche
(17 a) aufweist, der eine korrespondierende Gegenfläche
(21 a) am Schaltnocken (2) zugeordnet ist und daß der
Arretierhebel (17) über den Achszapfen (16) hinaus zu
einem Rückstellarm (17′) verlängert ist.
3. Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (23) des
Arretierhebels (17) außerhalb des Achszapfens (16),
vorzugsweise im Bereich des Rückstellarmes (17′) liegt,
derart, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Flieh
kraftwertes der Rückstellarm (17′) nach außen und der
die Anschlagfläche (17 a) aufweisende Teil des Arretier
hebels (17) nach innen in eine die Drehung der Spule
(8) und damit des Schneidfadens (10) freigebende Stel
lung bewegt wird.
4. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabeweg des
Arretierhebels (17) durch eine Anschlagfläche (24) des
Arretierhebels (17) und einen Innen-Nocken (22) des Ge
häuses begrenzt ist (Fig. 2).
5. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkweg des
Arretierhebels (17) begrenzenden Innennocken (22, 22′)
im Bereich der Nabe (4) des Gehäuses (3) vorzugsweise
als radial vorstehende Nocken ausgebildet sind.
6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete
Rückstellweg des Rückstellarmes (17′) durch dessen
Anlage vorzugsweise an einem Außennocken (21) der Spule
(8) begrenzt ist.
7. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellarm (17′)
länger als der die Anschlagfläche (17 a) aufweisende
Arretierabschnitt des Arretierhebels (17) ausgebildet
ist.
8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antrieb des Ge
häuses (3) zugewandte Flansch (20) der Spule (8) einen
in Richtung auf die Grundfläche (3′) des Gehäuses hoch
gezogenen, konzentrisch zur Drehachse (2) liegenden und
den Arretierhebel (17) umgebenden Umfangsrand (20′)
aufweist.
9. Schneidkopf nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (21) an
dem Umfangsrand (20′) der Spule (8) als etwa radial
nach innen vorstehende Ansätze ausgebildet sind.
10. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (21) in
gleichmäßigen Abständen über den Außenumfang der Spule
(8) angeordnet sind.
11. Schneidkopf insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzugsstelle
(A) des Schneidfadens (10) von der Spule (8) und seiner
Durchtrittsöffnung (12) im Gehäuse (3) mindestens ein
im Querschnitt vorzugsweise abgerundeter Umlenkbügel
(26; 26′) vorgesehen ist, durch den der Schneidfaden
(10) geführt ist.
12. Schneidkopf nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer
Umlenkbügel (26, 26′) einer dieser Umlenkbügel in dem
der Durchtrittsöffnung nächstliegenden Quadranten (I)
des Gehäuses (3) und jeweils mindestens ein weiterer
Bügel (26′) in dem daran anschließenden Quadranten (II)
(Fig. V) vorgesehen ist.
13. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbügel (26; 26′)
als Drahtbügel ausgeführt sind, die in Aufnahme
öffnungen (27, 27′) des Gehäuses (3) einsteckbar sind.
14. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Drehrichtungs
änderung des Mähkopfes mit Spule (8) zusätzliche
Aufnahmeöffnungen (27 a, 27 b) in den Quadranten (III
bzw. IV) des Gehäuses angeordnet sind.
15. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (17) auf
seinem Achszapfen (16) um 180° umsteckbar angeordnet
ist und die Schaltnocken (21) eine zweite Anlagefläche
(21 b) für die Drehrichtungsänderung des Mähkopfes
aufweisen.
16. Schneidkopf insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
15,
gekennzeichnet durch mindestens zwei Arretierhebel
(117, 117 a) (Fig. 6), die durch Formschlußmittel,
vorzugsweise durch eine Verzahnung (28, 28′) in
synchroner Wirkverbindung zueinander stehen.
17. Schneidkopf nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierhebel (117,
117 a) identisch ausgebildet sind und die Formschluß
mittel (28, 28′) am Umfang eines Zwischenringes (29)
vorgesehen sind.
18. Schneidkopf nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierhebel (117,
117 a) (Fig. 6) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916009A DE3916009C5 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Schneidkopf für ein Pflanzenschneidgerät |
FR9003481A FR2646988B1 (de) | 1989-05-17 | 1990-03-19 | |
US07/521,428 US5036648A (en) | 1989-05-17 | 1990-05-10 | Cutterhead for a vegetation cutter apparatus |
AU55009/90A AU623829B2 (en) | 1989-05-17 | 1990-05-15 | Cutterhead for a vegetation cutter apparatus |
JP2125270A JP2895912B2 (ja) | 1989-05-17 | 1990-05-15 | 植物伐採機用カッターヘッド |
CA002016959A CA2016959C (en) | 1989-05-17 | 1990-05-16 | Cutterhead for a vegetation cutter apparatus |
FR9310941A FR2694477B1 (fr) | 1989-05-17 | 1993-09-14 | Tete de coupe pour appareils a couper des plantes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916009A DE3916009C5 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Schneidkopf für ein Pflanzenschneidgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916009A1 true DE3916009A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3916009C2 DE3916009C2 (de) | 1998-08-06 |
DE3916009C5 DE3916009C5 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=6380791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3916009A Expired - Lifetime DE3916009C5 (de) | 1989-05-17 | 1989-05-17 | Schneidkopf für ein Pflanzenschneidgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5036648A (de) |
JP (1) | JP2895912B2 (de) |
AU (1) | AU623829B2 (de) |
CA (1) | CA2016959C (de) |
DE (1) | DE3916009C5 (de) |
FR (2) | FR2646988B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802832U1 (de) | 1998-02-19 | 1998-05-28 | Mogatec Moderne Gartentechnik GmbH & Co, 09427 Ehrenfriedersdorf | Schneidkopf für Fadenschneider |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69131326T2 (de) * | 1990-10-12 | 1999-09-30 | Ryobi Outdoor Products, Inc. | Automatische zufuhr des schneidkopffadens |
US5060384A (en) * | 1990-12-06 | 1991-10-29 | Inertia Dynamics Corporation | Automatic head for a line trimmer |
US5675897A (en) * | 1996-05-01 | 1997-10-14 | Berfield; Robert C. | Rotary flail feeding device |
US5743019A (en) * | 1995-06-07 | 1998-04-28 | Berfield; Robert C. | Rotary flail feeding device and method |
US6119350A (en) * | 1997-05-23 | 2000-09-19 | Trim-A-Lawn Corporation | Rotary cutting member for lawn trimmers |
DE102008039192A1 (de) | 2008-08-22 | 2010-02-25 | Gardena Manufacturing Gmbh | Fadentrimmer |
US8555516B2 (en) * | 2010-03-25 | 2013-10-15 | Black & Decker Inc. | Pivoting blade retainer |
EP2601826B1 (de) * | 2011-12-08 | 2014-07-09 | Black & Decker Inc. | Spulenkassette, Schneidkopf für einen Streifenschneider und Streifenschneider |
JP6053042B2 (ja) * | 2014-08-18 | 2016-12-27 | 株式会社ハートフル・ジャパン | 刈払機のコード自動繰出し機構。 |
JP6440422B2 (ja) * | 2014-09-17 | 2018-12-19 | ダイアトップ株式会社 | コード式刈払機用刈払ヘッド |
PL3056075T3 (pl) * | 2015-02-16 | 2017-10-31 | Tecomec Srl | Automatyczna głowica przycinarki |
WO2024116420A1 (ja) * | 2022-12-03 | 2024-06-06 | 有限会社とまと不動産 | コードリールを備える刈払機 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855990A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Stihl Maschf Andreas | Pflanzenschneidgeraet |
DE3503237A1 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen | Schneidkopf |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE7905502L (sv) * | 1978-06-28 | 1979-12-29 | Stihl Maschf Andreas | Vextskerningsredskap |
US4236312A (en) * | 1979-02-16 | 1980-12-02 | Emerson Electric Co. | Apparatus for cutting vegetation |
US4195408A (en) * | 1979-03-01 | 1980-04-01 | Palmieri John P | Convertible, automatic to manual, nylon line vegetation cutter |
US4366622A (en) * | 1979-06-29 | 1983-01-04 | Emerson Electric Co. | Apparatus for cutting vegetation |
US4290200A (en) * | 1979-06-29 | 1981-09-22 | Emerson Electric Co. | Apparatus for cutting vegetation |
FR2551039B1 (fr) * | 1983-08-24 | 1987-08-14 | Gay Pierre | Dispositif de devidage automatique d'un ou plusieurs fil(s) consommable(s) sortant d'un boitier tournant |
ZA878894B (en) * | 1986-12-17 | 1988-09-28 | White Consolidated Ind Inc | Line feed mechanism for line trimmers |
JPH0191709A (ja) * | 1987-09-30 | 1989-04-11 | Kubota Ltd | コード式刈取装置のコード自動繰出し構造 |
AU592679B2 (en) * | 1987-10-28 | 1990-01-18 | White Consolidated Industries, Inc. | Apparatus for cutting vegetation |
DE3739268A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-06-01 | Stihl Maschf Andreas | Schneidkopf |
-
1989
- 1989-05-17 DE DE3916009A patent/DE3916009C5/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-03-19 FR FR9003481A patent/FR2646988B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-10 US US07/521,428 patent/US5036648A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-15 AU AU55009/90A patent/AU623829B2/en not_active Expired
- 1990-05-15 JP JP2125270A patent/JP2895912B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-16 CA CA002016959A patent/CA2016959C/en not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-09-14 FR FR9310941A patent/FR2694477B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855990A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Stihl Maschf Andreas | Pflanzenschneidgeraet |
DE3503237A1 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen | Schneidkopf |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802832U1 (de) | 1998-02-19 | 1998-05-28 | Mogatec Moderne Gartentechnik GmbH & Co, 09427 Ehrenfriedersdorf | Schneidkopf für Fadenschneider |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2646988A1 (de) | 1990-11-23 |
CA2016959C (en) | 2000-02-01 |
DE3916009C2 (de) | 1998-08-06 |
AU623829B2 (en) | 1992-05-21 |
FR2646988B1 (de) | 1995-12-01 |
JPH0327207A (ja) | 1991-02-05 |
US5036648A (en) | 1991-08-06 |
CA2016959A1 (en) | 1990-11-17 |
FR2694477A1 (fr) | 1994-02-11 |
AU5500990A (en) | 1990-11-22 |
DE3916009C5 (de) | 2007-11-22 |
FR2694477B1 (fr) | 1996-02-02 |
JP2895912B2 (ja) | 1999-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3922339C1 (de) | ||
EP0590400B1 (de) | Drehverschluss für einen Sportschuh | |
DE2832077C2 (de) | Rasenmäher | |
DE2734734C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden oder Mähen von Pflanzenwuchs o.dgl. | |
DE60209642T2 (de) | Trimmerkopf mit fixiertem Schneidfaden mit automatischer Ladung | |
DE69815745T2 (de) | Angelrolle | |
DE69016201T2 (de) | Vorrichtung zum radialen zentrifugalen Zuführen der Fäden des Schneidkopfes von Fadenschneider oder dergleichen. | |
DE3503237A1 (de) | Schneidkopf | |
DE3916009A1 (de) | Schneidkopf fuer ein pflanzenschneidgeraet | |
DE2728338A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden bzw. maehen von pflanzenwuchs | |
DE3916525A1 (de) | Schneidkopf | |
DE2711448A1 (de) | Sprenger | |
DE3404420C2 (de) | ||
DE4411002A1 (de) | Gerät zum Schneiden von Pflanzen | |
WO1985004548A1 (fr) | Tete de coupe pour coupe-fil | |
DE69923525T2 (de) | Rotierendes Schneidewerkzeug für Mäher | |
DE20119651U1 (de) | Automatische Faden-Nachstellvorrichtung für Rasenmäher | |
DE69718984T2 (de) | Fadenschneidkopf mit Fadenzuführmittel | |
DE2930468A1 (de) | Rasenschneider mit umlaufendem faden | |
DE3005968C2 (de) | Fadenschneider | |
EP0150061B1 (de) | Angelwinde | |
DE19736206C1 (de) | Gerät zum Schneiden von Pflanzen | |
DE2832649C2 (de) | Mähvorrichtung mit einem umlaufenden Schneidkopf | |
DE4142886A1 (de) | Changiervorrichtung | |
EP0937380B1 (de) | Schneidkopf für Fadenschneider |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01D 34/84 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification |