DE69723690T2 - Tellerrad für angelrolle - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kronenräder, insbesondere auf Kronenräder, die auf der Drehknopfwelle von Spinnrollen bereitgestellt sind.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen weisen Spinnrollen einen Hauptrollenkörper, einen Rotor, der zur freien Drehung auf dem Hauptkörper gestützt ist, und eine Spule, die peripher eine Angelschnur aufwickelt und zur Vorderseite des Rotors hin bereitgestellt ist, auf. Der Rotor dreht sich einheitlich mit einem Ritzel, das peripher auf der Spulenachse bereitgestellt ist. Die Spule bewegt sich mittels eines Ausgleichs-Wickelmechanismus, der durch ein mit dem Ritzel ineinander greifendes Zwischengetriebe angetrieben wird, vor und zurück. Das Ritzel greift mit einem Kronenrad (Lehrzahnrad), das auf einer rechtwinklig zu dem Ritzel angeordneten Drehknopfdrehungsachse (Drehknopfwelle) bereitgestellt ist, ineinander und wird durch die Drehung des Drehknopfs gedreht. Das Kronenrad wird üblicherweise mit der Drehknopfwelle eingearbeitet gebildet. Herkömmlicherweise sind Zinklegierungen vergleichsweise weitläufig als ein Material zur kostengünstigen Fertigung des Kronenrads, das die Drehknopfwelle einschließt, und zur Wahrung seiner Festigkeit verwendet worden. Die Fertigung von Kronenrädern, in denen der Zahnkranz aus einem Material, das sich von dem der Kreisplatte unterscheidet, besteht, ist aus FR-A-2 480 890 bekannt.
  • Im Allgemeinen ist es wichtig, Spinnrollen so zu entwerfen, dass sie leicht sind, um die Leistungsfähigkeit beim Auswerfen zu erhöhen. Des Weiteren ist es ebenfalls wichtig, die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern, um ihre Lebensspanne zu verlängern. Bei dem oben erwähnten herkömmlichen Kronenrad wird jedoch, da Zinklegierungen einer hohen relativen Dichte, deren Korrosionsbeständigkeit unterlegen ist, benutzt werden, durch ihr großes Gewicht ein leichter Entwurf erschwert, und zudem ist die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit problematisch.
  • In diesem Zusammenhang sind Aluminiumlegierungen zur Verwendung als Kronenradmaterial, um das Kronenrad leicht zu entwerfen, und des Weiteren Edelstahllegierungen zur Verwendung als Kronenradmaterial, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern, erwogen worden. Aufgrund der unterlegenen Festigkeit von Aluminiumlegierungen im Vergleich mit Zinklegierungen, zusammen mit der unterlegenen Präzision in der Fertigung, bei der Druckguss oder dergleichen ausgeführt werden muss, verschlechtern sich jedoch die Festigkeit und Präzision der Zähne der Kronenräder, wenn Aluminiumlegierungen als Kronenradmaterial benutzt werden. Obwohl Edelstahllegierungen im Vergleich mit Zinklegierungen eine bessere Festigkeit besitzen, ist es infolge der schlechten Verarbeitbarkeit zusammen mit allgemeinen Problemen beim Spritzgießen weiterhin schwierig, die Präzision zu verbessern; wenn Edelstahllegierungen eingesetzt werden, ist es wahrscheinlich, dass sich die Präzision der Kronenradzähne verschlechtert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein leichteres Kronenrad unter Wahrung seiner Festigkeit und Präzision bereitzustellen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit eines Kronenrads unter Wahrung seiner Festigkeit und Präzision.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das Spinnrollenkronenrad der Erfindung ist ein auf der Drehknopfwelle der Spinnrolle bereitgestelltes Getriebe und ist mit einer Kreisplatte, die einen gewölbten Rand aufweist und aus einem korrosionshemmenden Material gebildet ist, und einem Zahnkranz, der auf dem Umfang der Kreisplatte aus einem Material gebildet ist, das sich von dem der Kreisplatte unterscheidet, ausgestattet. Bei diesem Kronenrad ist es möglich, ein leichteres Kronenrad mit verbesserter Korrosionshemmung unter Wahrung seiner Festigkeit und Präzision zu entwerfen, weil der Zahnkranz, der der ineinander greifendende Abschnitt sein soll, aus einem anderen Material als die Kreisplatte gebildet ist, indem die Kreisplatte aus leichten Materialien und korrosionshemmenden Materialien gefertigt wird und indem der Zahnkranz aus Materialien, durch die seine Festigkeit und Präzision gewahrt werden können, gefertigt wird. Weiterhin erstrecken sich die Zähne des Zahnkranzes axial vom Ring, während der Ring auf dem Umfang der Kreisplatte durch einen Einfügungsprozess nach der Formung gebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Drehknopfwelle einheitlich mit der Kreisplatte gebildet. Hiermit wird die Anzahl der Teile reduziert, da die Drehknopfwelle und die Kreisplattte einheitlich gebildet sind, und die Fertigungskosten und Montagekosten werden verringert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Fabrikationsmaterial der Kreisplatte eine Aluminiumlegierung oder eine Edelstahllegierung, und das Zahnkranzfabrikationsmaterial ist eine Zinklegierung oder ein Kunstharz. Hiermit kann die Kreisplatte leichter gemacht und für eine verbesserte Korrosionshemmung entworfen werden; zudem machen aus einer Zinklegierung oder einem Kunstharz hoher Festigkeit gefertigte Zähne die Wahrung von Festigkeit und Präzision möglich.
  • Bei dem Kronenrad der Erfindung ist der Zahnkranz auf dem Umfang der Kreisplatte durch einen Einfügungsprozess nach der Formung gebildet. Hiermit ist die Kreisplatte, in welcher wahrscheinlich Krümmen und Verziehen in Abhängigkeit ihres Gewichts und ihrer Dicke vorkommen werden, wenn sie als ein einzelner Körper gebildet ist, speziell gefertigt; und indem dies zu einem Ausgangsmaterial gemacht wird, kann der Zahnkranz durch einen Einfügungsprozess nach der Formung gebildet werden, und es ist daher möglich, die Präzision der Zähne weiter zu erhöhen und die Präzision des Ineinandergreifens zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines seitlichen Abschnitts einer Spinnrolle, in welcher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angepasst ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht ihrer Rückseite;
  • 3 ist ein Aufriss eines Lehrzahnrads;
  • 4 ist eine bruchstückartige Querschnittsansicht des Lehrzahnrads; und
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht essentieller Teile eines Bremsteilbereichs.
  • [Gesamtstruktur]
  • Die in 1 gezeigte Spinnrolle, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angepasst ist, ist mit einem Hauptrollenkörper 2 versehen, der mit einem Drehknopf 1, einem Rotor 3, der zum schnellen Rotieren auf dem Vorderabschnitt des Hauptrollenkörpers 2 gestützt ist, und einer Spule 4, die die Angelschnur aufwickelt und auf dem Vorderabschnitt des Rotors 3 angeordnet ist, ausgestattet ist.
  • Der Hauptrollenkörper 2 weist einen Körper 2a auf, und auf seinem oberen Abschnitt ist ein Befestigungsteil 2b zum Befestigen der Spinnrolle auf einer Angelrute gebildet. Die obere Fläche des Befestigungsteils 2b bildet ein Montierteil 2c, das an einer Angelrute angebracht wird. Ein Rotorantriebsmechanismus 5 zum schnellen Rotieren des Rotors 3, ein Rotorbremsmechanismus 6 zum Bremsen des Rotors 3, und ein Ausgleichs-Wickelmechanismus 7 zum gleichförmigen Aufwickeln einer Angelschnur auf die Spule 4, indem die Spule 4 entlang dem Drehachsenkern X vor und zurück verlagert wird, sind im Inneren des Körpers 2a bereitgestellt.
  • Der Rotor 3 beinhaltet einen zylindrischen Teil 3a und einen ersten und zweiten Arm 3b und 3c, die einander gegenüberliegen und seitwärts von dem zylindrischen Abschnitt 3a bereitgestellt sind. Ein Vorsprung 3f ist im Zentrum einer Vorderwand 3d des zylindrischen Teils 3a gebildet und weist ein Durchgangsloch 3e auf, durch das eine Spulenachse 8 und ein Ritzel 12 (später beschrieben) führen. Ein Bügel 9 ist zum Schwingen zwischen dem Spitzenende des ersten Arms 3b und dem Spitzenende des zweiten Arms 3c bereitgestellt.
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Arm 3b und dem zweiten Arm 3c des Rotors 3 angeordnet und an dem Spitzenende der Spulachse 8 angebracht. Die Spule 4 beinhaltet einen Schnurwickelschaft 4a, auf den eine Angelschnur peripher gewickelt wird, eine Ummantelung 4b, die auf der Rückseite des Schnurwickelschafts 4a integral gebildet ist, und einen Flansch 4c, der an dem vorderen Ende des Schnurwickelschafts 4a fixiert ist. Mittels eines Ausgleichs-Wickelmechanismus 7 kann sich die Spulachse 8 vor und zurück bewegen.
  • Der Rotorantriebsmechanismus 5 umfasst eine Drehknopfwelle 10, an der der Drehknopf 1 fixiert ist, ein Lehrzahnrad 11, das ein mit der Drehknopfwelle 10 drehbares Kronenrad einsetzt, und ein Ritzel 12, das mit dem Lehrzahnrad 11 ineinander greift.
  • Die Drehknopfwelle 10 ist, wie in 2 gezeigt, quer zum Körper 2a der Rolle 2 angeordnet, und wird zur Drehung auf Lagern 13a und 13b gestützt.
  • Das Lehrzahnrad 11 ist einheitlich mit der Drehknopfwelle 10 gebildet. Ein Achsenkörper 14, der sich vom Drehknopf 1 erstreckt und einen quadratischen Querschnitt besitzt, ist nichtdrehbar in das Zentrum der Drehknopfwelle 10 eingefügt. Der Achsenkörper 14 ist durch eine Schraube 16 fixiert, die sich von einer Kappe 15, welche an der Seite des Körpers 2a angebracht ist, erstreckt. Durch diese Konstruktion ist der Drehknopf 1 entfernbar und kann zudem auf entweder der rechten oder der linken Seite des Hauptrollenkörpers 2 angeordnet sein.
  • Das Lehrzahnrad 11 ist, wie in 3 und 4 gezeigt, mit einer Kreisplatte 11a einheitlich mit der Drehknopfwelle 10 und einem Zahnkranz 11b versehen, der auf dem Umfang der Kreisplatte 11a aus einem Material, das sich von dem der Kreisplatte 11a unterscheidet, gebildet ist. Als ein Fabrikationsmaterial der Kreisplatte 11a kann eine Aluminiumlegierung benutzt werden, um den Entwurf leichter zu machen. Es kann ebenfalls eine Edelstahllegierung benutzt werden, um die Korrosionshemmung in dem Entwurf zu verbessern. Als ein Fabrikationsmaterial für den Zahnkranz 11b können eine Zinklegierung oder Kunstharze hoher Festigkeit, die die sogenannten „technische Kunststoffe" sind, wie beispielsweise Polyacetal- und Nylonharz, benutzt werden, um Festigkeit und Präzision zu wahren. Im Umfang mit Abstand angeordnete, halbkreisförmige Vertiefungen 11c sind auf dem Umfang der Kreisplatte 11a gebildet, und als das Kronenrad dienende Zähne 11d sind in Endposition auf dem Zahnkranz 11b gebildet. Durch die Bildung dieser Vertiefungen 11c wird die Haftfähigkeit zwischen der Kreisplatte 11a und dem Zahnkranz 11b verbessert, und Drehkraft wird zuverlässig von der Kreisplatte 11a auf den Zahnkranz 11b übertragen. Der Zahnkranz 11b ist einheitlich auf dem Umfang der Kreisplatte 11a durch einen Einfügungsprozess nach der Formung gebildet, mit der Kreisplatte 11a als ein Grundmaterial. Das Ritzel 12 ist zylindrisch gebildet und unterhalb der Drehknopfwelle 10 entlang einer Längsrichtung orthogonal zur Drehknopfwelle 10 angebracht. Der Vorderabschnitt 12a des Ritzels 12 verläuft durch das Zentrum des Rotors 3 und erstreckt sich zur Spule 4 hin.
  • Der Rotorbremsmechanismus 6 weist, wie in 1 gezeigt, eine Bremse 20 und einen Bremshaltemechanismus 21 zum Halten der Bremse 20 in ihrem Bremszustand auf. Der Bremshaltemechanismus 21 weist einen Schwenkhebel 22 auf, der schwenkbar vom Körper 2a gestützt wird. Der Schwenkhebel 22 ermöglicht das Schalten eines später genannten Bremshebels 30 zwischen einer Bremsposition und einer Bremslöseposition, und macht es zudem möglich, den Bremshebel 30 in der Bremsposition zu bewahren.
  • Die Bremse 20 ist mit einem Bremshebel 30 versehen, der schwenkbar von dem Körper 2a gestützt wird, einem Hauptbremskörper 31, der von dem Bremshebel 30 gebremst wird, und einer Einwegkupplung 32, die so funktioniert, dass sie den Hauptbremskörper 31 nur in die Drehrichtung des Rotors 3, in die eine Schnur abgewickelt wird, drehen lässt.
  • Der Bremshebel 30 wird mittels einer Stützachse 33 schwenkbar auf dem Körper 2a in dem Grenzabschnitt zwischen dem Körper 2a und dem Befestigungsteil 2b gestützt, und wird weiterhin in 1 durch ein nichtgezeigtes Treibelement gegen den Uhrzeigersinn getrieben. Der Bremshebel 30 weist einen Betätigungshebel 30a auf, der sich gebogen von der Stützachse 33 diagonal nach oben erstreckt, und auf dem sich gebogen von der Stützachse 33 diagonal nach unten erstreckenden Ende ist ein Bremsbedienungsabschnitt 30b bereitgestellt. Das Spitzenende des Betätigungshebels 30a ist an dem Montierteil 2c angrenzend angeordnet.
  • Der Hauptbremskörper 31 weist, wie in 5 gezeigt, einen Bremszylinder 40, der koaxial entlang der Innenumfangsseite des Rotors 3 untergebracht ist, einen Drehzylinder 41, der den Bremszylinder 40 stützt, um ihn schwenkbar aber drehunfähig zu machen, und eine Bremsbacke 42, die an dem Körper 2a angebracht ist, auf.
  • Der Bremszylinder 40 ist von zylindrischer Form und weist einen Boden auf. Ein Ende 40a der Außenumfangsfläche des Bremszylinders 40 ist zwischen der Bremsbacke 42 und dem Bremsbedienungsabschnitt 30b des Bremshebels 30 angeordnet. Der Bremszylinder 40 weist in seinem zentralen Abschnitt eine Stützfläche 40c auf, die sich nach innen faltend gebogen ist. Die Stützfläche 40c ist zylindrisch. Auf der Bodenfläche 40b des Bremszylinders 40 ist eine kreuzförmige Eingriffrille 43 gebildet. Die Eingriffrille 43 erstreckt sich bis ans Ende der Stützfläche 40c.
  • Das vordere Ende des Drehzylinders 41 wird einheitlich von der Einwegkupplung 32 in die Drehrichtung des Rotors 3, in die die Schnur abgewickelt wird, gedreht, und wird gestützt, um während des Wickelns nicht auf die Drehkraft des Rotors 3 anzusprechen; das hintere Ende des Drehzylinders 41 wird von dem Körper 2a zur Drehung auf einem Lager 44 gestützt. Ein Universalgelenk 45 ist auf dem Umfangsmittelabschnitt des Drehzylinders 41 zum Stützen der Stützfläche 40c bereitgestellt. Das Universalgelenk 45 weist einen Drehring 45a, der auf der Umfangsfläche in einer segmentären Kugelfläche gebildet und auf den Drehzylinder 41 geschraubt ist, und vier runde Eingriffnoppen 45b, die von der Umfangsfläche des Drehrings 45a in Kreuzformation nach außen vorstehen. Die Eingriffnoppen 45b greifen in die Eingriffrillen 43 ein; und beim Stützen der Stützfläche 40c durch den Drehring 45a wird der Bremszylinder 40 nichtdrehbar aber schwenkbar auf dem Drehzylinder 41 gestützt.
  • Ein Paar federaufnehmende Ringe 46 ist auf jeder Seite des und im Kontakt mit dem Drehring 45a angeordnet. Zwischen dem rechten federaufnehmenden Ring 46 und dem Lager 46 und zwischen dem linken federaufnehmenden Ring 46 und der Einwegkupplung 32 sind kegelförmige Schraubenfedern 47 in einem komprimierten Zustand angeordnet, um das Ende des Bremszylinders 40 in einer zuvor festgelegten Einstellung, bei der der Rand des Bremszylinders 40 nicht mit der Bremsbacke 42 und dem Bremsbedienungsabschnitt 30b des Bremshebels 30 in Kontakt kommt, zu wahren.
  • Da der Bremszylinder 40 nichtdrehbar aber schwenkbar auf dem Drehzylinder 41 gestützt ist, den der Bremszylinder 40 in die Position, die durch die doppelt-gepunktete unterbrochene Linie in 2 angezeigt wird, demgemäß kippt, wenn die Bremse durch den Bremshebel 30 betätigt wird. Da der Bremszylinder 40 schwenkbar auf dem Drehzylinder 41 gestützt ist, ist es jedoch unwahrscheinlich, dass das Biegungsmoment beim Bremsen auf den Drehzylinder 41 und das Ritzel 12 wirkt oder diese aus dem Gleichgewicht gebracht werden, noch ist es wahrscheinlich, dass sie Einfluss auf die Drehung des Rotors 3 ausüben oder Drehwiderstand verursachen.
  • Die Einwegkupplung 32 ist von einer außenlaufringfreien Art, in der ein Außenlaufring an dem zylindrischen Abschnitt des Rotors 3 fixiert ist, und ein Innenlaufring peripher auf dem Ende des Drehzylinders 41 fixiert ist. Die Einwegkupplung 32 überträgt Drehkraft auf den Drehzylinder 41 nur in die Richtung, in die der Rotor 3 während des Abwickelns der Schnur gedreht wird. Daher dreht sich der Drehzylinder 41, wenn der Rotor 3 in die Schnurabwickelrichtung gedreht wird, und ein Bremsen durch den Bremsmechanismus 6 ist möglich. Andererseits dreht sich der Drehzylinder 41 nicht, wenn der Rotor 3 in die Schnuraufwickelrichtung gedreht wird, und ein Bremsen durch den Bremsmechanismus 6 ist nicht möglich.
  • Der Ausgleichs-Wickelmechanismus 7 ist, wie in 1 und 2 gezeigt, ein Mechanismus zum Verlagern der Spule 4 in einer Richtung vor und zurück, indem die Spulenachse 8, die an dem Zentrum der Spule 4 fixiert ist, in dieselbe Richtung verlagert wird. Der Ausgleichs-Wickelmechanismus 7 weist eine Spiralachse 51, die unterhalb der Spulenachse 8 angeordnet ist, einen Schieber 52, der sich entlang der Spiralachse 51 vor und zurück verlagert, und ein Zwischengetriebe 53, das an einem Ende der Spiralachse 51 fixiert ist, auf. Die Spiralachse 51 ist parallel zu der Spulenachse 8 angeordnet und wird drehbar von dem Körper 2a gestützt. Des Weiteren sind Schraubrillen 51a auf der Peripherie der Spiralachse 51 gebildet. Der Schieber 52 ist an dem hinteren Ende der Spulachse 8 fixiert. Das Zwischengetriebe 53 greift mit dem Ritzel 12 ineinander.
  • [Rollenbetrieb und -betätigung]
  • Beim Auswerfen wird der Bügel 9 in Richtung der Schnurlöseposition geschleudert und die Angelrute ausgeschwungen, und die auf der Spule 4 aufgewickelte Angelschnur wird abgewickelt.
  • Wenn die Angelschnur eingeholt werden soll, wird der Bügel 9 in seine Schnuraufwickelposition zurückgestellt. Wenn der Drehknopf 1 in dieser Situation gedreht wird, wird die Drehkraft auf das Ritzel 12 durch die Drehknopfwelle 10 und das Lehrzahnrad 11 übertragen. Da eine Zinklegierung oder ein Kunstharz hoher Festigkeit wie herkömmlich gleichermaßen in dem Zahnkranz 11b des Lehrzahnrads 11 verwendet werden, werden ihre Festigkeit und Präzision während des Übertragens von Drehkraft von dem Lehrzahnrad 11 auf das Ritzel 12 gewahrt. Zudem ist ein Entwurf zum Leichtermachen oder zur Verbesserung der Korrosionshemmung möglich, da eine Aluminiumlegierung oder eine Edelstahllegierung in der Kreisplatte 11a verwendet werden.
  • Eine auf das Ritzel 12 übertragene Drehkraft wird auf den Rotor 3 durch den Vorderabschnitt 12a des Ritzels 12 übertragen. Hiermit wird die Drehkraft, wie zuvor festgestellt, aufgrund der Einwegkupplung 32 nicht auf den Drehzylinder 41 übertragen, da sich der Rotor 3 in die Schnuraufwickelrichtung dreht. Zudem wird, wenn sich das Ritzel 12 dreht, die Drehung auf den Ausgleichs-Wickelmechanismus 7 mittels des Zwischengetriebes 53 übertragen, und die Spulenachse 8 verlagert sich in der Längsrichtung vor und zurück.
  • Wenn der Rotor 3 zum Drill eines Fisches reversiert wird, wird der Schwenkhebel 22 um 45 Grad nach links in das Bremslösezustand geschwungen. Dabei wird der Bremshebel 30 wieder durch das (nicht gezeigte) Treibelement in die Bremslöseposition zurückgesetzt. In dieser Situation wird der Bremshebel 30 zum Drill eines Fisches betätigt. Wenn ein Fisch an der Angelschnur zieht und dabei der Rotor 3 reversiert wird, wird die Drehkraft, wie zuvor festgestellt, auf den Drehzylinder 41 durch die Einwegkupplung 32 übertragen, und sie wird weiter durch das Universalgelenk 45 auf den Bremszylinder 40 übertragen, wobei sich der Bremszylinder 40 einheitlich mit dem Rotor 3 dreht. Wenn dann der Bremshebel 30 in die dem Pfeil A in 1 entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird, drückt der Bremsbedienungsabschnitt 30b auf den Innenumfang am Ende 40a der Außenumfangsfläche des Bremszylinders 40, kippt dabei den Bremszylinder 40 in die Position, die durch die doppelt-gepunktete unterbrochene Linie in 5 angezeigt wird, und komprimiert den Außenumfang des Endes 40a der Außenumfangsfläche gegen die Bremsbacke 42. Dies führt beim Reversieren zu einem Bremsvorgang am Rotor 3.
  • Indem die Kraft, die auf den Bremshebel 30 gelegt wird, verstärkt oder geschwächt wird, ist es möglich, die Bremskraft nach Belieben einzustellen, indem der Betrag, bei dem der Rotor 3 reversiert wird, eingestellt wird. Des Weiteren wirkt somit die Kraft nicht auf das Ritzel 12 auf eine Weise, die dieses aus dem Gleichgewicht bringt, da der Bremszylinder 40 auf dem Drehzylinder 41 durch das Universalgelenk 45 schwenkbar gestützt ist, und es gibt keinen Widerstand gegen die Drehung des Rotors 3. Da eine außenlaufringfreie Art der Einwegkupplung 32 benutzt wird, ist der Vorgang während des Bremsbeginns stabiler, je höher die Rotationsgeschwindigkeit ist, für sowohl das Reversieren wie auch das schnelle Rotieren bei hoher Geschwindigkeit der Drehung des Rotors 3.
  • Wenn der Angelplatz verlegt oder die Rolle verstaut wird, wird der Schwenkhebel 22 von 45 Grad links nach 45 Grad rechts geschwenkt, wobei er den Bremshebel 30 in die Bremsposition schwenkt.
  • [Andere Ausführungsformen]
    • (a) In der oben erwähnten Ausführungsform ist die Kreisplatte 11a des Lehrzahnrads 11 aus einer Aluminiumlegierung oder einer Edelstahllegierung, und der Zahnkranz 11b ist aus einer Zinklegierung oder einem Kunstharz hoher Festigkeit gefertigt; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht durch diese beschränkt, und derartige Metalle wie beispielsweise Titanlegierungen, die leicht sind und eine hohe Korrosionshemmung besitzen, können für die Kreisplatte 11a benutzt werden, um sie leichter zu machen und eine Verbesserung der Korrosionshemmung zu entwerfen. Des Weiteren können andere Legierungen, die ohne weiteres Festigkeit und Präzision wahren, für den Zahnkranz 11b benutzt werden.
    • (b) Obwohl das Lehrzahnrad 11 und die Drehknopfwelle 10 in der oben erwähnten Ausführungsform integriert sind, können sie auch getrennte Bestandteile sein.
    • (c) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Spinnrollenkronenrad, das auf einen Bremshebel gesetzt ist, beschränkt, sondern kann auch auf Spinnrollen einer Vorderzugs- oder Hinterzugsart und andere Spinnrollen angewendet werden.
    • (d) Der Zahnkranz kann durch Schneidarbeit gefertigt sein. Die Schneidarbeit kann vor dem Anfügen oder nach dem Anfügen an die Kreisplatte ausgeführt werden.
    • (e) Der Zahnkranz kann durch Formen gebildet sein und die Form der Zähne kann nach dem Formen mit einem als Schneidrad bekannten Werkzeug korrigiert werden. Im Allgemeinen werden Schneidräder benutzt, die dieselbe Form wie das Ritzelgegenstück, mit dem sie ineinander greifen sollen, aufweisen, und indem die Position der Schneide zum Ineinandergreifen aus seiner regulären Position verlagert wird, wird eine Zahnkorrektur, die als Balligdrehen oder Hinterdrehen bekannt ist, auf der Fläche des Kronenrads durchgeführt; jedoch können zuvor die Zähne auf der Schneide korrigiert werden, um das Kronenrad in eine derartige Form zu bekommen.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Mit einem Spinnrollenkronenrad in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein leichteres Kronenrad mit verbesserter Korrosionshemmung unter Wahrung seiner Festigkeit und Präzision zu entwerfen, weil der Zahnkranz, der der ineinander greifenden Abschnitt sein soll, aus einem anderen Material als die Kreisplatte gebildet ist, indem die Kreisplatte aus leichten Materialien und korrosionshemmenden Materialien gefertigt wird, und indem der Zahnkranz aus Materialien, durch die seine Festigkeit und Präzision gewahrt werden können, gefertigt wird.

Claims (5)

  1. Ein Kronenrad (11), das mit einer Drehknopfwelle für eine Spinnrolle verbunden ist, wobei das Kronenrad Folgendes beinhaltet: – eine Kreisplatte (11a), die einen gewölbten Rand aufweist und aus einem korrosionshemmenden Material gebildet ist; und – einen Zahnkranz (11b), der auf einem Umfang der Kreisplatte gebildet ist, wobei der Ring aus einem Material gebildet ist, das sich von dem der Kreisplatte unterscheidet, wobei sich die Zähne (11d) des Rings axial von dem Ring aus erstrecken, und wobei der Zahnkranz auf dem Umfang der Kreisplatte durch einen Einfügungsprozess nach der Formung gebildet ist.
  2. Kronenrad gemäß Anspruch 1, wobei das korrosionshemmende Material eine Aluminiumlegierung oder eine Edelstahllegierung beinhaltet.
  3. Kronenrad gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Zahnkranz aus einer Zinklegierung oder aus Kunstharz gebildet ist.
  4. Kronenrad gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehknopfwelle einheitlich mit der Kreisplatte gebildet ist.
  5. Kronenrad gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Umfang mit Abstand angeordnete, halbkreisförmige Vertiefungen (11c) auf dem Umfang der Kreisplatte (11a) gebildet sind.
DE69723690T 1996-11-22 1997-11-20 Tellerrad für angelrolle Expired - Lifetime DE69723690T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP31212796 1996-11-22
JP8312127A JPH10150889A (ja) 1996-11-22 1996-11-22 スピニングリールのフェースギア
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